Datenaustausch in den DZG Das Brückenkopfmodell des DKTK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenaustausch in den DZG Das Brückenkopfmodell des DKTK"

Transkript

1 austausch in den DZG Das Brückenkopfmodell des DKTK Martin Lablans, Prof. Dr. Frank Ückert Institut für medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI)

2

3 CREDOS CREDOS ODSeasy GTD S ODSeasy Cels ius37 weitere EE CARAT S pezia l-sw wei tere EE Klido Achiever M edical ODSeasy KRA ZTU R weitere EE GTDS GT DS O DSeas y O RBI S-EE GTDS TDS Klido EE? EE? EE?

4 Tumordoku LIMS 1 ETL Abfrage 3 Upload (zentrale Suche) Anfrage (dezentrale Suche) 4 2 Pseudonymisierung Metadata Repository ADT+ MDS-K MDS-S evtl. lok. Zusatzdaten BMB-Zusatzdaten Such- Stecker Anfrage- Formulator Zentrale Suche MDS-K Anonyme Kommunikation Anfragen Exposés Statistik / Reports

5 Quellsystem Brückenkopf

6 1) in den Brückenkopf: Extrahieren, Transformieren, Laden Lokale Aufgabe IDAT MDAT AnaDAT GUI Formular-Renderer Nutzerverwaltung - Gruppen - Authentisierung - Autorisierung Quellsysteme OrgDAT MDS-K 4 Auftrags-IF Probenverwaltung internes ETL 1 Verwaltung Suchbroker und Partner Antragsprüfungs-GUI 3 2 lokales ID- Management Freigabe / Export Such-Buchse

7 2) Pseudonymisierung Kriterium Mit DKTK-Einwilligung Ohne DKTK-Einwilligung Einwilligung liegt vor liegt nicht vor erhebung 2015 und später (auch) vor 2015 Pseudonymisierung verbundweit vergleichbare DKTK # -ID upload an zentral Ja unzulässig! Suchbar über... zentrale und dezentrale Suche lokale S # ID (nicht vergleichbar) nur dezentrale Suche

8 2) Pseudonymisierung Lokales management, Standort 23 Zentrales Identitätsmanagement nein Lokaler Kontrollnummernerzeuger lokaler Schlüssel: Klartext-IDAT: Hans Meier, Hans Maier, Einwilligung? ja 9791BC86FCE5FA5CCBB5FE8EF7B3D Kontrollnummern: , Zentrale Patientenliste Vergleich mit S23-codierten Einträgen, Erzeugung S 23 ID Frankfurt Zentraler Kontrollnummernerzeuger DKTK-Schlüssel: 1C29C A3675F1E53BD8549D Vergleich mit DKTK-codierten Einträgen, Erzeugung DKTK # ID Kontrollnummern: , Mainz

9 Tumordoku LIMS 1 ETL Abfrage 3 Upload (zentrale Suche) Anfrage (dezentrale Suche) Pseudonymisierung Metadata Repository ADT+ MDS-K MDS-S evtl. lok. Zusatzdaten BMB-Zusatzdaten Such- Stecker Anfrage- Formulator Zentrale Suche MDS-K Anonyme Kommunikation Anfragen Exposés Statistik / Reports

10 Brückenkopf 1 3) Zentrale Suche Anfrage Brückenkopf 2 Upload MDS-K Brückenkopf 3

11 4) Dezentrale Suche Suchverfahren zentrale Suche dezentrale Suche Einwilligung erforderlich optional erhebung 2015 und später (auch) vor 2015 satzbreite MDS-K/ ADT + "ALLES" (MDR) upload ja nein

12 4) Dezentrale Suche Brückenkopf 1 Anfrage Brückenkopf 2 Upload MDS-K Brückenkopf 3

13 4) Dezentrale Suche (1/4) Brückenkopf 1 Brückenkopf 2 Registrierung Brückenkopf 3

14 4) Dezentrale Suche (2/4) Brückenkopf 1 Exposé + Kriterien Brückenkopf 2 Exposé + Kriterien Brückenkopf 3

15 4) Dezentrale Suche (3/4) Brückenkopf 1 sätze gefunden!! Anfrage an Nutzer. Brückenkopf 2 Keine passenden sätze. Brückenkopf 3 Keine passenden sätze.

16 4) Dezentrale Suche (4/4) Brückenkopf 1 Angebot, weiterer austausch,... Brückenkopf 2 Brückenkopf 3

17 Tumordoku LIMS 1 ETL Abfrage 3 Upload (zentrale Suche) 2 Anfrage (dezentrale Suche) 4 Pseudonymisierung Metadata Repository ADT+ MDS-K MDS-S evtl. lok. Zusatzdaten BMB-Zusatzdaten Such- Stecker Anfrage- Formulator Zentrale Suche MDS-K Anonyme Kommunikation Anfragen Exposés Statistik / Reports

18 Semantische Interoperabilität: Metadata Repository Blutdruck im Sitzen gemessen Blutdruck im Liegen gemessen Blutzucker in mg/dl Blutzucker in mmol/l Blutdruck: 120/80 Blutdruck: 110/75 Blutzucker: 97 Blutzucker: 5,7 Quelle A Adapter Metadaten? Adapter Quelle B

19 Tumordoku LIMS 1 ETL Abfrage 3 Upload (zentrale Suche) 2 Anfrage (dezentrale Suche) 4 Pseudonymisierung Metadata Repository ADT+ MDS-K MDS-S evtl. lok. Zusatzdaten BMB-Zusatzdaten Such- Stecker Anonyme Kommunikation Anfrage- Formulator Anfragen Exposés Zentrale Suche Statistik / Reports MDS-K

20 Dokumente Technisches Konzept erstellt und mit allen Standorten abgestimmt schutzkonzept erstellt und mit allen Standorten abgestimmt Votum TMF-AG schutz Download:

21 DANKE!

Konzept der CCP IT des DKTK

Konzept der CCP IT des DKTK Konzept der CCP IT des DKTK Version 1.4.1 vom 30.01.2014 Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) Dipl.-Inf. Martin Lablans Tel: +49 (0) 6131 17-8210 E-Mail: lablans@uni-mainz.de

Mehr

Clinical Communication Platform (CCP-IT) Datenschutzkonzept

Clinical Communication Platform (CCP-IT) Datenschutzkonzept Clinical Communication Platform (CCP-IT) Datenschutzkonzept Projekt Autoren Träger Clinical Communication Platform (CCP-IT) im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) Andreas Borg

Mehr

Der OSSE-Brückenkopf. Version 6. November 2015

Der OSSE-Brückenkopf. Version 6. November 2015 Der OSSE-Brückenkopf Autoren Dr. Marita Muscholl und Martin Lablans Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik 55101

Mehr

Die Mainzelliste: Open-Source-Software für ID-Management im Webeinsatz

Die Mainzelliste: Open-Source-Software für ID-Management im Webeinsatz Die Mainzelliste: Open-Source-Software für ID-Management im Webeinsatz Martin Lablans, Andreas Borg, Frank Ückert Medizinische Informatik, IMBEI der Universitätsmedizin Mainz Vom PID-Generator zur Mainzelliste

Mehr

Datenschutz Die Sicht der Medizinischen Informatik

Datenschutz Die Sicht der Medizinischen Informatik Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften Departement für Versorgungsforschung Abteilung Medizinische Informatik Datenschutz Die Sicht der Medizinischen Informatik Rainer Röhrig Datenschutz: Innovationsfessel

Mehr

ID-Management mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH

ID-Management mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH ID-Management mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH TMF-Workshop ID-Management Berlin, 15. Dezember 2008 Prof. Dr. Universität Mainz, IMBEI KN Pädiatrische Onkologie und Hämatologie TMF-AG Datenschutz

Mehr

Schablone zur Erstellung eines Datenschutzkonzepts für ein OSSE-Register

Schablone zur Erstellung eines Datenschutzkonzepts für ein OSSE-Register Schablone zur Erstellung eines Datenschutzkonzepts für ein OSSE-Register Dr. Marita Muscholl**, Martin Lablans**, Andreas Borg**, Prof. Dr. Frank Ückert**, Prof. Dr. TOF Wagner* *Universitätsklinikum Frankfurt

Mehr

Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management

Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management TMF-Workshop ID-Tools Mainz, 10. Mai 2012 Prof. Dr. Universitätsmedizin Mainz, IMBEI TMF-AG Datenschutz

Mehr

Schablone zur Ergänzung eines Datenschutzkonzepts bei Einsatz eines OSSE-Brückenkopfs

Schablone zur Ergänzung eines Datenschutzkonzepts bei Einsatz eines OSSE-Brückenkopfs Schablone zur Ergänzung eines Datenschutzkonzepts bei Einsatz eines OSSE-Brückenkopfs Dr. Marita Muscholl**, Martin Lablans**, Andreas Borg**, Prof. Dr. Frank Ückert**, Prof. Dr. TOF Wagner* *Universitätsklinikum

Mehr

Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen

Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen ICM-VC, SB3_Medizininformatik, 2014-09-19 Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen L.Geidel, T. Bahls, W. Hoffmann Universitätsmedizin

Mehr

Nutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz?

Nutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz? Institut für Medizinische Biometrie, Nutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz? Prof. Dr. Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz Berlin, 27. November 2015 Institut für

Mehr

Technische Infrastruktur für die INSPIRE-Dienste

Technische Infrastruktur für die INSPIRE-Dienste Technische Infrastruktur für die INSPIRE-Dienste 3. Informationsveranstaltung INSPIRE-Umsetzung in NRW Andrea Füssel / Christoph Rath IT.NRW 1 Inhalt - Die GDI.NRW lebt - Anforderungen an die technische

Mehr

Mainzelliste Zugriff durch MDAT- Server im Anwendungsfall behandlungsfernes

Mainzelliste Zugriff durch MDAT- Server im Anwendungsfall behandlungsfernes Mainzelliste Zugriff durch MDAT- Server im Anwendungsfall behandlungsfernes Register Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) Andreas Borg, M.A. Dipl.-Inf. Martin Lablans

Mehr

Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes

Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz GMDS-Jahrestagung Mannheim 7. September 2010 Personalisierte (individualisierte) Medizin Aktuelle

Mehr

Datenschutz in medizinischen Forschungsnetzen

Datenschutz in medizinischen Forschungsnetzen Datenschutz in medizinischen Forschungsnetzen ECRIN - Workshop Frankfurt 05.10.2004 Reinhard Vetter, Bayer. Landesbeauftragter für den Datenschutz Agenda n Gesetzliche Grundlagen n Forderungen n Realisierung

Mehr

SAN-Zertifikate anfordern und erstellen

SAN-Zertifikate anfordern und erstellen SAN-Zertifikate anfordern und erstellen Variante 1: über die Weboberfläche der internen Windows-CA: Erster Schritt CA pimpen (für Windows 2003 Pflicht, bei Windows 2008 sollten SAN-Zertifikate von Haus

Mehr

Datenschutzgerechte Langzeitverfolgung

Datenschutzgerechte Langzeitverfolgung Datenschutzgerechte Langzeitverfolgung Berlin, 28. November 2011 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz, IMBEI + TMF-AG Datenschutz Nutzung von Gesundheitsdaten Primärnutzung ( Behandlungskontext

Mehr

DKTK Biobanking Plattform - Stand und Perspektiven -

DKTK Biobanking Plattform - Stand und Perspektiven - DKTK Biobanking Plattform - Stand und Perspektiven - Koordination Biobanking DKTK Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 11. Dezember 2013 Deutsches Konsortium für für Translationale Krebsforschung

Mehr

Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung

Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung TMF Workshop Anonymisierung und Pseudonymisierung Berlin, Agenda Stufen der Pseudonymisierung Methoden der Pseudonymisierung Anwendungsbeispiel

Mehr

Show me your CDA Umsetzung von ELGA-Dokumenten in der Praxis

Show me your CDA Umsetzung von ELGA-Dokumenten in der Praxis Show me your CDA Umsetzung von ELGA-Dokumenten in der Praxis HL7 Jahrestagung, 16.3.2016 Stefan Rausch-Schott Hans Sheu Agenda Fachliche Umsetzung der ELGA Dokumentarten Stationärer Aufenthalt Ärztlicher

Mehr

9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista

9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista 5.0 9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sieeinen Drucker installieren. Sie werden den Treiber

Mehr

securemsp CloudShare Encrypted File Transfer & Collaboration Platform Secure-MSP GmbH 2013

securemsp CloudShare Encrypted File Transfer & Collaboration Platform Secure-MSP GmbH 2013 securemsp CloudShare Encrypted File Transfer & Collaboration Platform Secure-MSP GmbH 2013 Häufig gestellte Fragen... Wie geben wir unseren Zweigstellen Zugang zu sensiblen Daten? Wie komme ich unterwegs

Mehr

Biomaterialbanken Datenschutz und Pseudonymisierung

Biomaterialbanken Datenschutz und Pseudonymisierung Biomaterialbanken Datenschutz und Pseudonymisierung Informationsveranstaltung Biomaterialbanken, Berlin, 14. September 2009 Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz + KN Pädiatrische Onkologie und

Mehr

Liveticker - Manuelle Spiele

Liveticker - Manuelle Spiele SHV Schweizerischer Handball-Verband FSH Fédération Suisse de Handball SHF Swiss Handball Federation Schweizerischer Handball-Verband Liveticker - Manuelle Spiele EHF-Vereins-Spiele, Champions-League-Spiele,

Mehr

07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten

07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten 07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten Schwierigkeitsgrad: Ziel: Mit einer Abfrage führen Sie die Daten aus dem Kontaktformular und den Anfrage-Arten zusammen. Diese exportieren

Mehr

Nutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V

Nutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V Nutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V TELEMED 2010 Ch. Gessner, K. Helbing, S.C. Semler, O. Rienhoff, J. Caumanns Technologie

Mehr

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Ein offenes Repository Medizinscher Formulare auf Basis von CDISC ODM German CDISC User Group Leverkusen, 26. Februar 2013 Dr. Bernhard Breil 2 Inhalt Medizinische Dokumentation Probleme Forschungsfrage

Mehr

QM - BKD Benutzerhandbuch

QM - BKD Benutzerhandbuch > Herzlich Willkommen beim Qualitätsmanagement-Tool für die BKD (QM-BKD). In diesem finden Sie einige grundlegende Hinweise zum Verfahren. Sie werden sehen, es ist ein sehr einfach zu bedienendes Werkzeug,

Mehr

Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF

Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF IT- Werkzeuge für vernetzte medizinische Forschung einsetzen und weiterentwickeln Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF Austausch fördern Lösungen weiterentwickeln TMF-Jahreskongress

Mehr

Webbasierte Bilddatenbank und Bildverwaltung für klinische Studien

Webbasierte Bilddatenbank und Bildverwaltung für klinische Studien Forschung für den Menschen Webbasierte Bilddatenbank und Bildverwaltung für klinische Studien Stefan Müller-Mielitz, Philipp Beerbaum, Matthias Gutberlet, Titus Kühne, Samir Sarikouch, Ulrich Sax KN AHF

Mehr

2120 Handspirometer mit Spirotrac IV Software

2120 Handspirometer mit Spirotrac IV Software 2120 Handspirometer mit Spirotrac IV Software Das 2120 Handspirometer mit PC Spirometrie-Software bietet Ihnen die Möglichkeit, Echtzeitdarstellungen der Spirometrie-Kurven am PC Bildschirm zu verfolgen;

Mehr

ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität

ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle TELEMED 2015 Berlin HL7 Clinical Document Architecture

Mehr

BI Publisher Beleggestaltung ganz einfach. Matthias Bergmann Senior Development Berater

BI Publisher Beleggestaltung ganz einfach. Matthias Bergmann Senior Development Berater BI Publisher Beleggestaltung ganz einfach Matthias Bergmann Senior Development Berater Agenda Vorstellung Anforderungen an Reporting Überblick BI Publisher Erstellen von Belegen mit BI Publisher Demo Fragen

Mehr

Der PID-Generator der TMF

Der PID-Generator der TMF Der PID-Generator der TMF TMF-Workshop Tools zum ID-Management in der klinischen Forschung Berlin, 24. September 2010 Prof. Dr., Dr. Murat Sariyar Universitätsmedizin Mainz, IMBEI KN Pädiatrische Onkologie

Mehr

Eine Referenzarchitektur für semantische Interoperabilität und ihre praktische Anwendung

Eine Referenzarchitektur für semantische Interoperabilität und ihre praktische Anwendung Eine Referenzarchitektur für semantische Interoperabilität und ihre praktische Anwendung Lehrstuhl für Medizinische Informatik Am Wetterkreuz 13, 91058 Erlangen Christian Zunner Thomas Ganslandt, Hans-Ulrich

Mehr

Bedienungsanleitung IHK/AHK-Anfragenmanagement. - Für AHKs -

Bedienungsanleitung IHK/AHK-Anfragenmanagement. - Für AHKs - Bedienungsanleitung IHK/AHK-Anfragenmanagement - Für AHKs - Bedienungsanleitung IHK/AHK-Anfragenmanagement - Für AHKs - Das Anfragenmanagement dient der standardisierten Kundenübergabe von einer IHK an

Mehr

Leitfaden für Behördenredakteure Teil 2: Einbindung durch parametrisierten Hyperlink

Leitfaden für Behördenredakteure Teil 2: Einbindung durch parametrisierten Hyperlink Leitfaden für Behördenredakteure Teil 2: Einbindung durch parametrisierten Hyperlink Sächsisches Staatsministerium des Innern Sächsische Staatskanzlei Impressum Herausgeber: Sächsisches Staatsministerium

Mehr

Metadaten machen klinische Studien vergleichbar

Metadaten machen klinische Studien vergleichbar Metadaten machen klinische Studien vergleichbar Zwischenbericht vom BMBF-Projekt Metadaten Repository (MDR) Markus Löffler, IMISE, Leipzig Herre, Gross, Uciteli, Löbe (alle IMISE) Verplancke, Schollmeyer,

Mehr

Die Initiative Medizinische Informatik. Chance und Herausforderung für Krankenversorgung und Forschung

Die Initiative Medizinische Informatik. Chance und Herausforderung für Krankenversorgung und Forschung Die Initiative Medizinische Informatik Chance und Herausforderung für Krankenversorgung und Forschung Markus Löffler Institut für Med. Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Institut für Medizinische

Mehr

Gewerbeeintrag auf der Homepage der Stadt Bad Bergzabern http://www.bad bergzabern.de

Gewerbeeintrag auf der Homepage der Stadt Bad Bergzabern http://www.bad bergzabern.de Gewerbeeintrag auf der Homepage der Stadt Bad Bergzabern http://www.bad bergzabern.de Gewerbetreibende können sich auf der Homepage der Stadt Bad Bergzabern umfassend präsentieren. Es lohnt sich, denn

Mehr

1. Kapitel: Profil anlegen - 4 -

1. Kapitel: Profil anlegen - 4 - Handbuch Inhalt 1. Kapitel: Profil anlegen 2. Kapitel: Einloggen 3. Kapitel: Management-Konto 4. Kapitel: Eintrag verwalten 5. Kapitel: Bilder hinzufügen 6. Kapitel: Mein Profil 7. Kapitel: Foren - 2 -

Mehr

Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" - 1

Snippets - das Erstellen von Code- Fragmenten - 1 Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" Das Erstellen von "Code- Fragmenten", welche mit dem TinyMCE ausgewählt werden können. Grundlegendes: Die Datei, welche die in Folge erklärten Daten und

Mehr

Übersetzungprozess - best practice -

Übersetzungprozess - best practice - Übersetzungprozess - best practice - Übersetzer suchen und finden Recherche Anforderungen definieren Angebote einholen, evtl. Probeübersetzung Angebote vergleichen Konditionen verhandeln rechtssichere

Mehr

openpetition + npa CeBIT 2012

openpetition + npa CeBIT 2012 openpetition + npa Joerg Mitzlaff CeBIT 2012 openpetition bedankt sich für das Sponsoring Bundesdruckerei - Berechtigungszertifikat ]init[ AG -eidservice, den PHP Connector und den Installationssupport

Mehr

Das neue Service-bw als strategische Plattform für modernes E-Government in Baden-Württemberg

Das neue Service-bw als strategische Plattform für modernes E-Government in Baden-Württemberg Das neue Service-bw als strategische Plattform für modernes E-Government in Baden-Württemberg Konferenz des IT-Planungsrats am 12.05.2015 in Mainz Stephan Jaud E-Government: Aufwand und Nutzen Politik

Mehr

Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf

Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin

Mehr

XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum

XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum Gregor Wolf Chief Technology Officer Klopotek AG V 1.1 Ist Klopotek ein Publisher? Zumindest stellen wir Informationen her und wir

Mehr

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare

Medical Data Models Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Ein offenes Repository Medizinscher Formulare Metadatenmanagement in der patientenorientierten Forschung Berlin, 18. Dezember 2012 Dr. Bernhard Breil 2 Inhalt Medizinische Dokumentation Probleme Forschungsfrage

Mehr

Dirk Jost. März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015. IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani SpiritEHR

Dirk Jost. März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015. IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani SpiritEHR Dirk Jost März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierungen von Krankenunterlagen IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani

Mehr

Xindice. Teil 2: Praxis-Anwendung. http://uni.katnip.de/ws0910/xindice.pdf

Xindice. Teil 2: Praxis-Anwendung. http://uni.katnip.de/ws0910/xindice.pdf Xindice Teil 2: Praxis-Anwendung http://uni.katnip.de/ws0910/xindice.pdf Xindice NDB/ADB-Vollanzeige in XML Installation von Xindice (Linux) Collections & Documents Abfragen mit XPath Änderungen mit XUpdate

Mehr

TMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung

TMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung TMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung TMF-Workshop: Datenschutz in der medizinischen Forschung Berlin, 29. Oktober 2014 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Abteilungsspezifische Banner 16 2.1 Austausch der Banner... 16 2.2 Hinweis für Entwickler... 17

Inhaltsverzeichnis. 2 Abteilungsspezifische Banner 16 2.1 Austausch der Banner... 16 2.2 Hinweis für Entwickler... 17 Inhaltsverzeichnis 1 Beiträge verwalten 2 1.1 Kategorie erstellen.............................. 2 1.2 Beitrag erstellen................................ 3 1.3 Beitragsberechtigungen verwalten......................

Mehr

INSPIRE im Freistaat Sachsen

INSPIRE im Freistaat Sachsen im Freistaat Sachsen Beratung der Vermessungsbehörden und ÖbV 20. Oktober 2010 in Meißen Agenda Gesetzliche Grundlagen Folie 3 und 4 Aufgaben Folie 5 Umsetzung Folie 6 bis 14 2 22.11.2010 im Freistaat

Mehr

VZG Verbundzentrale - Lokale Bibliothekssysteme -

VZG Verbundzentrale - Lokale Bibliothekssysteme - VZG Verbundzentrale - Lokale Bibliothekssysteme - JIRA Einführung für LBS-Anwender-Bibliotheken Stand: August 2009 Inhalt 1. Einleitung 3 2. JIRA-Anmeldung und Profileinstellung 3 3. Vorgänge erstellen

Mehr

Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) Motivation und Organisation

Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) Motivation und Organisation Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) Motivation und Organisation Ina Schicktanz, TMBLM 16. Februar 2009 esdi-net+ 1 Motivation INSPIRE Geodatenzugangsgesetz Thüringer Geodateninfrastrukturgesetz (derzeit

Mehr

Datenmanagement in Studien mit Single-Source-Ansatz anhand einer diagnostischen Validierungsstudie am kolorektalen Karzinom (Polyprobe-Studie)

Datenmanagement in Studien mit Single-Source-Ansatz anhand einer diagnostischen Validierungsstudie am kolorektalen Karzinom (Polyprobe-Studie) Datenmanagement in Studien mit Single-Source-Ansatz anhand einer diagnostischen Validierungsstudie am kolorektalen Karzinom (Polyprobe-Studie) 17.02.2011 im Rahmen der 11. DVMD Fachtagung 2011 in Hannover

Mehr

Modellbasierte Business Intelligence- Praxiserfahrungen in einem komplexen Data Warehouse Umfeld. München, 26. Januar 2010

Modellbasierte Business Intelligence- Praxiserfahrungen in einem komplexen Data Warehouse Umfeld. München, 26. Januar 2010 Modellbasierte Business Intelligence- Praxiserfahrungen in einem komplexen Data Warehouse Umfeld München, 26. Januar 2010 I N H A L T 1. Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? 2. Inhalte von Datenmodellen

Mehr

DOWNLOAD & EINRICHTUNG DES KODIERASSISTENTEN DER KBV (MED)

DOWNLOAD & EINRICHTUNG DES KODIERASSISTENTEN DER KBV (MED) DOWNLOAD & EINRICHTUNG DES KODIERASSISTENTEN DER KBV (MED) Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Wichtiger Hinweis! Der KodierAssistent der KBV ist nicht zwingend für das DS-Win-MED erforderlich,

Mehr

Schritt für Schritt zur Inventur

Schritt für Schritt zur Inventur Schritt für Schritt zur Inventur Von der Registrierung bis zur Übernahme der Daten in die Warenwirtschaft diese Schritt-für-Schritt Einweisung verschafft einen schnellen Überblick. Eine Video-Version gibt

Mehr

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export. LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim

Mehr

Auswertung von Custom Agilent ChIP on Chip Microarrays mittels MS-Excel für genomweite Methylierungsanalysen

Auswertung von Custom Agilent ChIP on Chip Microarrays mittels MS-Excel für genomweite Methylierungsanalysen Auswertung von Custom Agilent ChIP on Chip Microarrays mittels MS-Excel für genomweite Methylierungsanalysen Für die Datenanalyse wird MS-Excel ab Version 2010 benötigt. Ältere Versionen können wegen der

Mehr

Beantragung einer Freigabeerklärung für Lösungen zur Spielerstatusabfrage unter Verwendung von OASIS WS

Beantragung einer Freigabeerklärung für Lösungen zur Spielerstatusabfrage unter Verwendung von OASIS WS Beantragung einer Freigabeerklärung für Lösungen zur Spielerstatusabfrage unter Verwendung von OASIS WS Welche Schritte müssen Sie für eine Freigabeerklärung durchlaufen? Wenn Sie sich vor kurzem dazu

Mehr

Information über die WebServices der Parlamentsdienste

Information über die WebServices der Parlamentsdienste Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Information über die WebServices der Parlamentsdienste Version 4 Verlauf Version Datum Kommentar Person 0.1 25.03.11

Mehr

Zeitlich abhängig von OWB?

Zeitlich abhängig von OWB? Zeitlich abhängig von OWB? 24. April 2007 Beat Flühmann Trivadis AG > IT Lösungsanbieter» Application Development, Application Performance Management, Business Communication, Business Intelligence, Managed

Mehr

Studierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen

Studierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen Praxistag für die öffentliche Verwaltung 2012 Titel Präsentation Studierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen Referenten-Info Gerhard Tschantré, Leiter Controllerdienste

Mehr

Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen

Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen 12. Fachtagung "Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen" (KIS2007) Ludwigshafen, 20. Juni 2007 Josef

Mehr

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE

NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE VERANSTALTUNGSKALENDER DER STÄDTE NÜRNBERG, FÜRTH, ERLANGEN, SCHWABACH NAME-VALUE PAIR API ENTWICKLER-DEFINITION DER EXPORT-SCHNITTSTELLE Version 1.1.1 VORWORT Dieses Dokument beschreibt das Name-Value

Mehr

Dissertationsserver mit miless / MyCoRe:

Dissertationsserver mit miless / MyCoRe: Dissertationsserver mit miless / MyCoRe: Workflow und Funktionalität http://miless.uni-duisburg-essen.de/ http://www.mycore.de/ F. Lützenkirchen Universitätsbibliothek Duisburg-Essen Wesentlich basierend

Mehr

Auftraggeber: Ansprechpartner: PLZ, Ort: Produktbezeichnung: Termin Audit: Ort: 1. 2. 3. 4.

Auftraggeber: Ansprechpartner: PLZ, Ort: Produktbezeichnung: Termin Audit: Ort: 1. 2. 3. 4. Auftrag zur SGready -Zertifizierung Rechnungsempfänger: Auftraggeber: Ansprechpartner: PLZ, Ort: Bestell/SAP-Nr. Auftrag erteilt am: von: Produkt (P) / Projekt (K) / Dienstleistung (D) Energieerzeugung

Mehr

openpetition + npa Joerg Mitzlaff CeBIT 2012

openpetition + npa Joerg Mitzlaff CeBIT 2012 openpetition + npa Joerg Mitzlaff CeBIT 2012 openpetition bedankt sich für das Sponsoring Bundesdruckerei Berechtigungszertifikat ]init[ AG eid Service, den PHP Connector und den Installationssupport Online

Mehr

Funktion rsync mit den actinas Cube Systemen.

Funktion rsync mit den actinas Cube Systemen. Funktion rsync mit den actinas Cube Systemen. Unternehmen haben oft keine ausgebildete IT Abteilung. Trotzdem oder gerade deshalb sind Backups so wichtig, denn das ist im Falle eines Datenverlustes, Ihre

Mehr

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==-

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Einleitung : Zu Beginn möchte ich kurz den Sinn dieser Datenbank erläutern. Als Webmaster der Fachinformatiker -==

Mehr

FreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem

FreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen

Mehr

2 Skype zum ersten Mal öffnen und einrichten

2 Skype zum ersten Mal öffnen und einrichten 1 Skype starten Skype muss zunächst auf Ihrem Rechner installiert sein. 2 Skype zum ersten Mal öffnen und einrichten Dazu öffnen Sie Skype mit einem Doppelklick auf obiges Symbol, wenn es auf dem Desktop

Mehr

Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG

Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet

Mehr

SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse

SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse SAS Metadatenmanagement Reporting und Analyse Melanie Hinz mayato GmbH Am Borsigturm 9 Berlin melanie.hinz@mayato.com Zusammenfassung Metadaten sind seit Version 9 ein wichtiger Bestandteil von SAS. Neben

Mehr

Empfehlungen für Zertifikatsanwärter (MD): Weiterbildungsmöglichkeiten, Buchempfehlungen und nützliche Links

Empfehlungen für Zertifikatsanwärter (MD): Weiterbildungsmöglichkeiten, Buchempfehlungen und nützliche Links Empfehlungen für Zertifikatsanwärter (Medizinische Dokumentation - MD): Anke Schöler, Zentrum für Klinische Studien Leipzig Seit 2000 gibt es das der GMDS. http://www.gmds.de/organisation/zertifikate/zertifikate.php

Mehr

OA-Statistik mit EPrints

OA-Statistik mit EPrints OA-Statistik mit EPrints Erfahrungsbericht im Rahmen des EPrints-Anwendertreffens D-A-CH in Hamburg, 30.9.2013 Referent: Florian Heß 1 / 20 Freuen Sie sich auf 1. Was ist OA-Statistik? 2. Einstellungen

Mehr

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible

Mehr

4PLAN. Schulungskatalog. Software4You Planungssysteme GmbH +49 897105040 4PLAN@software4you.com www.software4you.com

4PLAN. Schulungskatalog. Software4You Planungssysteme GmbH +49 897105040 4PLAN@software4you.com www.software4you.com 4PLAN Schulungskatalog Software4You Planungssysteme GmbH +49 897105040 4PLAN@software4you.com www.software4you.com 1 4PLAN BASIS 3 2 4PLAN ADMINISTRATION 4 3 4PLAN FÜR POWERUSER 6 4 4PLAN ELECTRIC EYE

Mehr

Verteiltes Monitoring. 23. Oktober 2014

Verteiltes Monitoring. 23. Oktober 2014 Verteiltes Monitoring 23. Oktober 2014 Inhalt Szenarien Entscheidungskriterien Best practices Was wir nicht verfolgen 2 / 37 Szenarien Mehrere Rechenzentren weltweit Überwachung tausender Märkte Überwachung

Mehr

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger Aufgabe 1 Bisher wurden die Angebote der Bike & Fun ausschliesslich über das Internet vertrieben. Nennen Sie je 6 distributionsrelevante Vor- und Nachteile des Vertriebs über das Internet. Achten Sie bei

Mehr

IOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11

IOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Bedienungsanleitung IOBoard Version 1.2 November 2015 IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Technische Daten...3 3 Inbetriebnahme...3 4 Befehlssatz...4

Mehr

Neue Medien in der DESY-Bibliothek

Neue Medien in der DESY-Bibliothek Neue Medien in der DESY-Bibliothek Tomasz Pazera Technisches Seminar Zeuthen, 28. Februar 2012 Inhalt > E-Books > FATER > Doctor-Doc > Desiderata Extra: > INSPIRE Hallo 1 E-Books Der Weg zum E-Book: http://library.desy.de

Mehr

SKS CAD-Planer Kurzbeschreibung

SKS CAD-Planer Kurzbeschreibung Konfiguration des Brennersystems Auswahl optionaler Anlagenkomponenten CAD-Daten dowloaden oder anfragen SKS CAD-Planer Kurzbeschreibung www.sks-welding.com/cad-planner Lösungen für: ABB FANUC KUKA Yaskawa/Motoman

Mehr

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen

Mehr

node GmbH / Kantstraße 149 / Berlin Tel: /

node GmbH / Kantstraße 149 / Berlin Tel: / Mailimport / Interessentenübernahme aus MS Outlook Auf den folgenden Seiten wird erklärt, wie das Einlesen von E- Mails bzw. das Anlegen von Interessenten aus Anfragemails aus MS Outlook funktioniert.

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Die FlowFact AG bietet folgendes im Vorlagenpakete an:

Die FlowFact AG bietet folgendes im Vorlagenpakete an: Dienstleistungsprodukt Vorlagenpakete Im Lieferumfang der FlowFact direct happy FlowFact Lösungen sind OpenOffice Vorlagen für Briefe, E-Mails und Exposés enthalten. Die FlowFact AG erstellt individuelle,

Mehr

Lastenheft Webinformationssystem V1.0

Lastenheft Webinformationssystem V1.0 Lastenheft Webinformationssystem V1.0 1.Zielbestimmung: 1.1 Muss-Kriterien: Studenten und Mitarbeiter der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Leipzig sollen mit dem Produkt über ein

Mehr

Safeterms.de AGB Update Schnittstelle gambio Shopsoftware

Safeterms.de AGB Update Schnittstelle gambio Shopsoftware Installationsanleitung Safeterms.de AGB Update Schnittstelle gambio Shopsoftware Herausgeber / Impressum: Diese Installationsanleitung sowie die erste Version 0.1 wurden entwickelt und herausgegeben durch:

Mehr

Oracle BI EE mit großen Datenmengen

Oracle BI EE mit großen Datenmengen Oracle BI EE mit großen Datenmengen Christian Casek Riverland Solutions GmbH München Schlüsselworte: Oracle BI EE, Oracle BI Applications, Informatica, RPD, große Datenmengen, Performance, Performanceoptimierung,

Mehr

NEU: 1&1 Privat-Homepage. Schnelleinstieg. 1&1 Privat-Homepage

NEU: 1&1 Privat-Homepage. Schnelleinstieg. 1&1 Privat-Homepage NEU: 1&1 Privat-Homepage Schnelleinstieg 1&1 Privat-Homepage 2 Inhalt 3 1. In Ihre Homepage einloggen...4 1. Direktes Login...4 2. Login über das 1&1 Control-Center...4 Das 1&1 Control-Center...4 2. Homepage

Mehr

syska SQL Rechnungswesen Neuerungen 2015 und Ausblick in die Weiterentwicklung Markus Schäfer syska GmbH

syska SQL Rechnungswesen Neuerungen 2015 und Ausblick in die Weiterentwicklung Markus Schäfer syska GmbH syska SQL Rechnungswesen Neuerungen 2015 und Ausblick in die Weiterentwicklung Markus Schäfer syska GmbH 1. Highlights Version 2015 2. Builds 200-204 3. Vorschau SR 2 Build 300 4. Ausblick Version 2017

Mehr

Das Datenschutzkonzept der TMF für Biomaterialbanken

Das Datenschutzkonzept der TMF für Biomaterialbanken Schwerpunktthema it 6/2007 Das Datenschutzkonzept der TMF für Biomaterialbanken The TMF Data Protection Scheme for Biobanks Klaus Pommerening, Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz KEYWORDS Zusammenfassung

Mehr

Universitätsbibliothek der LMU München EPrints und das DINI-Zertifikat 2010

Universitätsbibliothek der LMU München EPrints und das DINI-Zertifikat 2010 Universitätsbibliothek der LMU München EPrints und das DINI-Zertifikat 2010 26. April 2013 1 Die 8 Kriterien des DINI-Zertifikates Kriterium 1 Sichtbarkeit des Gesamtangebotes Kriterium 2 Leitlinien (Policy)

Mehr

Bitte beachten Sie vor Beginn Ihrer Online-Bewerbung die FAQ- Informationen des Schulbereiches, für den Sie sich bewerben!

Bitte beachten Sie vor Beginn Ihrer Online-Bewerbung die FAQ- Informationen des Schulbereiches, für den Sie sich bewerben! Bewerbung Online Schritt für Schritt zur erfolgreichen Bewerbung Bitte beachten Sie vor Beginn Ihrer Online-Bewerbung die FAQ- Informationen des Schulbereiches, für den Sie sich bewerben! Link zu Bewerbung

Mehr

mitho -Framework für plenty PHP-Framework zur Anbindung an die plenty API

mitho -Framework für plenty PHP-Framework zur Anbindung an die plenty API PHP-Framework zur Anbindung an die plenty API Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung...3 2 Integration...4 3 Möglichkeiten...5 3.1 Artikel...5 3.2 Aufträge...5 3.3 Kunden...5 4 Interne Funktionsweise...7

Mehr