Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg Nr. 7/8 Juli/August Jahrgang 55 er leben gemeinde Spalier vor dem Gemeindehaus am Müllerberg beim Abschied von Pastorin Heike Stijohann am 22. Juni 2014 (Seite 11) Seite 16 Seite 10 Seite 14 Seite 25 Seite 24

2 GRUPPEN UND KREISE Bibelgesprächskreis Montag, 18. August, Uhr Kinder- u. Jugendgruppen (Außer in den Sommerferien) Gruppe für Schulanfänger montags Uhr Jugendcafé dienstags Uhr Offener Jugendabend jeden 1. Freitag im Monat Uhr Musikgruppen (Außer in den Sommerferien) Flötenanfänger freitags Uhr Flötenkreis freitags um Uhr Posaunenchor mittwochs um Uhr Posaunenanfänger dienstags Uhr donnerstags Uhr Gospelchor in Bad Meinberg donnerstags Uhr Proben im Wechsel mit Remmighausen. Terminabfrage bei: Arnold Fehlberg, Tel oder im Gemeindebüro, Tel Kirchenchor in Horn mittwochs Uhr im Gemeindehaus der Ev.-ref. Kirchengemeinde Horn, Kirchstraße 1 Eltern-Kind-Gruppen (Außer in den Sommerferien) Geburtsvorbereitung* montags um Uhr Ansprechpartnerin: Ursula Schmolke Gymnastik nach der Geburt* montags um Uhr Ansprechpartnerin: Ursula Schmolke Miniklub Spielkreis für Kinder ab 1 Jahr dienstags Uhr Ansprechpartnerin: Beatrix Wennike, Tel * diese Veranstaltungen werden von der Ev. Familienbildungsstätte durchgeführt Tel / Erwachsenengruppen Seniorentreff montags und freitags um Uhr (letzter Treff vor der Sommerpause: Freitag, 18. Juli Wiederbeginn: Montag, 18. August) Ansprechpartnerin: Gudrun Lorleberg, Tel Gemeindebücherei Am Müllerberg 2, Tel Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Die Bücherei macht Sommerferien vom 14. Juli bis 10. August Letzter Öffnungstag ist am Mittwoch, dem 09. Juli Erster Öffnungstag nach den Ferien ist am Montag, dem 11. August Laienspielgruppe Szenenwechsel montags Uhr Ansprechpartnerin: Darina Tweesmann, Tel Frauentreff Montag, 30. Juni, Uhr: Grillabend Im August macht der Frauentreff Ferien! Ansprechpartnerin: Heike Meinbrok, Tel Hauskreis vierzehntägig, donnerstags um Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren, Frauenfrühstück Mittwoch, 16. Juli, 9.00 Uhr: Vortrag über Fürstin Pauline (Seite 8) Literaturgesprächskreis Donnerstag, 03. Juli, Uhr Donnerstag, 14. August: Ausflug Ansprechpartnerin: Regina Schild, Tel Seniorentanz dienstags um Uhr Ansprechpartnerin: Rosemarie Mäcker, Tel Stricktreff jeden 2. Mittwoch im Monat um Uhr Ansprechpartnerin: Jutta Wortmeier, Tel Ausgabe der TAFEL Freitag, 11. und 25. Juli, 08. und 22. August ab Uhr Gemeindehausreinigung ehrenamtliche Reinigung Samstag, 16. August ab 9.00 Uhr Freitag, 29. August ab 9.00 Uhr 2

3 AN(GE)DACHT Inzwischen teile ich die Erfahrung der älteren Generation. Mit zunehmendem Alter vergeht die Zeit immer schneller. Die Jahresmitte haben wir schon überschritten, in weniger als einem halben Jahr ist Weihnachten schon wieder vorüber. Da macht es Sinn, inne zu halten, stehen doch der Monatsspruch für den Juli und die Jahreslosung, die uns durch dieses Jahr begleitet, in unmittelbarem Zusammenhang: Voller Vertrauen spricht der Psalmbeter zu Gott: Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand und nimmst mich am Ende in Ehren an. Und wenig später fasst er sein ganzes Vertrauen in dem einen Satz zusammen: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Dabei wird ihm der eine wie der andere Glaubenssatz nicht leichtfertig über die Lippen gekommen sein, denn er musste die bittere Erfahrung machen, dass die Formel Sei fromm und tue Gutes, dann geht es dir auch gut! so einfach nicht aufgeht. Dass der Beter trotz allem, was er durch- und aushalten muss, an Gott festhalten kann, gleicht einem Wunder. Der Beter hadert, klagt und zweifelt - und am Ende ist er voller Trost und Zuversicht. Gott hat ein Wunder an ihm getan. Er hat Gott gespürt wie einen Menschen, der seine Hand ergreift oder sie ihm zuwendend auf die Schulter legt. Du hältst mich bei meiner rechten Hand, spricht der Beter zu Gott. Ehe ich meine Hand nach deiner ausstrecke, hast du mich schon ergriffen. Hände, die uns gereicht werden, können uns zum Zeichen werden: So hat Gott meine Hand schon ergriffen und hält sie in seinen Händen: Mein Leben lang tut er das und am Ende wird er nicht nur meine Hand halten, sondern mich in seine Arme nehmen und in Ehren annehmen. Ein guter Gedanke zur Jahresmitte und auch um wieder zu entdecken, welches Glück ich habe, dass Gott mir nahe und auf meiner Seite ist - zu allen Zeiten. Manchmal brauche ich Muße und Ruhe, um dafür wieder empfindsam zu sein. Die Sommerwochen mit Ferien und Urlaub, in der Nähe oder Ferne, können auch dafür eine Atempause sein. Auch im Namen des Kirchenvorstandes wünsche ich Ihnen sonnige Sommerwochen, erholsame Tage und in allem Gottes Segen. Herzliche Grüße von Iris Opitz-Hollburg 3

4 VORAB Liebe Gemeindeglieder und Gemeindebriefleser! Abschied nehmen hieß es für Pfarrerin Heike Stijohann, ihren Ehemann Paul und für unsere Gemeinde. Viele Menschen, mit denen sich Heike Stijohann in den Jahren gemeinsam gefreut und auch getrauert hat, waren gekommen. Schließlich sind 21 Jahre ihres Wirkens eine lange und prägende Zeit, die verbindet. Was bleibt in Erinnerung? Vor allem dies: Mit Heike Stijohann hat uns eine außergewöhnliche Pastorin und Frau verlassen. Sie war den Menschen immer freundlich zugewandt reagierte ruhig und besonnen, auch in Grenzsituationen nahm regen Anteil am Geschehen mischte sich ein, wenn nötig; gab freie Hand, wenn möglich war für die Gemeinde und ihre Mitarbeitenden stets ansprechbar erwies sich als exzellente Predigerin und liebevolle Seelsorgerin vermittelte der Jugend im Unterricht viel Nützliches fürs Leben hatte ein Herz für die Ökumene in der Nachbarschaft u.v.m. In der Gemeindebriefredaktion werden wir ihre anregenden Beiträge vermissen, die uns Impulse zur Weiterarbeit gaben. Auf jeden Abschied folgt ein Neubeginn. Auch wenn ein allseits beliebter Mensch geht und dabei auch Wehmut mitschwingt die Sache Jesu Christi bleibt unabhängig von Einzelnen und Strukturen lebendig; die Kirche schließt nicht! Lesen Sie alles über den Abschied und wie es weitergehen wird (Seite 9, 11). Gemeinde ist immer in Bewegung auch durch die Bewegung des Pietismus und derer, die sich mit diesen Grundanliegen in unserer Kirche identifizieren. Sie alle wollen das Evangelium auf unterschiedliche Art weitergeben und Menschen einladen, Jesu Christi zu vertrauen. Lesen Sie die Geschichte über Herrnhut und Zinzendorf (Seite. 16). Freiheit, die ich meine, 1815 von Max von Schenkendorf gedichtet, 1825 von August Groos vertont heute so verstanden: raus aus allem, was einengt, aus dem Stress, aus dem Arbeitsalltag mit seinen Anforderungen. Nur mal raus und frei sein, die Seele einfach baumeln lassen. In ferne Länder reisen, ans Meer oder in die Berge fahren oder unser schönes Lipperland und Bad Meinberg genießen. Im Juli beginnen für viele die Ferien. Wir von der Gemeindebriefredaktion und alle fleißigen Mitwirkenden, die durch ihren Beitrag überhaupt erst das Erscheinen und Verteilen des Gemeindebriefes möglich machen, wünschen Ihnen eine gesegnete, erholsame Zeit. Vielleicht finden Sie vor dem Ferienstart noch Gelegenheit, die 28 Seiten dieser Doppelausgabe zu lesen. Im September erfahren Sie dann wieder alles Wissenswerte von uns. Herzlich grüßt Sie Arnold Pöhlker Gemeindebriefausträger/in gesucht! Für die Verteilung der Gemeindebriefe im Bezirk Seestraße/Pyrmonter Straße/Kleppergarten/Herrmannsweg/Ankerstraße (ca. 70 Briefe) suchen wir ab Herbst diesen Jahres eine(n) ehrenamtliche(n) Mitarbeiter(in). Wenn Sie helfen möchten, diese Tätigkeit für die Kirchengemeinde zu übernehmen, dann melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro, Brunnenstr. 43, oder telefonisch unter Nr

5 WIR LADEN EIN Singwerkstatt mit Ulrike Wahren und Peter Stolle Am 1. und 2. November 2014 veranstalten wir gemeinsam mit den Kirchengemeinden Leopoldstal und Horn eine Singwerkstatt: Die bekannten Künstler und Gesangspädagogen Ulrike Wahren und Peter Stolle werden uns mit einem bunten Mix von Swing, Pop, Folklore, Gospel und mehr Lust aufs Singen machen und uns so richtig in Schwung bringen! Für alle, die gerne singen und mehr über ihre Stimme erfahren möchten, gibt es hierzu auch Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit der Stimme basierend auf der Complete Vocal Technique (CVT), eine effiziente und klar strukturierte Gesangstechnik, die leicht umzusetzen ist und für rasche Erfolgserlebnisse sorgt. Das Ganze wird dann gemeinsam mit Ulrike und Peter und viel Spaß Familie, Freunden und allen interessierten Besuchern in einem Abschlusskonzert präsentiert. Die äußeren Eckdaten stehen schon fest: Ort: Gemeindehaus und Kirche Leopoldstal Zeit: Samstag von Uhr Sonntag von Uhr Abschlusskonzert Uhr Kosten: Erwachsene einzeln 25,00 Erwachsene Paar 40,00 Jugendliche 10,00 Konzert: Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Ulrike Wahren und Peter Stolle Halten Sie sich diesen Termin schon mal frei! Anmeldungen sind ab dem 01. September 2014 in Leopoldstal im Gemeindebüro unter folgender Telefonnummer möglich: Gemeindebüro der Kirchengemeinde Leopoldstal Eichenweg Horn-Bad Meinberg Tel.: 05234/ Gemeindewanderungen Juli und August 12. Juli Vom Gemeindehaus (14.00 Uhr) wandern wir nach Billerbeck: Promenadenweg, Badeanstalt, Norderteich. Pause auf Kröschen s Hof. Dort gibt es Kaffee und Kuchen. Rückfahrgelegenheit nutzen oder durch den Beller Wald und Silvaticum zurück wandern. 16. August Uhr Treffen am Gemeindehaus. Der Bus bringt uns nach Paderborn-Sande. Dort angekommen wandern wir rund um den Lippe-See, ein bequemer Weg. Im Hotel Meermeier ist die Kaffeepause. Der Bus bringt uns dann zurück nach Bad Meinberg. Ihr Wanderteam 5

6 KURSEELSORGE Vorträge im Kurgastzentrum - mittwochs, jeweils um Uhr Brunnenandachten im Kurgastzentrum - mittwochs, um Uhr vor dem Konzert Mittwoch, 02. Juli Getauft, und was dann? Vielleicht sind Sie als Kind getauft worden. Aber von den Auswirkungen ist nicht mehr viel zu merken. Taufe - nur ein formeller Ritus oder steckt mehr dahinter? Wir wollen diesem Mehr auf die Spur kommen. Sabine Banaschewitz Mittwoch, 9. Juli 2014 Big Apple: Rastlos. Schrill. Gigantisch. Hip. Trendy. New York zu Fuß Diese Stadt schläft niemals. Wegen ihres Umrisses wird sie Big Apple genannt. Eine Skyline wie auf Leinwand an den Himmel gepinselt mit Drang weiter nach oben (One World Trade Center). Eine Miss Liberty, um deren Gestalt die Lüfte der Freiheit wehen (Franz Kafka). Ein Schmelztiegel verschiedener Nationalitäten, Rassen, Kulturen und Mentalitäten mit einem weltweit einzigartigen Klima der Freiheit und Toleranz. New York ist Weltfinanzzentrum und zugleich Geburtsplatz des Protestes Occupy Wall Street. Zwischen der 42nd und 59th Straße findet sich ein Laufsteg der Reichen und Eitelkeiten zugleich ist es ein Ort von Verlierern des amerikanischen Traums. Lassen Sie sich mitnehmen auf einen Bummel durch New York zu Fuß, da sieht man mehr. Arnold Pöhlker Mittwoch, 16. Juli Das innere Gebet - ein christlicher Weg zu Ruhe und Glück Heute boomt es mit einem vielfältigen Angebot von fernöstlichen Meditationstechniken und Yogakursen, um zur inneren Ruhe, zu sich selbst zu kommen. Kann der christliche Weg des inneren Gebets nicht noch viel mehr bewirken? Uns in eine authentische Beziehung zu Gott, einem Du bringen? Besonders Teresa von Avila, doch schon viele Heilige vor ihr kannten und praktizierten das innere Gebet. Die Reformatorin des Karmel hat uns aber in besonderer Weise durch ihr Leben diesen christlichen Weg des Herzensgebetes aufgezeigt. Was ist das innere Gebet? Wie fängt man an? Ist das innere Gebet heute noch zeitgemäß? Diesen Fragen werden wir nachgehen und versuchen, Antworten zu finden. Sabine Banaschewitz Mittwoch, 23. Juli 2014 Mit Bär und Bison auf Du und Du Unterwegs in den Rocky Mountains Vorgestellt werden naturgeschützte Teile der Rockies im Westen Kanadas und in den US-Bundesstaaten Montana, Idaho, Wyoming und Colorado. Go West, young man (New York Tribune, 1840): Ein Lockruf für Abenteurer einst und auch heute. Auch wenn die Zeiten der Goldsucher und Siedler vorbei sind, ist die Faszination für diese atemberaubend schöne Landschaft ungebrochen: Natur im wildesten Urzustand gigantische Bergwelt Tiere in echter Wildnis gewalti- 6

7 KURSEELSORGE ge Urkräfte aus der Erde (Yellowstone NP) zu Gast bei den Blackfeet Indianern der Wilde Westen in seinem Ursprung. Wege auf Schusters Rappen zurückgelegt ermöglichen eine Begegnung mit Grizzly- und Schwarzbären, Bisons und anderen Tieren. Arnold Pöhlker Mittwoch, 30. Juli Sicher mobil 50 plus Der Referent leitet den Gesprächskreis unter dem Leitgedanken: Wie schütze ich mich vor den Gefahren im Straßenverkehr als Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer. Der Vortrag beinhaltet Neues aus dem Verkehrsrecht, ferner werden Leistungseinbußen im Alter und vieles mehr thematisiert. Volker Holstein, Polizeibeamter Mittwoch, 6. August 2014 Nationalparks auf dem Colorado Plateau Wunderland der Arches und Canyon Über diese Nationalparks sagte der Schotte John Muir ( ): Gott hat für diese Schöpfung gesorgt und sie bis heute bewahrt. Aber er kann sie nicht vor Verrückten bewahren. Das können nur wir selber tun. Alle Initiativen, vielfach als Erbe der Menschheit anerkannt, bezeichnete der Umweltaktivist Wallace Stegner ( ) als die beste Idee, die Amerika jemals hatte. Bestaunen sie die beeindruckenden Nationalparks auf dem Colorado Plateau im Südwesten der USA. Nicht nur für Geologen ist diese Bilderbuchlandschaft aufgrund der offenliegenden unterschiedlichen Erdschichten hochinteressant. Auch Naturliebhaber und Fotografen finden hier eine schier unerschöpfliche Fundgrube. Folgen Sie der Spur des Grauen Wolfes, wo der Legende nach Amerika am schönsten sein soll. Arnold Pöhlker Mittwoch, 13. August Ganzheitlich leben - ganzheitlich heilen nach Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen sagt uns, dass wir dann heil und gesund sind, wenn wir im Gespräch mit unserem Schöpfer und im Gespräch zwischen Leib und Seele in uns selbst bleiben. Der Mensch wird mit dem Kuss und der Umarmung Gottes in diese Welt entlassen und auf die gleiche Weise wieder von Gott empfangen. Gesundheit ist die Harmonie zwischen Leib, Geist und Seele. Diese ganzheitliche Sicht lernen wir von Hildegard von Bingen. Schwester Irmgild Mittwoch, 20. August Auf den Spuren des Hl. Olav in Norwegen Der Olavsweg ist ein mittelalterlicher Pilgerweg in Skandinavien. Die Etappe von Hamar bis zum Ziel, dem Trondheimer Dom, wird in Bildern und Erzählungen vorgestellt, Landschaften, Orte und Menschen auf dem Weg besucht. Pfarrerin Petra Stork Mittwoch, 27. August Wie ein Beduine aus Jordanien Priester wurde Bader ist ein katholischer Priester aus Jordanien. Er stammt aus der Gegend nahe dem biblischen Ort TISCHBE wo der Prophet Elias geboren wurde (erstes Buch der Könige 17,1) aus einer Beduinenfamilie. Er schrieb über seine seltsame Berufung als Priester in 2 lesenswerten Büchern, aus denen er spannende Geschichten vorträgt. Pfarrer Manuel Bader 7

8 WIR LADEN EIN Konzert Freitag, 22. August, Uhr in der Kirche: Cymbal Irina Shilina & Harfe Magdalena Walesch Die Methode, mithilfe einer über einen Klangkörper (z.b. einen Schildkrötenpanzer) gespannten Saite ursprünglich waren es Sehnen Klang zu erzeugen, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Musik in den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Die Schwingung der Saite findet einen unmittelbaren Zugang zur individuellen Schwingung des Menschen, der ihr lauscht. Nicht ohne Grund sind die in der Musiktherapie am häufigsten eingesetzten Instrumente Harfen und harfenähnliche. Sowohl Cymbal als auch Harfe besitzen ein reiches Klangspektrum, das in seinen tiefen Lagen erdet und Akzent setzt, während die hohen Lagen sowohl funkelnd-virtuose als auch spirituelle Facetten entfalten können. Wenn zwei so vielschichtige Instrumente aufeinander treffen, ergänzen sie sich nicht nur auf das Vortrefflichste, sondern kreieren im Zusammenspiel einen ganz neuen, besonders sinnlichen Klang, der den Zuhörer in die verschiedensten und vor allem ureigensten Welten entführt. Irina Shilina und Magdalena Walesch verstehen es, die musikalische Bandbreite, die ihnen mit ihren Instrumenten zur Verfügung steht, für ihr umfangreiches Repertoire zu nutzen. Sie sind nicht nur in der klassischen Musik, bei der sich wunderbar für diese Konstellation geeignete Kompositionen in allen Epochen finden lassen, musikalisch zuhause; auch ein Streifzug durch die Folklore und Unterhaltungsmusik bis hin zum Jazz ist mit den beiden Ausnahmemusikerinnen möglich, die auf ihren Instrumenten technisch so versiert sind, dass ihnen auch der Zugriff auf Stücke möglich ist, die sich der Zuhörer in diesem Arrangement bisher so nicht vorstellen konnte. Lassen Sie sich von dieser Kombination und vom außergewöhnlichen Können der beiden Musikerinnen nicht nur beeindrucken, sondern vor allem verzaubern und entführen in eine einzigartige Klangwelt. Frauenfrühstück Frau Ursula Mesch aus Bielefeld- Sennestadt wird uns beim Frauenfrühstück am 16. Juli über das Leben der Fürstin Pauline in Bild und Ton berichten. Passend dazu kam beim Frühstück im Juni der Wunsch, eine Fahrt zum Detmolder Schloss zu machen. Diese Fahrt findet am Mittwoch, dem 17. September statt, wo wir um 10 Uhr zu einer Führung durch das Schloss erwartet werden. Die Führung wird ca. 50 Minuten dauern. Anschließend könnte man noch in ein Café gehen. Wir werden sicher viel Interessantes über die Fürstin aus Lippe erfahren. Herzliche Einladung dazu an alle, die mehr über sie wissen möchten. Ihr Frühstücksteam Orgelmusik Sonntag, 10. August, Uhr Gottesdienst mit Orgelmusik Werke aus verschiedenen Epochen. Arnold Fehlberg, Orgel 8

9 AUS DER NACHBARSCHAFT Veränderte Gottesdienstzeiten Ab dem 27. Juli wird der Gottesdienst in Bad Meinberg sonntags um 9.30 Uhr beginnen! Und an jedem 2. Sonntag im Monat um Uhr!! Vor 20 Jahren waren wir in Bad Meinberg noch zu dritt : zwei Pfarrstellen plus Vikar oder Vikarin. Als Pastorin Stork vor knapp 20 Jahren nach Horn kam, kam sie als Ergänzung zu Pfr. Fleck und Pfr. Reinmuth als dritte im Bunde. Als sie die Pfarrstelle II übernahm, hatte Horn zwei sichere 100%-Stellen, heute nur noch 1,25 Stellen. In Bad Meinberg sieht das genauso aus und in Leopoldstal ist statt einer nur noch eine halbe Pfarrstelle für zwei Kirchen vorhanden. Infolge der Reduktionen der Pfarrstellen (nicht nur in unserer Nachbarschaft), wird es fast unmöglich, Vertretungsdienste (bei Erkrankung oder im Urlaub) zu finden. Da der Gottesdienst im Moment noch zeitgleich stattfindet, ist es nicht möglich, sich gegenseitig zu vertreten, bzw. mal zu entlasten. Deshalb haben fast alle Kirchengemeinden in der Klasse Blomberg sich mit ihren unmittelbaren Nachbarn verabredet und die Gottesdienstzeiten neu abgesprochen: Ziel war es, die Gottesdienstzeiten so zu verändern, dass es jedem Predigenden möglich wird, an einem Sonntag noch einen zweiten Gottesdienst zu feiern. Deshalb wird der Gottesdienst in Bad Meinberg um 9.30 Uhr beginnen, ebenso auch in Holzhausen (zwei mal monatlich). In Horn und in Leopoldstal ist dann um Gottesdienst (in Bellenberg und in Veldrom einmal monatlich um 9.30 bzw Uhr). Nur so sind diese Gottesdienste von unseren 3 Pfarrstellen auf Dauer zu bewältigen! Darüber hinaus soll einmal im Monat, im festen Rhythmus, in jeder Gemeinde ein Gottesdienst um Uhr gefeiert werden. Dieser Gottesdienst kann und soll dann auch zusätzlich Menschen erreichen, die entweder sonntags morgens noch nicht aus dem Haus gehen wollen, bzw. die mit besonderen Gottesdiensten angesprochen werden können. Am zweiten Sonntag im Monat ist dann in Bad Meinberg um Uhr Gottesdienst, am 3. Sonntag in Horn, am 4. Sonntag in Leopoldstal. Alle Kirchenvorstände haben dieser Regelung zugestimmt, die sicherlich eine Umstellung für uns alle werden wird und nicht jedem sofort gefällt, aber letztlich notwendig ist, wenn denn keine Gottesdienstorte ganz aufgegeben werden sollen. Heike Stijohann Wie geht es weiter? Ab 1. Juli übernehmen Pfarrer Rainer Stecker und Pfarrerin Daniela Brinkmann die Vertretung in der Kirchengemeinde Bad Meinberg und teilen sich die anfallenden Aufgaben. So übernimmt Frau Brinkmann den Pfarrbezirk Nord sowie die Konfirmanden, die im Frühjahr 2015 konfirmiert werden. Herr Stecker übernimmt die Katechumenengruppe und ist für die Gemeindeglieder im Pfarrbezirk Süd zuständig. Infos zum Katechumenenund Konfirmandenunterricht Nach den Sommerferien wird sowohl der Konfirmanden- als auch der Katechumenenunterricht im 2-wöchigen Rhythmus stattfinden. Wir treffen uns jeweils dienstags von 15:00 17:00 Uhr im Gemeindehaus. Die genauen Termine werden rechtzeitig mitgeteilt. Wichtige Termine zum Vormerken: Konfirmanden: 26. August, Uhr 1. Treffen nach den Ferien Katechumenen: 25. August, 19 Uhr Elternabend zur Anmeldung der neuen Katechumenen September 2014 Kennenlernfahrt nach Bad Driburg 9

10 ÖKUMENE IN HORN - BAD MEINBERG Ökumenische Pilgerwanderung am Die ökumenische Pilgerwanderung am Pfingstmontag hat in unserer Stadt bereits eine Tradition, sie ist zu einer lieb gewordenen Gewohnheit für viele geworden und stärkt die überkonfessionellen und überörtlichen Kontakte. Auf diesen Wegen haben wir auch die Kirchen und Gemeindehäuser der Ortsteile kennengelernt. So, dass wir in der Zukunft schon neue Ziele brauchen! nachdenkend und vor allem auch mal zuhörend. Kurzum: Das gemeinsame Gehen in einer Richtung fördert das Aufeinandereingehen, das Miteinander und vor allem das Zuhören. Diesmal ist die Bad Meinberger Kirche mit einem Gottesdienst der Ausgangspunkt der von den Frauen Stijohann, Stork, Schulz, Banaschewitz und uns über den Kurpark, das Silvaticum, Freibad und Vahlhausen den Bellenberg hinauf. Und diese Strecke über Aber nicht nur die sind für uns Pilger wichtig, sondern noch mehr die Wanderungen mit den vielen Gesprächen. Leichter und unbeschwerter als beim Wandern kann man nämlich nicht ins Gespräch kommen. Wenn dazu noch die Natur unserem Auge und unserem Empfinden schmeichelt, verbinden sich Körperertüchtigung mit Naturwahrnehmung. Also Gehen mit Denken, und das in Gemeinschaft. In unserem Fall sogar mit einer alle verbindenden Grundstimmung, eben der des christlichen Pilgerns. Unterwegs ergeben sich auf diesem Weg Bekanntschaften. Man geht nebeneinander, mal hintereinander, mal redend, mal schweigend, sogar Kraft organisierten Pilgerwanderung. Unterwegs haben sie Andachten vorgesehen. Diese sollen unsere Wanderung entschleunigen und uns zur Besinnung rufen. Gleiches bewirkt auch eine längere Phase der absoluten Ruhe beim Wandern. So bekommen wir einen kleinen Vorgeschmack vom richtigen Pilgern. Unser Weg führt 10 den Bellenberg ist bei der Hitze besonders anstrengend. Da kommt eine Picknickpause im einzig verbliebenen Schatten sehr gelegen. Herr Wächter hat dazu Bänke für die 30 Pilger anfahren lassen. Nach einer Pause auf halber Höhe geht es über den Bellenberg und durch den idyllischen Ort zur Freilichtbühne. Dort werden wir mit Kaffee und Kuchen aufgemuntert. Aber für den anstrengenden Rückweg reicht auch dies nicht aus. Die meisten ziehen den Rücktransport vor. Und trotz der Anstrengung freuen sich viele schon auf ein Neues in Wolfgang Düker

11 ABSCHIED VON HEIKE STIJOHANN Kirche und Glocken werden zurückgegeben Abschied von Pfarrerin Heike Stijohann: im Gottesdienst, anschließend im Gemeindehaus. Gemeinde und Mitarbeiter waren eingeladen. Viele kamen. Ein würdiger Rahmen und eine eindrückliche Abschiedspredigt. Danach Händeschütteln an der Kirchentür, Spalier und Ehrenrunde am Müllerberg mit stehenden Ovationen, Abschiedsreden, Geschenke, Blumen eben so, wie es jemand verdient, der Spuren einer lebendigen, offenen Gemeinde hinterlassen hat. Die 21-jährige Amtszeit von Heike Stijohann, darunter 17 Jahre als Pfarrerin, ist beendet. Mit ihrem Ehemann Paul zieht es sie auf die Balearen. Auf Mallorca ist sie von der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde zu ihrer neuen Pfarrerin gewählt und von der EKD berufen worden. In ihrer letzten Predigt bezog sich Stijohann auf Gottes Berufung von Abraham und dessen Auszug (1. Mose 12, 1 + 2): Geh aus deinem Vaterland woanders hingehen, gerufen bzw. entsandt zu werden, Altes und die Sicherheit hinter sich lassen, bestimme bis heute das Leben eines jeden Menschen, so Stijohann. Solchen Gedanken zu entsprechen, sei aber nicht einfach. Schließlich habe man sich auf Gewohntes eingerichtet. Gott aber habe zu Abraham gesagt: Geh raus. Nach dort, wohin ich dich schicke, ohne zu Spalier vorm Gemeindehaus am Müllerberg Gastgeberin für den KV: Karin Riesenberg wissen, was werde. Einzig das Wissen, dass jemand mitgehe, bleibe tröstlich, betonte Stijohann. Denn Gott habe versprochen, mitzugehen und Reisende zu segnen. In seiner Nähe und mit seinem Segen könne etwas wachsen. Heike Stijohann beendete ihre Predigt mit Versen aus Hermann Hesses Stufen. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst von der Chorgemeinschaft Horn-Bad Meinberg (Leitung Ivan Jones) und dem Gospelchor (Leitung Arnold Fehlberg). Außerdem von dem Konfirmanden Lars Wennike Lars Wennike, der erstmalig sein Talent an der Orgel bewies. Anstelle eines Geschenkes bat Heike Stjohann am Ausgang um eine Spende zur Anschaffung eines neuen E-Pianos. Die vielen musikalischen Gruppen der Gemeinde, die sie vermissen werde, benötigten Ersatz, begründete sie. Bei der Fei- 11

12 ABSCHIED VON HEIKE STIJOHANN Superintendent Hermann Donay Großer Bahnhof im Gemeindesaal er im Gemeindehaus moderierte Karin Riesenberg, Vorsitzende des Kirchenvorstandes, den Abschied bei einem kleinen Imbiss und Getränken. Angela Meier (Jugendarbeit) übermittelte in abgewandelter Form des irischen Reisesegens Wünsche an Heike Stijohann. An viele gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen mit oft unbekannten Liedwünschen von Heike Stijohann erinnerte Hans-Peter Mischer vom Posaunenchor. Klaus Blechner überreichte Fossilien aus dem Lipperland als Andenken und übergab eine letzte Postkarte, um auf lippische Art Porto zu sparen. Sein Geh mit Gott auf Spanisch konnte Heike Stijohann bereits übersetzen. Prüfung bestan- den, so der Ruhestandspädagoge. Für den Kirchenvorstand betonte Karin Riesenberg, es tue weh, dass Pastorin Heike Stijohann gehe. Mit ihren Gaben sei sie ein Glücksfall für die Gemeinde gewesen. Leider sei Stijohann keine Lipperin, denn Lipper würden der Scholle treu bleiben. Aber Mallorca sei ja nicht weit wech. Dann wer- Ökumene: Pastor Voß sagt adé Grüße vom PC: Hans-Peter Mischer Rainer Schling, Ilka Rulle und Sarah Weber 12

13 ABSCHIED VON HEIKE STIJOHANN Frauentreff im Handtaschenmodus de man eben einen Gemeindeausflug nach dorthin machen. Für Ausflüge auf der Insel überreichte sie einen Tagesrucksack. Pfarrer i.r. Rainer Schling erinnerte sich an zehn schöne Jahre mit seiner Ex -Kollegin. Beide hätten jeweils auf eigene Art ihre Talente entwickeln können. Zum Abschied gab s den Film Abenteuer Mallorca und ein von einer Gemeindegruppe zusammengestelltes Fotoalbum. Superintendent Hermann Donay dankte Stijohann für ihre Impulse und Lebendigkeit auf Klassenebene und für ihr Engagement in der Gemeinde. Er zeigte sich zuversichtlich, dass es für Bad Meinberg eine gut funktionierende Übergangslösung mit Pfarrerin Iris Opitz-Hollburg, Pfarrerin Daniela Brinkmann und Pfarrer Rainer Stecker gebe. Für die Kindertagesstätten unterstrichen Thomas Schäpe und Christiane Stritzke die enge Verbindung von Heike Stijohann zu den pädagogischen Einrichtungen. Zu gern wäre ich ja mit dir in den Ruhestand gegangen (Schäpe). Aber das gehe nicht, also werde man ihr irgendwann im Flieger folgen. Zum Abschied erhielt die Pastorin eine von den Kindern bespielte CD. Für den Flötenkreis überreichten Matthias-Henrik Sand und Annika Wißmann ein Fotoalbum. Lang war die Reihe derer, die persönlich und schriftlich Abschiedsgrüße überbrachten. In ihrem Schlusswort dankte Pastorin Heike Stijohann für die Jahre in Bad Meinberg. Sehr viel habe sie von der Gemeinde geschenkt bekommen. Nun müsse sie die Kirche und ihre Glocken symbolisch zurückgeben, erklärte sie in Anspielung auf Worte ihres Enkelkindes. Arnold Pöhlker KITA: Christiane Stritzke, Thomas Schäpe Neues Mitglied im Flötenkreis Freude und Dankbarkeit 13

14 KINDER UN Höxter wir kommen... Die traditionelle Katechumenenkennenlernfreizeit musste dieses Jahr verschoben werden, allerdings gab es deshalb für die Katjes ein ganz besonderes Programm. Also Mittwochmittag ab in den Zug und auf geht es nach Höxter. Hier war die erste sportliche Betätigung und das sollte nicht die Letzte bleiben die Ersteigung des höchsten Berges der Stadt, denn leider befindet sich die Jugendherberge hier. Hier angekommen hieß es nach einer kurzen Pause zum Erholen und Bezug der Zimmer: Auf geht s! Erste Gruppenübung: Schäferin und Schäfer befördert eure Schafe in den Stall. Klingt, wie immer ganz einfach, aber einfach kann ja jeder! Deshalb gab es selbstverständlich auch hier verschärfte Erschwernisse. Das Nicht-Reden- Dürfen war dabei noch die einfachste Hürde, die es zu überwinden galt. Die Schafe der einen Gruppe entwickelten dabei ein eher unproduktives Eigenleben, während der andere Schafhirte (oder war es gar eine Hirtin?) seine Schäfchen schnell und erfolgreich in den Stall befördert hatte. Das filmische Abendprogramm musste aufgrund von technischen Problemen (merke: alte Beamer wollen nicht mit neuen Notebooks flirten und in Jugendherbergen gibt es keine Fernbedienungen, um Einstellungen zu ändern) vertagt werden. Der nächste Tag stand ganz unter dem Motto Gemeinsam sind wir ein Team. Den ganzen Tag standen viele Übungen und Spiele zu dem Thema auf dem Programm. Da hieß es gemeinsam Pferde am Ausreißen hindern, Henriette wollte nach Alaska fliegen (dass es sich bei Henriette um ein gerupftes, quietschendes Plastikhuhn handelte, sei nur am Rande erwähnt) und Evolution mal anders. Auch die bekannte Moorüberquerung, aber mit ganz gemeinen Erschwernissen (verbundene Augen oder zusammengebundene Paare), ist den Katechumenen erfolgreich bei Wind und Wetter gelungen. Selbst aus dem Bermudadreieck sind alle wieder aufgetaucht. Zum Abschluss, im romantischen Abendzwielicht, ging es auf den Bismarckturm, um den Ausblick über Höxter zu genießen. Nach der Rückkehr waren alle dann geschafft und konnten bestimmt gut schlafen. Am letzten Tag wurden dann alle Ergebnisse und Erlebnisse zusammengefasst und ausgewertet, Mittag gegessen und ab nach Hause. Angela Meier Achtung, Cowboys, die Pferde laufen weg. Hinter Gittern 14

15 D JUGEND Erschwerte Bedingungen bei der Moorquerung! Wo ist nur der Hirte? Wir haben Höxters höchsten Berg erstiegen! Schulkindergruppe Die Kindergruppe macht im Juli und im August vom Sommerpause. 25. August Bunte Sommerolympiade Heute starten die olympischen Spiele von Bad Meinberg. Wir wollen uns an verschiedenen Aufgaben und Übungen erproben. Määäähhh, Scharfe sind ganz schön eigensinnig Boys only Im Juli und August machen wir Sommerpause. Schon mal vormerken: Im September treffen wir uns am Donnerstag, 4, September 2014 und 18. September 2014 von bis Uhr. Hallo Mädels, bei folgendem Angebot sind noch Plätze frei! Anmeldungen und weitere Informationen gibt es im Haus der Jugend Alte Post, Bahnhofstraße 2, in Horn oder telefonisch (05234) Zutritt hier nur für Mädchen Termin: Montag, 21. Juli bis Freitag, 25. Juli 2014 jeweils Uhr Alter: 8 12 Jahre Treffpunkt: Gemeindehaus Kosten: 20 Anmeldung nur für die gesamte Woche Dieses Jahr gibt es nicht nur einen Tag, sondern gleich eine ganze Woche nur für Mädchen. Alle Mädchen sind eingeladen, Zeit ohne Jungs zu verbringen. Ihr habt Gelegenheit, euch bei verschiedensten Angeboten kreativ auszutoben, euch zu bewegen, gemeinsam zu spielen und Dinge zu entdecken, etwas für die Schönheit zu tun, zu kochen, euch mit mädcheninteressanten Themen zu beschäftigen... und, und, und... Natürlich bleibt auch Zeit und Raum, euch zu entspannen, zu chillen oder einfach zu quatschen. Also Mädels, meldet euch an! Angela Meier 15

16 KIRCHENGESCHICHTE - DIE HERRNHUTER BRÜDERGEMEINE Zinzendorfs Stern strahlt in der Welt Ein Name und ein Ort brachten alles ins Rollen: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf ( ) und Herrnhut, eine sächsische Kleinstadt in der Oberlausitz. Dort entstand die Herrnhuter Brüdergemeine. Zunächst 1722 mit Gläubigen aus Böhmen und Mähren ( Böhmische Brüder ), denen Zinzendorf auf seinem Gut Berthelsdorf Zuflucht unter des Herrn Hut bot. Dann nach 1732 stetig wachsend ein evangelisches Dorf, dessen Mitglieder Glauben und Alltagsleben miteinander teilten. Wir stellen Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf vor: den Juristen, Theologen, Macher von Herrnhut und Liederdichter. Außerdem besuchten wir Winston-Salem, eine ehemalige Herrnhuter Gemeinde in North Carolina (USA), heute Museumsdorf, das an deutsche Wurzeln erinnert. Kurz gesagt: Global denken wahrnehmbar handeln Zinzendorf dachte nach heutigem Maßstab global und handelte wahrnehmbar: Er half Standesgrenzen zu überwinden, verzichtete auf Hierarchien; praktizierte konfessionelle Toleranz und Glaubensfreiheit, engagierte sich für Versöhnung unter Christen; setzte sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern ein; sorgte für Völkerverständigung; nahm Anteil an Schicksalen leidender Menschen; Zinzendorf: Maulwürfe sind für das Glaubensleben wenig förderlich verfasste Schriften, Gedichte und Kirchenlieder (s. EG = Ev. Gesangbuch, 198,251,254); war Gründer der ökumenischen Unität (Zusammengehörigkeit) Herrnhut, die bis heute Ansehen und Beachtung genießt. Graf von Zinzendorf verzichtete auf eine Karriere als Staatsbeamter. Er wollte den Menschen lieber die freimachende Botschaft von Jesus Christus nahe bringen und mit ihnen in Gemeinschaft leben. Was als Wagnis begann, entwickelte sich zu einem weltweit praktizierten Erfolgsmodell ein Kulturgut Made in Germany. 16 Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir, denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für (EG 198) Zinzendorf stammte aus wohlhabenden Verhältnissen. Er wurde am 26. Mai 1700 in Dresden geboren. Eltern: Georg Ludwig Reichsgraf von Zinzendorf und Charlotte Justine von Gersdorf. Den Vater lernte er nie kennen. Der starb wenige Wochen nach seiner Geburt. Nach der Wiederverheiratung seiner Mutter 1704 sorgte die Großmutter, Henriette Katharina von Gersdorf, für den jungen Nikolaus Ludwig. Die vielseitig gelehrte Friesin stand mit August Hermann Francke in Kontakt, den Gründer des Zinzendorf: Immer hat ein Mensch bei dem anderen etwas zu lernen Schloss Herrnhut von 1725 Waisenhauses in Halle (Saale). Dieser hatte großen Einfluss auf den heranwachsenden Grafen. Mit zehn Jahren (1710) wurde Zinzendorf Schüler des Franckeschen Pädagogium in Halle. Anfangs vom lutherischen Pietismus geprägt, behielt er die von seiner Großmutter anerzogene Freiheit des Denkens bei begann der junge Graf ein Jurastudium in Wittenberg. Eine Entscheidung, die sein Vormund Otto

17 KIRCHENGESCHICHTE - DIE HERRNHUTER BRÜDERGEMEINE Christian von Zinzendorf traf, der den Halleschen Pietismus als nicht förderlich für einen Staatsbeamten sah. Zinzendorf fügte sich, blieb den Pietisten jedoch verbunden. In Wittenberg setzte er sich weiter für die Hallenser Bewegung ein, verteidigte Philipp Jacob Spener. Dieser war Mitbegründer der Reformuniversität in Halle, bei der August Hermann Francke eine herausragende Rolle zukam. Geistlich prägend für Zinzendorf war auch die englische Gesellschaft für die Weiterverbreitung des Evangeliums in der Fremde. Außerdem lernte er von den Zusammenkünften reformierter und katholischer Theologen in Utrecht. In Paris schloss er Freundschaft mit Kardinal Louis-Antoine de Noailles, kath. Erzbischof in Frankreich. Zinzendorf: Von der Zeit an bemühte ich mich, das Beste in allen Konfessionen zu entdecken verzichtete Zinzendorf auf eine Anstellung im Dienste Sachsens. Er trat als theologischer Autodidakt in den geistlichen Stand und empfing 1737 die geistliche Weihe. Von Herrnhut Kirchensaal der Brüdergemeine, barock erbaut, 1945 zerstört, wieder aufgebaut 1751 bis 1755 lebte Zinzendorf in London starb er in Herrnhut. Sein ganzes Vermögen vererbte er seinem Lebenswerk. Er das Haupt, wir seine Glieder. Er das Licht und wir der Schein. Er der Meister, wir die Brüder. Er ist unser, wir sind sein (EG 251) 1719 hatte Zinzendorf auf einer Bildungsreise im Rheinland eine wichtige Begegnung. In einer Gemäldesammlung sah er das beeindruckende Ecce homo von Domenico Feti: das Bild des leidenden Christus vor seiner Kreuzi- Bilder aus Herrnhut April 2011 gung, dazu die Inschrift: Das tat ich für Dich, was tust du für mich? 1722 lernte Zinzendorf den Zimmermann Christian David kennen, mit dem er Zinzendorf: Mit seinen Kindern als ein vertrauter Freund leben das Fundament seines späteren Lebenswerkes legte. David bat ihn um Aufnahme von zehn mährischen Glaubensflüchtlingen. Schnell vermehrte sich die Zahl unter des Herrn Hut lebten dort bereits 300 Menschen. Trotz gegenseitiger Spannungen verbrüderten sich die Versammelten am 13. August 1727 bei einem Gottesdienst. Noch heute feiert die Gemeine diesen Tag als Gründungsdatum. In der Brü- 17

18 KIRCHENGESCHICHTE - DIE HERRNHUTER BRÜDERGEMEINE ihn nicht Gottes Wille entsprach. Auf diesem Hintergrund dichtete er das bekannte Kirchenlied Jesu geh voran auf der Lebensbahn Und auch in den schwersten Tagen niemals über Lasten klagen. Denn durch Trübsal hier geht der Weg zu dir (EG 391). Im neuen Gesangbuch der Brüdergemeine wurde das Wort niemals durch nicht nur ersetzt. Soll heißen: Klagen darf sein, aber man soll nicht dabei stehen bleiben. Wir wolln uns gerne wagen, in unsern Tagen der Ruhe abzusagen, die s Tun vergisst. Wir wolln nach Arbeit fragen, wo welche ist (EG 254) Nach 1737 begann Zinzendorf zu reisen. Seine Fahrten führten ihn für längere Zeit nach London und auch in dergemeine entfaltete sich eine auf Jesus Christus ausgerichtete Gemeindestruktur in sozialer Gemeinschaft und Fürsorge. Die Bibelauslegung sollte für alle verständlich geschehen. Zinzendorf: Es ist eine unverantwortliche Winston Salem Kirchensaal Winston Salem Bäckerei Torheit, die Bibel auszukünsteln zählte Herrnhut 1000 Mitglieder. Die Brüdergemeine lebte nach den 1727 von Zinzendorf verliehenen Statuten in beständiger Lieber mit allen Kindern Gottes in allen Religionen ohne Beurteilen, Zanken oder Ungebührliches gegen Andersgesinnte vorzunehmen. Seit der Gründung Herrnhuts widmete sich Graf Zinzendorf ausschließlich der Gemeindearbeit. Dabei nahm er wahr, dass die Menschen zu gern jammern und klagen. Das hielt er auf Dauer für unproduktiv. Andererseits wollte er das Klagen gerade in schweren Tagen nicht unterdrücken, weil dies für 18 Posaunenchor Old Salem

19 KIRCHENGESCHICHTE - DIE HERRNHUTER BRÜDERGEMEINE Herrnhuter Losungsbuch aus dem jahr 1731 die Neue Welt. Dort bewegte ihn das Schicksal der Ureinwohner und Sklaven. Er wollte den Menschen nahe sein, um die sich sonst niemand kümmerte gründeten Herrnhuter Brüder auf dem Gebiet der heutigen Stadt Winston-Salem (North Carolina) die Siedlung Wachau. Später wurde die Stadt nach dem Wunsch des 1760 verstorbenen Zinzendorf in Salem (für Frieden) umbenannt. Heute steht dort ein Museumsdorf Old Salem, ein beliebtes Touristenziel. In vielen Gebäuden wird altes Handwerk originalgetreu vorgeführt. Besucher erhalten einen Eindruck, wie das Herrnhuter Leben im 18. Jahrhundert aussah. Wenn das Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? (EG 198) Weite Verbreitung fanden die täglichen Losungen, die Zinzendorf erstmals 1731 in einem Heft zusammenfasste. Gottes Wort für jeden Tag in 60 Sprachen seit 283 Jahren, heißt es im Umschlagtext. Zinzendorf wollte die gute Botschaft mit dem Alltag verbinden. Er verabreichte sie in kurzen Bibeltexten für jeden Tag des Jahres. Vorangestellt ein Leitwort aus dem Alten Testament, thematisch dazu passend ein Lehrtext aus dem Neuen Testament. Bis heute werden die Texte nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Ein Stern leuchtet in der Welt Erkennungszeichen Herrnhuts ist der vielzackige Stern. Dieses Meisterstück hat seinen Weg um die Welt gemacht. Im Bundeskanzleramt hängt er, im Berliner Dom, in der Dresdner Frauenkirche und an vielen Stellen ebenso. Auch in unserer Bad Meinberger Dorfkirche erinnert der Herrnhuter Stern in der Weihnachtszeit an den Stern der Herrnhuter Stern in Bad Meinberg Weisen auf ihrem Weg zum Stall in Bethlehem. In jedem Stern steckt mathematisch ein Kubenoktaeder ein Würfel, von dem alle Ecken und Kanten abgeschnitten sind. Auf die verbleibenden Flächen wird je eine Pyramide aufgesetzt. Arnold Pöhlker Literatur: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine, Dietrich Meyer, Göttingen 2009; Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, Erich Beyreuther, Stuttgart 1975; Der Graf und die Brüder, Stephan Hirzel, Stuttgart 1980; Er der Meister, wir die Brüder Reden, Briefe, Lieder, Dietrich Meyer, Gießen Pietismus (lat. pietas = Frömmigkeit) Reformbewegung im Protestantismus mit Rückbesinnung auf die Reformation. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt. Es gibt verschiedene Grundrichtungen: den lutherischen Pietismus (Spener), halleschen (Francke), reformierten (Tersteegen), schwäbischen (Bengel), radikalen (von Buttlar) und Herrnhuter (Zinzendorf). Im Laufe der Zeit hat sich der Pietismus zu einer theologischen und sozialen Bewegung entwickelt. Daraus sind Erweckungs- und Gemeinschaftsbewegungen entstanden auch in der Lippischen Landeskirche (Gemeinschaftsbund, EC, Ev. Gesellschaft Nordlippe). 19

20 AUS UNSEREN KINDERGÄRTEN Christlicher Glaube Ein wertschätzendes Miteinander, achtsam mit der Natur umgehen und die Neugierde zum christlichen Glauben wecken. Der christliche Glaube findet sich in unserer täglichen Arbeit wieder und fließt in alle Bereiche ein. Dies beginnt bereits mit dem wertschätzenden Umgang miteinander, der achtsame Umgang mit der Natur bis hin zum gemeinsamen Tischgebet. Um den Kindern die Bedeutung und den christlichen Hintergrund näher zu bringen, die Neugierde zu wecken, werden ganzheitliche Angebote rund um den Glauben mit allen Sinnen erlebbar gestaltet. Jeden Donnerstag erzählen wir den 5- und 6-jährigen Kindern bei uns in der Kita Regenbogen Geschichten aus der Bibel, die sich in unserer Schatzkiste befinden. Anhand von Bodenbildern, die die Kinder gestalten, Mitmachgeschichten, Massagen, Tänzen und Liedern vermitteln wir den Kindern biblische Geschichten. Außerhalb der Feste im Kirchenjahr Der Weg nach Emmaus entnehmen wir Anknüpfungspunkte aus dem Alltag der Kinder. Ängste, Trauer, Wut, Streit, Hoffnung, Mut, Vertrauen, dies sind nur einige Beispiele, die wir in den biblischen Geschichten wiederfinden und erarbeiten. Unsere Pastorin Frau Stijohann begleitet und unterstützt unter anderem durch regelmäßige Besuche, bei denen sie die Jesus und der Sturm als Rückenmassage Morgenkreise in allen drei Gruppen leitet und den Glauben für alle erlebbar macht. Die Kinder sind neugierig auf das nächste Öffnen der Schatzkiste und warten gespannt, welche Geschichte sich darin verbirgt. Inis Stommel Auch wenn wir Jesus nicht sehen können, ist er immer da. Impressum Herausgeber: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg. Auflage: Bankkonten: Bank für Kirche und Diakonie eg-kd-bank, BLZ: , Konto-Nr , IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD; Für Kirchgeld: BLZ: , Konto-Nr , IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD; Verantwortlich: Karin Riesenberg, Vorsitzende. Für die einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Der Gemeindebrief wird von 29 Ehrenamtlichen kostenlos verteilt. Erhältlich auch im Gemeindebüro; Redaktionsschluss für die September-Ausgabe ist am 08. August. Widerspruchsrecht: Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder Ehejubiläums nicht wünschen, benachrichtigen Sie bitte unser Gemeindebüro unter der Tel.-Nr

21 AUS UNSEREN KINDERGÄRTEN Der Sand vom Spielplatz wurde zum Baumaterial Bis zu den Fenstern stand das Hochwasser Endlich wieder am vertrauten Ort. Das Wasser war von allen Seiten gekommen und hatte unsere Kita unerreichbar gemacht. Solidarität zwischen Kindergärten Saale-Hochwasser im Juni 2013 Gerade in den Tagen, als wir in der Kita Regenbogen unser 20-jähriges Jubiläum feierten, stieg in Ostdeutschland an allen Flüssen der Pegelstand in bedrohliche Höhen. Betroffen waren nicht nur viele Wohnungen, auch Kindergärten und andere Einrichtungen mussten sehr kurzfristig evakuiert, für längere Zeit eine neue Bleibe gesucht und die Beschaffung von Geldern für eine Renovierung und zum Teil sogar eine Erneuerung von Wänden, Fußböden, Fenster, Türen, Außenanlagen usw. organisiert werden. Der Hilferuf erreichte auch uns. Da wir CD-Aufnahmen vom Jubiläum an die Eltern und Kinder unserer Einrichtung verkaufen konnten, entschieden wir, den Erlös einer bedürftigen Einrichtung zu Gute kommen zu lassen. Durch einen Gemeindeausflug nach Halle an der Saale, von dem alle begeistert erzählten, fiel die Wahl auf den evangelischen Kindergarten St. Georgen in Halle, der direkt an einem Nebenfluss der Saale liegt. 1 Meter stand das gesamte Gebäude und die Außenanlage unter Wasser da kann man sich denken, welche Kosten und Mühen auf Träger, Eltern und Mitarbeiterinnen zukamen. Wir konnten 250,- an die Einrichtung überweisen und gemeinsam mit vielen anderen Spendern konnte der Kindergarten wieder hergerichtet werden, sodass seit Januar 2014 wieder 46 Kinder in der Einrichtung spielen, lachen und lernen können. Als Dankeschön erhielten wir nun eine kleine Broschüre, aus der wir die Fotos entnommen haben. Es ist ein gutes Gefühl, gemeinsam helfen zu können und einen Beitrag zum Wiederaufbau einer Kita in Not leisten zu können. Christiane Stritzke 21

22 POSAUNENCHOR ORDINATION Udo Mönks bringt für Matinee auf Kurs Das diesjährige Übungswochenende führte den Posaunenchor wieder in die Jugendherberge Helmarshausen. Posaunenchor auf dem Balkon der Jugendherberge von Helmarshausen Bereits am Freitag nach dem Abendessen ging es unter der bewährten Leitung von Udo Mönks an die Bläsermusik, die im und nach dem Gottesdienst am 6. Juli erklingen soll. Es standen Choräle mit ihren Vorspielen, klassische Stücke von Gabrieli, Händel und Telemann sowie auch moderne Stücke auf dem Programm. Gemeinsam wurde daran gearbeitet, um den Stücken und Komponisten mit richtiger Rhythmik, genauen Einsätzen, guter Stimmung und passender Interpretation gerecht zu werden. Einzelstimmproben zur Erarbeitung schwieriger Passagen wurden von den zuhörenden anderen Stimmen oft kritisch gewürdigt und lockerten das gemeinsame Üben und Proben auf. Mit vielem Üben, wenigen Pausen und den in der Jugendherberge lecker zubereiteten Mahlzeiten gingen auch der Sonnabend und der Sonntagvormittag wie im Fluge vorbei. Wir haben viel gearbeitet und hoffen, dass am 6. Juli zur Freude der Gottesdienstbesucher alles gut vorgetragen werden kann. Hans-Peter Mischer Daniela Brinkmann ordiniert In Zeiten von Stellenabbau und Mangel an theologischem Nachwuchs ein seltenes Ereignis: Pfarrerin Daniela Brinkmann wurde in ihrer früheren Heimatgemeinde Reelkirchen im Gottesdienst von Landessuperintendent Dietmar Arends (Detmold) feierlich ordiniert. Die Ordination (lat. Anordnung) ist die Einsegnung und Beauftragung für den Dienst in der Kirche. Damit ist Daniela Brinkmann beauftragt, zu predigen, zu taufen und die Feier des Abendmahls zu leiten. Dieser Auftrag gilt ein Leben lang. Dem Anlass entsprechend sagte Arends: Das ist eine ganz wichtige Station in deinem Leben, an die du noch oft zurück denken wirst. Über die kirchliche Jugendarbeit in Reelkirchen gelangte Brinkmann zur Theologie allerdings auf einem Umweg. Erst absolvierte sie eine Ausbildung als Augenoptikerin. Dazu witzelte der Landessuperintendent: Sie machte also zunächst etwas Vernünftiges, bevor sie Theologie studiert hat Im Gemeindehaus wurde der Anlass gefeiert. Wir gratulieren Pfarrerin Daniela Brinkmann ganz herzlich. Möge sie stets Gottes Liebe spüren, der ihr Kraft für ihre Arbeit geben kann. Arnold Pöhlker 22

23 MIT SALOMO UNTERWEGS Ein Ausweg aus der Selbstbespiegelung Viele Spiegel mit Beschriftungen zierten den Chorraum um den Abendmahlstisch im Gottesdienst am 22. Juni. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Mit dem Prediger Salomo unterwegs (siehe Terminplan in der Juni- Ausgabe des Gemeindebriefes) legte Pfarrerin Heike Stijohann ihrer Predigt einen der tiefsinnigsten Texte der Weltliteratur aus dem Prediger Salomo (1, 12-18) zugrunde. Zur Erinnerung: Salomo besaß alles, schuf vieles, unter ihm erblühte das Land. Doch als er auf seine Werke zurückblickte, stellte er resigniert fest: und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind. Spieglein, Spieglein an der Wand. Mit Bezug auf das Märchen von Schneewittchen verdeutlichte Heike Stijohann: Alles ist eitel. Die Heike Stijohanns letzter Sonntagsgottesdienst am 22. Juni 2014 Königin, die sich dreht und wendet, um sich in ihrem schönen Bild bestätigt zu bekommen. Zugleich spürt sie die Vergänglichkeit. Auch Menschen heute, so Stijohann, seien auf der Suche nach Bestätigung ihres Äußeren und ihrer Erfolge, doch häufig bleibe davon nur Frust und Depression. Eine solche menschliche Grunderfahrung spreche der Prediger an, die sich auf den Sinn und Wert des Lebens, auf das Warum beziehe. Reichtum und Macht könnten den Sinn des Lebens nicht garantieren. Auch die Wissenschaft nicht. Der Prediger kann wie viele von uns heute Gott und die Wirklichkeit nicht zusammenbringen. Das Wort des Predigers hält uns einen Spiegel vor, damit wir uns erkennen. Damit wir in der Begegnung mit Gottes Wort über uns Wahrheiten erfahren, so Heike Stijohann. Was trägt also wirklich? Keinesfalls seien es die Äußerlichkeiten und Sinnlosigkeiten im Spiegel der Eitelkeiten. Tragfähig sei, was Paulus im Hohelied der Liebe (1. Kor. 13) so beschreibt: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Stijohann: Wir sind in der Liebe und in der Nachfolge Christi zu viel mehr fähig als nur zu Eitelkeiten. Nach Worten von Pastorin Heike Stijohann sehe man beim Blick in diesen Spiegel des Lebens, wie Christus uns sieht: Begabt, geliebt, getragen, gewollt, befreit aus dem eifersüchtigen um mich selbst. Befreit aus der Selbstbespiegelung. Arnold Pöhlker 23

24 VORSTELLUNG VON RAINER STECKER Liebe Gemeinde, ab dem 01. Juli bin ich nun im Rahmen meiner Springer -Tätigkeit in der Lippischen Landeskirche mit einer halben Stelle in Bad Meinberg tätig. Mit meinem anderen halben Stellenanteil bin ich seit dem Herbst vergangenen Jahres in der reformierten Kirchengemeinde in Lage tätig. Ich vertrete zusammen mit Pastorin Brinkmann damit einen Teil dessen, was Pastorin Stijohann mit ihrem Weggang hinterlassen hat. Pastor Rainer Stecker Ich stamme ursprünglich aus Heiden, wo ich auch aufgewachsen bin. Nachdem ich zuletzt 2 Jahre in Schlangen war, leben wir wieder in Heiden in meinem elterlichen Haus, wo auch meine 90jährige Mutter noch wohnt. Meine Frau Renate hat bis zu ihrer aus gesundheitlichen Gründen erzwungenen Frühverrentung vor 1 ½ Jahren als Erzieherin die beiden Kindertagesstätten der Kirchengemeinde Bega in Humfeld und Bega geleitet. Ich komme gern zu Ihnen, bin neugierig auf die Gemeinde, wie Sie leben und was Sie beschäftigt. Das Kennenlernen gestaltet sich wahrscheinlich schwierig. Vor allem bitte ich um Geduld und Hilfestellung, Ihre Namen und Gesichter mir einzuprägen. Denn dieses ist für mich die größte Belastung der unterschiedlichen und wechselnden Gemeinden. Deshalb bitte ich Sie: Haben Sie bitte den Mut mich anzusprechen und helfen Sie mir weiter. So wünsche ich uns eine gesegnete Zeit. Mit herzlichen Grüßen Ihr MISSION Neues aus Natitingou Isabelle Dreier ist seit neun Monaten in Natitingou im westafrikanischen Benin. Dort leistet die 20-Jährige einen kirchlichen Freiwilligendienst. Erfahrungen sammeln, in einer anderen Sprache sich verständigen lernen, dabei den Unterschied zwischen Deutschland und einem Entwicklungsland erleben und spirituelle Erfahrungen gewinnen. Sie schreibt, dass das Leben einfacher sei als zu Hause: einfache Unterkünfte, weniger Auswahl an Lebensmitteln andererseits auch weniger Stress. Westlicher Einfluss verbreite sich jedoch rasant. So besäßen immer mehr Menschen einen Fernseher und ein Handy. Was Isabelle sehr schätzt, ist die Art und Weise, wie Afrikaner sich umeinander kümmern und ihre Gastfreundlichkeit. Persönlich habe sie erfahren, wie wichtig ihr die tägliche Zeit der Stille und Gemeinschaft mit Gott sei. So habe sie durch den Einblick in die westafrikanische Kultur ein anderes Verständnis für den Kontext der Bibel bekommen. Inzwischen bewirbt sich Isabelle für das Studium der Pharmazie. Im August endet ihr Entwicklungsdienst. Arnold Pöhlker 24

25 DIAMANTENE KONFIRMATION Friedhelm Altemeier, Werner Benkelberg, Heinz Brüggemann, Karl-Heinz Flasche, Helmut Kaiser, Klaus König, Friedhelm Lesnik, Fritz Lüdeking, Wolfgang Platena, Friedrich Schmid, Manfred Thür, Heinz Winter Christel Berghahn, geb. Rulle, Ursula Brinkmann, geb. Fröhlich, Erika Brüggemann, geb. Thumann, Gudrun Büxe, geb. Siegmund, Veronica Doerfert, geb. Freitag, Christa Ellerbeck, geb. Kaup, Anni Flockenhaus, geb. Sölter, Elfriede Haase, geb. Beermann, Berti Hagemann, geb. Hagemeier, Renate Kaiser, geb. Heidemeier, Rosemarie Kottmann, geb. Buckoh, Gisela Latzel, geb. Fellenberg, Hannelore Richter, geb. Siesenop, Karola Rulle, Hannelore Schäl, geb. Stumpenhagen, Marlies Schlingmann, geb. Haase, Gisela Schönlau, geb. Spieker, Edith Schröder, geb. Sauerland, Lieselotte Terfoort, geb. Rose, Erika Uhlig, geb. Hilker, Marlies Vothknecht, geb. Budde, Hildegard Wagner, geb. Lütkehus, Sigrid Wehmeier, geb. Gerhard Foto: Britta Hansen, Leopoldstal Diamantene Konfirmation, Sonntag, 01. Juni 2014 Pastorin Daniela Brinkmann 30 Jungen und 34 Mädchen wurden am 28. März 1954 durch Pfarrer Dr. Muthmann konfirmiert. Der Predigttext ist aus Psalm 121,1+2 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. 25

26 FAMILIENNACHRICHTEN Geburtstage im Juli Aus Datenschutzgründen nicht im Internet veröffentlicht Geburtstage im August Aus Datenschutzgründen nicht im Internet veröffentlicht 26

27 FAMILIENNACHRICHTEN Kollekten Sonntag, Kirchenmusik in Lippe 94,52 Sonntag, Flötenkreis 142,48 Sonntag, Deutscher Ev.Kirchentag 102,36 Himmelfahrt Katastrophenhilfe Diakonie und Caritas 407,04 Sonntag, Weltgemeinschaft Ref. Kirchen 203,06 Pfingstsonntag, Gossner Mission 130,71 Pfingstmontag, kirchl. Arbeit in Polen 92,58 Sonntag, Aufgaben der EKD 153, Uhr Verabschiedsgottesdienst Musikinstrument 840,91 Die Sammlungen im Klingelbeutel für diak. Aufgaben vom bis betrugen 1164,77 Taufen Aus Datenschutzgründen nicht im Internet veröffentlicht Trauungen Aus Datenschutzgründen nicht im Internet veröffentlicht Diamantene Hochzeit Verstorbene Aus Datenschutzgründen nicht im Internet veröffentlicht Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im Juli und August Geburtstag haben. 136 Gemeindeglieder werden 70 Jahre und älter. Davon sind hier 114 mit Namen und Geburtstag genannt. Widerspruchsrecht siehe unter Impressum! Monatsspruch August: 1.Chronik 16, 23 27

28 GOTTESDIENSTE TELEFONNUMMERN (Donnerstag) Uhr: ökumenischer Schulabschlussgottesdienst, Pastorin Opitz-Hollburg, Pastor Voß (3. So. nach Trinitatis) Uhr: Jubelkonfirmation, Gottesdienst mit Abendmahl Pastor i.r. Meier und Posaunenchor anschl. Matinee Posaunenchor Kollekte: Posaunenchor Kirchbus: nach Anmeldung (4. So. nach Trinitatis) Uhr: gemeinsamer Gottesdienst, Pastorin Brinkmann Kollekte: ökum. Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Kirchbus: nach Anmeldung (5. So. nach Trinitatis) Uhr: gemeinsamer Gottesdienst in Horn, Pastorin Stork Kirchbus: nach Anmeldung (6. So. nach Trinitatis) 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pastorin Opitz-Hollburg Kollekte: Reformationsjubiläum 2017 Kirchbus: nach Anmeldung Neue Gottesdienstzeit ab 27. Juli: 9.30 Uhr (7. So. nach Trinitatis) 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pastor Stecker Klassenkollekte: Ghana Kirchbus: nach Anmeldung (8. So. nach Trinitatis) Uhr: Gottesdienst mit Orgelmusik, Pastorin Schulz und Arnold Fehlberg (Orgel) Kollekte: Arbeitslosenzentrum Blomberg Kirchbus: nach Anmeldung (9. So. nach Trinitatis) 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pastor Stecker Kollekte: Aktion Sühnezeichen Kirchbus: nach Anmeldung (Donnerstag) 9.30 Uhr: ökumenischer Schulanfängergottesdienst, Pastor Stecker, Pastor Voß (10. So. nach Trinitatis) 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pastorin Stork Kollekte: Ev.-luth. Missionswerk Kirchbus: nach Anmeldung (11. So. nach Trinitatis) 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pastorin Brinkmann Kollekte: Bücherei Kirchbus: nach Anmeldung Pfarrbezirk Nord (nördl. der Werre einschl. Fissenknick, Wehren und Wilberg) Pfarrerin Daniela Brinkmann ( ) daniela.brinkmann@meinekirche.info Pfarrbezirk Süd (südl. der Werre einschl. Vahlhausen) Pfarrer Rainer Stecker ( ) rainer.stecker@meinekirche.info Altenheimseelsorge Pfarrerin Iris Opitz-Hollburg ( ) iris.opitz-hollburg@meinekirche.info Kirchenvorstandsvorsitz Karin Riesenberg Gemeindebüro Brunnenstr. 43 Fax Helga Röhne helga.roehne@meinekirche.info Ingrid Wilke ingrid.wilke@meinekirche.info Öffnungszeiten: Mo - Fr von Uhr bis Uhr Do zusätzlich von Uhr bis Uhr Jugendmitarbeiterin Angela Meier angela.meier@meinekirche.info Kirchenmusiker Arnold Fehlberg, Lärchenweg Küster (Anfrage über Gemeindebüro) Ge meindebücherei Am Müllerberg 2 Kindergarten Arche Noah Am Müllerberg 4 Leiter: Thomas Schäpe arche.noah@meinekirche.info Tagesstätte Regenbogen Karlsbader Str. 14 Leiterin: Christiane Stritzke kita.regenbogen@meinekirche.info Diakonie Ambulant Brunnenstr. 106 diakonie.ambulant@meinekirche.info Haus der Jugend Alte Post Homepage der Kirchengemeinde

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