VdK Nordhausen im Jahr 2013

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1 Mit geselliger Weihnachtsfeier das Jahr abgeschlossen Am 28. Dezember 2013 fand unseres Jahresabschluss- und Weihnachtsfeier im Senioren- Begegnungszentrum in der Stollbergerstraße statt. In gemütlicher Runde hatte man sich zum Jahresabschluss zusammen gefunden. R. John Als Gäste konnten wir die Bezirksgeschäftsstellenleiterin Frau Zörkler, ihre Assistentin Frau Berner-Ose, die Kreisgeschäftsstellenleiterin Frau Strohmeyer, Frau Schlegel sowie Frau Müller vom Kreisvorstand begrüßen. Unsere Vorsitzende Ramon Bräuer hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf, sondern lud zur gemütlichen Runde mit leckerem Stollen, Plätzchen und Kaffee ein. Danach wurden wir von Herrn Göppel in die Kunst der Zauberei eingeweiht. Es war toll was er uns für Zaubertricks gezeigt hat. Während dessen war heimlich der Weihnachtsmann vorbei gekommen, er hatte für jeden ein kleines Geschenk dagelassen, ein liebevoll eingepacktes Handtuch.

2 Nach einem schmackhaften Abendessenließen wir den Tag ausklingen. Unser Dank gilt dem Team des Senioren-Begegnungszentrums Nordhausen unter Leitung von Frau Ullrich. Renate John Gedenken zum Volkstrauertag Selbstverständlichkeit, auch in Europa nicht. Anlässlich des Volkstrauertags hat die Stadt Nordhausen auf dem Hauptfriedhof der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft gedacht. In seiner Ansprache mahnte Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh, dass es ein großes Geschenk sei, in Frieden leben zu dürfen. Dies sei keine Künftig im Internet mit dabei Katja Strohmeyer war vom 15. bis 18. Oktober 2013 in Grünberg zum Seminar Grundlagen Groupsystem. Es hat ihr viel Spaß gemacht. Sie hat viel gelernt und freut sich darauf, künftig die Internetseiten unseres Kreisverbandes mitzugestalten. Auch für den Ortsverband Nordhausen ist für nächstes Jahr eine eigene VdK-Internetseite geplant, welche sie dann mit betreuen und bearbeiten wird. Beim Seminar war aus Thüringen ebenfalls der Mühlhäuser Matthias Elster dabei. Frau Lehmer war unsere Seminarleiterin. Sie ist in der Landesgeschäftsstelle Frankfurt für den Bereich IT und Mitgliederverwaltung zuständig. Ein Erinnerungsfoto von den Seminarteilnehmern, zweite von links Frau Lehmer, vierte und fünfte von rechts Katja Strohmeyer und Mathias Elster. Matthias Elster

3 Ehrenamtliche ausgezeichnet VdK Nordhausen im Jahr 2013 Im Nordhäuser Theater wurden am Abend des 2. Oktobers 2013 ehrenamtlich tätige Frauen und Männer aus dem Landkreis Nordhausen geehrt. Es ist die erste gemeinsame Ehrung durch den Landkreis und die Stadt Nordhausen. Landrätin Birgit Keller und Oberbürgermeister Klaus Zeh nahmen die Auszeichnung vor. Nach einer musikalischen Ouvertüre durch das Loh-Orchester hielten Landrätin Birgit Keller und Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh. die Festreden. Birgit Keller mahnte an, dass die Gesellschaft ohne das Ehrenamt ärmer wäre. Hunderte Einwohner würden sich im Landkreis Nordhausen engagieren, in den Freiwilligen Feuerwehren oder in den Sportvereinen mit ihren Übungsleitern zum Beispiel. So seien zum Beispiel über Arbeitsstunden investiert. Darüber hinaus gebe es über 400 eingetragene weitere Vereine, die vor allem im ländlichen Raum einen wesentlichen Teil der sozialen Infrastruktur ausmachen. 60 Vorschläge sind für Auszeichnung eingegangen, 25 konnten jedoch nur berücksichtigt werden. Das Wissen für das Ehrenamt gestärkt Die Teilnehmer stellten sich am Schluss zu einem Erinnerungsfoto. M. Müller Ehrenamtliche Vorstandsmitglieder der VdK-Ortsverbände im Kreis Nordhausen opferten ihr Wochenende vom 29. bis 31. August 2013 um ihr Wissen zu ihrem Ehrenamt zu erweitern. In dem Gemeindeamt Niedersachswerfen nahmen sie an einem Lehrgang Vorstandsarbeit teil. Bürgermeister Stefan Klante vom Harztor hatte dem Sozialverband

4 VdK die kostenlose Nutzung des Raumes ermöglicht. Der Ortsverband Ilfeld des VdK hatte die Betreuung der Lehrgangsteilnehmer übernommen. Die Teilnehmer an der Schulung fanden die Ausführungen des Referenten Dr. Oliver Funke sehr interessant und hilfreich für ihr Ehrenamt. Ihre neu erworbenen bzw. aufgefrischten Kenntnisse können ab sofort aus unserem Ortsverband Katja Strohmeyer und Ramona Bräuer in der Praxis anwenden. Manfred Müller Nordhäuser Kriegerdenkmal saniert übergeben Sanierung des Kriegerdenkmals am Nordhäuser Geiersberg wurde am 24. Juli 2013 offiziell in Gegenwart von Oberbürgermeister Klaus Zeh, Susanne Hinsching von der unteren Denkmalschutzbehörde (im Bild) und Heiko Müller vom Bauamt abgeschlossen. TA / Roland Obst Es ist Nordhausens einziger Monumentalbau und steht unter Denkmalschutz. Mit dem Bau wurde 1924 begonnen. Im Denkmal sind Soldaten verzeichnet, die im 1. Weltkrieg getötet wurden. Ihre Namen und die Lebensdaten der getöteten Soldaten sind auf Terrakottatäfelchen verzeichnet. Die Sanierung kostete insgesamt Euro. Heute wird das Denkmal als Mahnung an die Grausamkeiten des Krieges verstanden. Traditionelles Sommerfest Ländrätin Birgit Keller (Mitte) und Oberbürgermeister Klaus Zeh (rechts) mit den VdK- Mitgliedern Renate John, Ingrid Müller, Ramona Liebau und Katja Strohmeier. Liebau Am Seniorensommerfest des Landkreises Nordhausen am 19. Juli 2013 auf dem Petersberg nahmen auch wieder Mitglieder unseres Ortsverbandes teil und hatten viel Spaß bei dem unterhaltsamen Nachmittag.

5 Der VdK stellte sich vor VdK Nordhausen im Jahr 2013 Vor einer Woche waren Ramona Liebau sowie weitere Mitglieder des Ortsverbandes Nordhausen mit am Informationsstand des VdK-Kreisverbandes Nordthüringen zum Thüringentag in Sondershausen und informierten hier die Besucher über den Sozialverband, sein Leistungsangebot und vor allem auch über die bundesweitevdk- Kampagne gegen (Alters-)Armut und Sozialabbau. Hier konnten sie die Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, den Bürgermeister der Stadt Joachim Kreyer und das Thüringenpaar herzlich begrüßen und interessante Gespräche führen. Erika und Günther Patowsky sind langjährige Mitglieder des Sozialverbandes und wissen sowohl sein sozialrechtliches Engagement sowie die Mitgliederbetreuung zu schätzen. Beim Besuch des Rolandfestes machten sie auch am VdK-Stand Halt, um mit der Vorsitzenden Ramona Liebau (Mitte) Neuigkeiten auszutauschen. Liebau An diesem Wochenende fand man sie bereits wieder mit dem VdK-Infostand zum Rolandfest in Nordhausen. Ziel war die Nordhäuser und ihre Besucher mit dem Sozialverband VdK bekannter zu machen. Immerhin befindet sich mit der Bezirksgeschäftsstelle am August-Bebel-Platz das Nordthüringer Zentrum des Sozialverbandes. Unter der Leitung von Ramona Liebau arbeitet hier der größte Nordthüringer Ortsverband mit etwa 250 Mitgliedern. Der moderne Infostand macht auf den Sozialverband VdK aufmerksam. Liebau

6 Renate John, Bertram Schmack, Katja Strohmeyer, Doreen Berner Ose, Dieter Pförtner und Ramona Liebau Liebe freuten sich, dass viele Menschen den Stand besuchten und sich interessiert über den Sozialverband VdK und besonders sein soziales Engagement informierten. Zum Thüringentag dabei gewesen Zum Thüringentag vom 7. bis 9. Juni in Sondershausen waren wir als Kreisverband, aber auch als Ortsverband Nordhausen in Sondershausen vertreten. Dazu war extra der behindertengerechte Reisebus mit viel Informationsmaterial aus Hessen angereist. Aber auch der neue moderne Informationsstand präsentierte unseren Verband gut. So führten wir an den drei Tagen viele interessante Gespräche, stellten den Besuchern unseren Sozialverband VdK vor und erklärten, was wir mit der Kampagne in Vorbereitung der Bundestagswahlen erreichen möchte. Wir fanden interessante Zuhörer, die aber auch bereits die nächste Attraktion des Festes im Blick hatten. Die Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, Bürgermeister Joachim Kreyer, der stv. Vorsitzende unseres Landesverbandes Dr. Claus Dieter Junker, der Geschäftsführer Thüringen Mathias Mollenhauer und das Thüringenpaar besuchten unseren Stand. Übrigens war Frau Lieberknecht gut über unseren Verband informiert, Bürgermeister Kreyer ist selbst Mitglied. Erinnerungsfoto mit Bürgermeister Kreyer, dem Sonderhäuser Vorsitzenden vom OV I Andreas Links, Ministerpräsidentin Lieberkencht, Katja Strohmeyer und Ramona Liebau von unserem Ortsverband. R. Römer

7 Der VdK geht wieder auf Sendung VdK Nordhausen im Jahr 2013 Ramona Liebau bei der Aufnahme. S. Witzel Seit Jahren organisiert Ingrid Müller, stv. Kreisvorsitzende und Vorsitzende des Ortsverbandes Ilfeld in größeren Abständen einstündige Sendungen bei Offenen Kanal Nordhausen mit vielen Informationen über den Kreisverband Nordthüringen. Kürzlich war sie wieder im Studio und hatte sich als Verstärkung Ramona Liebau, Vorsitzende des Ortsverbandes Nordhausen mitgenommen. Blindenverband vermittelte Erfahrungen Inklusion erfordert gemeinsames Handeln der Behinderten- und Sozialverbände Unser Ortsverband Nordhausen des Sozialverbandes VdK hatte sich entschlossen in diesem Jahr wieder an der Aktion zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (5. Mai) teilzunehmen. Die Aktion Mensch fördert in dem Zeitraum vom 27. April bis 12. Mai Aktivitäten von Vereinen und Verbänden. Trotz aller europaweiten Aktivitäten hat sich leider auf dem Gebiet viel zu wenig geändert. In Thüringen gibt man sich noch immer mit der Verlängerung der Gültigkeit des Gleichstellungsgesetzes für Menschen mit Behinderungen zufrieden, obwohl die Erneuerung längst überfällig ist. Es entspricht noch lange nicht den Maßstäben der UN-Konvention zu den Rechten Behinderter. Viele unserer Mitglieder können das aus eigenen Erfahrungen beurteilen. Als Gesprächspartner hatten wir uns für diesen Nachmittag Vertreter des Blinden-und Sehbehindertenverbandes e.v. eingeladen, welcher die Einladung gern annahm.

8 Ortsvorsitzende Ramona Liebau begrüßt die Mitglieder und Gäste zur Gesprächsrunde. R. John Während man bisher vorwiegend von Barrierefreiheit und Gleichstellung sprach, ist in der UN-Konvention der Begriff "Inklusion" festgeschrieben. Viele fragen sich wohl, was das wieder soll. Darum versuchte Renate John vom Vorstand unseres Ortsverbandes zum Auftakt der Veranstaltung zu erklären, was Inklusion eigentlich heißt. "Inklusion heißt,dass jeder Mensch die Möglichkeit erhält sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter." So definiert es die Aktion Mensch. Auf die Situation von Menschen mit Behinderungen in Deutschland aufmerksam machen und sich dafür einsetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können: Das ist das Ziel des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Seit über 20 Jahren veranstalten Verbände und Organisationen der Behindertenhilfe und - selbsthife rund um den 5. Mai überall in Deutschland Podiumsdiskussionen, Informationsgespräche, Demonstrationen und andere Aktionen. dabei geht es darum, die Kluft zwischen dem im Grundgesetz verankerten Anspruch der Gleichstellung für alle Menschen und der Lebenswirklichkeit Stück für Stück zu überwinden.

9 Herr Wernecke vom Blinden- und Sehschwachenverband sprach über die Probleme sehbehinderter Menschen und was der Feststellung "Ich bin bestimmend" noch im Wege steht.(foto oben) R. John Behinderungen sind vielseitig. Unsere Gäste vom Blinden-und Sehschwachenverband haben uns mit ihren Erfahrungen und Mitteln uns anschaulich gemacht was blinde Menschen noch heute für Probleme im Leben haben. An Hand von Hilfsmitteln, wie Stock, und technischen Geräten, welche u. a. die Farbe erkennt, das sagt, dass das Glas oder die Tasse zu heiß ist, eine Blindenschreibmaschine, Zollstock, usw. als Hilfsmittel bereits einen guten Ausgleich schaffen können, doch diese Hilfsmittel alle sehr teuer sind. Sehbehinderte und Blinde sind aber oftmals trotz guter Qualifikation arbeitslos. Das Blindengeld wurde auch in Thüringen gekürzt. Die Krankenund Rentenkassen drücken sich immer wieder vor ihren Zahlungsverpflichtungen, so dass die Behinderten oftmals wenige Chancen haben. Das alles macht deutlich "Behinderung beginnt im Kopfe". Aufmerksam verfolgten unsere Mitglieder die Ausführungen und mancher konnte sie aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Den Vertretern des Verbandes, Herrn Wernecke und Herrn und Frau Schröter gilt ein herzliches Dankeschön. Nur gemeinsam können wir etwas verändern, darum ja auch die Aktion?Ich bin bestimmend? aber auch die Kampagne unseres Sozialverbandes VdK gegen soziale Ungerechtigkeit in Vorbereitung der Bundestagswahlen. Darum haben wir auch die Einladung des Verbandes zum Gegenbesuch und einer engeren Zusammenarbeit gern angenommen. Es bleibt für uns, die Behinderten- und Sozialverbände noch viel zu tun, bis Inklusion auch gelebt werden kann. Dazu leisten die alljährlichen Aktionen um den 5. Mai ihren Beitrag. Renate John Der Osterhase besuchte uns schon einmal. Zum Verbandsnachmittag unseres VdK-Ortsverbandes Nordhausen am 19. März hatten wir uns wieder einmal seit langer Zeit den Kriminaloberkommissar Rainer Stranz (unser Foto links) eingeladen. Er sprach über Fragen der Ordnung und Sicherheit und gab insbesondere Tipps zur Kriminalitätsvorbeugung. Immer wieder kommen Einbrüche, Trickdiebstähle, Betrug mit EC-Karten vor, versuche man es besonders bei älteren Leuten mit dem "Enkeltrick" sowie Vertragsabschlüssen an der Haustür oder per Telefon. Stranz warnte vor Leichtgläubigkeit und gab wertvolle Hinweise wie man sich vor solchen Dingen schützten kann. Interessiert verfolgten unsere Mitglieder in der gut besuchten Veranstaltung seine Ausführungen und sagten Herrn Stranz herzlichen Dank für seine Erläuterungen. Auch wenn das Wetter noch nicht frühlingshaft werden will, hatte der Osterhase in Vorbereitung des Osterfestes bei uns schon mal einen Besuch gemacht und für jedes Mitglied einen Schokohasen mitgebracht. In gemütlicher Runde klang dieser Nachmittag dann wieder bei Kaffee und Kuchen aus.

10 Aufmerksame Zuhörer für den Referenten. R. John Neujahrsempfang der Fachhochschule und Stadt Die Nordhäuser Stadtverwaltung und die Fachhochschule hatten am 16. Januar zum gemeinsamen und traditionellen Neujahrsempfang eingeladen. Zum ersten Mal hielt Dr. Klaus Zeh als Oberbürgermeister die Festansprache. Doch zuvor begrüßte der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Jörg Wagner, als Gastgeber die rund 250 Gäste aus Politik, Kultur, Wissenschaft, Sport und Wirtschaft. Für seine Amtszeit habe Zeh sich die Aufgabe gemacht, diese Stadt sicher, seriös und ehrlich durch die nächsten Jahre zu führen. Sicherlich ist das ein achtbares Vorhaben und wir als Sozialverband VdK sowie andere Verbände und Vereine der Stadt werden gern mithelfen, wenn das ernst gemeint ist.

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