Initiative Inklusion 2011

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1 diegesellschafter.de 2011: Runder Tisch wurde angeregt Initiative Inklusion 2011 In Sondershausen trafen sich auf Einladung des VdK-Kreisverbandes Nordthüringen und der beiden Sondershäuser VdK-Ortsverbände Vertreter von Behindertenund Sozialverbänden und stellten in den Mittelpunkt der Gesprächsrunde die Thesen: Inklusion braucht Aktion, Gesellschaft gemeinsam gestalten und Vernetzt mehr erreichen. Neben Vertretern unseres Verbandes nahmen an der Runde teil: Vom Landratsamt Kyffhäuserkreis - Gesundheitsamt - Dr. Jana Andreewa und die Beauftragte für behinderte Menschen im Kyffhäuserkreis Goldi Morcinek, der Behindertenbeauftragte der Stadt Sondershausen - Klaus Everhardt. Stellvertretend für die Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. Kreisorganisation Kyffhäuserkreis Gerhard Prüfer. Der Vorsitzende der Behinderten- und Rehabilitationssportgemeinschaft "Kyffhäuser" e.v. BRSG KYFFHÄUSER e.v. Torsten Kawaletz. Der Vorsitzende des Regionalverbandes hörgeschädigter und tinnitusbetroffener Menschen Kyffhäuserkreis e. V. Fritz Apel. Die Vorsitzende des Verbandes der Behinderten des Kyffhäuserkreises e. V. - Heidi Meister. Sie legten ihre Erfahrungen und Probleme in ihren jeweiligen Fachgebieten für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen, den Abbau von Barrieren als Grundlage für die von der UN-Behindertenrechtskonvention geforderte Inklusion dar. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass sich die Bildung eines "Runden Tisches" ähnlich dieser Gesprächsrunde für die Lösung der Probleme auszahlen würde.

2 Infostände zur Aktion in Artern und Bleicherode Es ist wohl bereits Tradition, dass der Ortsverband Artern zum Streetball-Turnier am 1. Mai im Arterner Gewerbegebiet mit einem Infostand zur Aktion dabei ist. So auch in diesem Jahr. Viele Sportler und Gäste, darunter im Laufe des Tages auch der Arterner Bürgermeister Wolfgang Koenen, ließen es sich nicht nehmen sich hier über den Inhalt der Aktion zu informieren und an dem kleinen Wissenstest teilzunehmen. Auch in Bleicherode besuchte Bürgermeister Rosteck den Infostand zur Aktion, der hier am 3. Mai auf dem Marktplatz postiert war. Auf unserem Foto ist er im Gespräch mit Heidemarie Eckhardt, Ruth Krumbein und Heidrun Tschee.

3 "Was heißt Inklusion?" wo es doch mit der Integration von Menschen mit Behinderungen noch genug Probleme gibt. Das wurde mit mehr oder weniger praktischen Beispielen in den Verbandsnachmittagen der teilnehmenden Ortsverbände diskutiert, so auch in Gorsleben durch die Mitglieder des VdK- Ortsverbandes Oldisleben-Heldrungen-Gorsleben. Das ganze Jahr über am Ball Seit Jahren hat die Aktion um den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen nicht nur einen festen Platz im Arbeitsplan des VdK-Ortsverbandes Roßleben. Der Inhalt der Aktion ist auch bei verschiedenen Themen zu Verbandsnachmittagen sowie darüber hinaus gehenden Aktivitäten des Ortsverbandes wieder zu finden. Wolf-Jürgen Träger hat sich mit ganzen Herzen der Problematik verschrieben, wie nicht nur an seinen Ausführungen festzustellen war

4 Der Ortsverband regte mit seinen Diskussionen im vergangenen Jahr an, den Finanzierungsvorbehalt aus dem Thüringer Gesetz zur Gleichstellung und Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen" (ThürGIG) bei der in diesem Jahr fälligen Novellierung den Finanzierungvorbehalt zu streichen. Dieser hat sich als eine echten Bremse bei der Umsetzung des Gesetzes erwiesen. Sie regten in einer über den Ortsverband hinaus gehenden Briefaktion an Landtagsabgeordneten diese an, ihren Einfluss dazu in der Diskussion und schließlich auch Beschlussfassung geltend zu machen. Kompetente Gesprächspartner aus der Lokalpolitik waren (von links) Herr Steffen Sauerbier, Büroleiter des MdB Herrn Lemme, Herr Klaus-Dieter Arnold, Leiter des Ordnungs- und Bauamtes Roßleben in Vertretung des Bürgermeisters und Herr Matthias Pollok Pollok als Vertreter des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Kyffhäuser Dazu gab es zur Diskussionsrunde am 10. Mai mit einer ganzen Reihe von Gästen eine rege Diskussion. Leider lag dazu die Stellungnahme der Sozialministerin Heike Taubert, die verbunden mit einer Einladung zu dieser Veranstaltung erbeten wurde nicht vor. Erst Tage später kam eine Antwort von einer ihrer Mitarbeiterinnen, welche aber den Kern der Sache nicht traf (siehe auch unseren Ordner "Aktionen" unter GIG Thüringen. Nach der Meinung des Ortsverbandsvorsitzenden Wolf-Jürgen Träger sei von der in der Präambel der Verfassung des Freistaates Thüringen 1994 festgeschriebenen sozialen Ausgeglichenheit in der Gesetzgebung zu wenig zu spüren. Dieser Gedanke wurde noch mal unterstrichen. Ohne seine Umsetzung seien aber auch die örtlichen Initiativen nur Stückwerk. Die Teilnehmer der Veranstaltung unterstrichen, dass die Umsetzung der UN- Behindertenrechts-Konvention eine echte Herausforderung für jeden an seinem Platze sei. Inklusion beginnt im Kopfe gehört in die Herzen aller, auch unserer Kinder und Jugendlichen, wenn sie erfolgreich sein soll. Wolf-Jürgen Träger und seine Gattin Monika haben das bereits vor Jahren erkannt und er ist zur Aktion Stammgast in der Grundschule Bottendorf. Die Lehrerinnen und Schüler der 4. Klassen freuen sich inzwischen bereits auf diese lebendige Stunde Sozialkunde. So vermittelten er 11. Mai 2011 unterstützt durch Matthias Pollok vom Blinden- und Sehbehindertenverband Kyffhäuser, Ernst-Günter Jäger als Behindertenbeauftragter der Stadt Roßleben, Frau Begrich-Schmidt, Optikermeisterin, die Klassenlehrerinnen Frau Hansen und Frau Uhlitzsch sowie seinem Stellvertreter Rüdiger Herdin was es heißt behindert zu sein, aber auch dass man damit nicht außerhalb der Gesellschafft steht. Die Kinder nahmen interessiert diese Informationen auf und haben sicherlich weniger Probleme damit als manche ihrer Eltern.

5 Herr Matthias Pollok vom Blinden- und Sehbehindertenverband Kyffhäuser, Optikermeisterin Frau Begrich-Schmidt und Klassenlehrerin Frau Hansen ((sitzend) mit den wissbegierigen Schülerinnen und Schülern in der Mehrzweckhalle in Bottendorf VdK Bleicherode redet tüchtig mit Der Ortsverband Bleicherode hatte für den 9. Mai 2011 zu einem traditionellen Forum mit Kommunalpolitikern in das Marienhospital eingeladen. Dieses war durch Mitglieder gut besucht, als Gäste konnten wir den Behindertenbeauftragten des Landkreises Nordhausen Frank Witting, sowie der Stadt Bleicherode Siegfried Scholz begrüßen. Vorsitzende Heidrun Tschee erinnerte bei der Eröffnung an den zurück gelegten Weg, so die Unterzeichnung der Erklärung von Barcelona "Die Stadt und die Behinderten" durch den Stadtrat, die Berufung des Behindertenbeauftragten der Stadt und die Bildung und Entwicklung des heutigen Senioren- und Behindertenbeirates. An diesen Erfolgen hat unser Verband seinen Anteil. Sicherlich auch daran, dass sich auf dem Gebiet der Barrierefreiheit einiges getan hat, auch wenn es noch manch offenes Problem gibt, das zur Sprache kam. Seit Jahren trifft sich im Mai eine interessierte Gesprächsrunde in Bleicherode und ihre Vorschläge werden weitgehend umgesetzt.

6 Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte sind das Thema Die erste Aktion unseres Kreisverbandes im Rahmen der Initiative der Aktion Mensch fand am 5. Mai 2001 mit maßgeblicher Unterstützung durch die Arterner "Interessengemeinschaft Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte" statt. Ina Römer und Claudia Hegwer erläutern ihre Meinung zu den Thesen und Forderungen der Aktion Mensch zur Inklusion "Sie sind also von Anfang an dabei. Sie sind, auch wenn die teilnehmenden Rollstuhlfahrer weniger geworden sind, noch immer eine treibende Kraft mit entsprechender Sachkenntnis. So trafen sie sich auch in diesem Jahr am 11. Mai 2011 im Freizeitzentrum in Artern. Die Auswahl des Ortes war überlegt, denn diese relativ" neue Einrichtung erhebt den Anspruch barrierefrei zu sein. Gemeinsame Freizeitgestaltung behinderter und nicht behinderter Kinder und Jugendlichen ist ja eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Blumen für Bauamtsleiterin Antje Große als verständnisvolle Partnerin für Menschen mit Behinderungen Durchsetzung der Inklusion als Grundprinzip im Staat. Neuland war der Besuch zumindest für den Vorstand nicht, denn es gibt seit Jahren eine gute Zusammenarbeit mit dem Jugendverein der Stadt. So unterstützt man die Durchführung von Veranstaltungen im Freizeitentrum und profitiert andererseits von den Erfahrungen des Kinder- und Jugendvereins. Ina Römer zeigte die Probleme behinderter Kinder und Jugendlicher am eigenen Beispiel. Sie besuchte einen "normalen" Kindergarten und danach eine Behindertenschule. Ihr Studium absolvierte sie wieder an einer "normalen" Fachschule. Sie weiß um die Bedeutung integrativer Einrichtungen und wünscht sich, dass das bei der Thüringer Schulreform entsprechende Beachtung findet. Im 2. Teil der Veranstaltung informierten Bürgermeister Wolfgang Koenen und Bauamtsleiterin Antje Große über die Pläne zur Neugestaltung des Boulevards und dabei natürlich besonders über deren behindertengerechte Gestaltung.

7 Auf Erfolgen sollte man nicht ausruhen Ein volles Haus gab es auch wieder zur Gesprächsrunde des Ortsverbandes Donndorf-Wiehe- Bottendorf, das in der Kupferhütte stattfand. Ein Markenzeichen ist hier, dass die Bürgermeister der Einzugsgemeinden bzw. ihre Vertreter, einschließlich der Landtagsabgeordneten Gudrun Holbe (Bürgermeisterin in Donndorf) es sich nicht nehmen lassen an diesen Veranstaltungen teilzunehmen. Natürlich haben sie auch mit zwei Einrichtungen, welche als "barrierefrei erbaut" durch den VdK ausgezeichnet wurden, eine davon Saal und Gastronomie der Kupferhütte, einen guten Ausgangspunkt, aber es gibt auch andere positive Entwicklungen, wie Behindertenbeauftragter Rudolf Eube, Wiehe, bestätigte. Man weiß zu schätzen, dass der VdK auf kritische Punkte den Finger legt, auch wenn es manchmal weh tut. So tut sich Gudrun Holbe als Landtagsabgeordnete schwer die Forderung nach der Streichung des Finanzierungvorbehaltes im Behindertengesetz zu streichen. Der stv. Bürgermeister von Roßleben, Steffen Sauerbier, forderte, dass man auch mit Blick auf die Inklusion die Schulreform des Kreises überdenke, gerade in Roßleben gäbe es da einige Probleme. Trotz erster Erfolge gibt es also auch hier noch manches Problem zu knacken! Gemeinsam geht man diese Probleme an. Von links: Ortsbürgermeister Gerald Brödel, stv. Bürgermeister von Roßleben Steffen Sauerbier, hinter ihm Margot Schüchner, Gudrun Holbe und OV-Vorsitzender Hans-Ulrich Ruppe. Inklusion ist ein weltweites Problem Axel Vollroth engagiert sich für die Kinder in Nepal und berichtete davon in Bendeleben Der Ortsverband Bendeleben sieht das Problem weitläufiger. Die zumeist bereits schon älteren Mitglieder haben Elend und Not miterlebt. Für viele von ihnen ist Solidarität, ob für die Kriegsgräberhilfe oder für notleitende Völker Herzenssache. So regte die Veranstaltung zur Aktion an, einen Mann einzuladen, der sich bemüht, Kindern in Nepal eine Chance für eine lebenswerte Zukunft zu geben. Darum luden sie Axel Vollroth ein. Es wurde ein interessanter Nachmittag, der manchen nachdenken ließ. Sicherlich sind die Lebensverhältnisse in beiden Regionen nicht vergleichbar. Aber in Nepal ist man wesentlich weiter von Inklusion entfernt, als wir es in Deutschland sind. Da lohnt es sich doch etwas zu tun. Axel Vollroth bekam deshalb nicht nur Beifall für seine Intiative, sondern auch eine spontane Spende der Mitglieder für die Kinder in Nepal.

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