Rückblick Ortsverband Bad Frankenhausen 2012

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1 Neujahrsempfang bei MdB Kersten Steinke Die Zeit der Neujahrsempfänge hat wieder begonnen. So erhielt unser Ortsverband auch eine Einladung von Kersten Steinke, Mitglied des Bundestages (Linke) zum Empfang am 12. Januar nach Bad Frankenhausen. Der Einladung kamen Kreisvorsitzender Bernd Reiber sowie als Vertreterinnen des Ortsverbandes Bad Frankenhausen Goldi Morcinek und Susi Sack gern nach. Unser Ortsverband hat gute Kontakte zu der Bundestagsabgeordneten. Mehrfach berichtete sie bereits über ihre Arbeit und politischen Ziele in unserem Ortsverband. Insbesondere bei den sozialen Forderungen unseres Verbandes gibt es eine große Übereinstimmung mit der Bundestagsabgeordneten. Das wurde auch bei diesem Empfang wieder deutlich. Goldi Morcinek und weitere Ehrenamtler gewürdigt In Vorbereitung der 6. Ehrenamtsgala der Stadt Bad Frankenhausen am 23. März 2012 hatte der Stadtrat eine Mammutarbeit zu bewältigen. Die Vorschlagsliste war enorm lang. In einer Ansprache würdigte Bad Frankenhausens Bürgermeister Matthias Strejc (SPD) die Ehrenamtsarbeit in der Stadt. In Bad Frankenhausen gibt es über 80 Vereine, Vereinigungen und Verbände, die sich ehrenamtlich engagieren, so der Bürgermeister. Auch dieses Jahr unterstützt die Kurstadt Bad Frankenhausen das Ehrenamt mit einem Unterstützungsfonds für Vereine in Höhe von Euro. Anfang April werden die Mittel an 35 Vereine und Vereinigungen ausgereicht. Waren es im vorigen Jahr noch neun Vorschläge der Bürger und Vereine, so waren es in diesem Jahr bereits 17 Vorschläge. Da hatte der Stadtrat die Qual der Wahl. Die Auszeichnung in der Kategorie Einzelpersonen erhielt Goldi Morcinek. Die Ausgezeichnete ist im Sozialverband VdK aktiv tätig, sowie die Behindertenbeauftragte der Stadt Bad Frankenhausen und des Kyffhäuserkreises. Leider lag sie zur Auszeichnungsfeier

2 im Krankenhaus. Das Archivfoto (oben) zeigt sie, als sie den 2010 erbauten Lift im Schloss Bad Frankenhausen inspiziert. Unter den Gästen und der Prominenz durften die "Hoheiten" nicht fehlen. khh Auch dieses Jahr wurde am Ende des Auszeichnungsteils für einen guten Zweck gesammelt. Das Geld geht an die Familienbetreuungsstelle der Bundeswehr, dessen Leiter, Oberstabsfeldwebel Bernd Lehmann, in diesem Jahr wieder viel zu tun bekommt. kn/24.märz 2012 Seit 20 Jahren Streiter für soziale Gerechtigkeit Am 13. Mai 1992 wurde in Bad Frankenhausen ein selbständiger Ortsverband des VdK mit damals 33 Mitgliedern gegründet. Erster Ortsvorsitzender war Gerhard Karlstedt ihm folgte Karl Trojahn. Beide markierten wichtige Etappen der Entwicklung des Ortsverbandes. Gerhard Naab übernahm dann den Vorsitz und begründete wohl den Trend für die weitere inhaltliche Entwicklung der Verbandsarbeit in Bad Frankenhausen und darüber hinaus. Er hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die Stadt Bad Frankenhausen sich als erste im Kreisverband mit Ratsbeschluss zur Erklärung von Barcelona "Die Stadt und die Behinderten" bekannte. Der damalige Bürgermeister Karl-Josef Ringleb (CDU), selbst noch heute Mitglied im Verband, nahm diese Problematik ernst. So legte er auch den Grundstein dafür, dass das Rathaus der Stadt saniert und barrierefrei gestaltet wurde. U. a. für diese Leistung wurde er auch mit der Ehrenplakette des Sozialverbandes VdK Hessen-Thüringen ausgezeichnet.

3 Ein wichtiges Datum: 14. Oktober Die Stadt Bad Frankenhausen erhielt als erste in Thüringen nach der Sanierung die VdK- Auszeichnung barrierefrei erbaut. Sie wurde vom Landesvorsitzenden (links) Udo Schlitt und seinem Stellvertreter Dr. Claus-Dieter Junker dem Bürgermeister Matthias Strejc (Mitte) in einer VdK-Veranstaltung überreicht. Archiv Sein Nachfolger Matthias Strejc (SPD) setzte sein Wirken für Barrierefreiheit fort. Dazu verpflichtete sicherlich auch, dass er zu Beginn seiner Amtszeit die Plakette des Sozialverbandes VdK "barrierefrei erbaut" für das Rathaus in Empfang nehmen konnte, die erste Plakette für Thüringen! Barrierefreiheit beim Bauen spielte dann noch öfters in den Ratssitzungen der Stadt einen Diskussionsschwerpunkt, schließlich ist das nicht zum Nulltarif zu haben. So wird es sicherlich auch künftig Diskussionen geben. Kritische Beobachterin (und natürlich auch Motor) dabei ist die Vorsitzende des Ortsverbandes Goldi Morcinek (seit 2004), welche nun bereits einige Jahre nicht nur Behindertenbeauftragte der Stadt Bad Frankenhausen, sondern auch des Kyffhäuserkreises ist. Viele Mitglieder waren zur festlichen Mitgliederversammlung gekommen. Fotos oben und unten. VdK KV Nth

4 Damit sind wir beim eigentlichen Geschehen. Zur festlichen Mitgliederversammlung am 7. Mai 2012 aus Anlass des Jubiläums konnte die Vorsitzende des Ortsverbandes Goldi Morcinek aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein, leider. Das ist ungerecht vom Schicksal! Wir wünschen ihr jedenfalls, baldige Genesung. Ihre Kassenführerin Monika Dalke vergaß an dem Nachmittag offensichtlich mal etwas ihre Bilanz und führte sehr galant durch das Programm. Immerhin waren eine ganze Reihe Gäste gekommen, der souverän wieder gewählte Bürgermeister Matthias Strejc, der stv. Landesvorsitzende des VdK Dr. Claus Dieter Junker, die Bezirksgeschäftsführerin Birgit Zörkler und natürlich der Kreisvorsitzende Bernd Reiber. Aber auch Irene Höhne durfte als Vertreterin des befreundeten Ortsverbandes Artern nicht fehlen. Sie empfing die Vertreter aus der Kurstadt erst im Januar zum Jubiläum in Artern. Wie eine solche festliche Veranstaltung abläuft, weiß ja fast jeder. Kreisvorsitzender Bernd Reiber hielt die Festrede und erinnerte an einige oben genannte und weitere Höhepunkte im Frankenhäuser Verbandsleben. Vor allem sagte er Dank für das im Ehrenamt geleistete. Dr. Junker ließ es sich nicht nehmen ebenfalls zu danken, denn ohne das Engagement der Ehrenamtler in den Ortsverbänden könnte sich auch der Landesverband nicht erfolgreich entwickeln. Frau Waltraud Kopf, sie hat den Ortsverband von der Gründung an begleitet und arbeitete viele Jahre maßgeblich im Vorstand mit, sagte er mit einem dicken Blumenstrauß Danke. Bernd Reiber und Dr. Claus Dieter Junker (von rechts) zeichneten Mitglieder für ihre Treue zum Verband aus. Ein Dankeschön mit Urkunde und Abzeichen gab es auch für viele langjährige treue Mitglieder. Damit verbunden ist der Wunsch, dass sie sich noch lange in der VdK-Familie wohl fühlen.

5 Glückwünsche gab es aber auch von den anderen Gästen, voran dem Bürgermeister, selbst Mitglied im VdK, der versicherte, immer ein offenes Ohr für den Verband zu haben und der Sozialpolitik und Barrierefreiheit auch weiterhin großes Augenmerk zu schenken Der Chor überbrachte musikalische Glückwünsche. VdK KV Nth Lob für die Gestaltung der Schlossstraße Goldi Morcinek zur Barrierefreiheit in der Kurstadt Eine gute Note stellt Goldi Morcinek, die Behindertenbeauftragte von Bad Frankenhausen und VdK-Ortsvorsitzende, der Stadt aus, wenn es um die Belange der behinderten Menschen geht. Der demografische Wandel sei zu spüren, die Ansprüche an unsere Gesellschaft hätten sich verändert, sagt sie. "Mit drei Pflegeheimen ist unsere Stadt gut ausgerüstet. Alle drei bieten barrierefreies Wohnen an, die Nachfrage ist nach wie vor da!", sagt sie. Die letzte Sitzung des Sozialausschusses des Stadtrates habe im Seniorenwohnpark "Jahnsche Höfe" stattgefunden, hier habe man sich über die Einrichtung informiert. Die barrierefreien Häuschen im Schachtweg würden sich hervorragend ins Gesamtkonzept des Wohnparks einfügen. "Für die Bewohner ist ein selbstbestimmtes Leben leichter und somit die persönliche Freiheit garantiert. Damit ist die UN-Behindertenrechtskonvention, den Vertrag hat auch Deutschland mit unterzeichnet, vorbildlich umgesetzt", so die Einschätzung von Goldi Morcinek. Auf dem Anger könne man sehen, wie "Haus Wilma" mit Pflegeheim und betreuten

6 Wohnungen wachse. "Die Schaffung eines barrierefreien Überweges durch einen Bitumenstreifen hat unser Bürgermeister eingeplant", sagt Goldi Morcinek erfreut. Das Vorhaben soll 2013 verwirklicht werden, so Bürgermeister Matthias Strejc (SPD) auf Nachfrage unserer Zeitung. In diesem Jahr wurde der grundhafte Ausbau der Schlossstraße abgeschlossen. "Was die Gestaltung betrifft, da bekommen Architekten und Bauherr ein Lob. Die Rampe neben den Stufen, die zu Schloss, Bibliothek und Therme führt, wird auch von den Eltern mit Kinderwagen sowie Kindergartengruppen gern genutzt", betont die Behindertenbeauftragte. In den ersten Planungsphasen des Solewasser-Vitalparks, der auf dem Gelände des einstigen Solefreibades entstehen soll, habe Goldi Morcinek auf das Projekt schauen können, um eventuelle Barrieren zu vermeiden. Man bleibe im Kontakt mit den Architekten, vor Baubeginn soll es weitere Gespräche geben, sagt sie. TA / /Ingolf Gläser Beirat für Behinderte und Senioren berufen Die personelle Besetzung des Behinderten- und Seniorenbeirates der Stadt beschloss der Stadtrat mehrheitlich. Er hat sieben Mitglieder. Goldi Morcinek, Behindertenbeauftragte der Stadt sowie Vorsitzendes des VdK-Ortsverbandes hatte sich engagiert, um aktive Mitstreiter für das Geremium zu finden. Sie sollten entweder das entsprechende Alter haben, schwerbehindert oder Beschäftigte in einer sozialen Einrichtung der Senioren- oder Behindertenbetreuung sein. "Da war mir auch wichtig, die Ortsteile mit einzubeziehen. Leider gibt es trotzdem in Seehausen kein Mitglied", sagte sie. Die von der CDU-Fraktion beantragte Gründung war im Vorfeld stark umstritten, da es ja bereits ein Lokales Bündnis für Familie gibt, wo man sich auch den Belangen der Senioren annimmt. Goldi Morcinek sah in der Gründung dieses Beirates allerdings eine gute Unterstützung für ihre Arbeit als Behindertenbeauftragte. Zum Beirat, dessen Amtszeit vorerst bis 2014 geht, gehören: Kerstin Grüner, Jörg Heichel, Marianne Koch, Goldi Morcinek, Renate Piel, Dagmar Saxe und Günter König. Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Glückwünsche für Goldi Morcinek zum 60.! Heute, am 8. Oktober 2012 feiert Goldi Morcinek in Bad Frankenhausen im Kreise ihrer Familie und Freunde ihren 60. Geburtstag. Auch viele Mitglieder unseres Verbandes werden unter den Gratulanten sein. Goldi Morcinek ist seit dem 1. April 2004 Mitglied unseres Sozialverbandes und vom ersten Tage an aktiv. Den Schwerpunkt ihres gesellschaftlichen Engagements legt Goldi Morcinek auf Fragen der Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Sie weiß dabei wovon sie redet, denn sie ist selbst Schwerbehindert. Begonnen hatte alles damit, dass der Stadtrat sie zur Behindertenbeauftragten berief. Nach ihrem Eintritt in unserem Verband übernahm sie die Leitung des VdK-Ortsverbandes. Wenig später wurde sie vom Kreisverband als Behindertenbeauftrage des Kyffhäuserkreises vorgeschlagen und vom Kreistag berufen. Sie nahm diese Aufgaben ernst und qualifizierte sich dafür an der Ehrenamtsakademie des Sozialverbandes VdK Hessen-Thüringen und gehörte zu den ersten VdK-Fachkräften Barrierefreiheit in Thüringen. Ihr Einsatz galt u. a. der barrierefreien Gestaltung des Rathauses, dass dafür als erste Thüringer Einrichtung mit der VdK-Medaille?barrierefrei

7 erbaut? ausgezeichnet wurde. Es folgten die Kupferhütte und der Mehrzwecksaal in Bottendorf. Der Einbau eines Fahrstuhls im Museum, der Abbau von Barrieren am Panorama- Museum und auf dem Kyffhäuser, sind weitere wichtige Objekte, für die sie sich engagierte und engagiert. Nicht immer findet sie dabei von allen Zustimmung. Doch sie lässt sich nicht beirren. Ihre Erfahrungen sind auch im Landesbeirat Thüringen unseres VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen gefragt, wo sie auch auf diesem Gebiet tätig ist. Liebe Goldi, der VdK-Kreisverband dankt Dir für Dein Engagement, zumal wir wissen, dass Dir das alles nicht leicht gefallen ist auf Grund Deiner persönlichen gesundheitlichen Probleme. Darum wünschen wir Dir vor allem Gesundheit für die nächsten Jahre und viel Kraft an den Problemen dran zu bleiben. Unterhaltsamer Nachmittag zum Jahresabschluss Am 3. Dezember 2012 fanden sich im Seniorenclub der Volksolidarität in Bad Frankenhausen, über 30 Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Bad Frankenhausen zur Jahresabschlussfeier mit weihnachtlichem Charakter ein. Die Mitarbeiter der Volksolidarität hatten den Baum schön geschmückt und auch eine weihnachtliche Tafel mit selbst gebackenen Plätzchen und Stollen vorbereitet. Bürgermeister Strejc versäumte es nicht, den Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen. Günther König VdK-Ortsvorsitzende Goldi Morcinek begrüßte die Mitglieder und Gäste recht herzlich, darunter Bürgermeister Matthias Strejc, Dr. Juliane Otto von der Anger Apotheke, VdK Bezirksgeschäftsstellenleiterin Birgit Zörkler, Ina Römer von VdK-Kreisvorstand und Irene Höhne vom Ortsverband Artern. Die Vorsitzende freute sich einige Mitglieder zu sehen, die länger nicht an den Veranstaltungen teilgenommen haben, aus welchen Gründen auch immer. Der Bürgermeister informierte, dass 2012 für die

8 Stadt ein gutes Jahr war und sich einiges verändert hat zum Wohl der Bürger. Er wünschte den anwesenden ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr. Zugleich lud er zur Seniorenweihnachtsfeier der Stadt am 18. Dezember 2012 ein. Die Frankenhäuser Heimatsänger erfreuten wieder mit einem weihnachtlichen Programm. Günther König

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