A r b e i t s h i l f e n
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- Kora Kruse
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Transkript
1 A r b e i t s h i l f e n Katholisches Filmwerk
2 Ein Mäusespezial aus der Sendung mit der Maus Abschied von der Hülle Deutschland 2004, 29 Min. Von: Armin Maiwald Produktion: Flash Film Armin Maiwald, Köln, im Auftrag des WDR, RBB, SR, SWR Kurzcharakteristik Die Maus-Sachgeschichte zum Totensonntag Abschied von der Hülle ist ein erzählter Erfahrungsbericht des vielen Kindern vertrauten Armin Maiwald. Dieser Erfahrungsbericht ist fiktiv in einem doppelten Sinn: Erzählt wird vom plötzlichen Tod des Zwillingsbruders von Armin, der zu Beginn des Films gleichsam als zweiter Armin vorgestellt wird (Armin nennt dies einen Trick ). Er heißt Eckhardt. An die Beobachtung eines Bestattungswagens und die dadurch empfundene Frage: was geschieht, wenn ein Mensch stirbt?, erzählt Armin, welche Schritte er tun muss, um das Begräbnis seines Bruders vorzubereiten, und davon, wie es ihm in dieser Zeit ergeht (Gefühlsebene). Die Erzählung ist sehr realistisch, ohne jedoch zu schockieren. Auf diese Weise erzählt der Film von einem tabuisierten Teil unseres Lebens, der von Kindern trotz ihres Interesses und ihres Fragens oft ferngehalten wird. Der Film ermutigt, Abschied bewusst zu erleben und zu gestalten. Einsatzmöglichkeiten Kindergarten: Aktuelle, alltägliche Erlebnisse und Erzählungen der Kinder (Todesfall in der Familie; Tod eines Tieres u. a.) sind Anlässe im Kindergarten, über die Bestattung und das Abschiednehmen zu sprechen. Hierbei kann der Film als unterstützendes Medium eingesetzt werden. Grundschule: Im Fach Religion ist der Film zum Themenbereich Tod und Leben sowie im Themenbereich Passion/Ostern einsetzbar. Auch bei Themenstellungen zur Jahreszeit und zum Kirchenjahr (Herbst, Totensonntag, Allerheiligen) kann der Film eingesetzt werden. Sekundarstufe 1: Aufgrund seiner sachlichen Erzählung ist der Film auch in dieser Altersstufe einsetzbar. 2
3 Jugendarbeit und Erwachsenenbildung: Die Offenheit und emotionale Echtheit der Erzählung macht den Film auch zu einem Medium für Gesprächsgruppen zum Thema Bestattung und Umgang mit den Toten. Inhalt Die Sachgeschichte beginnt mit der Schilderung Armins, wie er zum Thema der Totensonntagsmaus Abschied von der Hülle angeregt wurde durch die zufällige Beobachtung eines Bestattungswagens. Für das Erzählen seiner Sachgeschichte wendet Armin den eingangs erwähnten Trick an: Der fiktive Zwillingsbruder Eckhardt tritt ins Bild. In fünf Filmsequenzen erzählt Armin nun sein Erleben vom Erfahren der Todesnachricht bis zu den ersten Tagen nach dem Begräbnis. Filmsequenz 1 umfasst die Vorgeschichte und fährt dann mit der Beobachtung Armins fort. Im Filmstudio erhält Armin die Todesnachricht. Er macht sich sofort auf den Weg in die Wohnung seines Bruders und trifft dort die Haushälterin und den Arzt. Er sieht seinen toten Bruder im Bett. Sein Erleben beschreibt er mit den Worten: Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Der zweite Abschnitt beginnt mit den nötigen Schritten nach einem Todesfall: einen Bestatter suchen und mit diesem alle Fragen besprechen. Bei dieser Schilderung wird eine Erinnerung Armins in die Erzählung eingeflochten: Sein Bruder Eckhardt spricht mit ihm über den Tod seiner Frau und davon, wie er sich sein Begräbnis wünscht. Diese Erinnerung inspiriert Armin, den Abschied von seinem Bruder anders zu gestalten. Zunächst erlebt der Zuschauer die Auswahl und Vorbereitung des Sarges im Bestattungsinstitut mit. Auch die Frage, was ein verstorbener Mensch angezogen bekommt, wird besprochen. Armin beschreibt seine Gefühle mit dem Bild in Watte gehüllt zu sein, zwischen Traurigkeit und ablenkendem Tätigsein (müssen). Dieses Gefühl setzt sich auch in der weiteren Erzählung fort. Im dritten Abschnitt sucht Armin Adressen, schreibt Karten, gibt eine Traueranzeige in Auftrag. Auch die Vorbereitung des toten Zwillingsbruders beobachtet Armin aufmerksam und detailliert; ebenso die Vorbereitung der Aufbahrung zu Hause, zu der sich Armin entschieden hat. Die Endgültigkeit des Geschehens wird Armin bewusst und gleichzeitig die Unsicherheit, 3
4 ob er so alles im Sinne des Verstorbenen und der Trauernden vorbereitet hat. Vierter Abschnitt: Vor der Bestattung erzählt Armin nun vom Gespräch mit dem Bestatter zur Vorbereitung der Trauerfeier und der Aufbahrung zu Hause, ganz dem Wunsch des Bruders entsprechend. Als beobachtender Teilnehmer erlebt der Zuschauer den Abschied der Freundinnen und Freunde am offenen Sarg mit. Und die Gefühle, die dabei spürbar werden, haben eine große Vielfalt: Traurigkeit, Nachdenklichkeit, Schönheit, Fröhlichkeit dann aber auch das plötzliche Alleinsein. Besonders gerührt ist Armin von seinem Neffen, der seinem Großvater eine Spielzeuglokomotive mit in den Sarg gibt. Diese Sequenz endet mit der Beschreibung des Aushebens des Grabes. Die Endgültigkeit des Geschehens wird Armin bewusst und gleichzeitig die Unsicherheit, ob er so alles im Sinne des Verstorbenen und der Trauernden vorbereitet hat. Im letzten Abschnitt erklärt Armin zu den Bildern der Vorbereitung der Trauerhalle, warum er sich für seinen Bruder kein kirchliches Begräbnis gewünscht hat. Der Zuschauer nimmt nun für kurze Zeit an der Trauerfeier Teil: Lieder, Lichtbilder und eine Ansprache Armins sind zu sehen. Zum Abschluss legt Armin seinem Zwillingsbruder dessen Angel auf den Sarg. Auch das gemeinsame Schieben/Tragen des Sarges durch die Verwandten beschreibt Armin als bewusste Entscheidung und wichtigen Schritt des Abschieds. Das Hinablassen des Sarges in das Grab macht die Endgültigkeit und Einmaligkeit des Abschieds deutlich. Vom Grab nimmt Armin die Zuschauer gleichsam nochmals mit in die privaten Räume seines Bruders (Schlaf- und Arbeitszimmer) und zum gemeinsamen Angelplatz an einem ruhigen See. Dieser abschließende Teil des Films ist ganz den Gedanken Armins zur Erinnerung, zum Tod und zum Abschiednehmen gewidmet. Die Filmerzählung endet mit dem Auflösen des Tricks. Armin Maiwald ist wieder ganz Armin. Gestaltung Die Maus-Sachgeschichte Abschied von der Hülle zeigt in fünf Schritten was passiert, wenn ein Mensch gestorben ist so die Frage am Filmanfang. Die Sachgeschichte wird von Armin in der Ich-Form erzählt. Diese Erzählweise wird von Originalaufnahmen, meist Dialogen, unterbrochen. Der Zuschauer nimmt die Perspektive des unbeteiligten Beobachters oder die Perspektive des Erzählers, also Armins, ein. Die gesamte Sach- 4
5 geschichte wurde an den Plätzen des alltäglichen, realen Umgangs mit Verstorbenen (Bestattungsinstitut, Friedhofshalle) aufgenommen. Die Form der Ich-Erzählung ermöglicht es Armin, die Ebene der Sachbeschreibung zu ergänzen durch die Beschreibung seines Erlebens und seiner Gefühle vom Moment der Mitteilung der Todesnachricht bis zur Auseinandersetzung mit dem Verlust, dem Tod nach dem Begräbnis. Zu Beginn des Films stellt Armin seinen fiktiven Zwillingsbruder Eckhardt vor. Diese fiktive Erzählebene in der Sachgeschichte eröffnet für die Zielgruppe der Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter ein adäquates Verhältnis von Nähe und Distanz (Stichwort: Tabuisierung), das heißt: Die Präsenz Armins und die Vertrautheit mit ihm gibt Sicherheit. Interpretation Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Die Antwort auf diese Frage wird Kindern noch oft vorenthalten. Eine diffuse Angst führt zu einer Tabuisierung dieses alltäglichen, menschlichen Geschehens. Mit Kindern wird nicht darüber gesprochen; Kinder werden nicht zu Bestattungen mitgenommen. Abschied von der Hülle stellt dem ein doppeltes Angebot gegenüber: Die sachliche Darstellung des Umgangs mit einem Verstorbenen, deren Annahme Kindern erleichtert wird durch die Erzählung in der Ich-Form eines den Kindern bekannten Erzählers (verstärkt durch den Trick des Zwillingsbruders) ist zunächst zu nennen. Der Umgang mit einem Verstorbenen zeigt der Film in einer von großer Sorgfalt und Nähe bestimmten Atmosphäre. Der Zwillingsbruder wird nicht entsorgt (so eine böse, abwertende Floskel über die Tätigkeit der Bestatter). Eckhardt bleibt in den Tagen nach seinem Tod präsent. Der liebevolle Umgang mit dem Verstorbenen macht die Sachgeschichte erst möglich. Dies wird weiter betont durch das aktive Auftreten von Kindern in der Sachgeschichte. Das zweite Angebot des Films: Die Schilderung der Gefühle und des persönlichen Erlebens Armin sagt: wie ich mit dem Verlust fertig werden kann unterstützt die sachliche Darstellung. Die Schilderung der Gefühle ist als wesentlicher Teil der Sachgeschichte wahrzunehmen. In dieser Schilderung wird deutlich, dass Trauern ein vielfältiger, bei jedem Menschen anders verlaufender Prozess ist. Der Film beschreibt die unterschiedlichsten Empfindungen in einer kurzen Phase von wenigen Tagen der Abschiedsphase. Die eigentliche Trauerzeit schließt sich und dies erwähnt Armin mehrmals der Zeit der Bestattung an. Die Bestattung würdevoll zu gestalten ist in diesem Sinne ein guter Beginn der Trauerzeit. 5
6 Die Konzentration auf diese beiden Erfahrungsebenen bringt mit sich, dass die Sachgeschichte einige Aspekte nur kurz streift. Abschied von der Hülle ist kein Film über das Sterben und kein Film über den Tod. Der Film konzentriert sich auf den Umgang mit dem Verstorbenen bis zur Bestattung. In der abschließenden Sequenz (beim Ausräumen, beim Angeln) allerdings denkt Armin über den Tod nach und betont die Wichtigkeit des Abschiednehmens. Die Phasen des Trauerns, wie sie von verschiedenen Psychotherapeut(inn)en (Verena Kast, Elisabeth Kübler-Ross u. a.) beschrieben werden, klingen in der Schilderung Armins an. Die wenigen Tage zwischen dem Tod und der Bestattung sind aber nicht die Trauerzeit. Es ist die Abschiedszeit, die zu gestalten und bewusst zu erleben ein wichtiger Schritt in der Trauer ist. Hierbei betont der Film die Bedeutung der Einbindung des Abschieds in das Leben der Familie und des Freundeskreises. Damit schaut der Film hinter ein zweites Tabu: Trauer und Schmerz nicht im öffentlichen Raum zu leben. Mit der aktiven Einbeziehung von Kindern (Sargbeigabe, Bemalen des Sarges) gibt der Film erste Hinweise, wie Kinder in die Abschiedsphase einbezogen werden können (vgl. Anregungen für das Gespräch ). Nicht ausführlicher eingegangen wird in der Sachgeschichte auf die kirchliche Begräbnisfeier. Film-Zwillingsbruder Eckhardt hatte sich kein kirchliches Begräbnis gewünscht, da er kein religiös/kirchlich geprägtes Leben geführt hat. Bei einem kirchlichen Begräbnis übernimmt ein(e) Pfarrer(in) die Gestaltung der Trauerfeier. Häufig wird die kirchliche Trauerfeier in der Form eines Requiems, eines Trauergottesdienstes oder einer Heiligen Messe gestaltet (im ländlichen, katholischen Raum ergänzt durch das Beten des Rosenkranzes). Nachrufe können in diesen Trauergottesdienst integriert oder am Grab gesprochen werden. Der Trauergottesdienst und die kirchliche Bestattung betont die Annahme und die Aufnahme des Verstorbenen durch Gott, wie sie in den Auferstehungsberichten Jesu bezeugt wird dies wird durch Schriftlesung, Gebete und den Segen deutlich. Auch weitere, mögliche Bestattungsformen (Feuerbestattung, anonyme Bestattung, Seebestattung) werden nicht vorgestellt. Auch das traditionelle Bild der Bestattung im Kreis der Freunde, der Familie, der Dorfgemeinschaft stimmt heute in vielen Fällen nicht mehr. Zu berücksichtigen ist auch, dass die erzählte Bestattung über den üblichen Standard weit hinausgeht. Der von Armin beauftragte Bestatter Pütz-Roth aus Bergisch-Gladbach ist ein sogenannter emotionaler Bestatter, der dem Erleben und den Wünschen der Trauernden viel Raum lässt. Dies ist jedoch nicht bei jeder Bestattung gewährleistet. Die Aufbahrung zu Hause oder die persönlich und 6
7 aufwändig gestaltete Trauerfeier ist in Deutschland keine Selbstverständlichkeit, sondern vielmehr die Ausnahme. Anregungen für das Gespräch / Vorschläge für den Unterricht Vorbemerkung: Kinder sind an der Beantwortung der von Armin zu Beginn des Films gestellten Frage interessiert. Sie wollen nicht ausgeschlossen werden. Das Gefühl der Traurigkeit ist Kindern durch ihre Gabe der Identifikation und der intensiven, ganzheitlichen Beziehung vertraut. Für Kinder schwierig zu verstehen ist vielmehr das Verschweigen, die Andeutung, das Abwehren, das Übertreiben oder das Verbot. Die Erzählweise des Films setzt auf Sachlichkeit und Ehrlichkeit. Die Schilderung der Einbeziehung von Kindern im Film bietet erste Impulse für einen kindgerechten Umgang mit dem Thema. Didaktische Leitgedanken zum Einsatz des Films: Die Gefühle und das Erleben der Kinder in den Mittelpunkt stellen. Hierbei gibt es kein Richtig oder Falsch. Die Ebene des Geschehens, des Handelns nicht von den emotionalen Erfahrungen und deren Ausdruck trennen. Kinder aktiv mit dem Thema umgehen lassen. Vorschläge für den Unterricht: Ein Unterrichtsmodell zum Thema Bestattung kann folgenden Schritten folgen: 1. Kinder schildern eigene Erfahrungen, eigenes Erleben. Sie werden eingeladen, hierzu etwas (ein Foto, ein persönliches Erinnerungsstück) von zu Hause mitzubringen. 2. Die Fragen der Kinder werden gesammelt; dies kann die Erkundung eines Friedhofs oder die Einladung eines Bestatters unterstützen. 3. Information über die Vorbereitung und Gestaltung einer Bestattung. Anschauen des Films. 4. Persönliche Beschäftigung mit der Filmerzählung durch einen Gestaltungsauftrag. Beispiele: Einen persönlichen Sarg malen. Einen Brief schreiben an einen Verstorbenen aus der eigenen Familie / aus dem Freundeskreis. 5. In der Gesamtgruppe wird ein gemeinsames symbolisches Element oder ein Ritual für den Abschied, für die Erinnerung miteinander gestaltet und erlebt (Bodenbild, Papierflieger). Alternativ kann ein Unterrichtsmodell auch parallel zu den fünf Sequenzen (die dann zu jedem Schritt betrachtet werden) 7
8 aufgebaut werden. Diese Vorgehensweise kann auch für moderierte Gesprächsgruppen sinnvoll sein. Literatur & Links Literatur: Amuat, Renate: Last minute Der Tod macht auch vor der Schule nicht Halt, Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, Zürich 2001 Breuninger, Helga / Schiller, Heike (Hrsg.): Lebe wohl Der letzte Abschied, Stuttgart 2002 (bietet viele Kontaktadressen und Links) Fiedler, Adelheid: Ich war tot und ihr habt meinen Leichnam geehrt Unser Umgang mit den Verstorbenen, Mainz 2001 (bietet viele Kontaktadressen und Links) Reschke, Edda: Mit Märchen trauern lernen, Limburg 2002 Schwikart, Georg: Der Tod ist ein Teil des Lebens, Düsseldorf 2002 (für Grundschulkinder) Links: (Deutscher Kinderhospizverein e.v.) (Verbraucherinitiative Bestattungskultur) Weitere Filme zum Thema beim kfw: In der Nacht Leb wohl, lieber Dachs Papierflieger Die Totenwäscherin Vater und Tochter Klaus Schubert Pädagogische Projekt- und Anschauungsmaterialien zu diesem Film sind erhältlich bei: Klaus Schubert, Postfach 01, D Haigerloch, Telefon: / 27 37, Mobil: / , Telefax: / 80 07, medien-und-dialog@t-online.de Kopienverleih: Kirchliche und öffentliche AV-Medienstellen Kopienverkauf für nichtgewerblichen Einsatz durch: Katholisches Filmwerk GmbH Postfach Frankfurt Ludwigstraße Frankfurt Telefon: (0 69) Telefax: (0 69) Internet: info@filmwerk.de Herausgegeben vom Programmbereich AV-Medien Katholisches Filmwerk GmbH, Frankfurt/M.
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INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 21 Danksagung 23 Einleitung 25 1. Hintergründe der vorliegenden Untersuchung 28 2. Wissenschaftliche Ausgangsbasis 29 3. Ziele und Aufbau
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