Ritter und Burgen AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: insiderwissen. 64 Seiten Verlag Friedrich Oetinger, 2008 ISBN

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1 Ritter und Burgen Reihe: insiderwissen 64 Seiten Verlag Friedrich Oetinger, 2008 ISBN Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER Grafische Gestaltung Erich Angermann mit freundlicher Unterstützung der KELAG, dem Energiedienstleister für Strom und Erdgas in Kärnten

2 Auf Spurensuche (Wie und wo findest du was?) Wenn du mit Ordnungs- und Suchhilfen umzugehen lernst, wird es dir bald gelingen, rasch zu Informationen in einem Sachbuch zu kommen. Über das Inhaltsverzeichnis erfährst du, dass das Buch Basiswissen und Spezialwissen vermittelt. Der Teil mit dem Basiswissen besteht aus drei Hauptkapiteln. Jedes Hauptkapitel besteht wiederum aus Unterkapiteln. a) Welches Unterkapitel informiert dich über die Kreuzzüge? b) Welches Unterkapitel erzählt vom Leben und von der Arbeit der Bauern? Über das Inhaltsverzeichnis kommst du auch zum Glossar (= Begriffserklärungen von A - Z). Erkläre die Begriffe a) Mauren: b) Artillerie: Auch zum Register (= Namensverzeichnis von A - Z) gelangst du übers Inhaltsverzeichnis. Wer war Dracula eigentlich und in welchem Land lebte er? Im Teil mit dem Spezialwissen gibt es auch Imposante Burgen. Welche Burg in Niederösterreich wird vorgestellt? Welche Arbeit verrichteten die Steinmetze?

3 W-Fragen Im Unterkapitel Die Bedeutung der Burgen (Inhaltsverzeichnis!) findest du die Antworten auf die folgenden W-Fragen. Wem gehörten die Feudalherren an? Warum wurden Wendeltreppen für Rechtshänder gebaut? Welche Gebäude standen im Zwinger? Wie wurde der Eingang einer Burg geschützt? Wann entschieden sich die Burgenbauer für einen symmetrischen (auf beiden Seiten gleichen) Grundriss? Wer war vor allem auf den Mauertürmen postiert, um Feinde beschießen zu können?

4 Richtig oder falsch? Die fett gedruckten Wörter sind im Register verzeichnet. Schlage die entsprechenden Seiten auf und überprüfe, welche Aussagen richtig und welche falsch sind! Male die passenden Buchstabenfelder an! Die Buchstaben dieser bemalten Felder ergeben, der Reihe nach zusammengefügt, ein Lösungswort. A U S S A G E Bevor ein Knappe für die Ritterwürde bereit war, wurde er fünf bis sieben Jahre ausgebildet. RICHTIG FALSCH P K Die Heirat der Adeligen wurde im Mittelalter Minne genannt. Das Oberhaupt der Kirche, der Papst, musste die Ernennung von Königen genehmigen. Der Bader war im Burghaushalt der Leiter einer mittelalterlichen Badeanstalt. Konstantinopel, im Mittelalter eine sehr große und reiche Stadt, heißt heute Jerusalem. Für die Jagd auf Hasen wurden im Mittelalter Greifvögel abgerichtet. Im Frühmittelalter lernten nur Geistliche und Beamte lesen. Das Tribok konnte schwere Steine über 50 m weit schleudern. Der Tower von London wird heute von so genannten Beefeaters (übersetzt: Bienenzüchter) bewacht. A C A P U S E E E T H N A L T N L Ö S U N G S W O R T : Dieses Lösungswort und dessen Erklärung findest du im Glossar des Buches.

5 Wo stecken die Informationen? Der Teil Basiswissen besteht aus 15 Unterkapiteln. Es gelingt dir bestimmt, die Informationen den angeführten Unterkapiteln zuzuordnen. Schreibe die Nummern dazu! Trage auch die Seiten ein, wo sich die Informationen befinden! U N T E R K A P I T E L Ritter im Mittelalter Ritter und Kreuzzüge Die Bedeutung der Burgen Burgenbau Angriff und Verteidigung Burgleute Sport und Spiel Feiern und Schmausen N R I N F O R M A T I O N Für die Feudalherren waren die Burgen wichtig, weil sie dort im Falle eines Angriffes Schutz fanden. Da das Torhaus einer Burg breit genug war, versuchten die Angreifer zuerst auf diesem Weg in die Burg zu kommen. Ihre Blütezeit erlebten die Ritter im Hochmittelalter vom 11. bis zum 16. Jahrhundert. Sehr viele Arbeitskräfte standen unter der Aufsicht eines einzigen Baumeisters, der gleichzeitig der Architekt war. S E I T E 8 Spaßmacher unterhielten die speisenden Gäste mit Tanz und Gesang. Zur Belegschaft einer Burg gehörten Beamte, Diener und Soldaten. In der Freizeit wurden auf einer Burg gerne Schach oder Dame gespielt. Die Kreuzfahrer eroberten Jerusalem und errichteten ein christliches Reich.

6 Für LeseexpertInnen: Übereinstimmungen Du brauchst für diese bestimmt nicht einfache Übung das Kapitel Ackerbau auf dem Burgland ( Inhaltsverzeichnis!). Markiere jene Sätze, die sinngemäß mit den Informationen im Buch übereinstimmen! Früher gab es um die Burgen herum große landwirtschaftliche Flächen und Dörfer. Nur wenige Menschen im Mittelalter lebten von der Landwirtschaft. Die Bauern arbeiteten für ihren Herrn und zogen für ihn sogar in den Krieg. Ein Zehntel seiner Ernte musste ein Bauer seinem Herrn abgeben, ein Viertel der Kirche. Nicht einmal die Hälfte der Ernte blieb dem Bauern selbst. Bereits im Mittelalter gab es den Tanz um den Maibaum, um den Frühlingsbeginn zu feiern. Vorwiegend im Winter wurden die Bäume gefällt und die Felder gedüngt. Die Schafzucht hatte große Bedeutung. Die Schafwolle machte so manche Herren reich. Es gab eigens Schäfer, die die Schafherde vor räuberischen Hunden schützten. Auf den Feldern wuchsen Weizen, Hafer und Gerste. Aber auch die Kartoffeln gediehen recht gut. Zum Schneiden des Getreides verwendeten die Bauern vorwiegend scharfe Sensen. In Nordeuropa betrieb man die Dreifelderwirtschaft. Zwei Felder wurden bestellt, ein drittes Feld ließ man brach liegen. Auf dem Brachland wurden Bohnen und Erbsen gesät. Nach der Erntezeit wurde das Brachland gepflügt, und für den kommenden Sommer wurde Weizen gesät. Zum Pressen der Weintrauben stieg man in die Weinfässer und zertrampelte sie. Um das Vieh verkaufen zu können, trieb man es in die Burgen.

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