Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus.

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigthema: Gemeinde begeistert? Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. 1 Liebe Gemeinde, begeistert dienen lieben wachsen das steht als Leitspruch draussen an der Wand. Begeistert dienen lieben wachsen. Begeisterung : im Duden steht da als Bedeutung überschwängliche Freude, Erregung. Und ähnliche Worte sind Enthusiasmus, Gefühlsüberschwang, Eifer und Übereifer, Feuereifer, Inbrunst, Leidenschaft, Rausch, Schwärmerei. Wenn die Gemeinde also so ist, begeistert im Sinn von sich überschwänglich freuen, enthusiastisch sein, voller Leidenschaft: da muss ich zugeben: so bin ich nicht. Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Schmidt hat mal gesagt, wer Visionen hat soll zum Arzt gehen. Diese Nüchternheit liegt mir eher. Aber das ist vielleicht gar nicht gemeint. Heute am Geburtstag unserer Kirchen feiern wir, dass Gott uns durch seinen Geist begeistert. Da geht es in erster Linie nicht um Gefühle, nicht um den Rausch und die Leidenschaft, auch wenn das vielleicht seinen Platz hat. Begeistert ist der, dem Gott seinen Geist gibt. Deswegen sind wir hoffentlich eine begeisterte Kirche. Um diesen Geist geht es heute. Der Predigttext steht in der Apostelgeschichte, Kapitel 2, die Verse 1-18: 1 Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander. 2 Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. 3 Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederliess. 4 So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab. 5 In Jerusalem hatten sich viele fromme Juden aus aller Welt niedergelassen. 6 Als sie das Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden. 7»Wie ist das möglich?«, riefen sie ausser sich.

2 2»Alle diese Leute sind doch aus Galiläa, 8 und nun hören wir sie in unserer Muttersprache reden; 9 ganz gleich ob wir Parther, Meder oder Elamiter sind. Andere von uns kommen aus Mesopotamien, Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia, 10 aus Phrygien, Pamphylien und aus Ägypten, aus der Gegend von Kyrene in Libyen und selbst aus Rom. 11 Wir sind Juden oder Anhänger des jüdischen Glaubens, Kreter und Araber. Doch jeder von uns hört diese Menschen in seiner eigenen Sprache von Gottes großen Taten reden!«12 Erstaunt und ratlos fragte einer den anderen:»was soll das bedeuten?«13 Einige aber spotteten:»die haben doch nur zu viel getrunken!«14 Da erhob sich Petrus mit den anderen elf Aposteln und rief der Menge zu:»hört her, ihr Leute aus Judäa und ihr Einwohner von Jerusalem! Ich will euch erklären, was hier geschieht. 15 Diese Männer sind nicht betrunken, wie einige von euch meinen. Es ist ja erst neun Uhr morgens. 16 Nein, hier erfüllt sich, was Gott durch den Propheten Joel vorausgesagt hat. Bei ihm heißt es: 17 In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume. 18 Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich in jenen Tagen meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden. 1. das Geschenk: eine begeisterte Gemeinde Liebe Gemeinde, heute feiern wir Pfingsten pentecoste. Da steckt die Zahl 50 drin. Am 50. Tag nach dem Passahfest, nach Ostern wird im Judentum das Fest Schawuot gefeiert. Gefeiert wird, dass Gott seinem Volk die Torah geoffenbart hat, seine gute Weisung, sein Wort. Wir können auch sagen: seinen Geist. Das Fest Schawuot ist auch ein Erntefest. Gefeiert wird der Abschluss der Weizenernte. Ein Festtag in den Strassen in Jerusalem wimmelte es von Menschen. Menschen aus dem ganzen Mittelmeerraum kommen an diesem Wallfahrtsfest nach Jerusalem. Wenn wir die alten Ortsnamen auf heute übertragen, dann wird uns deutlich, welches Völkergemisch da zusammen kam: alles Juden und Gottesfürchtige, aber es sind Italiener, Griechen, Türken, Kurden, Syrer, Libanesen, Palästinenser, Israelis, Araber, Ägypter, Libyer. Und irgendwo hinter verschlossenen Türen die Freunde und Freundinnen Jesu mit der bangen Frage, wie es denn nun weitergehen soll, nachdem Jesus sie verlassen hatte. Ostern ist passiert, Jesus ist auferstanden, sie

3 3 haben ihn gesehen, aber von Aufbruchsstimmung keine Spur. Und dann passiert etwas: ein Wunder, eine zweite Auferstehung, und wichtig ist, wie es passiert. Die Existenz der Gemeinde geht nicht auf eine von Menschen veranstaltete Gründungsversammlung zurück. Christliche Gemeinde ist nicht entstanden und entsteht nicht als Vereinsgründung so nach dem Motto: Lasst uns doch eine Gemeinde gründen. Christliche Kirche wird nicht aus menschlichem Entschluss geboren, sondern ist das Werk Gottes durch den Heiligen Geist. Der Heilige Geist - das ist der entscheidende Lebensatem der Gemeinde. Und die Gemeinde, die Kirche lebt bis heute davon, dass Gott Menschen be-geistert. Sie lebt bis heute davon, dass sie offen ist für den Geist Gottes. Und die Gemeinde lebt bis heute davon, dass sie um den Geist Gottes bittet. Erst Gottes Wirken im Heiligen Geist macht Gemeinden und Kirchen möglich. Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Dieses Versprechen hatten die Jünger von Jesus bei seinem Abschied bekommen - und den Auftrag dazu, noch nicht mit irgendwelchen Aktivitäten loszulegen, sondern auf diesen Geist zu warten. Der Anstoss zur Gründung der Kirche, der Gemeinde geschieht nicht in den Köpfen der Jünger wahrscheinlich waren die dazu auch gar nicht in der Lage. Diesen Anstoss gibt Gott selbst. Im Text heißt es: Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederliess. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt. (V. 2-4) - Jetzt geht's also los. Fast ein bißchen unheimlich: mit Sturm und Feuer. Genauer: Wie mit Sturm und wie mit Feuer. Ganz genau beschreiben lässt es sich offensichtlich nicht. Und doch steckt in diesen Vergleichen mehr drin: Wind und Feuer sind im Alten Testament Zeichen der Gegenwart Gottes. Gott ist also bei der Gründung der Kirche am Werk. Wie ein Sturm kommt Gottes Geist: unsichtbar, aber wirksam. Wie ein Feuer kommt er: nicht wohltemperiert, sondern mit heisser Flamme, die sich ausbreiten will. Gott ist am Werk - mit Macht und Kraft - und von dieser starken Kraft, der Kraft des Heiligen Geistes, werden die Jünger erfasst. Die Kraft von Gottes Geist erfüllt die Jünger, so wie leere Gefässe gefüllt werden und fegt die Jünger und Jüngerinnen Jesu raus aus dem Haus, raus auf die Strasse und öffnet die Türen und Fenster, die Herzen und Münder. Was macht der Geist? Die Jünger kommen aus ihrem Versteck der Zurückhaltung und Angst heraus und werden öffentlich.

4 4 Wo der Heilige Geist wirkt, da holt er seine Zeugen heraus aus der Verborgenheit und aus ihren Verstecken. Türen und Fenster gehe auf. Gemeinde, die vom Hl. Geist geprägt ist, wird öffentlich. Ihr Leben wird sichtbar. Die Frage stellt sich: Ist unser Gemeindeleben sichtbar? Unübersehbar? Unüberhörbar? Ansteckend? Gott schickt im Hl. Geist keinen unterkühlten Wind, sondern ein Feuer. Und Feuer ist ansteckend. Sind wir mit unserem Glauben ansteckend? Von Gott begeisterte Menschen verstecken sich nicht und sind ansteckend. Wenn nicht, dann müsste sich was ändern. Was macht der Geist? Die Jünger werden mutig. Wo der Hl. Geist wirkt, da ermutigt er uns zum öffentlichen Reden. Petrus, der noch bei der Verhaftung Jesu gekniffen hatte, Angst hatte, sich zu Jesus zu bekennen, wird plötzlich zum mutigen Sprachrohr Jesu. Das Geschenk des Hl. Geistes bedeutet, dass Menschen Mut bekommen. Ich denke an die Christen... Und: Die Jünger werden sprachfähig. Natürlich konnten sie auch vorher schon reden. Aber dieses Reden der Jünger wird plötzlich von Menschen verstanden als etwas, was sie persönlich angeht - und erregt deshalb Aufmerksamkeit und Betroffenheit. Gottes grosse Taten werden gehört und verstanden. Nein, diese Jünger waren sicher nicht die grössten Könner in Sachen Reden halten. Aber das kann Gottes Geist: Unser Reden - und sei es unser Stammeln - so bei anderen ankommen lassen, dass es verstanden wird nicht als unverbindliche Meinung, sondern als Wort Gottes an mich. Das schenkt der Geist Gottes. Und: Die Jünger werden begabt: Die Bibel weiss von vielen Gaben, die der Geist schenkt. Im Text ist von der Gabe der Prophetie die Rede. Das ist der tiefste Sinn prophetischer Rede, dass Menschen von Gott plötzlich den Durchblick geschenkt bekommen für die Wirklichkeit: für menschliche und gemeindliche Wirklichkeit, aber auch für soziale und politische Verhältnisse. So schenkt Gott Gemeinde, indem er Menschen mit seinem Geist begeistert. Aber wie schenkt er uns den Geist? Er schenkt den Geist nicht ohne sein Wort. Sein Wort sind keine toten Buchstaben, sondern durch sie wirkt Gottes Geist: Mut, Freude, Vollmacht, Frieden und manche andere Geistes-Gabe. Er schenkt sie uns aufgrund seiner Güte und unseres Betens: Jesus verheisst denen den Heiligen Geist, die ihn darum bitten. - Aber aus der Gabe wird die Aufgabe. Deshalb:

5 5 2. die Aufgabe: eine begeisternde Gemeinde Das Auftreten der Jünger in der Geburtstagsstunde der Kirche erweckt Betroffenheit - und Verdacht: 12 Bestürzt und ratlos fragte einer den anderen: "Was soll das bedeuten?" 13 Einige aber spotteten: "Die haben doch nur zu viel getrunken!" Die von Gott begeisterte Gemeinde wird mit gemischten Gefühlen beobachtet. Und bis heute wird eine von Gott begeisterte Gemeinde nicht nur mit Beifall empfangen, sondern auch Gegenwind erfahren. Das muss sie auch - um der Sache des Evangeliums willen. Das Evangelium ist und bleibt anstössig. Das Evangelium widerspricht zu oft dem eigenen Wollen. Das Evangelium widerspricht zu oft dem Denken, was man denkt, was meine Lieblingspartei denkt, was mein Nachbar, mein Kollege denkt. Der Geist Gottes steht zu oft in Widerspruch zu anderen Geistern, die uns zu begeistern suchen. Aber gerade daraus erwächst die Aufgabe der Gemeinde nicht nur eine begeisterte Gemeinde zu sein, sondern auch eine begeisternde Gemeinde. Was ist eine begeisternde Gemeinde? Eine begeisterte und begeisternde Gemeinde ist sicher keine Gemeinde, der alle zujubeln wie einem Superstar, der uns begeistert, oder einer Fussballmanschaft, die gewonnen hat. Eine begeisternde Gemeinde darunter verstehe ich eine Gemeinde, die will, dass Gottes Geist auch in die Welt kommt. Das Pfingstwunder ist ja kein innerkirchliches Ereignis, die Jünger fallen nicht nur durch ihren öffentlichen Lobpreis auf. Die junge Gemeinde geht gleich in die Offensive. Petrus verkündet Gottes Tun und zwar vor allem Gottes Tun in Jesus Christus. Menschen befähigen die Welt verändern. Er will, dass Gottes Geist in diese Welt kommt und sie verändert. Eine begeisternde Gemeinde, darunter verstehe ich auch eine Gemeinde, in der Menschen Gott begegnen als Geist des Lebens, als Kraft für ihren Alltag. Eine Gemeinde, in der ihnen Gott mit seiner Liebe begegnet. Gerade Kinder und Jugendliche sollen das bei uns mitkriegen: dass sie geliebte Kinder Gottes sind. Eine begeisternde Gemeinde macht Lust darauf, mehr von Gott zu erfahren, ihm zu begegnen im Gebet, im Gespräch, im Loben und Feiern. Eine solche Gemeinde lädt ein mit Gott durchs Leben zu gehen. Eine begeisternde Gemeinde, darunter verstehe ich eine Gemeinde, in der ein anderer Geist herrscht als in der Welt: Gottes Geist. Eine Gemeinde, in der Menschen nicht mit den gängigen Massstäben dieser Welt (mit dem Mass der Schönheit, der Klugheit und des Erfolgs) gemessen werden, sondern mit dem Mass der Liebe Gottes und daraus ihre Wertschätzung erfahren.

6 6 Erfahren das Menschen in unserer Gemeinde? Eine begeisternde Gemeinde, darunter verstehe ich eine Gemeinde, in der ich erwarte und erfahre, dass Gott da ist und handelt. Wo nicht nur klug über Gott, sondern ehrlich mit Gott geredet wird. Wo man füreinander einsteht mit seinem Beten und seinem Handeln. (Gemeinschaft leben!) Geschieht das - bei uns? Der Berliner Theologieprofessor Helmut Gollwitzer hat die Gemeinde einmal als Vortrupp des Lebens beschrieben. Eine Gemeinde, in der Gott im Hl. Geist wirkt, ist eine solche begeisternde Gemeinde, weil da Menschen in seinem Geist reden und handeln, damit Leben, erfülltes Leben möglich ist. Wie wird eine solche Gemeinde, wie wird ein solcher Traum Wirklichkeit? Nicht durch uns, sondern durch Gott. Er schenkt es durch sein Wort, auf das wir uns einlassen und das wir an uns wirken und durch uns leben lassen. Hören und Beten und Tun - so sollen wir, können wir eine begeisternde Gemeinde werden. Auf den Geist Gottes in unserer Mitte kommt es an. Natürlich gibt es da auch die eine oder andere Falle: Im 1. Johannesbrief heisst es: Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; (1. Joh 4,1) Gemeinden können auch begeistert sein und begeistern, weil sie von sich begeistert sind: begeistert von ihrer Kreativität, ihrer Strategie, ihren Ideen. Wenn das so wäre, dann wären wir eine äusserlich lebendige Gemeinde und doch eine ent-geistete Gemeinde. Das Geheimnis echter Lebendigkeit und echten Gemeindelebens im Sinne Gottes ist nicht unsere Kreativität und Genialität, sondern die Gegenwart Gottes in seinem Hl. Geist in unserer Mitte. Ohne ihn gibt es kein Leben. Ohne ihn sind wir tot, auch wenn alle uns loben und sagen, dass wir eine lebendige Gemeinde sind. Deshalb hat das die Mitte unserer Gemeindearbeit zu sein: Die Bitte um den Hl. Geist, damit er unsere Gemeinde prägt, ihr Kraft gibt und sie lebendig erhält, damit sie ein Ort des Lebens sein kann. Darum haben wir immer wieder zu bitten. Da sind und bleiben wir Bettler unser Leben lang. Allerdings Bettler, die von Gott alles erwarten dürfen und die sich fröhlich beschenken lassen können. Damit aus einer begeisterten Gemeinde eine begeisternde Gemeinde wird Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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