sehr geehrte Freunde und Wegbegleiter von Johannes Dröge, sehr geehrte Frau Dröge und natürlich, lieber Johannes Dröge!

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste der Kunstszene, sehr geehrte Ratsmitglieder, sehr geehrte Freunde und Wegbegleiter von Johannes Dröge, liebe Familie Dröge, sehr geehrte Frau Dröge und natürlich, lieber Johannes Dröge! Einen besonderen Menschen auszeichnen zu dürfen, ist ein seltenes Privileg. Was heißt aber: Besonders? Der Duden sagt, das Besondere ist das über das Normale, das Übliche, hinausgehende. Dies kann vieles sein, bei Johannes Dröge war und ist es Programm: Ein anderer großer Künstler, ein Querdenker, ein unnachahmlicher Wort Bildhauer, Karl Valentin, sagte einmal: "Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut." Johannes Dröge hat immer, wenn er mögen wollte, sich auch getraut. Damit lag er häufig quer und verweigerte sich einer Ein oder Zuordnung. Seite 1 von 6

2 Für die einen ist er daher eher ein schwieriger Mensch, für die anderen ein leuchtendes Beispiel. Dies alles wurde immer wieder geäußert. Spannender weise aus immer wechselnden Lagern. Und über Jahrzehnte seines Wirkens, seines Querdenkens, sind da viele Lagerwechsel zu verzeichnen. Er kann seine Meinung so hartnäckig vertreten, wie es sein Material ist, mit dem er täglich arbeitet, sei es nun Marmor oder Granit. Wer aus so harten Materialien weich fließende Skulpturen erschafft, hat wohl einen besonderen Zugang zu Begriffen wie Hart oder Weich. Und diese weich fließenden Skulpturen aus härtestem Material, seit 1966 in seiner eigenen Werkstatt erstanden, ziehen um die Welt und setzen unsere Stadt, setzen Sundern, auf die kulturelle Landkarte Deutschlands und der internationalen Kunstszene. Es ist für mich bezeichnend, dass Dröge Plastiken den Weg in die Wohnzimmer anderer bedeutender Menschen finden und fanden, seien es nun Johannes Rau, Walter Scheel oder Kurt Biedenkopf. Selbst der Herzog von Württemberg ist dabei, wobei allerdings nicht klar ist, in welchem Schloss Dröge nun auch beheimatet ist. Doch Ruhm war und ist seine Sache nicht. Der Vermarktung im Kunstbetrieb entzog er sich, egal welche Steilvorlagen geliefert wurden. Hätte er sich darauf eingelassen, dann wäre er heute sicher einer der Superstars der internationalen Szene. Vielleicht würde man dann von Dröge als dem "Man from Sundern" sprechen. Johannes Dröge stellte sich auch hier quer, wollte immer dahin, wo er sein Herz hat. Er wollte darum nicht der "Man from Sundern" sein, sondern der Dröge in Sundern bleiben. Seite 2 von 6

3 Ein Zitat von ihm sagt alles: "Ich wollte immer nur ein bisschen Bildhauerei machen." Lieber Herr Dröge, dieses "Bißchen" brachte Ihnen unzählige Preise und Auszeichnungen ein, bei dem ich nur einen aufzählen will: 1981 wurde dem besonderen Sunderaner der Staatspreis des Landes Nordrhein Westfalen für besondere kulturelle Leistungen. Egal aber welche Auszeichnungen er bekommt, egal welche Kunstakademie ihn unbedingt als Dozenten berufen wollten er zog sich immer wieder in sein Sundern zurück. Jeder Ausflug in die Welt, ob nach Italien oder ins ferne Bali, brachte ihn wieder heim in sein Sundern, in unsere Stadt, in sein Atelier, dessen besondere Atmosphäre sicher den Menschen Johannes Dröge gut beschreibt: zwischen Keksen, Skulpturen, Weingläsern, vollen Tischen und einem Kanonenofen wuseln auch schon einmal Kinder umher, bewaffnet mit Hammer und Meißel. Denn bei uns gilt der renommierte Künstler auch oft als ein besonderer Lehrer, der vielen die Liebe zum Stein, zur Kunst, beigebracht hat. Diese zweite Seite ist vielleicht für viele die eigentlich bedeutsame. Diese Hingabe zur kindlichen und jugendlichen Seele, die nur ein Mensch haben kann, der selber immer jung geblieben ist. Der sich dem Altern im Denken und Leben konsequent verweigert hat. Der in jedem Menschen den Menschen sieht, wenn sich dieser entsprechend verhält. Seite 3 von 6

4 Der in jedem Kind nicht nur Kreativität vermutet, sondern auch geduldig die Wege hierzu findet. Und das er Wege finden kann, insbesondere im Stein, hat wohl auch mit seiner Leidenschaft zur Bergsteigerei zu tun, die ihn auf viele Gipfel führte, aber schwierige Situationen meistern ließen. Dass er diese Leidenschaft ausgerechnet mit einem der wenigen Ehrenbürger unserer Stadt teilt, ist dabei eine interessante Nebengeschichte. Keine Nebengeschichte ist aber die starke Hälfte seines Lebens, seine Frau Irmgard Dröge. Sie ist es, die vieles ermöglicht hat und die einen hohen Anteil daran trägt, dass wir heute diesen Feieranlass haben dürfen. Liebe Frau Dröge meinen Herzlichen Dank als und Vertreter unserer Stadt für diese Leistung! Karl Valentin sagte einmal: "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", ich denke Künstler auch?! Johannes Dröge wird nach über 50 Jahren des künstlerischen Schaffens heute mit der höchsten Auszeichnung geehrt, die unsere Stadt zu vergeben hat. Der Rat der Stadt Sundern hat dies wie folgt begründet: Er setzt sich immer wieder kritisch, auch öffentlich, mit Sunderns Kultur und ihrem Umgang damit auseinander. Er legt den Finger in die Wunden. Er hadert oft zu tiefst mit ihr und ist trotzdem seinem Heimatort treu geblieben und hat feste Dozentenstellenangebote an Hochschulen abgelehnt. Seite 4 von 6

5 Stattdessen widmet er die Skulptur Sunderaner Trichter den Sundernern und ihrer Einstellung zur Kunst er hält ihnen damit den Spiegel vor. Johannes Dröge bringt sich aktiv ein. Er ist Mitbegründer, Organisator, Kurator und Lehrmeister des Skulpturenwegs in Stockum, Mitorganisator der Stockumer Kunstsommer. Er organisierte viele Ausstellungen in Sundern u.a. als langjähriges Mitglied des Kulturrings Sundern e.v. Der Künstler Johannes Dröge ist ehrlich, unbequem, kritisch, streitbar, wenn es um Kultur in Sundern geht fordernd, ein sauerländisches Urgestein, ein Steineflüsterer unter den Bildhauern, ein Denker und Querdenker. Ein Künstler, der nicht viel über sich und seine Kunst redet. Johannes Dröge brachte Künstler aus anderen Kunstvereinen und Städten Deutschlands für Ausstellungen nach Sundern und umgekehrt. Und das Wichtigste: seine, für alle geöffnete Werkstatttür. Aufgrund seines herausragenden künstlerischen Lebenswerkes verbunden mit einer leidenschaftlichen und sehr erfolgreichen Vermittlung der Kunst an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, hat sich Johannes Dröge um das kulturelle Ansehen und Leben Sunderns ganz besonders verdient gemacht. Um dieser Verdienste willen habe ich die besondere Ehre, im Namen der Stadt Sundern und seiner Bürgerinnen und Bürger, den internationalen Bildhauer und den geduldigen Pädagogen Johannes Dröge zum Ehrenbürger unserer Stadt zu ernennen. Seite 5 von 6

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Hier isser, der Dröge! So und ähnlich wird man in der Regel sehr lebhaft begrüßt, wenn man Johannes in seiner Werkstatt anruft.

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