Programm Erfolgreich CE Studieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm Erfolgreich CE Studieren"

Transkript

1 Programm Erfolgreich CE Studieren Seminar und Mentorenprogramm für Studierende am Studienbereich Computational Engineering (CE) WS 2012/2013

2 Die Veranstalter Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Leitung Chris Reese, Joanna Gering, Daniel Treser Trainer Dorothea Koert, Maurice Dalpiaz, Christian Jegust, Ilyas Mattmann, Daniel Treser, Joanna Gering Mentoren Seyma Seven, Sebastian Barowmann, Kevin Daun, Sebastian Köhler, Simon Lippert, Markus Geisenhofer Studienbereich Computational Engineering Sandra Lautenschläger Fachschaft Computational Engineering 11. Oktober 2012 Reese 2

3 Gliederung Das CE Studium Aufbau, Chancen und Herausforderungen ECES Grund und Ziele Einordnung in den Studienbereich Aufbau und Formalia Erfarhrungen mit ECES Anmeldung 11. Oktober 2012 Reese 3

4 CE STUDIUM AUFBAU UND CHANCEN 11. Oktober 2012 Reese 4

5 Anwendung von Studieninhalten im Laufe des CE-Studiums PK CE Grundstudium CE Elektrotechnik EtIt I Technische Mechanik Mathematik Informatik EtIt II PS CE TM I TM II TM III Mathematik I Mathematik II Mathematik III Mathematik IV GdI 1 GdI 2 GMS GMCAE 11. Oktober 2012 I. Mattmann 5

6 Anwendungspotenziale 12. Oktober 2012 Reese 6 Geisenhofer, M./ Konopka, B./ Mattmann, I./ Stein, M.

7 Anwendungspotenziale 12. Oktober 2012 Reese 7 Geisenhofer, M./ Konopka, B./ Mattmann, I./ Stein, M.

8 Anwendungspotenziale 12. Oktober 2012 Reese 8 Geisenhofer, M./ Konopka, B./ Mattmann, I./ Stein, M.

9 Anwendungspotenziale 12. Oktober 2012 Reese 9 Geisenhofer, M.

10 CE STUDIUM- HERAUSFORDERUNGEN ECES- GRUND UND ZIELE 11. Oktober 2012 Reese 10

11 Besondere Studiensituation Interdisziplinärer Studiengang Keine eigene Veranstaltungen Keine eigenen Professoren Hohe Anforderungen Hohe Abbruch- und Wechselquote im Vergleich zu anderen Studiengängen 11. Oktober 2012 Reese 11

12 Wer erfolgreich studieren will, sollte: Sich bewusst für das Studium entscheiden und die Studieneingangsphase von Anfang an nutzen! Dazu sollte er/sie: 11. Oktober 2012 Reese 12

13 Wer erfolgreich studieren will, sollte: den Lern -Unterschied zwischen Schule und Uni kennen, mehr über die eigenen Stärken und Schwächen wissen, sich gut mit anderen Studenten vernetzen und organisieren können, eine Vorstellung davon bekommen, dass und wie das Studium zu bewältigen ist, realistische Lernpläne aufstellen und umsetzen können, mit den verschiedenen Rollen und Zielen gleichzeitig klar kommen, Entscheidungen über Lernschwerpunkte und ihre Kombination treffen, lernen, rechtzeitig Hilfe zu holen, das eigene Büro gut organisieren. 11. Oktober 2012 Reese 13

14 ECES im CE Studium PK CE Grundstudium CE Elektrotechnik EtIt I Technische Mechanik Mathematik Informatik EtIt II PS CE TM I TM II TM III Mathematik I Mathematik II Mathematik III Mathematik IV GdI 1 GdI 2 GMS GMCAE 12. Oktober 2012 Reese 14

15 Die Ziele des ECES Projekts Studieneingangsphase erfolgreich gestalten neue CE Kommilitonen kennenlernen und sich untereinander vernetzen sich organisieren um effektiv und motiviert CE zu studieren CE-Arbeitsgruppen bilden und produktiv zusammenarbeiten sich gute Lern- und Arbeitsmethoden aneignen Prüfungen einfacher und besser bestehen praktische Unterstützung für das CE Studium durch die Betreuung im studentischen Mentorenprogramm und den Arbeitsgruppen Vorbereitung der Zusammenarbeit in der GDI Projektgruppe 11. Oktober 2012 Reese 15

16 11. Oktober 2012 Reese 16 ECES- AUFBAU UND FORMALIA

17 Aufbau des ECES Programms ECES 2 Wahl der Vertiefungsrichtung 3. Semester Wissenschaftliches Arbeiten für Ingenieure ECES 1 Grundlagen für den Einstieg in das CE Studium 1. Semester 11. Oktober 2012 Reese 17

18 Elemente des Projekts ECES 1 ECES Seminare Übergang Schule Uni Arbeiten in Gruppen Zeitmanagement Prüfungsvorbereitung Abschluss Mentorengespräche Kennenlernen Organisation zu Studienbeginn Freie Themenwahl Zeitmanagement Arbeitsgruppen Pseudoprüfung Prüfungsvorbereitung Abschluss Studienplanung Weiteres 3 Treffen in Arbeitsgruppen Pseudoprüfung GDI Kolloquium 11. Oktober 2012 Reese 18

19 ECES 1 Afubau Pre- Test Zwischen Evaluation Post- Test OWO 1.S Orga 1.MG KL AG 1 2.MG Orga 2.S. AG 3.MG Frei 3.S. ZM AG 2 4.MG ZM Pseu dopr. 5.MG AG 6.MG PP GDI ZP Weihnach htspause 4.S. PV 5.S. Ende 7.MG PV AG 3 8.MG Ende Kolloq Prüfungsvo orbereitung MG im 2. Semester KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW WS 2012/13 = Mentoren = Seminare = Arbeitsgruppen Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Reese 19

20 Formalia Seminarangebot für CE-Studenten im Bereich Veranstaltung anderer Fachbereiche Workload für 2 CPs: Anwesenheit und aktive Beteiligung: 5 Seminarsitzungen (4 á 3,5h; 1 á 1,5h) Regelmäßige Teilnahme am Mentorensystem (8 Termine á 20min) Regelmäßige Teilnahme an Arbeitsgruppentreffen (3 Termine á 2h) Bearbeitung von Arbeitsaufträgen Abschlussprüfung in Form eines Kolloquiums Semesterabschlussgespräch mit Mentor (1-2 Termine á 40min) + Weitere 2 CP: Seminar im 3. Semester = 4 CP 11. Oktober 2012 Reese 20

21 11. Oktober 2012 Reese 21 ECES- ERFAHRUNGEN

22 Erfahrungen Vorteile für Studium, Beruf und die Definition persönlicher Ziele. 11. Oktober 2012 Reese 22

23 Grundlagen und Konzept: Einführung eines neuen Themas im Seminar Eigene Erfahrungen zum Thema sammeln Vorstellung des neuen Themas individuelle Bestandsaufnahme und Erfahrungsaustausch zum Thema Gemeinsame Erarbeitung des Thema Entwicklung realistischer Ziele und eines individuellen Vorsatzes zur Umsetzung Nachbereitung der Themen Arbeitsaufträge zu Hause Austausch über die Ergebnisse - im Seminar Austausch mit dem Mentor Reflexion über die Umsetzung des individuellen Vorsatzes Besprechung der Studiensituation Planung des weiteren Vorgehens Umsetzung in den Arbeitsgruppen Ausprobieren des Gelernten Ausbau des eigenen Lernstils 11. Oktober 2012 Reese 23

24 11. Oktober 2012 Reese 24 ECES- ANMELDUNG

25 Anmeldung auf der Lernplattform Account erstellen Mit aktiver adresse! 11. Oktober 2012 Reese 25

26 11. Oktober 2012 Reese 26 Account erstellen

27 11. Oktober 2012 Reese 27 Account erstellen

28 11. Oktober 2012 Reese 28 Kurs wählen: Erfolgreich CE Studieren WS 2012/13

29 11. Oktober 2012 Reese 29 unter Mentorensysteme / Studienberatung

30 11. Oktober 2012 Reese 30 Kurs CE WS wählen

31 11. Oktober 2012 Reese 31 Gruppeneinwahl

32 11. Oktober 2012 Reese 32 Gruppeneinwahl: Seminare

33 11. Oktober 2012 Reese 33 Gruppeneinwahl: Mentorensystem

34 11. Oktober 2012 Reese 34 Gruppeneinwahl: Mentorensystem

35 11. Oktober 2012 Reese 35 Gruppeneinwahl: Mentorensystem

36 11. Oktober 2012 Reese 36 Relevante Termine

37 11. Oktober 2012 Reese 37 Relevante Termine

38 Relevante Termine Wichtig: Die Zeiten auf TUCaN unterscheiden sich von den Zeiten auf Moodle. Die Zeiten auf Moodle sind relevant! 11. Oktober 2012 Reese 38

39 11. Oktober 2012 Reese 39 Weiteres Vorgehen

40 11. Oktober 2012 Reese 40 Weiteres Vorgehen

41 Beginn der Veranstaltungen 11. Oktober 2012 Reese 41

42 Anmeldung über Moodle Bei Schwierigkeiten an: Daniel Treser 11. Oktober 2012 Reese 42

43 Start der Mentorengespräche Anmeldung über Moodle Bei Schwierigkeiten an: Daniel Treser 11. Oktober 2012 Reese 43

44 Start der Seminare Anmeldung über Moodle Bei Schwierigkeiten an: Daniel Treser 11. Oktober 2012 Reese 44

45 Start der Seminare Fragen? Anmeldung über Moodle Bei Schwierigkeiten an: Daniel Treser 11. Oktober 2012 Reese 45

46 Besonderheiten im Studienbereich CE Studienbereich mit besonderen Rahmenbedingungen für die Studierenden Stark interdisziplinär angelegter Studiengang Studieneingangsphase ist mit entscheidend für den Studienerfolg Keine eigene Veranstaltungen Keine eigenen Professoren Hohe Abbruch- und Wechselquote im Vergleich zu anderen Studiengängen Studienbereich bietet eine individuelle Betreuung für die Erstsemester an 11. Oktober 2012 Reese 46

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

Rankings. CHE Hochschulranking 2015/16. Deutschlands größtes Hochschulranking. Fakultät für Mathematik und Informatik

Rankings. CHE Hochschulranking 2015/16. Deutschlands größtes Hochschulranking. Fakultät für Mathematik und Informatik Rankings CHE Hochschulranking 2015/16 Deutschlands größtes Hochschulranking MATHEMATIK, FACHBEREICH Fakultät für Mathematik und Informatik TU Bergakademie Freiberg Prüferstraße 9 D-09599 Freiberg Telefon:

Mehr

Rankings. CHE Hochschulranking 2015/16. Deutschlands größtes Hochschulranking. Fachbereich 5 Elektrotechnik und Technische Informatik

Rankings. CHE Hochschulranking 2015/16. Deutschlands größtes Hochschulranking. Fachbereich 5 Elektrotechnik und Technische Informatik Rankings CHE Hochschulranking 2015/16 Deutschlands größtes Hochschulranking INFORMATIK, FACHBEREICH Fachbereich 5 Elektrotechnik und Technische Informatik HS OWL/Lemgo Liebigstraße 87 D-32657 Lemgo Fachbereich

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.05 Aufgrund des 2 Abs. 4 und

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen.

An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. Im Rahmen des BMBF 1 -Programms zur Verbesserung der Lehre führt die Hochschule Emden/Leer in ihren verschiedenen Studiengängen

Mehr

Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer

Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer B.Sc. Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Bremen Stand: 0.0.200 Studium des technischen Anwendungsfaches Elektrotechnik er, die das

Mehr

Erfolgreich studieren. im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL)

Erfolgreich studieren. im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL) Erfolgreich studieren KRITISCHE FÄCHER im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL) QUALITÄT IN DER LEHRE (QdL): Heterogenität erfordert neue Wege im Studium Über 30 verschiedene Möglichkeiten der

Mehr

Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services

Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Corporate Human Resources / Personalentwicklung 3. Januar 2013 Eckdaten zum Studium

Mehr

Institut für. Einführungsveranstaltung zum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Cottbus, 06. Oktober Produktionsforschung

Institut für. Einführungsveranstaltung zum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Cottbus, 06. Oktober Produktionsforschung Einführungsveranstaltung zum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Cottbus, 06. Oktober 2011 Institut für Produktionsforschung INHALT Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)

Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. R. Vogel Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 1 Wichtige Adressen FB 12: Informatik

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule

Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Eignungstests Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Fachtagung Evaluation und Qualitätssicherung von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Bonn, 15.-16.11.2006 Dipl.-Psych. Ulrike

Mehr

- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie

- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie - Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln

Mehr

Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice, MSc ZFH. Arbeits- & Organisationspsychologie MSc

Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice, MSc ZFH. Arbeits- & Organisationspsychologie MSc Modulbeschreibung Modul-Kategorie Modul-Nummer Modul- Fach- & Modul- Verantwortung Wissenschaftliche Mitarbeit Kurse: Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice,

Mehr

Projektleitungsmodul - Übersicht

Projektleitungsmodul - Übersicht Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung WS 2015/16 und SS 2016 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.

Mehr

Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen

Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen SPORT- UND GESUNDHEITSTECHNIK Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen Sport und Gesundheit zwei Bereiche, die viel miteinander zu tun haben: allgemein betrachtet, aber vor allem auch

Mehr

Studienrealität gestalten

Studienrealität gestalten Heterogenität: Studienrealität gestalten Vortrag im Rahmen der HRK Tagung am 01. Juni 2011 Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen Dr. Christiane Borchard Ausgangssituation

Mehr

Organisatorische Hinweise und Terminübersicht

Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser

Mehr

Einführung in die Geschichtswissenschaften. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15

Einführung in die Geschichtswissenschaften. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15 Einführung in die Geschichtswissenschaften Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15 Allgemeine Informationen Was heißt,studieren? Studieren an der KU Gliederung Was, wann, wo, wie und warum?

Mehr

Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P

Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter / lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Übersicht I. Begrüssung und Vorstellung

Mehr

Product Design Project im Wintersemester 2015/16 Organisatorische Informationen

Product Design Project im Wintersemester 2015/16 Organisatorische Informationen Product Design Project im Wintersemester 2015/16 Organisatorische Informationen 12.10.2015 Product Design Project 2015 1 5. Semester 20 % 4. Semester 40 % 3. Semester 40 % Einführung Maschinenelemente

Mehr

Willkommen an der ETH Zürich

Willkommen an der ETH Zürich Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950

Mehr

Hochschule Coburg. Zulassungsvoraussetzung

Hochschule Coburg. Zulassungsvoraussetzung Hochschule Coburg Mit knapp 5.000 Studierenden gehört die Hochschule Coburg zu den kleineren bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Alle zentralen Einrichtungen wie Bibliothek, Studien-

Mehr

Gemeinsame Praktikumsordnung

Gemeinsame Praktikumsordnung Gemeinsame Praktikumsordnung der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, der Fakultät für Maschinenbau, der Fakultät für Mathematik und Physik und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für den Bachelorstudiengang

Mehr

Propädeutikum WS 2016/2017

Propädeutikum WS 2016/2017 Propädeutikum WS 2016/2017 Liebe Erstsemester im Bachelor Studiengang Gesundheitspädagogik, unsere Einführungswoche (Propädeutikum) bietet die ideale Gelegenheit, Informationen zum Studium zu sammeln und

Mehr

Regionalstudien Lateinamerika. Allgemeine Einführung und Vorstellung des Studiengangs

Regionalstudien Lateinamerika. Allgemeine Einführung und Vorstellung des Studiengangs Regionalstudien Lateinamerika Allgemeine Einführung und Vorstellung des Studiengangs Gliederung Allgemeine Informationen - Vorstellung: International Office - Vorstellung: Fachschaft RSL - Vorstellung:

Mehr

muss nur dieses eine Advanced Design Project/Projektseminar mindestens zwei der drei Fachbereiche Maschinenbau,

muss nur dieses eine Advanced Design Project/Projektseminar mindestens zwei der drei Fachbereiche Maschinenbau, Ausführungsbestimmungen zur APB Seite 1 Ausführungsbestimmungen des Master of Science Studienganges Mechatronik vom 8.2.2010 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität Darmstadt

Mehr

Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten?

Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Fachschaft Bau, Umwelt und Geodäsie Eva Grünewald Donnerstag,

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

Erstsemestereinführung des Fachbereichs Angewandte Informatik (Stand der Informationen ):

Erstsemestereinführung des Fachbereichs Angewandte Informatik (Stand der Informationen ): Erstsemestereinführung des Fachbereichs Angewandte Informatik (Stand der Informationen 10.10.2015): Bachelor Angewandte Informatik 10:30-13:00 Uhr 13:00-13:30 Uhr (Rallye-App), Vorstellung der Labore,

Mehr

Studienordnung. für den Teilstudiengang 'Evangelische Religion' mit dem Abschluß 'Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien'

Studienordnung. für den Teilstudiengang 'Evangelische Religion' mit dem Abschluß 'Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien' Studienordnung für den Teilstudiengang 'Evangelische Religion' mit dem Abschluß 'Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien' an der Universität Gesamthochschule Kassel Aufgrund des 21 Abs. 5 des

Mehr

Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016

Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016 Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University Open Tuesday Einblick in den Studienalltag Jeden Dienstag im Zeitraum vom 07.06.-12.07.2016

Mehr

Regeln für Bachelorarbeiten

Regeln für Bachelorarbeiten Die Bachelorarbeit Vorlage sämtlicher Modulscheine (s. Auflistung) aus dem 1. bis 4. FS im Prüfungsamt der Fakultät (Frau Kießig), maximal eine Leistung (Modul) darf noch offen sein Vorzulegende Modulscheine:

Mehr

VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE UND PROMOVIERENDE

VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE UND PROMOVIERENDE VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE UND PROMOVIERENDE Kontakt: Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum SH 1/198 0234/32-25104 www.rub.de/schreibzentrum Schreibzentrum@rub.de

Mehr

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik

Mehr

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen

Mehr

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Informationen. für Diplomstudiengang PHYSIK

Informationen. für Diplomstudiengang PHYSIK Informationen für Diplomstudiengang PHYSIK Allgemeine Informationen für Diplomstudiengang Physik Bearbeitung: D. Subally-Haupt (E-mail: subally@physik@uni-freiburg.de) Stand: August 2010-1 / 7 - Impressum:

Mehr

Zulassungsvoraussetzung. Hochschule Coburg

Zulassungsvoraussetzung. Hochschule Coburg Hochschule Coburg Mit knapp 5.000 Studierenden gehört die Hochschule Coburg zu den kleineren bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Alle zentralen Einrichtungen wie Bibliothek, Studien-

Mehr

Organisation des Studienbeginns. Universität Augsburg

Organisation des Studienbeginns. Universität Augsburg Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender

Mehr

Probestudium Entfernung Wohnort zur BTU

Probestudium Entfernung Wohnort zur BTU Datum: 3.6.-4.7.8 Teilnehmer: ca. 14 Schüler (27: 76 Schüler, 26: 28 Schüler) Fragebögen: N = 49 Altersdurchschnitt: 19, Jahre Ge: 2% weiblich, 8% männlich Entfernung Wohnort zur BTU 22% 8.7.28 Folie 1

Mehr

Ergebnisse der Lehrveranstaltungsbefragung: Schreibwerkstatt: Einführung in

Ergebnisse der Lehrveranstaltungsbefragung: Schreibwerkstatt: Einführung in Universität Stuttgart Stabsstelle Qualitätsentwicklung Arbeitsbereich Evaluation GeschwisterSchollStr. D D707 Stuttgart Tel.: 07 68 89 lehreva@unistuttgart.de Universität Stuttgart Arbeitsbereich Evaluation

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g

S t u d i e n o r d n u n g Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Bachelor Lebensmitteltechnologie

Bachelor Lebensmitteltechnologie Fachbereich Lebensmitteltechnologie Bachelor Lebensmitteltechnologie (1) Mathematik- und Chemie-Vorkurse vom 4. bis 13. Oktober: Mathematik-Vorkurs: Beginn: Dienstag, 4.10.2016, 08.00 Uhr, Um unseren Studienanfängerinnen

Mehr

HSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator

HSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator HSD Datenbanken und E-Business Databases and E-Business Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator 1 30.09.201 Willkommen Foto: Thomas Rakow,

Mehr

Prof. Dr. Theresia Theurl. UK: Aktuelle M&A-Fälle (042398 WS 2015/16) Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Theresia Theurl. UK: Aktuelle M&A-Fälle (042398 WS 2015/16) Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen UK: Aktuelle M&AFälle (098 WS 0/) Erfasste Fragebögen = 0 Globalwerte mw=, s=, Zusatzmodul Schriftliche Ausarbeitungen und Referate mw=, s=,9 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen.

2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen. 1 Satzung des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaft der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für den Online - Bachelor - Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Late Summer School 2015

Late Summer School 2015 Late Summer School 2015 Die Late Summer School - umfasst ein zweiwöchiges Programm vor Semesterbeginn - ermöglicht den Erstsemestern einen guten Start ins Studium - bereitet Erstsemester auf das Leben

Mehr

Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente

Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente Moderation: Sascha Kilburg, Fakultät EPB 23.04.2013 Protokoll: Melanie Nath, Fakultät EPB A) Einstieg (Kurz-Input S. Kilburg) Diverse Beispiele

Mehr

Pädagogische Hochschule Freiburg Institut Erziehungswissenschaft II Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Pädagogische Hochschule Freiburg Institut Erziehungswissenschaft II Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung Pädagogische Hochschule Freiburg Institut Erziehungswissenschaft II Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung Hinweise zum Studium der Studienrichtung Erwachsenenbildung/ Weiterbildung (EB/ WB) im Diplomstudiengang

Mehr

Soziale Arbeit studieren

Soziale Arbeit studieren Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker WS 07 Planung: Soziale Arbeit studieren Qualifikationsziele Modul 1 Die Studierenden kennen geschichtliche Entwicklung zentraler Paradigmen und Handlungskonzepte der Sozialen

Mehr

Reakkreditierung aus Hochschulsicht

Reakkreditierung aus Hochschulsicht Reakkreditierung aus Hochschulsicht Gliederung: 1. Anforderungen an die Hochschulen 2. Antworten der Fachhochschule Münster 3. Anforderungen an das Verfahren Prof. Dr. Ute von Lojewski, Fachhochschule

Mehr

Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik. Heike Alberts (Studienberatung)

Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik. Heike Alberts (Studienberatung) Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik Heike Alberts (Studienberatung) Überblick 1. Beratungsformate des ABZ im Studieneingang 2. Workshops

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten

Mehr

B. Sc. Mathematische Finanzökonomie

B. Sc. Mathematische Finanzökonomie Bachelorstudiengang B. Sc. Mathematische Finanzökonomie Fachbereich Mathematik und Statistik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften math.uni.kn wiwi.uni.kn B. Sc. Mathematische Finanzökönomie Studienprofil

Mehr

Mentorenprogramm. Fakultät für Mathematik. Studiengänge: Bachelor: Mathematik Wirtschaftsmathematik Technomathematik

Mentorenprogramm. Fakultät für Mathematik. Studiengänge: Bachelor: Mathematik Wirtschaftsmathematik Technomathematik Mentorenprogramm Fakultät für Mathematik Studiengänge: Bachelor: Mathematik Wirtschaftsmathematik Technomathematik Lehramt: Gymnasium Gesamtschule Berufskolleg 1 Liebe Erstsemester, die Fakultät für Mathematik

Mehr

Informationen für Erstsemesterstudierende am Institut für Erziehungswissenschaften Studiengang Bildung an Grundschulen

Informationen für Erstsemesterstudierende am Institut für Erziehungswissenschaften Studiengang Bildung an Grundschulen ! Informationen für Erstsemesterstudierende am Institut für Erziehungswissenschaften Studiengang Bildung an Grundschulen Institut für Erziehungswissenschaften; Geschwister-Scholl-Str. 7 Auf der nächsten

Mehr

Das Berufsfeldpraktikum. Mathematische Grundbildung Lehramt Grundschule

Das Berufsfeldpraktikum. Mathematische Grundbildung Lehramt Grundschule Das Berufsfeldpraktikum Mathematische Grundbildung Lehramt Grundschule Berufsfeldpraktikum Neues Element in der neuen Lehramtsausbildung. Sie müssen im Umfang von 80 Stunden ein Praktikum im Berufsfeld

Mehr

Fachbereich Informations- und Elektrotechnik

Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Herzlich willkommen am Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Einführungsveranstaltung Prof. Dr. Norbert Wißing Dekan des Fachbereichs Informations- und Elektrotechnik Lehrgebiet: Planung von Telekommunikationsanlagen

Mehr

Fehlerbalkendiagramme für Medien (Uni)

Fehlerbalkendiagramme für Medien (Uni) Methoden Uni Medien 1 Fehlerbalkendiagramme für Medien (Uni) Tabelle 1: Durchschnittswerte nach Indikatoren Indikator Durchschnitt Gesamturteil 2 Lehrangebot 6 Studienorganisation 5 Betreuung 2,15 Kontakt

Mehr

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs

Mehr

Erfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel

Erfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel Erfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel Agenda Ausgangslage und Problemstellung Konzept eines hybriden Lernarrangements Realisierung eines hybriden Lernarrangements Aufzeichnung

Mehr

Bachelor-Studiengang Technische Kybernetik

Bachelor-Studiengang Technische Kybernetik Begrüßung der Erstsemester-Studierenden im Bachelor-Studiengang Technische Kybernetik 18. Oktober 2016 Ein herzliches Willkommen im Bachelor-Studiengang Technische Kybernetik! Prof. Dr.-Ing. Christian

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Tipps zur Organisation Ihres Studiums. PD. Dr. habil. Axel Kalenborn

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Tipps zur Organisation Ihres Studiums. PD. Dr. habil. Axel Kalenborn Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Tipps zur Organisation Ihres Studiums PD. Dr. habil. Axel Kalenborn 24.10.2016 Inhalte Module und Leistungspunkte Prüfungsordnungen Stunden-, Veranstaltungs-

Mehr

Studium Anforderungen und Ansatzpunkte

Studium Anforderungen und Ansatzpunkte Weichen stellen für ein erfolgreiches MINT- Studium Anforderungen und Ansatzpunkte für die Gestaltung der Studieneingangsphase BIRGITTA KÖNIG-RIES FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik

Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Einführungsveranstaltung am 06. Oktober 2014 Bachelorstudium der Wirtschaftspädagogik im Kombinationsstudiengang Kernfach Wirtschaftswissenschaften Allgemeines Zweitfach

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Biotechnologie- an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik

Mehr

Herzlich willkommen! Gymnasium Ernestinum. Brigitte Herrmann, Gymnasium Ernestinum

Herzlich willkommen! Gymnasium Ernestinum. Brigitte Herrmann, Gymnasium Ernestinum Herzlich willkommen! Gymnasium Allgemeine Informationen SF Lehrfach der Thüringer Oberstufe schülerzentriert und handlungsorientiert Zugangsvoraussetzung für das Abitur Was ist eine Seminarfacharbeit?

Mehr

KSM. Willkommen in Flensburg!

KSM. Willkommen in Flensburg! KSM Willkommen in Flensburg! MA KSM Akkreditierung im WS 2007/08 Studienbeginn: WS 2008/09, dann immer zum WS 4 Semester 6 Kerndisziplinen: Kulturwissenschaft Literaturwissenschaft Linguistik Medienwissenschaft

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug

Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Universität Siegen Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen Referent: Christian

Mehr

Informationsveranstaltung. für Studierende im Bachelor Studiengang

Informationsveranstaltung. für Studierende im Bachelor Studiengang Informationsveranstaltung für Studierende im Bachelor Studiengang Übersicht Überblick über das Studium Auslandsaufenthalt Allgemeines Ansprechpartner 7. Oktober 2014 Fachbereich Informatik Studiendekanat

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Tragkonstruktionen BIII / M1 / II WS 2012/2013 Prof. Matthias Pfeifer, Doris Kern, Sylvio Worg Institut Entwerfen und Bautechnik, KIT Universität

Mehr

Bac helor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurw wesen

Bac helor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurw wesen Bachelor of Engin neering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Techniklabor

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungsprojekt zum Thema Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Wer finanziert

Mehr

Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17

Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17 Lehrveranstaltung: Einführung in die Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure (MEN 1282) Deutsch, 3 SWS, 3 Credits Niveau: fortgeschritten Termin und Raum: siehe LSF Lehrende: Prof. Dr. Gerd Eberhardt

Mehr

Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt.

Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Sprachliche und interkulturelle Vorbereitung auf ein Studium / Praktikum im Ausland 1 Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen - Zessko Wir

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Anlagenverzeichnis I

Anlagenverzeichnis I Anlagenverzeichnis Evaluierungsbogen für Vorlesungen und Integrierte Lehrveranstaltungen... II Evaluierungsbogen für Seminare... V Evaluierungsbogen für Projekte... VIII Evaluierungsbogen für Trainings...

Mehr

Praktikumsvorbereitung mit LON-CAPA. M.Ed. Dennis Kubin Institut für Neurophysiologie

Praktikumsvorbereitung mit LON-CAPA. M.Ed. Dennis Kubin Institut für Neurophysiologie Praktikumsvorbereitung mit LON-CAPA M.Ed. Dennis Kubin Rahmenbedingungen Modul: Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin Ca. 350-400 Studierende pro Jahrgang LON-CAPA seit 2010 (Kurse auf

Mehr

Onboarding neuer Studierender mit Planspielen

Onboarding neuer Studierender mit Planspielen Onboarding neuer Studierender mit Planspielen Tagung an der Hochschule für Medien Stuttgart 28. November 2014 Carola Normann und Prof. Eckart Liesegang carola.normann@hs pforzheim.de eckart.liesegang@hs

Mehr

Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012

Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012 Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft Stand: Februar 2012 Gliederung Duale Studiengänge Modelle Gestaltung und zeitlicher Ablauf Unternehmen als Ausbildungspartner Organisation

Mehr

MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS

MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte

Mehr

Erstsemester-Einführung

Erstsemester-Einführung Wintersemester 2014/15 Wer ist wer? Vorstellungsrunde Professoren im Studiengang TRK Prof. Dr. Gertrud Grünwied (Studiengangs-Leiterin) Raum T 2.007, Mail: gertrud.gruenwied@hm.edu Prof. Dr. Martin Ley

Mehr

Fehlerbalkendiagramme für Volkswirtschaftslehre (Uni)

Fehlerbalkendiagramme für Volkswirtschaftslehre (Uni) Methoden Uni Volkswirtschaftslehre 1 Fehlerbalkendiagramme für Volkswirtschaftslehre (Uni) Tabelle 1: Durchschnittswerte nach Indikatoren Indikator Durchschnitt Gesamturteil 2,26 Lehrangebot 2,44 Studienorganisation

Mehr

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06.

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. M Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik, Informatik der Universität Kassel vom 21. 06. 2006 I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Akademischer Grad

Mehr

Name Christian Taplan. Studiengang Master Chemie (1. FS) Status Neuling. Warum engagierst du dich im FSR?

Name Christian Taplan. Studiengang Master Chemie (1. FS) Status Neuling. Warum engagierst du dich im FSR? Christian Taplan Master Chemie (1. FS) Neuling Studenten und Professoren vertreten oft unterschiedliche Ansichten zum, wer beide Seiten kennt, kann versuchen etwas zu verändern. Der FSR ist dabei eine

Mehr

Fehlerbalkendiagramme für Wirtschaftsinformatik (Uni)

Fehlerbalkendiagramme für Wirtschaftsinformatik (Uni) Methoden Uni Wirtschaftsinformatik 1 Fehlerbalkendiagramme für Wirtschaftsinformatik (Uni) Tabelle 1: Durchschnittswerte nach Indikatoren Indikator Durchschnitt Gesamturteil 3 Lehrangebot 2,22 Studienorganisation

Mehr