Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Liebe weihnachtliche Gemeinde heute am Heiligen Abend 2016,

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1 Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Liebe weihnachtliche Gemeinde heute am Heiligen Abend 2016, es gibt Menschen, für die wird es erst Weihnachten, wenn sie im Lichterschein einer Kirche und nach dem Klang der Orgel diese vertrauten Worte aus der Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2 hören, die uns auch gerade vorgelesen wurden. Das ist wie ein Türöffner: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt werde Dann breitet sich, egal was war oder ist, so ein vertrautes Gefühl aus, innere Bilder steigen auf, wir fühlen uns irgendwie bei uns angekommen. Vielleicht fällt auch einiges vom Druck und Stress der letzten Tage ab in diesem Moment und die Erwachsenen lassen los und erinnern sich zurück, wie es war, als sie als Kinder diese Geschichte gehört haben, voller Aufregung und Erwartung: Und die vertrauten Worte entfalten trotz Terror und Krise ihren ermutigenden Zauber: Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Schön. Aber nicht nur werden Kindheitserinnerungen durch die Weihnachtsgeschichte getriggert. Der Zauber liegt auch darin, dass einfach eine starke Geschichte erzählt wird, die uns erlaubt, unsere gegenwärtigen Wünsche und Sehnsüchte, Nöte, Ängste und Hoffnungen darin zu spiegeln, vielleicht sogar sie zu verwandeln für einen Moment, der uns die Chance gibt, die Welt einmal mit anderen Augen zu sehen. Schon das ist so wertvoll. Die besten Geschichten sind wie die Weihnachtsgeschichte nach Lukas Mutmachgeschichten: Lukas erzählt zunächst von der Verkündigung durch den Engel Gabriel, auf die dann die große, Herrschafts-kritische Vision des Magnifikat der Maria folgt (Zitat: er stößt die Mächtigen vom Thron) und schließlich die Erzählung von den Engeln und der Niedrigkeit des Hirtenstalls. Es ist eine Hoffnungsgeschichte vor allem für Arme, die da erzählt wird, wie

2 das ganze Lukasevangelium. Weihnachten nach Lukas ist eine Geschichte des Teilens. Auch der Evangelist Matthäus erzählt eine Geschichte von Jesu Kindheit. Auch diese Geschichte ist stark und lädt zur Identifikation ein. Matthäus erzählt die Geschichte vom wandernden Stern, von den Weisen aus dem Morgenland, vom Bethlehemitischen Kindermord des Herodes und schließlich von der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Matthäus erzählt diese Geschichte seinen Hörern, die sich selbst noch halb zur jüdischen Synagoge zählten und sich gleichzeitig schon halb daraus verabschiedet hatten. Sie hörten: Wie das Volk Israel einst aus Ägypten in die Freiheit geführt wurde, so sollte, musste nun auch der neue König der Juden, Jesus, individuell diesen Befreiungsweg wiederholen. Die junge Christengemeinde des Matthäus dachte und fühlte noch weitgehend jüdisch. Leider ist es dann doch noch zu einer harten Abgrenzung gekommen, die Rechthaber und Spalter von beiden Seiten haben sich damals durchgesetzt, mit verheerenden Folgen. Heute können wir genauer hinschauen und begreifen, wie uns die Weihnachtsgeschichte des Matthäus dazu einlädt, als Christen die Nähe zu unseren jüdischen Schwestern und Brüder zu entdecken und auch zu leben. Es gibt allerdings im Neuen Testament noch Alternativen zu der Weihnachtsgeschichte mit dem göttlichen Kindlein Jesus. Eine Alternative lautet: Gar keine Weihnachtsgeschichte, gar keine Erzählung vom kleinen Jesus. Keine Hirtenromantik und kein alpines Krippenflair. So bei dem Evangelisten Markus, der weder eine Kindheits- noch eine Geburtsgeschichte Jesu kennt. Markus schreibt, er erzählt als erster ein Evangelium. Bei ihm beginnt alles erst mit der Erwachsenentaufe Jesu durch Johannes den Täufer und sein Evangelium ist überhaupt eigentlich eine große Passions- und Ostergeschichte mit ausführlicher Einleitung.

3 Das ist relativ nah an der Realität. Von der Geburt und frühen Kindheit Jesu wissen wir historisch gesehen- in Wirklichkeit sehr wenig. Die Sache Jesu begann nicht mit Weihnachten, sondern in gewisser Weise erst mit Ostern. Erst als die Botschaft die Runde machte, dass dieser am Kreuz vermeintlich total gescheiterte, Gottes Liebe predigende Mann Jesus irgendwie doch nicht gescheitert war, dass er und seine Botschaft wider alle Erwartung sogar überaus lebendig erschien, begann man sich zu fragen, wie das denn alles begonnen haben mochte. Die nie erzählte Weihnachtsgeschichte nach Markus ist als Vorgeschichte von Ostern die große Protestgeschichte gegen die Übermacht des Todes in dieser Welt. Christen sind Protestleute gegen den Tod. Straßlach: Instrumentalstück Beim vierten Evangelisten, Johannes, der seine Geschichte als letzter aufschrieb und aus dessen Evangelium der für heute vorgegebene Predigttext stammt, steht am Anfang ein geradezu kosmischer Prolog, mit dem er seine Leser und die Hörer seiner Gemeinde in seine ganz eigene Welt hineinführt. Auch er erzählt damit eine Geschichte: Das hört sich so an: Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort und: In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat s nicht ergriffen. Johannes stellt eine Licht- Finsternis Urgeschichte an den Anfang seines Evangeliums, weil er will, dass die Geister sich daran scheiden. Johannes fragt seine Leser und Hörer, bevor er ein Wort von Jesus erzählt: Willst du auf die Seite des Lichtes gehören oder wählst du die Dunkelheit? Vielleicht ist das ja auch ein Geheimnis des Zaubers der Advents- und Weihnachtszeit, dass wir uns so sehr sehnen nach einer Welt, in der sich das Licht gegen die Finsternis durchsetzt. Ganz individuell in unseren Familien, aber auch politisch in der Welt. Darum geben wir heute auch das Licht von Bethlehem weiter.

4 Weihnachten nährte diesen Lichtglauben und so war es nur konsequent, dass die Römer den Weihnachtstag auf die Wintersonnenwende, auf den Festtag des sol invictus, des unbesiegten Sonnengottes, festgelegt haben. Und schließlich erklärte Kaiser Konstantin der Große jede Woche den Sonnentag, den Sonntag, den Lichttag, zum Festtag der Christen. Jede Woche Weihnachten. Die Kerzen des Christbaums durchdringen und erhellen mit ihrem Schein auch die dunkelsten Nächte. Wirklich? Ist das wahr oder doch nur eine vage Hoffnung? So viele fragen sich heute: Warum walzte der verbitterte Fahrer eines schwarzen LKW so viele Menschen auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz nieder, warum löschte er die Lebenslichter all jener Menschen aus, die so gerne heute gefeiert hätten. Warum reihte er sich ein in die lange Reihe derer, die in diesem Jahr anderen direkt oder indirekt das Leben genommen haben? Warum konnten wir es nicht verhindern? Hören wir, was uns der Evangelist Johannes an diesem Heiligen Abend 2016 zu sagen hat. Vielleicht können wir unsere Situation darin wiederentdecken: Johannes 3, 16-21: 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

5 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. Ich möchte Ihnen drei Gedanken zu diesem Text mitteilen: Erster Gedanke: Der Gott, von dem Johannes erzählt, ist ein Liebhaber und ein Gönner! Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Liebe, ewiges Leben, Rettung, nicht verloren gehen und nicht gerichtet werden, das sind die Stichworte! Das ist das Programm Jesu! Das ist sehr klar. Man kann sich nur wundern, wie radikal positiv diese Botschaft ist, wie sie aufräumt mit allem, was sich Menschen schon ausgedacht haben über Gott: Dass er ein rachsüchtiger Finsterling ist, der Richter des Mittelalters, der Befürworter von Tötungen oder gar ein teilnahmsloser Bewohner eines leer gewordenen Himmels in der Moderne. Nein: Johannes ist überzeugt: Gott liebt und Gott rettet, indem er Jesus aus Liebe zu uns geschickt hat, der uns zeigt, wie es geht! Durch Liebe. Liebe, die stärker ist als Hass. Zweiter Gedanke: Wir leben in der Welt, die wir uns selbst geschaffen haben. Sie ist so hell, wie wir sie zum Leuchten bringen, oder so dunkel, wie wir sie verdunkeln. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

6 Es kommt, so sagt er Johannes, nicht eines Tages die große Abrechnung von oben. Vielmehr treffen wir selbst die wesentlichen Entscheidungen über unser Leben und über die Zukunft des Lebens auf diesem Planeten. Jesus ist das Licht, aber die Menschen müssen es annehmen, weitergeben und am Leuchten halten. Wir Menschen sind es, die weitgehend den Zustand dieser Welt bestimmen. Das ist supermodern. Das Licht von Weihnachten macht allerdings deutlich offenbar, was ist. Wir alle werden in dieser Zeit tatsächlich sensibler für das Ungerechte, für die Finsternis, für die so weit verbreitete Verliebtheit in letztlich böses Tun. Weihnachten ist ein Gericht, dem wir uns stellen, insofern wir nicht wegschauen. Wenn Krieg, Hass, Krankheit, Einsamkeit, Streit, Herzlosigkeit, Dummheit zu triumphieren versuchen. Weihnachten aktiviert auch zum politischen Handeln. Wir bestehen in diesem Gericht, wenn wir uns den Fakten stellen und ihnen nicht postfaktisch ausweichen. Dabei ist die Wahrheit der Geschichte auch, dass über der Krippe bereits das Kreuz aufgerichtet ist. Das haben die Menschen in Berlin so bitter erfahren. Viele Menschen, die sich zum Licht halten oder für das Licht einsetzen, müssen in einer grausamen Welt einen hohen Preis dafür bezahlen. Es gibt von den Weihnachtsgeschichten der Evangelien her einen vierfachen Weg dagegen: Mit Johannes die Hellsichtigkeit der Heiligen Nacht stärken, ihr Licht, das Finsternis vertreibt. Mit Lukas die Einladung zur Gerechtigkeit für die Armen annehmen. Mit Matthäus dem Versöhnungspotential des Evangeliums gegen allen Abgrenzungswahn zum Durchbruch verhelfen. Mit Markus Protestieren und Handeln gegen jeden sinnlosen Tod. Dritter Gedanke: Weihnachten ist das Angebot, zum Licht zu kommen, weil das Licht zu uns kommt. Johannes sagt: Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

7 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. Wir alle sind heute zu dem Licht gekommen, das zu uns gekommen ist, von dem Johannes berichtet: Das Licht strahlt in der Finsternis. Johannes nennt das, was uns offen steht: die Wahrheit tun. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Johannes macht uns aber auch ein großes, ein sehr erwachsenes Geschenk zu Weihnachten. Es ist die Einsicht, dass das, was wir aus Liebe, in der Wahrheit tun, dass wir das in Gott tun, oder mit anderen Worten, dass wir ihn, wenn wir es tun, mitten in uns selbst entdecken. Was für ein Geschenk! Frohe Weihnachten! Amen

8 Liebe Gemeinde, dieses Licht wurde vor einigen Wochen in Bethlehem angezündet und von dort aus von Jugendlichen in die ganze Welt getragen. Das Licht soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes wird an die weihnachtliche Botschaft erinnert und an den Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Wir haben das Licht am vierten Advent im ökumenischen Gottesdienst in Ebenhausen bekommen und in unsere Kirchen gebracht. So geben wir das Licht jetzt weiter und tragen es in dieser Heiligen Nacht hinaus in die Welt, in unsere Familien, zu unseren Freunden, zu Menschen, die im Dunkeln leben.

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