Spenden. Abrudern am 30. Oktober. Gesamtleistung zur erfolgreichsten Athletin der diesjährigen Deutschen Meisterschaft in Brandenburg.

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1 INHALT VORWORT VORWORT Vorsitzender Frank Arnold 3 5 Liebe Neunundsiebziger, RUND UMS BOOTSHAUS Rückblick 7 STIFTUNGSFEST ich möchte kurz meine letzten Wochen skizzieren. Diese waren geprägt von sportlichen Erfolgen und Höchstleistungen und vielen guten Neuigkeiten. Lisa Kemmerer (links) hat am 19. Juni mit dem Deutschlandachter den ersten Weltcupsieg der HRG-Vereinsgeschichte errungen. In Hamburg setzte sich die A-Auswahl des Deutschen Ruderverbandes (DRV) souverän gegen die Boote aus China und Polen durch (Bericht auf Seite 24) Bootstaufe und Ehrungen 9 16 INTERNE REGATTA Ausschreibung 16 REGATTEN Deutsches Meisterschaftsrudern, Brandenburg Regatten Köln/Hamburg Regatta Gießen Siege für die HRG 23 Weltcup Hamburg 24 Regatta Ratzeburg Deutsche Jahrgangsmeisterschaften U23/U19/U17, Brandenburg Bundeswettbewerb Jungen und Mädchen, München FREIZEITRUDERN / SCHULRUDERN Kinder-Pfingstwanderfahrt 30 Jugend trainiert für Olympia AH-Wanderfahrt Neckar Wanderfahrt in Thüringen GEBURTSTAGE September bis Dezember TERMINE / ÜBRIGENS / MITGLIEDER Neues aus der HRG 39 Ich möchte diesmal mit Thema Haus und Hof anfangen. Noch kurz vor der diesjährigen Jahreshauptversammlung haben wir den Aufgang unseres Eingangsbereiches neu gestalten und sanieren können. Nun passt der Treppenaufgang auch zu unserem neuen Bodenbelag und Treppengeländer. Mein Dank geht hierbei an die Familie König, die die Planung und Umsetzung dieses Projekts durchgeführt hat. Weiterhin freue ich mich, dass wir in diesem Jahr den Stegbelag erneuern werden. Hierfür hat sich Klaus Müller bereit erklärt dieses besondere Thema zu planen, umzusetzen und zu verantworten. Vielleicht klappt die Stegsanierung noch bis zu unserer Internen Regatta am 20. August. Weiter geht es mit dem diesjährigen Stiftungsfest, wo wir unter anderem die 70-jährige Mitgliedschaft von Bernhard Ocker ehren und feiern durften. Es war für mich ein sehr ergreifendes Ereignis. Viele alte Gesichter habe ich an diesem Tag treffen können und habe mich sehr gefreut, die Ehrungen dieser Jubilare vornehmen zu können. Mit dem Namen Stiftungsfest haben wir uns in diesem Jahr alle Ehre gemacht. Wir konnten nicht nur ein neues Boot Indian Rikscha und einen neuen Satz Vierer-Skulls einweihen, sondern auch mit ihrer/ eurer Hilfe ein hohes Spendenvolumen generieren, womit wir nun in der Lage sind, den anstehenden Kombi-Zweier einer italienischen Werft für unsere Ruderinnen Britta und Clara zu kaufen. Im Namen des gesamten Vorstands danke ich allen Spendern recht herzlich! Peter Blank wird in Kürze die Spendenquittungen an alle Unterstützer ausstellen. HRG-Vorsitzender Frank Arnold 20. August, 14 Uhr Wir laden herzlich ein zur Internen Regatta am Samstag, 20. August 2011, ab 14 Uhr am HRG- Bootshaus. Ausschreibung der Rennen auf Seite 16! REDAKTIONSSCHLUSS für HRG-Heft 4/2011 ist am 20. Oktober Artikel und Fotos bitte per E- Mail an vereinsheft@hrg1879.de AUFNAHMEANTRAG Formular 40 Kommen wir nun zu den tollen sportlichen Erfolgen der HRG-Athleten der letzten Wochen und Monaten. Ich möchte 2 3

2 VORWORT VORWORT Spenden Unterstützen Sie die Vereinsarbeit: Spenden bitte nur auf das Vereinskonto mit der Angabe Verwendungszweck Spende, gegebenenfalls Zweckbindung angeben, Auftraggeber, vollständige eigene Anschrift. Sparkasse Hanau BLZ Konto anfangen mit dem Gewinn des HRG-Sieges auf der Regatta in Hamburg. Es siegten Lena-Maria Seuffert und Melissa Happel im Doppelzweier. Für den Gewinn übergab Vorstandsmitglied Peter Blank mit mir das extra handgefertigte Goldene Ruderblatt. Ein ganz besonderer Sieg für die HRG. Auch an den Hessischen Meisterschaften der Schulen in Wiesbaden wurde erfolgreich teilgenommen. Hohe Chancen für Berlin versprach der Doppelvierer um Clara Bergau, Britta Marquardt, Melissa Happel, Kathrin Stall und Steuermann Pius Reuling. Für das Bundesfinale in Berlin konnte sich nach mehr als zwölf Jahren diese Mannschaft mit dem Sieg in dieser Bootsklasse qualifizieren. Wir sind gespannt auf das Finale in Berlin. Weiterhin nahmen ein Großteil unserer HRG-Sportler an den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Brandenburg teil. In ihrem Rennen konnten Melissa Happel, Lena Seuffert und Lydia Fischer die Silbermedaille im gesteuerten Doppelvierer erkämpfen. Dies ist eine beachtliche Leistung vor dem Hintergrund, dass alle Ruderinnen im jüngeren Jahrgang der Juniorinnen B angetreten sind. Clara und Britta starteten im Vierer ohne mit dem Ziel, sich für die U-19-Junioren Weltmeisterschaften in Eton zu qualifizieren. Leider klappte es nicht ganz, doch im Nachgang wurden sie für den internationalen Baltic-Cup nominiert, bei dem beide das erste Mal mit Adler auf der Brust für Deutschland an den Start gehen dürfen. Gesamtleistung zur erfolgreichsten Athletin der diesjährigen Deutschen Meisterschaft in Brandenburg. Ihr Bruder Johannes stand ihr jedoch in nichts nach. Er qualifizierte sich in diesem Jahr für den Bundeswettbewerb der Kinder in München, gewann die Meter und wurde Bundessieger im Einer. Eine super Leistung vom ca. 1,90 Meter großen 14-jährigen Johannes, der für die Zukunft ein großes Potenzial für noch viele Rudererfolge mitbringt. Auch Matthias Maurer startete in München und errang die Silbermedaille im Einer auf Meter sowie auf Meter. Eine tolle Überraschung für alle von uns und eine hervorragende Leistung beider Athleten. Zum guten Schluss haben wir den sportlichen Werdegang von Lisa Kemmerer verfolgt, welche eine tolle Saison mit ihrer Essener Partnerin Ronja Schütte in 2011 hinlegen konnte. Lisa befindet sich aktuell im A-Kader der deutschen Nationalmannschaft. Nach 17 Jahren der HRG-Abstinenz startete eine HRG-Ruderin wieder auf dem World-Cup in Hamburg und Luzern unter deutscher Flagge. In Hamburg gewann Sie mit ihrer Mannschaft aus dem Achter, in Luzern musste sie ihren Lauf im Zweier ohne leider aus gesundheitlichen Gründen abmelden. Ein großes Highlight jedoch für die komplette Mitgliedschaft, eine HRG-Ruderin wieder im Fernsehen zu sehen. Aktuell bereitet sich Lisa auf die WM in Bled vor. Wir drücken ihr alle Daumen für diesen Wettkampf. Abrudern am 30. Oktober Zum gemeinsamen Abrudern der Hanauer Rudervereine laden wir herzlich ein. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, 30. Oktober, um 9.30 Uhr an den jeweiligen Bootshäusern. Anschließend treffen sich alle Teilnehmer in der HRG-Bootshaus- Gaststätte. Weiterhin haben wir uns alle sehr über die Ruderleistungen von Elisabeth Lotz gefreut. Es war keine einfache Saison für sie. Mit einem Partnerwechsel hatte sie noch kurz vor den Deutschen Meisterschaften zu kämpfen, konnte aber dann trotz dieser schwierigen Situation in ihren Wettkämpfen im Vierer die Bronzemedaille und im Achter die Silbermedaille errudern. Aufgrund ihrer Leistungen wurde sie im Nachgang zu den so genannten Seat Races von Bundestrainer Hartmut Buschbacher eingeladen, bei denen Ruderinnen zur U-23-WM für Amsterdam nominiert werden. Leider konnte sie sich keinen Platz für sich und die HRG ergattern, aber gehörte mit der Last but not least möchte ich alle Mitglieder zu unserer Internen Regatta am 20. August ab 14 Uhr einladen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme aller Mitglieder (die Rennruderer sind für dieses sportliche Event gesetzt). Danach lassen wir die Veranstaltung ausklingen bei Bratwurst, Musik und Bier. Beste Grüße Euer/Ihr Frank Arnold 4 5

3 ANZEIGE RUND UMS BOOTSHAUS Volles Haus: Herzlich willkommen hieß es für den Ruderclub Deutschland mit seinem Vorsitzenden Michael Weissenberger (Bildmitte beim Wimpeltausch mit Frank Arnold) Alt-Meister ließen es sich schmecken Ruderclub Deutschland genießt Halbzeit seiner Wanderfahrt in Hanau Hoher Besuch in der HRG-Bootshausgaststätte: Vajr Kapoor und sein Team hatten alle Hände voll zu tun, um die Mitglieder des Ruderclub Deutschland (RCD) zur Halbzeit ihrer 34. Wanderfahrt mit den Köstlichkeiten seiner deutschen und mediterranen Küche zu verwöhnen. Mehr als 30 Männer und Frauen waren am 29. Juni zu Gast. HRG-Vorsitzender Frank Arnold hieß die Wanderfahrer unter der Leitung von Michael Weissenberger herzlich willkommen und stellte den neuen und altbekannten Gesichtern des ehrwürdigen Ruderclub Deutschland die traditionsreiche HRG als Gründungsmitglied des Deutschen Ruderverbandes (DRV) und Heimatverein des DRV- und HRG-Ehrenvorsitzenden Henrik Lotz vor. Im RCD sind Olympiasieger seit 1960, Olympiateilnehmer seit 1952, Weltmeister seit 1962 sowie viele deutsche Meister aktiv. Seine Wanderfahrt auf dem Main führte der RCD mit einer neuen 10-rudrigen Barke und einigen Vierern durch. Herzliche Einladung zur Internen Regatta! Am Samstag, 20. August 2011, sind alle Vereinsmitglieder und Freunde der Hanauer Rudergesellschaft herzlich eingeladen, ans HRG-Bootshaus zu kommen. Um 14 Uhr beginnt die Interne Regatta mit bestimmt wieder zahlreichen spannenden Rennen (siehe Ausschreibung auf Seite 16). Im Anschluss wollen wir den sportlichen Tag mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen lassen. Wir freuen uns über eine rege Teilnahmen beim Kräftemessen auf dem Wasser. 6 7

4 ANZEIGEN STIFTUNGSFEST Sonel Kapoor (rechts) stand Pate für den neuen Kindereiner mit dem Namen Indian Rikscha Hohe Ehrungen am Vereinsgeburtstag Stiftungsfest: Eine Indian Rikscha für die Kinderabteilung Eine äußerst seltene Ehrung stand im Mittelpunkt des traditionellen Stiftungsfestes der HRG, das an den Gründungstag vor 132 Jahren erinnert. Der Ehrenvorsitzende des Deutschen Ruderverbandes und der HRG, Henrik Lotz, würdigte Bernhard Ocker für sieben Jahrzehnte Vereinszugehörigkeit. Wir haben zusammen mit anderen das zerbombte Bootshaus enttrümmert und beim Neubau des ersten Nachkriegs- Bootshauses mitgeschuftet ; blickte Lotz auf die prägenden Jahre an der Seite des Jubilars zurück. In den frühen 50er Jahren saß Ocker im legendären Blomeyer-Vierer und im Achter, der 1950 in Flörsheim siegreich war. Übrigens alles in geliehenen Booten betonte Lotz. Für dieses stolze Jubiläum sieht die HRG-Ehrenordnung keine besondere Ehrennadel vor, sagte Lotz. Daher werde für dieses Ereignis ein Ehrenbecher mit Gravur entworfen, der auch die Namen der 8 9

5 STIFTUNGSFEST STIFTUNGSFEST der Vereinsarbeit, sagte Priester. Dies sei keine Lobhudelei, so Priester. Hier werden greifbare Vorbilder geehrt. 60 Jahre Hildegard Brückner trat im Sommer 1951 in die HRG ein. Sie war eine begeisterte Freizeit- und Wanderruderin, begleitete Familienwanderfahrten am Starnberger See, Main, Mosel, Weser, Donau, Rhein, Neckar. Du verdankst der HRG viele sportliche Erlebnisse und deinen Ehemann, sagte Henrik Lotz, der Hildegard Brückner die Goldnadel mit Brillanten überreichte. Beifall: Bernhard Ocker (Mitte) ist seit sieben Jahrzehnten HRG-Mitglied übrigen Familienmitglieder von Bernhard Ocker aufführt, die an diesem Tag ebenfalls für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit (40 Jahre) geehrt wurden: seine Frau Ursula und die beiden Söhne, Berthold Ocker und Dr. Burckhard Ocker. Das Stiftungsfest wurde mit einer Bootstaufe eingeläutet. Sonel Kapoor stand Pate für den Kindereiner Indian Rikscha. Sein Vater, Vajr Kapoor, der Pächter der Vereinsgastsstätte, ermöglichte die Anschaffung des neuen Bootes durch eine großzügige Spende. Das Skiff für die Kinderabteilung ist für Ruderer bis 65 Kilogramm Körpergewicht geeignet. Die Jungfernfahrt mit Catharina Biesing begleiteten die HRG- Mitglieder daher mit besonderem Applaus. Insgesamt 19 Ehrungen standen im Mittelpunkt des Stiftungsfestes, das in dieser Form seit Anfang der 60er Jahre gefeiert wird. In seiner Ansprache für die 25-jährigen Jubilarinnen und Jubilare sagte Arnold: Dies ist eine lange und ehrenvolle Zeit. Die HRG und der Rudersport haben euch viel Freude bereitet, vielleicht auch mal den einen oder anderen Ärger. Ihr habt jedenfalls nie der HRG den Rücken gekehrt und dafür möchte ich mich bei euch bedanken. Mit Blick auf die für vier Jahrzehnte Vereinstreue zu Ehrenden betonte HRG-Ehrenvorsitzender Dr. Hermann Priester, dass diese lange Mitgliedschaft von einer besonderen Bindungskraft an den Verein zeuge. Sie sind die Säulen 50 Jahre Ingrid Trott begann ihre Ruderkarriere als erfolgreiche Rennruderin Anfang der 60er Jahre. Sie widmete sich verstärkt der Ausbildung neuer Mitglieder und dem Wanderrudern. Seit Ende der 90er Jahre erwarb sie sich große Verdienste in der Organisation von sportlich und kulturell sehr anspruchsvollen Wanderfahrten, die viele HRG-Mitglieder auf einige Flüsse und Seen in den neuen Bundesländern und auch nach Litauen führten. Ingrid Trott wurde mehr als 25 Mal mit dem DRV- Fahrtenabzeichen ausgezeichnet. Ehrungen beim Stiftungsfest (von oben): Goldnadel mit Brillanten für Hildegard Brückner Familie Ocker mit Burckhard, Ursula, Bernhard und Berthold (von links) Thomas Kaltwasser und Armin Schmidt Glückwünsche für Gudrun Haas 10 11

6 ANZEIGE STIFTUNGSFEST Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft durch Vorsitzenden Frank Arnold: Stefan Heller, Jochen Dreeßen, Martin Süß, Willi Müller (von links) 40 Jahre In den 60er Jahren hat Ursula Ocker maßgeblich die positive Entwicklung der großen Kinderabteilung beeinflußt. Mit großem Engagement hat sie dann bis in die 70er Jahre zahlreiche Kinder- und Jugendveranstaltungen initiiert und betreut sowie die HRG-Jugend auf Regatten und Wanderfahrten begleitet. Berthold Ocker trat mit neun Jahren in die HRG ein. Über 80 Siege heimste er als Rennruderer ein. In den 80er Jahren war er erfolgreicher Trainer mit über 160 Siegen, darunter als Höhepunkt Deutscher Juniorenmeister im Achter, 1989 verbunden mit der Ehre, den Deutschlandachter bei der Junioren-WM zu trainieren. Er koordiniert schulübergreifend das HRG-Schulrudern, er organisiert in diesem Jahr zum 30. Mal die Kinder-Pfingstwanderfahrt, die sich unter seiner Leitung zum Highlight unserer Kinderarbeit entwickelt hat. Beim vorbildlichen Engagement der Eltern, insbesondere im Kinderbereich, konnte es nicht ausbleiben, dass auch der jüngere Sohn Dr. Burkhard Ocker davon einiges mitbekommen hat. Da wir in der HRG führungsmäßig gut besetzt waren, haben wir sein großes ehrenamtliches Engagement bei der Hassia ohne Neid im freundschaftlichen Wettbewerb beobachten können, betonte Dr. Hermann Priester. Als er dann noch eine Hassia -Ruderin heiratete, sei die Bindung zur Hassia perfekt gewesen. Andreas Martiny gehört hinsichtlich der Zahl und Bedeutung der Siege zu den erfolgreichsten Athleten der HRG: Bundes

7 ANZEIGEN STIFTUNGSFEST HANAU / M. Bruchköbeler Landstraße Telefon Filiale: Fahrstraße 11 Telefon Hammerstraße 5 Telefon sieger JtfO, dreifacher Deutscher Meister, Bronze bei der Junioren-WM, Silber beim Europa-Cup im Männer-Achter. Seinen eigenen 150 Siegen folgten ab Mitte der 80er Jahre ebenso viele Trainersiege. Seine Mannschaften errangen 40 Medaillen auf Welt- und Deutschen Meisterschaften erhielt er die selten verliehene Trainer-Verdienstnadel des DRV. Einige Jahre war er Mitglied des Vorstandsteams als stellvertretender Vorsitzender Sport. Karl-Heinz Rauhut kam mit 16 Jahren in die HRG. Sein Werdegang: 1952 bis 1964 Aktiver, Steuermann, Trainer unter anderem des Frauen-Vierers (Inge und Ingrid Trott). Wiedereintritt im Jahr Er war in allen Bereichen der Ruderausbildung tätig: Kinderrudern, Schulrudern, Erwachsenenausbildung, Kinderwanderfahrt, Vorbereitung und Begleiter JtfO. Mit hohem Verantwortungsbewusstsein sucht er die Arbeit. Höhepunkt: Über 500 Arbeitsstunden beim An- und Umbau des Bootshauses zwischen 1994 und Jahre Gerd Gerdes ist seit 25 Jahren im Verein und hat die HRG immer treu zur Seite gestanden. Er hat nicht viel bis gar nicht gerudert, sagte Vorsitzender Frank Arnold mit einem leichten Schmunzeln. Gerdes habe jedoch immer seinen Beitrag pünktlich bezahlt, nicht gemeckert und nicht die Vereinsarbeit behindert. Kurzum, aus der Vorstandsperspektive also ein sehr gutes Mitglied. Willi Müller führte jahrelang sehr sorgfältig das Vereinsarchiv. Er nahm auch an Skifreizeiten teil und gemeinsam mit seiner Frau Else an vielen geselligen Veranstaltungen sowie Regatten aktiv teil. Willi Müller wird im August 90 Jahre und feiert demnächst eiserne Hochzeit. Gudrun Haas saß oft mit den HRG-Damen in einem Boot. Ihr Mann war damals Haus- und Hof-Rechtsanwalt der HRG und ein großer Unterstützer und Spender der HRG. Bis heute führt Gudrun diese Unterstützung weiter fort und wir danken ihr dafür recht herzlich, sagte Arnold. Thomas Kaltwasser und Armin Schmidt traten beide stets im Doppelpack auf. Die erste Regatta gewannen sie in Gießen. Auch im Schulrudern waren beide erfolgreich, im Vierer gewannen sie in Berlin und Armin holte den 3. Platz bei den deutschen Schülermeisterschaften. Sie gewannen auch den Stadtjugendvierer. Beide helfen und unterstützen den Verein sehr. Thomas Kaltwasser als solider Handwerksmeister bei Arbeitseinsätzen und Armin Schmidt als aktueller Haus- und Hof-Steuerberater der HRG. Stefan Heller ist bis heute aktiver Sportler. Von 1986 bis 1991 ruderte er 7009 Kilometer und gewann insgesamt 23 Rennen. Seine Ruderkameraden waren im Verein u.a. Martin Süß, Jochen Potzeldt und Thomas Walter. Seine beste Platzierung waren Silber im Jugend-B-Achter und der dritte Platz bei den Deutschen Schüler-Meisterschaften im Vierer. Thomas Walter ruderte in den Jahren 1986 bis 1991 fast 9000 Kilometer und erruderte elf Siege. Besonders mit seinem Hassia -Partner Kevin Tschöke erruderte er in der Leichtgewichts-Klasse große Erfolge

8 STIFTUNGSFEST / INTERNE REGATTA REGATTEN Jochen Dreeßen holte in seiner aktiven Zeit 28 Siege. Er wurde unter anderem deutscher Vize-Meister im Doppelzweier, Vierer und Achter, als auch Sieger beim Schulruderwettbeweb Jugend trainiert für Olympia in Berlin im Gig Doppelvierer. Jochen war auch erfolgreicher Trainer der HRG. Martin Süß schaffte es als Nachwuchsruderer mit seinem Zweierpartner Dirk Lumbeck bis in die deutsche Ruderspitze. Er wurde Deutscher Vize-Meister im Junior-B-Achter wurde er fünf Mal Hessischer Meister qualifiziert sich Martin mit seinem Partner Dirk Lumbeck für die Junioren-WM in Ungarn. Zwei Jahre später qualifiziert sich Martin für die Senioren-WM im Zweier ohne. Heute ist Martin Süß eine große Hilfe bei der Austragung von Regatten wie Jugend trainiert für Olympia und dem Ländervergleichskampf. Rennfolge Interne Regatta am 20. August Erstmals Vereinsmeisterschaft im Frauen-Einer / Jetzt anmelden! Rennen 1 Vereinsmeisterschaft Männer-Einer Rennen 2 Kinder-Anfänger-Trimmi Rennen 3 Vereinsmeisterschaft Frauen-Einer Rennen 4 Kinderzweier (Mix möglich) Rennen 5 Familien-Doppelzweier Siegerehrung: Die A-Auswahl des Deutschen Ruderverbandes (DRV) mit Lisa Kemmerer (Vierte von rechts) gewann in Brandenburg die Deutsche Meisterschaft Kemmerer holt im Frauenachter nationalen Titel Deutsches Meisterschaftsrudern: Gold und Platz vier für die HRG Rennen 6 Vereinsmeisterschaft Zweier ohne Rennen 7 Le Mans - Trimmi-Staffel (Trimmis liegen am Steg, die ersten Ruderer der 3-er Teams sprinten zum Boot, rudern eine bestimmte Strecke, legen wieder an und klatschen ab, so dass der Zweite des Teams loslegen kann. Das schnellste 3-er Team gewinnt) Rennen 8 Gig-Doppelvierer mit Stm. (1000 Meter mit Wende) Meldeschluss: Freitag, 19. August, 20 Uhr (Listen am Schwarzen Brett im Bootshaus) Start: 14 Uhr ( alle 20 Minuten ein Rennen) Ende: ca. 18 Uhr, danach Preisverleihung und Grillen mit Musik Beim 98. Deutschen Meisterschaftsrudern am 21./22. Mai auf dem Beetzsee in Brandenburg wurden die Meistertitel in den Mittel- und Großbooten ausgefahren. Die Deutschlandachter der Männer und Frauen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und holten jeweils überlegen Gold. Der Anfang Mai für die Hügelregatta in Essen kurzfristig zusammengesetzte Frauenachter mit Lisa Kemmerer wird sich in dieser Konstellation auch auf den Weltcup in Hamburg ( Juni) vorbereiten. Beim Start im Zweier verpasste Kemmerer mit ihrer Partnerin Ronja Schütte (Essen- Werdener RC) knapp eine Medaille. Die Achter-Crew mit Ulrike Sennewald, Nadja Drygalla (beide ORC Rostock von 1956), Katrin Thiem (Hannoverscher Ruder- Club), Anika Kniest (Dresdner RV), Ronja Schütte (Essen-Werdener RC), Lisa Kemmerer (Hanauer RG), Katrin Reinert (Heilbronner RG Schwaben ), Nadine Schmutzler (RC Westfalen Herdecke) und Steuerfrau 16 17

9 REGATTEN / ANZEIGE REGATTEN Zweier-Kombination der Süd-Region, Elisabeth Lotz (HRG 1879) und Jennifer Schulte (Koblenzer RC Rhenania). Nach überzeugenden Ergebnissen bei den DRV-Leistungstests in Leipzig und Köln rutschte die Crew im Vor- und Zwischenlauf trotz guter Startphase ab der Streckenmitte auf letzte Plätze. Ein Ergebnis mit Folgen: Schulte steht in dieser Saison ab sofort nicht mehr dem Südteam zur Verfügung und verlässt vorzeitig den Weg zur Nominierung des U-23-Nationalkaders. Bereits im D-Finale trat die Kombination aus Hanau/Koblenz nicht mehr an. Bitter für Elisabeth Lotz: Sie büßte aufgrund der missglückten Vorstellung im Frauen- Zweier ihren Bootsplatz im Renngemeinschafts-Vierer Mainz/Koblenz/Esslingen ein, der aufgrund der Ereignisse kurzfristig umgesetzt wurde und schließlich ohne Lotz/Schulte im Meisterschaftsfinale die Bronzemedaille holte. Am letzten Juni-Wochenende an gleicher Stelle rudern die U-23-Athletinnen um Meisterschaftsehren und die Plätze im Nationalteam, das Ende Juli bei den Weltmeisterschaften in Amsterdam startet. Für Elisabeth Lotz die letzte Chance, den Sprung in die WM-Auswahl des Deutschen Ruderverbandes (DRV) zu schaffen. Köln: Siege im Einer, Zweier und Vierer Auf dem Fühlinger See auf Tuchfühlung mit den besten Junioren Laura Schwensen (RV Kappeln) hatte im Ziel mehr als acht Sekunden Vorsprung vor zwei U-23-Kombinationen. Die HRG ist mit diesem Erfolg erneut zu Titelehren bei Deutschen Meisterschaften gekommen. In der zurückliegenden Saison gab es bereits eine dicke Medaillenausbeute bei den Jahrgangsmeisterschaften U23/U19/U17. Der im Ruderleistungszentrum Dortmund trainierende Riemenzweier Kemmerer/Schütte ging im 20-Boote-Feld verheißungsvoll ins Rennen. Mit einem Vorlaufsieg hatte die Crew das B-Finale bereits in der Tasche, Platz zwei im Zwischenlauf bedeutete den erhofften Einzug ins Finale der sechs Top-Zweier. Hier schoben Kemmerer/Schütte im ersten und dritten Streckenviertel die Bootsspitze sogar auf den Bronzerang. Doch im Zieleinlauf fehlten lediglich 1,56 Sekunden zu Edelmetall. Zweierkombination geht in die Brüche Bundestrainer Christian Viedt sagte, die Zweier seien im Erwartungsbereich ins Ziel gekommen, wobei die Youngster Kemmerer/Schütte nach Platz zwei beim ersten Kleinboottest in Köln erneut überzeugt hätten und mit dem vierten Platz einen Rollsitz im Frauenachter ergatterten. Ein rabenschwarzes Meisterschafts- Wochenende erlebte die bislang schnellste Die U-17-Abteilung ist weiter auf der Erfolgsspur. Auf dem Fühlinger siegten am 21./22. Mai bei der Kölner Juniorenregatta Lena-Maria Seuffert/Melissa Happel im Doppelzweier, Morris Schäfer im Leichtgewichts-Einer und der Renngemeinschafts-Doppelvierer mit Steuerfrau gemeinsam mit dem RC Möve und dem Mühlheimer RV. Clara Bergau und Britta Marquardt schafften erneut den Einzug ins Finale der U-19-Zweier ohne Steuerfrau und bestätigten damit ihre Ergebnisse der beiden letzten großen Juniorenregatten Anfang April an gleicher Stelle und Anfang Mai in München-Oberschleißheim. Insgesamt waren in Köln zehn HRG-Boote am Start. Für Bergau/Marquardt ging es weiterhin um eine gute Positionierung im Kampf um die Nominierungen für die U-19-Weltmeisterschaft vom 4. bis 7. August in Eton (Großbritannien). Am ersten Regattatag empfahlen sie sich mit einer der schnellsten Zeiten im 17-Boote Feld für den Endlauf. Hier gab es keine Überraschungen: Die Reihenfolge des Vortages blieb nahezu unverändert und das dominierende Team aus Trier fuhr der Konkurrenz mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung davon. Am Ende des Feldes das Hanauer Boot. Gemeinsam mit den Triererinnen stieg man auch in den Vierer ohne Steuerfrau, doch an beiden Tagen war diese Südkombination chancenlos und belegte den letzten Platz

10 REGATTEN REGATTEN Morris Schäfer lieferte im Leichtgewichts-Einer (U17) erneut eine starke Vorstellung ab, heimste am ersten Regattatag einen Abteilungssieg bei insgesamt 43 Startern ein und fuhr im gesetzten Lauf der zeitschnellsten Boote ein beherztes Rennen. Bis zum zweiten Streckendrittel lag er unter den sechs Finalisten auf Rang fünf, musste im Finish allerdings ein Boot aus Erlangen denkbar knapp vorbeiziehen lassen und beendete das Rennen leider auf dem letzten Rang. Der zweite HRG-Starter Ferdinand Maurer positionierte sich an beiden Regattatagen im Mittelfeld dieses stark besetzten Rennens. Doppelvierer mit stabiler Leistung Diesmal nicht nach einer Medaille greifen konnte der Leichtgewichts-Doppelzweier (U17) mit Lukas Malkmus/Leon Löb und war in seinem Abteilungsrennen chancenlos. Im Doppelvierer lief es für die HRG- Leichtgewichte dagegen einen Tick besser: Löb/Malkmus/Maurer/Schäfer und Steuermann Pius Reuling verbuchten jeweils Platz vier am ersten und zweiten Renntag, wobei Löbs Bootsplatz am Sonntag von Reimund Schultz von der Frankfurter RG Germania eingenommen wurde. Gleich zwei Hanauer Kombinationen nahmen im U-17-Juniorinnen-Doppelzweier den Kampf um die Medaillen auf. Lena-Maria Seuffert/Melissa Happel schafften mit einem Abteilungssieg den Sprung ins Rennen der sechs Zeitschnellsten bei insgesamt 41 Booten. Hier gab es einen achtbaren fünften Platz, während Lydia-Larissa Fischer und ihre Mühlheimer Partnerin Luise Oppermann auf Rang zwölf kamen. U-17-Skullerin Kathrin Stall hielt erneut mit Rang drei im Vorlauf und Platz acht in der Endabrechnung aller 20 Starterinnen Anschluss an die Spitze. Eine stabile Leistung, die wie bei Schäfer und Bergau/Marquardt Hoffnung auf den Einzug ins Finale bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften Ende Juni in Brandenburg weckt, lieferte der Juniorinnen-Doppelvierer (U17) ab. Lena-Maria Seuffert, Melissa Happel, Luise Oppermann (Mühlheim), Tina Christmann (Mühlheim) und Steuermann Marian Diguez-Laukamp ( Möve Großauheim) starteten als Abteilungssieger und mit der drittschnellsten Zeit aller 16 Boote im Feld der Besten und mussten sich nur zwei norddeutschen Teams geschlagen geben. Blick nach Eton (Großbritannien): Die frühzeitige WM-Nominierung von Clara Bergau/ Britta Marquardt und Trainer Florian Bauer wurde in Hamburg knapp verpasst Hamburg: Bergau/Marquardt erneut im A-Finale Direkte WM-Nominierung bei Juniorenregatta knapp verpasst Bei der Internationalen Junioren-Regatta Anfang Juni in Hamburg-Allermöhe spielte die Ziffer Drei für die Athletinnen der HRG eine wichtige Rolle: In drei Rennen hatten die Juniorinnen die Bootsspitze vorne, wobei Melissa Happel und Lena- Maria Seuffert mit ihrem Erfolg im U-17- Doppelzweier den Sieg der HRG- Vereinsgeschichte erkämpften. Zu guter Letzt gab es noch drei dritte Plätze. Zudem hätte HRG-Trainer Florian Bauer in Hamburg um ein Haar die dritte Saison mit einer WM-Nominierung krönen können: Mit dem Ergebnis von Hamburg sind Clara und Britta auf Rang sechs der Deutschen Rangliste der Juniorinnen. Direkt nominiert zur Mannschaftsbildung für die U-19-WM Anfang August in Eton (Großbritannien) sind allerdings nur die ersten drei Plätze. Demzufolge haben wir die direkte Nominierung knapp verpasst. Ziel sei es nun, einen möglichst schnellen Juniorinnen-Vierer zu bilden, der bei den Jahrgangsmeisterschaften in Brandenburg durchstartet und dort die Tickets für Eton sichert, so Bauer. Seine Schützlinge hatten in Hamburg den Endlauf der sechs besten Zweierkombinationen über Platz vier im Vorrennen und Rang zwei im Zwischenlauf erreicht. Bergau und Marquardt kamen zum Abschluss der Regatta auch noch im Achter zum Einsatz. Gemeinsam mit Sandra Dinter/ Claudia Henrich (Hanauer RC Hassia) sowie den Juniorinnen aus Limburg, Lauingen, Trier und Koblenz sprang jedoch lediglich ein dritter Platz im Vier-Boote-Feld heraus. Der U-17-Doppelzweier Lena-Maria Seufert/Melissa Haspel sorgte mit seinem Abteilungssieg zum Auftakt der Regatta für ein ganz besonderes Highlight: Es war der Sieg in der 132-jährigen HRG-Geschichte. Im zweiten Lauf des mit 36 Booten stark besetzten Rennens kamen Lydia-Larissa Fischer und Luise Oppermann (Mühlheimer RV) auf Platz drei. Die gleiche Platzierung sprang für Kathrin Stall im Abteilungsrennen der U-17-Skullerinnen heraus. Absolut schnellste Mannschaft An die hervorragenden Platzierungen der Frühjahrsregatten knüpfte der U-17-Doppelvierer an und setzte sogar noch ein bemerkenswertes I-Tüpfelchen auf eine lupenreine Bilanz: Abteilungssieger und zeitschnellstes Boot am ersten Renntag, Gesamtsieg im Finale der stärksten Mannschaften. Im Siegerboot saßen am ersten Tag Lydia-Larissa Fischer, Lena-Maria Seuffert, Melissa Happel, Tina Christmann (Mühlheimer RV) und Steuermann Marian Diguez-Laukamp (RC Möve Großauheim). Im zweiten Vergleich nahm die Großauheimerin Annika Jacobs den Platz von Melissa Happel ein. Der von Pius Reuling gesteuerte Doppelvierer aus Limburg/Wiesbaden/Mühlheim kam in seinem Vorlauf auf Rang zwei und Platz drei im B-Finale

11 REGATTEN REGATTEN Halbes Dutzend Siege Kinder bei Pfingstregatta Gießen Einen Monat nach dem fantastischen Abschneiden beim Landesentscheid in Kassel kehrte die Kinderabteilung mit sechs Siegen von der Pfingstregatta in Gießen zurück. Einen Doppelsieg feierte Johannes Lotz im Einer (14 Jahre). Benedikt Wich gewann den leichten Einer der gleichen Altersklasse, sein Bruder Christian erruderte seinen ersten Regattasieg bei den 12-Jährigen. Der Doppelzweier mit Tobias Maibaum/ Pascal Porada (13/14 Jahre) war ebenso nicht zu schlagen wie der Jungen-Doppelvierer (12/13 Jahre). Philipp Hoffmann, Harun-Resit Görgün, Philipp Maibaum, Mika Bröking und Steuermann Peter Stall machten im Jungen-Doppelvierer (12/13 Jahre) mit ihrem ersten Sieg im Großboot das halbe Dutzend voll. In einem weiteren Rennen dieser Altersklasse fuhren Daniel Nickel, Peter Stall, Nils Täubl, Christian Wich und Steuermann Mika Bröking auf Rang zwei. Der ältere Vierer (13/14 Jahre) mit Maurer, Wich, Maibaum, Porada verfehlte am Sonntag mit nur 1,5 Sekunden Rückstand knapp den Sieg. Am Vortag musste sich die Crew mit Platz drei zufrieden geben. Platzierungen gab es für Philipp Hoffmann und Philipp Maibaum (Doppelzweier 12/13 Jahre), Matthias Maurer (Leichtgewichts-Einer 13 Jahre), Peter, Stall, Nils Täubl und Philipp Maibaum. Zwei zweite Plätze gingen auf das Konto von Harun- Resit Görgün (Einer 13 Jahre). Hand in Hand: Melissa Happel und Lena-Maria Seuffert (rechts) 3000 Siege in 132 Vereinsjahren ODie beiden U-17-Juniorinnen Lena-Maria Seuffert und Melissa Happel haben am 4. Juni 2011 mit ihrem Erfolg im Doppelzweier bei der Internationalen Juniorenregatta in Hamburg Vereinsgeschichte geschrieben: Die Siegesfahrt auf der Meter- Strecke in 5:54,04 Minuten ist der Triumph der HRG seit der Vereinsgründung vor 132 Jahren. HRG-Vorsitzender Frank Arnold überraschte seine Nachwuchs-Athletinnen am Rande einer Trainingseinheit am Bootshaus und würdigte dieses besondere Ereignis mit der Überreichung eines goldenen Ruderblattes. Sieg Nummer 2999 ging übrigens an Lisa Kemmerer, die Ende Mai die Deutsche Meisterschaft im Frauen-Achter gewann. An Sieg Nummer 3001 waren ebenfalls wieder Lena-Maria Seuffert und Melissa Happel beteiligt: Mit Teamkollegin Lydia-Larissa Fischer sowie der Mühlheimerin Tina Christmann und Steuermann Marian Diguez-Laukamp vom RC Möve Großauheim gewannen sie den U-17-Doppelvierer. Die HRG-Chronik dokumentiert den ersten Vereinssieg im Jahr Seinerzeit gewann auf dem Nauheimer Kurteich die Mannschaft Bracker, Ochs, Bischoff, Schröter und Steuermann Schlett gegen den Wetzlarer Ruderclub. Im Sommer 1906 wurde der erste Achtersieg in Frankfurt errungen. Und 1966 holte Walther Scheller im Leichtgewichts-Achter erstmals eine deutsche Meisterschaft nach Hanau

12 REGATTEN REGATTEN Hamburg: Erster Weltcupsieg für die HRG Lisa Kemmerer hat am 19. Juni mit dem Deutschlandachter den ersten Weltcupsieg der HRG-Vereinsgeschichte errungen. In Hamburg setzte sich die A-Auswahl des Deutschen Ruderverbandes (DRV) souverän gegen die Boote aus China und Polen durch. Höhepunkt ist die Weltmeisterschaft vom 28. August bis 4. September in Bled (Slowenien). Der deutsche Frauenachter ließ bereits im Bahnverteilungsrennen keinen Zweifel an einem Erfolg aufkommen. Mit einer halben Länge gewann die Crew vor dem chinesischen Achter, der beim ersten Lauf des Weltcups in München Rang fünf belegt hatte. Im Finale ließen Bugfrau Kemmerer und ihre Teamkolleginnen aus Hannover/Dresden/ Essen/Heilbronn/Herdecke und Kappeln in keiner Phase des Rennens den Booten aus China und Polen eine Chance. Polen hielt zwar im ersten Streckenviertel der Meter gut mit und lag auf Rang zwei, fiel dann aber deutlich zurück. Ratzeburg: Neuer Elan mit neuer Partnerin Im letzten Test vor den U-23-Meisterschaften in Brandenburg hat Elisabeth Lotz mit ihrer neuen Zweierparternin Isabella Reimund (Würzburg) bei der Internationalen Ratzeburger Regatta über Pfingsten einen starken Eindruck hinterlassen. Im Finale der sieben schnellsten Boote verfehlte die vor wenigen Tagen neu zusammengesetzte Kombination den zweiten Platz hauchdünn mit nur 0,3 Sekunden Rückstand. Das schnellste deutsche Boot an diesem Wochenende aus Leverkusen/Essen hatte knapp den Bugball vorne und landete auf Platz zwei. Klare Siegerinnen wurden die Chinesinnen. Drei Wochen nach dem schwachen Abschneiden beim Deutschen Meisterschaftsrudern knüpfte Elisabeth Lotz mit diesem Erfolg wieder an die guten Leistungen der Frühjahrsregatten an. Lotz/Reimund fuhren in ihrem Vorlauf einen Start-Ziel-Sieg heraus und ließen im Finale wichtige Konkurrentinnen im Kampf um die WM-Mannschaftsbildung hinter sich. Elisabeth Lotz kämpft um WM-Teilnahme Titelkämpfe U23/U19/U17 in Brandenburg mit Überraschungen Die HRG kehrte Mitte Juni mit zwei Silber- und einer Bronzemedaille von den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Brandenburg (Havel) zurück. Auf dem Beetzsee holte Elisabeth Lotz im U-23-Vierer die Bronzemedaille, im Achter errang sie Silber. Der Juniorinnen-Doppelvierer (U17) ergatterte in einem packenden Rennen die Silbermedaille. Aufgrund der erzielten Ergebnisse hat der Deutsche Ruderverband (DRV) Elisabeth Lotz für die Teilnahme an der Wettkampfvorbereitung auf die U-23-WM Ende Juli in Amsterdam vorgesehen. Eine endgültige Nominierung stehe zwar noch aus, doch die HRG drücke ihrer erfolgreichen Athletin alle Daumen, sagte Vorsitzender Frank Arnold beim Empfang der 13 Sportlerinnen und Sportler im Bootshaus. Die HRG-Teams waren in Brandenburg in allen Altersklassen der Titelkämpfe U23/ U19/U17 am Start. Für einen verheißungsvollen Auftakt sorgten Elisabeth Lotz und Isabella Reimund (Würzburg) im Riemenzweier. Im Finale der sechs schnellsten Boote lag das komplette Feld bis zur Streckenmitte dicht an dicht. Nur drei Sekunden Abstand vermeldete der Streckenkommentator von Position eins bis sechs. An der Meter-Marke lagen Lotz/Reimund an fünfter Stelle und drehten mit der drittschnellsten Zeit auf den letzten 500 Metern noch mal mächtig auf. Auf der Ziellinie fehlten 0,29 Sekunden zu Rang vier. Von der Bronzemedaille trennte das vor knapp zwei Wochen neuformierte Team nur 2,88 Sekunden. Lotz und ihre Viererpartnerinnen Cathrin Crämer, Isabella Reimund und Kathrin Marchand (Essen/Würzburg/Leverkusen) ruderten zudem in einem Herzschlagfinale zu U-23-Bronze. Überraschend lag die erst in Brandenburg zusammengesetzte Kombination mit den Fünft- und Sechstplatzierten im Riemenzweier lange Zeit auf dem Silberrang, musste aber auf den letzten Metern die Crew aus Main/Esslingen/Würzburg mit einer knappen halben Sekunde vorbeiziehen lassen. Markus Brich geht leer aus Wenige Stunden nach dem Gewinn der Bronzemedaille im Vierer ohne heimste Elisabeth Lotz im Frauenachter sogar noch Silber ein. Das Team aus Hanau/ Mainz/Würzburg/Esslingen/Trier lag zu Beginn des Drei-Boote-Feldes zurück, setzte sich aber bei jeder Zwischenzeit Meter für Meter von den Verfolgerinnen aus Krefeld/Halle/Magdeburg/Leverkusen und Essen ab. Am Schluss lagen sie vier Sekunden vorne. Souverän fuhren die Favoritinnen aus Rostock/Schwerin/Halle/ Berlin/Wanne-Eickel/München/Potsdam/ Essenes sieben Sekunden vor der Hanauer Renngemeinschaft Gold nach Hause. Leider nicht bei der Vergabe der Medaillen mitreden konnte Markus Brich im 24 25

13 REGATTEN REGATTEN U-23-Vierer ohne. Die Crew aus Hanau/ Offenbach/Mühlheim fuhr auf Rang vier. Vom Start weg kam man nicht richtig in Fahrt und ruderte am Schluss des Feldes über die Ziellinie. Chancenlos war ebenfalls der Männer-Achter mit Markus Brich. Die Crew aus Hanau/Offenbach/ Mühlheim/Berlin/Schleswig/Kettwig landete leider abgeschlagen auf dem sechsten und letzten Platz. Paukenschlag in erster U-17-Saison Die U-19-Juniorinnen Clara Bergau und Britta Marquardt hatten sich bei den nationalen Titelkämpfen viel vorgenommen und setzten im Vierer ohne Steuerfrau alles auf eine Karte, um doch noch den Sprung ins WM-Team des DRV zu schaffen. Mit ihren Partnerinnen Svenja Lou Jonas (Limburg) und Elisaveta Sokolkova (Lauingen) hatten sie im Finale nach einer tollen Aufholjagd Edelmetall fast in der Tasche. Doch auf der Ziellinie fehlten 0,8 Sekunden fürs Siegertreppchen. So blieb Platz vier in diesem Klassefeld, das von Gold bis zum Hanauer Renngemeinschaftsboot nur 2,83 Sekunden auseinander lag. Die Nominierung für die U-19-WM Anfang August in Eton (Großbritannien) wurde damit verpasst. Bei den U-17-Jährigen ging Kathrin Stall in der gleichen Bootsklasse an den Start und fuhr einen respektablen fünften Rang heraus. Kurz vor dem letzten Streckendrittel lag ihr Boot noch auf dem letzten Platz, konnte dann aber mächtig aufholen und verdrängte die Crew aus Mannheim/Stuttgart/Karlsruhe. Zu einer Medaille fehlten aber gut fünf Sekunden. Mit ihrem deutlichen Vorlaufsieg und dem direkten Einzug ins Halbfinale des U-17-Doppelvierers meldeten Lydia-Larissa Fischer, Lena-Maria Seuffert, Melissa Happel, Tina Christmann (Mühlheim), Steuermann Marian Diguez-Laukamp ( Möve Großauheim) ihre Ambitionen auf Edelmetall an. Die ganze Saison über lieferte das Team hervorragende Ergebnisse ab und sollte auch diesmal ganz vorne mitmischen. Es kam zu einem packenden Zweikampf mit dem Boot des Ruderverbandes Schleswig-Holstein, das zwar vom Start weg in Führung lag, sich aber nicht entscheidend absetzen konnte. Hanau/Großauheim/Mühlheim attackierte bis zum letzten Schlag, doch mit 1,09 Sekunden rettete sich der Vierer aus dem Norden über die Ziellinie. Silber für das Rhein-Main-Team, das in seinem ersten Jahr in der Juniorenklasse voll überzeugen konnte. Morris verpasst Einzug ins B-Finale Der U-17-Leichtgewichts-Doppelvierer mit Leon Löb, Lukas Malkmus, Ferdinand Maurer, Moritz Schönfeld (Weilburg) und Steuermann Pius Reuling schaffte es in der Endabrechnung auf Platz zwölf aller Teilnehmer. Nur zwei hundertstel Sekunden trennten die Crew vom fünften Rang im B-Finale. An der Meter-Marke lag das Boot sogar noch auf Platz vier. Morris Schäfer traf auf eines der größten Starterfelder der Titelkämpfe mit 27 Skullern der U-17-Leichtgewichtsklasse und verpasste im Halbfinale mit einer knappen Sekunde Rückstand die Qualifikation für das B-Finale. Deutsche Jahrgangsmeisterschaften: Elisabeth Lotz holt Bronze und Silber (1. Bilderreihe) Markus Brich im Zweier ohne, der U-17-Doppelvierer gewinnt Silber (2. Bilderreihe) Packender Endkampf im U-19-Vierer und Zielleinlauf im U-17-Vierer (3. Bilderreihe) Morris Schäfer im Leichtgewichts-Einer, U-17-Leichtgewichts-Doppelvierer (4. Bilderreihe) 26 27

14 REGATTEN REGATTEN Johannes Lotz gewinnt Bundesentscheid U-15-Wettbewerb in München: Leichtgewicht Matthias holt Silber Nach vier Jahren stellt die HRG wieder ein Siegerboot beim bundesweit größten und wichtigsten Wettbewerb der U-15- Ruderer. Johannes Lotz gewann am 1. Juli auf der Olympiaruderstrecke in München- Oberschleißheim gegen starke Konkurrenz aus den neuen Bundesländern den Einer über Meter. Matthias Maurer holte in der Leichtgewichtsklasse (13 Jahre) Silber. Es war alles sehr überraschend. Ich bin überwältigt, sagte HRG- Trainerin Susanne Keim am Ende des Bundeswettbewerbs, den sie ein letztes Mal als Kindertrainerin begleitete. In den zurückliegenden sechs Jahren führte sie insgesamt 21 HRG-Boote zum Bundeswettbewerb. Ihr Nachfolger wird Alexander Bodach. Nachwuchstalenten, die in München und Berlin bei einem Lehrgang besonders gefördert werden. Traditionell begann der Bundeswettbewerb der 13/14-jährigen Jungen und Mädchen mit den Langstreckenrennen über Meter. Neben dem Sieg von Lotz und lauf nahm das Rennen der zeitschnellsten Jungen-Einer (14 Jahre) mit Johannes Lotz: Bei starkem Schiebewind liefen alle Boote innerhalb von vier Sekunden über die Ziellinie. Johannes auf der Mittelbahn drehte nach schwachem Start erst auf den letzten 250 Metern mächtig auf. Es gewann Vorjahressieger Johannes Fischer (Sachsen-Anhalt), sechs Zehntel vor dem Boot aus Mecklenburg-Vorpommern und Moritz Jäger (Nassovia Höchst) Meter-Bundessieger Johannes Lotz fehlten nur 2,53 Sekunden Rennen. Auf der Ziellinie ging Gold ganz knapp an den Ruderer aus Rheinland-Pfalz. Das Ergebnis spiegelte den Zieleinlauf der Langstrecke vom ersten Wettkampftag wider. Am Siegersteg der Olympiaruderstrecke gab es denn auch großen Jubel bei Betreuern und Eltern, die ihre Kameras zückten und Matthias Silberfahrt im Bild festhielten. In der vierten Abteilung des Jungen-Einers (13 Jahre) musste Harun-Resit Görgun seine Gegner leider auf und davon ziehen lassen. Er kämpfte verbissen um Rang fünf, kam Bei Johannes haben wir zwar gehofft, dass er es unter die sechs besten Boote und damit ins Finale schafft. Über seinen Sieg waren wir aber sprachlos, so Keim. Und dass mit Matthias Maurer ein Newcomer in seiner ersten Rennsaison Vizemeister wurde, übertreffe alles. Auch die anderen Jungen haben ihre besten Leistungen gebracht, betonte Keim: Es hat leider nur fürs hintere Drittel gereicht, aber ich bin sehr zufrieden damit. Lotz und Maurer kommen aufgrund ihrer herausragenden Platzierungen in den Genuss einer Einladung der Deutschen Ruderjugend: Im Herbst gehören sie zum kleinen Kreis von Hessenfahne fest im Grfiff: Johannes Lotz auf dem Siegerpodest in München-Oberschleißheim Silber von Maurer gab es in der Gesamtwertung noch Rang 19 für Benedikt Wich im Leichtgewichts-Einer (14 Jahre), Platz 22 für Harun-Resit Görgun im Einer (13 Jahre) sowie Platz 24 im Doppelzweier 13/14 Jahre (Pascal Porada/Tobias Maibaum). Die Bundesregatta am letzten Wettkampftag führte über Meter. Einen ganz engen Ver- Das HRG-Team vor der Kulisse der Olympiaruderstrecke in München (von links): Alexander Bodach, Harun-Resit Görgun, Johannes Lotz, Tobias Maibaum, Benedikt Wich, Pascal Porada, Matthias Maurer, Susanne Keim auf Platz zwei. 0,29 Sekunden vor Johannes lief der Zweite der Langstrecke, Ludwig Morgenstern (Sachsen), auf Rang vier ein. Für das HRG-Nachwuchstalent blieb der undankbare fünfte Platz. Matthias Maurer lieferte sich im Leichtgewichts-Einer (13 Jahre) mit Tim Kesselheim (Mainzer RV) ein packendes Kopf-an-Kopf- dann aber als Sechster über die Ziellinie. Im vierten Lauf des Doppelzweiers (13/14) Jahre gab es Silber für Pascal Porada und Tobias Maibaum. Ebenfalls im vierten Lauf startete Benedikt Wich im leichten Einer (14 Jahre) und hatte Silber fast zum Greifen nahe. Doch am Schluss blieb eine gut herausgefahrene dritte Position

15 FREIZEITRUDERN SCHULRUDERN / ANZEIGE Pfingsten erstmals auf großer Fahrt Endlich nach Berlin Jugend trainiert für Olympia Das am HRG-Bootshaus trainierende Schulruderteam der Hohen Landesschule (Hola) kehrte Mitte Juni mit hervorragenden Ergebnissen vom Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia in Wiesbaden zurück. Die fünf Hola-Mannschaften mit 19 Ruderinnen und Ruderern holten in den Finalläufen zwei Gold, eine Silberund eine Bronzemedaille. An Pfingsten gehen traditionsgemäß die Kinder auf große Fahrt: Diesmal von Winterhausen nach Gemünden mit jeweils einer Übernachtung in Würzburg und in Karlstadt. Es hatten sich dieses Jahr elf Kinder angemeldet, davon viele aus der Ruderklasse 5 der Hohen Landesschule. So gilt es für viele junge Ruderer, die erste größere Strecke im Ruderboot zurückzulegen oder auch mal ein Boot zu steuern. Bei idealen Wetterbedingungen gab es auch die Möglichkeit, sich in der ein oder anderen Wasserschlacht zu beweisen. Müde, aber gut gelaunt, kam die Truppe dann am Montagabend am Bootshaus an. Eltern und Kinder packten an, so dass am Ende alle Boote gesäubert und aufgeriggert wieder in der Halle lagen. Clara Bergau, Britta Marquardt, Kathrin Stall, Melissa Happel, Steuermann Pius Reuling erruderten im Doppelvierer die Goldmedaille und qualifizierten sich für das Bundesfinale vom 18. bis 22. September in Berlin. Auch Peter Stall, Nils Täubl, Daniel Nickel, Nils Bergau, Steuermann Moritz Rogenhöfer) - die Fünft- und Sechstklässler der Hola-Ruderklasse - setzten sich gegen neun gemeldeten Mannschaften durch und wurden Landessieger im Gig-Doppelvierer mit Steuermann über Meter. Anthien Nguyen, Jannik Barget, Lars Müller, Elias Eisenschmitt, Steuermann Yannick Zahner belegte im selben Rennen den dritten Platz. Benedikt Wich, Tobias Maibaum, Matthias Maurer, Pascal Porada, Steuerfrau Clara Bergau fuhren im Gig-Doppelvierer auf Platz zwei. Morris Schäfer, Ferdinand Maurer, Lukas Malkmus, Justus Reuling, Steuermann Pius Reuling belegten den vierten Platz im Finalrennen

16 FREIZEITRUDERN FREIZEITRUDERN 49. AH-Wanderfahrt auf dem Neckar Von Marbach über Lauffen und Gundelsheim nach Eberbach Am Mittwoch, 1. Juni, gegen 17 Uhr fuhren die Berufstätigen der Wanderfahrer los. Das Vorauskommando der 49. AH-Wanderfahrt hatte bereits die Boote Toni Wehner und Wolkenstein nach Marbach transportiert und aufgeriggert. Herbert Diehl hat den ereignisreichen Ausfl ug protokolliert. Die Anfahrt erfolgte durch den schönen Odenwald und endete in Lauffen im romantischen und betagten Hotel Zur alten Kelter. Das gemeinsame Abendessen in Lauffen wurde von verschiedenen Sorten des lokalen Dornfelder begleitet und mit der Rarität Ziebärtle-Brand abgeschlossen. Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem kräftigen Frühstück im urigen Gewölbekeller des Hotels nach Marbach. Dort konnten wir am Bootshaus Holger Knauf begrüßen. Nach einem mühsamen, aber erfolgreichen Ablegemanöver der beiden Boote starteten wir bei strahlendem Sonnenschein. Falsche Schleuse an der Strippe Die Fahrt führte vorbei an schönen Weinbergen nach Besigheim. Bis dorthin gab es eigentlich nur eine Zeitverzögerung, die allerdings nicht einer gewissen Komik entbehrte. Unser Fahrtenleiter Dieter König hatte wie immer und perfekt die Fahrt vorbereitet und eine Liste der Schleusen mit im Boot. Vor der Schleuse Pleidelsheim lagen beide Boote und warteten auf das Durchschleusen. Die Situation sah eigentlich sehr gut aus, weil gerade ein Bergfahrer durchgefahren war und das Schleusentor offen stand. Dieter rief die Schleuse an wie er meinte die Schleuse Pleidelsheim. Tatsächlich war es aber die Schleuse Marbach, die er anrief, die wir aber überhaupt nicht passieren mussten. Im Ruderboot setzt man ja auch im Allgemeinen keine Brille auf. Jedenfalls war der Unterredung zwischen Dieter und dem Schleusenmeister zu entnehmen, dass offensichtlich jeder über etwas anderes redete. Der Schleusenmeister meinte nämlich, er müsse uns durch die Schleuse Marbach schleusen, für ihn auch folgerichtig, Dieter ging davon aus, dass wir durch die Schleuse Pleidelsheim wollten. Besonders interessant für die Bootsbesatzung war dabei natürlich, wie Dieter gestikulierte und das Verhalten des Schleusenmeisters mehrfach mit dem sogenannten Scheibenwischer kommentierte. Was der sich wohl gedacht hat? Vor der Schleuse Besigheim konnten wir dann aussetzen. Der Landdienst holte uns zur Mittagsrast ab. Nach längerer Parkplatzsuche erreichten wir die romantische Altstadt. Dort konnten wir hungrig und durstig gegen 15 Uhr noch ein Weißwurstfrühstück mit Weizenbier genießen. Die Kuchenfraktion entschied sich für Kaffee und Torte. Während dieser Mittagspause besuchte uns Holger Knauf mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Ausgeruht und gestärkt wurden die Boote zum Einstieg hinter der Schleuse gerollt und die Nachmittagsetappe begann. Begleitet von mehreren Segelbooten und einem milden Wind ereichten wir am Abend Lauffen. Diesmal wurde das Abendessen in einer romantischen Weinlaube eingenommen. Hier probierten wir einen frischen Weißwein aus der Region. Griechiches Essen, deutscher Fußball In unserem Hotelgebäude konnte der Einsatz der Feuerwehr mit der kompletten technischen Ausrüstung beobachtet werden. Zum Glück stellten wir keine Schäden in unserem Übernachtungsbereich fest. Der Alarm war durch einen Rauchmelder in einer Küche ausgelöst worden. Am nächsten Morgen wurden die Boote am Steg des Rudervereins Lauffen eingesetzt. Diesmal führte die Fahrt vorbei am Industriegebiet Heilbronn. Dieser Abschnitt wirkt nicht besonders romantisch. Durch pralle Sonne und starken Gegenwind kämpften sich die Boote nach Bad Wimpfen. Hier wurde in der schönen Altstadt das Mittagessen im Freien eingenommen. Die kurze Nachmittagsetappe endete vor der Schleuse Gundelsheim. Nach dem Aussetzen wurde Dieter König von Daniel König, Janina und dem Enkel Paul begrüßt. Paul meinte zu seinem braun gebrannten Opa, er müsse sich mal wieder den Hals waschen. Der Landdienst brachte die sonnengebräunten Athleten nach Mosbach in das Hotel Goldener Hirsch. Das Abendessen wurde vor dem Hotel bei einem griechischen Wirt bestellt. Parallel zum Abendessen erfolgte die partielle Weitergabe des Spielstandes des Fuß

17 ANZEIGEN FREIZEITRUDERN Friedberger Straße Hanau Telefon / Fax mail@stahlbau-ebert.de homepage: Schlüsseldienst Schließanlagen Fachberatung Reparaturen Gravuren Messerschleiferei Scherenschleiferei Autoschlüssel für Wegfahrsperre Sofort-Anfertigung Römerstraße Hanau Telefon: Telefax: Mobil: ballspieles Deutschland/Österreich. Nach dem Sieg der deutschen Mannschaft legte sich die allgemeine Unruhe. Am Samstagmorgen legten wir an der Schleuse Gundelsheim ab und fuhren bei strahlendem Sonnenschein Richtung Eberbach. Vorbei an schönen Bergen erreichten wir die Schleuse Guttenbach. Hier wurden wir vom Landdienst aufgenommen, der uns nach einem sehr riskanten Start nach Neckargerach brachte. Burg Zwingenberg im Vorbeiflug Die Mittagspause verbrachten wir auf einer schönen Terrasse im Schatten eines großen Nussbaumes. Auf die fast orientalische Begleitmusik hätten wir gerne verzichtet. Gestärkt starteten wir in die Nachmittagsetappe. Der Himmel zog sich zu und ein paar Regentropfen erfrischten uns bei gleichzeitigem seitlichen Sonnenschein. Die Gewitter verzogen sich hinter die Berge ohne uns zu behelligen. Die Bitte Hermanns, für ein Erinnerungsfoto vor der Burg Zwingenberg anzuhalten, wurde von unserem Steuermann nur mit einem Brummeln beantwortet und unser Boot schoss an dem schönen Motiv vorbei. Müde erreichten wir unseren Ausstieg an der Schleuse Rockenau. Hier endete die Wanderfahrt für Jürgen Senge und mich, wir mussten wegen einer privaten Veranstaltung die Heimfahrt antreten. Der Landdienst brachte das verbleibende Team nach Mosbach in das Hotel. Dort wurde erst einmal in einem benachbarten Lokal ein abschließender Umtrunk eingenommen. Das Abendessen fand diesmal in einem Lokal im Bereich der Fußgängerzone statt, wo die Ruderer im Außenbereich sitzend die flanierende Bevölkerung beobachten konnten. Zwei weibliche Junggesellinnen-Abschiede stellten ebenfalls Aufgaben, die aber wenn auch mit feiner Ironie bewältigt wurden. Am Sonntag stand dann die Schlussetappe an. Da der Wind flussauf wehte, änderten wir den ursprünglichen Plan, bis zur Schleuse Hirschhorn zu fahren. Vielmehr stiegen wir beim Ruderclub in Eberbach aus, wo natürlich eine einfachere Möglichkeit gegeben war, die Boote an Land zu bringen. Um doch noch auf die vorgesehenen Kilometer zu kommen, fuhren wir noch ein Stück über Eberbach hinaus flussabwärts, wendeten dort und fuhren wieder nach Eberbach zurück, weil wir ja auf der Rückfahrt auch Rückenwind hatten. Den nutzte die Wolkenstein um sich einige hundert Meter treiben zu lassen. Am Schluss alles blitzblank In Eberbach wurden die Boote abgeriggert und über den Odenwald ging es zurück nach Hanau. Im Bereich Erbach brachte ein starkes Gewitter solche Wassermassen mit sich, dass Autos, welche in einer leichten Senke standen, bis zur Achse im Wasser standen. Wir kamen durch Manfreds souveräne Fahrt gut durch. Dies war aber außer einer langen Wartezeit und einem schlechten Nachmittags-Essen im Sonnenhof das einzige Hindernis auf der Rückfahrt. In Hanau angekommen zerstreute sich die Truppe dann doch relativ zügig, wenn auch zuvor die Boote noch ordnungsgemäß aufgeriggert und gesäubert worden waren. Herbert Diehl 34 35

18 FREIZEITRUDERN FREIZEITRUDERN Die Mischung macht s: Thüringer Tour Freizeitruderer auf dem Bleilochstausee in Bad Lobenstein unterwegs Am Freitag, 4. Juni, war es für die Freizeitruderer mal wieder soweit: Eine Wanderfahrt auf dem mit 25 Kilometer Länge größten Stausee Deutschlands, der wunderschönen Bleilochtalsperre im Saale- Orla-Kreis im Südosten von Thüringen, stand auf dem Ruderprogramm. Das HRG-Team, bestehend aus Barbara, Dani, Katrin, Nadine, Hermann, Nils und Sven, begab sich am frühen Freitagmorgen des Fronleichnam-Wochenendes auf den Weg, um planmäßig zum elften Glockenschlag in der Landeshauptstadt Thüringens einzutreffen. Am Anger, dem zentralen Platz Erfurts mit unzähligen Sightseeing und Rudern in Thüringen: Die Wanderfahrt unter der Leitung von Barbara und Hermann Priester macht s möglich Einkaufsmöglichkeiten, begaben wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Unter der Leitung von Hermann bekamen wir wunderschöne Einblicke in die Sehenswürdigkeiten der Stadt sowie sein kompaktes Wissen aus nahezu unzähligen Stadtführungen vermittelt. Wir erfuhren, dass Erfurt eine der wichtigsten Handelszentren Europas war und die dortige Universität zu den bedeutendsten Bildungsanstalten im mittleren Römischen Reich zählte. Wir lernten außerdem, warum die Bevölkerung Erfurts durch blau machen reich wurde und was Berühmtheiten wie Goethe, Schiller, Luther und Adam Ries(e) mit der Stadt verbindet. Nach einem italienischen Essen wie bei Pavarotti wurde die Sight-Seeing-Tour fortgesetzt und endete schließlich auf dem Petersberg mit seiner mittelalterlichen Festungsanlage, der uns einen sagenhaften Blick über das Stadtzentrum bot. Malerische Landschaft Am Abend trafen wir nach einer Fahrt über teilweise nostalgische Autobahnen an unserem Tagesziel Bad Lobenstein im Thüringer Schiefergebirge ein. Dort genossen wir griechische Spezialitäten aus ostdeutscher Küche und gingen erschöpft von den tollen Erlebnissen des Tages zu Bett. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zum Ruderverein Lobenstein, der direkt am Thüringer Meer gelegen, ein beeindruckendes Panorama sowie ein gut ausgestattetes Vereinsheim zu bieten hatte. Mit dem Gig-Vierer, der uns vom Vorsitzenden des Vereins zur Verfügung gestellt wurde, ging es direkt auf den Bleilochstausee. Die malerische Lage in teils unberührter Natur, der Blick auf Nadel- / Laubwälder und Felsvorsprünge ließen die Zeit und die anstrengenden Ruderkilometer nahezu vergessen. Beiläufige Ruderaktivitäten wie Angler-Schwimmern ausweichen, Zwei- Meter-Welse im Wasser suchen oder die zahlreichen geruderten Windungen der Talsperre zählen, gehörten ebenfalls zu unserem äußerst abwechslungsreichen Programm. Dankeschön Ruderverein Lobenstein! Der letzte Abend wurde in einem Landhaus Restaurant mit gutbürgerlicher Thüringer Küche beschlossen. Zu unser aller Freude waren die Portionen sehr üppig und ungewohnt preiswert. Nach heiterem Beisammensein und der Frage, was zwei Männer mit geschätzten zwei Dutzend Landfrauen am Nachbartisch gemeinsam hatten, begaben wir uns auf den Rückweg ins Hotel. Am Sonntag wurde der See mit ein paar kräftigen Ruderschlägen aufgewühlt, bevor die Wanderfahrt mit einem stilvollen Picknick nebst sächsischen Klängen zu Ende ging. Insgesamt war die Tour eine sehr gelungene Veranstaltung mit vielen sportlichen und kulturellen Highlights. Ein herzliches Dankeschön möchten wir dem so gast- freundlichen Ruderverein Lobenstein mit seinem Vorsitzenden Herrn Spitzer und dessen Team aussprechen. Wir haben uns am Lobensteiner Bootshaus wie zu Hause gefühlt. Der abschließende Dank geht an Barbara und Hermann für die tolle Organisation und die schönen Tage in familiärer Atmosphäre. Sven Jordan / Nils Knobloch 36 37

19 GEBURTSTAGE GEBURTSTAGE / TERMINE / ÜBRIGENS / MITGLIEDER / Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag! Übrigens... In der ONLINE-VERSION nicht verfügbar! Bitte vormerken... August , 14 Uhr, Interne Regatta September 17./ Großauheimer Regatta Oktober , 9.30 Uhr, Abrudern (Einkehr an der HRG) November , 19 Uhr, Jahresabschlussfeier Worschtschnibbeln Abitur, Treppenhaus, Motorboot... Unsere langjährige Spitzenruderin Angela Schuster hat sich entschieden, wieder regelmäßig ans Bootshaus zu kommen, ins Boot zu steigen und blauweiße Blätter durchs Wasser zu ziehen. Wir wünschen ihr viel Spaß dabei.... HRG-Kindertrainer Alexander Bodach hat sein Abitur bestanden hat. Herzlichen Glückwunsch!... Die Gestaltung des Treppenhauses im Bootshaus nimmt Konturen an. Franziska Haslinger hat eine innovative HRG-Skulptur entworfen und Dr. Peter Sommerkamp die einzelnen Holzteile für die neue Wall of Fame bearbeitet. Auf der stilisierten HRG-Vereinsflagge werden die Namen der erfolgreichsten Ruderinnen und Ruderer der HRG platziert.... Für das gelbe Motorboot konnte ein neuer Motor angeschafft werden. Danke an Björn Heiß und Florian Bauer für ihren Einsatz und die Abholung des Motors in Stuttgart! Als neue Mitglieder begrüßen wir... In der ONLINE-VERSION nicht verfügbar! 38 39

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