Die Möglichkeiten des Autofokus
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- Arthur Schulze
- vor 6 Jahren
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1 55 mm ISO 00 /400 Sek. f 0 Die Nikon D5500 besitzt insgesamt 9 Fokusmessfelder inklusive neun Kreuzsensoren, die einen großen Teil Bil abdecken. Die D5500 stellt zahlreiche Funktionen zur Verfügung, um die Art der Fokussierung einzustellen. Was die Kamera alles zu bieten hat, erfahren Sie in diesem Kapitel.
2 7 -Funktionen Die Technik Die D5500 besitzt ein leistungs fähiges system. Das Auto fokusmodul Multi-CAM 4800DX bietet 9 Messfelder an, von denen neun als Kreuzsensoren ausgerichtet sind. Es handelt sich dabei um das gleiche modul, das bereits bei der Nikon D7000 zum Einsatz kam. Die vielen Messfelder bieten eine Menge Vorteile. So muss sich das fotografierte Objekt nicht unbedingt im Zentrum Bil befinden, da ein großer Bereich sen abgedeckt wird. Sich bewegende Objekte können vom verfolgt werden. Die Kame ra wechselt bei den entsprechenden Modi automatisch zwischen den verschiedenen Messfeldern. In den Individualfunktionen befinden sich zusätzlich verschiedene Funktionen, um die Möglichkeiten systems voll auszureizen. Die Schnelligkeit Moduls lässt keinerlei Wünsche offen. Viele Situ ationen, in denen Sie bei älteren Kameramodellen zum manuellen Fokus wechseln müssen, lassen sich nun auch per erledigen dies gilt beispielsweise für viele Fotos im Makrobereich oder für Sportauf nahmen. 7 im modus betrieben werden, wenn das Objektiv über einen eigenen AF-Antrieb verfügt. Der kamerainterne Schrittmotor anderer Nikon-Modelle und die mechanische Antriebswelle sind Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen. -Funktionen aktivieren Sie haben verschiedene Möglichkeiten, automatisch oder manuell zu fokussieren je nachdem, was für ein Objektiv Sie verwenden. Einige Objektive bieten die Option, trotz aktiviertem manuell scharf zu stellen. Das folgende Bild zeigt einen solchen M/A-Schalter. Bei der M-Stellung wird der deaktiviert egal, welcher Modus im Menü der Kamera eingestellt wurde. Hat das eingesetzte Objektiv keinen solchen Schalter, kann der Entfernungseinstellring Objektivs nur verwendet werden, wenn in den Aufnahmeinformationen die manuelle Fokussierung (MF) bei der Fokusmodus-Option eingestellt wurde. Bei älteren Objektiven ohne Prozessor müssen Sie grundsätzlich manuell fokussieren. Wenn Sie solche Objektive verwenden, wird Sie das bestimmt nicht stören als diese Objektive aktuell waren, war die automatische Scharfstellung schließlich noch unbekannt. Leider ist die Kompatibilität bei der D5500 nicht so gut wie bei vielen anderen Nikon-Modellen wie etwa der D700. Daher können ältere objektive nur dann Rufen Sie in den Aufnahmeinformationen die Fokusmodus-Option auf. Flucht. Auch in schwie- rigen Situationen können Sie sich auf das messsystem absolut verlassen es entsteht auch bei Serienaufnahmen wie hier nur sehr wenig Ausschuss. Das Foto stammt aus einer Serie von sechs Bildern. 95 mm ISO 00 /500 Sek. f
3 74 Sie finden dort die folgenden vier Optionen vor. Die Modi eignen sich für unterschiedliche Aufnahmesituationen. Schärfeindikator Den Schärfeindikator finden Sie ganz links im Sucher. Sobald der Punkt erscheint, ist das Motiv im aktuellen Fokusfeld scharf eingestellt. Die Option AF-S kennzeichnet den Einzelfokus. Dabei fokussiert die Kamera, wenn Sie den Auslöser halb durchdrücken. Erscheint der Schärfe indikator im Sucher, wird die gemessene Entfernung gespeichert. Das Auslösen ist in diesem Modus nur möglich, wenn das Motiv korrekt fokussiert wurde andernfalls ist der Auslöser gesperrt. Der Modus eignet sich daher gut für das Fotografieren von statischen Motiven. 4 AF-A Im Modus AF-A nutzt die D5500 den Einzelfokus bei statischen Motiven. Setzt sich das Objekt in Bewegung, wird automatisch zum Modus AF-C umgeschaltet. Im AF-C-Modus wird die Schärfe dagegen kontinuierlich nachgeführt, wenn der Auslöser halb durchgedrückt wird. Prädiktive Schärfe nachführung wird dies genannt. 5 Dabei berechnet die Kamera die Position voraus, an der sich das Objekt zum Zeitpunkt der Belichtung befinden könnte. Die D5500»denkt«also mit. Dieser Modus ist geeignet bei sich bewegenden Motiven. Standardmäßig ist hierbei eine Schärfepriorität ein gestellt, sodass ein Auslösen auch dann möglich ist, wenn das Motiv noch nicht scharf gestellt wurde. Mit der Option AF-A die standardmäßig eingestellt ist wählt die D5500 den Modus automatisch. Wenn sich das fotografierte Objekt nicht bewegt, wird der Einzelautofokus verwendet bewegt es sich, schaltet die Kamera selbstständig den kontinuierlichen ein. Die passende So beeindruckend die extrem vielen -Funktionen auch sind: Die meisten Fotografen werden sich für eine Variante entscheiden und dann dabei bleiben. Dennoch ist es sehr praktisch, für alle Fälle gewappnet zu sein. Letztlich ist die Aufgabenstellung für die Wahl der Messfeldsteuerung entscheidend. Sportfotografen werden andere Einstellungen verwenden als Fotografen, die sich der»künstlerischen«fotografie widmen. Die Einzelfeld steuerung Vermutlich werden sehr viele Fotografen die Einzelfeldsteuerung einsetzen, da man so die beste Kontrolle hat, wo die Schärfe im Bild ge messen wird. Die passende Was ist Schärfe? Grundsätzlich bezeichnet man die Unterscheidbarkeit von Details im Foto als Schärfe. Je mehr Details zu erkennen sind, umso schärfer erscheint das Bild. Neben der Schärfe, die physikalisch vorhanden ist, gibt es zusätzlich die Schärfe, die nur dem Anschein nach vorhanden ist dies bezeichnet man als Schärfeeindruck. So wirken zum Beispiel kontrastreichere Bilder schärfer als kontrastarme Bilder ganz unabhängig davon, welches Foto physikalisch gesehen schärfer ist. So spielt in der täglichen Praxis die wirkliche Schärfe eines Bil nur eine sehr untergeordnete Rolle. Der Schärfeeindruck ist das, wovon sich die Anwender leiten lassen, wenn es um die Beurteilung eines Fotos geht. Schon seit jeher hat man versucht, den Schärfeeindruck von Bildern zu erhöhen. So wurden zu analogen Zeiten in den Fotolaboren verschiedene Techniken angewendet, um die Bilder zu optimieren. Eine der damaligen Möglichkeiten hat sich sogar in das digitale Zeitalter gerettet. Die heutige aus Bildbearbeitungsprogrammen bekannte Funktion Unscharf Die Einzelfeldsteuerung ist nützlich, wenn Sie mit dem Multifunktionswähler das messfeld selbst festlegen wollen, in dem die D5500 fokussieren soll. Verfügbarkeit Im AF-S-Modus stehen nur die Einzelfeldsteuerung und die automatische Messfeldsteuerung zur Verfügung. Die anderen Modi sind nur verfügbar, wenn Sie maskieren wurde nämlich schon zu analogen Zeiten verwendet. Dabei wird die Schärfe dadurch verbessert, dass der Kontrast nur an den Kanten im Bild verstärkt wird. Um zu messen, wie gut ein optisches Gerät die Details wiedergeben kann, werden Hilfsmittel verwendet, wie zum Beispiel der unten gezeigte sogenannte Siemensstern. Der Siemensstern kann beispielsweise für einen Auflösungstest abfotografiert werden. Bei diesem Testmuster verlaufen abwechselnd schwarze und weiße Dreiecke zum Mittelpunkt Kreises. Je bildverarbeitende Gerät kann in Richtung Mittelpunkt die zusammenlaufenden Linien nur bis zu einem gewissen Grad voneinander trennen. Man spricht dabei vom Auflösungsvermögen Gerätes. Je weiter innen die Linien noch von einander getrennt werden können, um so größer ist das Auflösungsvermögen Gerätes (auch die Auflösung von Druckern oder Scannern lässt sich so testen). AF-C oder AF-A eingestellt haben. Sie sehen die beiden Optionen nachfolgend. 75 Exkurs Auflösung Beim Betrachten von Fotos am Computermonitor ist das Thema Auflösung unwichtig. Nur bei starkem Hi neinzoomen in das Bild sind die einzelnen Bildpunkte erkennbar. Drucken Sie Ihre Fotos aber aus, muss beachtet werden, dass genügend Pixel auf einer bestimmten Strecke vorhanden sind sonst wirkt das Bild pixelig. Die Auf lösung ist dann zu gering. Ein gängiger Standardwert sind 00 dpi. Dies bedeutet, dass 00 dots (Punkte) per inch (,54 Zentimeter) abgebildet werden. Dieses Maß bestimmt die Auflösung. Einzelfeld Einzelfeld ist der einzige Modus, bei dem Sie die vollständige Kontrolle darüber haben, wo der Fokus gemessen wird. Bei allen anderen Modi überlassen Sie die Entscheidungen mehr oder weniger stark der D5500.
4 76 Exkurs So funktioniert der Bei den messsystemen unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Varianten: dem aktiven und dem passiven. Beim aktiven werden beispielsweise von -Hilfslichtern Lichtstrahlen mit Mustern ausgesendet, sodass der auch im Dunkeln funktioniert. Auch bei Blitzgeräten setzt man diese Hilfslichter ein. Beim passiven kommen zwei verschiedene Techniken zum Einsatz: der Phasenvergleich und die Kontrasterkennung, wobei der Phasenvergleich nicht nur die ältere, sondern auch die bessere Technik ist. Für dieses komplexe Verfahren werden spezielle Sensoren in die Kameras integriert. Sie sehen dies schematisch in der folgenden Abbildung. Der in das Objektiv einfallende Lichtstrahl trifft auf einen Hilfsspiegel, der hinter dem Schwingspiegel an geordnet ist. Der Schwingspiegel ist teilweise lichtdurchlässig. Der Hilfsspiegel lenkt einen Teil Lichtstrahls auf die sensoren 4, die daraufhin den sogenannten Phasenvergleich durchführen. Das Funktionsprinzip bei der Phasenerkennung beruht auf der Triangulation der Entfernung Objekts, wobei zum Beispiel zwei Sensoren mit etwas Abstand voneinander das Objekt erfassen. Die Sensoren erfassen dabei jeweils das gesamte Objekt selbstständig. Dann werden die Phasen der sensoren mitei nander verglichen dies sehen Sie in der folgenden Abbildung. Sind die Phasen deckungsgleich, wie links, ist das Bild scharf. Ein Punkt im Sucher signalisiert dies. Bei der mittleren Situation liegt der Fokus hinter dem Sensor. Im rechten Bild liegt der Fokus vor dem Sensor. 4 passende Im nächsten Bild sehen Sie die Wirkungsweise. Die ersten beiden Abbildungen zeigen einen einfachen horizontalen Liniensensor. Hier lassen sich nur Strukturen scharf stellen, die vertikal verlaufen. Dies führt dazu, dass bei horizontalen Strukturen ein Fokussieren nicht möglich ist, wie es in der mittleren Abbildung zu sehen ist. Das letzte Bild zeigt die Wirkungsweise Kreuzsensors hier sind zwei Sensoren gekoppelt, sodass sowohl waagerechte als auch senkrechte Strukturen erfasst werden können. Lichtstärke Da die Sensoren so erkennen können, in welcher Richtung die Fehlfokussierung liegt und wie stark sie ist, kann das richtige Fokussieren schnell erledigt werden das»hin- und Herfahren«Objektivs entfällt. Diese Technik arbeitet außerordentlich schnell und sehr genau. So sind die heutigen messsysteme auch geeignet, um sehr schnelle Bewegungen sicher zu fokussieren, was zum Beispiel bei Sportaufnahmen wichtig ist. Linien- und Kreuzsensoren Die Während die ersten kameras meist nur einen einzigen Liniensensor hatten, sind heute viele Sensoren in der Kamera untergebracht. Bei der D5500 sind es beispielsweise 9 Messfelder, von denen neun Kreuzsensoren sind. Bei der Zuverlässigkeit der Fokussierung spielt auch die Lichtstärke Objektivs eine Rolle, da ja nur ein Teil verfügbaren Lichts auf die messfelder gelangt. So haben Sie etwa bei Objektiven mit einer Lichtstärke von f :.8 oder f :.5 keinerlei Probleme beim Scharfstellen zu erwarten. Wird aber beispielsweise ein Teleobjektiv mit einer Lichtstärke von f :8 oder höher verwendet, kann es unter Umständen zu einer langsameren Fokussierung kommen. Auch eine Fehlfokussierung ist bei lichtschwachen Objektiven möglich. Kontrastmessung Da das Fokussieren mit dem Phasenvergleich in der Produktion teurer ist, kommen diese sensoren überwiegend in digitalen Spiegelreflexkameras zum Einsatz, während Kompakt- und Systemkameras mit der Kontrasterkennung fokussieren. Es muss auch erwähnt werden, dass diese Messart natürlich nur funktioniert, wenn der Spiegel der Kamera heruntergeklappt ist daher kommt die Kontrastmessung zum Einsatz, wenn Sie bei der D5500 im Live-View-Modus fotografieren. Bei der Kontrastmessung ist die Vorgehensweise etwas anders. Die Kontrastmessung wird im Live-View-Modus der Spiegelreflexmodelle verwendet, da hier der Spiegel hochgeklappt ist. In diesem Modus wird die Bildweite Objektivs verändert, bis der maximale Kontrast erreicht ist. Da dabei mehrere Stellen untersucht werden, dauert dieses Verfahren länger. Hinzu kommt, dass dafür einige Rechenleistung erforderlich ist, was ebenfalls zu Verzögerungen führt. Man kann diese Art der Fokussierung auch wie folgt beschreiben: Die Kamera»weiß«natürlich nicht, wie weit ein Objekt entfernt ist oder wann es scharf abgebildet ist. Die Kamera sucht im Bild nach Kontrasten. Werden senkrechte oder schräge Linien im Bild gefunden, wird der Fokus so eingestellt, dass die Linien möglichst kontrastreich also scharfkantig abgebildet werden. Durch diese Fokussierung auf den höchsten Kontrast der Linien wird gleichzeitig die korrekte Schärfe ermittelt. Man könnte sagen, dass der die Linien»zur Deckung«bringt. Die Langsamkeit dieser Messmethode führt dazu, dass momentan der Live-View-Modus in vielen Situationen nur sehr eingeschränkt genutzt werden kann so eignet er sich etwa für Actionaufnahmen noch nicht. 77 Vorteil Die Kontrastmessung bietet aber auch einen bedeutenden Vorteil. So sind Sie nicht an die Position der sensoren gebunden, sondern können die Schärfe frei an jeder Position im Bild messen bis in die Bildecken.
5 78 Messfeldanzahl Hannover Messe. Die Messfeldanzahl kann in den Individualeinstellungen von 9 auf elf (unten) reduziert werden, um schneller zwischen den Feldern wechseln zu können. 6 mm ISO 00 /500 Sek. f 5.6 Die vielen Messfelder bringen auch einen Nachteil mit sich: Wenn Sie im Einzelfeld-Modus arbeiten, wird die Auswahl eines bestimmten Messfel aufwendig. Daher können Sie mit der Individualfunktion a die Anzahl der verfügbaren Messfelder auf elf reduzieren. Die Auswirkungen sehen Sie in den beiden Bildern unten. Oben ist die volle Messfeldanzahl verfügbar unten die reduzierte. Die passende Wenn übrigens ein dunkles Bild die Sichtbarkeit der schwarzen Markierungen im Sucher erschwert, leuchten die Messfeldmarkierungen rot auf das ist sehr praktisch. Ich habe dies in den beiden Abbildungen auf der gegenüberliegenden Seite symbolisiert. Messfeldvorwahl Um beim Einzelfeld-Modus das Messfeld auszuwählen, benötigen Sie die Pfeiltasten Multifunktions wählers. Da das aktuell eingestellte messfeld nicht arretiert werden kann, sollten Sie immer wieder im Sucher oder Monitor darauf achten, ob das gewünschte Messfeld auch wirklich markiert ist. Es passiert schnell, dass man versehentlich ein anderes messfeld aktiviert. Das aktuelle messfeld wird auf dem Monitor an der nachfolgend markierten Stelle angezeigt. Dynamische Mess feldsteuerung Die dynamische Messfeldsteuerung funktioniert etwas komplizierter als die Einzelfeld-Option. Dabei stehen drei verschiedene Varianten zur Auswahl, die eine unterschiedliche Anzahl von Messfeldern berücksichtigen. Auch hier erfolgt die Messfeldauswahl manuell. Um die korrekte Fokussierung zu ermitteln, werden aber von der D5500 die Informationen der anderen Messfelder berücksichtigt, und zwar 9, oder alle 9 Messfelder. D-Tracking einsetzen Die nächste Option D-Tracking kann beispielsweise bei ruckartigen Bewegungen eingesetzt werden. Verlässt das zu fotografierende Objekt das aktuell ausgewählte Fokusmessfeld, wird es verfolgt und die Schärfe entsprechend nachjustiert das aktuelle Messfeld wird dabei aber nicht gewechselt. Dieser Modus eignet sich beispielsweise bei Sportaufnahmen. Ich habe beim ersten der folgenden Bilder die Darstellung der Messfelder markiert. 79
6 80 Exkurs Hummel. Wenn sich das fotografierte Objekt nicht im Bildzentrum befindet, können Sie den AF-Messwertspeicher verwenden. 80-mm-Makro ISO 00 /50 Sek. f 5.6 int. Blitz D-Tracking Der D-Tracking-Modus erscheint ein wenig»willkürlich«. In vielen Fällen werden Sie daher mit den anderen Modi schneller zum Ziel kommen. AF-Messwertspeicher Um die verschiedenen Messsysteme zu umgehen, können Sie auch ein anderes Verfahren anwenden und die ermittelte Schärfe speichern. Wenn sich das Motiv nicht innerhalb aktuellen Messfel befindet oder das automatische Fokussieren aus einem anderen Grund nicht klappt, ist das Fixieren der Schärfe mit dem Messwertspeicher empfehlenswert. Haben Sie den Einzelfokus (AF-S) eingestellt, wird der Fokus gespeichert, sobald nach dem halben Durchdrücken Auslösers im Sucher der Schärfeindikator angezeigt wird. Bleibt der Auslöser halb gedrückt, wird der Fokus gespeichert. Wenn Sie dage gen den kontinuierlichen (AF-C) einsetzen, müssen Sie Sie eignet sich zum Beispiel, wenn Sie spielende Haustiere fotografieren wollen. Diese Funktion ist nur bei den -Betriebsarten AF-A und AF-C verfügbar. Drücken Sie den Auslöser bis zum ersten Druckpunkt. Die D5500 speichert die Farben um das ausgewählte messfeld herum. die AE-L/AF-L-Taste zur Speicherung nutzen. Das folgende Verfahren klappt dann nicht. Einsatz AF-Messwertspeichers Den AF-Messwertspeicher setzen Sie wie folgt ein: Schwenken Sie die Kamera auf einen Punkt, der scharf abgebildet werden soll, und drücken Sie den Auslöser halb durch. Nach dem Speichern der Schärfe kann die Kamera nun so geschwenkt werden, dass der gewünschte Bildausschnitt erreicht ist. Lösen Sie anschließend aus. Die passende dass wirklich die gewünschten Bildpartien scharf abgebildet werden. Testen Sie die Wirkung dieser Funktion erst einmal ausgiebig, bevor Sie sie bei einer wichtigen Fotosession einsetzen und anschließend von den Ergebnissen vielleicht enttäuscht sind. Wenn sich das fotografierte Objekt bewegt, wird die Schärfe nachgeführt. 4 Falls das fotografierte Objekt das Sucherbild verlässt, drücken Sie den Auslöser erneut halb durch, sobald Sie die Kamera wieder auf das Motiv gerichtet haben. Im Sucher wird beim D-Tracking übrigens nur das ausgewählte messfeld angezeigt. Sie müssen der D5500 also schon ein wenig vertrauen, eingestellt, wie etwa bei den Motivprogrammen Porträt, Landschaft, Kinder und Nachtporträt. Automatische Messfeldsteuerung Die letzte Messfeldsteuerung trägt die Bezeichnung Autom. Messfeldsteuerung, die standardmäßig eingestellt ist. Bei dieser Option wird das messfeld von der D5500 automatisch ausgewählt Sie können nicht eingreifen. Natürlich müssen Sie dabei beachten, dass sich das zu fotografierende Objekt nach der Speicherung Fokus nicht mehr bewegt. Da diese Vorgehensweise sehr schnell und praktisch ist, ist sie für viele Aufgabenstellungen sehr gut geeignet. Es wird stets in dem Fokusmessfeld fokussiert, in dem das Motiv der Kamera am nächsten ist. Die Fokussierung auf das gewünschte Objekt ist dabei etwas schwierig. Nur wenn Sie mehr oder minder zufällig das Objekt, das sich der Kamera am nächsten befindet, auch fotografieren wollen, ist diese Mess methode die passende Wahl. Daher ist die Option nur in dafür geeigneten Situationen empfehlenswert. Ein Beispiel dafür wäre, wenn sich ein Objekt auf die Kamera zubewegt und sich keine störenden Objekte im Vordergrund befinden. Dieser Modus ist für verschiedene Motivprogramme vor- Schwaches Licht Der der Nikon D5500 arbeitet exzellent auch dann, wenn nur noch sehr schwaches Licht zur Verfügung steht. Sollte das vorhandene Licht dennoch nicht ausreichen, bietet die D5500 eine Hilfe an. Im Kameragehäuse ist auf der Vorderseite der Kamera neben dem Auslöser ein Hilfslicht eingebaut, das einen Lichtstrahl aussendet, der zur Messung der Schärfe verwendet wird es ist nachfolgend markiert. Viele Fotografen verzichten allerdings auf dieses Hilfsmittel und deaktivieren es, weil es oft hinderlich ist wie beispielsweise beim Fotografieren auf Veranstaltungen. Auch bei Porträts kann es 8 Automatische Messfeldsteuerung In diesem Modus stellt die D5500 immer auf das Objekt scharf, das sich der Kamera am nächsten befindet. Daher eignet sich dieser Modus, wenn ein deutliches Objekt im Motiv vorhanden ist, das sich im Vordergrund befindet.
7 8 zum Beispiel störend wirken. Probieren Sie aus, ob Sie das AF-Hilfslicht als hilfreich oder eher als störend empfinden. Mit der Individualfunktion a Integriertes AF-Hilfslicht lässt sich das standardmäßig aktivierte AF-Hilfslicht deaktivieren. Schwierigkeiten Schwierigkeiten beim Fokussieren liegen in der Natur der Sache sie haben nichts mit einem speziellen Kameramodell zu tun.»weiß«die Kamera nicht, wann ein Motiv scharf abgebildet ist. systeme Die Kamera sucht lediglich in bestimmten Bildpartien nach Kontrasten im Bild. Werden senkrechte oder schräge Linien im Bild gefunden, wird der Fokus so eingestellt, dass die Linien kontrastreich also scharfkantig abgebildet werden. Durch die Fokussierung auf den höchsten Kontrast der Linien wird gleichzeitig die korrekte Schärfe ermittelt. Man könnte sagen, dass der die Linien»zur Deckung«bringt. Einschränkungen Schwierige Situationen Es gibt sehr viele Einschränkungen für das AF-Hilfslicht, die ich nicht alle aufzählen will Sie merken dabei aber schnell, warum ich das Deaktivieren empfehle. Ein paar Beispiele: Beim AF-S VR mm :4 G ED lässt sich das AF-Hilfslicht nicht einsetzen. Beim AF-S VR 4 0 mm : G ED muss der Abstand zum Objekt min tens Meter betragen. Die Objektivbrennweite muss zwischen 8 und 00 mm liegen. Die Gegenlichtblenden können die Wirksamkeit Hilfslichts einschränken. Bei vielen Objektiven ist die Reichweite auf m begrenzt. Je weniger Kontrast im Bild vorhanden ist, umso schwieriger wird es für das system. Das gilt beispielsweise für Dunkelheit. Auch wenn das zu fotografierende Objekt die gleiche Farbe aufweist wie der Hintergrund, bekommt das system Schwierigkeiten. Auch bei weichen Strukturen wie etwa Wolken tut sich der gelegentlich schwer. Gegebenenfalls muss man hier manuell fokussieren. Schwierig wird es außerdem, wenn innerhalb messfel Objekte mit unterschiedlichem Abstand zur Kamera zu sehen sind. Tiere im Käfig wären ein solches Beispiel. Hier kann die Kamera nicht automatisch fokussieren stellen Sie daher manuell scharf. Gehen Sie außerdem sehr nah an den Käfig heran, um das Käfiggitter zu eliminieren. Auch Motive mit vielen feinen Details bereiten dem system Proble- probleme Es liegt in der Natur der Sache, dass systeme unter bestimmten Bedingungen Schwierigkeiten bekommen. ist keine Zauberei. Natürlich probleme me. Eine Blumenwiese wäre ein solches Beispiel. Stark abweichende Helligkeitswerte können ebenfalls zu Schwierigkeiten führen. Personen, die sich halb im Schatten befinden, sind ein Beispiel dafür. Motive, die von regelmäßigen geometrischen Mustern bestimmt werden, mag das system auch nicht. Fensterfassaden eines Wolkenkratzers fallen in diese Kategorie. Man kann allerdings feststellen, dass sich im Laufe der vergangenen Jahre eine Menge getan hat. Wo vor ein paar Jahren die messsysteme scheiterten, schafft die D5500 das Fokussieren relativ problemlos egal, ob wenig Licht zu Verfügung steht oder ob Objekte sich schnell bewegen. 8 Lösung Für alle Situationen, in denen der versagt, können Sie wahlweise auf die manuelle Fokussierung ausweichen oder Sie verwenden den messwertspeicher. Schwenken Sie die Kamera auf einen Bildausschnitt, bei dem die automatische Scharfstellung funktioniert. Speichern Sie die Schärfe und schwenken Sie anschließend zum gewünschten Bildausschnitt. Insgesamt bleibt aber festzuhalten, dass durch den guten der D5500 zuverlässig und vor allem sehr schnell fokussiert werden kann. Die allermeisten Aufnahmesituationen werden Sie gut bewältigen. Lediglich bei einigen sehr speziellen Aufgaben lernen Sie die Grenzen kennen. Probleme beim Fokus- sieren. Es gibt verschiedene Situationen, bei denen messsysteme Schwierigkeiten bekommen das ist normal. Ein Beispiel sind weiche Wolkenstrukturen. Inzwischen sind die Messsysteme allerdings so weit ausgereift, dass es nur noch sehr selten zu Problemen kommt. Im Beispiel klappte das Fokussieren bestens. 8 mm ISO 00 /5 Sek. f 5.6
8 84 Exkurs Bereich Die scharf abgebildeten Bereiche vor und hinter dem fotografierten Objekt variieren mit der verwendeten Entfernung. Im Nahbereich ist der scharfe Bereich vor dem Objekt etwa genauso groß wie der hinter dem Objekt. Mit zunehmender Entfernung wird der Bereich hinter dem Objekt immer größer, bis er»unendlich«erreicht. Die Schärfentiefe Als Schärfentiefe wird der Bereich im Foto bezeichnet, der scharf abgebildet wird. Gelegentlich wird der Begriff»Tiefenschärfe«verwendet, was aber nicht korrekt ist, da die Tiefenausdehnung der Schärfe beschrieben wird. Manchmal taucht auch der Begriff DOF (engl. Depth of field) auf. Die Faktoren der Schärfentiefe Wie groß der Bereich ist, der scharf abgebildet wird, können Sie in gewissem Rahmen beeinflussen. Die drei Möglichkeiten sehen Sie schematisch in der Abbildung unten. Je weiter Sie die Blende schließen (größerer Blendenwert), umso größer wird der scharf abgebildete Bereich. Sie sehen in dieser Situation oben die geöffnete, in der Mitte eine mittlere und unten eine geschlossene Blende. Eine bedeutende Rolle für die Schärfentiefe spielt auch der Abstand zum Motiv. Je näher Sie an das zu fotografierende Objekt herangehen, umso kleiner wird der Schärfentiefebereich. Dies macht sich beispielsweise bei der Makrofotografie extrem bemerkbar hier beträgt der Schärfentiefebereich nur wenige Millimeter. Wird das selbe Motiv aus einem größeren Abstand fotografiert, ist der scharf abgebildete Bereich deutlich größer. Letzter Faktor ist die verwendete Brennweite. Wenn Sie eine kurze Brennweite nutzen, ist der Bereich, der eine akzeptable Schärfe zeigt, besonders probleme groß er erstreckt sich praktisch vom Vorder- bis in den Hintergrund. Je größer die verwendete Brennweite wird, umso geringer wird der Bereich, der im Bild scharf abgebildet wird. Wie groß der Schärfentiefebereich ist, lässt sich anhand von mathematischen Formeln berechnen. In der Praxis ist dies allerdings wenig sinnvoll, weil man bei Fototouren schlecht einen Taschenrechner einsetzen kann. Frühere Objektive besaßen übrigens Schärfentiefe-Skalen, mit denen man die Entfernung scharf abgebildeten Bereichs ablesen konnte. Heutige Objektive besitzen derartige Markierungen nicht mehr. Hyperfokaldistanz Wenn Sie zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen einen maximalen Schärfebereich erreichen wollen, können Sie die sogenannte hyperfokale Distanz verwenden. Dies funktioniert allerdings nur durch Errechnen mithilfe einer mathematischen Formel oder der Schär fentiefeskala eines Objektivs und hat daher heutzutage kaum noch eine Bedeutung. Bei der hyperfokalen Distanz wird alles von deren Hälfte bis»unendlich«scharf abgebildet. Beim Beispiel rechts 85 (Blende 5.6 gelbe Markierung) reicht die Schärfentiefe von 8 Meter bis»unendlich«. Wird die Schärfe nun nicht auf»unendlich«eingestellt, sondern auf die hyperfokale Distanz von 8 Meter, reicht die Schärfentiefe von 4 Meter bis»unendlich«. Die Schärfeebene Es wird nur ein Bereich in einem Foto ganz exakt scharf abgebildet die sogenannte Schärfeebene. Nur hier erscheinen Punkte fotografierten Objekts auch als Punkte auf dem Bildsensor. Die Schärfeebene befindet sich an der Stelle, auf die Sie den Fokus eingestellt haben. Vor und hinter der Schärfeebene ist das Ergebnis noch mehr oder weniger scharf zu sehen. Den Bereich, in dem das Bild eine noch akzeptable Schärfe zeigt, nennt man Schärfentiefe. Alles, was sich außerhalb Schärfentiefebereichs befindet, wird unscharf abgebildet. Punkte erscheinen dann als Kreise die sogenannten Zerstreuungskreise. Dies lässt sich für eine kreative Bildgestaltung nutzen. So wirken Bilder b esonders ästhetisch, wenn das fotografierte Objekt vor einem unscharfen Hintergrund platziert wird.»tiefenschärfe«warum der gelegentlich verwendete Begriff»Tiefenschärfe«falsch ist, lässt sich auch so erklären: Es handelt sich um die»schärfe in der Tiefe«eine»Tiefe in der Schärfe«gibt es dagegen nicht.
9 86 Individualfunktionen Die D5500 bietet einige weitere Optionen zur Personalisierung der Einstellungen an. Einige der Funktionen sind interessant andere eher redundant. Ich werde sie Ihnen im Folgenden vorstellen. In der nächsten Bildmontage habe ich verschiedene Funktionen abgedeckt, weil sie zur nächsten Kategorie gehören. Mit der ersten -Individualfunktion, a Priorität bei AF-C, legen Sie fest, ob beim kontinuierlichen eine Auslöse- oder Schärfepriorität verwendet werden soll. ser die Schärfepriorität beibehalten, die standardmäßig eingestellt ist. Die beiden Individualfunktionen a Anzahl der Fokusmessfelder und a Integriertes AF-Hilfslicht haben Sie in diesem Kapitel schon kennengelernt auf den Seiten 78 und 8. Fokusskala Wenn Sie gerne und oft manuell fokussieren beispielsweise, weil Sie ältere Objektive verwenden, die vom nicht unterstützt werden, dann ist die letzte Individualfunktion a4 Fokusskala sehr interessant. Standardmäßig sehen Sie im Sucher eine Belichtungsskala, die gegebenenfalls Über- oder Unterbelichtungen Bil anzeigt. Diese Skala kann aber alternativ auch zum Fokussieren verwendet werden, wenn Sie manuell scharf stellen. Dazu müssen Sie die Individualfunktion a4 einschalten. Manuell Wenn Sie den manuellen Belichtungsmodus einsetzen, kann die Fokusskala natürlich nicht verwendet werden stattsen wird die Belichtungsskala angezeigt. Da im Modus Auslösepriorität auch ausgelöst werden kann, wenn das Motiv noch nicht scharf gestellt ist, sollten Sie bes- Schlägt die Skala nach links aus, befindet sich der Fokus vor dem Motiv nach rechts bedeutet, dass sich der Fokus hinter dem Motiv befindet. Zwei Striche unter der mittleren 0 zeigen die korrekte Fokussierung an. Individualfunktionen 70 mm ISO 00 /400 Sek. f 0 87
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