Verleihung der Urkunden an die Absolventen des Postgraduierten-Studienganges Master of Medical Education (MME)

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1 Verleihung der Urkunden an die Absolventen des Postgraduierten-Studienganges Master of Medical Education (MME) Prof. Dr. Dr. R. Putz Leiter der Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin, München Prof. Dr. F. Resch Leiter des Studienganges MME, Heidelberg Meine Damen und Herren! Wir, Herr Kollege Resch und ich, freuen uns, stellvertretend für den MFT und die im Studiengang Master of Medical Education beteiligten Kolleginnen und Kollegen, daß wir heute eine respektable Zahl von Master- Urkunden an die Teilnehmer überreichen können. Das Präsidium des MFT hat beschlossen, die Übergabe im Rahmen der Plenartagung vorzunehmen. Der zweite Jahrgang hat sein Postgradualstudium abgeschlossen, einige Teilnehmer müssen noch ihre Master-Arbeiten fertigstellen. Angesichts des nunmehr begonnenen 4. Jahrganges können wir sagen, daß dieser Master- Studiengang eine Erfolgsstory geworden ist. Fast alle Medizinischen Fakultäten in Deutschland haben einen oder zwei Teilnehmer entsandt. Es ist uns damit gelungen, überall Multiplikatoren einzusetzen, die neue Ideen und Konzepte zur Verbesserung des Studiums und der Ausbildung einbringen können. Ich will Worte des Dankes an den Stifterverband aussprechen, der in einer fast beispiellosen Art diesen Studiengang unterstützt hat. Es freut mich sehr, daß auch heute wieder Frau Jorzik an der Übergabe der Urkunden teilnimmt. Sie war eine der Triebfedern und eine stetige Anregerin in diesem Prozeß. 1

2 In unserem Studiengang haben sich sieben Universitäten zusammengefunden, diese Ausbildung zu gestalten. Auch das war ein Novum in Deutschland und wir sind sehr dankbar, daß das so gelungen ist. Heute können wir zehn Urkunden direkt überreichen, weitere sechs Urkunden werden per Post den Graduierten übersandt werden. Ich muß jetzt etwas ungewöhnlich fortfahren, denn die erste Urkunde für Herrn Dr. Markus Schrauth aus Tübingen kann ich nicht mehr übergeben, da Herr Schrauth vor drei Tagen nach langer Krankheit verstorben ist. Er hatte uns über seine Krankheit informiert und wir waren bis zuletzt mit ihm in Kontakt. Herr Schrauth hat in seinem letzten Lebensjahr in Voraussicht seiner Erkrankungsprognose einen Gedichtband geschrieben "Talgrund der Wünsche". Ich erlaube mir, ein kleines Gedicht zu verlesen, mit dem wir seiner gedenken wollen. "Zwischen den Jahren adert grün eine Spur Wärme im Granit ohne Augen, nur sichtbar wurzelnd, wo die Zeit nicht ist ein Keimling aus Trost" - Die Teilnehmer haben sich in ehrendem Gedenken von ihren Plätzen erhoben. - Es ist sicher im Sinne von Herrn Schrauth, daß wir mit einem guten Gefühl unseren Weg weitergehen. Zur Überreichung der Urkunden übergebe ich nun das Wort an den Leiter des Studienganges, Herrn Kollegen Resch. 2

3 Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich werde nun in alphabetischer Reihenfolge die Kandidatinnen und Kandidaten aufrufen. Dr. Joachim BECK (Fachbereich Zahnmedizin zahnärztliche Prothetik, Heidelberg) "Auswirkungen eines Trainingsmoduls zu Kommunikation und Interaktion für Zahnmedizin-Studierende auf die Selbsteinschätzung der zahnärztlichen Kompetenz, die Prüfungsergebnisse und die Patientenzufriedenheit" Frau PD Dr. Cordula HARTER (Fachbereich Biochemie, Heidelberg) "Effects of teaching style in a biochemistry undergraduate course: Lecture versus discussion groups" PD Dr. Rainer HAAK (Fachbereich Zahnmedizin Zahnerhaltung und Parodontologie, Köln) "The Effect of Undergraduate Education in Communication Skills: A Randomised Controlled Clinical Trial" PD Dr. Wolfgang HAMPE (Fachbereich Biochemie und Molekularbiologie, Hamburg) "Reduktion der Abbrecherquote im Humanmedizinstudium mittels Bewerberauswahl durch den Hamburger Auswahltest für Medizinische Studiengänge Naturwissenschaftsteil (HAM-Nat)" Frau Anke HOLINDERBÄUMER (Fachbereich Psychologie [Lehrreferentin Dekanat], Mainz) "Verbessert die Einführung einer Curriculumsstruktur für das Blockpraktikum Innere Medizin im 8. Semester die Zufriedenheit der Studierenden" PD Dr. Hans-Jürgen KLOMP (Fachbereich Chirurgie und Thoraxchirurgie, Kiel) "The role of pathophysiological explanations in clinical case representations of dental students and experts" 3

4 Prof. Dr. Udo OBERTACKE (Fachbereich Chirurgie, Mannheim) "Änderung der Einstellung zum Leitsymptom Schmerz bei Medizin- Studierenden im Praktischen Jahr" Frau Dr. Anita SCHMIDT (Fachbereich Medizin-Didaktik, Erlangen) "Kompetenzzuwachs bei Studenten der Medizin im Ausbildungsabschnitt Praktisches Jahr, Tertial Innere Medizin: Messung durch Selbsteinschätzung." Prof. Dr. Matthias SIEBECK (Fachbereich Chirurgie, LMU München) "Die Wirkung von Unterricht mit Standardisierten Patienten für Rektale Untersuchung auf Angst und Hemmung bei Studierenden der Humanmedizin" PD Dr. Felix WALCHER (Fachbereich Chirurgie, Frankfurt/Main) "Erhöhung der Validität des OSCE in der Notfallmedizin unter Berücksichtigung der Machbarkeit und Reliabilität" Die nachfolgenden Teilnehmer des Studienganges erhalten ihre Urkunden per Post: Prof. Dr. Jörg EBERHARD (Fachbereich Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Kiel) "The intermediate effect in clinical case recall and the diagnostic accuracy of students and experts in the dental discipline of periodontology" Dr. Bert HUENGES (Fachbereich Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Bochum) "Aussagekraft unterschiedlicher Aufgabentypen grundlagenwissenschaftlicher Inhalte für den Erfolg im klinischen Studienabschnitt im reformierten Medizinstudium an der Ruhr-Universität in Bochum" Dr. Karl-Friedrich KREY (Fachbereich Zahnmedizin, Leipzig) "Analyse Kognitiver Prozesse bei der initialen Diagnose und Therapieplanung in der Kieferorthopädie zur Anwendung in der Lehre 4

5 PD Dr. Jörg MARIENHAGEN (Fachbereich Nuklearmedizin, Regensburg) "Evaluation kritischer Aspekte der methodischen Qualität, internen Validität und wissenschaftlichen Bedeutung aktuell publizierter randomisierter Studien in der Medizinischen Ausbildungsforschung" Dr. Arnd TIMMERMANN (Fachbereich Anästhesiologie, Göttingen) "Novices ventilate and intubate quicker and safer via intubating laryngeal mask than by conventional bag mask ventilation and laryngoscopy" Dr. Gabriele VIERGUTZ (Fachbereich Zahnmedizin, Dresden) "Ausbildung mit Anteilen problemorientierten Lernens vs. traditionelle Ausbildung - eine vergleichende Evaluation aus der Sicht der Absolventen des Dresdner Studienganges Zahnmedizin" Meine Damen und Herren! Machen Sie bitte weiter Propaganda für unseren Master-Studiengang. Der Universität Heidelberg danke ich hier auch namens des MFT dafür, daß sie den Studiengang MME so konstruktiv beherbergt. Den Absolventen wünsche ich alles Gute für ihre künftige Arbeit in den Fakultäten. 5

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