Universitäre Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO

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1 Universitäre Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO Prof. Dr. F. Resch Studiendekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Leiter des Studienganges MME, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Lieber Herr Kollege von Jagow, lieber Herr Kollege Pfeilschifter! Die Aufgabe unserer Arbeitsgruppe war es, uns mit den Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO zu beschäftigen. Es gibt nun eine ganze Reihe von Prüfungen, die die Fakultäten selbst zu verantworten haben und die für die Entwicklung der Studierenden von großer Wichtigkeit sind. Gute Prüfungen sollten nicht nur im Inhalt, sondern auch in ihrer Form die Anforderungen an zukünftige Ärzte widerspiegeln. Sie sollten gerecht sein und sie sollten auch in der Prüfungssituation noch Lerninhalte vermitteln lassen. Die Art der Prüfung beeinflußt die Art des Lernens wesentlich "Assessment drives learning" (Geoff Norman). Prüfungen bleiben im Gedächtnis und können sogar später Auswirkungen im Sinne von Empfehlungen oder gegenteiligen Meinungen zu einem Studienort haben. Wir haben an alle Fakultäten einen Fragebogen verschickt. Darin fragten wir nach der zentralen Organisation, nach offenen Fragen oder Schwierigkeiten bei Prüfungsplanung und -durchführung, nach der Prüfungsform (schriftlich/mündlich/praktisch), nach der Durchführung eines Aufgabenreviews als interne Qualitätssicherung der Prüfung und nach der statistischen Auswertung. Die Resonanz war gut. Es kamen 31 Antwortbogen von 36 medizinischen Fakultäten zurück, was einer Rücklaufquote von 86 % entspricht. Von 28 Fakultäten erhielten wir Angaben zu den 15 Leistungsnachweisen im vor- 1

2 klinischen Abschnitt und von 31 Fakultäten Angaben zu 38 Fächern und Querschnittsbereichen im klinischen Abschnitt (ohne Wahlfach). Die Ergebnisse zur zentralen Logistik sind in Abbildung 1 zusammengefaßt. Nur wenige Fakultäten nutzen zentrale Einrichtungen für die Erstellung oder Auswertung ihrer Prüfungen. ja teilweise nein ja teilweise nein Abb. 1: Häufigkeit der Nutzung einer zentralen Logistik für die Erstellung von Prüfungsmaterialien (links) und die Auswertung der Prüfungen (rechts) Im klinischen Studienabschnitt überwiegen die Multiple-Choice-Klausuren (Abbildung 2). Abb. 2: Häufigkeit der Multiple-Choice-Klausuren (links) und anderer Prüfungsformen (rechts) im klinischen Studienabschnitt 2

3 Mündliche Prüfungen kommen im klinischen Studienabschnitt eher selten vor, strukturierte praktische Prüfungen noch seltener (Abbildung 3). Abb. 3: Häufigkeit mündlicher Prüfungen (links) und strukturierter praktischer Prüfungen (OSCE) (rechts) im klinischen Studienabschnitt Die Vor- und Nachbereitung der Prüfungen durch Reviews sowie eine statistische Auswertung ist nur in einem Viertel der Fälle möglich (Abbildung 4). Abb. 4: Häufigkeit der Vor- und Nachbereitung von Prüfungen durch Reviews (links) oder durch statistische Auswertungen (rechts) im klinischen Studienabschnitt Wir können aus unserer Befragung zusammenfassen, daß in etwa 90 % der Fächer schriftliche Prüfungen stattfinden, dabei dominieren MC-Klausuren. Mündliche Prüfungen gibt es dagegen nur bei ca. 20 % der Fächer (oft nur bei Wiederholungsprüfungen). Strukturierte praktische Prüfungen finden in 3

4 weniger als 15 % der Fächer statt. Die häufigste Form hierbei ist der OSCE (10 %), daneben werden andere Prüfungsformen wie Mini-Cex u. ä. eingesetzt. Ein vollständiges Review der Aufgaben oder eine statistische Auswertung der Prüfungen findet lediglich bei etwa 25 % der Fächer statt. Betrachten wir unsere Ergebnisse in einzelnen Fächern, so bestätigt sich das eben gezeigte Bild. Am Beispiel der Chirurgie kann ich verdeutlichen, daß auch dort die MC-Klausuren im Vordergrund stehen (Abbildung 5). Fakultäten MC-Klausuren and. schriftl. Prüfungen mündl. Prüfungen OSCE and. strukt. prakt. Prüfungen Review Statistik Abb. 5: Häufigkeit der Prüfungsformen und Durchführung von Aufgabenreviews und statistischen Auswertungen am Beispiel der Chirurgie. Die Säulen zeigen die jeweils zusammengefaßte Häufigkeit bei Antworten "ja" oder "teilweise". Zusammengefaßt bedeutet dies, daß die durch die geänderte ÄAppO geforderte Verbesserung der Praxisorientierung des Medizinstudiums sich noch nicht hinreichend in der Prüfungspraxis abbildet. Es bleibt zu fragen, warum so wenige Fakultäten bereit sind, praktische Prüfungen durchzuführen. Aufgabenreviews und Prüfungsauswertungen mit Rückmeldung an Lehrverantwortliche sind zu selten. Bei den fakultären Prüfungen ist deshalb die Einhaltung international anerkannter Qualitätsanforderungen für benotete Leistungsnachweise nicht sicher gestellt. Als Maßnahmen zur Verbesserung dieser unbefriedigenden Situation schlagen wir Schulungen und universitäre Kooperationen zur logistischen und inhaltlichen Etablierung praxisnaher Prüfungsformen vor. Wir müssen adäquate Qualitätsstandards für fakultäre Prüfungen festlegen. Dies gilt insbesondere für die benoteten Leistungsnachweise im klinischen Studienab- 4

5 schnitt. Ein Vorteil könnte in der Bildung von Prüfungsverbünden oder der Erstellung von Fragenpools bestehen. Was gelehrt wird, soll auch geprüft werden. 5

6 Diskussion Prof. Marsch fragt nach der Fristensetzung für Wiederholungsprüfungen, die in vielen Fällen in die Entscheidung der Fakultäten gelegt wird. Prof. Resch verweist auf die Festlegung von Fristen in der Studienordnung in Heidelberg, die zum Teil Fristen von 18 Monaten vorgibt. Wenn Studierende diese Fristen überschreiten, müssen sie einen Antrag im Studiendekanat stellen. Das Studiendekanat ist in der Regel geneigt, begründete Anträge auf Fristverlängerung zu befürworten, um Hassardspiele der Studierenden bei Prüfungen zu vermeiden, zumal die Heidelberger Studienordnung nach drei Fehlversuchen die automatische Exmatrikulation vorsieht. Prof. von Jagow sieht es als bedenklich, daß die intensivere praktische Ausbildung nach der neuen ÄAppO sich nur wenig in den Prüfungen abbildet und fragt, wie dieser Zustand verbessert werden könnte. Prof. Resch gibt zu bedenken, daß die OSCE-Prüfungen bei ihrer Einführung als sehr aufwendig gelten. Wenn sie sich als Prüfungsform einmal etabliert haben, so erfreuen sie sich einer großen Beliebtheit bei Prüfern und Prüflingen. OSCEs ermöglichen umschriebene Zeiten, in denen Prüfungen stattfinden und Kollegen aus den verschiedenen Fachbereichen teilnehmen können. Hier müssen "innere Hürden" überwunden werden. Die Medizinische Fakultät Heidelberg ist gern bereit, ihre Erfahrungen mit OSCE- Prüfungen in einem engen Austausch den anderen Fakultäten mitzuteilen. In Heidelberg ist das Kompetenzzentrum "Prüfungen" angesiedelt, von dem auch Unterstützung gegeben werden kann. Prof. Westermann meint nach Kenntnis der Daten, daß der Weg in Richtung des Erledigens der Hausaufgaben durch die Fakultäten gehen müsse. Wenn in vielen Fakultäten die Studierenden nicht einmal mehr auf das mündlich-praktische Staatsexamen vorbereitet werden, zeugt das von elementaren Versäumnissen. Die Dozenten müssen Zeit haben, diese mündlichen Prüfungen durchzuführen dafür müssen die Fakultäten sorgen. Prof. Frömmel ergänzt zum letzten Satz des Referates, daß geprüft wird was gelernt werden sollte. Hier sind Lernzielkataloge, outcome-analysen u. ä. einzuführen. 6

7 Prof. Resch stimmt dem zu, wenn aber praxisorientierte Lerninhalte (z. B. Nahttechniken, Aspekte des Patientenkontaktes) vermittelt werden sollen, so müssen sie auch praxisorientiert geprüft werden. Wenn ein Lernziel durch eine bestimmte Lernmethode erreicht werden soll, so muß auch die Prüfung darauf abgestimmt sein. 7

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