ENTRADE ENERGIESYSTEME AG. ENTRADE Energiesysteme AG. Zimmerstraße 15a D Düsseldorf Tel.: + 49 (0)2447/

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1 ENTRADE ENERGIESYSTEME AG ENTRADE Energiesysteme AG Zimmerstraße 15a D Düsseldorf Tel.: + 49 (0)2447/

2 Seite 1 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie II. Verlustvortrag , ,33 Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 0,00 III. Jahresüberschuss , ,86 II. Sachanlagen IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0, ,47 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,99 0,00 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 7.404,66 0, , ,00 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , , , ,00 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 4.797,00 0,00 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,43 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,95 C. Verbindlichkeiten 2. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 125,26 0,00 Beteiligungsverhältnis besteht 0, ,84 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 3. Sonstige Vermögensgegenstände , ,64 EUR 125,26 (Vorjahr: TEUR 0) - davon mit einer Restlaufzeitvon mehr als einem Jahr: 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,37 EUR ,70 (Vorjahr: TEUR 0) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: , ,43 EUR ,82 (Vorjahr: TEUR 162) 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,35 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,92 EUR ,21 (Vorjahr: TEUR 223) 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,67 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,61 (Vorjahr: TEUR 219) , ,39 C. Rechnungsabgrenzungsposten ,95 0,00 D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0, , , , , ,82

3 Seite 2 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Anlage II Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,00 2. Sonstige betriebliche Erträge 1.400,00 0,00 3. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,94 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,74 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,27 - davon für Altersversorgung EUR 1.742,48 (Vorjahr: TEUR 0) 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,27 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,44 7. Betriebsergebnis , ,34 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,34 - davon aus verbundenen Unternehmen EUR 7.796,33 (Vorjahr: TEUR 0) 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,82 - davon aus verbundenen Unternehmen EUR 4.560,02 (Vorjahr: TEUR 1) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,00 0, Sonstige Steuern -268,00 0, Jahresüberschuss , ,86

4 Seite 1 ANHANG für das Geschäftsjahr 2013 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss der Entrade Energiesysteme AG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Soweit Wahlrechte für Angaben in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang ausgeübt werden können, wurde der Vermerk in der Bilanz bzw. in der Gewinn- und Verlustrechnung gewählt. Nach den in 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft. Der Jahresabschluss wurde unter Beibehaltung der Gliederungs- und Bewertungsvorschriften des Vorjahres nach dem für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des HGB aufgestellt. Die Aufstellung des Jahresabschlusses erfolgte gemäß 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB unter Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände (3-10 Jahre) linear vorgenommen. Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten ( 253 Abs. 1 Nr. 1 HGB) bewertet. Insofern als diese durch Sacheinlage eingebracht wurden, erfolgte die Bewertung zum höheren Zeitwert des Einlageobjektes. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zu Nominalwerten bzw. den niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. Einzelwertberichtigungen wurden unter Umständen vorgenommen, um erkennbare Risiken zu berücksichtigen. Flüssige Mittel sind zu Nominalwerten angesetzt. Die Rückstellungen wurden für alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Sie sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. ( 253 Abs. 1 Nr. 2 HGB). Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt. ( 253 Abs. 1 Nr. 2 HGB). Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Ein Anlagespiegel wird gem. 274a Nr. 1 HGB nicht erstellt.

5 Seite 2 ANHANG für das Geschäftsjahr 2013 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Ausschüttungsgesperrte Beträge i. S. d. 268 Abs. 8 HGB bestehen nicht. Darstellung gem. 158 Abs. 1 AktG: EUR EUR 1. Jahresüberschuss , ,86 2. Verlustvortrag aus dem Vorjahr , ,33 3. Bilanzgewinn/-verlust , ,47 Der Bilanzverlust wird auf neue Rechnung vorgetragen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Sonstige Pflichtangaben Es bestehen keine Haftungsverhältnisse. Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Anteile an der BioAge GmbH wurde vereinbart, dass der Verkäufer an der künftigen Nutzung oder Verwertung der Patente der BioAge GmbH partizipieren soll. In diesem Zusammenhang stehen dem Verkäufer unter den im Vertrag definierten Bedingungen für einen Zeitraum von 10 Jahren 15 EUR netto pro Kilowatt verkaufter nominaler Feuerungswärmeleistung zu, sofern bestimmte Anlagetypen verkauft werden und hierbei Patente der BioAge GmbH eingesetzt werden. Werden solche Anlagen nicht verkauft, sondern lediglich Lizenzen erteilt, steht dem Verkäufer ein angemessener Lizenzbetrag zu. Namen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats Einzelvertretungsberechtigter Vorstand der Gesellschaft im Geschäftsjahr war Herr Julien Uhlig, Gesamtvorstand, Schmidtheim. Vorschüsse an den Vorstand Julien Uhlig wurden im Geschäftsjahr i. H. v. EUR ,09 gewährt. Zinsen wurden nicht verrechnet, weil es sich um kurzfristige Vorlagen handelt. Sämtliche Vorlagen valutieren am Stichtag mit EUR ,09. Davon unabhängig wurden im Geschäftsjahr EUR ,93 zurückgezahlt. Dem Aufsichtsrat gehörten folgende Personen an: Graf Emmanuel Beissel von Gymnich, Landwirt und Unternehmer (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Schmidtheim Gräfin Anne Beissel von Gymnich, Unternehmerin, Schmidtheim Frau Angela Uhlig-van Buren, Generalstaatsanwältin im Ruhestand, Bremen Kay Springorum, Landwirt, Terlan, Italien Hermann J. Ernst, Wirtschaftsprüfer, Merzig Ulrich Chudzian, Bankkaufmann, Essen

6 Seite 3 ANHANG für das Geschäftsjahr 2013 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Die Gesamtbezüge des Vorstands sowie des Aufsichtsrats werden gemäß 285 Nr. 9a HGB in Verbindung mit 288 HGB nicht angegeben. Angaben über den Anteilsbesitz an anderen Unternehmen von mind. 20 Prozent der Anteile Firmenname / Sitz Anteilshöhe Jahresergebnis Eigenkapital EUR EUR Terrasystems GmbH, Schmidtheim 100% , ,18 Entrade Biogas I GmbH & Co KG, Schmidtheim 90% , ,52 Entrade Wind I GmbH & Co. KG, Düsseldorf 100% , ,58 BioAge GmbH, Freising* 100% , ,69 * abweichendes Geschäftsjahr auf den 31. März Weitere Angabepflichten nach dem Aktiengesetz Angaben über die Gattung der Aktien Stück EUR/ Stück Summe Stückaktien 1, Der auf die einzelne Aktie entfallene anteilige Betrag des Grundkapitals beträgt 1,00 EUR. ( 8 Abs. 3 und Abs. 4 AktG). Es besteht ein genehmigtes Kapital teilweiser Ausschöpfung zum Stichtag noch in Höhe von EUR vorhanden ist. Angaben gemäß 20 AktG Die Entrade Venture Ltd. hat uns mitgeteilt, dass ihr eine Mehrheitsbeteiligung an unserem Unternehmen gehört. Von den Erleichterungen des 288 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht. Schmidtheim, Julien Uhlig

7 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Entwicklung des Eigenkapitals 2013 Anlage IV Entrade Energiesysteme AG Gezeichnetes Erwirt- Kapital schaftetes Eigenkapital Eigenkapital EUR EUR EUR , , ,33 Jahresüberschuss 0, , , , , , , , ,47 Barkapitalerhöhung ,00 0, Sachkapitalerhöhung ,00 0, Jahresüberschuss 0, , , , , ,99

8 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Kapitalflussrechnung für 2013 Anlage V 1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit EUR EUR Periodenergebnis , ,86 Abschreibungen (+) auf Gegenstände des Anlagevermögens 7.472, ,27 Zunahme (+) der Rückstellungen 7.825, ,43 Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva , ,43 Zunahme (+) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva , ,27 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,40 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit Auszahlungen (-) für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen ,00 0,00 Auszahlungen (-) für Investitionen in Finanzanlagen -501,00 0,00 Auszahlungen (-) für Investitionen in das Sachanlagevermögen , ,27 Cashflow aus der Investitionstätigkeit , ,27 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Einzahlungen (+) aus Eigenkapitalzuführungen von Gesellschaftern ,00 0,00 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit ,00 0,00 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1-3) , ,13 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode , ,79 Finanzmittelfonds am Ende der Periode , ,92 5. Zusammensetzung des Finanzmittelfonds Liquide Mittel , ,92 Kontokorrentverbindlichkeiten -125,26 0,00 Finanzmittelfonds am Ende der Periode , ,92

9 Seite 1 ENTRADE Energiesysteme AG, Schmidtheim Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 Einleitung: Die ENTRADE Energiesysteme AG befand sich seit Ende 2012 in einer Umstrukturierungsphase, die Anfang 2013 abgeschlossen wurde. Dabei wurde die ENTRADE Energiesysteme AG zur neuen Holding der ENTRADE Gruppe. Insgesamt wurde 2013 der Fokus der ENTRADE Energiesysteme AG noch weiter geschärft und um Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten bezüglich eigener Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energien ergänzt. Diese Entwicklung bietet der ENTRADE Energiesysteme AG die Möglichkeit, weitere Wachstumsmärkte zu erschließen. Inhaltsverzeichnis! Lagebericht für das Geschäftsjahr ! Inhaltsverzeichnis... 1! I. Grundlagen des Unternehmens... 3! 1.! Geschäftsmodell... 3! 2.! Rechtliche Struktur, einschließlich Zweigniederlassungen und Beteiligungen... 5! 3.! Strategie... 5! 4.! Unternehmenssteuerung... 7! II. Wirtschaftsbericht... 8! 1.! Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen... 8! 2.! Geschäftsverlauf... 9! 3.! Lage... 10! a.! Ertragslage... 10! b.! Vermögenslage und Investitionen... 11! c.! Finanzlage... 11! d.! Finanzielle Leistungsindikatoren... 11! III. Nachtragsbericht... 12! IV. Risiken und Chancen... 12! 1.! Risikomanagement... 12! 2.! Staatliche Regelungen zu erneuerbaren Energien... 13! 3.! Risiko aus Unternehmensbeteiligungen... 13! a.! Junge Unternehmen... 13! b.! Künftige Wertentwicklung und Beteiligungsveräußerung... 14!

10 Seite 2 4.! Risiken aus der Entwicklung, der Errichtung und dem Betrieb von Energieanlagen... 14! a.! Investitionskosten... 14! b.! Inbetriebnahmeverzögerungen... 14! c.! Betreiberrisiko... 15! 5.! Sonstige Unternehmensrisiken... 15! a.! Finanzierungsrisiken... 15! b.! Risiken aus Earn Out Agreement... 15! c.! Risiken aus dem Anlagenerwerb aus Insolvenzmasse... 15! 6.! Chancen... 16! a.! Chancen durch Einwerbung von staatlichen Zuschüssen... 16! b.! Chancen durch gute wissenschaftliche Vernetzung... 16! c.! Chancen durch Vernetzung in der Branche... 16! d.! Niederlassungen in den Zielregionen... 16! e.! Eigenentwicklungen der Forschungs- und Entwicklungseinheiten... 16! f.! Integration von Firmenanteilen... 17! g.! Anlagenerwerb aus Insolvenzmasse... 17! V. Prognosebericht... 18! VI.Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten... 19!

11 Seite 3 I. Grundlagen des Unternehmens 1. Geschäftsmodell Der Geschäftszweck der Gesellschaft liegt in der Marktsondierung von Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien und Infrastruktur vor allem im Bereich der festen Biomasse um dort Beteiligungen an Gesellschaften zu realisieren, die im Bereich erneuerbare Energien aktiv sind. Darüber hinaus generiert die ENTRADE Energiesysteme eigene Projekte zur Errichtung und zum Betrieb von Anlagen im Bereich erneuerbare Energien. Diese sollen in Projektgesellschaften umgesetzt werden, an denen die ENTRADE mehrheitlich beteiligt ist, um das Projektrisiko zu streuen. Für diese Projektgesellschaften plant die ENTRADE die Anlagen, sichert die technische und wirtschaftliche due diligence, erarbeitet die Projektfinanzierung und entwickelt ein Konzept für den Betrieb der Anlagen zur Bereitstellung von Strom, Wärme und Kälte aus regenerativen Energiequellen (Wind, biogene Reststoffe sowie Abfallstoffe). Somit erwirtschaftet die ENTRADE zum einen Umsätze aus den Projektplanungen, die von den späteren Projektgesellschaften erworben werden. Hinzu kommen Erträge aus Dienstleistungsentgelten, sowie aus geplanten zukünftigen Gewinnausschüttungen der Projektgesellschaften. Zum Zeitpunkt der Berichterstellung bestehen folgende Projektgesellschaften für den Betrieb von Anlagen im Bereich erneuerbare Energien: Terrasystems GmbH: Die Terrasystems GmbH hat 2013 drei Holzvergaseranlagen in Schmidtheim errichtet, welche Strom, Wärme und bei Bedarf Kälte erzeugen. Der Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist. Mit der Wärme wird ein Nahwärmenetz betrieben. In den Sommermonaten wird die erzeugte Wärme der Holzvergaseranlagen zudem zum Betrieb eines Holzhofes zur Trocknung von Holzhackschnitzeln verwendet, so dass eine durchgängige Nutzung der Wärme sicher gestellt ist. Entrade Energy Systems d.o.o.(mittelbar über die Entrade Biogas I GmbH & Co KG): Zweck der Gesellschaft ist die Errichtung einer Biogasanlage in Serbien zur Verwertung von Schlachtabfällen, die derzeit vor Ort nicht fachgerecht entsorgt werden können. Mit Hilfe dieses Substrats soll Strom und Wärme produziert werden. Entrade Biogas I GmbH & Co KG: Die Entrade Biogas I GmbH & Co KG ist Gesellschafter der Entrade Energy Systems d.o.o., die, wie zuvor genannt, zum Ziel hat, eine Biogasanlage in Serbien zu errichten, welche als Substrat Schlachtabfälle nutzt, die in Serbien derzeit nicht fachmännisch entsorgt werden können. Somit soll diese Gesellschaft nicht nur Einnahmen durch die Einspeisung der Wärme in ein Fernwärmenetz, sondern ebenfalls durch Gebühren für die Abnahme und Entsorgung der lokalen Schlachtabfälle generieren. Entrade Wind I GmbH & Co KG: Die Wind I GmbH & Co KG hält Windkraftrechte in Italien, die 2014 zum Aufbau eines eigenen Windparks genutzt werden. Der entstehende Strom soll ins öffentliche Netz eingespeist werden. BioAge GmbH: Die BioAge GmbH verfügt über diverse Patente im Bereich der Holzvergasertechnologie. Mit ihr baut die ENTRADE Energiesysteme AG ein eigenes Patentportfolio auf. Ziel ist es, nicht

12 Seite 4 nur auf externe Anbieter zurückzugreifen, sondern höhere Margen durch den Rückgriff auf eigene Technologien erzielen zu können. Darüber hinaus wurde das Geschäftsfeld 2013 zusätzlich erweitert. Marktbetrachtungen haben ergeben, dass sich größere Gewinnmargen erzielen lassen, wenn die ENTRADE Energiesysteme AG nicht nur auf Technologien externer Anbieter setzt, sondern sich selbst zum Technologieanbieter entwickelt. Aus diesem Grund wurden mittelbare Aktivitäten unternommen, eigene Forschungs- und Entwicklungspotenziale in das Unternehmen einzugliedern. In diesem Zuge kaufte Herr Julien Uhlig, Geschäftsführer der ENTRADE Energiesysteme AG, über die Norfolk Services Corp. treuhänderisch für die ENTRADE Energiesysteme AG alle Anteile an der agnion energy Inc. Die agnion energy Inc. verfügt zum einen über eigene Patente. Zum anderen ist sie 100%ige Mutter zweier Forschungseinrichtungen: Highterm Research GmbH (Deutschland) und Highterm Research Ges. mbh (Österreich). Die agnion energy Inc. wurde Anfang 2014 mit ihren Tochtergesellschaften und Assets in die ENTRADE Energiesysteme AG eingebracht. Mit dem Aufbau eigener Patente und Anlagen entwickelt sich die ENTRADE als Technologie- und Anlagenanbieter. Für Standorte, an denen die ENTRADE nicht die Möglichkeit hat, selbst Betreiber zu werden, können somit auch zukünftig eigenentwickelte Anlagen zuzüglich der Planung verkauft werden. Dadurch wird ein breiterer Absatzmarkt für die eigenen Anlagen möglich, da auch Standorte bearbeitet werden können, die vom Kunden/ Interessenten selbst betrieben werden sollen. Die Gesellschaft versteht sich daher nicht primär als Finanzholding, sondern als Emissionshaus für Energie und Infrastrukturprojekte und deckt damit die gesamte Wertschöpfungskette der Projektentwicklung und -umsetzung im Energiesektor ab (vertikale Integration). ENTRADE bietet die Dienste auf der Basis einer eigenen Integrated Project Plattform (IPP). Sie basiert auf interdisziplinärem Know-How, welches die Konvergenz verschiedener Prozess-Abschnitte und eine komplette Abwicklung eines Anlagenbaus ermöglicht. Die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft ist international gewachsen. Es wurde erkannt, dass die juristischen Rahmenbedingungen im Bereich Erneuerbare Energien durch eine Marktsättigung korrigiert werden würden, so dass Einspeisevergütungen in Deutschland sinken. Die ENTRADE bedient aus diesem Grund primär Projektgesellschaften im europäischen Ausland wie Italien und Serbien an. Dort entstehen lukrative Nischenmärkte auf Basis von gesetzlich geregelten Einspeisevergütungen analog zum EEG in Deutschland, die noch langfristig gute Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien erwarten lassen. Das Geschäftsmodell der ENTRADE basiert wesentlich auf dem Erwerb von Anteilen oder der Gründung von Gesellschaften, die Anlagen zur Strom-und Wärme/Kältebereitstellung betreiben sollen und durch den Verkauf von Strom und Wärme sowie durch die gesetzeskonforme Behandlung von biogenen Reststoffen Erträge erwirtschaften, die nach Abzug der laufenden Kosten an die ENTRADE als Holding ausgeschüttet werden sollen. Die Investitionen der ENTRADE sind dabei langfristig ausgerichteten und haben einen hohen Finanzierungsbedarf. Die Langfristigkeit ergibt sich vor allem aus den folgenden Punkten: langfristig in der Investition, langfristig in der Umsetzung (in aller Regel sind Baumaßnahmen notwendig), langfristig in der Kunden- und Vertragsbindung und langfristig in der Amortisation bzw. Finanzierung.

13 Seite 5 Kurzfristige Erträge werden durch die Planungsleistungen erzielt, die von den Projektgesellschaften finanziell getragen werden, sowie durch Dienstleistungsentgelte innerhalb der ENTRADE Gruppe. Ebenso bietet die ENTRADE Dienstleistungen für externe Auftraggeber an wie z.b. die Bewertung von Projekten oder Beratungen zu Förderanträgen, die kurzfristige Erträge (sog. Dienstleistungsentgelt) bringen. Zukünftig sollen auch Erträge für die Planung und Veräußerung von eigenentwickelten Anlagen erzielt werden. Dabei wird angestrebt, zunächst die Kernkompetenzen im Bereich der thermochemischen Vergasung in Form von Eigenentwicklungen auszubauen und das Produktportfolio so zu erweitern, dass ein weites Spektrum an Leistungsklassen angeboten werden kann. In Bezug auf den Handel mit Anlagen soll die ENTRADE zukünftig auch als Zwischenhändler aktiv werden. Stehen Anlagen zum Verkauf, die mit firmeninternem Know How günstig zu ertüchtigen sind, strebt die ENTRADE einen Kauf dieser Anlagen an, um sie mit Gewinn später weiter zu veräußern, falls ein Eigenbetrieb nicht zielführend ist. Analog wird diese Strategie mit Unternehmensbeteiligungen durchgeführt. 2. Rechtliche Struktur, einschließlich Zweigniederlassungen und Beteiligungen Die Gesellschaft hat Ihren Sitz in Schmidtheim/Dahlem in der Eifel. Der Ort der Geschäftsleitung befindet sich in Düsseldorf. In Düsseldorf bestehen zwei Standorte; in beiden Zweigniederlassungen sind insgesamt 34 Mitarbeiter tätig. Die Gesellschaft ist beim Amtsgericht Düsseldorf unter der Nummer HRB eingetragen. Die Gesellschaft unterhält zum Ende 2013 Beteiligungen an folgenden Projektgesellschaften: - Terrasystems GmbH, Schmidtheim, Deutschland - Entrade Energy Systems d.o.o, Kraljevo, Serbien (mittelbar über die Entrade Biogas I GmbH & Co KG) - Entrade Biogas I GmbH & Co KG - Entrade Wind I GmbH & Co KG - BioAge GmbH Die ENTRADE verfolgt die Strategie der Auslagerung von Geschäftsaktivitäten in Projektgesellschaften, um alle Investitionen und die daraus resultierenden Risiken voneinander zu trennen und Klumpen- sowie Streu-Risiken zu verringern. Um sich in weiteren Auslandsmärkten zu etablieren und die Umsatzzahlen aus Beteiligungen zu steigern, strebt die ENT- RADE die Gründungen von weiteren Projektegesellschaften allein oder mit Partnern an. Im kommenden Geschäftsjahr sollen weitere Beteiligungen realisiert werden. 3. Strategie Die ENTRADE hat das Ziel aus der Beteiligung an Zielgesellschaften, die Anlagen zur Strom- und Wärmebereitstellung betreiben, eine langfristige positive Rendite zu erwirtschaf-

14 Seite 6 ten. Der Prozess einer Anlagenplanung vor der Einbringung der Projekte in eine Zielgesellschaft lässt sich in sechs Phasen einteilen: 1. Projektegenerierung, 2. Due-Diligence, 3. Finanzierung, 4. Planung, 5. Förderung und 6. Betrieb der Anlage. Die ENTRADE bietet durch eine vertikale Integration der bestehenden Firmen-Beteiligungen das gesamte Dienstleitungsportfolio an. In einem ersten Schritt übernimmt sie die Gesamtplanung. Um diesbezüglich auch in komplexe Technologien einsteigen zu können und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt der Holzvergasung zu verschaffen, hat die ENT- RADE Energiesysteme AG Aktivitäten eingeleitet, um mittelbar Know How in Form von Patenten und erfahrenem Personal in die ENTRADE Gruppe zu integrieren. Eng damit in Verbindung steht die Übernahme und Integration von Unternehmen zum Aufbau eigener Kompetenzen im Bereich von Forschung und Entwicklung. Durch diese Eigenentwicklungen plant die ENTRADE zukünftig auch die Planung und den Verkauf von Anlagen aus dem eigenen Portfolio, die von externen Interessenten betrieben werden. So soll sich die ENTRADE zusätzliche, kurzfristige Erträge sichern. Ebenso ist bei einer entsprechenden Kapitalausstattung möglich, sich an bestehenden Unternehmen zu beteiligen, die bereits über Anlagen verfügen, die über das Know How der ENTRADE ertüchtigt und verbessert werden können. Diese Beteiligungen könnten sofern ein Eigenbetrieb aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht sinnvoll ist später wieder mit Gewinn veräußert werden. Alle Projektplanungen werden vom Autark Institut für Energieforschung, Transfer und Beratung GmbH unabhängig geprüft. Falls notwendig werden für die Prüfung auch weitere wissenschaftliche Einrichtungen wie u.a. das Fraunhofer Institut Umsicht oder die Hochschule Zittau/Görlitz für die Prüfung hinzu gezogen. Ist die Planung abgeschlossen, kann sie von den Projektgesellschaften gegen ein Übernahmeentgelt erworben werden. An diesen Projektgesellschaften beteiligt sich die ENTRADE Energiesysteme AG maßgeblich, so dass sie nicht nur kurzfristige Umsätze durch die Planungsaufgaben realisiert, sondern zudem noch von den Dienstleistungsentgelten sowie den langfristig geplanten Gewinnausschüttungen der Gesellschaften profitiert. Ziel ist es, über den Weg der Projektgesellschaften das Risiko für die Aktionäre der ENTRA- DE und Anleger zu reduzieren. Die Fokussierung der ENTRADE liegt auf Beteiligungen in den folgenden Segmenten: Strom, Wärme/Kälte aus stofflich nicht nutzbarer und/oder minderwertiger Biomasse Energetische Nutzung von Biogenen Reststoffen Nutzung von Wasserkraftpotenzialen Nutzung von Windenergie Die ENTRADE folgt bei der Auswahl folgenden Kriterien: Die eingesetzten Anlagen sind konform mit den Gesetzen der Thermodynamik Die Anlagen nutzen erneuerbare, non food Energieträger

15 Seite 7 Die Machbarkeit ist wirtschaftlich und wissenschaftlich vom AUTARK Institut für Energieforschung, Transfer und Beratung GmbH oder einer anderen wissenschaftlichen Einrichtung überprüft und bestätigt Die Anlagen schaffen einen regionalen Mehrwert Die Amortisationszeit beträgt maximal 10 Jahre Die Anlagenrendite liegt bei mindestens 9% Dabei werden die Geschäftsabläufe sowie strategischen Punkte weiter entwickelt und durch enge Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten ständig an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Unmittelbar von den Auswahlkriterien ausgeschlossen sind lediglich Pilot- und Demonstrationsanlagen. Diese haben den Zweck, die technische Machbarkeit zu demonstrieren und Referenzen zum Verkauf weiterer Anlagen darzustellen. Für die Folgeanlagen zu den Demonstrationsanlagen gelten jedoch alle Kriterien wie zuvor beschrieben, die bereits vor der Errichtung der Demonstrationsanlage geprüft werden. Nur wenn Folgeanlagen allen Kriterien gerecht werden können, wird eine Demonstrationsanlage errichtet. Ist das nicht der Fall verfolgt die ENTRADE Energiesysteme AG diese Technologien nicht aktiv weiter. Der Fokus auf Wachstum im europäischen Markt soll konsequent ausgebaut werden. Darüber hinaus sollen perspektivisch auch weitere Märkte im asiatischen und südamerikanischen Raum erschlossen werden, da auch hier deutliche Wachstumsperspektiven vorliegen. Zusammenfassend kann man die: Beschleunigung der Auslands-Expansion, Entwicklung von Energie- und Infrastrukturprojekten in derzeit unterversorgten Gebieten zur Erzeugung starker Alleinstellungsmerkmale, die integrierte Forschung- und Entwicklung, die Investition in zukunftsträchtige Patente und die langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit als die zentralen Strategiemerkmale der Gesellschaft ansehen. 4. Unternehmenssteuerung Als eigenständige Einheit legt die ENTRADE Energiesysteme AG seit Beginn der Geschäftsumstrukturierung in 2012 für die Steuerung der Gesellschaft jährliche Budgetpläne sowie eine 5-jährige Mittelfristplanung einschließlich einer cash flow Planung vor. Die Mittelfristplanung wird dabei jährlich durch die Geschäftsleitung aufgestellt und dem Aufsichtsrat vorgelegt. Die Einhaltung der Budgets und Ziele wird anhand einer regelmäßigen Berichterstattung überwacht. Überschreitungen von Budgets werden bei Erkennbarkeit dem Vorstand der ENTRADE Energiesysteme AG mitgeteilt, der damit zweitgerecht Gegenmaßnahmen einleiten kann. Als zentrale Steuerungsgrößen nutzt die ENTRADE die Umsatzerlöse, das Rohergebnis und das EBITDA. Hiermit misst die ENTRADE die operative Leistungskraft und den Erfolg der Geschäftstätigkeit. Durch die branchenüblichen zunächst umfangreichen Investitionen, die erst nach Jahren des Betriebs und Tilgung von Fremdkapitalfinanzierung positive Renditen abwerfen, ist für die Gruppe eine Ertragswertberechnung der underlying assets ein wichti-

16 Seite 8 ges Steuerungselement. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Gesellschaft ist das Einbinden von privaten und institutionellen Investoren. Daher wurden 2013 Bestrebungen unternommen, das Unternehmen im Open Market zu notieren. Diese werden 2014 durch die Einreichung von Listinganträgen bei verschiedenen deutschen Börsen weiter geführt. Dazu sind die Aktienverkaufszahlen sowie Aktienbewertungskriterien wie eine markt-definierte Preisstellung wie z.b. durch Handel an einem Börsenplatz, aber auch durch Beteiligungen im außerbörslichen Segment von besonderer Wichtigkeit. Zur Planung der kurzfristigen sowie mittelfristigen Ergebnisse stellt die Gesellschaft für jedes Geschäftsjahr eine detaillierte, monatsbasierte Ergebnis- und Liquiditätsplanung auf. Der Zielerreichungsgrad der einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung wird monatlich überwacht. Entsprechende Planungen und Auswertungen erfolgen für die übrigen Geschäftsbereiche. Die Steuerung des Unternehmens erfolgt so im Wesentlichen durch die folgenden Instrumente: Internes Rechnungswesen, laufende Buchführung, Controlling, Monatsberichte sowie Informationen aus dem Steuerungssystem der Gesellschaft Rollierende Planungen und Budgetierung Beratungen in den Aufsichtsratssitzungen II. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen Gemäß dem Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung war die wirtschaftliche Unsicherheit durch den Verlauf der Euro- Krise infolge der Bekanntmachung des OMT-Programms im September 2012 schnell gesunken. 1 Die Weltkonjunktur hat sich zudem im Jahresverlauf 2013 stabilisiert, so dass sich ein Aufschwung abzeichnet und sich das Investitionsklima verbessert. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Energiesektors in Deutschland haben sich allerdings durch das EEG 2013 weiter verschlechtert und werden sich unmittelbar auf den Markt auswirken. Für die ENTRADE bedeutet die Novellierung des EEG, dass das Geschäftsfeld aufgrund sich ändernder Vergütungsregeln und Rahmenbedingungen komplexer wird. Um damit zusammenhängende Risiken aufzufangen hat die ENTRADE bereits 2012 mit einer Ausrichtung auf Auslandsmärkte begonnen, die kontinuierlich weiter geführt wird. Eine Herausforderung der Expansion in Auslandsmärkte ist der sehr heterogene Umgang mit Anreizen zur Nutzung erneuerbarer Energien in den jeweiligen Ländern. Während einige Märkte ein mit dem in Deutschland eingeführten EEG vergleichbares System anbieten, setzen andere Länder auf steuerliche Anreize, Quotenregelungen und Förderkredite. Diese Herausforderung stellt für die ENTRADE Energiesysteme jedoch gleichzeitig eine Chance dar. Laut Aussagen des Leiters des Bereichs Energiewirtschaft bei Rödl & Partner ist das Potenzial für erneuerbare Energien viel größer als die Bereitschaft der meisten Inves- 1 Vgl. hier und im Folgenden: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik, Jahresgutachten 2013/2014,

17 Seite 9 toren, sich in jedem Land mit eigenen Rahmenbedingungen auseinander zu setzen. 2 Besonders lukrativ sind Märkte, die über ein gutes Förderregieme verfügen, jedoch bisher einen unterdurchschnittlichen Anteil an erneuerbaren Energien aufweisen. Hierzu gehören u.a. Frankreich, Malaysia, Polen und Singapur. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Förderungen von derzeit ca. 100 Milliarden US Dollar weltweit auf 220 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 ansteigen werden. Besonders der ständig wachsende Bedarf für fossile Brennstoffe aus China, internationales Bevölkerungswachstum, globaler Investitionsrückstau sowie der Unfall in Fokushima sorgen für nachhaltige Marktbedingungen. 2. Geschäftsverlauf Die Geschäftsleitung ist mit der Entwicklung des Geschäftsjahres zufrieden. Es konnten Potenziale genutzt werden, welche die Basis der ENTRADE nachhaltig stärken und eine Erweiterung des Geschäftsfeldes ermöglichen. Zum einen konnten Patente und Know How erworben werden, so dass sich die ENTRADE zu einem Anlagenentwickler und -anbieter entwickeln kann und die Möglichkeit hat, höhere Gewinnmargen zu realisieren. Diese Patente wurden über einen Kauf der BioAge GmbH ins Unternehmen eingebracht. Zudem wurden Vorbereitungen getroffen, weitere Patente und Forschungseinrichtungen in die ENTRADE zu integrieren. Herr Julien Uhlig, Vorstand der ENTRADE Energiesysteme AG hat über die Norfolk Services Corp. treuhänderisch für die ENTRADE Energiesysteme AG Anteile der agnion energy Inc. übernommen, zu der die Forschungsgesellschaften Highterm Research GmbH (Deutschland) und Highterm Research Ges mbh (Österreich) gehören. Des Weiteren gehört zur agnion energy Inc. die Agnion Energy GmbH. Die agnion energy Inc. wurde Anfang 2014 mit ihren Tochtergesellschaften und Assets in die ENTRADE Energiesysteme AG eingebracht konnte zudem die erste Eigenentwicklung in Form eines containerbasierten Mini- Kraftwerks auf Basis der Holzvergasertechnologie abgeschlossen und in zwei Anlagen prototypisch umgesetzt werden. Diese beiden Anlagen werden derzeit von der Terrasystems GmbH in Schmidtheim betrieben. Erste Anfragen weiterer Kunden für die Technologie liegen vor. Parallel dazu wurden weitere Potenziale in unterschiedlichen Zielmärkten analysiert und Projekte für 2014 vorbereitet. So bestehen derzeit über 25 Anfragen für Kraftwerke auf Basis von Holzvergasung, zu denen die ENTRADE die Patente hält. Diese Anfragen konnten durch eigene Akquisetätigkeiten und Messebesuche sowie eine Verstärkung der Auslandsvermarktung erzielt werden. Vorteilhaft war in diesem Zuge auch der Ausbau der Infrastruktur für die Akquisetätigkeiten, die eine stärkere Präsenz in Italien und Serbien ermöglichen. Da diese Projekte zeit- und ressourcenintensiv sind, sowie langfristig in ihrer Planung und Umsetzung, hat die ENTRADE 2013 zur weiteren Erlangung kurzfristiger Umsätze Dienstleistungen für verbundene Unternehmen erbracht. Durch diese konnte die ENTRADE auch bereits in 2013 einen Jahresüberschuss erzielen. 2 Vgl. hier und im Folgenden: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien, Länderstudie: Welche Märkte für erneuerbare Energien sind heiß,

18 Seite 10 Die Personalaufwandsquote ist bei der ENTRADE durch die Einstellung von weiterem Personal gestiegen. Dabei basiert der Erfolg der ENTRADE auf dem fachlichen Know How, der Erfahrung, sowie dem Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist daher ein strategisches Ziel und die Gewinnung und Bindung von Fach- und Führungskräften ein Thema von höchster Priorität für die Gesellschaft. Hierbei legt die ENT- RADE großen Wert auf die Förderung von Nachwuchskräften sowie die Integration von branchenerfahrenen Mitarbeitern in allen Bereichen. Insgesamt ist festzustellen, dass die Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr günstig war. 3. Lage a. Ertragslage Ergebnisrechnung 2012/ Veränderung TEUR TEUR TEUR Rohergebnis Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen EBITDA Abschreibungen EBIT Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss Im Jahr 2013 wurden wichtige unternehmerische Schritte unternommen, die Basis der ENT- RADE weiter zu stärken. Einige dieser Schritte erfolgten zunächst mittelbar und wurden 2014 durch die Übernahme/ Integration weiterer Unternehmen in die ENTRADE Gruppe abgeschlossen. Das Vorsteuerergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr von einem Jahresüberschuss in Höhe von 2 TEUR auf einen Jahresüberschuss in Höhe von 148 TEUR gesteigert werden.

19 Seite 11 b. Vermögenslage und Investitionen Im Berichtsjahr investierte die ENTRADE Energiesysteme AG im Bereich des Anlagevermögens in die Büro- und Geschäftsausstattung, um die Arbeit ordnungsgemäß aufzunehmen. Gedeckt wurden die Investitionen aus den Kapitaleinzahlungen der Gesellschafter sowie der gehaltenen Unternehmen. Es mussten keine zusätzlichen Kredite über Banken o.ä. aufgenommen werden. Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Vorjahr von 625 TEUR auf TEUR gestiegen. Im Rahmen der bestehenden Umstrukturierung der Firmengruppe hat die Entrade Capital PLC Ihre Anteile an der Biogas I GmbH & Co. KG in die ENTRADE Energiesysteme AG im Wege einer Sachkapitalerhöhung gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten eingebracht. Der Buchwert der Anteile der Biogas I GmbH & Co. KG beträgt Euro. In diesem Zusammenhang wurde mit Beschluss der Hauptversammlung vom die Erhöhung des Grundkapitals gegen Kapital- und Sacheinlagen auf insgesamt Euro beschlossen und am im Handelsregister eingetragen. Des Weiteren wurde im Rahmen der Hauptversammlung vom eine weitere Erhöhung des Grundkapitals um Euro beschlossen und am im Handelsregister eingetragen. Neben der Biogas I GmbH & Co. KG wurde zudem die ENTRADE Wind I GmbH & Co. KG sowie die BioAge GmbH in die ENTRADE Energiesysteme AG eingebracht. Erstmalig konnte ein Gewinn in Höhe von 148 TEUR erzielt werden, der den Verlustvortrag vermindert hat. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben sich entsprechend dem gestiegenen Geschäftsvolumen entwickelt und sind von TEUR 467 auf TEUR gestiegen. Sie bestehen überwiegend gegenüber Gesellschaften der Gruppe und sind grundsätzlich kurzfristig fällig. c. Finanzlage Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug TEUR Die Finanzierung der Geschäftsaktivitäten erfolgte durch Kapitaleinzahlungen der Gesellschafter sowie durch die mit verbundenen Unternehmen erzielten Umsatzerlöse. Die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft war jederzeit gegeben. Forderungen werden in der Regel innerhalb der vereinbarten Zahlungsziele vereinnahmt bzw. abgebucht. Durch eine bisher nicht ausgeschöpfte Kreditlinie bestünde jederzeit die Möglichkeit, kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Weitere Liquiditätsquellen sind Gesellschafterdarlehen sowie Darlehen von nahe stehenden Personen. Zudem sind Eigenkapitalgeber zu nennen. d. Finanzielle Leistungsindikatoren Die ENTRADE zieht für ihre interne Unternehmenssteuerung die Kennzahlen Umsatzerlöse, Umsatzrendite, EBITDA heran. Des Weiteren ist die Entwicklung des operativen Cashflows eine wesentliche Steuerungsgröße. Aufgrund des investiven Geschäftsmodells ist für die ENTRADE die Entwicklung des Finanzergebnisses von Bedeutung.

20 Seite 12 TEUR Rohergebnis EBITDA 156 Ergebnis vor Steuern 149 CashFlow Finanzergebnis 148 III. Nachtragsbericht Die agnion energy Inc. wurde am 05. März 2014 mit ihren Tochterunternehmen (Agnion Energy GmbH, Highterm Research GmbH (Deutschland) und Highterm Research Ges. mbh (Österreich)) in die ENTRADE Energiesysteme AG eingebracht. Über diese Einbringung hat die ENTRADE weitere Patente ins Portfolio aufgenommen, sowie Forschungs-Know-How zur Entwicklung weiterer, eigener Anlagen ins Unternehmen integriert. Darüber hinaus wurden Anfang % der Geschäftsanteile der Gruenenergy S.r.l. mit Sitz in Bozen, Italien übernommen. Die Gruenenergy S.r.l. generiert Projekte in Italien im Bereich Biomasse und Windenergie sowie den regionalen Vertrieb von Holzvergaseranlagen der ENTRADE Gruppe. Des Weiteren wurde die Bioenergie Auer GmbH gegründet und im März 2014 in die ENT- RADE Energiesysteme AG eingebracht. Zweck des Unternehmens ist der Betrieb von Holzvergaseranlagen in Italien. Hinzu kommt die Einbringung von 50% der ege S.r.l. in die ENTRADE Energiesysteme AG. Die restlichen 50% werden von der Gruenenergy S.r.l. gehalten, die ebenfalls teilweise im Besitz der ENTRADE Energiesysteme AG ist. Ziel der ege S.r.l. ist der Betrieb von Windkraftanlagen in Italien. Ursprünglich war die Finanzierung und der Betrieb der Windkraftanlagen über die ENTRADE Wind I GmbH & Co. KG geplant. Diese Aufgabe wird nun von der ege S.r.l. übernommen. Im Februar 2014 wurde ein Antrag zum Listing im Open Market an der Frankfurter Börse gestellt. Eine Entscheidung über das Listing steht derzeit noch aus. IV. Risiken und Chancen 1. Risikomanagement Die Geschäftsleitung ist verpflichtet, ein Risikomanagementsystem einzurichten. Die Ergebnisse sind dem Aufsichtsrat regelmäßig zu berichten. Aufgrund der Unternehmensgröße der Gesellschaft ist das formale Risikomanagementsystem schlank gehalten. Sollte die Gesellschaft nicht in der Lage sein, auf mögliche Risiken zeitnah zu reagieren, könnte dies nachhaltige Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit sowie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. Im Rahmen des Risikomanagements wurde eine Risikoinventur auf jährlicher Basis durchgeführt. Darin wurden Risiken erhoben und nach Risikohöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit in einer Risiko-Matrix bewertet. Ziel ist es, das Auftreten von Risiken bei allen unternehmeri-

21 Seite 13 schen Entscheidungen, allen bedeutsamen Transaktionen, sowie finanzieller Risiken jeder Art rechtzeitig zu erkennen, damit der Vorstand der Gesellschaft zeit- und sachgerecht Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Zur Absicherung des Liquiditätsrisikos und zur Aufrechterhaltung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit wird ein fortlaufender Liquiditätsplan erstellt, der an aktuelle Änderungen angepasst wird und als Basis für die Finanzmitteldisposition dient. Hierbei erfolgt eine Abwägung zwischen Risiken und Chancen. Dabei verfolgt das Unternehmen eine konservative Risikopolitik. Der Risikostatus der ENTRADE zum 31. Dezember 2013 weist keine den Fortbestand des Unternehmens unmittelbar gefährdenden Elemente aus.. Durch eine permanente Beobachtung und Einschätzung der Beschaffungs- und Absatzmärkte sowie der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen kann frühzeitig auf relevante Veränderungen reagiert werden. 2. Staatliche Regelungen zu erneuerbaren Energien Die Märkte, auf denen sich ENTRADE bzw. deren verbundene Unternehmen bewegen, sind ständigen wirtschaftlichen und politischen Veränderungen unterworfen. Sollten sich die wirtschaftlichen und/oder gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien im In- und/oder Ausland verschlechtern, könnte dies zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz und Ertragslage von ENTRADE führen. Insbesondere könnten nachteilige Änderungen der gesetzlichen Einspeisevergütung und/oder der garantierten Abnahmeverpflichtungen von Energie und/oder des Rechts der vorrangigen Einspeisung von Energie ENTRADE dazu zwingen, den Geschäftsbetrieb in einzelnen Ländern vollständig einzustellen. Eine Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen könnte auch nachteilige Auswirkungen auf zum Zeitpunkt des Inkrafttretens einer Gesetzesänderung schon bestehende Energieanlagen haben. In Deutschland gibt es zum Datum des Lageberichts politische Bestrebungen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien weiter zu verändern. Eine gesetzliche Umsetzung der entsprechenden Vorschläge würde voraussichtlich zu weiteren Senkungen der gesetzlichen Mindestvergütungen führen. Darüber hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, dass zukünftig andere Technologien als die von ENTRADE betriebenen Energieanlagen staatlich subventioniert bzw. gefördert werden. In diesen Fällen kann der Betrieb der Energieanlagen für ENTRADE unwirtschaftlich werden. 3. Risiko aus Unternehmensbeteiligungen a. Junge Unternehmen Bei den Tochtergesellschaften der Gesellschaft handelt es sich überwiegend um junge Unternehmen oder Unternehmen in der Vor- oder Gründungsphase, die in der Regel mit nur geringem Eigenkapital ausgestattet sind. Junge Unternehmen sind weder in ihrem jeweiligen Markt etabliert noch verfügen sie über ausreichend Erfahrungswerte in ihrer Branche. Demgemäß handelt es sich bei der Finanzierung junger Unternehmen um Wachstumsfinanzierungen, die wesentlich risikoträchtiger sind, als bei bereits etablierten Unternehmen, da die Unternehmen in ihrer Frühphase zusätzlich kaum über gefestigte Strukturen verfügen.

22 Seite 14 Es kann demnach nicht ausgeschlossen werden, dass Tochtergesellschaften der Gesellschaft nicht den gewünschten wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Risiken erwachsen vornehmlich aus der Notwendigkeit, neuartige Produkte und Technologien zu entwickeln, zu produzieren und am Markt zu platzieren. So können speziell bei jungen Unternehmen Probleme etwa dadurch entstehen, dass die angebotenen Produkte, Technologien oder Dienstleistungen vom Markt nicht plangemäß angenommen werden oder ggf. überhaupt nicht vermarktbar sind, Patente nicht erteilt, gelöscht oder von Dritten beansprucht werden oder interne Schwierigkeiten - beispielsweise im Produktions-, Personal- oder Verwaltungsbereich - zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens bis hin zu einer Insolvenz führen. Eine solche Entwicklung hätte eine nachhaltige Wertminderung bis hin zur Vollabschreibung der von der Gesellschaft gehaltenen Beteiligung zur Folge. b. Künftige Wertentwicklung und Beteiligungsveräußerung Die Vielfalt relevanter Einflussgrößen im Rahmen einer Unternehmenswertermittlung lässt eine abschließende Beurteilung der künftigen Wertentwicklung der Tochtergesellschaften nicht zu. Sollte sich der tatsächliche Wert der Tochtergesellschaften nicht wie geplant entwickeln, kann sich dies insbesondere im Rahmen der Veräußerung von Tochtergesellschaften auswirken. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass beim Verkauf von Tochtergesellschaften kein angemessener Verkaufspreis erzielt wird oder dass die Gesellschaft für zur Veräußerung vorgesehene Tochtergesellschaften überhaupt einen Erwerber findet. Dies könnte eine nachhaltige Wertminderung bis hin zur Vollabschreibung der von der Gesellschaft gehaltenen Beteiligung zur Folge haben. 4. Risiken aus der Entwicklung, der Errichtung und dem Betrieb von Energieanlagen a. Investitionskosten Die Entwicklung und die Errichtung von Energieanlagen sind mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Energieanlagen nicht innerhalb des geplanten Budgets, innerhalb des vereinbarten Zeitplans oder gemäß den vereinbarten Spezifikationen fertig gestellt werden. Sollten die Investitionskosten höher als erwartet steigen, könnte sich die Rentabilität von Energieanlagen verringern. Im Rahmen der Projektentwicklung werden für die Projektidentifizierung, Due Diligence, Gutachtenerstellung, für die Standortsicherung und den Genehmigungsprozess seitens ENT- RADE erhebliche finanzielle Vorleistungen erbracht und personelle Ressourcen gebunden. Sollte die Projektrealisierung scheitern, würden die erbrachten Vorleistungen verloren gehen. Fehler bei der Projektentwicklung könnten dazu führen, dass das jeweilige Projekt nicht gewinnbringend oder kostendeckend durchgeführt werden kann. b. Inbetriebnahmeverzögerungen Die bauliche Fertigstellung einer Energieanlage kann sich verzögern. Diese ist unter anderem abhängig von den Witterungsbedingungen. Bei lang anhaltender schlechter Witterungslage kann es zu einer verspäteten Inbetriebnahme der Energieanlage kommen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass beauftragte Bauunternehmen und/oder Lieferanten ihre

23 Seite 15 Leistungen nicht termingerecht oder nicht spezifikationskonform erbringen. Durch die verspätete Inbetriebnahme könnten geplante Ergebnisse nicht erreicht werden. c. Betreiberrisiko Mit der Abnahme der Energieanlagen übernimmt ENTRADE sämtliche mit dem Betrieb der Energieanlagen verbundenen Risiken, insbesondere die Haftung als Anlagenbetreiber gegenüber Dritten sowie die allgemeinen, landesüblichen, gesetzlichen Verkehrssicherungspflichten. Es besteht das Risiko, dass es durch den Betrieb einer Energieanlage zu unbeabsichtigten Verletzungen oder Beeinträchtigungen von Leib, Leben, Eigentum oder Vermögen Dritter kommt und ENTRADE für daraus resultierende Schäden außergerichtlich oder gerichtlich, haftbar gemacht wird. Dies kann bei Eintritt eines Schadensfalles negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben, sofern ein Regress bei Vertragspartnern von ENTRADE nicht möglich wäre. 5. Sonstige Unternehmensrisiken a. Finanzierungsrisiken Für den geplanten weiteren Auf- und Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit benötigt ENTRADE finanzielle Mittel, die aus Eigen- und Fremdkapital aufgebracht werden sollen. Es ist jedoch nicht sichergestellt, dass ENTRADE insoweit die finanziellen Mittel von ihren Aktionären, Investoren oder Banken akquirieren kann. Sollte ENTRADE die für die weitere Finanzierung der Geschäftstätigkeit erforderlichen finanziellen Mittel weder selbst erwirtschaften noch von ihren Aktionären, Investoren oder Banken erhalten, könnte sich dies nachteilig auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft auswirken. b. Risiken aus Earn Out Agreement Im Rahmen der erworbenen Geschäftsanteile der BioAge GmbH existiert ein Earn Out Agreement. Somit partizipiert der vorherige Eigentümer der BioAge GmbH zukünftig an der Nutzung und Verwertung der Patente, was die Finanzlage der ENTRADE schwächen kann. Diese Nutzung ist auf 10 Jahre beschränkt. c. Risiken aus dem Anlagenerwerb aus Insolvenzmasse Über die Insolvenz der Agnion Technologies GmbH konnten mittelbar Kaufverträge zur Übernahme von Holzvergaseranlagen in Grassau und Auer unterzeichnet werden. Diese werden erst mit dem Abschluss des Insolvenzverfahrens rechtsgültig. Somit bestehen Risiken, dass die Anlagen aufgrund von Tatsachen, die von der Entrade nicht zu vertreten sind, nicht übertragen werden können. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die Anlagen aufgrund von widerstreitenden Rechten am Grund und Boden nicht planmäßig genutzt werden können.

24 Seite Chancen Das Entwicklungspotential der ENTRADE ist positiv zu beurteilen. Die geplante Wachstumsstrategie für die folgenden Jahre basiert vorrangig auf der konsequenten Weiterentwicklung des Geschäftsmodells. a. Chancen durch Einwerbung von staatlichen Zuschüssen Die ENTRADE Energiesysteme beantragt sofern möglich Zuschüsse des Bundes oder der Länder für Investitionen in erneuerbare Energien. Ebenso verfahren die Zielgesellschaften für entsprechende Investitionen. So wird die Finanzlage des Unternehmens gestärkt. Risiken werden gemindert. b. Chancen durch gute wissenschaftliche Vernetzung Die ENTRADE ist Mitglied in diversen Forschungsnetzwerken. Über diese Netzwerke ist sie gut informiert über wissenschaftliche Entwicklungen, deren Erfolgsaussichten sowie dem weiteren Entwicklungsbedarf. So kann die ENTRADE für Investitionen die Chancen und Risiken gut abschätzen und bei Bedarf durch weitere externe Gutachten untermauern lassen. c. Chancen durch Vernetzung in der Branche Die ENTRADE Energiesysteme AG ist gut mit weiteren Akteuren innerhalb der Branche der erneuerbaren Energien vernetzt. So schließt sich die ENTRADE für die Vertretung gemeinsamer Interessen mit weiteren Akteuren innerhalb der Branche zusammen. So werden im Verbund z.b. Positionspapiere zur Ausgestaltung der neuen EEG Richtlinien verfasst, so dass gemeinsam positiv auf die Entwicklungen innerhalb der Branche hingearbeitet wird. d. Niederlassungen in den Zielregionen Um Projekte vor allem im europäischen Ausland steuern zu können, wird eng mit Partnern aus den Zielregionen zusammen gearbeitet. Sind die Projekte weiter voran geschritten, so ist geplant, vor Ort Niederlassungen zu eröffnen und u.a. auch mit regionalem Personal zu besetzen. Dadurch werden Sprachbarrieren und lokale Hürden deutlich verringert. e. Eigenentwicklungen der Forschungs- und Entwicklungseinheiten Durch die Highterm Research GmbH (Deutschland) und die Highterm Research Ges. GmbH (Österreich) verfügt die ENTRADE Energiesysteme AG seit Beginn 2014 über eigene Forschungs- und Entwicklungsteams. Über das vorliegende Know How können neue Entwicklungen durchgeführt werden, die zu einem weiteren Alleinstellungsmerkmal der ENTRADE Energiesysteme AG führen können.

25 Seite 17 f. Integration von Firmenanteilen Anfang 2014 wurde die agnion energy Inc. mit ihren Tochterunternehmen und Assets in die ENTRADE Energiesysteme AG eingebracht. So wurde das Patentportfolio weiter gestärkt, so dass die ENTRADE auf eigene Technologien zurückgreifen und sich eine starke Position innerhalb des Marktes sichern kann. g. Anlagenerwerb aus Insolvenzmasse Durch die Insolvenz der Agnion Technologies GmbH konnten innovative Holzvergaseranlagen mittelbar in die ENTRADE Energiesysteme AG einbezogen werden. Verträge zwischen dem Insolvenzverwalter sowie den mittelbaren Tochtergesellschaften der ENTRADE Energiesysteme AG wurden bereits geschlossen und können mit Abschluss des Insolvenzverfahrens rechtsgültig werden. Über diese Anlagen mit gesicherten Einspeisevergütungen aus 2011 und 2012 können die mittelbaren Tochtergesellschaften zusätzliche Gewinne erzielen.

26 Seite 14 Es kann demnach nicht ausgeschlossen werden, dass Tochtergesellschaften der Gesellschaft nicht den gewünschten wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Risiken erwachsen vornehmlich aus der Notwendigkeit, neuartige Produkte und Technologien zu entwickeln, zu produzieren und am Markt zu platzieren. So können speziell bei jungen Unternehmen Probleme etwa dadurch entstehen, dass die angebotenen Produkte, Technologien oder Dienstleistungen vom Markt nicht plangemäß angenommen werden oder ggf. überhaupt nicht vermarktbar sind, Patente nicht erteilt, gelöscht oder von Dritten beansprucht werden oder interne Schwierigkeiten - beispielsweise im Produktions-, Personal- oder Verwaltungsbereich - zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens bis hin zu einer Insolvenz führen. Eine solche Entwicklung hätte eine nachhaltige Wertminderung bis hin zur Vollabschreibung der von der Gesellschaft gehaltenen Beteiligung zur Folge. b. Künftige Wertentwicklung und Beteiligungsveräußerung Die Vielfalt relevanter Einflussgrößen im Rahmen einer Unternehmenswertermittlung lässt eine abschließende Beurteilung der künftigen Wertentwicklung der Tochtergesellschaften nicht zu. Sollte sich der tatsächliche Wert der Tochtergesellschaften nicht wie geplant entwickeln, kann sich dies insbesondere im Rahmen der Veräußerung von Tochtergesellschaften auswirken. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass beim Verkauf von Tochtergesellschaften kein angemessener Verkaufspreis erzielt wird oder dass die Gesellschaft für zur Veräußerung vorgesehene Tochtergesellschaften überhaupt einen Erwerber findet. Dies könnte eine nachhaltige Wertminderung bis hin zur Vollabschreibung der von der Gesellschaft gehaltenen Beteiligung zur Folge haben. 4. Risiken aus der Entwicklung, der Errichtung und dem Betrieb von Energieanlagen a. Investitionskosten Die Entwicklung und die Errichtung von Energieanlagen sind mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Energieanlagen nicht innerhalb des geplanten Budgets, innerhalb des vereinbarten Zeitplans oder gemäß den vereinbarten Spezifikationen fertig gestellt werden. Sollten die Investitionskosten höher als erwartet steigen, könnte sich die Rentabilität von Energieanlagen verringern. Im Rahmen der Projektentwicklung werden für die Projektidentifizierung, Due Diligence, Gutachtenerstellung, für die Standortsicherung und den Genehmigungsprozess seitens ENT- RADE erhebliche finanzielle Vorleistungen erbracht und personelle Ressourcen gebunden. Sollte die Projektrealisierung scheitern, würden die erbrachten Vorleistungen verloren gehen. Fehler bei der Projektentwicklung könnten dazu führen, dass das jeweilige Projekt nicht gewinnbringend oder kostendeckend durchgeführt werden kann. b. Inbetriebnahmeverzögerungen Die bauliche Fertigstellung einer Energieanlage kann sich verzögern. Diese ist unter anderem abhängig von den Witterungsbedingungen. Bei lang anhaltender schlechter Witterungslage kann es zu einer verspäteten Inbetriebnahme der Energieanlage kommen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass beauftragte Bauunternehmen und/oder Lieferanten ihre

27 Seite 15 Leistungen nicht termingerecht oder nicht spezifikationskonform erbringen. Durch die verspätete Inbetriebnahme könnten geplante Ergebnisse nicht erreicht werden. c. Betreiberrisiko Mit der Abnahme der Energieanlagen übernimmt ENTRADE sämtliche mit dem Betrieb der Energieanlagen verbundenen Risiken, insbesondere die Haftung als Anlagenbetreiber gegenüber Dritten sowie die allgemeinen, landesüblichen, gesetzlichen Verkehrssicherungspflichten. Es besteht das Risiko, dass es durch den Betrieb einer Energieanlage zu unbeabsichtigten Verletzungen oder Beeinträchtigungen von Leib, Leben, Eigentum oder Vermögen Dritter kommt und ENTRADE für daraus resultierende Schäden außergerichtlich oder gerichtlich, haftbar gemacht wird. Dies kann bei Eintritt eines Schadensfalles negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben, sofern ein Regress bei Vertragspartnern von ENTRADE nicht möglich wäre. 5. Sonstige Unternehmensrisiken a. Finanzierungsrisiken Für den geplanten weiteren Auf- und Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit benötigt ENTRADE finanzielle Mittel, die aus Eigen- und Fremdkapital aufgebracht werden sollen. Es ist jedoch nicht sichergestellt, dass ENTRADE insoweit die finanziellen Mittel von ihren Aktionären, Investoren oder Banken akquirieren kann. Sollte ENTRADE die für die weitere Finanzierung der Geschäftstätigkeit erforderlichen finanziellen Mittel weder selbst erwirtschaften noch von ihren Aktionären, Investoren oder Banken erhalten, könnte sich dies nachteilig auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft auswirken. b. Risiken aus Earn Out Agreement Im Rahmen der erworbenen Geschäftsanteile der BioAge GmbH existiert ein Earn Out Agreement. Somit partizipiert der vorherige Eigentümer der BioAge GmbH zukünftig an der Nutzung und Verwertung der Patente, was die Finanzlage der ENTRADE schwächen kann. Diese Nutzung ist auf 10 Jahre beschränkt. c. Risiken aus dem Anlagenerwerb aus Insolvenzmasse Über die Insolvenz der Agnion Technologies GmbH konnten mittelbar Kaufverträge zur Übernahme von Holzvergaseranlagen in Grassau und Auer unterzeichnet werden. Diese werden erst mit dem Abschluss des Insolvenzverfahrens rechtsgültig. Somit bestehen Risiken, dass die Anlagen aufgrund von Tatsachen, die von der Entrade nicht zu vertreten sind, nicht übertragen werden können. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die Anlagen aufgrund von widerstreitenden Rechten am Grund und Boden nicht planmäßig genutzt werden können.

28 Seite Chancen Das Entwicklungspotential der ENTRADE ist positiv zu beurteilen. Die geplante Wachstumsstrategie für die folgenden Jahre basiert vorrangig auf der konsequenten Weiterentwicklung des Geschäftsmodells. a. Chancen durch Einwerbung von staatlichen Zuschüssen Die ENTRADE Energiesysteme beantragt sofern möglich Zuschüsse des Bundes oder der Länder für Investitionen in erneuerbare Energien. Ebenso verfahren die Zielgesellschaften für entsprechende Investitionen. So wird die Finanzlage des Unternehmens gestärkt. Risiken werden gemindert. b. Chancen durch gute wissenschaftliche Vernetzung Die ENTRADE ist Mitglied in diversen Forschungsnetzwerken. Über diese Netzwerke ist sie gut informiert über wissenschaftliche Entwicklungen, deren Erfolgsaussichten sowie dem weiteren Entwicklungsbedarf. So kann die ENTRADE für Investitionen die Chancen und Risiken gut abschätzen und bei Bedarf durch weitere externe Gutachten untermauern lassen. c. Chancen durch Vernetzung in der Branche Die ENTRADE Energiesysteme AG ist gut mit weiteren Akteuren innerhalb der Branche der erneuerbaren Energien vernetzt. So schließt sich die ENTRADE für die Vertretung gemeinsamer Interessen mit weiteren Akteuren innerhalb der Branche zusammen. So werden im Verbund z.b. Positionspapiere zur Ausgestaltung der neuen EEG Richtlinien verfasst, so dass gemeinsam positiv auf die Entwicklungen innerhalb der Branche hingearbeitet wird. d. Niederlassungen in den Zielregionen Um Projekte vor allem im europäischen Ausland steuern zu können, wird eng mit Partnern aus den Zielregionen zusammen gearbeitet. Sind die Projekte weiter voran geschritten, so ist geplant, vor Ort Niederlassungen zu eröffnen und u.a. auch mit regionalem Personal zu besetzen. Dadurch werden Sprachbarrieren und lokale Hürden deutlich verringert. e. Eigenentwicklungen der Forschungs- und Entwicklungseinheiten Durch die Highterm Research GmbH (Deutschland) und die Highterm Research Ges. GmbH (Österreich) verfügt die ENTRADE Energiesysteme AG seit Beginn 2014 über eigene Forschungs- und Entwicklungsteams. Über das vorliegende Know How können neue Entwicklungen durchgeführt werden, die zu einem weiteren Alleinstellungsmerkmal der ENTRADE Energiesysteme AG führen können.

29 Seite 17 f. Integration von Firmenanteilen Anfang 2014 wurde die agnion energy Inc. mit ihren Tochterunternehmen und Assets in die ENTRADE Energiesysteme AG eingebracht. So wurde das Patentportfolio weiter gestärkt, so dass die ENTRADE auf eigene Technologien zurückgreifen und sich eine starke Position innerhalb des Marktes sichern kann. g. Anlagenerwerb aus Insolvenzmasse Durch die Insolvenz der Agnion Technologies GmbH konnten innovative Holzvergaseranlagen mittelbar in die ENTRADE Energiesysteme AG einbezogen werden. Verträge zwischen dem Insolvenzverwalter sowie den mittelbaren Tochtergesellschaften der ENTRADE Energiesysteme AG wurden bereits geschlossen und können mit Abschluss des Insolvenzverfahrens rechtsgültig werden. Über diese Anlagen mit gesicherten Einspeisevergütungen aus 2011 und 2012 können die mittelbaren Tochtergesellschaften zusätzliche Gewinne erzielen.

30 Seite 18 V. Prognosebericht Die Gesellschaft erwartet und plant in den folgenden Geschäftsjahren eine deutliche Umsatzsteigerung. Diese sollen durch Planungs- bzw. Dienstleistungsaktivitäten für verbundene sowie externe Unternehmen generiert werden. Derzeit liegen derzeit über 25 Anfragen für Holzvergaseranlagen auf Basis der Technologie des Heatpipe Reformers vor, für die die ENTRADE Energiesysteme AG die Patente hält. Mit den derzeitig vorhandenen Ressourcen wird davon ausgegangen, dass aus den vorliegenden Anfragen in 2014 zwei bis drei Großprojekte umgesetzt werden. Auch unter Berücksichtigung der vorliegenden Earn Out Vereinbarung einzelner Patente kann über den Vertrieb der Anlagen ein deutlicher Umsatz- und Margenbeitrag generiert werden. Ebenso bestehen Anfragen zur Errichtung des eigens entwickelten Kleinkraftwerk- Containers auf Basis von Holzvergasung. Hier wird für 2014 von einer Umsetzung von bis zu 10 Projekten ausgegangen. Mittelfristig ist zudem geplant, weitere Entwicklungen wie u.a. die Entwicklung eines Mini- Vergasers als stromerzeugende Heizung für Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsgebäude umzusetzen. Die Entwicklungen sollen 2014 abgeschlossen werden, so dass voraussichtlich 2015 erste Umsätze aus den Verkäufen der neuen Anlage realisiert werden können. Dabei soll ein Fokus auf die Auslandsmärkte die ENTRADE über einen Zeitraum von 4-5 Jahren vom heimischen Energiemarkt und den Gesetzgebungen unabhängig machen. Langfristig werden Gewinnausschüttungen aus den Projektgesellschaften erwartet, sobald die aus den Vorlaufkosten resultierenden negativen Ergebnisbeiträge der Projektgesellschaften ausgeglichen worden sind. Die Planungen der Geschäftsleitung sehen eine Steigerung der Assets under Mangement bis zum Wirtschaftsjahr 2016/2017 auf EUR 30 Mio. vor. Im Wesentlichen wird dies erreicht werden durch einen konsequenten, effizienten Ausbau von Unternehmensbeteiligungen in den globalen Wachstumsmärkten in enger Zusammenarbeit mit internationalen Förderorganisationen wie der GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) und den Vereinten Nationen. Die Geschäftsleitung prognostiziert die wesentlichen Leistungsindikatoren für das Geschäftsjahr 2014 wie folgt: TEUR Rohertrag EBITDA 642 Ergebnis vor Steuern 630 Jahresüberschuss 433

31 Seite 19 VI. Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten Zu den im Unternehmen bestehenden Finanzinstrumenten gehören im Wesentlichen Forderungen, Verbindlichkeiten und die laufenden Konten der Gesellschaft. Die Gesellschaft verfügt über ein effizientes Mahnwesen; wesentliche Forderungsausfälle sind die Ausnahme. Darüber hinaus arbeitet die Gesellschaft erfolgreich mit Inkassounternehmen sowie Rechtsanwälten zusammen. Im Bereich der Dienstleistungen arbeitet die Gesellschaft mit ausschließlich verbundenen Unternehmen. Soweit bei finanziellen Vermögensgegenständen Ausfall- und Bonitätsrisiken erkennbar sind, werden entsprechende Wertberichtigungen vorgenommen. Dazu verfügt das Unternehmen über ein adäquates Forderungsmanagement. Im kurzfristigen Bereich finanziert sich die Gesellschaft im Wesentlichen aus Gesellschafterdarlehen sowie über Kredite aus dem Verbundbereich. Derzeit hat die Gesellschaft keine Bankverpflichtungen oder sonstigen Kreditverpflichtungen, die in absehbarer Zeit zu decken wären. Ziel des Finanz- und Risikomanagements der Gesellschaft ist die Sicherstellung des Unternehmenserfolgs gegen finanzielle Risiken jeglicher Art. Beim Management der Finanzpositionen verfolgt das Unternehmen eine konservative Risikopolitik. Zur Absicherung gegen das Liquiditätsrisiko wird für jede Zielgesellschaft ein Liquiditätsplan erstellt, der einen Überblick über die Geldaus- und -eingänge gibt. Schmidtheim, den

32 iaab Treuhand (Kurt Lallemand Wirtschaftsprüfer) An die Entrade Energiesysteme AG Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Ich habe den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Entrade AG, Schmidtheim, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Frankfurt am Main, 18. April 2014 Kurt Lallemand (Wirtschaftsprüfer)!!

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