ISOBUS für Pflanzenschutzspritzen

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1 VDI-Seminar Landtechnik 31. Januar 2013 Freising Lars Schmitz Produktmanagement LEMKEN GmbH & Co. KG

2 Agenda Bedienung der Pflanzenschutzspritze Technologie als wesentlicher Bestandteil des landwirtschaftlichen Betriebes Beherrschung der Technologie Fazit / ls

3 Agenda Bedienung der Pflanzenschutzspritze / ls

4 Klassische Bedienung einer geregelten Pflanzenschutzspritze Bedienterminal / Bedienpult / ls

5 Die Bedienung einer Pflanzenschutzspritze über ISOBUS Bedienterminal Traktorsignale Bedienpult / ls

6 Die Pflanzenschutzspritze im Technologie- Konzept des landwirtschaftlichen Betriebes Verbindungsmöglichkeiten Bedienterminal Sensorik Traktorsignale Bedienpult Auftragsbearbeitung / Dokumentation GPS Signale / Korrekturen / ls

7 Agenda Technologie als wesentlicher Bestandteil des landwirtschaftlichen Betriebes / ls

8 Technologie als wesentlicher Bestandteil des landwirtschaftlichen Betriebes Die Technologie ist heutzutage ein wesentlicher Bestandteil des landwirtschaftlichen Betriebes. Die Vielfalt an Komponenten im Technologiekonzept stellt hohe Anforderungen an alle Teilnehmer im Konzept. Der landwirtschaftlichen Betrieb soll die Möglichkeit haben, das passende Technologiekonzept für seinen Betrieb zu erstellen. Genormte Schnittstellen sollen dafür sorgen, dass die Pflanzenschutzspritze in viele Konzepten eingesetzt werden kann / ls

9 Technologiewachstum Das Technologieangebot wird schnell weiter wachsen. Die Entwicklungszyklen von Software, Displays und Jobrechner sind durchweg viel kürzer als die Entwicklungszyklen einer Pflanzenschutzspritze. Genormte Schnittstellen sollen dafür sorgen, dass landwirtschaftliche Betriebe die Pflanzenschutzspritze im Technologiekonzept langfristig einsetzen können und das trotz des schnellen Wachstums von neuen Technologien. Auf diese Weise kann der landwirtschaftlichen Betrieb das Wachstum seines eigenes Technologiekonzeptes regeln / ls

10 Agenda Beherrschung der Technologie / ls

11 Beherrschung der Technologie Die Schnittstellen beschränken sich schon längst nicht mehr auf Traktor Gerät. Alle Komponenten im Technologiekonzept müssen aufeinander abgestimmt sein. Das AEF Functionality Concept liegt die Schnittstellen über AEF ISOBUS Funktionalitäten fest / ls

12 Umsetzung der AEF ISOBUS Funktionalitäten bei der Pflanzenschutzspritze / ls

13 UT Universal Terminal Das Universal Terminal bietet die Möglichkeit, ein Gerät an einem beliebigen Terminal bedienen zu können; bzw. die Möglichkeit, ein Terminal zum Bedienen unterschiedlicher Geräte einsetzen zu können / ls

14 UT Universal Terminal Die Pflanzenschutzspritze nutzt das UT um Einstellungen vorzunehmen und Maschinenzustände anzuzeigen und ist deshalb ein Client des im System vorhandenen UT. Das UT kann auf unterschiedliche Weise im System vorhanden sein: fest im Traktor montiert stand alone / ls

15 UT Universal Terminal: zukünftige Entwicklungen FieldNav CCI.Courier Das UT entwickelt sich derzeit als ein interaktives Terminal, dass über Apps zusätzliche Hilfsmittel an den Landwirt bereitstellt: Navigation zum Feld Drahtloser Datenaustausch Wettervorhersage etc / ls

16 Auxiliary Control Über die Auxiliary Controls gibt es zusätzliche Bedienelemente, die das Handling von komplexen Geräten erleichtern sollen, z. B. ein Joystick. Es wird bzw. auf Geräteseite die Möglichkeit geboten, Funktionen über ein zusätzliches Bedienelement anzusteuern / ls

17 Auxiliary Control Die Pflanzenschutzspritze nutzt Auxiliary Controls um Funktionen an der Spritze über unterschiedliche Bedienteile ansteuern zu können und stellt Auxiliary Funktions als Client an Auxiliary Inputs zur Verfügung. Die Auxiliary Controls können auf unterschiedliche Weise im System gegeben sein spezifische Bedienbox universeller Joystick, Bedienpult, etc. zusätzliche Tasten in der Traktorarmlehne oder im Joystick / ls

18 Auxiliary Control: zukünftige Entwicklungen Für Auxiliary Controls gibt es einen alten und einen neuen Stand, die nicht miteinander kompatibel sind. Weiterentwicklungen sind nach dem neuen Stand zu entwickeln, damit eine Kompatibilität auf Dauer gewährleistet ist / ls

19 Basic Tractor-ECU Das Traktor-ECU ist der Jobrechner des Traktors. Hier werden zentrale Informationen wie etwa Geschwindigkeit, Zapfwellendrehzahl etc. bereitgestellt. Für eine Zertifizierung dieser Funktion werden eine Gerätesteckdose am Schlepperheck und eine Terminalsteckdose in der Kabine benötigt / ls

20 Basic Tractor-ECU Die Pflanzenschutzspritze nutzt die Signale, die von der Traktor-ECU bereitgestellt werden, um Steuerungen und Reglungen an der Spritze vorzunehmen. Die Bereitstellung der Signale ist abhängig von dem Traktor, der benutzt wird: Es werden Sensoren am Traktor angebaut und über einen zusätzlichen Steuergerät wird die T-ECU simuliert Die Signale, die von der Signalsteckdose des Traktors kommen, werden genutzt und dann simuliert z.b. das Terminal die T-ECU Der Traktor ist mit einer T-ECU ausgestattet / ls

21 Tractor-ECU: zukünftige Entwicklungen Die T-ECU-A bietet eine bidirektionalen Kommunikation zwischen Traktor und Gerät an, Gerät steuert Traktor : Die Pflanzenschutzspritze regelt die Fahrgeschwindigkeit für ein optimales Tropfenspektrum. Die Pflanzenschutzspritze regelt die Zapfwellendrehzahl um die Spritzpumpendrehzahl an Aufwandmenge und Rührleistung anzupassen. Die Spritze erkennt einen Mast im Feld, stoppt den Traktor, klappt das Gestänge ein, lässt den Traktor wieder weiterfahren und stoppt, wenn der Traktor am Mast vorbei ist, erneut den Traktor um das Gestänge wieder auszuklappen. Wenn das Gestänge ausgeklappt ist, fährt der Traktor weiter / ls

22 Task-Controller Section Control Der Task-Controller Section Control übernimmt das automatische Schalten von Teilbreiten, etwa bei Pflanzenschutzspritzen, in Abhängigkeit von GPS-Position und dem gewünschten Überlappungsgrad / ls

23 Task-Controller Section Control Die Pflanzenschutzspritze nutzt Section Control um die Teilbreiten an der Pflanzenschutzspritze automatisch ein- oder auszuschalten. Die Pflanzenschutzspritze ist ein Client von Section Control. Die Pflanzenschutzspritze stellt die Maschinen-Geometrie bereit und gibt Schaltzeiten an Section Control weiter. Section Control berechnet, wann eine Teilbreite ein- oder ausgeschaltet werden muss / ls

24 Task Controller Section Control: zukünftige Entwicklungen CCI.Command Zukünftigen Entwicklungen befassen sich im Moment mit der Möglichkeit, eine größere Anzahl von Teilbreiten schalten zu können bis hin zur Einzeldüsenschaltung. Neue Technologien im Bereich der Düsenschaltung ermöglichen die Schaltung jeder einzelne Düse. ISOBUS erlaubt bis zu 255 Teilbreiten. Bei 50 cm Düsenabstand wäre dieses eine Gestängebreite von 125 m / ls

25 Task Controller Basic Task Controller Basic übernimmt die Dokumentation von Summenwerten, die mit Blick auf die geleistete Arbeit sinnvoll sind. Das Gerät stellt dabei die Werte zur Verfügung. Der Datenaustausch zwischen Ackerschlagkartei und dem Task Controller findet über das ISO-XML Format statt. So können Aufträge bequem in den Task Controller importiert und / oder die fertige Dokumentation später wieder exportiert werden / ls

26 Task Controller Basic Die Pflanzenschutzspritze stellt dem Task Controller Variablen für Dokumentationszwecke zur Verfügung. Die Pflanzenschutzspritze ist ein Client vom Task Controller. Der Task Controller übernimmt den Datenaustausch zwischen Gerät und FMIS / ls

27 Task Controller GEO Task Controller GEO bietet zusätzlich die Möglichkeit, auch ortsbezogene Daten zu erheben oder ortsbezogene Aufträge zu planen, etwa mittels Applikationskarten / ls

28 Task Controller GEO Über Task Controller GEO können die Variablen, die die Pflanzenschutzspritze für Dokumentationszwecke bereitstellt, anhand von GPS Positionen ortsbezogen dokumentiert werden. Mittels ortsbezogenen Aufträgen und Applikationskarten kann der Spritzauftrag bis ins Detail geplant werden. Die Pflanzenschutzspritze agiert als Client vom Task Controller und regelt seine Aufwandmenge nach dem Sollwert, der vom Task Controller vorgegeben wird / ls

29 Task Controller: zukünftige Entwicklungen Es gibt zwei Hauptaufgaben des Task Controllers: Das Bereitstellen von Daten für einen Spritzauftrag Das Dokumentieren von Daten während des Spritzens Um den Task Controller bei der Pflanzenschutzspritze effizient einsetzen zu können, ist auch die Übertragung der Daten ein großes Thema / ls

30 Task Controller: zukünftige Entwicklungen Für die gezielte Anpassung der Aufwandmenge am Bestand gibt es verschiedene Möglichkeiten: Mittels vorerfasster Daten wird eine Applikationskarte erstellt. Auf der Karte sind die Aufwandmengen pro Position angegeben. Über Sensorik werden On the Go Daten des Bestandes erfasst und die Aufwandmenge wird direkt aus den erfassten Daten errechnet. Die Pflanzenschutzspritze merkt den Unterschied zwischen diesen beiden Varianten der Datenerfassung nicht. Als Client des Task Controllers wird die Pflanzenschutzspritze den Sollwert, der vom Task Controller vorgeben wird, einhalten / ls

31 Task Controller: zukünftige Entwicklungen Der effiziente Einsatz von Aufträgen und Verarbeitung von Dokumentationsdaten sowie dessen Integration in Farm Management Informationssystemen wird weiter im Fokus sein. Dabei ist die effiziente, sichere und schnelle Übertragung der Daten weiter zu entwickeln / ls

32 Agenda Fazit / ls

33 Fazit Der Einsatz von Technologie in der Pflanzenschutzspritze ist sehr umfangreich. Genormte Schnittstellen sollen dafür sorgen das landwirtschaftliche Betriebe die Pflanzenschutzspritze im Technologiekonzept langfristig einsetzen können, trotz des schnellen Wachstums von neuen Technologien. Das AEF Functionality Concept bietet gute Möglichkeiten über genormte Schnittstellen Technologiekomponenten miteinander zu verbinden / ls

34 Schlusswort Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit / ls

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