Bundestagswahl am 27. September 2009

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1 Freie und Hansestadt Hamburg L a n d e s w a h l l e i t e r Bundestagswahl am 27. September 2009 Landespressekonferenz am 22. September 2009 Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres Amt für Innere Verwaltung und Planung Geschäftsstelle des Landeswahlleiters Johanniswall Hamburg Telefon: (040) Fax: (040) Landeswahlamt-Hamburg@bfi-a.hamburg.de

2 Freie und Hansestadt Hamburg L a n d e s w a h l l e i t e r Bundestagswahl am 27. September 2009 in Hamburg Inhalt der Pressemappe Wahlen in Zahlen Sitzzuteilungsverfahren nach Sainte-Laguё/Schepers Karte: Wahlkreise zur Bundestagswahl 2009 in Hamburg Karte: Wahlkreis- und Wahlbezirkseinteilung im Stadtteil Sternschanze Strukturdaten der Hamburger Wahlkreise Struktur der Wahlberechtigten Amtliche Wahlbenachrichtung (Musterbrief) Übersicht über die zugelassenen Landeslisten in Hamburg Übersicht über die zugelassenen Kreiswahlvorschläge in Hamburg Kontaktdaten der zugelassenen Parteien Hamburger Stimmzettel (Mustersatz) Briefwahlunterlagen (Mustersatz) Direkt gewählte Abgeordnete in Hamburger Wahlkreisen seit 1994 Wahlseite des Landeswahlamtes - Presse-Service und Wahlseite des Statistikamtes Nord - Informationen des Statistikamtes Nord zur Wahlanalyse Flyer: Durchführung der Repräsentativen Wahlstatistik nach Alter und Geschlecht Flyer: Daten und Fakten 60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg Plakat: Wahlbekanntmachung für Wahllokale Plakat: Wahlbekanntmachung für die Briefwahl

3 Freie und Hansestadt Hamburg L a n d e s w a h l l e i t e r Wahl in Zahlen Bundestagswahl 2009 in Hamburg 22. September Windmühle ist als Wahllokal eingerichtet 2 Stimmen hat man bei der Bundestagswahl 3 Museen werden als Wahllokal genutzt 5 Prozent der Stimmen müssen bundesweit erreicht werden, um bei der Verteilung der Sitze Berücksichtigung zu finden 6 Wahlkreise hat Hamburg, in denen 6 Frauen als Direktkandidierende antreten 9 Lokale sind Wahllokale 11 Landeslisten von Parteien sind auf dem Stimmzettel vertreten 19 Personen ohne festen Wohnsitz haben sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen 20 Wahldienststellen geben die Briefwahlunterlagen aus 28 Wahlberechtigte leben auf der Insel Neuwerk, dem kleinsten Wahlbezirk 30 Euro erhalten die Beisitzerinnen und Beisitzer im Wahlvorstand 36 Personen werden am Wahltag 18 Jahre alt 37 Männer treten in Hamburg als Direktkandidaten an 49 Seeleute haben sich in Hamburg ins Wählerverzeichnis eintragen lassen 77,5 % betrug die Wahlbeteiligung in Hamburg bei der Bundestagswahl 2005 bitte wenden

4 Seite Jahre alt wird der älteste wahlberechtigte Mann am Wahltag sein 108 Jahre alt wird die älteste wahlberechtigte Frau am Wahltag sein 170 Wahlbezirke hat der Wahlkreis Altona (kleinste Anzahl) 273 Wahlbezirke hat der Wahlkreis Hamburg - Mitte (größte Anzahl) 363 Wahlberechtigte sind 100 Jahre und älter 445 Wahllokale sind barrierefrei 598 reguläre Sitze hat der Deutsche Bundestag 614 Abgeordnete sind zurzeit im Deutschen Bundestag 902 Wahllokale befinden sich Schulen Wahllokale werden eingerichtet Wahlberechtigte hat der Wahlbezirk mit den meisten Wahlberechtigten Auslandsdeutsche haben sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen Wahlberechtigte hat Hamburg mehr als zur Bundestagswahl Wahlberechtigte leben in Bergedorf, dem kleinsten Bezirksamtsgebiet Wahlberechtigte leben in Wandsbek, dem größten Bezirksamtsgebiet Männer sind stimmberechtigt Frauen sind stimmberechtigt Personen sind insgesamt wahlberechtigt Euro betragen die kalkulatorischen Kosten für die Bundestagswahl

5 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert September 2009 Das Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahlen nach Sainte-Laguë/Schepers Erstmals zur Bundestagswahl 2009 werden die Stimmverteilungen vom Bundeswahlleiter gemäß dem Sitzzuteilungsverfahren nach Saint-Laguë/ Schepers in Mandate umgerechnet. Dieses auch als Divisorverfahren mit Standardrundung bezeichnete Verfahren löst das bisherige Vorgehen nach Hare/Niemeyer ab. Es wurde bereits bei der Europawahl im Juni 2009 und bei den Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungswahlen 2008 in Hamburg angewendet. Die regulär 598 zu besetzenden Sitze im Bundestag werden so verteilt, dass jeder Wahlvorschlag so viele Sitze erhält, wie ihm nach Teilung der gesamten auf ihn entfallenden Zweitstimmen durch einen sogenannten Zuteilungsdivisor zustehen. Dabei werden nur Stimmen von Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen auf sich vereinigen konnten. Errungene Direktmandate von Einzelbewerbern oder Bewerbern von Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht überspringen konnten, reduzieren gegebenenfalls die Zahl von insgesamt 598 zu vergebenden Mandaten entsprechend. Der Zuteilungsdivisor beschreibt die Anzahl an Stimmen, die für eines der zu vergebenden Mandate notwendig ist. Werden nun die jeweiligen Zweitstimmenresultate durch diesen Zuteilungsdivisor geteilt, ergibt sich für jeden berücksichtigten Wahlvorschlag eine theoretische Sitzzahl, die standardgemäß auf- bzw. abgerundet wird. Sollte der Bruchteil genau 0,5 ergeben, wird so ab- oder aufgerundet, dass die Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze eingehalten wird. Nicht immer ist die Sitzzuteilung mit einem Schritt abgeschlossen. Wurden in der Summe noch zu viele bzw. zu wenige Mandate vergeben, wird der Zuteilungsdivisor in einem nächsten Schritt entsprechend angepasst, also herauf- bzw. herabgesetzt. Zur Veranschaulichung sei ein einfaches Beispiel aufgeführt, bei dem acht Sitze auf lediglich drei Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde überwunden b. w. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: Steckelhörn 12, Hamburg Telefon: , Fax: Fröbelstraße 15-17, Kiel Telefon: , Fax: Vorstand: Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Bankverbindung: Bundesbank Hamburg BLZ: Kontonummer:

6 2 haben, verteilt werden sollen. Partei A bekam Zweitstimmen, Partei B Zweitstimmen und Partei C Zweitstimmen. Insgesamt vereinigten die zu berücksichtigenden Parteien also Zweitstimmen auf sich. Der vorläufige Zuteilungsdivisor beträgt damit : 8 = 2 187,5. Der erste Zuteilungsschritt sähe dann wie folgt aus: Partei A : 2187,5 = 4,57 d.h. standardgerundet: 5 Sitze Partei B : 2187,5 = 2,74 d.h. standardgerundet: 3 Sitze Partei C : 2187,5 = 0,69 d.h. standardgerundet: 1 Sitz Da aber nur acht statt ( =) neun Sitze zu vergeben sind, muss der Zuteilungsdivisor heraufgesetzt werden. So erhält man beispielsweise mit dem Zuteilungsdivisor 2300 die folgende Sitzzuteilung, die zur korrekten Gesamtzahl von Mandaten führt: Partei A : = 4,35 d.h. standardgerundet: 4 Sitze Partei B : = 2,61 d.h. standardgerundet: 3 Sitze Partei C : = 0,65 d.h. standardgerundet: 1 Sitz Nach dieser iterativen Methode verteilt der Bundeswahlleiter die Sitze zunächst auf die konkurrierenden Parteien und dann in einem weiteren Schritt die bundesweit errungenen Sitze einer Partei auf ihre Landesverbände. Gegebenenfalls werden wie bisher Überhangmandate vergeben, wenn bei einem Landesverband die Zahl der direkt errungenen Wahlkreismandate die Zahl der nach der beschriebenen Zweitstimmenzuteilung zustehenden Mandate übertrifft. Ansprechpartner: Markus Jarawka Telefon: markus.jarawka@statistik-nord.de

7 Wahlkreise für die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Hamburg 21: St. Pauli: Wahlkreisnummer Stadtteil Wahlkreisgrenze Stadtteilgrenze Sasel Hummelsbüttel Wellingsbüttel Duvenstedt Lemsahl- Mellingstedt Wohldorf- Ohlstedt Rissen Cranz Sülldorf Blankenese Neuenfelde Tatenberg Spadenland Iserbrook Osdorf 20 Groß Flottbek Nienstedten Ottensen Othmarschen Finkenwerder Lurup Francop Langenhorn Neugraben- Fischbek Eidelstedt Bahrenfeld Waltershof Altenwerder 21 Moorburg Eimsbüttel Altona- Nord Altona- Altstadt Heimfeld Niendorf Lokstedt Stellingen Fuhlsbüttel Ohlsdorf Groß Borstel Neuengamme HafenCity Steinwerder Kleiner Grasbrook Wilhelmsburg Neuland Steilshoop Bramfeld Billbrook Alsterdorf 19 Harburg 24 Veddel 22 Hausbruch Schnelsen Bergstedt Winterhude Nord Eppendorf Barmbek Tonndorf Wandsbek Barmbek- 3 Süd Rotherbaum Uhlenhorst Jenfeld Eilbek Marienthal Hohenfelde 4 St. 6 Georg Horn 12 Hammerbrook 8 Billstedt Poppenbüttel Rothenburgsort Moorfleet Farmsen- Berne 23 Allermöhe Volksdorf Rahlstedt Billwerder Reitbrook Ochsenwerder Bergedorf Curslack nummerierte Stadtteile 1 Hoheluft - West 2 Hoheluft - Ost 3 Harvestehude 4 Sternschanze 5 Dulsberg 6 Hamm-Nord 7 Hamm-Mitte 8 Hamm-Süd 9 Borgfelde 10 St. Pauli 11 Neustadt 12 Hamburg-Altstadt 13 Gut Moor 14 Langenbek Eißendorf Wilstorf Marmstorf 14 Sinstorf 13 Rönneburg Kirchwerder Lohbrügge Altengamme Neuwerk zu Wahlkreis 19 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

8 Wahlkreis- und Wahlbezirkseinteilung zur Bundestagswahl 2009 im Stadtteil Sternschanze Eimsbüttel Rotherbaum Altona-Nord Sternschanze St.Pauli O Altona-Altstadt Stand: 21. September 2009 Wahlbezirksgrenze Statistisches Amt Wahlkreisgrenze 19 Wahlkreisnummer 53 / Gebiet Tel: für Hamburg und Schleswig-Holstein Steckelhörn Wahlbezirksnummer Standort Hamburg Hamburg Stadtteilgrenze St. Pauli Stadtteilname Neustadt Fax: gebiet@statistik-nord.de Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein; Kartengrundlage: Digitale Karte von Hamburg 1:20 000, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung

9 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert September 2009 Strukturdaten der Hamburger Wahlkreise zur Bundestagswahl 2009 Merkmal Hamburg- Mitte Hamburg- Altona Hamburg- Eimsbüttel Hamburg- Nord Hamburg- Wandsbek Hamburg- Bergedorf- Harburg Hamburg insgesamt Fläche km² 119,7 78,3 49,8 114,8 77,2 315,3 755,3 Bevölkerung am insgesamt ,3 243,7 244,2 265,7 291,4 322, ,7 und zwar: männlich ,5 116,4 115,2 124,6 139,4 159,1 841,2 Deutsche ,0 209,2 217,1 244,0 260,0 269, ,1 Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Bevölkerung im Alter von... Jahren unter 15 % 10,9 14,1 11,9 12,7 13,4 15,2 13, % 2,0 2,6 2,2 2,5 2,8 3,4 2, % 9,7 6,9 7,1 7,0 8,5 9,5 8, % 21,0 15,0 16,6 13,7 12,7 13,7 15, % 35,9 37,1 37,3 37,3 35,3 34,6 36,1 60 und mehr % 20,6 24,2 24,9 26,8 27,2 23,6 24,3 Schulabgänger nach Abschlussarten 2007/2008 insgesamt (einschl. Fachhochschulreife) darunter: je 1000Einw. 8,7 9,8 7,3 8,1 9,9 11,6 9,5 ohne Hauptschulabschluss % 9,8 8,0 4,8 5,9 8,7 10,1 8,2 mit Hauptschulabschluss % 23,3 19,4 15,6 15,1 20,6 25,7 21,4 mit Realschulabschluss % 32,0 27,0 21,5 32,0 29,2 30,7 29,3 mit Fachhochschulreife % 2,3 1,5 2,1 6,1 1,9 2,1 2,5 mit allgemeiner Hochschulreife % 32,5 44,1 56,1 40,9 39,6 31,4 38,6 Arbeitslose jeweils Ende Dezember 2008 insgesamt ,0 9,0 7,0 6,8 11,2 15,7 69,6 Anteil an der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren % 7,5 5,4 4,1 3,8 5,9 7,4 5,9 SGB II (Hartz IV) ,8 6,6 4,7 4,3 8,1 12,2 51,7 Anteil an der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren % 5,9 4,0 2,7 2,4 4,3 5,8 4,4 Leistungsempfänger/-innen Ende September 2008 Bedarfsgemeinschaften ,4 13,8 11,1 8,8 17,8 22,9 106,8 Personen in Bedarfsgemeinschaften Anteil an der Bevölkerung insgesamt % 15,6 10,3 7,7 5,6 12,0 15,1 11,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Ende Dezember 2008 insgesamt je 1000 Einw 362,8 319,9 355,9 339,7 334,6 327,2 342,5 Anteil an der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren % 49,9 47,0 50,6 50,4 51,3 49,6 50,1 Wohnungsbestand am je 1000 Einw. 549,3 500,8 537,9 522,0 497,0 456,9 510,8 Private PKW am je 1000 Einw. 360,4 398,8 390,2 588,5 400,8 350,7 328,1 Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: Steckelhörn 12, Hamburg Telefon: , Fax: poststelle@statistik-nord.de Fröbelstraße 15-17, Kiel Telefon: , Fax: poststellesh@statistik-nord.de Vorstand: Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Bankverbindung: Bundesbank Hamburg BLZ: Kontonummer:

10 Wahlkreise für die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Hamburg 21: St. Pauli: Wahlkreisnummer Stadtteil Wahlkreisgrenze Stadtteilgrenze Duvenstedt Lemsahl- Mellingstedt Wohldorf- Ohlstedt Groß Alsterdorhoop Steils- Eidelstedt Borstel Bramfeld Farmsen- Rahlstedt Berne Lurup Lokstedt Stellingen Winterhude Nord Eppendorf Barmbek- 5 Iserbrook Osdorf 3 bek 1 2 Tonndorf Sülldorf Wands- Rissen Barmbek- Eimsbüttel Süd Bahrenfeld Rotherbaum Uhlenhorst Jenfeld Eilbek Marienthal Groß Altona- Hohenfelde Blankenese 20 Flottbek Nord 4 St. 6 Georg Nienstedten Ottensen 11 Horn Altona- 12 Othmarschen Hammerbrook Billstedt 8 Altstadt HafenCity Steinwerder Rothenburgsort Cranz Finkenwerder Kleiner Waltershof Grasbrook Billbrook Veddel Neuenfelde Francop Bergstedt Poppenbüttel Langenhorn 22 Sasel Hummelsbüttel Wellingsbüttel Fuhlsbüttel Ohlsdorf Neugraben- Fischbek Altenwerder Hausbruch Schnelsen 21 Moorburg Heimfeld Niendorf 19 Altengamme Neuengamme Wilhelmsburg Harburg 24 Neuland Moorfleet Tatenberg Spadenland 23 Allermöhe Volksdorf Billwerder Reitbrook Ochsenwerder Bergedorf Curslack nummerierte Stadtteile 1 Hoheluft - West 2 Hoheluft - Ost 3 Harvestehude 4 Sternschanze 5 Dulsberg 6 Hamm-Nord 7 Hamm-Mitte 8 Hamm-Süd 9 Borgfelde 10 St. Pauli 11 Neustadt 12 Hamburg-Altstadt 13 Gut Moor 14 Langenbek Eißendorf Wilstorf Marmstorf 14 Sinstorf 13 Rönneburg Kirchwerder Lohbrügge Neuwerk zu Wahlkreis 19 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

11 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. 102/ September 2009 Struktur der Wahlberechtigten für die Bundestagswahl in Hamburg Fast jeder fünfte Wahlberechtigte 70 Jahre oder älter Zur Bundestagswahl am 27. September sind etwa Hamburgerinnen und Hamburger wahlberechtigt. Das sind etwa mehr als bei der Bundestagswahl Rund junge Menschen sind seit der Europawahl volljährig geworden und können damit zum ersten Mal an einer Wahl teilnehmen. Kennzeichnend für die Altersstruktur der Hamburger Wahlbevölkerung im Ganzen ist der recht hohe Anteil von Seniorinnen und Senioren: Bürgerinnen und Bürger (18 Prozent der Wahlberechtigten) haben ein Alter von 70 und mehr Jahren. Zwischen 60 und 69 Jahren alt sind weitere oder 14 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger. Die 35- bis 59-Jährigen machen 42 Prozent, die 18- bis 34-Jährigen 27 Prozent der Wahlberechtigten aus. Knapp 53 Prozent der Wahlberechtigten sind Frauen. Bei der über 60-jährigen Bevölkerung beträgt der Frauenanteil sogar 58 Prozent, dies sind Hamburgerinnen. Die Gruppe der älteren Frauen stellt damit rund 18 Prozent der zur Stimmabgabe aufgerufenen Einwohnerschaft. Etwa 61 Prozent der wahlberechtigten Hamburgerinnen und Hamburger sind erwerbstätig, die weitaus meisten als Angestellte (38 Prozent). Neun Prozent arbeiten als Selbstständige, drei Prozent als Beamtinnen oder Beamte. Der größte Teil der Wahlberechtigten ist verheiratet (44 Prozent), 19 Prozent sind geschieden oder verwitwet und 37 Prozent sind ledig. Ansprechpartner: Dr. Jürgen Delitz Telefon: juergen.delitz@statistik-nord.de b. w. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Steckelhörn 12, Hamburg Telefon: , Fax: poststelle@statistik-nord.de Fröbelstraße 15-17, Kiel Telefon: , Fax: poststellesh@statistik-nord.de Vorstand: Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Bankverbindung: Bundesbank Hamburg BLZ: Kontonummer:

12 2 Struktur der Wahlberechtigten für die Bundestagswahl in Hamburg Alter von Insgesamt Männer Frauen Jahren Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 70 u. älter , , ,9 Summe Wählerverzeichnis vom

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14 Ich will per Brief wählen. Beantragen Sie einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen. Sie finden den Antrag am Ende dieser Seite. Bitte vergessen Sie nicht zu unterschreiben. Sie können uns den Antrag per Post, Fax oder schicken. Die Adressen stehen im Briefkopf auf der Vorderseite dieses Schreibens. Falls Sie Ihre Daten vor neugierigen Blicken schützen wollen, benutzen Sie bitte einen frankierten Briefumschlag. Ich möchte die Briefwahl-Unterlagen per Internet bestellen. Registrieren Sie sich unter Die Unterlagen können bis zum 23. September 2009 beantragt werden. Ich will in einem anderen Wahllokal meines Bezirks wählen. Sie benötigen einen Wahlschein. Beantragen Sie ihn, wie in den Punkten zuvor erklärt. Wie erhalte ich Wahlschein und Briefwahlunterlagen? Sie werden Ihnen zugeschickt. Sie können die Unterlagen auch persönlich bei Ihrer Wahldienststelle abholen. Die Anschrift finden Sie im Briefkopf auf der Vorderseite dieses Schreibens. Bis wann kann ich den Wahlschein beantragen? Bis zum 25. September 2009, 18:00 Uhr. Wer plötzlich erkrankt, kann den Antrag noch später stellen bis 15:00 Uhr am Wahltag. Der Antrag muss schriftlich bei Ihrer Wahldienststelle eingehen. Die Anschrift finden Sie im Briefkopf auf der Vorderseite dieses Schreibens. Ich möchte den Wahlschein abholen lassen. Erteilen Sie dem Abholer eine Vollmacht. Im Antrag unten haben wir eine Zeile vorbereitet. Die bevollmächtigte Person darf nicht mehr als vier Personen vertreten. Wann hat die Wahldienststelle geöffnet? Vom 17. August 2009 bis 25. September 2009: montags bis donnerstags 8:00 bis 16:00 Uhr, freitags 8:00 bis 14:00 Uhr. Am 25. September 2009 von 8:00 bis 18:00 Uhr. Am Wahltag (27.September) ab 8:00 Uhr. Wie können sehbehinderte oder blinde Menschen an der Wahl teilnehmen? Beim Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.v. (BSVH) kann telefonisch eine Stimmzettelschablone angefordert werden (Tel.: 040/ ; Internet: Hilfe erhalten Sie ebenfalls im Wahllokal. Ich beantrage einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zur Bundestagswahl 2009: Nr. WVZ: _ / Die Nr. des Wählerverzeichnisses (WVZ) finden Sie auf der linken Vorderseite der Karte oberhalb des Wahllokals... (Vorname) (Familienname) (Geburtsdatum) (Straße, Hausnummer, Postleitzahl in Hamburg) Bitte senden Sie die Unterlagen bis zum an meine obige Anschrift (Telefon, Fax, für Rückfragen) an folgende Anschrift: (Straße, Hausnummer, wohnhaft bei, Postleitzahl, Ort, ggf. Staat) Bitte händigen Sie die Unterlagen der nachstehend bevollmächtigten Person aus (bei keinem Bedarf bitte streichen). Ich bevollmächtige zur Entgegennahme der Unterlagen Herrn/Frau (muss sich ausweisen können): Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort Ort / Datum Bitte unbedingt unterschreiben! Unterschrift der / des Wahlberechtigten Für amtliche Vermerke: Sperrvermerk eingetragen: Wahlschein-Nr.: Datum:

15 Freie und Hansestadt Hamburg L a n d e s w a h l l e i t e r Übersicht über die zugelassenen Landeslisten in Hamburg

16 Listenplatz Name des Bewerbers / der Bewerberin Beruf SPD 001 Scholz, Olaf Rechtsanwalt Özoguz, Aydan Koordinatorin Egloff, Ingo Jurist Wowretzko, Sylvia Diplom-Sozialwirtin Carstensen, Christian Bankkaufmann Schlage, Britta Sylvia Richterin Münster, Arno Betriebsratsvorsitzender Kleinfeld, Renate Angestellte Pabsch, Severin Student Hakverdi, Metin Rechtsanwalt 1969 Geburtsjahr kandidiert auch im Wahlkreis 020 Hamburg- Altona 023 Hamburg- Wandsbek 022 Hamburg- Nord CDU 001 Fischer, Dirk Erik Jurist Klimke, Jürgen Angestellter Weinberg, Marcus Lehrer Kruse, Rüdiger Geschäftsführer Vries de, Christoph Angestellter Müller-Kallweit, Wolfgang Selbstständig Spethmann- Berssenbrügge, Rechtsanwältin 1967 Viviane 008 Fischer, Lydia Erzieherin Hesse, Klaus-Peter Immobiliengutachter Hamburg- Nord 023 Hamburg- Wandsbek 020 Hamburg- Altona 021 Hamburg- Eimsbüttel 024 Hamburg- Bergedorf - Harburg GRÜNE 001 Sager, Krista Politikerin Sarrazin, Manuel Student Hamburg- Eimsbüttel 024 Hamburg- Bergedorf - Harburg

17 Name des Listenplatz Bewerbers / der Bewerberin Fegebank, 003 Katharina Beruf Wissenschaftliche Mitarbeiterin Geburtsjahr Tjarks, Anjes Doktorand Osinski, Petra Fachberaterin für öffentliches Gesundheitswesen 1944 kandidiert auch im Wahlkreis 020 Hamburg- Altona 023 Hamburg- Wandsbek 022 Hamburg- Nord FDP 001 Müller-Sönksen, Burkhardt Rechtsanwalt Canel, Sylvia Gymnasiallehrerin Duwe, Dr. Kurt Carlos Diplom-Ozeanograph Kaesbach, Martina Diplom-Sozialpädagogin Westfehling, Angela Unternehmerin Suding, Katja PR-Beraterin Barta, Daniel Lutz Rechtsanwalt Hänsch, Lothar Kaufmann Witt, Jan Christopher Student Parbs, Eva Anna Industriekauffrau Bläsing, Robert Diplom-Verwaltungswirt Kubat, Stefan Immobilienmakler Hamburg- Eimsbüttel 024 Hamburg- Bergedorf - Harburg 020 Hamburg- Altona 019 Hamburg- Mitte 023 Hamburg- Wandsbek 022 Hamburg- Nord DIE LINKE 001 Aken van, Jan Biologe Brüggemann, Regine Buchhändlerin Sudmann, Heike Stadtplanerin, Personalrätin Bethge, Horst Grund-,Haupt-und Realschullehrer i. R Heyenn, Hannah Studentin Cüre, Irfan Freiberuflicher Journalist, Übersetzer Köse, Hamiyet Diplom-Betriebswirtin Schneider, Horst Drucker 1959

18 Listenplatz Name des Bewerbers / der Bewerberin Beruf NPD 001 Rieger, Jürgen Rechtsanwalt Zimmermann, Jan Student Baseler, Lothar Maschinenbautechniker i.r Winkler, Ursula Rentnerin Schuster, Thorsten Webdesigner Martens, Anke Rechtsanwaltsfachfrau 1954 Geburtsjahr kandidiert auch im Wahlkreis 019 Hamburg- Mitte 024 Hamburg- Bergedorf - Harburg 022 Hamburg- Nord 020 Hamburg- Altona 021 Hamburg- Eimsbüttel MLPD 001 Griesbaum, Joachim Schlosser Bader, Jürgen Drucker Giermann, Rita Rentnerin Nianur, Narziss Angestellte Niggemann, Werner Rentner Kölle, Christian Sozialpädagoge Hamburg- Altona DVU 001 Faust, Matthias Kaufmann Neumann, Björn Kaufmann Bartholomäus, Uwe Rentner Dörlitz, Helmut Rentner 1963 ödp 001 Perteck, David Doktorand der Philosophie Häggberg, Verena Pastorin Giesel, Jan Studienreferendar Schultz, Velda Studentin Graue, Oliver Chefredakteur Rolf, Margit Ricarda Mobbingberaterin Grube, Karl-Peter Trainer, Coach, Radikator Glück, Ulrich Elektroingenieur Hamburg- Wandsbek 020 Hamburg- Altona

19 Listenplatz Name des Bewerbers / der Bewerberin Beruf Geburtsjahr 009 Jensen, Dr. Nils Informatiker Meyerding, Bernd Rentner 1949 kandidiert auch im Wahlkreis PIRATEN 001 Vogel, Michael Software-Entwickler Macholdt, Robert SAP-Berater Hoppe, Siegmund Kultur-Manager 1953 RENTNER 001 Balck, Dieter Rentner Biester, Hans-Dieter Bankkaufmann Picker, Hans Joachim Kapitän, Hafenlotse i.r Der Bundeswahlleiter html

20 Freie und Hansestadt Hamburg L a n d e s w a h l l e i t e r Übersicht über die zugelassenen Kreiswahlvorschläge in Hamburg (sortiert nach Wahlkreisen)

21 Partei Name des Bewerbers / der Bewerberin Wahlkreis 019 Hamburg-Mitte Beruf Geburtsjahr kandidiert auch im Land... auf dem Platz... SPD Kahrs, Johannes Mitglied des Deutschen Bundestages 1963 CDU Erkalp, David Diplom-Betriebswirt 1974 GRÜNE Müller, Farid Kommunikationswirt 1962 FDP Hänsch, Lothar Kaufmann 1949 Hamburg (Platz 8) DIE LINKE Bischoff, Joachim Journalist 1944 NPD Rieger, Jürgen Rechtsanwalt 1946 Hamburg (Platz 1) Wahlkreis 020 Hamburg-Altona Partei Name des Bewerbers / der Bewerberin Beruf Geburtsjahr kandidiert auch im Land... auf dem Platz... SPD Scholz, Olaf Rechtsanwalt 1958 Hamburg (Platz 1) CDU Weinberg, Marcus Lehrer 1967 Hamburg (Platz 3) GRÜNE Fegebank, Wissenschaftliche Katharina Mitarbeiterin 1977 Hamburg (Platz 3) FDP Suding, Katja PR-Beraterin 1975 Hamburg (Platz 6) DIE Müller, LINKE Bernhard Verlagsangestellter 1951 NPD Winkler, Ursula Rentnerin 1939 Hamburg (Platz 4) MLPD Bader, Jürgen Drucker 1960 Hamburg (Platz 2) ödp Grube, Karl- Peter Trainer, Coach, Radikator 1951 Hamburg (Platz 7) BüSo Azima, Armin Diplom-Physiker 1977 K:Saß Saß, Ronald Versicherungskaufmann, Versicherungsfachwirt 1961

22 Partei Wahlkreis 021 Hamburg-Eimsbüttel Name des Bewerbers / der Bewerberin Ilkhanipour, Danial Beruf Geburtsjahr kandidiert auch im Land... auf dem Platz... SPD Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1981 CDU Kruse, Rüdiger Geschäftsführer 1961 Hamburg (Platz 4) GRÜNE Sager, Krista Politikerin 1953 Hamburg (Platz 1) FDP Müller-Sönksen, Burkhardt MdB, Rechtsanwalt 1959 Hamburg (Platz 1) DIE Schulz, Herbert LINKE Heinrich Paul Erwachsenenbildner 1947 NPD Schuster, Thorsten Webdesigner 1964 Hamburg (Platz 5) K:Scheffler Scheffler, Marco Gastronom 1967 Partei Name des Bewerbers / der Bewerberin Beruf SPD Carstensen, Christian CDU Fischer, Dirk Erik Fachberaterin für GRÜNE Osinski, Petra öffentliches Gesundheitswesen Wahlkreis 022 Hamburg-Nord Geburtsjahr kandidiert auch im Land... auf dem Platz... Bankkaufmann 1973 Hamburg (Platz 5) Jurist 1943 Hamburg (Platz 1) 1944 Hamburg (Platz 5) FDP Bläsing, Robert Diplom-Verwaltungswirt 1982 Hamburg (Platz 11) DIE LINKE NPD Niazi-Shahabi, Vera Baseler, Lothar Heilpädagogin 1950 Maschinenbautechniker i. R Hamburg (Platz 3)

23 Wahlkreis 023 Hamburg-Wandsbek Partei Name des Bewerbers kandidiert auch im Beruf Geburtsjahr / der Bewerberin Land... auf dem Platz... SPD Egloff, Ingo Jurist 1956 Hamburg (Platz 3) CDU Klimke, Jürgen Journalist 1948 Hamburg (Platz 2) GRÜNE Tjarks, Anjes Doktorand 1981 Hamburg (Platz 4) FDP Witt, Jan Christopher Student 1985 Hamburg (Platz 9) DIE LINKE Schultz, Vasco Student 1976 NPD Saß, Helmut Kraftfahrer 1958 ödp Perteck, David Doktorand der Philosophie 1977 Hamburg (Platz 1) Wahlkreis 024 Hamburg-Bergedorf - Harburg Partei Name des Bewerbers / der Bewerberin Beruf Geburtsjahr SPD Klose, Hans-Ulrich Jurist 1937 CDU Müller-Kallweit, Wolfgang kandidiert auch im Land... auf dem Platz... Rechtsanwalt 1967 Hamburg (Platz 6) GRÜNE Sarrazin, Manuel Student 1982 Hamburg (Platz 2) FDP Duwe, Dr. Kurt Carlos Diplom-Ozeanograph 1951 Hamburg (Platz 3) DIE LINKE Roach, Mark Gewerkschaftssekretär 1955 NPD Zimmermann, Jan Student 1977 Hamburg (Platz 2) BüSo Huth, Joachim Kaufmann Der Bundeswahlleiter html

24 Stand: Freie und Hansestadt Hamburg G e s c h ä f t s s t e l l e d e s L a n d e s w a h l l e i t e r s Bundestagswahl am 27. September 2009 in Hamburg Zugelassene Landeslisten und Kreiswahlvorschläge 1. Übersicht - in der Reihenfolge auf den Hamburger Stimmzetteln - Lfd. Nr. Kurzbezeichnung des Wahlvorschlags -Mitte (19) Kreiswahlvorschläge für die Wahlkreise Hamburg -Altona (20) -Eimsbüttel (21) -Nord (22) -Wandsbek (23) Landesliste -Bergedorf- Harburg (24) 1. SPD X X X X X X X 2. CDU X X X X X X X 3. GRÜNE/GAL X X X X X X X 4. FDP X X X X X X X 5. DIE LINKE X X X X X X X 6. NPD X X X X X X X 7. MLPD X X 8. DVU X 9. ödp Hamburg X X X 10. PIRATEN X 11. RENTNER X Wahlvorschläge nur in Wahlkreisen BüSo X X FÜR VOLKS- ENTSCHEIDE X Mensch macht X Politik Zur Reihenfolge auf den Hamburger Stimmzetteln ( 30 Abs. 3 Bundeswahlgesetz): 1. Bei Landeslisten von Parteien, die bereits zur Bundestagswahl 2005 angetreten waren, richtet sich die Reihenfolge nach den damals errungenen Zweitstimmen in Hamburg. Dies sind die Nrn. 1 bis 7. Die übrigen Landeslisten schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Parteien an (Nrn. 8 bis 11). 2. Die Reihenfolge der Kreiswahlvorschläge richtet sich nach derjenigen der Landeslisten. Sonstige Kreiswahlvorschläge schließen sich in alphabetischer Sortierung der Namen der Parteien oder der Kennwörter an

25 2. Anschriften - in alphabetischer Reihenfolge - Wahlvorschlag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Listenplatz 3 auf den Stimmzetteln Kurzbezeichnung GRÜNE/GAL Burchardstraße Hamburg Tel.: (0 40) info@hamburg.gruene.de Internet: Bürgerrechtsbewegung Solidarität Einzelbewerber in den Wahlkreisen 20 Hamburg-Altona und 24 Bergedorf-Harburg Armin Azima Am Landpflegeheim Hamburg Bundesgeschäftsstelle Postfach Mainz Christlich Demokratische Union Deutschlands Listenplatz 2 auf den Stimmzetteln Landesverband Hamburg Leinpfad Hamburg Mobil (0163) a.azima@web.de Tel: (06131) info@bueso.de Tel.: (0 40) Fax: (0 40) info@cduhamburg.de Internet: BüSo CDU Deutsche Volksunion Listenplatz 8 auf den Stimmzetteln Postfach München Tel.: (089) Fax: (089) info@dvu.de DVU DIE LINKE Listenplatz 5 auf den Stimmzetteln Kreuzweg Hamburg Freie Demokratische Partei Listenplatz 4 auf den Stimmzetteln FDP Hamburg Rothenbaumchaussee Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (0 40) wahlen@die-linke-hh.de Internet: Tel.: (0 40) Fax: (0 40) info@fdp-hh.de Internet: DIE LINKE FDP FÜR VOLKSENTSCHEIDE Gemeinsam mit Herz und Hand Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte! Einzelbewerber im Wahlkreis 20 Hamburg-Altona Ronald Saß Saßstraße Hamburg Tel.: info@ronald-sass.de Internet: FÜR VOLKSENTSCHEIDE 2

26 Wahlvorschlag Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Listenplatz 7 auf den Stimmzetteln Kurzbezeichnung MLPD Landesgeschäftsstelle Nord-West Stresemannstraße Hamburg Tel.: (0 40) nord-west@mlpd Mensch macht Politik Einzelbewerber im Wahlkreis 21 Hamburg-Eimsbüttel Marco Scheffler Internet: Nationaldemokratische Partei Deutschlands Listenplatz 6 auf den Stimmzetteln NPD Landesverband Hamburg Postfach Hamburg post@npd-hamburg.de Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg Die grüne Alternative Listenplatz 9 auf den Stimmzetteln Verena Häggberg Osdorfer Weg Hamburg Tel.: (0 40) info@oedp-hamburg.de Internet: ödp Hamburg Piratenpartei Deutschland Listenplatz 10 auf den Stimmzetteln Piraten Hamburg Postfach Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (01803) info@piratenpartei-hamburg.de Internet: PIRATEN Rentner-Partei-Deutschland RENTNER Listenplatz 11 auf den Stimmzetteln Dieter Balck Tel.: (0 40) Rentnerpartei@t-online.de Internet: Sozialdemokratische Partei Deutschlands Listenplatz 1 auf den Stimmzetteln Landesorganisation Hamburg Kurt-Schumacher-Allee Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (0 40) info@spd-hamburg.de Internet: SPD Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Landeswahlleiters der Freien und Hansestadt Hamburg Sie erreichen uns in der Behörde für Inneres Landeswahlamt Johanniswall Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (0 40) Landeswahlamt-Hamburg@bfi-a.hamburg.de Internet: 3

27 Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 19 Hamburg-Mitte am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien Kahrs, Johannes Bundestagsabgeordneter Steintorweg Hamburg Erkalp, David Dipl. Betriebswirt Billstedter Hauptstraße Hamburg Müller, Farid Kommunikationswirt Stiftstraße Hamburg Hänsch, Lothar Kaufmann Baumtwiete Hamburg Bischoff, Joachim Journalist Schmilinskystraße Hamburg Rieger, Jürgen Rechtsanwalt Auguste-Baur-Straße Hamburg SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Erststimme Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE/GAL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste FDP Freie Demokratische Partei DIE LINKE DIE LINKE NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands Zweitstimme SPD CDU GRÜNE/ GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Sozialdemokratische Partei Deutschlands Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen Christlich Demokratische Union Deutschlands Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, Christoph de Vries BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski Freie Demokratische Partei Burkhardt Müller-Sönksen, Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, Martina Kaesbach, Angela Westfehling DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Heike Sudmann, Horst Bethge, Hannah Heyenn Nationaldemokratische Partei Deutschlands Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Lothar Baseler, Ursula Winkler, Thorsten Schuster Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann DEUTSCHE VOLKSUNION Muster Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative David Perteck, Verena Häggberg, Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue Piratenpartei Deutschland Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker

28 Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 20 Hamburg-Altona am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien Scholz, Olaf Rechtsanwalt Max-Brauer-Allee Hamburg Weinberg, Marcus Lehrer Silcherstraße Hamburg Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sternstraße 29, Haus Hamburg Suding, Katja PR-Beraterin Wittenbergener Weg 27 c Hamburg Müller, Bernhard Verlagsangestellter Friedensallee Hamburg Winkler, Ursula Rentnerin Dusiplatz 1 b Hamburg Bader, Jürgen Drucker Helmholtzstraße Hamburg Grube, Karl-Peter Trainer, Coach und Radikator Sibeliusstraße Hamburg Azima, Armin Dipl. Physiker SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 3 Fegebank, Katharina GRÜNE/GAL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste FDP Freie Demokratische Partei DIE LINKE DIE LINKE NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands ödp Hamburg Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative BüSo Erststimme Zweitstimme SPD CDU GRÜNE/ GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Sozialdemokratische Partei Deutschlands Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen Christlich Demokratische Union Deutschlands Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, Christoph de Vries BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski Freie Demokratische Partei Burkhardt Müller-Sönksen, Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, Martina Kaesbach, Angela Westfehling DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Heike Sudmann, Horst Bethge, Hannah Heyenn Nationaldemokratische Partei Deutschlands Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Lothar Baseler, Ursula Winkler, Thorsten Schuster Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann DEUTSCHE VOLKSUNION Muster Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative David Perteck, Verena Häggberg, Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue Piratenpartei Deutschland Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker Am Landpflegeheim Hamburg Saß, Ronald Versicherungskaufmann und -fachwirt Saßstraße Hamburg Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Landesverband Hamburg FÜR VOLKSENTSCHEIDE FÜR VOLKSENTSCHEIDE - überparteilich - Gemeinsam mit Herz und Hand - Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte!

29 Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 21 Hamburg-Eimsbüttel am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien Ilkhanipour, Danial Wissenschaftlicher Mitarbeiter Pelikanstieg Hamburg Kruse, Rüdiger Geschäftsführer Bondenwald Hamburg Sager, Krista Politikerin Hopfenstraße Hamburg 4 Müller-Sönksen, Burkhardt Rechtsanwalt/MdB FDP Brahmsallee Hamburg 5 Schulz, Herbert Heinrich Paul Erwachsenenbildner DIE LINKE Haynstraße Hamburg Schuster, Thorsten Webdesigner c/o Jürgen Rieger Auguste-Baur-Straße Hamburg Scheffler, Marco Gastronom SPD CDU DIE LINKE NPD Erststimme Sozialdemokratische Partei Deutschlands Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE/GAL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Freie Demokratische Partei Nationaldemokratische Partei Deutschlands Zweitstimme SPD CDU GRÜNE/ GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Sozialdemokratische Partei Deutschlands Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen Christlich Demokratische Union Deutschlands Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, Christoph de Vries BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski Freie Demokratische Partei Burkhardt Müller-Sönksen, Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, Martina Kaesbach, Angela Westfehling DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Heike Sudmann, Horst Bethge, Hannah Heyenn Nationaldemokratische Partei Deutschlands Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Lothar Baseler, Ursula Winkler, Thorsten Schuster Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann DEUTSCHE VOLKSUNION Muster Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative David Perteck, Verena Häggberg, Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue Piratenpartei Deutschland Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker Wisserweg Hamburg Mensch macht Politik

30 für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 22 Hamburg-Nord am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien Carstensen, Christian Bankkaufmann Holitzberg Hamburg Fischer, Dirk Erik Jurist Andreasstraße Hamburg Osinski, Petra Fachberaterin für öffentliches Gesundheitswesen Neumünstersche Straße Hamburg Bläsing, Robert Dipl.-Verwaltungswirt Sandfoort Hamburg Niazi-Shahabi, Vera Heilpädagogin Schmuckshöhe 6 a Hamburg Baseler, Lothar Maschinenbautechniker i. R. Bonusstraße 26 a Hamburg SPD CDU FDP DIE LINKE DIE LINKE NPD Erststimme Sozialdemokratische Partei Deutschlands Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE/GAL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Freie Demokratische Partei Nationaldemokratische Partei Deutschlands Zweitstimme SPD CDU GRÜNE/ GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Sozialdemokratische Partei Deutschlands Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen Christlich Demokratische Union Deutschlands Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, Christoph de Vries BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski Freie Demokratische Partei Burkhardt Müller-Sönksen, Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, Martina Kaesbach, Angela Westfehling DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Heike Sudmann, Horst Bethge, Hannah Heyenn Nationaldemokratische Partei Deutschlands Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Lothar Baseler, Ursula Winkler, Thorsten Schuster Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann DEUTSCHE VOLKSUNION Muster Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative David Perteck, Verena Häggberg, Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue Piratenpartei Deutschland Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker

31 für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 23 Hamburg-Wandsbek am 27. September 2009 Sie haben Stimmzettel 2 Stimmen hier 1 Stimme für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien Egloff, Ingo Jurist Sandstücken Hamburg Klimke, Jürgen Journalist Ziegeleiweg 1 a Hamburg Tjarks, Anjes Doktorand Vereinsstraße Hamburg Witt, Jan Christopher Student Rapsfeld Hamburg Schultz, Vasco Student Schweriner Straße Hamburg Saß, Helmut Kraftfahrer Nordschleswiger Straße Hamburg Perteck, David Doktorand der Philosophie Bauernrosenweg Hamburg SPD CDU FDP DIE LINKE DIE LINKE NPD Erststimme Sozialdemokratische Partei Deutschlands Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE/GAL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Freie Demokratische Partei Nationaldemokratische Partei Deutschlands ödp Hamburg Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative Zweitstimme SPD CDU GRÜNE/ GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Sozialdemokratische Partei Deutschlands Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen Christlich Demokratische Union Deutschlands Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, Christoph de Vries BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski Freie Demokratische Partei Burkhardt Müller-Sönksen, Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, Martina Kaesbach, Angela Westfehling DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Heike Sudmann, Horst Bethge, Hannah Heyenn Nationaldemokratische Partei Deutschlands Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Lothar Baseler, Ursula Winkler, Thorsten Schuster Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann DEUTSCHE VOLKSUNION Muster Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative David Perteck, Verena Häggberg, Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue Piratenpartei Deutschland Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker

32 Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 24 Hamburg-Bergedorf-Harburg am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien - 1 Klose, Hans-Ulrich Jurist Schloßstraße 67 a Berlin 2 Müller-Kallweit, Wolfgang Rechtsanwalt CDU Altwiedenthaler Höhe Hamburg Sarrazin, Manuel Student Heimfelder Straße Hamburg Duwe, Dr. Kurt Carlos Dipl.-Ozeanograph Jägerstraße 120 a Hamburg Roach, Mark Gewerkschaftssekretär Von-Halem-Straße Hamburg Zimmermann, Jan Student c/o Jürgen Rieger Auguste-Baur-Straße Hamburg Huth, Joachim Kaufmann SPD FDP DIE LINKE DIE LINKE NPD BüSo Erststimme Sozialdemokratische Partei Deutschlands Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE/GAL BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Freie Demokratische Partei Nationaldemokratische Partei Deutschlands Zweitstimme SPD CDU GRÜNE/ GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Sozialdemokratische Partei Deutschlands Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen Christlich Demokratische Union Deutschlands Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, Christoph de Vries BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski Freie Demokratische Partei Burkhardt Müller-Sönksen, Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, Martina Kaesbach, Angela Westfehling DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Heike Sudmann, Horst Bethge, Hannah Heyenn Nationaldemokratische Partei Deutschlands Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Lothar Baseler, Ursula Winkler, Thorsten Schuster Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann DEUTSCHE VOLKSUNION Muster Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg - Die grüne Alternative David Perteck, Verena Häggberg, Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue Piratenpartei Deutschland Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker Grete-Nevermann-Weg Hamburg Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Landesverband Hamburg

33 Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt! Wahlschein Nr / für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Nur gültig im Wahlkreis Bezirk Hamburg-Mitte Frau / Herrn Günter Mustermann Mustermannstraße Hamburg Wahlbezirk Nr lfd. Nr. im WVZ Geburtsdatum wohnhaft in 1 ) kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen 1. gegen Abgabe des Wahlscheines und unter Vorlage eines Personalausweises oder Reisepasses durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahllokal des oben genannten Bezirks o d e r 2. durch Briefwahl. 2 ) Ausstellung des Wahlscheines gem. 25 Abs.2 BWO Mitarbeiter(in) Wahlamt Unterschrift (entfällt bei automatischer Erstellung des Wahlscheines) Hamburg, den 17. September 2009 Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte Achtung Briefwählerin / Briefwähler! Nachstehende Versicherung an Eides statt zur Briefwahl bitte nicht abschneiden. Sie gehört zum Wahlschein und ist mit Unterschrift, Ort und Datum zu versehen. Dann erst den Wahlschein in den roten Wahlbriefumschlag stecken! Versicherung an Eides statt zur Briefwahl! 3 ) Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfsperson 4 ) gemäß dem erklärten Willen der Wählerin / des Wählers - gekennzeichnet habe., den (Ort) (Datum) (Unterschrift mit Vor- und Familienname) Angaben nur bei Inanspruchnahme einer Hilfsperson: (Unterschrift der Hilfsperson 4 ) mit Vor- und Familienname) Weitere Angaben zur Hilfsperson bitte in Blockschrift! (Vor- und Familienname) (Straße, Hausnummer) (Postleitzahl und Wohnort) 1 Nur ausfüllen, wenn Versandanschrift nicht mit der Wohnung übereinstimmt. 2 Wird, wenn erforderlich, von dem Bezirksamt angekreuzt. 3 Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. 4 Wählerinnen/Wähler, die des Lesens unkundig oder wegen einer körperlichen Beeinträchtigung gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die Versicherung an Eides statt zur Briefwahl zu unterzeichnen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch Hilfeleistung bei der Wahl des gehinderten Wählers erlangt hat. Nichtzutreffendes bitte streichen.

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40 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert September 2009 Direkt gewählte Abgeordnete in den Hamburger Wahlkreisen seit 1994 Nr. des Wahlkreises / Bezeichnung Wahlkreisabgeordneter Partei Anteil Erststimmen Bundestagswahl 2005 WK 19 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD 49,5% WK 20 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD 45,9% WK 21 Hamburg-Eimsbüttel Niels Annen SPD 45,0% WK 22 Hamburg-Nord Christian Carstensen SPD 43,3% WK 23 Hamburg-Wandsbek Ortwin Runde SPD 49,6% WK 24 Hamburg-Bergedorf-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 51,0% Bundestagswahl 2002 WK 19 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD 54,1% WK 20 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD 49,4% WK 21 Hamburg-Eimsbüttel Angelika Mertens SPD 51,3% WK 22 Hamburg-Nord Anke Hartnagel SPD 47,1% WK 23 Hamburg-Wandsbek Ortwin Runde SPD 53,0% WK 24 Hamburg-Bergedorf-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 53,0% Bundestagswahl 1998 WK 12 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD 50,9% WK 13 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD 48,1% WK 14 Hamburg-Eimbüttel Angelika Mertens SPD 50,0% WK 15 Hamburg-Nord Anke Hartnagel SPD 47,1% WK 16 Hamburg-Wandsbek Peter Zumkley SPD 52,0% WK 17 Hamburg-Bergedorf Rolf Niese SPD 53,5% WK 18 Hamburg-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 53,5% Bundestagswahl 1994 WK 12 Hamburg-Mitte Freimut Duve SPD 45,1% WK 13 Hamburg-Altona Marliese Dobberthien SPD 40,5% WK 14 Hamburg-Eimsbüttel Angelika Mertens SPD 40,9% WK 15 Hamburg-Nord Dirk Fischer CDU 40,9% WK 16 Hamburg-Wandsbek Peter Zumkley SPD 43,1% WK 17 Hamburg-Bergedorf Rolf Niese SPD 45,5% WK 18 Hamburg-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 48,8% Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: Steckelhörn 12, Hamburg Telefon: , Fax: poststelle@statistik-nord.de Fröbelstraße 15-17, Kiel Telefon: , Fax: poststellesh@statistik-nord.de Vorstand: Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Bankverbindung: Bundesbank Hamburg BLZ: Kontonummer:

41 Landeswahlamt 22. September 2009 Übersicht über das Internetangebot für die Bundestagswahl Hier finden Sie am 27. September ab ca Uhr die stündliche Wahlbeteiligung

42 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert September 2009 Die Wahl im Internet Presse-Service zur Wahl in Hamburg Informationen am Wahltag Unser Informationsangebot zur Bundestagswahl am 27. September 2009 finden Sie im Internet unter Von dieser Wahl-Homepage werden Sie weitergeleitet zum Angebot aktueller und früherer Wahlergebnisse. Dieses Angebot wird am Wahlabend und im Laufe der Nacht bis zum nächsten Tag kontinuierlich angepasst und aktualisiert. Die Auszählung der Stimmen Online dabei sein Während der Auszählung der Stimmen, etwa ab 19:00 Uhr, bietet sich allen Interessierten die Möglichkeit, den Stimmeneingang online zu verfolgen. Im Internet finden Sie unsere Wahl-Applikation, die Ihnen in grafischer und tabellarischer Form die Zwischenergebnisse sowie das vorläufige Endergebnis für einzelne Stadtgebiete zur Bundestagswahl anbietet. Dort werden außerdem Hochrechnungen des Landesergebnisses (Zweitstimmen) und der Wahlkreisergebnisse (Erststimmen) angeboten. Am Wahlabend im Rathaus Unser Vor-Ort-Service Im Pressezentrum des Hamburger Rathauses, das nur für akkreditierte Medienvertreter zugänglich ist, präsentieren wir auf räumlich verteilten Monitoren aktuelle Informationen, ausgewählte Internetseiten, Zwischenergebnisse und Hochrechnungen. Außerdem stehen Ihnen an zwei Internet-PC s Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistikamtes Nord zur Verfügung, um Ihre individuellen Nachfragen zu beantworten. Das vorläufige Endergebnis wird gegen 22:30 Uhr erwartet und durch den Landeswahlleiter bekannt gegeben. Endergebnisse und Analysen zur Wahl am Tag danach Nach und nach wird das Internetangebot weiter vervollständigt durch die Bereitstellung des vorläufigen Endergebnisses in Tabellen und Downloads. Am 28. September finden Sie nach der Landespressekonferenz gegen 13:00 Uhr auch die Wahlanalyse als PDF-Datei auf unserer Website. Die beiliegenden Muster zeigen Ihnen beispielhaft unsere Homepage und die Wahl-Applikation. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: Steckelhörn 12, Hamburg Telefon: , Fax: poststelle@statistik-nord.de Fröbelstraße 15-17, Kiel Telefon: , Fax: poststellesh@statistik-nord.de Vorstand: Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Bankverbindung: Bundesbank Hamburg BLZ: Kontonummer:

43 Zur Bundestagswahl 2009: Die Wahlseite des Statistikamtes Nord Wahlen in Hamburg Am Wahltag ab ca. 19:00 Uhr

44 Am Wahlabend: Bei der Auszählung online dabei sein

45 Interaktive Darstellung der aktuellen Ergebnisse für die Hamburger Stadtgebiete Gebietsansicht geografisch oder als Liste Hier treffen Sie die Gebietsauswahl Weitere Anzeigemöglichkeiten: Erst- oder Zweitstimmen als Diagramm oder Liste die aktuellen Ergebnisse oder im Vergleich zur letzten Wahl Verschiedene Werkzeuge zur Bearbeitung der Anzeige und deren laufender Aktualisierung

46 An den Tagen danach: Ergebnisse der Bundestagswahl in Hamburg

47 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert September 2009 Bundestagswahl in Hamburg Wahlanalyse des Statistikamtes Nord Im Rahmen der Landespressekonferenz des Landeswahlleiters am 28. September 2009, 12:30 Uhr wird Herr Dr. Wolfgang Bick, Vorstand des Statistischen Amts für Hamburg und Schleswig-Holstein, die wie bei vielen früheren Wahlen in Hamburg in der Wahlnacht im Statistikamt Nord erstellte Analyse der Bundestagswahl präsentieren. Für die Wahlanalyse sind folgende Themen vorgesehen: Einordnung des Wahlergebnisses in langfristige Entwicklungen, Ergebnisse in den Wahlkreisen, Vergleich des Hamburger Ergebnisses mit dem Bundesergebnis, mit anderen Bundesländern und Großstädten, Wahlverhalten in sozialstrukturell unterschiedlichen Wohnquartieren sowie in urbanen und ländlich geprägten Wohngebieten, Ergebnisse in den Hamburger Stadtteilen sowie extreme Ergebnisse der Parteien in einzelnen Wahlbezirken. Soweit als möglich sollen auch erste Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik dargestellt und damit alters- und geschlechtsspezifisches Wahlverhalten beleuchtet werden. Die Wahlanalyse wird am 28. September ab etwa 12:30 Uhr auch im Internet zum Download angeboten. Als Druckexemplar ist sie nach der Pressekonferenz erhältlich beim Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Steckelhörn 12, Zimmer Hamburg Telefon: Fax : info-hh@statistik-nord.de

48 Was ist der Zweck der Wahlstatistik? Die repräsentative Wahlstatistik dient dem Informationsbedarf in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie gibt Aufschluss über das Wahlverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen, und zwar über Wahlbeteiligung und Stimmabgabe nach Alter, Geschlecht und Bundesländern. Für die repräsentative Wahlstatistik werden Urnen- und Briefwahlbezirke durch eine mathematische Zufallsstichprobe ausgewählt. In den ausgewählten Wahlbezirken sind die amtlichen Stimmzettel mit einem Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und Altersgruppe versehen. So können Daten über die Stimmabgabe der Wähler für die einzelnen Parteien nach Geschlecht und Altersgruppen ermittelt werden. Außerdem erfasst die repräsentative Wahlstatistik durch Auszählung der Wählerverzeichnisse der ausgewählten Wahlbezirke die Geschlechts- und Altersgliederung der Wahlberechtigten und ihre Beteiligung an der Wahl. Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 Wahlbeteiligung nach Bundesländern (Deutschland: 77,7%) Baden- Württemberg 78,7% Bayern 77,9% Berlin 77,4% Sachsen- Brandenburg Anhalt Nordrhein- 71,0% 74,9% Westfalen 72,9 78,3% 73,9 74,9 75,9 76,9 80,9 Sachsen 75,7% Rheinland-Pfalz 78,7% Saarland 79,4% Bremen 75,5% Schles- wig- Holstein 79,1% Mecklenburg Vorpommern 71,2% Hessen 78,7% Hamburg 77,5% Niedersachsen 79,4% Thüringen 75,5% Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 Stimmabgabe für ausgewählte Parteien nach Alter in Prozent Alter von... bis unter... Jahren und mehr Alter von... bis unter... Jahren Männer 11,1 7,8 10,9 6,2 6,9 13,1 7,4 10,9 7,2 5,7 9,9 8,7 11,5 6,8 4,8 9,1 11,1 8,7 6,9 3,6 8,8 7,5 3,9 8,5 2,3 SPD CDU FDP 20,2 23,0 24,3 26,2 Die Linke. 32,7 34,1 34,4 36,9 34,1 34,8 GRÜNE CSU SPD CDU FDP Die Linke. GRÜNE CSU Sonstige Sonstige ,4 20,2 12,2 7,9 10,0 6,1 8, ,7 23,2 14,6 7,8 10,0 7,2 6, ,8 24,8 11,0 9,3 10,0 7,0 5, ,3 26,2 9,5 12,6 7,8 6,8 3,8 60 und mehr 32,6 34,3 9,6 9,2 3,4 8,4 2,6 Zusammen 32,8 27,5 10,7 9,9 7,4 7,3 4,4 Frauen ,5 20,2 10,0 7,6 11,7 6,3 5,7 Erschienen im {Monat} 34,7 200{X} 22,8 11,5 7,1 11,8 7,2 5,0 Bestellnummer: 00000XX-0XX00-X ,4 23,7 8,9 8,1 12,9 6,6 Fotorechte: Agentur, Bildnummer XX-XXXXXXXX, Fotograf 4, ,5 26,2 8,7 9,6 9,5 7,0 3,3 60 Statistisches und mehr Bundesamt, 35,3 35,2Wiesbaden 8,2 6,2 200{X} 4,4 8,6 2,2 Vervielfältigung Zusammen und 35,5 Verbreitung, 28,0 9,0 auch auszugsweise, 7,6 8,8 7,5 3,5 mit Quellenangabe gestattet. Insgesamt 34,2 27,8 9,8 8,7 8,1 7,4 3,9 Der Bundeswahlleiter Bundestagswahl 2009 Durchführung der repräsentativen Wahlstatistik Informationen des Bundeswahlleiters

49 Ihr Wahlbezirk ist für die repräsentative Wahlstatistik ausgewählt worden. Mit Ihrer Teilnahme an der Wahl tragen Sie dazu bei, dass für ganz Deutschland genaue Daten über die Wahlbeteiligung und die Stimmabgabe verschiedener Bevölkerungsgruppen ermittelt werden können. Ihr Wahlgeheimnis ist dabei gewährleistet. Vielen Dank für Ihre Mitwirkung. Roderich Egeler, Bundeswahlleiter Wahlgeheimnis und Datenschutz sind gewährleistet Oberster Grundsatz aller wahlstatistischen Erhebungen ist die Wahrung des Wahlgeheimnisses. Bei der Durchführung der repräsentativen Wahlstatistik ist eine Verletzung des Wahlgeheimnisses ausgeschlossen. Der für diese besondere Auswertung verwendete Stimmzettel enthält lediglich einen Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und fünf Altersgruppen. Wie bei jedem Stimmzettel sind keine personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift oder Geburtsdatum enthalten. Zur Ermittlung der Wahlbeteiligung werden die Wahlberechtigten und Wähler aus dem Wählerverzeichnis ausschließlich nach Geschlecht und zehn Altersgruppen ausgewertet. Die Auswertung der Stimmzettel und die Auszählung der Wählerverzeichnisse ist organisatorisch strikt getrennt. Für die ausgewählten Wahlbezirke ist eine Mindestgröße festgelegt: Urnenwahlbezirke müssen bei der Bundestagswahl 2009 mindestens 400 Wahlberechtigte umfassen. Briefwahlbezirke müssen bei der Bundestagswahl 2005 mindestens 400 Wähler aufgewiesen haben. Zum Schutz des Wahlgeheimnisses dürfen keine Ergebnisse für einzelne Stichprobenwahlbezirke veröffentlicht werden. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass keinerlei Anhaltspunkte für die Stimmabgabe einer Einzelperson gewonnen werden können. Wie werden die repräsentativen Wahlbezirke ausgewählt? Bei der Bundestagswahl 2009 gibt es etwa Wahlbezirke, darunter Urnen- und Briefwahlbezirke. Aus diesen Wahlbezirken werden für die repräsentative Wahlstatistik gut Stichprobenwahlbezirke zufällig ausgewählt: knapp Urnen- und knapp 350 Briefwahlbezirke. Damit ist gewährleistet, dass die ausgewählten Wahlbezirke für die Gesamtheit des Wahlgebietes und für die einzelnen Bundesländer repräsentativ sind. Die Auswahl erfolgt durch den Bundeswahlleiter in Zusammenarbeit mit den Landeswahlleitern und den Statistischen Landesämtern. Was wird erfasst? Die Untersuchung der Stimmabgabe der Männer und Frauen für die einzelnen Parteien umfasst folgende fünf Geburtsjahres- bzw. Altersgruppen (in Klammern ungefähres Alter). Die Wahlbeteiligung der männlichen und weiblichen Wahlberechtigten und Wähler wird in den Stichprobenwahlbezirken nach folgenden zehn Geburtsjahresgruppen aus den Wählerverzeichnissen ausgezählt, die den in den Klammern angegebenen Altersgruppen ungefähr entsprechen. Altersgruppen Geburtsjahresgruppen Altersgruppen und früher 60 und älter Geburtsjahresgruppen und früher 70 und älter Zur Vereinfachung der Auszählung kann vor dem Aufdruck der betreffenden Altersgruppe nach Geschlecht ein Großbuchstabe beigefügt werden, also z. B. A. Mann, oder G. Frau, Dieser Aufdruck ist jedoch keiner Einzelperson zugeordnet und lässt keinen Rückschluss auf die Stimmabgabe einzelner Personen zu. Gesetzliche Grundlagen Die rechtlichen Grundlagen für die repräsentative Wahlstatistik sind im Wahlstatistikgesetz geregelt. In den ausgewählten Urnenwahlbezirken liegt das Wahlstatistikgesetz zur Ansicht bereit. Das Wahlstatistikgesetz finden Sie auch im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter im Bereich Bundestagswahlen unter Rechtsgrundlagen. Wer wertet die Ergebnisse aus? Die Daten aus der repräsentativen Wahlstatistik werden von den Statistischen Landesämtern und vom Statistischen Bundesamt (Destatis) ausgewertet. Die aus den Stichprobenbezirken gewonnenen Daten werden zunächst länderweise auf die Totalzahlen der Wahlberechtigten und Wähler hochgerechnet. Aus den hochgerechneten Länderergebnissen wird dann durch Zusammenfassung das Ergebnis für das Bundesgebiet ermittelt und für den Bund und die Länder veröffentlicht. Soweit einzelne Gemeinden für eigene Zwecke wahlstatistische Auszählungen durchführen, dürfen die Ergebnisse nur auf Gemeindeebene veröffentlicht werden. Wo werden die Ergebnisse veröffentlicht? Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik liegen ab Dezember 2009 vor. Ausgewählte Daten stehen im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter kostenlos als Download zur Verfügung: Für die einzelnen Länder können die Daten bei den Statistischen Landesämtern angefordert werden. Die Ergebnisse für den Bund und die einzelnen Länder erhalten Sie über unseren Publikationsservice als Downloads oder gedruckte Veröffentlichungen. Erschienen im Juli 2009 Bestellnummer: Fotorechte Titelseite: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin/G. Schneider Der Bundeswahlleiter 2009

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