Jeremias Klage Jeremia 20,7-11a

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1 Jeremias Klage Jeremia 20,7-11a HERR, du hast mich überredet und ich habe mich überreden lassen. Du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich. 8 Denn sooft ich rede, muss ich schreien;»frevel und Gewalt!«muss ich rufen. Denn des HERRN Wort ist mir zu Hohn und Spott geworden täglich. 9 Da dachte ich: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, dass ich's nicht ertragen konnte; ich wäre schier vergangen. 10 Denn ich höre, wie viele heimlich reden:»schrecken ist um und um!verklagt ihn!wir wollen ihn verklagen!«alle meine Freunde und Gesellen lauern, ob ich nicht falle:»vielleicht lässt er sich überlisten, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.«11 Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen. Liebe Schwestern und Brüder, ein Abschnitt aus dem Buch des Propheten Jeremia, eine Klagerede. Jeremia ist ja der einzige Prophet im Alten Testament, von dem es ein zweites Buch gibt, die Klagelieder Jeremias. Die wahrscheinlich nicht von ihm sind, sondern Klagepsalmen, die zu späterer Zeit

2 entstanden sind, aber es ist kein Zufall, dass man sie nach ihm benannte, denn er ist der Prototyp des Klagenden. Jeremia ist der leidende Prophet. Einer, der daran leidet, Prophet zu sein. Der es nie sein wollte. Schon bei seiner Berufung wehrt er ab und sagt: Herr, ich tauge nicht zu predigen, ich bin zu jung. Und Gott antwortet: Sage nicht: Ich bin zu jung, sondern geh da hin, wohin ich dich sende, und predige, was ich dir auftrage. Jeremia leidet unter der Botschaft, die er zu überbringen hat. Er beklagt sich darüber bei Gott: Du hast mich überredet, und ich habe überreden lassen und bin dadurch zum Spott meiner Mitmenschen geworden. Wir wissen eine ganze Menge über diesen Propheten. Wir wissen, dass er aus einer Priesterfamilie stammt: berufen um das Jahr 626 vor Christus, im Südreich Juda mit der Hauptstadt Jerusalem. Es ist eine schwierige Zeit, denn im Osten, im heutigen Irak, ist eine neue Großmacht entstanden, die Chaldäer, und die dringen nun in den Mittelmeerraum vor. Und der König des kleinen Landes Juda, der heißt zu dieser Zeit Jojakim, weigert sich, Tribut zu zahlen und damit Frieden zu haben. Stattdessen hält er es für eine gute Idee, eine andere Großmacht zu Hilfe zu rufen, nämlich die Ägypter. Die haben zwar seinen Vorgänger Josia getötet, aber nun scheinen sie die einzigen zu sein, die den Chaldäern noch Paroli bieten können, und darum holt Jojakim sie ins Land. Nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ein gefährliches politisches Spiel, vor dem Jeremia immer

3 wieder warnt, solange, bis er gefangen genommen wird, sozusagen wegen Wehrkraftzersetzung, und im Hof des Palastes angekettet wird. Ausgerechnet die Chaldäer befreien ihn, nachdem sie Jerusalem eingenommen haben. Und die vollziehen nun das Gericht Gottes, das Jeremia vorausgesagt hat: sie zerstören den Tempel und reißen die Stadtmauer nieder und führen den König und sein Gefolge in die Gefangenschaft. Einige allerdings fliehen und nehmen den Propheten mit nach Ägypten, und dort verliert sich seine Spur. Unser heutiger Predigttext ist offenbar entstanden, kurz bevor man Jeremia festgenommen hat. Weil er nicht den Mund halten konnte. Weil er mit seinem Gerede von Gott den Mächtigen in die Quere gekommen ist. Und genau darüber beklagt sich der Prophet, dass er nicht schweigen konnte. Ich hab es ja versucht, sagt er, aber es war in meinem Inneren wie Feuer, so dass ich es nicht ertragen konnte. Dass ich die Wahrheit sagen musste. Nun sind wir ja im Verschweigen sehr geübt. Besonders wenn man Politiker ist, ist man gut beraten, sehr vorsichtig zu sein, kein Wort zu viel zu sagen. Auch wenn alle das Gleiche denken, darf man s noch längst nicht sagen, könnte ja sein, dass sich jemand auf die Füße getreten fühlt. Politische Korrektheit nennt man das. Und wenn man an der eigenen Instituition verzweifelt, tritt man lieber zurück, als über Intrigen und Machtkämpfe zu klagen.

4 Wir sind eben keine Propheten. Wir können nicht den gleichen Wahrheitsanspruch stellen wie einer, der seine Botschaft direkt von Gott bekommen hat. Und trotzdem gibt es etwas, was uns als Christen mit den Propheten des Alten Testamentes verbindet. Ich denke an eine Stelle aus Lukas 24, an die Geschichte von den Emmausjüngern, die Jesus begegnet sind. Und am Ende sagt einer von ihnen: Brannte nicht unser Herz, als wir mir ihm redeten? Das ist der Grund dafür, dass wir nicht schweigen können, sondern reden müssen wie Jeremia. Mission bedeutet doch nicht, dass man dem Anderen seinen Glauben aufzwingt, vielleicht sogar mit Gewalt. Sondern dass man den Anderen etwas sagen muss, weil es brennt, weil es so wichtig ist, dass man es einfach nicht verschweigen kann. In dem Sinn sind wir alle Missionare. Jeder, der innerlich von etwas bewegt ist, dem etwas auf dem Herzen liegt, der wird es auch weitersagen. Weil es wichtig ist, weil es wertvoll ist, auch für den Anderen. Und er hat das Recht dazu. Allerdings unter der Voraussetzung, dass er wirklich etwas zu sagen hat, dass da etwas ist, was ihn innerlich bewegt, dass er weiß, wovon er redet. Das vermisse ich manchmal heute, besonders wenn es um Fragen der Religion und der Kirche geht. Da hat jeder was zu sagen. Man interessiert sich eigentlich nicht für Kirche und ist auch schon lange ausgetreten, aber man weiß ganz genau, wie Kirche nicht sein soll. Man hat auch noch nie in die Bibel hineingeschaut und weiß gar

5 nicht, was da eigentlich steht, aber man weiß, welche Wahrheit die Kirche zu verkünden hat, nämlich dass keiner die Wahrheit hat und alle irgendwie Recht haben. Und an der Stelle geht es mir schon manchmal wie Jeremia, dass ich sage: Es brennt im Inneren, und ich kann es nicht ertragen. Ich frage mich: Wie lange wollen wir uns eigentlich noch von Außenstehenden vorschreiben lassen, was Kirche ist? Von Menschen, die es eigentlich nicht wissen. Weil sie den Glauben nie kennengelernt haben, von dem die Kirche lebt. Weil sie sie nur die äußere Form sehen, nur daran interessiert sind, Gebäude zu erhalten, Traditionen zu bewahren oder eben auch für ihre eigenen politische Interessen einzuspannen. Wo die Kirche also nur noch Mittel zum Zweck ist, da wird sie beliebig, da kann man sie auch ersetzen, wenn sie sich nicht den eigenen Vorstellungen anpasst. Genau das scheint mir zur Zeit zu passieren: wir haben es nicht mit einer Finanzkrise zu tun, sondern mit einer Sinnkrise. Menschen treten aus, weil sie nicht mehr verstehen, welchen Sinn Kirche eigentlich hat. An dieser Stelle wäre es gut, einmal über den Zaun zu schauen und zu fragen: Was machen eigentlich die anders, bei denen das Gemeindeleben floriert? Davon gibt es ja genug, jedenfalls in anderen Ländern. Ich habe gerade mit einem Pastor aus Indien gesprochen, also aus einem Land, in dem nur 2% der Bevölkerung Christen sind, immerhin sind es trotzdem 20 Millionen. In einem Land, in dem Christen benachteiligt werden, häufig zu

6 den Unberührbaren gerechnet werden. Aber wenn man zu den Gottesdiensten kommt, muss man rechtzeitig kommen, sonst ist die Kirche voll, mit 300 Menschen. Und diese Kirche wächst, unaufhaltsam. Die Frage ist: Was machen die anders? Es ist ganz einfach: die sprechen von Glauben. Von einem persönlichen Glauben an Jesus Christus. Die gehen nicht davon aus, dass jeder, der irgendwann einmal ohne eigenes Zutun getauft ist und in der zwischenzeit noch nicht ausgetreten ist, deswegen gleich Christ ist. Bei denen ist Glaube nicht billig zu haben: das kostet etwas, Christ zu werden. Das bedeutet, dass man sein Leben ändert. Aber dadurch wird dieses neue Leben auch kostbar, es bekommt Bedeutung. Und das Seltsame ist: da wo es etwas kostet, und nicht nur Geld, sondern auch Mut, Umdenken, wo man sich dazu bekennen muss, da flüchten die Menschen nicht, sondern kommen in Scharen. Und wenn man sich in der Geschichte umschaut, stellt man fest: so ist es immer gewesen. Auf diese Weise hat sich Kirche, hat sich eine Religion immer erneuert: indem man nicht auf Masse gesetzt hat, nicht versucht hat, es allen recht zu machen, sondern indem man mit einer kleinen Gruppe versucht hat, das Richtige zu tun. Das Wachstum kam dann von ganz allein. Amen.

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