STADTSPIEGEL Amtsblatt der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STADTSPIEGEL Amtsblatt der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna"

Transkript

1 STADTSPIEGEL Amtsblatt der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna 24. Jahrgang Donnerstag, 6. November 2014 Nummer = Geburtstag der Goethe-Grundschule Eigentlich hatte die Goethe-Grundschule schon im vergangenen Jahr ein Jubiläum zu feiern den 150. Geburtstag der Bildungseinrichtung, aber da damals noch die Bauarbeiten liefen, verschob man die Geburtstagsparty kurzerhand bis zur Fertigstellung. Am 11. Oktober lud die Einrichtung zu einem Tag der offenen Tür ein, bei dem sich jedermann anschauen konnte, wie schmuck sich die Schule nach der Generalsanierung herausgeputzt hat. Angesichts der modern ausgestatteten Klassenräume konnten vor allem die kleinen Besucher kaum fassen, wie man früher gelernt hat. Im Schulmuseum konnte man noch einmal auf historischen Schulmöbeln Platz nehmen, Griffel und Schiefertafel ausprobieren. Aber auch Brottaschen und Unterrichtsmodelle waren zu bestaunen. Außerdem hatten die Schüler ein gelungenes Programm einstudiert. Impressionen dazu in dieser Ausgabe. Aus dem Inhalt: Einladung zum 100. Bauernmarkt Atramex Produktions GmbH legt Grundstein im Gewerbegebiet Süd Ausstellungswechsel im Esche-Museum

2 STADTSPIEGEL 6. November 2014 Aufruf zum Volkstrauertag 2014 Jeder Krieg ist eine Niederlage. Denn Krieg vernichtet Leben. Kurt Tucholsky Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. In vier Jahren forderte er rund 17 Millionen Menschenleben. Menschliches Leid und Elend führten nicht zur Einsicht, dass Krieg kein Mittel der Politik sein darf. Mit dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ausmaß der Folgen mit rund 70 Millionen Kriegstoten um ein Vielfaches übertroffen. Darüber hinaus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich Menschen wegen ihrer Rassenzugehörigkeit, politischen oder religiösen Gesinnung nicht nur verfolgt, sondern gezielt menschliches Leben in Millionenzahl vernichtet. Diese unvorstellbaren Verbrechen dürfen nicht vergessen werden. Auch heute gibt es nicht nur in anderen Teilen der Welt Hass, Krieg und Unmenschlichkeit. Selbst in Deutschland hat sich nicht bei allen eine Gesinnung von Humanität, Toleranz und Einsatz für Frieden durchgesetzt. Deshalb erinnern wir am Volkstrauertag an die Millionen Opfer von Krieg und Gewalt und setzen uns für eine humanitäre Welt, friedvolltolerantes Zusammenleben und Achtung vor allem Leben ein. Zur offiziellen Gedenkveranstaltung der Stadt mit Kranzniederlegung lade ich Sie für Sonntag, den 16. November 2014, um 11:00 Uhr, am Mahnmal vor der Kirche in Kändler ein. Dr. Hans-Christian Rickauer Oberbürgermeister Gebet der Vereinten Nationen Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnloser Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns den Mut und die Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen Mensch tragen. Das sogenannte Gebet der Vereinten Nationen stammt aus dem Jahr Verfasst wurde es von dem amerikanischen Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger Stephan Vincent Benét ( ). Amtliche Bekanntmachungen Verwaltungsausschuss tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses findet am Dienstag, dem 18. November 2014, um 18:30 Uhr, im Beratungsraum Zlin, Haus B des Rathauses Limbach-Oberfrohna (Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung kann ab dem 8. November 2014 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie unter unter Aktuelles eingesehen werden. Ortschaftsrat Wolkenburg-Kaufungen tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Wolkenburg- Kaufungen findet am Montag, dem 17. November 2014, um 19:00 Uhr, im Beratungsraum des Rathauses im Ortsteil Wolkenburg- Kaufungen (Kaufunger Straße 19) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 8. November 2014 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie unter unter Aktuelles eingesehen werden. Ortschaftsrat Kändler tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Kändler findet am Mittwoch, dem 26. November 2014, um 19:00 Uhr, im Schulspeisesaal des Rathauses Kändler (Hauptstraße 30) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 15. November 2014 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie unter unter Aktuelles eingesehen werden. Standort der Bekanntmachungstafeln: im Rathaus, Haus B, Foyer Erdgeschoss am Rathaus (Haus D, Zufahrt zum Rathaus) am Gebäude Straße des Friedens 100 an der Kreuzung Waldenburger Straße/Meinsdorfer Straße (neben der Parkplatzeinfahrt) im Ortsteil Bräunsdorf am Rathaus (Untere Dorfstraße 8) im Ortsteil Kändler am Rathaus (Hauptstraße 30) im Ortsteil Pleißa am Rathaus (Pleißenbachstraße 68 a) im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen - in Wolkenburg am Rathaus (Kaufunger Straße 19) - in Kaufungen (Dorfstraße 31) - in Dürrengerbisdorf (an der Einfahrt zum Talweg) - in Uhlsdorf (An der Alten Mühle) Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung des Entwurfs der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2015 Der Entwurf der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 einschließlich des Haushaltsplanes und der Anlagen liegt in der Zeit vom bis während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung, d.h. Impressum: Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer, Rathausplatz 1, Tel.: / 7 80 Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil: der jeweilige Verfasser Verantwortlich für Satz, Anzeigen und Verlagssonderveröffentlichungen: Zweitweg GmbH, Verlag und Werbung, Grenzgraben 69, Chemnitz, Tel.: / , Fax: / , zweitweg-verlag@selbsthilfe91.de Druck: Limbacher Druck GmbH, Tel.: / Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KG, Winklhofer Straße 20, Chemnitz, Tel. 0371/ gedruckt auf 100% Recycling-Papier 2

3 montags in der Zeit von bis Uhr, dienstags in der Zeit von bis Uhr und von bis Uhr, donnerstags in der Zeit von bis Uhr und von bis Uhr sowie freitags in der Zeit von bis Uhr im Rathaus, Zimmer B 105, zu jedermanns Einsichtnahme aus. Abweichend von den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung ist die Einsichtnahme auch am Mittwoch, , in der Zeit von bis Uhr und von bis Uhr möglich. Gemäß 76 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) können Einwohner und Abgabepflichtige bis zum Ablauf des Einwendungen gegen den Entwurf erheben. Die Einwendungen können schriftlich oder mündlich zu Protokoll während der vorstehend genannten Öffnungszeiten sowie abweichend auch am Mittwoch, den , in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr und von bis Uhr, vorgebracht werden. Über fristgemäß erhobene Einwendungen beschließt der Stadtrat in öffentlicher Sitzung. gez. Carsten Schmidt Fachbereichsleiter Finanzen Stellenausschreibung Die Stadt Limbach-Oberfrohna sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Leiterin/Leiter für den Fachbereich Finanzen Aufgabengebiet: Bei der Leitung des Fachbereiches Finanzen obliegt Ihnen die Führung der Bereiche Haushaltsangelegenheiten, Finanzbuchhaltung (bestehend aus Stadtkasse und Zentraler Geschäftsbuchhaltung) und Abgaben/Steuern. Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen die Aufstellung des Haushaltsplanes, des Finanzplanes, des Jahresabschlusses und des Gesamtabschlusses, zudem die Haushaltsüberwachung sowie die Verwaltung des Vermögens und der Schulden. Für eine mögliche Bestellung zum Fachbediensteten für das Finanzwesen gemäß 62 Abs. 2 der Sächsischen Gemeindeordnung (SächsGemO) sollen Sie über die erforderlichen Voraussetzungen verfügen. Ein weiterer Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt in der Gewährleistung einer abgestimmten Aufgabenerfüllung im Fachbereich, der Kommunikation mit den anderen Fachbereichen sowie dem Oberbürgermeister - als Ihrem direkten Vorgesetzten. Daneben vertreten Sie die Belange des städtischen Finanzwesens in den kommunalen Gremien. Voraussetzungen: gute Kenntnisse zu Limbach-Oberfrohna in Bezug auf das Aufgabengebiet, eine abgeschlossene wirtschafts-, verwaltungs- oder finanzwissenschaftliche Hochschulausbildung oder die Befähigung für die zweite Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2, eine mindestens dreijährige Berufserfahrung im öffentlichen Rechnungs- und Haushaltswesen oder in entsprechenden Funktionen eines privatrechtlichen Unternehmens; wobei eine vorherige Tätigkeit in einer Kommunalverwaltung von Vorteil ist, Kenntnisse in der doppischen Haushaltsführung, in der Betriebswirtschaftslehre und insgesamt im kommunalen Haushalts-, Kassenund Rechnungswesen; Kenntnisse im Steuer- und Handelsrecht, Erfahrungen in der Umsetzung von kommunalrechtlichen Anforderungen und in der Zusammenarbeit mit kommunalen Gremien, ein hohes Maß an Erfahrung und Sozialkompetenz, insbesondere auf dem Gebiet der Mitarbeiterführung/-motivation. Als Leiter/in verfügen Sie über ein hohes Maß an Selbständigkeit, Durchsetzungsvermögen, Eigeninitiative und Zuverlässigkeit. Sie überzeugen uns durch Ihr überdurchschnittliches Engagement, Ihre außerordentliche Belastbarkeit und Flexibilität sowie sehr gute kommunikative Fähigkeiten. Einen sicheren Umgang mit MS-Officeprodukten einschließlich Stil- und Textsicherheit sowie einen Führerschein der Klasse B können wir bei Ihnen voraussetzen. Sie sind bereit, Ihren privaten PKW auch dienstlich zu nutzen. Bereits erlangte Erfahrungen in der Anwendung von SAP und dem darauf gestützten DZ-Kommunalmaster Doppik sind wünschenswert. Die Bereitschaft zum Wohnortwechsel nach Limbach-Oberfrohna würden wir sehr begrüßen. Wir bieten Ihnen eine unbefristete Vollzeitbeschäftigung. Die Stelle ist nach A 14 im Stellenplan der Großen Kreisstadt Limbach- Oberfrohna - entsprechend des Sächsischen Besoldungsgesetzes (SächsBesG) - ausgewiesen. Ihre Bewerbung mit vollständigen und aussagefähigen Unterlagen richten Sie bitte bis 30. November 2014 an die Adresse: vertraulich/persönlich Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer Rathausplatz Limbach-Oberfrohna Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht erstattet. Antragstellung nach Richtlinie Hochwasserschäden 2013 Frist zur Erstattung von Hochwasserschäden endet Das Landratsamt des Landkreises Zwickau bittet alle Unternehmen, Privatpersonen, Vereine und Kirchen, die durch das Hochwasser 2013 Schäden erlitten haben, ihre Zuwendungsanträge unverzüglich zu stellen. Die Frist zur Annahme bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) endet am 31. Dezember Dem Antrag ist eine Stellungnahme des Landkreises zur Genehmigungsbedürftigkeit der notwendigen Maßnahmen beizufügen. Betroffene sollten deshalb ihren Antrag unter Beifügen der vollständigen Antragsunterlagen im Original bis spätestens 10. Dezember 2014 beim Landkreis Zwickau - Landratsamt - Hochwasserteam Königswalder Straße Werdau abgeben. Die Förderrichtlinie Hochwasserschäden 2013 zum nachhaltigen Wiederaufbau und zur Beseitigung der Schäden einschließlich der Antragsformulare ist auf der Startseite der Homepage des Landkreises Zwickau unter Hochwasserhilfe zu finden. Zu beachten ist, dass die Gemeinde, in der sich das geschädigte Objekt befindet, die Betroffenheit zum Juni-Hochwasser bestätigen muss. Neben dem Landratsamt (Frau Lindner, Telefon-Nr.: , hochwasser2013@landkreis-zwickau.de steht auch die Sächsische Aufbaubank (Telefon-Nr.: ) 3

4 gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Nach den erneuten verheerenden Schäden durch ein Hochwasser hatte die Sächsische Staatsregierung bereits am 12. Juli 2013 die Richtlinie Hochwasserschäden 2013 zum nachhaltigen Wiederaufbau und zur Beseitigung der Schäden erlassen. Auf dieser Grundlage kann die Sächsische Aufbaubank (SAB) bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, den denkmalpflegerischen Mehraufwand sogar zu 100 Prozent erstatten. gez. Hofmann Leiterin des Wiederaufbaustabes des Landkreises Zwickau Bei der Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita ggmbh Limbach-Oberfrohna ist zum 1. Dezember 2014 folgende Stelle zu besetzen: Examinierte/r Altenpfleger/in Der Arbeitsvertrag mit 35 Wochenstunden soll vorerst befristet bis zum 31. Dezember 2015 abgeschlossen werden. Voraussetzung für die Bewerbung ist der oben genannte Abschluss. Bewerbungen mit vollständigen und aussagefähigen Unterlagen einschließlich Lichtbild richten Sie bitte an die: Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita ggmbh Personalverwaltung Am Hohen Hain Limbach-Oberfrohna Bei der Gesellschaft bereits eingegangene Bewerbungen werden berücksichtigt und müssen aufgrund dieser Ausschreibung nicht erneut erfolgen. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht ersetzt. Bei der Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita ggmbh Limbach-Oberfrohna ist zum 1. Januar 2015 folgende Stelle zu besetzen: Zusätzliche Betreuungskraft gemäß 87 b SGB XI Der Arbeitsvertrag soll vorerst befristet bis zum 31. Dezember 2015 abgeschlossen werden. Voraussetzung für die Bewerbung ist der oben genannte Abschluss. Bewerbungen mit vollständigen und aussagefähigen Unterlagen einschließlich Lichtbild richten Sie bitte an die: Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita ggmbh Personalverwaltung Am Hohen Hain Limbach-Oberfrohna Bei der Gesellschaft bereits eingegangene Bewerbungen werden berücksichtigt und müssen aufgrund dieser Ausschreibung nicht erneut erfolgen. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht ersetzt. Information über Trinkwasserqualität Der Regionale Zweckverband Wasserversorgung Lugau-Glauchau informiert gemäß 21, Abs. 1 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) 2001, geändert durch die Fassungen von 2011 und 2012, alle Verbraucher über die Qualität des ihm zur Verfügung gestellten Trinkwassers. Aus diesem Grund können die Untersuchungsergebnisse über die Trinkwasserqualität für die Versorgungszone Limbach-Oberfrohna im Bürgerbüro des Rathauses von jedermann eingesehen werden. Weitere Informationen unter Telefon: 03763/ oder Deutsche Post AG informiert Wie die Deutsche Post AG informiert, wird die Filiale Hauptstraße 14 zum geschlossen. Die neue Filiale im Ortsteil Kändler wird am im Geschäft von Jens Gräbner, Hauptstraße 28a, eröffnet. Sie hat von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Die postalische Versorgung bleibt damit weiterhin gewährleistet. Aus dem Stadtgeschehen Atramex Produktions GmbH legt Grundstein für Produktionshalle Schweizer Unternehmer entscheidet sich für Standort im Gewerbegebiet Süd Das Schweizer Unternehmen Atramex Produktions GmbH baut eine neue Produktionsstätte an der Johann-Esche-Straße 36 im Gewerbegebiet Süd. Die Gesamtkosten für Grunderwerb, Bau und Ausstattung der Halle summieren sich auf rund 3,5 Millionen Euro. Am 20. Oktober legte Geschäftsführer Andreas Meier den Grundstein für das Bauprojekt. Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer hob hervor: Investoren sind in der Stadt sehr willkommen. Sie kurbeln die Wirtschaft an und schaffen Arbeitsplätze. Wir freuen uns, dass es im Gewerbegebiet Süd vorangeht. Das ist eine gute Botschaft. Der Unternehmer Andreas Meier ist Chemiker und hat ein umweltfreundliches Verfahren für die Oberflächenversiegelung von verschiedenartigen Fußbodenbelägen entwickelt. Das Verfahren wird vor allem für Krankenhäuser und Pflegeheime verwendet, weil die Versiegelung unempfindlich gegen Desinfektionsmittel ist. Das Unternehmen hat bereits mehrere Zertifizierungen dafür erhalten Inhaber der Atramex Produktions GmbH Andreas Meier (r.) füllte am 20. Oktober mehrere Zeitungen in die Schatulle, die Peter Fritzsche von der Bauüberwachung bereithält und wenige Minuten später im Grundstein für die neue Produktionshalle eingemauert wurde. Rechts daneben: Thomas Pötzsch, Geschäftsführer der IMEX Anwendungstechnik GmbH. Von links im Foto: Landtagsabgeordneter Jan Hippold und Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. 4

5 und ist einer der Marktführer auf diesem Sektor. Darüber hinaus stellt die Firma Atramex Produktions GmbH Reinigungsmittel sowie Produkte und Zubehör für den Fassadenschutz her. Am Standort Dorotheenstraße erledigt die Firma IMEX Anwendungstechnik GmbH seit einigen Jahren die Kommissionierung der Versiegelungsprodukte der Firma Atramex Produktions GmbH, die Koordinierung der Aufträge und die Buchhaltung. Geschäftsführer Thomas Pötzsch überzeugte den Schweizer Investor davon, den Standort in seine Heimatstadt zu verlagern. Mit Fertigstellung des Produktionskomplexes im Gewerbegebiet Süd, wird die Stammfirma aus der Schweiz nach Limbach-Oberfrohna umsiedeln und hier vor Ort produzieren. Als Beweggründe dafür nannte die Firma in Gesprächen mit der städtischen Wirtschaftsförderung, dass es am Standort in der Schweiz sehr schwierig sei, zu expandieren. Zum einen sind die Grundstückspreise sehr hoch und es ist auch nicht so einfach, qualifizierte Facharbeiter zu bekommen. Außerdem lag es im Interesse des Unternehmens, die Produktion in die EU zu verlagern, weil die Produkte europaweit vertrieben werden. Innerhalb kürzester Zeit wurden für die Firma daraufhin mehrere Möglichkeiten für Flächenzuschnitte im Gewerbegebiet Süd erarbeitet. Der Kaufantrag der Atramex Produktions GmbH wurde am 4. Juni 2013 gestellt und bereits in der Juli-Sitzung 2013 dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt. Geschäftsführer Andreas Meier hob für die Standortentscheidung die verkehrsgünstige Lage und die Unterstützung durch Fördermittel hervor und bedankte sich für die konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt bei der Antragstellung. Nun soll der Bau so schnell wie möglich ausgeführt werden. Der Plan sieht vor, bis Weihnachten die Halle fertigzustellen und zu beheizen. Im kommenden Jahr soll die Produktion mit zehn Fachkräften anlaufen. Computergesteuerte Herstellungsabläufe sichern eine hohe Wertschöpfung. Endspurt für Sonderausstellungen Nur noch bis zum 9. November heißt es im Esche-Museum Zu jeder Zeit löschbereit 150 Jahre Feuerwehr Limbach. An diesem letzten Tag der Sonderausstellung wird um 14:30 Uhr noch einmal eine öffentliche Führung durch die Schau angeboten. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Limbach präsentiert das Esche-Museum in enger Zusammenarbeit mit dem Historischen Feuerwehrverein Löschgeräte, Uniformen und Helme aus vergangenen Zeiten. Ehrenmedaillen und Abzeichen bieten Einblicke in die Geschichte des Vereinswesens. Ebenfalls bis zum 9. November können sich Besucher im Schloss Wolkenburg noch die Sonderausstellung Von Stein bis Wolkenburg. Mahlerische Reisen durchs Zwickauer Muldenland anschauen. Zu sehen sind 56 Kunstwerke, die den Betrachter von Glauchau über Waldenburg durch Remse, Limbach und Mittelfrohna bis nach Wolkenburg führen. Dabei begegnen wir großen, internationalen Künstlern wie Guiseppe Carlo, Anton Arrigoni und Adrian Zingg aber auch vielen namenlosen Malern, Zeichnern und Stechern, eine Zeitreise in das 18. Jahrhundert ermöglichen. Das Esche-Museum und Schloss Wolkenburg sind Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Mode zum Mitmachen Zwölf Kinder kamen am 22. Oktober mit ihren Eltern und Großeltern in das das Esche-Museum, um Mode selbst zu gestalten. Die auf den historischen Maschinen gestrickten Textilien wurden von den Kindern in Handarbeit verziert. Dabei entstanden wunderschöne Kollektionen an Stulpen für Arme und Beine mit modischen Motiven. Wer nun Lust bekommen hat und selbst aktiv werden will, kann zum Mützenhäkeln, unseren Boshi-Workshop besuchen, der am 8. November, von 14 bis 17 Uhr stattfindet. Dazu bitten wir um vorherige Anmeldung unter 03722/ Unkostenbeitrag: 7,50 Euro. Text und Foto: Marlis Rokitta, Leiterin Städtische Museen LIMBOmar lädt ein Vom 10. bis 14. November steht der Sauna-Bereich unter dem Thema Russisch. Freuen Sie sich unter anderem auf russisches Kartoffelbrot und russischen Eintopf. Es werden verschiedene Aufgüsse gemacht und natürlich kommt auch wieder Birkenreisig zum Einsatz. Im Außenbereich können Sie sich gemütlich am Feuer entspannen. Für die Erwachsenen gibt es am 8. November von 20 bis 24 Uhr eine Nachtsauna mit FKK-Schwimmen. Impfsprechstunde im Esche-Museum Am 12. November findet im Esche-Museum, Sachsenstraße 3, wieder von 13 bis 15 Uhr die Impfsprechstunde statt. Dabei kontrolliert Diplom-Medizinerin Elisabeth Eberhardt (im Bild) die eventuell fälligen Impfungen und verabreicht sie gegebenenfalls. Vorrätig hat die Ärztin des Gesundheitsamtes die Grippeschutzimpfung. Beachten Sie bitte, dass eine Erstimpfung mit dem Grippeschutz nicht verabreicht werden kann und dass Sie am Tag der Impfung gesund sein müssen. Andere Impfstoffe bringt die Medizinerin auf Anfrage mit. Für Rückfragen und Absprachen steht Ihnen das Gesundheitsamt unter der Telefonnummer 0375/ zur Verfügung. Zweimal Erziehungsurlaub, bitte! Die Redakteurin der Freien Presse, Manuela Müller, kommt am 13. November in die Stadtbibliothek und liest aus ihren Büchern Zweimal Erziehungsurlaub, bitte! und der Fortsetzung Bis einer weint Nachdem Freie Presse-Redakteurin Manuela Müller in ihrem ersten Buch Zweimal Erziehungsurlaub, bitte! beschrieb, wie mit Kindern alles anders wurde, erzählt sie nun, dass es auch so bleibt, wenn die Kinder älter werden. Ob Autowerkstatt oder Supermarkt, Urlaub auf der Insel oder Rituale daheim (weiter auf Seite 8) 5

6 Unter dem Motto feierte die Goethe-Grundschule am 11. Oktober eine Geburtstagsparty. Da das Jubiläumsfest 2013 aufgrund der Bauarbeiten nicht stattfinden konnte, wurde es kurzerhand ein Jahr später jetzt nachgeholt das klingt erstmal ganz schön alt, aber die alte Dame Goetheschule wurde mit der Sanierung gründlich geliftet. Sie hat sich hübsch gemacht und ist nun flott und fit für die Zukunft, sagte Bürgermeister Carsten Schmidt. Doch nicht nur die räumlichen Bedingungen sind wichtig. Erst nach seiner Schulzeit habe er verstanden, wie viel Wahrheit in dem damals oft zitierten Ausspruch Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir liege und welch wichtigen Grundstein die Lehrer für die Bildung der jungen Generation und damit für die Zukunft des Landes legen. Dafür sage ich an dieser Stelle allen Lehrern ein Für die Festveranstaltung in der Großsporthalle wurde von den Schülern im Zusammenspiel mit allen Lehrern ein vielseitiges Programm einstudiert, in dem sie die Geschichte der Goetheschule darstellten. Damit begeisterten sie die Zuschauer, die sich mit viel Applaus bei den Kindern bedankten. Goetheschule ist fit für die Zukunft Sanierte Grundschule feierte Geburtstag herzliches Dankeschön. Ein weiterer Dank gilt den Eltern und dem Förderverein, die sich hilfreich im Schulleben einbringen, so der Bürgermeister. An der 3-zügigen Goethe-Grundschule werden die 340 Kinder von 26 Lehrern unterrichtet. Besondere Angebote sind Deutsch als Fremdsprache und die Förderung von Kindern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche. Schulleiter Olaf Kreher freut sich, dass die Sanierung so gut gelungen ist: Es ist alles aus einem Guss, nichts ist mehr bunt zusammengewürfelt. Wir haben einheitliche Möbel und beste Lernbedingungen. Besonders gut gefällt mir auch die sanierte Aula. Auch die ehemalige Schulleiterin Annelie Dörfel schwärmt: Was durch die Generalsanierung geschaffen wurde, ist einfach toll und ich freue mich für die Schüler und die Lehrer. Die Schulmäuse Lilly und Ferdinand haben ja schon viel erlebt. Aber darüber, wie schön die Schule nun nach der Sanierung geworden ist, konnten die beiden nur staunen. Anlässlich des 200. Geburtstages von Johann Wolfgang von Goethe wurde der ehemaligen Bürgerschule I am 28. August 1949 der Name Goetheschule verliehen. Die Schüler trugen noch einmal zusammen, dass Goethe ein Universalgenie war: Jurist, Geheimer Rat, Dichter, Philosoph und Wissenschaftler. Leibesertüchtigungen so hieß früher der Sportunterricht. Im Jahr 1878 erhielt die Goetheschule eine eigene Turnhalle. Das wurde von den Schülern mit einer Sportstunde in historischen Kostümen mit viel Elan nachgestellt wurde dann die neue Großsporthalle gebaut, die den Schülern beste Bedingungen bietet. Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht. In diesem Fall in der neuen Mediathek der Schule, in der es nicht nur Lesefutter gibt, sondern auch viele Sachbücher, mit denen man sein Wissen vertiefen kann. 6

7 Sport hält fit. Das stellte Theresa Wendler mit ihrem Kunstfahrrad beeindruckend unter Beweis. Sie trainiert, seit sie fünf Jahre alt ist, und begeisterte die Zuschauer mit ihrem Können. Temperament und Rhythmusgefühl bewiesen die Schüler mit ihrem internationalen Tanzprogramm, bei dem der Begeisterungsfunke zum Publikum sofort übersprang. Was wäre ein Festprogramm ohne Musik? Der Schulchor sorgte für eine gelungene musikalische Umrahmung der Geburtstagsparty. Das Schulmuseum zeigt viele Exponate, die veranschaulichen, wie sich der Unterricht in der Geschichte der Schule verändert hat. Der ehemaliger Lehrer Wolfgang Kreher (r.) kann darüber genau Auskunft geben. In einer Festschrift zum Jubiläum hat er viele interessante historische Meilensteine zusammengetragen. Im Gespräch mit Bürgermeister Carsten Schmidt erläuterte er ein Relief des Limbacher Landes, das als Unterrichtsmodell seit den 1920iger Jahren verwendet wurde. Am 11. Oktober stand die Tür für alle offen, die sich die sanierte Goethe- Grundschule mal von oben bis unten in Ruhe anschauen wollten. Diese Möglichkeit wurde nicht nur von zahlreichen Eltern und sehr vielen ehemaligen Schülern, sondern auch von all jenen genutzt, die einfach mal sehen wollten, was sich in der historischen Bildungseinrichtung durch die Sanierung getan hatte. Beim Schul-Quiz konnte jedermann sein Wissen zur Goethe-Schule und ihrem berühmten Namensgeber testen. Manche Fragen waren ganz schön knifflig, aber gemeinsam fand man schnell die richtigen Antworten auf die Fragen. Viele fleißige Kuchenbäcker hatten dafür gesorgt, dass die Schule ein guter Gastgeber war und die Besucher mit süßen Leckereien bewirtet werden konnten. 7

8 (Fortsetzung von Seite 5) es wird nie langweilig. Kinder sorgen für ein Leben voller Überraschungen manchmal bis einer weint. Die erfolgreiche Kolumne in der Freien Presse ist bereits 2012 als Buch erschienen und wird nun mit einem zweiten Band fortgesetzt. Beginn der Lesung ist 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Christine Erler, Leiterin Stadtbibliothek Einladung Jubiläumsbauernmarkt 100. Bauernmarkt seit dem Jahr 2000 Außerdem wird Hans Spielmann und seine Gespielin (Foto) für historische Marktstimmung sorgen. Die Besucher können in der Zeit von 8 bis 13 Uhr auf dem Johannisplatz wieder aus einer vielfältigen Palette an frischen Erzeugnissen aus der Region wählen. Diese reicht z.b. von Fleisch- und Wurstwaren über Fisch, Molkereiprodukten, Gewürze und Backwaren bis hin zu Blumen und Gestecken. Außerdem gibt es Vorführungen, die das bäuerliche Leben veranschaulichen. Familie Käferstein aus Bräunsdorf wird zeigen, wie man per Muskelkraft Getreide drischt und Sensen fachgerecht dengelt. Außerdem wird ein Spinnrad in Aktion vorgeführt. Natürlich können sich die Besucher auch auf ein Imbissangebot freuen. Neue Sonderausstellung im Esche-Museum Zeitzeugen im Maßstab 1:87 Modellautos und Zubehör aus der DDR Am 18. November lädt das Esche-Museum um 18 Uhr zur Eröffnung einer neuen Sonderausstellung ein. Gezeigt werden Modellautos und Zubehör. Die Vielfalt der Modelle widerspiegelt einen Teil der regionalen Industriegeschichte in der Spielwarenherstellung in der DDR. Keine Modellbahn kommt ohne automobiles Zubehör aus: Pkw, Lkw, Busse, Feuerwehren, landwirtschaftliche und militärische Fahrzeuge sowie Baumaschinen, Motorräder und Pferdefuhrwerke. Die Spielwarenindustrie schaut im Erzgebirge und in Thüringen auf eine lange Tradition zurück. Mit dem Rückgang des Bergbaus in den Regionen gewann die Spielwarenproduktion an Bedeutung. Aus den anfänglichen Holzspielwaren, Puppen, Keramik- und Blechspielzeugen entwickelte sich im 20. Jahrhundert die Herstellung maßstabsgetreuer Modellfahrzeuge. Zunächst als Zubehör bei der Modelleisenbahn eingesetzt, entstanden während der 1960er Jahre eigene Modellautoserien im H0-Maßstab 1:87. Mit der Zeit traten die Fahrzeuge aus dem Schattendasein als Modellbahnzubehör heraus und entwickelten sich zu gefragten Sammlerobjekten. Die neue Sonderausstellung im Esche-Museum dokumentiert den regionalen Teil der Spielwarenindustrie der DDR von 1949 bis Alle, die sich für dieses abgeschlossene Sammelgebiet interessieren, werden viele Raritäten entdecken können. Eltern und Großeltern können ihren Kindern und Enkeln zeigen, mit welchem Spielzeug man zu DDR-Zeiten spielte. Die Ausstellung ist ab 18. November bis zum 18. Januar, Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr für zu sehen. Am 15. November wird die Saison in diesem Jahr mit dem insgesamt 100. Bauernmarkt seit dem Jahr 2000 beendet. Zu diesem Jubiläum gibt es um 10 Uhr Salutschüsse der Schützengesellschaft Rußdorf. Werbeblatt der Firma ESPEWE, Katalog von

9 Geschenke für Weihnachtsfeier gesucht Auch in diesem Jahr soll wieder die traditionelle Weihnachtsfeier für sozial Bedürftige stattfinden. Dafür stellt der Treffpunkt TeePunkt seine Räumlichkeiten am Marktsteig 6 kostenlos zur Verfügung. Damit die für den 13. Dezember geplante Feier - wie in den vergangenen Jahren zu einem schönen Fest für die rund 70 eingeladenen Kinder, Frauen und Männer wird, werden Geschenk-Spenden erbeten. Diese können bei Heiko Schönherr in der Stadtverwaltung (Zimmer C 210) oder im Café Meyer, Hechinger Straße 10, (Telefon: /527538) bis zum 30. November abgegeben werden. Mit Süßigkeiten, Spielzeug, Kosmetik, Kleidung oder andere Dingen, die alle liebevoll und schön als Weihnachtspäckchen verpackt sind, kann den Beschenkten eine große Freude bereitet werden. Es sollte bitte an alle Päckchen ein kleiner Vermerk angebracht werden, was das Päckchen beinhaltet, für wen das Geschenk gedacht ist - für ein Kind, für eine Frau oder für einen Mann und welche Größe beispielsweise Kleidungsstücke haben. Organisiert wird die Weihnachtsfeier von der Bürgerstiftung Limbach-Oberfrohna und der Präventionsarbeit der Stadt. Außerdem sorgen die Mitarbeiter des Treffpunkt TeePunkt und die Bäckerei Vogel aus Bräunsdorf wieder für das leibliche Wohl der Gäste. Weihnachtsball mit Internationalem Tanzturnier Zum Auftakt der besinnlichen Weihnachtszeit wird auch die Stadthalle in Limbach-Oberfrohna wieder im festlichen Glanz erstrahlen. Anlass bietet der Tanzklub "Orchidee" Chemnitz e.v., der bereits zum 22. Mal seinen traditionellen Weihnachtsball mit internationalem Tanzturnier gemeinsam mit der Stadt Limbach-Oberfrohna ausrichtet. Sinnlichen Genuss fürs Auge bieten Turniertanzpaare aus Polen, Tschechien, Österreich, den Niederlanden und Deutschland, die in den Standard Tänzen (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slow Fox, Quickstep) um den Großen Preis der Stadt Limbach-Oberfrohna tanzen. Wir freuen uns sehr, dass der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer die Schirmherrschaft für diesen internationalen Event übernommen hat. Für das Turnier haben sich Landesmeister und Finalisten der Weltmeisterschaft angemeldet, die Tanzsport der Europäischen Spitzenklasse erwarten lassen. Aber auch bekannte Turnierpaare werden wir begrüßen, denn die Tänzer kommen gern in die schöne Stadthalle von L.-O. Natürlich wird Foto: privat es auch wieder Showeinlagen geben. In den Pausen und im Anschluss an das Turnier gibt es ausreichend Zeit, in feierlicher Ballatmosphäre zu Live-Musik der Band Happy Feeling selbst das Tanzbein zu schwingen. Für den Genuss des Gaumens sorgt das Catering der Stadthalle. Informationen: Termin: , Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr Tischkarten: 25 EUR dritte Tischreihe 30 EUR zweite Tischreihe 35 EUR erste Tischreihe oder Rang Infos und Karten unter Vorverkaufsstellen: Vereinsheim Tanzklub Orchidee Chemnitz e.v., Stadthalle Limbach-Oberfrohna, Tanzschule Köhler- Schimmel, Besucherandrang im TeePunkt Der TeePunkt ist seit mehr als zehn Jahren ein wichtiger Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Am 11. Oktober lud die Einrichtung am Marktsteig 6 zu einem Tag der offenen Tür ein. In das Haus haben die Vereinsmitglieder der Freien christlichen Jugendarbeit (FCJA), der an den CVJM angeschlossen ist, schon viel Arbeit investiert. Die Aufenthalts- und Spielräume sind gemütlich eingerichtet und wurden vor kurzem renoviert. Jeden Samstag ist Familientag, dazu sind alle Altersgruppen eingeladen. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken ist Zeit, Sorgen und Probleme zu besprechen. Gut angenommen wird das Kochen mit Kindern, bei dem die kleinen Besucher lernen, einfache Gerichte selbst zuzubereiten. Natürlich wird dann zusammen alles aufgegessen und die Küche wird auch gemeinsam aufgeräumt. Weiterhin stehen die Hausaufgabenhilfe und kreative Angebote im Veranstaltungsplan. Ausfahrten und die mehrtägige Sommerfreizeit sind besondere Höhepunkte. Ehrenamtliche Helfer werden im TeePunkt immer gebraucht. Vorstandsvorsitzender Andreas Kempt (r.) kochte am offenen Feuer eine leckere Gemüsesuppe aus den Erntegaben, die der Einrichtung von Kirchgemeinden gespendet wurden. Regelmäßig lädt der TeePunkt Bedürftige samstags ab 16 Uhr zur Brotausgabe mit Kaffeetrinken ein. Dann ist auch die Kleiderkammer geöffnet. Wohnungsgenossenschaft feierte Jubiläum Zum 60-jährigen Bestehen der Wohnungsgenossenschaft Limbach- Oberfrohna eg sprach Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer der Vorstandsvorsitzenden Iris Weißbach herzliche Glückwünsche aus. Die Genossenschaft ist 1954 von jungen Leuten mit dem Ziel gegründet worden, um eines der wichtigsten 9

10 Alltagsprobleme, den Wohnungsmangel, selbst in die Hand zu nehmen und zu lösen, ist in der Chronik der Genossenschaft zu lesen. Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind die drei grundlegenden genossenschaftlichen Prinzipien. Mit dem Eintritt in marktwirtschaftliche Bedingungen gab es natürlich auch für unsere Genossenschaft zahlreiche Veränderungen; vor allem aber auch die Chance, den aus jahrelangen Mangelerscheinungen aufgestauten Bedarf an Instandsetzung und Modernisierung nach den vorhandenen Möglichkeiten zu befriedigen, ist in der Chronik zu lesen. Viele bauliche Vorhaben wurden bereits umgesetzt. Damit verbesserten sich nicht nur die Wohnungsbedingungen für die Genossenschaftler, sondern mit jedem sanierten Haus auch das Stadtbild von Limbach-Oberfrohna. Fahrzeugappell der Feuerwehr Am 12. Oktober stand der alljährliche Fahrzeugappell auf dem Terminkalender der Freiwilligen Feuerwehr unserer Stadt. Am Feuerwehrgerätehaus Limbach fuhren die 22 Fahrzeuge der neun Ortsfeuerwehren und das Infomobil der Jugendfeuerwehr zur Inspektion vor. Dafür waren alle Autos blitzblank geputzt worden. Die Fahrzeuge wurden einem Sicherheitscheck unterzogen. Wehrleitung und Maschinisten kontrollierten dabei Wartung und Pflege, die Vollständigkeit der Ausrüstung und die Fahrtenbücher. Die Überprüfung ergab, dass alle Autos tipptopp in Ordnung sind. Fahrzeuge und Gerätschaft befinden sich in einem guten einsatzbereiten Zustand, bestätigte Gemeindewehrleiter Thomas Luderer den Gerätewarten eine gute Arbeit. Die Gerätewarte kontrollierten gegenseitig die Wartung, Pflege und Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge. Der Bräunsdorfer Ortswehrleiter Silvio Pester (l.) konnte sich davon überzeugen, dass Maschinist Gerd Schneider das Löschfahrzeug LF 8/6 der Ortswehr Pleißa tadellos in Schuss hat. Fünf Schildkröten haben Mitte Oktober im Tierpark Limbach-Oberfrohna ihr neues Zuhause gefunden. Die ursprünglich aus den Regenwäldern von Südamerika stammenden Köhler-Schildkröten sind ein Geschenk eines Chemnitzer Ehepaares. Über den Winter sind sie nun im Flamingo-Land untergebracht und im Frühjahr ist der Umzug in die Ara-Voliere geplant. Dann soll es eine Wohngemeinschaft zwischen den Tieren mit den gelben und roten Hornschuppen auf dem Kopf und den farbenfreudigen Vögeln geben. Anders als die europäischen Schildkröten machen diese aber keinen richtigen Winterschlaf sondern halten eher eine Art Winterruhe, in der sie sich langsamer und weniger bewegen, erklärte Prof. Klaus Eulenberger, der Vorsitzende des Tierpark-Fördervereins. Auch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und Bürgermeister Carsten Schmidt machten sich bei einem Rundgang selbst ein Bild von dem guten Zustand der Fahrzeugtechnik und sprachen den Kameraden Anerkennung und Dank für die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr aus. Bauhofmitarbeiter holt Sieg beim Behördenlauf Der Bauhofmitarbeiter Dietmar Groß (im Bild, Foto: privat) nahm auch in diesem Jahr wieder an der 3. sächsischen Behördenmeisterschaft im Halbmarathon und Marathon erfolgreich teil. Diese wurde im September im Rahmen des Drei-Talsperren- Marathons in Eibenstock ausgetragen. Im Halbmarathon holte sich Dietmar Groß über eine Distanz von 21 Kilometern den Sieg in seiner Altersklasse (M60). Dies ist bereits der zweite Sieg bei drei Teilnahmen am Behördenlauf. Wir beglückwünschen den erfolgreichen Läufer, er hat die Stadtverwaltung würdig vertreten. 10

11 Herbstputz im Schlosspark Der Arbeitseinsatz im Schlosspark ist im Herbst schon eine gute Tradition. Auch in diesem Jahr liefen Fäden für die Aktion beim Förderverein Schloss Wolkenburg e.v. zusammen. Dessen Vorsitzender, Reinhard Iser, freute sich, am 11. Oktober schon frühmorgens 8:30 Uhr 35 freiwillige Helfer im Schlosshof begrüßen zu können. Bis zum frühen Nachmittag wurde fleißig Hand angelegt. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag darauf, im Park Wildwuchs zu beseitigen und Pflegearbeiten an Gehölzen durchzuführen. Kleintierzüchter zeigten Prachtexemplare Bei der nunmehr 33. Werbeschau des Kleintierzüchtervereins Wolkenburg und Umgebung konnte man am 18. und 19. Oktober insgesamt 242 Hühner bzw. Zwerghühner, Groß- und Wassergeflügel, Tauben und Kaninchen bestaunen. Das sind 40 Tiere mehr als im Vorjahr. Mehr als 420 Besucher wollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und kamen in die Reithalle Kaufungen. Die Züchter stellten den Wertungsrichtern ihre schönsten Exemplare vor. Unterhalb des Schlosseingangs befindet sich ein Gemäuer in dem früher Lebensmittel kühl gelagert wurden. Dort wurde die beschädigte Trockenbaudecke wieder stabilisiert. Kameraden der Feuerwehr waren mit drei Motorsensen im Einsatz, um Wildwuchs zu beseitigen. Auch in diesem Jahr fassten Mitglieder ortsansässiger Vereine, Bauhofmitarbeiter, aber auch einige private Helfer fleißig mit an. Kindersachen zum Schnäppchenpreis Vereinsvorsitzender Enrico Fitzner (l.) konnte sich in der Kategorie Hühner und Zwerghühner gegen die anderen Teilnehmer durchsetzen, beim Groß- und Wassergeflügel waren es Sven (2.v.r.) und Lothar (r.) Körner. Bei den Tauben erreichten die Tiere von Walter Dell (2.v.l.) die meisten Punkte und sicherten dem Züchter damit den Vereinsmeistertitel. Bei den Kaninchen ging der Sieg an Sven Körner (2.v.r.) und Fanzsika Näser (nicht im Bild). Auch Bürgermeister Carsten Schmidt schaute sich die Ausstellung an. Ich freue mich, heute hier zu sein, denn es ist nicht mehr selbstverständlich, dass solche Veranstaltungen organisiert werden. Die Kraft und Mühe, die in die alljährliche Werbeschau investiert wird, ist lobenswert. Ebenso begeistert ist Ortsvorsteher Reinhard Iser, der sich über die mittlerweile zur Tradition gewordene Ausstellung und die damit verbundene Bereicherung für den Ort anerkennend aussprach. Abgerundet wurde die Ausstellung mit einer Technikund Autoschau; eine Hüpfburg und Kinderschminken sorgte bei den Kindern für leuchtende Augen. Die Verpflegung hat der Reitverein Kaufungen übernommen. Ein herzliches Dankeschön richtet der Kleintierzüchterverein Wolkenburg an alle Helfer und Sponsoren. Die Kinderartikelbörse, die der Heimatverein Pleißa e.v. am 18. Oktober in der Parkschänke organisiert hatte, war sehr erfolgreich. Besonders vormittags war großer Andrang. Es gab ein umfassendes Angebot an allen Artikeln rund ums Kind zu absoluten Schnäppchenpreisen. Da es die 33. Werbeschau war, zu der der Kleintierzüchterverein Wolkenburg einlud, brachte Bürgermeister Carsten Schmidt ein entsprechendes Präsent mit: Zur Schnapszahl gibt es genau diesen, sagte er und überreichte eine Flasche Limbacher Kräuterhexe. 11

12 Stellen- und Ausbildungsbörse Aktuelle Stellenangebote für Limbach-Oberfrohna und Niederfrohna: Schweißer/Metallbauer, Elektriker, Heizungsbauer, Altenpfleger, Altenpflegehelfer mit Fahrzeug, Friseure, CNC-Fräser, Tischler, Anlagenmonteure, Berufskraftfahrer, Bäcker, Trockenbauer mit Montagebereitschaft, Mitarbeiter in der Beschichtung, Mitarbeiter für Laden- und Messebau mit bundesweiter Montagebereitschaft, Steuerfachangestellte, Physiotherapeuten, Mechatroniker, Kfz-Mechaniker, IT-Servicetechniker, Lagermitarbeiter/in (alle Berufe männlich/weiblich) Hinweis: Sie arbeiten, wollen sich aber beruflich verändern? Mit einer Meldung als ARBEITSUCHEND ist das möglich. Wie das funktioniert? Und welche Vorteile das für Sie hat? Rufen Sie an unter 0800/ , wir beraten Sie gern. Nähere Angaben und viele weitere freie Stellen finden Sie auch im Internet unter in der JOBBÖRSE. Klicken Sie sich doch mal rein! Ihre Ansprechpartnerin im Arbeitgeber-Service Chemnitzer Land für die Meldung freier Stellenangebote oder für Fragen zu freien Stellenangeboten ist: Jacqueline Oeser, Tel: 03723/ Öffnungszeiten Stadtverwaltung Rathausplatz 1, Tel. 78-0, Fax: Internet: Ausstellung: 20 Jahre Große Kreisstadt im Rathausfoyer Öffnungszeiten des Bürgerbüros Montag 9:00 18:00 Uhr Dienstag 9:00 18:00 Uhr Donnerstag 9:00 18:00 Uhr Freitag 9:00 12:00 Uhr Samstag 9:00 12:00 Uhr Bürgertelefon: kostenlose Rufnummer über Festnetz: Fax: Sprechzeiten des Ortsvorstehers Bräunsdorf: Rathaus, Untere Dorfstr. 8, Tel.: 03722/93422 Donnerstag 14:00 bis 19:00 Uhr Sprechzeiten des Ortsvorstehers Kändler: Rathaus, Hauptstr. 30, Tel.: 03722/ Dienstag 17:00 bis 18:00 Uhr - und nach Vereinbarung Sprechzeiten des Ortsvorstehers Pleißa: Rathaus, Pleißenbachstraße 68a, Tel.: 03722/ Dienstag 15:00 bis 18:00 Uhr Sprechzeiten des Ortsvorstehers Wolkenburg-Kaufungen: Rathaus, Kaufunger Str. 19, Tel.: /5423 Dienstag 16:00 bis 18:00 Uhr Schiedsstelle: Rathaus, Haus E, Rathausplatz 1, Zimmer E-102 Tel / (nur während der Sprechzeiten) jeden 2. Donnerstag im Monat von 15:30 bis 17:30 Uhr Anwaltliche Beratungsstelle: Rathaus, Haus E, Rathausplatz 1, Zimmer E-102 jeden Dienstag von 15:30 bis 17:30 Uhr Achtung: Kostenlose Rechtsberatung nur für Bedürftige! Rentenversichertenberatung: Rathaus, Haus B, Rathausplatz 1, Beratungsraum Hambach Tel / (nur während der Sprechzeiten) Jeden1. und 3. Donnerstag im Monat von 14:30 bis 17:30 Uhr Terminvereinbarung nur außerhalb der Sprechzeit unter: 03722/94311 Bürgerservice des Landratsamtes: Außenstelle, Jägerstraße 2a, Tel. (0375) Montag 08:00 bis 16:00 Uhr Dienstag 08:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 08:00 bis 12:00 Uhr Donnerstag 08:00 bis 18:00 Uhr Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr Samstag, :00 bis 12:00 Uhr LIMBOmar, Kellerwiese 1, Tel Schwimmbad: Montag 12:30 bis 17:00 Uhr (nur Bahnenschwimmen) Dienstag 05:30 bis 22:00 Uhr Frühschwimmerclub 05:30 bis 08:00 Uhr Mittwoch 12:30 bis 18:00 Uhr Donnerstag 07:00 bis 22:00 Uhr Freitag: 10:30 bis 22:00 Uhr Samstag Sonntag, Feiertag Montag, Mittwoch Freitag geöffnet. 12:00 bis 20:00 Uhr 09:00 bis 20:00 Uhr ACHTUNG! In den Schulferien ist zusätzlich: 10:30 bis 17:00 Uhr 10:30 bis 18:00 Uhr 10:30 bis 22:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass Sondernutzungszeiten den Badebetrieb einschränken können! Sondernutzungszeiten Montag: Tag der Kurse, Vereine u. Bahnenschwimmen Bahnenschw., Kurse 12:30 bis 17:00 Uhr Vereine, Aquaf., Kurse 17:00 bis 22:00 Uhr Dienstag: Senioren 07:00 bis 09:15 Uhr Feriendorf (März-Okt) 09:30 bis 11:00 Uhr Behindertenschule 09:00 bis 13:45 Uhr Therapie 12:30 bis 15:30 Uhr Donnerstag: Senioren 07:00 bis 08:45 Uhr Feriendorf (März-Okt) 09:00 bis 12:00 Uhr Senioren 12:30 bis 16:00 Uhr Do.+Freitag Schwimmlernkurse 15:00 bis 17:30 Uhr Samstag Aquafitness 12:00 bis 14:00 Uhr Sauna: Montag: Frauensauna 14:00 bis 22:00 Uhr Die./Mi. Gemeinschaftssauna 10:30 bis 22:00 Uhr Donnerstag: Herrensauna 10:30 bis 16:00 Uhr Gemeinschaftssauna 16:00 bis 22:00 Uhr Freitag: Gemeinschaftssauna 10:30 bis 22:00 Uhr Samstag: Familiensauna 10:00 bis 16:00 Uhr Gemeinschaftssauna 16:00 bis 20:00 Uhr So./Feiertag: Gemeinschaftssauna 10:00 bis 20:00 Uhr Bibliothek, Moritzstraße 12, Tel Montag: 13:00 bis 18:00 Uhr Dienstag: 10:00 bis 15:00 Uhr Donnerstag: 13:00 bis 18:00 Uhr 12

13 Freitag: 10:00 bis 14:00 Uhr Tierpark, Tierparkstraße, Tel Montag bis Sonntag 09:30 bis 16:00 Uhr Esche-Museum, Sachsenstraße 3, Tel täglich außer montags von 14:00 bis 17:00 Uhr Führungen und Vorführungen: jeden 2. Samstag und jeden 4. Sonntag im Monat Bis : Ausstellung: Jederzeit löschbereit. 150 Jahre Feuerwehr Limbach Schloss Wolkenburg, Tel /58170 Täglich außer montags 14:00 bis 17:00 Uhr Bis : Ausstellung: Von Stein bis Wolkenburg Mahlerische Reisen durchs Zwickauer Muldenland. RZV Bereitschaftsdienst Trinkwasser Havarietelefon 24 h: 03763/ , Internet: ZVF Bereitschaftsdienst Abwasser Bereitschaftstel.: 0174/ , Internet: www. ZVFrohnbach.de Der Stadtspiegel gratuliert Im Oktober feierten folgende Seniorinnen und Senioren in Limbach-Oberfrohna Geburtstag: in Bräunsdorf: 04. Oktober Lotte Haberkorn in Kändler: 02. Oktober Johanna Hofmann 95 Jahre 03. Oktober Paul Wasserka 91 Jahre 05. Oktober Wolfgang Lemoine 70 Jahre 08. Oktober Adelheid Heinze 70 Jahre 10. Oktober Herbert Richter 100 Jahre 24. Oktober Dorothea Lehmann 26. Oktober Annelore Lang 27. Oktober Marion Reddemann 70 Jahre 29. Oktober Ingeborg Fichtner 91 Jahre 31. Oktober Ilse Neumann 75 Jahre Anita Steiner 70 Jahre in Limbach: 01. Oktober Siegfried Dingnis 75 Jahre Ritta Neuberg 70 Jahre Diethardt Radziwill Käthe Reichenbach 90 Jahre Klaus Schmidt 70 Jahre Monika Seidel 75 Jahre Brigitte Wahlpahl Ruth Winter 02. Oktober Siegfried Junghans Barbara Kache 75 Jahre 03. Oktober Maria Bahr 70 Jahre Lutz Richter 70 Jahre 04. Oktober Käthe Riedel 93 Jahre Annerose Rudolph 05. Oktober Hans-Eberhard Barthel 70 Jahre Karl-Heinz Roth Siegfried Schwarzer 75 Jahre 06. Oktober Hannelore Hohlfeld 70 Jahre Erich Lindner 92 Jahre Margit May 85 Jahre Werner Parthum 70 Jahre Thea Stabrey 07. Oktober Liane Kleiner 75 Jahre Jürgen Schmidt 70 Jahre 08. Oktober Joachim Hoppe 70 Jahre 10. Oktober Peter Frankus 11. Oktober Günther Dittrich Horst Eulenberger 95 Jahre 12. Oktober Willi Beetz Gertrud Heinrich 93 Jahre Dieter Pinkert 85 Jahre 13. Oktober Ursula Kunze Maria Otte 75 Jahre 14. Oktober Otto Kessler 92 Jahre Elisabeth Walter 91 Jahre 16. Oktober Rosa Förster 94 Jahre Klaus Schuhmann 17. Oktober Christa Hönisch 18. Oktober Rosemarie Scherzer 75 Jahre 19. Oktober Arno Albani 75 Jahre Christa Ampft 85 Jahre 20. Oktober Karin Büttner 70 Jahre 21. Oktober Marion Liebert 70 Jahre Ursula Müller 90 Jahre 22. Oktober Karin Helbig 70 Jahre Isolde Höfler 85 Jahre 24. Oktober Heinz Süß 85 Jahre 25. Oktober Siegrid Einhorn Günter Naumann 91 Jahre Christa Schramm 26. Oktober Werner Raschke 85 Jahre 27. Oktober Inge Kusin 70 Jahre 29. Oktober Marion Baumann 70 Jahre Werra Delling Karl-Heinz Kutscher 85 Jahre Wolfgang Lesch Marianne Müller 92 Jahre Margarete Weinert 92 Jahre 31. Oktober Hubertus Lidzba Reiner Miersch 70 Jahre in Oberfrohna: 02. Oktober Renate Mäder 03. Oktober Gisela Mieruch 70 Jahre 05. Oktober Anni Gläser 90 Jahre Käthe Sendler 93 Jahre 07. Oktober Hans Kreß 08. Oktober Isolde Härtel 90 Jahre 12. Oktober Klaus Vieweger 75 Jahre 13. Oktober Gudrun Stiegler 15. Oktober Roland Böhm 70 Jahre Vera Fettke 85 Jahre 16. Oktober Reinhard Kuschel 75 Jahre 17. Oktober Erika Pohl 70 Jahre 22. Oktober Günter Lehmann 75 Jahre 25. Oktober Frank Schnabel 70 Jahre 30. Oktober Charlotte Klemm 93 Jahre in Pleißa: 05. Oktober Eberhard Berthold 13

14 in Rußdorf: 04. Oktober Heidemarie Petzold 70 Jahre 07. Oktober Bernd Klusmeier 70 Jahre Barbara Porstmann 70 Jahre 08. Oktober Horst Hiller 85 Jahre 24. Oktober Manfred Landgraf 75 Jahre in Uhlsdorf: 20. Oktober Antje Behmel 70 Jahre in Wolkenburg: 14. Oktober Gerda Ismer 27. Oktober Siegfried Glaeser 75 Jahre Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer wünscht den Jubilaren alles erdenklich Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Kirchliche Nachrichten Evangelische Allianz Limbach-Oberfrohna Suchet der Stadt Bestes - Gebet für L.-O. jeden Donnerstag von 7:30 bis 8:00 Uhr Christen aus den verschiedenen Gemeinden unserer Stadt treffen sich in der Brüdergemeinde, Lindenaustraße 1, 1.OG Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Limbach-Kändler Pfarrer Vögler Telefon: Pfarrer Schubert Telefon: Sonntag, 9. November 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche Limbach 16:00 Uhr Familiengottesdienst zum Martinsfest in der Lutherkirche Kändler, anschließend Lampionumzug zum DRK-Pflegeheim Martinsfest, 11. November 16:30 Uhr Martinsfest in der Stadtkirche, anschließend Lampionumzug in die Kita Lutherstraße Sonntag, 16. November Volkstrauertag 09:30 Uhr Familiengottesdienst in der Stadtkirche Limbach 09:30 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Kändler 11:00 Uhr Kranzniederlegung mit OB Dr. Rickauer am Denkmal vor der Lutherkirche Kändler Mittwoch, 19. November - Buß- und Bettag 09:30 Uhr Gottesdienst Neu leben in der Stadtkirche Limbach, anschließend Kirchenkaffee Lutherkirche Oberfrohna Pfarrer Vögler Telefon: Sonntag, 9. November 10:30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl Sonntag, 16. November 10:30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl Mittwoch, 19. November - Buß- und Bettag 09:30 Uhr Gottesdienst Neu leben in der Stadtkirche Limbach, anschließend Kirchenkaffee Johanniskirche Rußdorf Pfarrer Schnabl Telefon: Sonntag, 9. November 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst 17:00 Uhr Konzert mit Duo da camera Sonntag, 16. November 10:00 Uhr Gemeinsamer Sakramentsgottesdienst in Bräunsdorf Mittwoch, 19. November - Buß- und Bettag 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Kirche Zum Guten Hirten Bräunsdorf Pfarrer Schnabl Telefon: Sonntag, 9. November 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst zur Kirchweih 17:30 Uhr Konzert mit Döhler und Scheufler Sonntag, 16. November 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Mittwoch, 19. November - Buß- und Bettag 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Kirche zu Pleißa Pfarrer Herold Telefon: Sonntag, 9. November 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 16. November 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Mittwoch, 19. November - Buß- und Bettag 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Katholische Pfarrei St. Marien Pfarrer Niemczewski Telefon: Samstag, 8. November 17:00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 9. November 10:00 Uhr Heilige Messe Samstag, 15. November 17:00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 16. November 10:00 Uhr Heiligen Messe Evang.-Lutherische Kirchgemeinde Wolkenburg-Kaufungen Pfarrerin Colditz Telefon: /5344 Sonntag, 9. November 09:0 Uhr Gottesdienst in Wolkenburg Sonntag, 16. November 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kaufungen Mittwoch, 19. November - Buß- und Bettag 09:00 Uhr Gottesdienst in Wolkenburg Adventgemeinde Limbach-Oberfrohna Pastor Richter Telefon: 03727/ Jeden Samstag 09:00 Uhr Bibelgespräch 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Christuskapelle Ullrich Meyer Telefon: 03722/95590 jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - Brüdergemeinde Werner Walter Telefon: jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft Rolf Harnack Telefon: jeden Sonntag: 17:00 Uhr, außer 1. Sonntag im Monat: 15:00 Uhr Gemeinschaftsstunde, Pleißaer Str. 13c Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft Christine Konrad Telefon: jeden Sonntag: 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde für Jung und Alt Neuapostolische Kirche Gemeindevorsteher B. Maciejewski Telefon: jeden Donnerstag: 19:30 Uhr und Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas 14

15 Hans-Hermann Landgraf Telefon: Limbach: Donnerstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 17:00 Uhr Kändler: Freitag: 19:00 Uhr, Sonntag: 17:00 Uhr Wolkenburg-Kauf.: Donnerstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 09:30 Uhr Aus dem Vereinsleben NABU lädt ein Was fliegt denn da? - Gäste im Insektenhotel und ihre Vorlieben, so lautet der Titel des nächsten NABU-Vortrages am 18. November. Dieser findet um 19 Uhr im Gasthof Sittner in der Waldenburger Str. 150 statt. Ralf Küttner berichtet über seine mehrjährigen Beobachtungen am eigenen Insektenhotel. Er stellt das breite Artenspektrum vor und geht fachkundig auf die Biologie der Hotelbewohner ein. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Thomas Polster, Naturschutzbund Regionalverband Erzgebirgsvorland e.v. 6. Offene Stadtmeisterschaft im Skat Wann: Sonnabend, 15. November 2014, 10 Uhr Spielort: KGV Sommerlust e.v. Schirmherr: Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer, Ausrichter: Kleingartenverein Sommerlust e.v. Modalitäten: 2 Serien a 48 Spiele, Gesamtwertung, die 2. Serie wird gesetzt Spielzeit: maximal 2 Stunden pro Serie Startgeld: 10 Euro Verlustspiele: Spiel 1-3 jeweils 0,50, ab dem 4. Spiel je 1,00 Spielregeln: Lt. DSKV Spielkarte: Deutsches Blatt Teilnehmer: maximal 50 Preise: 1. Preis 100 Euro und der Pokal des OB Weitere fünf Geldpreise in Abhängigkeit der Teilnehmerzahl (das gesamte Startgeld wird ausgezahlt). Leiter des Turniers: Joachim Funke. Bernd Teuber, Vorstand KGV Sommerlust Rebske-Denkmal im Stadtpark wird enthüllt So manche Einwohner unserer Stadt werden sich vielleicht noch an die Gebäude der Färberei Rebske in der Weststraße 25 erinnern, die 1995 abgerissen wurden. Der Inhaber der Färberei war nicht nur Unternehmer, sondern auch ein großer Förderer des Stadtparks. Ihm zu Ehren wurde im Jahre 1932 der Ernst-Rebske-Hain im Stadtpark geweiht und ein Gedenkstein errichtet. Im Laufe der Zeit ist der Stein in Vergessenheit geraten und erst kürzlich von einem Mitglied des Fördervereins Esche-Museum e.v. wieder entdeckt worden. Er lag umgestürzt unter einem Gebüsch, die Gedenktafel war zerbrochen. Engagierte Vereinsmitglieder haben dafür gesorgt, dass der Stein wieder aufgestellt wurde und haben eine neue Gedenktafel anbringen lassen. Zur Enthüllung des wieder hergestellten Steins am Samstag, dem 8. November, sind alle Bürger ganz herzlich eingeladen. Die Vereinsfreunde würden sich über eine rege Teilnahme freuen. Wir treffen uns um 10 Uhr hinter der Parkschänke. Förderverein Esche-Museum e.v. 15

16 Kurz berichtet Einladung zur 1. Babymesse im Diakoniekrankenhaus Lassen Sie sich am 8. November, von 10 bis 14 Uhr, von dem bunten Programm rund um das Thema Geburt überraschen. Wir haben interessante Vorträge vorbereitet, vielfältige Präsentationsstände warten auf Sie und es besteht die Möglichkeit, Ihren Babybauch kostenfrei von BabySmile fotografieren zu lassen. Außerdem haben wir kostenfreie Schnupperkurse wie Schwangeren-Yoga und Wasser-Gymnastik. Bitte melden sich dazu vorher bei Stefanie Weigelt unter 03722/ an, denn die Plätze sind leider begrenzt. Auch für Geschwisterkinder haben wir etwas vorbereitet. Clown Fips erwartet in der Hüpfburg oder Bastelstraße die Kleinen. Ein leckerer Imbiss steht an diesem Tag auch bereit. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Das vollständige Programm finden Sie auf unserer Homepage Im Krankenhausführer 2014 gab es ein großes Lob das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter Leitung des Chefarztes Herrn Dr. med. Helmut Guba. Bei der Umfrage des Krankenhausführers 2014, der Freien Presse, hat unsere Klinik in der Gunst der Patienten den 1. Platz belegt. Sie ist die Nummer 1 bei den Patienten. Die Befragten würdigten dabei besonders die Freundlichkeit der Ärzte, das Behandlungsergebnis und die Organisation der Aufnahme. Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis. Pressemitteilung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Unsere Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte begleiten Sie bei allen Schritten rund um die Geburt. Wir bieten Ihnen eine Reihe alternativer Gebärmethoden. (Foto: Toni Söll) Kürbissuppen im DRK-Treff Hot s 82 Was leuchtet gelb-orange an düsteren Novembertagen? Kürbisse in den unterschiedlichsten Farben und Formen sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern die Grundlange für richtig leckere Speisen. Alle Kürbissuppen-Fans und solche, die es werden wollen, laden wir am Mittwoch, dem 12. November, ab 15 Uhr in den DRK-Treff Hot s 82, Hohensteiner Straße 82, zum Kürbissuppenessen ganz herzlich ein. Natürlich gibt s die Rezepte zum Mitnehmen für zu Hause. Wir freuen uns auf viele Gäste und nette Gespräche rund um den Kürbis. Bitte melden Sie sich unter Tel.: 03722/ an. Wir freuen uns auf Sie. Ingrid Reusch, DRK-Kreisgeschäftsführerin Konzert in der Rußdorfer Kirche Am Sonntag, dem 9. November, lädt die Johanniskirche Rußdorf um 17 Uhr zu einem Konzert ein. Ich bin in Sehnsucht eingehüllt, so lautet das Programm des "Duo da camera" mit Brunhilde Holderbach (Blockflöte, Rezitation) und Michael Spengler (Viola da gamba) aus Karlsruhe. Die beiden Künstler wollen den Besuchern im Wechselspiel von Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts und Gedichten auch das Werk und Leben der deutschjüdischen Lyrikerin Selma Meerbaum-Eisinger ( ) nahebringen. Vor dem Hintergrund einer düsteren politischen Realität sind Liebe und Sehnsucht, Freude und Schmerz, Melancholie und Hoffnung die großen Themen ihrer berührenden Gedichte. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten. Kirchgemeinde Rußdorf Abenteuer in den Rocky Mountains Am 13. November zeigt Dokumentarfilmer Wolfgang Schwidlinsky in der Gaststätte Wartburg seinen neuesten Film Im Westen von Kanada - Freiheit und Abenteuer in den Rocky Mountains. Fantastische Landschaften, spektakuläre Tieraufnahmen und Begegnung mit den Ureinwohnern, das alles erwartet die Besucher. Beginn ist 17.30Uhr. Pressemitteilung Grizzly am Fishcreek (Foto: privat) Jugendfeuerwehr nimmt Flughafen unter die Lupe Die Jugendfeuerwehr Limbach-Oberfrohna machte kürzlich einen Ausflug zum Flughafen Leipzig mit dem Ziel, das Geschehen am Flughafen kennen zu lernen. Ein besonderer Höhepunkt war die Besichtigung einer Feuerwache und die neugebaute Brandsimulationsanlage in der die Kameraden der Flughafenfeuerwehr den Ernstfall üben. Interessant war es auch, dass die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr hautnah an den Flugzeugen waren und das Landen und Starten genau beobachten konnten. Sven Büchner, Gemeindejugendfeuerwehrwart Blutspenden werden gebraucht Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am Freitag, dem , von 15:00 bis 18:30 Uhr im Gemeindeamt Wolkenburg, Kaufunger Str. 19. DRK-Blutspendedienst Mit dem Tod ist alles aus Neu leben der etwas andere Gottesdienst in der Stadtkirche Was passiert mit uns, wenn wir sterben? Gibt es etwas, das unseren körperlichen Tod überdauert oder ist mit dem Tod alles aus? Diese Fragen beschäftigten die Menschen zu allen Zeiten und in allen Kulturen. Doch im Zeitalter der Hochleistungsmedizin scheinen auch die letzten Rätsel des Lebens wissenschaftlich erforscht zu sein. Das Gehirn gilt als Sitz der Persönlichkeit und des Bewusstseins. Die ganze Psyche scheint messbar und bioelektrisch 16

17 erklärbar zu sein. Stirbt das Gehirn, so ist der Mensch tot. Die Hoffnung auf ein Leben danach, die sich in vielen Religionen findet, wird als Wunschdenken abgetan. Der Glaube an etwas, das sich nicht beweisen lässt, ist für viele Menschen nicht mehr zeitgemäß. Und doch sind viele Menschen trotz aller Aufgeklärtheit innerlich zerrissen. Es ist die immerwährende, bohrende Frage nach dem Sinn unseres Daseins, die die Medizin schlicht nicht beantworten kann. Spätestens im Angesicht unseres Todes werden wir uns fragen: Wozu war das ganze eigentlich gut, und - was erwartet mich jetzt? Zu diesem Thema laden wir am Buß- und Bettag, dem 19. November, um 9:30 Uhr ganz herzlich zum Gottesdienst Neu leben in die Stadtkirche ein. Für die Kinder gibt es ein altersgerechtes Programm im Rudi-Nest. Nach dem Gottesdienst ist beim Kirchenkaffee wieder Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Kirchgemeinde Limbach-Kändler Kirmes in Bräunsdorf am 9. November Wie nun schon zur Tradition geworden, lädt auch in diesem Jahr ab 14 Uhr wieder der Heimatverein anlässlich des Kirchweihfestes auf den Kirchberg nach Bräunsdorf ein. Dort werden Bauern und Händler ihre frischen Waren anbieten und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Für Kinder gibt es Bastelmöglichkeiten und ab 17 Uhr ist ein Lampionumzug rund um den Kirchberg geplant. Erstmalig in diesem Jahr gibt es als besonderen Programmpunkt am späten Nachmittag ein Konzert (17:30 Uhr) in der Kirche mit Döhler und Scheufler. Sie sind professionelle Musiker aus Dresden und machen fetzigen, deutschsprachigen PianoPop mit tiefgehenden Texten. Dazu lädt die Kirchgemeinde Bräunsdorf ganz herzlich ein. Führung und Signierstunde zur Ausstellung Malerei - Grafik - Postgrafik" Joachim Rieß Am 19. November, 14 Uhr, führt der Chemnitzer Maler und Grafiker noch einmal persönlich durch seine Ausstellung "Malerei - Grafik - Postgrafik" in der Galerie im wohnmeisterhaus. Dabei haben Interessierte die Gelegenheit, den Entstehungsprozess seiner Arbeiten, insbesondere auch seiner Briefmarkengestaltungen, näher kennenzulernen. Ein weiteres interessantes Angebot ist eine anschließende Signierstunde, für die Joachim Rieß den Sammlern zur Verfügung steht. Die Führung ist kostenfrei. Über eine Spende zur Unterstützung einer regionalen Bildungsinitiative würden sich das wohnmeisterhaus und der Künstler jedoch freuen. Anmeldungen bitte telefonisch unter 03722/85159 oder an galerie@wohnmeisterhaus.de. Wir zeigen die Ausstellung bis zum 29. November jeweils Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 12:30 Uhr. Silke Arnold-Hösel, Galerie im wohnmeisterhaus Jagdgenossenschaft Pleißa/Kändler informiert Am 27. November findet um 18:30 Uhr die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Pleißa/Kändler im Waldhotel Tannmühle (Ortsteil Pleißa) statt. Hierzu sind alle Mitglieder recht herzlich eingeladen. Marco Löbel, Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Pleißa/Kändler Ärztliche Bereitschaft (Limbach, Oberfrohna, Rußdorf, Bräunsdorf, Kändler und Pleißa, Wolkenburg, Kaufungen, Uhlsdorf, Dürrengerbisdorf): Die deutschlandweit einheitliche und kostenlose zentrale Notrufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst ist: Unter dieser Nummer wird außerhalb der regulären Sprechzeiten der zuständige Bereitschaftsarzt vermittelt. Wichtig: bei schweren Unfällen und lebensbedrohlichen Zuständen muss nach wie vor der Notruf 112 gewählt werden! Apothekenbereitschaft Die Apotheken im Umland haben an folgenden Tagen Bereitschaftsdienst: Sonnen-Apotheke, Friedrich-Marschner-Str. 49, Burgstädt: Kronen-Apotheke, Jägerstraße 9, L.-O.: Aesculap-Apotheke, Kändler: Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Straße 10; L.-O.: , Beethoven-Apotheke, Leipziger Str. 23b, Hartmannsdorf: , , Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20, oder Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig: , Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt: , Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, L.-O.: Adler-Apotheke Burgstädt: Neue Apotheke, Chemnitzer Straße 16, L.-O.: Chemnitztal-Apotheke, Schweizerthaler Str. 1, Taura: Moritz-Apotheke, Moritzstraße 18, L.-O.: Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt:

18 18

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 2. der nichtöffentlichen Sitzung

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wie der Shop funktioniert!

Wie der Shop funktioniert! Wie der Shop funktioniert! 1. Einkaufen als Neukunde? Als erstes sollten Sie sich anmelden. Klicken Sie auf die Schrift "Neukunde? Jetzt registrieren" auf der rechten Seite. Dann geben Sie Ihre Daten ein

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr