Erfinden Erforschen Entwickeln Herzlich Willkommen!
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- Erna Bayer
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1 Erfinden Erforschen Entwickeln Herzlich Willkommen!
2 Motivation Medizintechnik wächst konstant Quelle: VDI Nachrichten, 1. April 2016, Nr. 13
3 Motivation Medizintechnikunternehmen Hohe Konzentration an Unternehmen der Medizintechnik in der Region um die Städte Stuttgart, Tuttlingen, Reutlingen und Hechingen. Insgesamt sind in der Region über Menschen in 70 Unternehmen der Medizintechnik beschäftigt. Mit Zulieferern sind es mehr als Arbeitnehmer.
4 Eignungskriterien für Medizintechnikabsolventen Quelle: VDE, DGBMT Biomedizinische Technik. Februar 2013
5 Berufsperspektiven Konstruktion von medizinelektronischen Geräten und sensorischen Systemen, Entwicklung von optischen Systemen und bildgebenden Verfahren, Anwendungsnahe Forschung und Entwicklung medizinischer Informationstechnologien, Entwicklung und Implementierung von Automatisierungs- und Softwarelösungen, Biomedizinische Forschung in Instituten, Unternehmen und Kliniken, Promotion an einer universitären Fakultät zu einem forschungsrelevanten Thema.
6 Aufbau, Inhalte und Ziele des Masterstudiengangs Struktur des Studiums
7 Aufbau, Inhalte und Ziele des Masterstudiengangs Spezialisierungsfächer
8 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Aufbau, Inhalte und Ziele des Masterstudiengangs Kompetenzfelder für die Spezialisierungsfach-Wahl Das Stuttgarter Profil
9 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Kompetenzfeld: Biomaterial- und Werkstofftechnik Biomaterialtechnik, biologische Verträglichkeit von Werkstoffen, Metalllegierungen, Keramiken und Kunststoffen Entwicklung von medizinischen Grenzflächen Reibwertbestimmung von Keramiken Spezialisierungsfächer: Biomedizinische Material- und Verfahrenstechnik Fertigungstechnik keramischer Bauteile, Verbundwerkstoffe und Oberflächentechnik Kunststofftechnik Quelle: IGVP Quelle: IFKB Optimierung von Polymerwerkstoffen Quelle: IKT
10 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Kompetenzfeld: Medizingerätekonstruktion Entwicklung und Konstruktion von Medizingeräten und -produkten. Spezialisierungsfächer: Medizingerätekonstruktion Derzeit nicht wählbar! (Angaben vorbehaltlich) Mikrosystemtechnik Entwicklung von chirurgischen Geräten Design ergonomischer Geräte für ältere Menschen Quelle: IKTD Quelle: Fa. Alber
11 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Kompetenzfeld: Optik und Bildgebung Optische Systeme, Lichtquellen, bildgebende Verfahren und Bildverarbeitungsmethoden in der Medizintechnik und deren Anwendung zur Diagnose und Therapie. Spezialisierungsfächer: Optische Verfahren und Systeme in der Medizintechnik Bildgebende Verfahren und Sensorsignalverarbeitung in der Medizintechnik Entwicklung optischer Sonden Quelle: ITO Entwicklung optischer Systeme Quelle: ITO
12 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Kompetenzfeld: Informationsverarbeitung Verarbeitung von Informationsflüssen und Signalen, Automatisierungstechnik und Systemintegration. Spezialisierungsfächer: - ROLLIAS - der automatisierte Rollator Systemdynamik Automatisierung und Kommunikation Regelungstechnik Quelle: IAS
13 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Kompetenzfeld: Biomedizinische Technik Messverfahren physiologischer Parameter und Zellkenngrößen sowie bildgebende Verfahren und ausgewählte Kapitel im Bereich der funktionellen Stimulation. Spezialisierungsfach: Biomedizinische Technik Entwicklung von Biosensoren Platzbeschränkt wählbar! Quelle: Fraunhofer IBMT
14 Biomaterial- und Werkstofftechnik Medizingerätekonstruktion Optik und Bildgebung Informationsverarbeitung Biomedizinische Technik Biomechanik und Bionik Kompetenzfeld: Biomechanik und Bionik Biomechanische Modellierung und Simulation, Biorobotik, Prinzipien der bionischen Produktentwicklung und bionisches Arbeiten. Spezialisierungsfach: Biomechanik und Bionik Simulation einer Wirbelsäule Simulation muskulärer Systeme Quelle: Fraunhofer IPA Erprobung von Prothesen Quelle: SIMTECH aus: Stuttgarter Zeitung vom Quelle: SIMTECH Quelle: Fraunhofer IPA
15 Vertiefungsmodule
16 Vertiefungsmodule Wahlmöglichkeit Gruppe 1: Konstruktion Wahlmöglichkeit Gruppe 2: Biomaterialien und Werkstoffe Wahlmöglichkeit Gruppe 3: Biomechanik und Bionik Wahlmöglichkeit Gruppe 4: Informationsverarbeitung/Optik/ Bildgebung
17 Vertiefungsmodule Wahlmöglichkeit Gruppe 1: Konstruktion Medizingerätetechnik (Schinköthe) Technisches Design (Maier) Gerätekonstruktion und Fertigung in der FWT (Schinköthe) Methodische Produktentwicklung (Binz) Aufbau- und Verbindungstechnik (Zimmermann) Aktorik in der Gerätetechnik (Schinköthe) Kunststoff- Konstruktionstechnik (Bonten) Mikrofluidik und Mikroaktorik (Sandmaier) Laboratory Techni. and Medical Device Approvals I + II (TÜ) Clinical Cases and Consequences for Medical Devices I + II (TÜ) Wahlmöglichkeit Gruppe 2: Biomaterialien und Werkstoffe Grundlagen der Keramik und Verbundwerkstoffe (Gadow) Grenzflächenverfahrenstechnik 1 & Nanotechnologie 1 (Tovar) Biomaterialien und Nanotechnologie (Tovar) Grundlagen der Kunststofftechnik (Bonten) Festigkeitslehre I (Seidenfuß) Nanoanalytics / Interfaces I + II (TÜ) Wahlmöglichkeit Gruppe 3: Biomechanik und Bionik Biomechanik für Medizintechnik (Alt) Einführung in die Kontinuumsbiomechanik (Ehlers) Mechatronik in der Orthopädie (Schneider) Modellierung und Simulation in der Biomechanik (Röhrle) Bionik für die Medizintechnik (Brümmer) Neurale Systeme (Hauber) Wahlmöglichkeit Gruppe 4: Informationsverarbeitung / Optik / Bildgebung Grundlagen der Biomedizinischen Technik (N.N. / Takors) Signale und Systeme (Yang) Schaltungstechnik (Berroth) Digitale Signalverarbeitung (Yang) Automatisierungstechnik 1 (Weyrich) Optische Systeme in der Medizintechnik (Herkommer) Optische Informationsverarbeitung (Osten) Konzepte der Regelungstechnik (Allgöwer) Implantology + Bioimaging (TÜ) Biomedical Technologies in Diagnostic and Therapy I + II (TÜ)
18 Industrie- / Klinisch-Technisches Praktikum
19 Industrie- / Klinisch-Technisches Praktikum Insgesamt mindestens 12 Wochen
20 Studienarbeit
21 Studienarbeit Erwerb der Fähigkeit zur selbständigen Durchführung einer wissenschaftlichen Arbeit Konstruktive, theoretische bzw. experimentelle Bearbeitung vorwiegend an der Universität vorgesehen Bearbeitungszeitraum: 6 Monate Arbeitsaufwand: ca. 360 h
22 Masterarbeit
23 Masterarbeit Nachweis der Fähigkeit, die im Studium erworbenen Kenntnisse in einer selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit auf Projekte aus der Ingenieurspraxis anzuwenden Selbstständige, strukturierte Bearbeitung einer Problemstellung innerhalb einer vorgegebenen Frist werden, nach wissenschaftlichen Methoden Bearbeitungszeitraum: 6 Monate Arbeitsaufwand: ca. 900 h
24 Übersichtsplan Wo finde ich den Übersichtsplan? Homepage Downloads
25 Übersichtsplan
26 Übersichtsplan
27 Übersichtsplan
28 Prüfungsordnung und Änderungssatzung Wo finde ich die Prüfungsordnung? Homepage: Prüfungsordnung Änderungssatzung Änderungssatzung 2014 Allgemeiner Maschinenbau Medizintechnische Spezifika Medizintechnische Ergänzungen
29 Prüfungsordnung und Änderungssatzung
30 Prüfungsordnung und Änderungssatzung Modellierung, Simulation und Optimierungsverfahren I / II F&E Management und kundenorientierte Produktentwicklung Digitaler Produktentwurf
31 Zulassung mit Auflagen Auflagenregelung ab dem SS16 Die Erfüllung der Auflagen ist spätestens bei der Anmeldung der Masterarbeit nachzuweisen. Prüfungen in Auflagenmodulen können einmal wiederholt werden, sind sie dann nicht bestanden, erlischt die Zulassung zum Masterstudiengang. Bei Vorliegen triftiger Gründe kann die dem Prüfungsausschuss vorsitzende Person auf begründeten Antrag in maximal einem Auflagenmodul eine Zweitwiederholung genehmigen, sofern die bisherigen Studien-und Prüfungsleistungen der zu prüfenden Person erkennen lassen, dass das Studium erfolgreich fortgeführt werden kann. (Zulassungsordnung Stand: ) Ihre Auflagen entnehmen Sie dem der Universität Stuttgart.
32 Homepage des Master Medizintechnik
33 PC Pools Campus Vaihingen: Universum Pool - Pfaffenwaldring 45 NWZ Pool - Pfaffenwaldring 57 IWZ Pool - Raum 2.270, Pfaffenwaldring 9 Campus Stadtmitte: UB Pool - Holzgartenstrasse 16 Weitere Informationen auf der Homepage der Universität Stuttgart unter Studentische Dienste.
34 Fachschaft Maschinenbau Studentische Ansprechpartner aus höheren Semester bei Fragen zum Studium, zu Prüfungen etc. Fachschaft Maschinenbau & Co. Pfaffenwaldring 9, EG, Zi , Stuttgart Internet: Vier studentische Vertreter sind Mitglieder der Studienkommission Master Medizintechnik.
35 Fachschaft Maschinenbau Mach & Co. in der Eingangshalle Pfaffenwaldring 9
36 LSF und für Neu-Stuttgarter Online Portale der Uni Stuttgart Funktionen des Modulhandbuch Vorlesungsverzeichnis Persönlicher Stundenplan Prüfungsanmeldung und rücktritt Anmeldung an Scheine und Übungen wichtig!! Einsehen und drucken von Noten und Bescheinigungen
37 für Neu-Stuttgarter Adresse: Anmeldung: Mit Ihrem TIK-Account Ausführliche Informationen zur Bedienung
38 Ausführliche Informationen zur Bedienung
39 für Neu-Stuttgarter Modulbaum:
40 für Neu-Stuttgarter Modulbaum: Stundenplan Orangenes Fähnchen: Module Grünes Fähnchen: Prüfung Rotes Fähnchen: Vorlesung
41 für Neu-Stuttgarter Modulbaum: Stundenplan alternativ 2016/17
42 für Neu-Stuttgarter Modulbaum: Modulbeschreibung
43 für Neu-Stuttgarter Modulbeschreibungen:
44 für Neu-Stuttgarter Modulbeschreibungen:
45 ILIAS für Neu-Stuttgarter Online Lehrplattform Adresse: Anmeldung: Mit Ihrem TIK-Account Bei Fragen zum TIK-Account: Büro der Nutzerberatung in Vaihingen befindet sich im NWZ Pool im Zwischengeschoss des Pfaffenwaldring 57
46 Praktische Übungen in den SF Praktische Übung in Form von Spezialisierungsfach- und APMB- Versuchen Diese Regelung betrifft die folgenden Spezialisierungsfächer: Fertigungstechnik keramischer Bauteile, Verbundwerkstoffe u. Oberflächentechnik Medizingerätekonstruktion (wird derzeit nicht angeboten) Mikrosystemtechnik Optische Verfahren und Systeme in der Medizintechnik Systemdynamik Biomedizinische Technik Praktische Übung in Form einer Übungsveranstaltung Diese Regelung betrifft die folgenden Spezialisierungsfächer: Biomedizinische Material- und Verfahrenstechnik Bildgebende Verfahren und Sensorsignalverarbeitung in der Medizintechnik Automatisierung und Kommunikation Regelungstechnik Biomechanik und Bionik
47 Praktische Übungen in den SF Konkrete Informationen zu Ablauf, Anmeldung und Durchführung der Praktischen Übungen Ihres Spezialisierungsfachs erhalten Sie im sowie am Institut des Spezialisierungsfachprofessors. Weitere Informationen unter:
48 Prüfungsamt Informationen zur Anmeldung von Prüfungen etc. Adresse: Pfaffenwaldring 5 c Haus der Studierenden 3. Stock Stuttgart Prüfungspläne (online verfügbar):
49 Semestertermine Aktuelle Termine sind der Homepage der Uni Stuttgart zu entnehmen. Semesterbeginn: 01. Oktober 2017 Vorlesungsbeginn: 16. Oktober 2017 Prüfungan-/abmeldung: November 2017 Vorlesungsende: 10. Februar 2018 Semesterende: 31. März 2018 Rückmeldung zum SS 18: 15. Januar Februar 2018
50 Praktikantenamt Informationen zu Praktika etc. Praktikantenamt Master Medizintechnik Technische Dipl.-Kffr. Katharina Bosse-Mettler Fakultät für Energie-, Verfahrens- und Biotechnik Pfaffenwaldring 9, Raum Stuttgart +49 (0) 711 / bosse@f04.uni-stuttgart.de
51 Modulprüfung Unbenotete Studienleistung Gegenstand der Begutachtung: Tätigkeitsbericht 3 Seiten Technischer Bericht - min. 24 Seiten Präsentation beim Projektpraktikum Qualifiziertes Arbeitszeugnis Zur Anerkennung müssen Originale vorgelegt werden! Es gelten die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens!
52 Workload Mind. 12 Wochen mind. 456 h Präsenzzeit/ 25 h Selbststudium Grundlage ist die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit des Ausbildungsbetriebs
53 Ausbildungsbetriebe Zulässige Betriebe für das Praktikum: Unternehmen der Medizintechnik, Unternehmen mit mind. einem Geschäftsfeld in der Medizintechnik, Kliniken und Unternehmen der klinischen Versorgung, Hochschulunabhängige Forschungsinstitute. Nicht zugelassen sind Institute der oder an Hochschulen. Im Speziellen sind nicht zugelassen: Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen (NMI) Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
54 Werkstudententätigkeit: NEU Werkstudententätigkeit kann in Ausnahmefällen mit maximal 4 Wochen Fachpraktikum anerkannt werden, wenn die Tätigkeiten den Richtlinien entsprechen. Für die Anerkennung ist die Vorlage der Arbeitsbescheinigung mit Nennung der ausgeführten Tätigkeiten und eine ordnungsgemäße Berichterstattung notwendig.
55 Anerkennung von Praktika Praktika werden anerkannt, sofern: hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen kein wesentlicher Unterschied zu den Anforderungen, d.h. den Inhalten, Lernzielen und dem Umfang des Pflichtpraktikums im Masterstudiengang Medizintechnik besteht (siehe Prüfungsordnung).
56 Stufen der Prüfung der Gleichwertigkeit 1. Bachelorabschluss mit min. 210 ECTS. 2. Praktikum an einer hochschulunabhängigen Einrichtung. 3. Keine inhaltliche Überschneidung mit der BA. 4. Praktikum muss mind. 12 Woche umfassen. (Grundlage: durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit des Ausbildungsbetriebes) 5. Berichte und Arbeitszeugnisse im Original (dies muss erkennbar sein oder Schreiben der Hochschule, die das Praktikum bereits anerkannt hat) 6. Berichte müssen den Anforderungen an das Klinischtechnische Praktikum entsprechen siehe Praktikumsrichtlinien. -Event. Teilanerkennungen
57 Fristen Das Praktikum muss spätestens bis zur Anmeldung der letzten Modulprüfung vollständig nachgewiesen werden. Bei Praktika oder ähnlichen Tätigkeiten vor Beginn des Masterstudiums müssen die entsprechenden Unterlagen bis zum Beginn des zweiten Semesters vorgelegt werden. Die Anerkennung muss bis zum Ende des 2. Fachsemesters erfolgt sein! Termine für die Antragstellung im WS 2017/18: ab Dezember 2017
58 Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt Beginn: bis zu 1,5 Jahre vor dem Auslandsaufenthalt - Zeitpunkt (Wann ist ein Auslandsaufenthalt in meinem Fachbereich am sinnvollsten?) - Möglichkeiten (Welche Programme gibt es?) - Finanzierung (Auslands-BAföG, Stipendien, etc.) - Anerkennung der Studien- und Prüfungsleistungen
59 Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt Der sinnvollsten Zeitpunkt für einen Auslandsaufenthalt ist sehr individuell und hängt von den persönlichen Plänen ab. Möglichkeiten: Masterstudium: Semester- und Jahresaufenthalt Praktikum Studien- / Masterarbeit nach dem Studium für Ergänzungs- und Aufbaustudium, Promotion, etc.
60 Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt Beginn: bis zu 1,5 Jahre vor dem Auslandsaufenthalt - Zeitpunkt (Wann ist ein Auslandsaufenthalt in meinem Fachbereich am sinnvollsten?) - Möglichkeiten (Welche Programme gibt es?) - Finanzierung (Auslands-BAföG, Stipendien, etc.) - Anerkennung der Studien- und Prüfungsleistungen
61 Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt Institutskontakte ERASMUS-Programm (nur Europa) Forschungsaufenthalte (Studien-, Projekt- und Abschlussarbeiten) Austauschprogramme der Universität Stuttgart Direkt- und Landespartnerschaften (Übersee) Eigenbewerbung DAAD-Programme Fulbright (USA) Freemover-Mobilität Praktikum ERASMUS-Praktika für Studierende (nur Europa) IAESTE / AIESEC selbstorganistert
62 Austauschprogramme Master Medizintechnik Aalto University Finnland Studienprogramm BioIT in Englisch Master-Studierende können sich in folgenden Bereichen zu spezialisieren: Computational and Cognitive Biosciences Bioengineering Biological Chemistry and Biomaterials Bioautomation Biotronics Ansprechpartnerin: Frau Bosse-Mettler Plätze: 2 Studierende für je 1 Semester, bzw. 1 Studierende/r für 1 Jahr
63 Austauschprogramme Master Medizintechnik Studienprogramm M.Sc. Biomedical Engineering Interuniversitäre Kooperation der "Universitat Politècnica de València (Ingenieurwissenschaften) und der "Universitat de València (Medizin)" Unterrichtssprache: Spanisch und Englisch Ansprechpartnerin: Frau Bosse-Mettler Plätze: 4 Studierende für je ein Semester, bzw. 2 Studierende für je 1 Jahr
64 Austauschprogramme Master Medizintechnik Université Claude Bernard Lyon 1 Studienprogramm Santé Faculty of Medicine Unterrichtssprache: Französisch und Englisch You are invited to chose courses in all faculties! Ansprechpartnerin: Frau Bosse-Mettler Plätze: 4 Studierende für je ein Semester, bzw. 2 Studierende für je 1 Jahr
65 Austauschprogramme Master Medizintechnik Universidad Politécnica de Madrid Electrical Engineering and Telecommunications Biomedical Engineering Computer Science Unterrichtssprache: Spanisch und Englisch Ansprechpartnerin: Frau Bosse-Mettler Plätze: 4 Studierende für je ein Semester, bzw. 2 Studierende für je 1 Jahr
66 Bewerbungsfrist für die ERASMUS-Programme für Studium ab Aug./Sept./Okt. sowie Jan./Feb./März
67 Finanzierungsmöglichkeiten Beginn: bis zu 1,5 Jahre vor dem Auslandsaufenthalt - Zeitpunkt (Wann ist ein Auslandsaufenthalt in meinem Fachbereich am sinnvollsten?) - Möglichkeiten (Welche Programme gibt es?) - Finanzierung (Auslands-BAföG, Stipendien, etc.) - Anerkennung der Studien- und Prüfungsleistungen
68 Finanzierungsmöglichkeiten DAAD-Stipendien PROMOS-Stipendien des DAAD DAAD- ISAP-Programme Baden-Württemberg Stiftung ERASMUS-Mobilitätszuschuss Fulbrigt Auslands-BAföG Sonstige Fördermöglichkeiten: Stiftungen: Weitere Stipendien: Stipendien speziell für Auslandsaufenthalte:
69 Anerkennung von Studienleistungen Beginn: bis zu 1,5 Jahre vor dem Auslandsaufenthalt - Zeitpunkt (Wann ist ein Auslandsaufenthalt in meinem Fachbereich am sinnvollsten?) - Möglichkeiten (Welche Programme gibt es?) - Zielregionen (inkl. Informationen über Hochschulsystem, Universitäten, Fächerangebot) - Finanzierung (Auslands-BaföG, Stipendien, etc.) - Anerkennung der Studien- und Prüfungsleistungen!
70 Anerkennung von Studienleistungen über den Prüfungsausschuss Direkt von den Professoren/innen des Spezialisierungsfachs
71 Anerkennung von Studienleistungen Die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen erfolgt über den Prüfungsausschuss des Masterstudiengangs. Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Gunther Tovar, IGB Stellvertretender Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Alois Herkommer, ITO
72 Austauschprogramme der Universität Stuttgart Mitarbeiterinnen der Abteilung Auslandsstudienberatung Universität Stuttgart Office of International Affairs Pfaffenwaldring 60 (IZ) Stuttgart Phone: +49 (0)
73 Ombudsperson Lehre AUFGABEN organisatorische und überfachliche Probleme Beschwerden oder Vorschläge bezüglich des Studiums Konflikte in der Lehre VERFAHRENSWEISEN Vertraulichkeit Unparteilichkeit und Unabhängigkeit Beratung und Mediation Wann ist die Ombudsperson für mich zuständig? Wenn Sie glauben, dass Sie ungerecht oder falsch behandelt wurden, Sie sich nicht sicher sind, an welche Stelle an der Universität Sie sich wenden sollen, Sie Information oder Rat zu Problemen mit Ihrem Studium benötigen und sich nicht an Ihren Studiengang wenden wollen, Sie Unterstützung in der Kommunikation mit der Verwaltung oder den Fachbereichen benötigen.
74 Information & Kontakt Dr. Ursula Meiser Ombudsperson Lehre Rektoratsbüro Azenbergstr. 16 (3. Stock, Zi ) Stuttgart Tel.: +49 (0)
75 Fragen und Anregungen Studienbetreuungs-Team Techn. Dipl.-Kffr. K. Bosse-Mettler Institut für Technische Optik (ITO) Telefon: 0711/ Marcus Jenke, M.Sc. Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design (IKTD) Telefon: 0711/
76 Steigen Sie mit Motivation und Leidenschaft in die Thematik ein und bringen Sie zusammen mit uns die Medizintechnik nach vorne. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
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