Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau
|
|
- Erich Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 1 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Mega trends in the construction industry dream and reality for timber construction Les méga-tendances du secteur du bâtiment désir et réalité pour la construction en bois I megatrend nell economia edile la costruzione in legno tra sogno e realtà Dr. Holger Wallbaum Prof. Dr.-Ing. ETH Zürich Lehrstuhl für Nachhaltiges Bauen Zürich, Schweiz
2 2 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09
3 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 3 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau 1. Inhalt des Referats Die Herausforderungen für das Bauen im 21. Jahrhundert sind sehr umfassend. Sicherlich sind diese Herausforderungen lokal sehr unterschiedlich stark ausgeprägt und auch die Fähigkeit darauf zu reagieren, aber generell stehen wir nahezu überall vor den gleichen Problemen für die wir Lösungen zu erarbeiten haben. Die zu beobachtenden globalen (Mega-)Trends und Herausforderungen umfassen u.a. die sich abzeichnende weitere Verknappung fossiler Energieträger, aber auch anderer natürlicher Rohstoffe, einem kontinuierlichen Trend der Urbanisierung, dem demografischen Wandel, einer veränderten Wohnnachfrage etc. Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Enwticklung im Bauwesen werden nun verschiedene Instrumente und Konzepte entwickelt und implementiert, die einen Lösungsbeitrag liefern sollen. Das nachfolgende Referat widmet sich insbesondere den Fragen, welchen Beitrag der Holzbau für das nachhaltige Bauen leisten kann und wie Investoren dem Entscheid für ein Gebäude aus Holz gegenüberstehen? In den Schlussbemerkungen werden aus Sicht des Referenten Optimierungspotenziale für den Holzbau aufgezeigt.
4 4 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Welchen Beitrag leistet Holz auf dem Weg zur 2000 Watt-Gesellschaft? 2 Das Konzept der 2000 Watt-Gesellschaft 3
5 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 5 Nutzbare Energie in Sägespänen Energieautarkes Solarhaus Quelle: Röhm, Theodor (1993): Der Energieaufwand zur Herstellung des Energieautarken Solarhauses Freiburg. Freiburg
6 6 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Kriterien von MINERGIE-ECO 6 Massiv- vs. Holzbau (1/3)
7 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 7 Massiv- vs. Holzbau (2/3) Quelle: S.174 in: Renner, Alexander (2007): Energie- und Ökoeffizienz von Wohngebäuden. Entwicklung eines Verfahrens zur lebenszyklusorietierten Bewertung der Umweltwirkungen unter besonderer Berücksichtigung der Nutzungsphase. Diss. Darmstadt Massiv- vs. Holzbau (3/3)
8 8 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Graue Energie Die Graue Energie berechnet sich aus der Summe aller nichterneuerbaren Primärenergieträger und energetisch nutzbaren fossilen Rohstoffe sowie der Wasserkraft eines bestimmten Systems. Das System umfasst i.d.r. alle wichtigen Prozesse, vom Rohstoffabbau beginnend bis zum Ort der Bereitstellung des Produkts oder der Leistung. Sie besteht aus Primärenergieformen, die begrenzt verfügbar, nicht erneuerbar und mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden sind. Folgende Energieträger sind in der Grauen Energie nicht enthalten: enthalten: Erdöl, Erdgas, Kohle und alle daraus gewonnenen Energieträger und Rohstoffe mit dem Energiewert aus der Verbrennung Natururan mit der in Leichtwasserreaktoren nutzbaren Wärme Wasserkraft mit der auf der Turbinenschaufel nutzbaren mechanischen Energie Holz, Kork und andere pflanzliche und tierische Rohstoffe, sowie daraus gewonnene Energieträger, soweit sie aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen Sonnenenergie, Erdwärme, Windenergie, Umgebungswärme und alle daraus gewonnenen Sekundärenergieformen Altkunststoff, Altpapier, Altreifen, Klärschlamm, und andere Abfälle, die stofflich oder energetisch wiederverwertet werden Das Konzept der 2000 Watt-Gesellschaft 2000-Watt-Gesellschaft Ref.-Sz. Eff.-Sz Ziel 2050 Ziel Totale PE i [W/P] Nicht-erneuerbare PE Wohnen (o. Mobilität und Baumaterial) [W/P] THG-Emissionen (bezogen auf KEA) [t CO 2 äq./p] davon Wohnen (ohne Mobilität und Baumaterial)* [t CO 2 äq./p] 1745* 460 ii * 677* 8,7 i 2 i 1 i - - 2, ,7 0,8 * gemäss Ergebnissen der Studie zum Gebäudeparkmodell Schweiz i Methodikpapier der Stadt Zürich (Bébié et al. 2008) ii SIA D 0216 (Preisig et al. 2006), Zielwert A 11
9 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 9 Ökologische Baustoffe geniessen (noch) keine Priorität Anforderungen ökologischer Standards an die Wunschwohnung (Anteil "wünsche ich mir" in Prozent) unter über 60 gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Haus/Wohnung mit Niedrigenergiestandard Beheizung mit erneuerbarer Energie Solaranlage/Solarstrom für Warmwasser Regenwassernutzungsanlage Verwendung ökologischer Baustoffe Sonstiges Quelle: greenbuilding 04/09, S Ökol. Relevanz der Materialwahl? +/-15% Energie im Lebenszyklus eines Gebäudes 14
10 10 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Szenario-Annahmen zur Schweizer Waldbewirtschaftung und Holzverwendung Quelle: Hofer et al. (2007), CO 2 -Effekte der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft Szenarien zukünftiger Beiträge zum Klimaschutz, BAFU, Bern, S Ergebnisse zu allfälligen CO 2 - Einsparungen in der Schweiz Quelle: Hofer et al. (2007), CO 2 -Effekte der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft Szenarien zukünftiger Beiträge zum Klimaschutz, BAFU, Bern, S
11 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 11 Substitutionseffekte in in Konstruktionen Substitutionseffekte in Konstruktionen Quelle: Hofer et al. (2007), CO l. (2007), CO 2 -Effekte der Schweizer 2 -Effekte der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft Szenarien zukünftiger Beiträge zum Klimaschutz, BAFU, Bern, S. 91. Wald- und Holzwirtschaft Beiträge zum Klimaschutz, BAFU, Bern, S. 91. r Bauplanung und Baubetrieb 17
12 12 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Baustoffe im Vergleich 2001
13 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum Kohlenstoffkreislauf von Holz Graphik: CEI-Bois, Brüssel
14 14 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Zertifizierungssysteme Forstwirtschaft: FSC, PEFC, Naturland Geschätzte Materialflüsse im Bauwesen (CH, 2005), ohne Aushub in Mio. Tonnen Quelle: Das Magazin Umwelt 3/09, September 2009 / Herausgeber: Bundesamt für Umwelt BAFU. 24
15 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15 Baustoffe und Baustofftransporte Quelle: Dederich, Ludger und Wolpensinger, Holger (2009): Schlicht Nachhaltig: Bauen Mit Holz. In: BDA-Jahrbuch Berlin Primärenergiebilanz von Baustoffen Differenz Mineralische / Holzbauweise Graue Energie: 470 kwh/ewa LCA: kwh/ewa
16 16 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 15. Internationales Holzbau-Forum 09 Öko- Häuser haben kein spezifisches Design Schlussbemerkungen Holz hat ein grosses Potenzial, aber sehr hohe Kleinteiligkeit ein Image-/Kenntnisproblem (Schimmel, Brand, Schallschutz) Aktivierungsproblem Kaskadennutzungsprinzip ist zwingend Synergien mit anderen Baustoffen (noch) mehr nutzen 28 Quelle: 29
17 Bauwirtschaftliche Megatrends Wunsch und Wirklichkeit für den Holzbau Dr. H. Wallbaum 17 Spezifischer Baustoffeinsatz in Neu- und Altbau Baustoff Eigenheim Altbau m 3 / 1.000m 3 Neubau m 3 / 1.000m 3 Mehrfamilienhaus Altbau m 3 / 1.000m 3 Neubau m 3 / 1.000m 3 Nichtwohnbau (wohnähnlich) Altbau m 3 / 1.000m 3 Neubau m 3 / 1.000m 3 Nichtwohnbau (Betriebsgeb.) Altbau m 3 / 1.000m 3 Neubau m 3 / 1.000m 3 Kalksandstein 19,6 22,0 7,3 18,8 9,5 25,4 7,6 18,1 Ziegel 17,1 19,7 9,6 12,8 10,5 7,7 13,2 13,8 Porenbeton 9,7 11,3 2,5 5,1 6,6 14,0 9,1 22,8 Betonstein 3,4 11,5 2,0 2,6 2,0 2,1 2,3 0,6 Ortbeton 34,6 41,6 27,6 36,6 36,5 129,9 26,1 110,2 Betonfertigteil 4,4 14,4 5,5 9,2 11,3 54,0 16,5 53,8 Holz 12,0 7,9 11,0 3,3 6,3 2,9 7,2 7,9 Summe Quelle: Quelle: Arbeitskreis Marktforschung, 2004, Deutschland 30 Zollstation Rheinfelden (Baden/Schweiz) source: Norbert Baradoy
SIA-Effizienzpfad Energie Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich
Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich SIA-Effizienzpfad 1 Neue Dimension in der Energiediskussion SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien: Wohnen, Büro und Schulen: Neu- und Umbauten
MehrPlanen und Bauen mit Lehm
Planen und Bauen mit Lehm Minergie-A: Graue Energie unter Verwendung von Lehm Herzlich Willkommen Fachreferat Minergie A Graue Energie Baustoff Lehm Freitag, 08. März 2013 Samstag, 09. März 2013 15.10
MehrKonzeptioneller Holzbau und Verdichtung BIM Building Information Modeling im Holzbau
30. September 2016 Forum Architektur in Luzern Konzeptioneller Holzbau und Verdichtung BIM Building Information Modeling im Holzbau Renggli AG 1995 2003 2009 2013 2014 2014 www.renggli-haus.ch 1 Baustoff
MehrNachwachsende Rohstoffe
Nachwachsende Rohstoffe Barbara Wenig Barbara Wenig, FNR 06.12.2007, Seite: 1 Nachwachsende Rohstoffe Gliederung Was sind nachwachsende Rohstoffe? Welche Bedeutung haben nachwachsende Rohstoffe für Deutschland?
MehrRessourcen und ihre Nutzung
Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung
MehrWie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia
Lebenszyklusanalyse Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse Beispiele 2 Definitionen und Begrifflichkeiten Lebenszyklusanalyse,
MehrÖkobilanzierung und Nachhaltigkeit - Ökologische Aspekte der Holznutzung
Ökobilanzierung und Nachhaltigkeit - Ökologische Aspekte der Holznutzung Michael Risse Technische Universität München Holzforschung München Lehrstuhl für Holzwissenschaft Bauen mit Holz Ein nachhaltiger
Mehrproholz Oberösterreich
Nachhaltiges Bauen proholz Oberösterreich Initiative der oberösterreichischen Forst und Holzwirtschaft. Gesamte Wertschöpfungskette, vom Baum bis zum fertigen Möbelstück zieht an einem Strang um den Baustoff
MehrExergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele
File: 121 Exergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele G. Jungmeier & J. Pucker G. Schmidt JOANNEUM RESEARCH, Energieforschung Graz, Österreich Saubermacher Dienstleistungs
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrFAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011
Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:
MehrÖkobilanzen für Beton in der Praxis VSB Wintertagung - Hagerbach/CH - 20.November 2014
Ökobilanzen für Beton in der Praxis - Hagerbach/CH - 20.November 2014 Quelle: de.wikipedia.org Lebenszyklusanalyse - Definition Eine Lebenszyklusanalyse (auch bekannt als Ökobilanz oder englisch Life Cycle
MehrDGNB Suisse Ein neues Nachhaltigkeitslabel für die Schweiz 26. Mai 2011 Anlass EFSH / SIA Sektion Schaffhausen
DGNB Suisse Ein neues Nachhaltigkeitslabel für die Schweiz 26. Mai 2011 Anlass EFSH / SIA Sektion Schaffhausen Christoph Bollinger Dipl. Ing. FH / NDS Umwelt 0. Überblick Überblick Nachhaltigkeitslabels
MehrDer Forschungsschwerpunkt Wohnen und
Click to edit Master title style Bundesamt für Energie BFE Der Forschungsschwerpunkt Wohnen und Click to edit Master text styles Arbeiten der Zukunft Second level ein Arbeitsbericht Third level Fourth
MehrNachhaltiges Bauen: Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung
: Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung Zukunftsfähiges Bauen im Landkreis Ebersberg 16. Juni 2012, Kirchseeon, Architektin, DGNB-Auditorin Lehrstuhl Holzbau und Baukonstruktion Annette Hafner, Dr.-Ing.
Mehr13. Holzenergie-Symposium!
www.holzenergie-symposium.ch 13. Holzenergie-Symposium Leitung: Prof. Dr. Thomas Nussbaumer Zürich und Hochschule Luzern Patronat:Bundesamt für Energie Ort: ETH Zürich Datum: Zürich, 12. September 2014
MehrGraue Energien und Primärenergiebilanz. Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt
Graue Energien und Primärenergiebilanz Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt Primärenergie Pi Primärenergie i ist it eine ursprüngliche lih Energieform, if die als Ressource gewonnen wird.
MehrWasserstoff Energieträger der Zukunft?
Wasserstoff Energieträger der Zukunft? Udo Rindelhardt Einleitung Derzeitige Nutzung von Wasserstoff Wasserstoff in der Energiewirtschaft Mögliche Szenarien Wasserstoff aus Kernenergie Energieträger Wasserstoff
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006
Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare
MehrUmweltproduktdeklarationen für Kunststoffe im Bauwesen. Oliver Stübs swissbau 13. Januar 2016
Umweltproduktdeklarationen für Kunststoffe im Bauwesen Oliver Stübs swissbau 13. Januar 2016 Inhalt Bedeutung der Umweltproduktdeklaration: Treiber Was ist eine Umweltproduktdeklaration? Wie sieht sie
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrBiomasse Posten 7, 3. OG Aufgaben
07 / Umwelt Arena Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren mithilfe der folgenden, was man unter genau versteht und wie daraus Energie gewonnen werden kann. Ziel Die SuS erkennen, dass in
MehrTrends in der Energie- und Gebäudetechnik
Seite 1 Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Dieter Többen, Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Eicher+Pauli Geschäftsstellen t in Bern, Liestal, Ki Kriens und dzüi Zürich Tochtergesellschaft Ingenieurbüro
MehrAutoreduziertes Wohnen
Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen
MehrLandesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien. Was wird gefördert?
Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien Was wird gefördert? Wigbert Albrecht Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 06116 Halle (Saale) Wigbert.Albrecht@lau.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz!?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erneuerbare Energien und Klimaschutz!? Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig FG II 4.3 Naturschutz und erneuerbare Energien Erneuerbare Energien
MehrNutzung der Sonnenergie in Zofingen
Nutzung der Sonnenergie in Zofingen Pius Hüsser, Energieberater, Aarau Inhalt Potential der Sonnenenergie Nutzungsarten Was ist in Zofingen möglich Wie gehe ich weiter? Wie lange haben wir noch Öl? Erdölförderung
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrBetrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl
Haus G erfüllt die Anforderungen Minergie-P dank einer dynamischen Simulation (Michael Wichser) Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl Erstellung Primärenergiebedarf Bedarf an Primärenergien
MehrSummary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013
Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am
MehrChancen und Grenzen eines Bewertungssystems auf Basis der Primärenergie. Sean Gladwell Fotolia
Chancen und Grenzen eines Bewertungssystems auf Basis der Primärenergie Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse LCA-Emissions- und Primärenergiefaktoren
MehrDer mehrgeschossige Holzbau eine Schweizer Domäne
Der mehrgeschossige Holzbau eine Schweizer Domäne R. Wiederkehr 1 Der mehrgeschossige Holzbau eine Schweizer Domäne Multistory timber construction a Swiss speciality Les constructions bois pluri-étage
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Ludwig Mayrhofer Obmann Biomasseverband OÖ am 24. November 2014 zum Thema "Energie aus Biomasse die Erfolgsbilanz Oberösterreichs"
MehrKyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Medienkonferenz Kyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020 Bruno Oberle, Direktor BAFU 10. April 2014
MehrRelevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt
Relevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt AfW, Runder Waldtisch 24.04.2014 Disposition 1. Gesellschaftliche / volkswirtschaftliche Bedeutung 2. Hypothese Verhalten der Akteure 1. Forstbetrieb
MehrSchweizer Holz Fakten und Argumente
Schweizer Holz Fakten und Argumente Ihre Schweizer Wald- und Holzwirtschaft: der nachwachsende Bau- und Werkstoff aus dem Schweizer Wald Schweizer Wald umfasst eine Fläche von rund 12 573 km 2, dies sind
MehrOptiresource ein Tool zur Well-to-Wheel - Analyse
Optiresource ein Tool zur Well-to-Wheel - Analyse Effekte der Einführung von Wasserstoff und Brennstoffzellen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen im Vergleich zu anderen alternativen Kraftstoffen
MehrHolzbau aus Leidenschaft realisierte Beispiele 15.10.2014 Harald Brülhart
Holzbau aus Leidenschaft realisierte Beispiele 15.10.2014 Harald Brülhart Büros in Thun, Bern und Zürich 21 Mitarbeiter: 12 Ing. HTL / FH 2 Techniker / Konstrukteur HF 5 Zimmermann / Zeichner (Praktikanten)
MehrDie Steuerung der regionalen Energiewende
Die Steuerung der regionalen Energiewende Referent: Ulrich Ahlke, Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages das energieland2050 o das Team o unsere Netzwerke o Daten,
MehrFreising, Oktober Silke Feifel Forschungszentrum Karlsruhe, ITAS-ZTS. 1 Silke Feifel Ökobilanz-Werkstatt
5. Ökobilanz-Werkstatt Freising, 5.-7. Oktober 2009 Systemanalytische Betrachtung der energetischen und stofflichen Nutzung forstlicher Ressourcen in Deutschland - das Beispiel der leichten Plattenwerkstoffe
MehrNatur, Umwelt und Energie
Natur, Umwelt und Energie von Dr. Christoph Sening und Dr. Dieter Schlesinger natürliche Umwelt Natur (belebte Umwelt) Biota Luft Wasser Boden (unbelebte Umwelt) Abiota Begriffsebenen Umwelt Ursachen der
MehrMaßnahmenwerkstatt Seligenstadt. 15. Januar 2013
Maßnahmenwerkstatt Seligenstadt 15. Januar 2013 Ablaufplan Klimaschutzkonzept Seligenstadt Ideenwerkstatt 23.06.12 Steuerungsgruppe 22.05.12 simwatt 20.09.12 Maßnahmenwerkstatt 15.01.13 Klimaschutzziele
MehrUmweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen?
!3 E Conférence Zéro Carbone Fribourg Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen? Ueli Kasser bu ro fu r umweltchemie 18. November 2015! Themen / Fragestellungen! Nur gleiches mit gleichem
Mehr100 % grüner Strom aus Österreich.
100 % grüner Strom aus Österreich. Für unser Warmwasser ist nur der reinste Strom gut genug. Für meinen Eiskaffee ist nur der reinste Strom gut genug. Für meine Biosemmeln ist nur der reinste Strom gut
MehrAngewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Forum Hasetal, Löningen Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer 3N Kompetenzzentrum 20.09.2012 Handlungsfeld Klimaschutz Täglich produzieren wir ca. 100 Millionen Tonnen Treibhausgase durch
MehrBioenergie in Deutschland
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Bioenergie in Deutschland - Herausforderungen und Möglichkeiten - Martin Kaltschmitt Institut für Umwelttechnik und
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrSystemlandschaft und Kulturentwicklung in der Bauwirtschaft Kurzreferat Urs Rieder, Vorstand SIA, Vizedirektor Hochschule Luzern
Systemlandschaft und Kulturentwicklung in der Bauwirtschaft Kurzreferat Urs Rieder, Vorstand SIA, Vizedirektor Hochschule Luzern 15.01.2016 1 Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von Morgen
MehrUMWELTWIRKUNGEN VON ENERGIESTANDARDS PERSPEKTIVEN FÜR DEN GEBÄUDEPARK SCHWEIZ
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE UMWELTWIRKUNGEN VON ENERGIESTANDARDS PERSPEKTIVEN FÜR DEN GEBÄUDEPARK SCHWEIZ Zusammenfassung Ausgearbeitet
MehrNachhaltige Energieversorgung. Lage Gründe Hindernisse Beispiele
Nachhaltige Energieversorgung Lage Gründe Hindernisse Beispiele Die Gründe für die Energieenge Zunahme der Weltbevölkerung und des spezifischen Energieverbrauchs GDP vs. energy consumption Inlandsprodukt
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrInitiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Initiative energetische Gebäudesanierung Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. und der
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrAXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor
Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren
MehrStoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan
3. Dezember 2015 Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan Dr. Jörg Rothermel, DENA Biogaspartner, Berlin, 3. Dezember 2015 Agenda Rohstoffe in der Chemie Biomasse
MehrStrom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig.
Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. www.naturenergie.de Zur Energiewende beitragen mit Ökostrom und klimaneutralem Gas. Ihren Beitrag zur Klimawende können Sie auf vielen
MehrNachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland.
Nachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland. Martin Drews Verband Deutscher Papierfabriken anlässlich des 3. Workshops der Verbände-
MehrDie Fieberkurve der Erde
Die Fieberkurve der Erde Folgekosten in Deutschland: 800.000.000.000,- Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2007 Robert Albrecht * abaxa Innovative Energie-Systeme GmbH * www.abaxa.com 4
MehrWirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Theorie kein
MehrEs soll eine Ökobilanz einer Biogasanlage durchgeführt werden. Zur Bilanzerstellung verwenden Sie die ökonomische Allokation.
Grundzüge Ökologische Systemanalyse Übungsblatt D: Wirkungsbilanz Diese Übung korrigieren wir auf Wunsch. Bitte Lösung bis zum auf der Homepage angegebenen Termin an die angegebene Adresse emailen oder
MehrKraftstoff aus Pflanzenölen Der Weg in unsere Zukunft
made by SOBAtec Kraftstoff aus Pflanzenölen Der Weg in unsere Zukunft Wofür in Zukunft Biokraftstoffe was unterscheidet Pflanzenöl und Biodiesel? Reines Pflanzenöl ist viel zu zäh, um mineralischem Dieselkraftstoff
MehrGENERATION FUTURO. INNOVATION IN STEINWOLLE VON FLUMROC.
GENERATION FUTURO. INNOVATION IN STEINWOLLE VON FLUMROC. Flumroc-Steinwollprodukte hergestellt mit formaldehydfreiem Bindemittel aus überwiegend nachhaltigen Rohstoffen. Die Naturkraft aus Schweizer Stein
MehrModerne ARA im Brennpunkt: Energieeffizient und Energieproduktiv
Moderne ARA im Brennpunkt: Energieeffizient und Energieproduktiv Reto Manser Abteilungsleiter Siedlungswasserwirtschaft des Kantons Bern Energieeffizient «Das machen wir schon lange.» Situation Abwasserentsorgung
MehrWo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI
Wo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI Zur Person: Dipl. Ing. Architektur (TU) Auditorin DGNB/ ÖGNI Geschäftsführung
MehrDer Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende. Rupert Christian , Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten
Der Beitrag der Wasserkraft zur Energiewende Rupert Christian 11.10.2013, Fachdialog Wasserkraft, St. Pölten Energiewende Die Energiewende bezeichnet den Wechsel der Energiebereitstellung von fossilen
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Umweltbewertung mit Lebenszyklusanalysen Methodische Eckpunkte und Fallbeispiele Gerfried Jungmeier Energiegespräche Im Graubereich der Energie
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrEnergie- und Ökoeffizienz von Wohngebäuden
Energie- und Ökoeffizienz von Wohngebäuden Entwicklung eines Verfahrens zur lebenszyklusorientierten Bewertung der Umweltwirkungen unter besonderer Berücksichtigung der Nutzungsphase Vom Fachbereich Bauingenieurwesen
MehrBASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton. Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken.
BASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken. René Bolliger 17.01.2013 Relevanz der Bauphase bezogen auf den gesamten Gebäude-Lebenszyklus
MehrWas ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie?
Klagenfurt, 4.9.2014 Was ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie? SC DI Gerhard Mannsberger Klagenfurter Forst- und Holzimpulse 1. September 2016 Was ist Bioökonomie? Bioökonomie ist ein Wirtschaftssystem,
MehrNachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard
Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Nachhaltiges Bauen Quelle: http://www.hausbau-kataloge24.de/wp-content/uploads/2013/02/nachhaltiges-bauen-wohnen.jpg Nachhaltiges Bauen Quelle: Leitfaden Nachhaltiges
Mehrconcept 4 energy 4 Ingenieurbüro
concept 4 energy 4 Ingenieurbüro Leitbild Energie ist die Basis für unseren Wohlstand. Sie ist untrennbar mit unserer Lebensweise verbunden. In vielen Bereichen ist Energie die zentrale Größe. Ohne Energie
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 1 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 2 1 Die Notwendigkeit 3 Endenergieverbrauch nach
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrDie unterschiedlichen Arten der Heizung
5. Einheit 5. Unterrichtseinheit 1 Die unterschiedlichen Arten der Heizung Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit stehen folgende Themen: Unterschied erneuerbare nicht erneuerbare Energieträger Welche
MehrZertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit
Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Meilensteine der Nachhaltigkeit Wie alles begann Als Ausdruck der Nachhaltigkeit im Bereich von Büromöbeln
MehrMSc. Umweltingenieurwissenschaften. Vertiefung RECYCLING
MSc. Umweltingenieurwissenschaften Vertiefung RECYCLING (ca. 80 von 120 CP) Lehrstuhl Aufbereitung und Recycling Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz F 01 Ü X - 1-1 SEKUNDÄRROHSTOFFE Für ausgewählte Massenrohstoffe
MehrHolz als Baumaterial und Energieträger
Impressum Herausgeber: Landesbetrieb ForstBW Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart Grafik, Illustration: aufwind Group - creative solutions Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH Das grüne Gewissen Als
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrDie städtischen Wohnsiedlungen Zürich
Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich 53 Siedlungen, 6500 Wohnungen, gemeinnütziger Wohnungsbau Bauzeit 1908 bis 2013; 25% im Inventar der Denkmalpflege Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft:
Mehr13. Holzenergie-Symposium!
www.holzenergie-symposium.ch! 13. Holzenergie-Symposium! Leitung:!Prof. Dr. Thomas Nussbaumer!!Verenum Zürich und Hochschule Luzern! Patronat:!Bundesamt für Energie! Ort:!ETH Zürich! Datum:!Zürich, 12.
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrGrafiken der Gesamtenergiestatistik 2013 Graphiques de la statistique globale suisse de l énergie 2013
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Grafiken der Gesamtenergiestatistik 213 Graphiques de la statistique globale suisse de l énergie
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzungen Neben der Senkung des Gesamtprimärenergiebedarfs ist es im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung Ziel der Bundesregierung, den Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtprimärenergiebedarf
MehrEnergie am Flughafen. Grafik 3B Lösungsblatt. Sozialform. Weitere Informationen
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, welche Energie-Verbraucher es am Flughafen Zürich gibt und welche Energieformen die für ihren Betrieb
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 0 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 1 1 Die Notwendigkeit 2 Endenergieverbrauch nach
MehrGute Idee: Bauen mit Holz
Gute Idee: Bauen mit Holz Bauen mit Holz eine gute Idee! Ein eigenes Haus wer wünscht sich das nicht! Für viele Familien ist das der Lebenstraum. Auch im öffentlichen Bereich und in der Wirtschaft werden
MehrBiomasse Nein danke!
Biomasse Nein danke! Mit der Nutzung von Biomasse als Energieträger sind auch Nachteile verbunden. Der Anbau von Biomasse kann dem Nahrungsmittelanbau Konkurrenz machen. Die starke Preissteigerung von
MehrHyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle)
Pressekonferenz 04. Juli 2013; Schloss Laudon, Wien Hyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) Univ. Prof. Dr. Bernhard Geringer Agenda Gesellschaftliche Vorgaben für die zukünftige Mobilität Lösungsportfolio
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrFolgen: zunehmend sichtbar. Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu
Folgen: zunehmend sichtbar Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu Rohölpreisentwicklung Heizöl so teuer wie nie zuvor!!!!! Umwelt-Energie-Systeme Aus Erfahrung Fortschritt für die Zukunft!!!
MehrGas in Zahlen 2016 Erdgas/Biogas
Gas in Zahlen 216 Erdgas/Biogas Basis: 215 Entwicklung des Endenergiever brauchs in der Schweiz in 1 TJ 1) 8 6 4 2 195 196 197 198 199 2 215 Übrige erneuerbare Energien Fernwärme Elektrizität Erdgas Erdöl
MehrWohnsiedlung Burgunder Bern
Wohnsiedlung Burgunder Bern Auswirkungen der Siedlungsplanung auf das Verhalten der Nutzenden Qualität durch Mässigung? Suffizienz im bebauten Raum Zürich, 18. Juni 2013 Hanspeter Bürgi, Prof., dipl. Architekt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
Mehr