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1 Lifestyle-Coffee-Magazine Ausgabe 102 B82728 ISSN COFFEE CAPITAL COFFEESHOP BARISTA GASTRO OCS BAKERY SHOP FOODSERVICE TO-GO on the move OVERVIEW BEANS new brown gold MACHINE NEWS moneymakers BRANCH LCS magic system MARKETING TO GO coffee ad space Pressesendung, Entgeld bezahlt. ES-VERLAG GMBH, Scheidemannstr Nidderau, Deutschland.

2 TABLEAU C C C C TABLEAU LCS DIEGELDDRUCKMASCHINE WENN ICH EINMAL REICH WÄR'... WER TRÄUMT NICHT GERNE ODER LÄSST GEDAN- KEN SCHWEIFEN? LÄSST IN DER PHANTASIE EIN BUSINESSCONCEPT ABLAUFEN, DAS SORGENFREI IST. DOCH, WARUM EIGENTLICH NICHT? WAS SPRICHT GE- GEN EINE ZUKUNFT IN DER (NOCH) MEHR UMSATZ MÖGLICH IST? EIGENTLICH NICHTS. DAS MEINT AUCH FRIEDER STEIGLER, SERVOMAT STEIGLER, BRANCHEN- MOGUL IN SACHEN KAFFEE & MEHR. DENN MIT DEM RICHTIGEN CONCEPT IST GERADE IN SACHEN TO-GO ETLICHES MÖGLICH. MAN MUSS NUR WISSEN, WIE. Konzepte in Sachen Kaffee existieren en Masse. Jeder Unternehmer kann zwischen bestehenden Brand-Franchise-, Brand-/No-Name- u.o. Röster-Konzepten wählen. Wem all das zu viel ist, der kann auch seine eigene Zusammenstellung realisieren. Doch was funktioniert? Wie kann man am Wachstumsmarkt Coffee bzw. Coffee to-go ernsthaft partizipieren? Mit welchen Kaffeemaschinen, Bechern, Bohnen und Füllprodukten? Was ist oder hat sich bewährt? Welche Qualität wird von Konsumenten erwartet? Situation Vielerorts findet man extreme Gegensätze. Gleich ob Bakery, Hotel, Tankstelle... wie hoch oder wie anders das Niveau dargestellt wird das (Kaffee-) Bild zeigt sich in puncto Technik oder Herangehen entweder "over- oder schlichtweg underdressed". Beispiel overdressed: Ein Minicafé oder -bistro mit der neuesten Automaten-Generation, EUR 8.000,- - aufwärts, incl. Touchscreen, 2-fach Bohnenbehälter, Service-Vertrag der ein Zusatzbudget erfordert. Und umgekehrt, Beispiel underdressed: Viele Top-Outlets verfügen immer noch über Automaten- Raritäten, die gerade einmal "Kaffee- Schwarz" produzieren können. Und den natürlich gut. Wird ein Cappuccino gewünscht, greift man zur bewährten Sprühsahne. Doch was bitte soll das denn sein, etwa eine Spezialität? Diese Art der Geschmacksvariation, besser gesagt "Komposition", hat schlichtweg nichts mit den Wünschen von Konsumenten oder Zeitgeist zu tun. In beiden Fällen wird unnötigerweise auch noch gerne das Thema to-go völlig falsch gewertet. "Bei uns genießt man in Porzellan", so der O-Ton. Unabhängig von Philosophien ist to-go jedoch ein typisches Becher-/Deckel-Thema. Wer diese Konsumenten erreichen will, wird wohl oder übel über eine (gebrandete) Lösung nachdenken müssen. Und umgekehrt: "Wir bieten doch Becher" hört man andere Stimmen. Doch was findet man vor? Lumpige Metro-Preisbrecher-Becher, die nur wenige Coffee-Emotions aufkommen lassen. Und auch das darf natürlich nicht fehlen: Kunststoff-Becher (ohne Deckel), an denen man sich allzu oft schlichtweg die Finger und damit Kunden verbrennt. To-go ist, so Stand der Dinge heute, ein Pappbecher-Deckel-Feeling im CI des Unternehmens. Alles andere wollen und wünschen to-go Konsumenten nicht. Backings "Man muß verstehen, daß aus dem 'Lebensmittel' Kaffee ein Lifestyle-Produkt wurde. Konsumenten erkennen in Heißgetränken nicht Versorgung, sondern Genuß. Kaffee oder Spezialitäten wie Cappuccino, Latte oder Moccacino sind kein reines 'Frühstücksgetränk', es sind 24h-Genußmittel. So auch die Technik: Aus dem ehemals reinen Küchengerät Kaffeemaschine wurde ein Kultprodukt. Funktionalität ist schon lange nicht alleiniges, gefühltes Entscheidungskriterium für Einkäufer bzw. Selbstständige. Auch Synergien, Optik und total-concepts entscheiden mehr und mehr", so Frieder Steigler, Geschäftsführer der servomat steigler GmbH. "Über unsere Partner bieten wir ein umfassendes, durchdachtes LCS-Konzept. LCS steht für Lifestyle-Coffee-Service. Und es hält, was es verspricht." Bei LCS handelt es sich um eine Evolution eines neuen Segments. Und zwar aus den besten Elementen von horeca, OCS und Vending. Lifestyle-Coffee-Service verspricht Kunden genau das zu bieten, was sie wünschen: - Profimaschinen mit luxuriösem, edlem Design - Zeitgemäße Caffè-Kultur mit Coffeeshop-Feeling - TOP-Service der kompetent, verfügbar, spürbar und ortsnah ist

3 40 Täglicher BEGLEITER JEDER DEUTSCHE TRINKT PRO JAHR ETWA 150 LITER KAFFEE DAS ENTSPRICHT VIER TASSEN PRO TAG. KAFFEE IST LÄNGST ZUM TÄGLICHEN BEGLEITER GEWORDEN, IST KULT, IST CHIC UND VOR ALLEM IN ALLER MUNDE. GUTE CHANCEN ALSO, ZUSÄTZLICHE GEWINNE ZU ERZIELEN. KAFFEE IST ABER LÄNGST KEIN SELBSTLÄUFER UND WER ERFOLG HABEN WILL, BENÖTIGT EIN GUTES KONZEPT UND DIE PASSENDEN AUTOMATEN. DIE MESSEN ZU JAHRESBEGINN HABEN EINES DEUTLICH GEZEIGT: DIE AUSWAHL IST GROSS, EBENSO WIE ÜBRIGENS DIE ANSPRÜCHE IHRER KUNDEN IN SACHEN KAFFEESPEZIALITÄTEN! Mit Kaffee Geld zu verdienen, bedeutet nicht nur Kaffeebohnen zu kaufen, sie zu mahlen und dem Gast eine Tasse Kaffee frisch zuzubereiten oder ihm aus der Isokanne in den Becher umzufüllen. Gute Kaffeekonzepte sind gefragt, denn die Kunden sind anspruchsvoll. Ob aktuelle Trends, die passende Automatenlösung oder auch Produkte aus nachhaltigem Anbau: Der Konsument ist mittlerweile sensibilisiert für guten Kaffee, kann anhand der Crema erkennen, wie teuer die Bohnen im Einkauf waren und weiß, mit wieviel Druck der Brühvorgang durchgeführt werden muss. Um im Kaffeesektor also Erfolg zu haben, lohnt es sich nicht, am falschen Ende zu sparen. Dabei wollen viele Faktoren berücksichtigt werden: Die Auswahl der richtigen Kaffeemaschinen und qualitativ hochwertiger Füllprodukte spielen natürlich eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sind aber auch Wasserqualität, Hygiene, Wartung und Lagerhaltung von entscheidender Bedeutung für ein optimales Endprodukt. Auch sollte man aktuelle Kaffeetrends nicht verkennen und seine Zielgruppe kennen. Gerade heiße oder kalte Milch- oder Flavour- Mixgetränke können die Angebotsvielfalt erheblich erweitern. Hier lässt sich weiter kräftig an neuen Trendprodukten rühren und an zusätzlichem Umsatz feilen. Zu den heute gefragten Kaffeespezialitäten gehören nach wie vor Café au lait, Latte Macchiato, Espresso und Cappuccino. Sie alle bekommt man in Coffeeshops, Gastronomie, Bäckereien, an Tankstellen und zahlreichen anderen Orten, an denen Heißgetränke angeboten werden. Ein großer Markt also, der mit geeigneten Lösungen und Konzepten bedient werden will. Um eine bestmögliche Wirkung mit seinem Kaffee zu erzielen, benötigt man eine Maschine, die leistungstechnisch den Anforderungen des jeweiligen Betriebes gerecht wird, die bevorzugten Spezialitäten im Portfolio hat und die perfekt auf die Wasserqualität eingestellt ist. Wichtig ist darüber hinaus ein guter Service des jeweiligen Herstellers, denn bei eventuellen Fragen oder Ausfällen ist die Zeit oft knapp und guter Rat teuer. Auf der Internorga 2012 gab es zahlreiche Neuheiten zu entdecken. Besonders hilfreich war die Erkenntnis, dass es für nahezu jeden Anwendungsbereich eine passende Automatenlösung gibt. Auch das Handling zahlreicher Lösungen wurde noch einmal vereinfacht, immerhin kann es nicht überall einen Barista als Fachmann für die Zubereitung geben, der anmutsvoll eine Siebträgermaschine bedient. Fairtrade lautet nach wie vor der Trend im Bereich Kaffeebohnen. Der Gast verlangt immer stärker nach Produkten aus nachhaltigem Anbau. Auch diesen Trend sollte man nicht verschlafen, will man seinen Kunden nicht am nächsten Tag den Kaffeeshop gegenüber besuchen sehen. Der Lebensrhythmus ist heute sehr schnell geworden und um die Gäste langfristig zu überzeugen und zu binden, müssen alle Faktoren stimmen. Mit dem richtigen Kaffee-Konzept lässt sich aber leicht vermeiden, dass Sie dabei ständig der Konkurrenz hinterherhecheln und sich mit der Frage aufhalten müssen, was andere besser machen. Coffee to go ist nach wie vor ein starker Trend, aber auch das Konzept mit Kaffeebar, Loungecharakter und Wohlfühlambiente bietet viel Potential. Je wohler sich ein Gast fühlt, desto länger verweilt er und desto öfter wird er sich seine Spezialität gönnen, schließlich sind wir fast alle Gewohnheitsmenschen. Kaffee will also inszeniert werden und zwar von Ihnen. COFFEE-CAPITAL.COM Ausgabe

4 KAFFEE Quelle: Starbucks LEIDENSCHAFT 1. KAFFEEKULTUR Was bedeutet Kaffee für Ihren Alltag? 31% Möglichkeit zu entspannen Kaffee gibt mir die Möglichkeit zu entspannen und mit Freunden Zeit zu verbringen. 23% Begleiter durch den Tag DIE NEUE INTERNATIONALE STUDIE IM AUFTRAG VON STARBUCKS ZEIGT DIE UNGEBROCHENE LEIDENSCHAFT DER DEUTSCHEN FÜR KAFFEE. 3. GEWOHNHEITEN Wo trinken Sie Ihren Kaffee? 72% in Coffee Houses (Spezialitäten auf Espresso-Basis) 82% zu Hause (Filterkaffee) 62% sind anspruchsvoll bei Kaffeewahl Ich will mir auch in schwierigen Zeiten einen Kaffee im Coffee House gönnen können. Kaffee bringt mich durch den Morgen und ich fühle mich besser. 5. QUALITÄT Wenn es hart auf hart kommt in welchen Bereichen würden Sie sparen? 14% Kaffee Achten Sie auf Qualität bei der Kaffeewahl? 54% entsorgen regelmäßig schlechten Kaffee 2. ENTSCHEIDUNGEN 86% andere Bereiche 4. PRODUKTIVITÄT Wie produktiv sind Sie ohne Kaffee? 39% 52% nur halb so produktiv Produktion negativ beeinflusst 6. KNOW-HOW Wieviel Kaffeewissen besitzen Sie? 69% zeigen viel Fachwissen 5% sehe mich nicht als Experten

5 MARKETING TO GO COFFEE AD SPACE Ob McCafé, Starbucks oder Tchibo, die erfolgreichsten Unternehmen machen es schon längst das Bedrucken ihrer Coffee to-go Becher mit ihrem eigenen Logo zu eigenen Marketingzwecken. Und warum auch nicht! Augenscheinlich wird ständig bewiesen, dass dieses Konzept funktioniert. Die gebrandeten Papp-Becher sind nicht nur um einiges ansehnlicher, sondern stellen außerdem durch das Umhertragen der Becher durch die Stadt oder das Büro eine kreative, dynamische und völlig neue Art der Werbung dar. Kaffee ist mittlerweile das beliebteste Getränk der Deutschen und wie sich der Coffee to-go Trend gleichzeitig vor allem in den letzten Jahren gesteigert hat, ist uns auch bekannt. Es liegt also nahe, sich in dieser Hinsicht etwas Marketingtechnisches einfallen zu lassen, um sich diese Trends auch zunutze zu machen. Abgesehen von zahlreichen bekannten Kaffeeröstern, die ihre Becher schon lange mit ihrem Logo bedrucken lassen, ist es auch für Coffeeshop-Ketten, Bakery- Factories und selbst Shop-Betriebe eine Selbstverständlichkeit, gebrandete Becher einzusetzen, um ihr Image zu prägen und damit ihren Popularitätsfaktor kontinuierlich zu erhöhen. Auch gibt es mittlerweile zahlreiche Internet-Anbieter, die den Service des Becher-Bedruckens schon lange für kleinere Abnehmer und selbst für Privatpersonen in geringer Stückzahl anbietet. To-go Becher werden immer beliebter und sind ein günstiger und doch effektiver Werbeträger schreibt beispielsweise Mit unserer einzigartigen Qualität Besonders am Point of Sale, dem Verkaufsort, herrscht ein starker Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Hier ist es wichtig, sich von anderen abzuheben. Kreativität rückt in den Fokus. Schon längst schaut der Konsument nicht mehr nur auf das günstigste Angebot, sondern die Verbundenheit zur Marke und zu ansprechenden neuen und frischen Designs, bewegen ihn zum Kauf. Buchautorin Katharina Zander, Ambient Media als neues Werbemittel 90 91

6 SNACK IT OR HIT THE ROAD Man kennt das: Wenn man nicht zu Hause ist, befindet man sich am Arbeitsplatz und wenn man sich auch dort nicht befindet, ist man auf dem Weg zu dem einen oder dem anderen. Kein Wunder also, dass man versucht, soziale Kontakte zwischen Zuhause und Arbeitsplatz zu pflegen. Third Place -Strategie bezeichnet diese Art von Einteilung, nach der es neben den vorgenannten Orten einen dritten gibt, nämlich jenen, an dem man sich mit Freunden trifft, wo man gerne Zeit verbringt und wo man isst. Die Coffee Shops haben diese Entwicklung erkannt und erfolgreich umgesetzt. Shops, Bistros, C- Stores und weitere Snack-Anbieter sind angehalten nachzuziehen. Die Nachfrage nach einer abwechslungsreichen Unterwegsverpflegung ist da! Damit Sie Erfolg im Snackgeschäft haben, gibt es natürlich einige Dinge zu beachten. Zunächst einmal muss das Ambiente stimmen, d.h. alles sollte sauber und lecker aussehen, kurz gesagt: Convenience, Annehmlichkeit, Komfort ausstrahlen. Das fängt bei der Hygiene an, setzt sich über die Freundlichkeit des Personals und den Service fort und endet bei der Berücksichtigung von Trends wie zum Beispiel vegetarischen WELCHE SNACKPRODUKTE SIND EIGENTLICH TRENDY? AUF WAS ACHTEN DIE KUNDEN BEIM KAUF VON WRAP, BAGEL ODER BRÖTCHEN BESONDERS? WIE KÖNNEN SIE DEN SNACK TO-GO TREND NUTZEN? Produkten oder dem Weglassen von Konservierungsstoffen. Ein besonders wichtiger Punkt ist ein klar umrissenes Profil, damit der Kunde weiß, woran er bei Ihrem Shop, Ihrem Store oder Ihrer Bäckerei ist. Zu einem für den Kunden klar ersichtlichen Profil gehört die Standardisierung des Snacksortiments. Darüber soll definiert werden, welche Snackprodukte zu welchem Zeitpunkt in der jeweiligen Filiale verkaufsbereit sein sollen. Das dient dem Zweck, sowohl die Stammkunden als auch die Impulskäufer zu binden. Der Stammkunde kommt regelmäßig in Ihre Filiale und gewinnt Sicherheit über das Standardsortiment. Die Sicherheit aus den vertrauten Produkten, die er mit Namen kennt und vorzufinden erwartet, erleichtert seine Kaufentscheidung. Er fühlt sich wohl und kommt gerne wieder. Der Stammkunde nimmt aber auch die Aktionsangebote wahr. Solche Aktionen, die bestimmte Produkte zu kurzfristigen, aber wiederkehrenden Zeitpunkten anbieten, verschaffen Abwechslung und der Stammkunde wartet mit Spannung auf kommende Aktionen. Über Aktionsangebote wird der Impulskäufer auf Ihren Betrieb aufmerksam. Über Werbemittel ist er auf das Angebot gestoßen, aber er ist mit dem Snacksortiment noch nicht vertraut. Das Aktionsangebot entscheidet darüber, ob er wiederkommt oder nicht. Wenn er mit der Qualität zufrieden ist, fühlt er sich in seiner Entscheidung bestärkt und wird wiederkommen. Es ist also auch wichtig, Aktionsprodukte standardisiert anzubieten. Die Anforderungen an einen Snack- Anbieter sind hoch. Das Angebot ist sehr vielfältig. Ein klar definiertes Standardsortiment ist ein großer Vorteil. An dieser Stelle kann man viel von den Systemgastronomien lernen, deren standardisiertes und multipliziertes Konzept, das zentral gesteuert wird, auf die Snack-Gastronomie übertragbar ist. Fakt ist auch, dass man sich als Snack-Anbieter automatisch im Wettbewerb zu allen Systemgastronomien befindet. Mit trendigen Produkten wie mediterranen Brotspezialitäten, Bagels, Wraps und Ciabatte sowie Professionalität und konstanter Qualität machen Sie Neukunden zu Stammkunden. FAZIT Die Möglichkeiten, mit Snacks to-go neue Umsätze zu generieren, sind zahlreich. Zwar scheint es auf den ersten Blick, schwierig, die Übersicht zu behalten, aber wenn Sie einige, wenige Punkte beachten, werden Sie schnell Erfolg haben. Ein klares Profil hilft Ihren Kunden, sich zurecht zu finden und ein standardisiertes Sortiment schafft Vertrauen, Verlässlichkeit und Sicherheit. So binden Sie Ihre Kundschaft langfristig

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