Kinder in der Antike (S. 208/209) Kinder in der Aufklärung (S. 210/211) Lösungshilfen. Lösungshilfen. Lösungshilfe. Lösungshilfe.

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1 n Kinder in der Antike (S. 208/209) n Kinder in der Aufklärung (S. 210/211) Projekt G, S. 209, Aufgabe 1 Projekt G, S. 209, Aufgabe 2 Projekt G, S. 211, Aufgabe 1 Projekt G, S. 211, Aufgabe 2 Die Jungen lernten Reiche Eltern bezahlten Die Erziehung dauerte Die Jungen lernten auch Die Mädchen lernten vor allem für ein Leben als Hausfrau. Dazu gehörten: Mädchen in reichen Familien lernten Kinder haben eigene Sie sollen Zeit zum Die Prügelstrafe Beschreibe: Wie war die Erziehung geregelt? Wie sah der Stundenplan aus? Projekt G, S. 209, Aufgabe 3 Projekt G, S. 209, Aufgabe 4 Projekt G, S. 211, Aufgabe 3 Projekt G, S. 211, Aufgabe 4 Die Männer waren der und bestimmten über Ziel der Erziehung der Jungen war das Dasein als Krieger. Deshalb wurden darauf geachtet, dass Ziel der Erziehung der Mädchen war Deshalb wurde darauf geachtet, dass Bedenke, welche Aufgaben vor allem der Kronprinz übernehmen sollte. Wem gegenüber sollten die Prinzen eine besondere Verantwortung übernehmen? Selbst Friedrich Wilhelm verfügte schließlich, dass die Nachmittage Projekt G, S. 209, Aufgabe 6 Projekt G, S. 209, Aufgabe 7 Projekt G, S. 211, Aufgabe 5 Projekt G, S. 211, Aufgabe 7 Die spartanische Erziehung setzt den Befehl über Weder die Mädchen noch die Jungen hatten die Möglichkeit Die Jungen wuchsen nicht bei Diese Wörter können dir helfen: geschlossene Kampfaufstellung; vorderste Reihe; getötet, an seine Stelle rücken; Kampfreihen geschlossen; zahlenmäßig überlegene Gegner, Furchtlosigkeit; spartanische Erziehung; Kraft, Kampftechnik, Mut; bedingungsloser Gehorsam Das Leben der Bauern war Die Kinder der Bauern Zeit zum Lernen Die meisten Adligen wollten nicht Friedrich Eberhard von Rochow meinte, dass alle Kinder ein Recht Dies gilt für Mädchen und Jungen Die Kinder sollten viel lernen. Sie sollten aber auch Die Schule in Reckhan wurde zum 1 2 Probeseiten n zu Kapitel 8 aus Projekt G 1 Klasse 5/6

2 n Kinder in der Nachkriegszeit (S. 212/213) n Kinder haben Rechte! (S. 216/217) Projekt G, S. 213, Aufgabe 1 Projekt G, S. 213, Aufgabe 2 Projekt G, S. 217, Aufgabe 1 Projekt G, S. 217, Aufgabe 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Deutschland zunächst ähnliche Probleme: zerstörte Väter, die viele Mütter übernahmen allein die Menschen Die Versorgungswege nach West-Berlin zu Lande und zu Wasser wurden 1948 von der abgeschnitten. Mehr als lang versorgten die USA und Großbritannien den Westteil der Stadt auf dem Luftweg. Die Bomber brachten Schau die dargestellten Situationen auf den Zeichnungen genau an. Suche passende Überschriften dafür. Lies die einzelnen Artikel der Kinderrechte sorgfältig. Wo ergeben sich Übereinstimmungen mit den Zeichnungen? Überlege, was das jeweilige Kinderrecht für dich bedeuten würde. Erkläre es deinem Sitznachbarn mit deinen eigenen Worten. Projekt G, S. 213, Aufgabe 3 Projekt G, S. 213, Aufgabe 4 Im westlichen Teil Deutschlands (BRD) gab es Hilfe Es wurden viele Es gab bald wieder fast Im östlichen Teil Deutschlands (DDR) bestand die Sowjetunion darauf, dass die DDR Vieles wurde deshalb Die politisch Verantwortlichen der DDR machten In der DDR waren viele Menschen mit der Regierung Die Regierung der DDR wollte das In Berlin konnte man sich bis Deshalb flüchteten viele über In den ersten Jahren nach dem Krieg waren sie dort nicht immer willkommen, denn Projekt G, S. 213, Aufgabe 5 Thomas in West-Berlin Das fühlt und denkt er Im Goldene Westen gibt es alles: Er hofft auf Es ist fast so wie in der DDR: Das fühlt und denkt er für 21 Ostmark bekommt er Übernachtung mit anderen in einer am Funkturm; alle überfüllt Flüchtlinge müssen stehen, um sich als registrieren zu lassen; stehen nach Stempeln auf einem Stück Papier an, das sich nennt 3 4 Probeseiten n zu Kapitel 8 aus Projekt G 1 Klasse 5/6

3 n Paula kannte keine Ferien (S. 218/219) n Schuften statt Schule (S. 220/221) Projekt G, S. 219, Aufgabe 1 Projekt G, S. 219, Aufgabe 2 Projekt G, S. 221, Aufgabe 1 Projekt G, S. 221, Aufgabe 2 a) Hinweise findest du auch in der linken Seitenspalte. b) Überlege, woher wir heute unser Obst und Gemüse bekommen. Über folgende Dinge könntest du ein Bauernkind befragen: Aufgaben, Freizeit, Schule usw. Mögliche Arbeiten von Kindern ab 13 Jahren mit Einwilligung der Eltern bis zu drei Stunden täglich im Familienbetrieb oder zwei Stunden jobben Lies die Texte unter den Bildern und notiere dir gleich kurze Stichpunkte mit den wichtigsten Merkmalen. Gibt es Übereinstimmungen oder Unterschiede? Projekt G, S. 219, Aufgabe 3 Projekt G, S. 219, Aufgabe 4 Projekt G, S. 221, Aufgabe 3 Projekt G, S. 221, Aufgabe 4/1 Beschreibe, unter welchen Bedingungen Nikolaus arbeiten musste. Wie wirkte sich das auf sein Leben und seine Schulbildung aus? a) Sieh im Text nach, was Nikolaus am Tag verdient und was ein erwachsener Presser am Tag verdient. b) Vergleiche dazu die unterschiedlichen Wochenlöhne aus a). Bedenke die Situation beider Kinder: Wird bei ihnen gegen Kinderrechte verstoßen? Handelt es bei ihnen um Kinderarbeit? Wie sind ihre Lebensbedingungen? a) Beide Kinder sind erst alt. Sie müssen arbeiten, um Sie arbeiten pro Tag Ihre Arbeit schadet wahrscheinlich ihrer Ihr Verdienst Projekt G, S. 219, Aufgabe 5 Projekt G, S. 221, Aufgabe 4/2 Projekt G, S. 221, Aufgabe 5 Nutze die Tabelle und erweitere sie. früher Pflichten Arbeitszeiten Schule heute b) Sie gehen nicht zur Schule. Ihre Bildungschancen sind Wenn sie nicht arbeitslos sind, werden sie in einem Beruf wenig Ihre Gesundheit Denke über folgende Fragen nach: In welchen Ländern der Welt leben diese Kinder? Können sie in Wohlstand leben oder müssen sie ums Überleben kämpfen? Gehen sie zur Schule und können sie einen Beruf erlernen? Verdienen ihre Eltern ausreichend Geld, um die Familie zu ernähren? Projekt G, S. 221, Aufgabe 6 Projekt G, S. 221, Aufgabe 7 Vergleiche z. B. Folgendes: Alter, Art der Arbeit, Arbeitsbedingungen, Schulbesuch, Verwendung des Lohns. Blättere auf die Seiten 216/217. Fertige eine Tabelle an und trage die Kinderrechte in der linken Spalte ein. In die rechte Spalte trägst du ein: nicht umgesetzt nur teilweise umgesetzt nicht umgesetzt. 5 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Autoren: Harald-Matthias Neumann, Bad Bodenteich; Ilona Olesch, Meppen 6 Probeseiten n zu Kapitel 8 aus Projekt G 1 Klasse 5/6

4 n Naiga will Ärztin werden (S. 222/223) n Arme Kinder auch in Deutschland? (S. 224/225) Projekt G, S. 223, Aufgabe 1 Projekt G, S. 223, Aufgabe 2 Projekt G, S. 225, Aufgabe 1 Projekt G, S. 225, Aufgabe 2 Hinweise findest du im Textabschnitt Mädchen in Uganda. Beschreibe in kurzen Stichpunkten. Beschreibe, womit Naigas Mutter Geld für sich und die Familie verdient. Wer hat sie dabei unterstützt? Armutsrisiko bedeutet, dass einer Familie nicht mehr als zur Verfügung stehen. Beginne zum Beispiel so und setze fort: häufiger Streit in der Familie (um Geld), gereizte, nervöse (manchmal auch aggressive) Stimmung, Projekt G, S. 223, Aufgabe 3 Projekt G, S. 223, Aufgabe 4 Projekt G, S. 225, Aufgabe 3 Projekt G, S. 225, Aufgabe 4 Schlage bei den Kinderrechten auf S. 216/217 nach. Denke auch darüber nach, welche Chancen Mädchen und Jungen in einem Entwicklungsland haben. Vergleiche z. B.: Herkunftsland, Wohngegend, Alter, Berufe der Eltern, Schulbesuch, Zahl der Kinder in der Familie, Art der Arbeit, Einkommen der Eltern. Beginne zum Beispiel so und setze fort: Hilfsmöglichkeiten für Familien, die von Armut bedroht sind: Wohngeld, Überlege zunächst, warum die in der Bibel beschriebene Arche gebaut wurde. Was will Pastor Siggelkow erreichen? Projekt G, S. 223, Aufgabe 5 Projekt G, S. 223, Aufgabe 6 Projekt G, S. 225, Aufgabe 5 a) Nenne die in M 6 genannten Prozentzahlen. b) Die Gründe der hohen Analphabetenrate in Uganda sind vor allem auf den Entwicklungsstand des Landes zurückzuführen. Gehe weiter darauf in deiner Begründung ein. Die folgenden Stichworte helfen dir: Gleichberechtigung von Mädchen Kinderrechte für alle Erlernen eines Berufes unabhängiges Leben nicht so früh heiraten. a) Hinweis: Überlege dir die Bedeutung des Wortes: Teilhaben an Chancen! b) Das Kinderrecht findest du auf S. 216/ Probeseiten n zu Kapitel 8 aus Projekt G 1 Klasse 5/6

5 n Kinderschutz (S. 226/227) Projekt G, S. 227, Aufgabe 1 Projekt G, S. 227, Aufgabe 2 Überlege, welche Gründe ein Staat haben könnte, sich nicht auf die Umsetzung der Kinderrechte festzulegen. Denke dabei auch an Kosten und die Rechte von Erziehungsberechtigten. Beantworte die Frage stichwortartig. Schreibe zunächst die Hilfsorganisationen auf. Arbeite mit deinem Partner zusammen. Ziele der Hilfsorganisationen: Kindernothilfe: UNICEF: terre des hommes: Deutscher Kinderschutzbund: Notinseln: Projekt G, S. 227, Aufgabe 3 Projekt G, S. 227, Aufgabe 4 Schaue hier: Stell dir vor, du hast großen Durst und bekommst nur einen Tropfen Wasser. Wenn du aber sehr viele Tropfen Wasser bekommst, wird dein Durst gestillt. 9 Probeseiten n zu Kapitel 8 aus Projekt G 1 Klasse 5/6

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