PumpDrive DPM. Einbau - und Betriebsanleitung Doppelpumpenmodul (DPM) /4
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- Jörn Haupt
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1 /4 PumpDrive DPM Einbau - und Betriebsanleitung Doppelpumpenmodul (DPM) Diese Einbau-- und Betriebsanleitung gilt nur zusammen mit der Betriebsanleitung PumpDrive (Reih.--Nr ).
2 Seite Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Symbole Sicherheitshinweise Funktion Montage und Anschluss Bedieneinheit entfernen Verbindungsleitungen entfernen DPM aufstecken Elektrisch anschließen DIP--Schalter einstellen auf Standard--Bedieneinheit Parametereinstellungen Zu-- und Abschaltpunkte in Betriebsart 2 Pumps einstellen/optimieren Bedienen / Monitoring Standard-Bedieneinheit Abbildungsverzeichnis Bild 1: Lieferumfang... 2 Bild 2: Bedieneinheit entfernen... 4 Bild 3: Verbindungsleitungen... 5 Bild 4: DPM aufstecken... 6 Bild 5: DPM mit 3 Kreuzschlitzschrauben festschrauben... 7 Bild 6: DIP--Schalter auf DPM--Modul... 7 Bild 7: Digitaleingänge anschließen... 8 Bild 8: Anschlüsse für KSB--Local--Bus verbinden... 8 Bild 9: Sensoren anschließen... 9 Bild 10: Abschlusswiderstand anschließen Bild 11: DIP--Schalter auf Bedieneinheit Bild 12: Bedieneinheit befestigen Bild 13: Kennlinien zur Herleitung der Zu-- und Abschaltpunkte Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Lieferumfang Zubehörsatz DPM... 2 Tabelle 2: Symbole und Bedeutung... 2 Tabelle 3: Parmetereinstellungen Tabelle 4: Zu-- und Abschaltpunkte in der Betriebsart 2 Pumps
3 1 Allgemeines Zum redundanten Betrieb von drehzahlgeregelten Zwillingspumpen (z. B. Etaline Z PumpDrive) oder zwei gleichen drehzahlgeregelten, parallel betriebenen Pumpen ist der Zubehörsatz DPM erhältlich. Das Doppelpumpenmodul (DPM) beinhaltet alle erforderlichen Funktionen für den redundanten Betrieb einer Doppelpumpe bzw. zweier gleicher, drehzahgeregelter Pumpen. Diese Funktionen stehen auch in der Ausführung PumpDrive Advanced zur Verfügung. Das Doppelpumpenmodul ist als separates Ersatzteil erhältlich. Das Doppelpumpenmodul (DPM) kann nur mit dem PumpDrive in Ausführung Basic und der Bedieneinheit Standard verwendet werden. In Verbindung mit der Blindabdeckung oder der Bedieneinheit Grafik ist es nicht einsetzbar. Lieferumfang Zubehörsatz PumpDrive DPM: Anzahl Komponente Verwendung Identnummer Ersatzteil 1 Zubehörsatz PumpDrive DPM 2 Doppelpumpenmodul (DPM) Kommunikationsmodul zur Datenübertragung über X den KSB-Local-Bus 1 CAN-Buskabel (violett) Datenübertragung zwischen beiden PumpDrive X über den KSB-Local-Bus 1 Steuerkabel (grau) Weiterleiten des Messsignals des X Differenzdrucksensors an zweiten PumpDrive 1 Widerstand 500 Ω Wandlung des Messsignals ma (Strom) des X Differenzdrucksensors in Spannungswerte V DC 2 Drahtbrücke Beschaltung der Digitaleingänge DI1 und DI6 mit X 24 V DC an beiden PumpDrive 3 Kabelbinder Betriebsanleitung PumpDrive DPM Siehe Dokumentation Tabelle 1: Lieferumfang Zubehörsatz DPM Bild 1: Lieferumfang 1.1 Symbole Symbol n Bedeutung Voraussetzung " Handlungsanleitung 1. Mehrschrittige Handlungsanleitung Tabelle 2: Resultat Symbole und Bedeutung 3
4 2 Sicherheitshinweise Dieses KSB--Gerät ist nach dem Stand der Technik entwickelt, mit größter Sorgfalt gefertigt und unterliegt einer ständigen Qualitätskontrolle. Die vorliegende Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise und Warnvermerke: Warnung vor Lebensgefahr: Warnung vor elektrischer Spannung: Warnung vor Sachschaden: Achtung Diese Einbau-- und Betriebsanleitung gilt nur zusammen mit der Betriebsanleitung PumpDrive (Reih.--Nr ). Vor allen Arbeiten am Gerät diese Einbau-- und Betriebsanleitung unbedingt lesen. Voraussetzung für den Einbau des Doppelpumpenmoduls in Geräte der Produktfamilie PumpDrive ist der Einsatz von fachlich geschultem Personal (siehe EN ). Der Hersteller übernimmt für das Gerät keine Verantwortung, wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird. 3 Funktion Das DPM ermöglicht die Regelung von zwei baugleichen Pumpen mit PumpDrive in Ausführung Basi mit Standard-Bedieneinheit. Dabei wird eine Pumpe als Hauptpumpe (Master), die andere als Hilfspumpe (Auxiliary Master) definiert. Das Doppelpumpensystem kann auf zwei Betriebsarten eingestellt werden: D In der Betriebsart 1Pumpistdie Doppelpumpenanlage so ausgelegt, dass der Sollwert bei Nennbetrieb einer Pumpe erreicht wird (2x100 %). D In der Betriebsart 2 Pumps wird der Anlagen--Nennpunkt bei Nennbetrieb beider Pumpen erreicht (2x50 %). 4
5 4 Montage und Anschluss Lebensgefahr durch Stromschlag! " Vor allen Arbeiten am PumpDrive Anlage ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Hinweis In beide PumpDrives der Doppelpumpenanlage muss jeweils ein DPM eingebaut werden. n Erforderliches Werkzeug: -- Kreuzschlitzschraubendreher: PH1x80 -- Schlitzschraubendreher: 2 mm 4.1 Bedieneinheit entfernen Bild 2: Bedieneinheit entfernen 1. Sechs Kreuzschlitzschrauben der Bedieneinheit lösen (siehe Bild 2). 2. Bedieneinheit vorsichtig entfernen. 5
6 4.2 Verbindungsleitungen entfernen Hinweis Bei der Standard--Bedieneinheit sind auf der Rückseite zwei Verbindungsleitungen angebracht. Diese sind für den Betrieb mit DPM nicht notwendig und müssen vollständig entfernt werden. 1 2 Bild 3: Verbindungsleitungen 1. Datenleitung (1) entfernen: -- Beide Kabelenden abstecken. 2. Versorgungsleitung (2) entfernen: -- Kabelende auf der Rückseite der Bedieneinheit abstecken. -- Kabelende an der Klemmleiste des PumpDrive mit Schlitzschraubendreher lösen. 6
7 4.3 DPM aufstecken Achtung Sachschaden durch elektrostatische Ladung! " Vor Entnahme des Doppelpumpenmoduls aus der Kunststofftüte sicherstellen, dass keine elektrostatische Aufladung vorhanden ist: -- Dazu geerdeten, metallischen Gegenstand (Rohrleitung, Heizkörper o. ä.) mit der ganzen Handfläche berühren. " Keine elektronischen Bauteile berühren. " Das DPM nur wie in Bild 4 dargestellt berühren. 1. Einbaurichtung der Bedieneinheit feststellen (siehe Betriebsanleitung PumpDrive Reih.-Nr /3, Kapitel 6.4.9). 1 2 Bild 4: DPM aufstecken 2. DPM je nach gewünschter Einbaurichtung aufstecken: -- Dazu Steckplatz 1 oder 2 verwenden (siehe Bild 4). 7
8 Bild 5: DPM mit 3 Kreuzschlitzschrauben festschrauben 3. DPM mit beiliegenden 3 Kreuzschlitzschrauben festschrauben (siehe Bild 5). Achtung Sachschaden durch falsche Einstellung der DIP -Schalter! " Sicherstellen, dass bei beiden Antrieben auf dem DPM--Modul die DIP--Schalter auf ON gestellt sind. Bild 6: DIP--Schalter auf DPM--Modul 4. An beiden Antrieben auf dem DPM--Modul die DIP--Schalter auf ON stellen (siehe Bild 6). 5. Wenn zusätzlich Feldbusmodule am PumpDrive installiert sind, auf den Feldbusmodulen die DIP--Schalter auf OFF stellen. 8
9 4.4 Elektrisch anschließen Hinweis Lebensgefahr durch Stromschlag! " Sicherstellen, dass Anlage ausgeschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert ist. PumpDrive 1 (mit Standard- Bedieneinheit und DPM) PumpDrive 2 (mit Standard- Bedieneinheit und DPM) Vor dem Einsetzen der Bedieneinheit müssen die PumpDrives elektrisch angeschlossen werden. GND 20 DI6 19 DI5 18 DI4 17 DI3 16 DI2 15 DI V 13 AGND 12 AN -OUT 11 GND 20 DI6 19 DI5 18 DI4 17 DI3 16 DI2 15 DI V 13 AGND 12 AN -OUT 11 P4 Systemstart Bild 7: Digitaleingänge anschließen 1. Bei jedem PumpDrive Digitaleingang DI1 und Digitaleingang DI6 mit 24 V beschalten (siehe Bild 7). -- Dazu mitgelieferte Drahtbrücken verwenden. 2. Digitaleingänge DI2 beider PumpDrives verbinden (siehe Bild 7). -- Dazu mitgeliefertes Steuerkabel 5 G 0,5 verwenden. PumpDrive 1 (mit Standard- Bedieneinheit und DPM) PumpDrive 2 (mit Standard- Bedieneinheit und DPM) SB1_GND SB1+ SB1 - SB1_GND SB1+ SB1 - SB1Z - SB1Z+ SB1_GND SB1+ SB1 - SB1_GND SB1+ SB1 - SB1Z - SB1Z P4 Bild 8: Anschlüsse für KSB--Local--Bus verbinden 3. Anschlüsse für KSB--Local--Bus beider PumpDrives verbinden (siehe Bild 8). Dazu mitgeliefertes CAN--Buskabel verwenden: -- Farbbelegung: SB1+ braun SB1-- weiß SB1_GND grün, gelb 9
10 PumpDrive 1 (mit Standard- Bedieneinheit und DPM) PumpDrive 2 (mit Standard- Bedieneinheit und DPM) ABNG P7 AIN1 GND AIN2 +24V NO2 COM2 NO1 COM1 ABNG P7 AIN1 GND AIN2 +24V NO2 COM2 NO1 COM P7 500 Ω 3 Leiter Sensor ma Bild 9: Sensoren anschließen 4. Sensoren parallel verkabeln (siehe Bild 9). -- Dazu mitgeliefertes Steuerkabel 5 G 0,5 verwenden. 5. Wenn Sensoren mit ma verwendet werden, Abschlusswiderstand anschließen. Achtung Sachschaden durch falsches Sensorsignal! " Mitgelieferten Abschlusswiderstand nur an einem der beiden Antriebe anschließen. 6. Abschlusswiderstand an Klemmleiste P7 (Anschlüsse 6 und 7, siehe Bild 9) anschließen oder Abschlusswiderstand an Klemmleiste P5 (Anschlüsse 2 und 3, siehe Bild 10) anschließen. Dazu folgende Schritte durchführen: -- L--förmige Kabelabdeckung (1) entfernen Abdeckung für Netz- und Motoranschluss (2) entfernen. 10
11 2 -- Abschlusswiderstand mit 500 Ω an den Klemmen 2 und 3 anschließen. Bild 10: Abschlusswiderstand anschließen -- Abdeckung für Netz- und Motoranschluss wieder mit 3 Kreuzschrauben montieren. -- L--förmige Kabelabdeckung wieder mit 3 Kreuzschrauben montieren. 11
12 4.5 DIP -Schalter einstellen auf Standard -Bedieneinheit Achtung Sachschaden durch falsche Einstellung der DIP -Schalter! " Sicherstellen, dass bei beiden Antrieben auf der Rückseite der Bedieneinheit die DIP--Schalter P0 und P1 identisch eingestellt sind. Auf der Rückseite der Bedieneinheit befinden sich 8 DIP-Schalter. Über die 3 DIP-Schalter P0, P1 und M wird die Betriebsweise der Doppelpumpenanlage eingestellt. ON OFF Pumpenwechsel (nach24h) 2 Pumpen (2x50 %) P1 P0 1 Pumpe (2x100 %) Master M Auxiliary Master A4 A3 A2 A1 A0 betrifft nicht das DPM Bild 11: DIP--Schalter auf Bedieneinheit 1. Für jeden PumpDrive die jeweilige Rolle über den DIP--Schalter M einstellen: -- Hauptpumpe auf Master stellen. -- Ersatzpumpe auf Auxiliary Master stellen. 2. Betriebsart über DIP--Schalter P0 einstellen: -- Wenn im Normalbetrieb beide Pumpen laufen sollen, dann P0 auf ON stellen -- Wenn im Normalbetrieb nur eine Pumpe laufen soll, dann P0 auf OFF stellen. Hinweis Wird P1 auf ON gestellt, dann sollte P0 auf OFF gestellt werden. 3. Pumpenwechsel über DIP--Schalter P1 einstellen: -- Für Pumpenwechsel nach 24 h Betriebszeit P1 auf ON stellen. Die Rolle des PumpDrive kann an der LED--Anzeige der Bedieneinheit abgelesen werden: D Grün: Master--PumpDrive im Mehrpumpensystem D Grün blinkend: Aux--Master--PumpDrive im Mehrpumpensystem D Keine Anzeige: PumpDrive in Einzelanwendung 4. Bedieneinheit in gewünschter Richtung in den PumpDrive einsetzen. Dabei sicherstellen, dass der 9--polige SUBD--Stecker auf der Rückseite der Bedieneinheit in die dafür vorgesehene Buchse im PumpDrive passt. 12
13 Bild 12: Bedieneinheit befestigen 5. Die 6 Schrauben der Bedieneinheit einsetzen und mit Anzugsdrehmoment 0,5 Nm anziehen (siehe Bild 12). 5 Parametereinstellungen Am Master--PumpDrive müssen die Parametereinstellungen überprüft werden. Dies kann entweder mit der KSB Service--Software oder mit Hlfe einer Grafik-Bedieneinheit vorgenommen werden. " Die Parameter müssen wie folgt eingestellt werden: Parameter Bedeutung Einstellung Rolle im Mehrpumpenbetrieb Bei beiden PumpDrives Hilfs--Hauptpumpe PumpDrive ID Beim Master--PumpDrive auf 1 Beim Aux--Master PumpDrive auf ) Funktion bei Überlast Warnung 2) ) Funktion bei Unterlast Warnung 2) Funktion DigIn2 Bei beiden PumpDrives Start Anlage AI2 Einstellung Spannung AI2 Spg. Niedrig 2V PI Modus aktiv Tabelle 3: Parmetereinstellungen 1) Nur in der Betriebsart 2 Pumps (2x50 %) 2) Parameter muss je nach Pumpentyp und Anlagenkennlinie eingestellt werden. 13
14 5.1 Zu - und Abschaltpunkte in Betriebsart 2 Pumps einstellen/optimieren " Werte der folgenden Parameter herleiten und einstellen. Siehe Tabelle 4 und Bild 13. Parameter Bedeutung Funktion Überlast bei niedriger Motorfrequenz Definiert die Zuschaltung Überlast bei hoher Motorfrequenz Überlastprofil Unterlast bei niedriger Motorfrequenz Definiert die Abschaltung Unterlast bei hoher Motorfrequenz Unterlastprofil Zeitverzögerung bei Überlast Erkennung des unzulässigen Bereichs wird Zeitverzögerung bei Unterlast mit diesen Parametern zeitüberwacht Funktion bei Überlast-Warnung Durch die Warnung wird die Zu- bzw. Ab Funktion bei Unterlast-Warnung schaltung freigeschaltet Nennleistung Motor Unterer Grenzwert für Motorfrequenz Oberer Grenzwert für Motorfrequenz Maximale Ausgangsfrequenz Tabelle 4: Zu-- und Abschaltpunkte in der Betriebsart 2 Pumps P max@ ( ) P max@ ( ) P max@ ( ) P max@ ( ) Freq niedrig ( ) Freq hoch ( ) Bild 13: Kennlinien zur Herleitung der Zu-- und Abschaltpunkte Schattierte Fläche: Zulässiger Bereich 14
15 6 Bedienen / Monitoring Achtung Eine Beschädigung der Oberfläche der Bedieneinheiten PumpDrive durch spitze oder scharfe Gegenstände kann zur Beeinträchtigung der Schutzart führen. 6.1 Standard-Bedieneinheit Die Standard-Bedieneinheit besteht aus einer Balkenanzeige (LED), Tasten und einer Service-Schnittstelle. Die Standard-Bedieneinheit bietet dem Anwender die Möglichkeit der Umschaltung zwischen den Betriebsarten Hand, Aus und Automatik sowie zwei Tasten zur Sollwertvorgabe und die Anzeige des Betriebszustandes, der Motordrehzahl und des Sensorsignals über Leuchtdioden Tastenfunktionen LED-Anzeige: Ampelfunktion Anzeige Soll- oder Istwert, Drehzahl Anzeige der redundanten Doppelpumpenregelfunktion Anzeige der Betriebsart Einstelltasten Erhöhen Bestätigen Verringern Betriebstasten Handbetrieb Aus Frei programmierbare Funktionstaste Automatik-Betrieb Service-Schnittstelle (RS 232) Für sicherheitsrelevante Anwendungen ist eine Blindabdeckung (Identnummer: ) erhältlich, die einen Eingriff in die Betriebsweise nicht zulässt. 15
16 LED-Ampelanzeige Die Ampelfunktion informiert über den Betriebszustand des Pumpensystems. LED-Anzeige: D Rot: Eine oder mehrere Alarmmeldungen stehen an D Gelb: Eine oder mehrere Warnmeldungen stehen an D Grün: Signalisiert einen störungsfreien Betrieb LED-Balkenanzeige Die LED-Balkenanzeige kann drei verschiedene Anzeigefarben darstellen. Jeder Farbe sind folgende Betriebswerte zugeordnet: D Rot: Motorfrequenz D Gelb: Sensor-Istwertsignal D Grün: Sollwert Die aktuellen Werte dieser drei Betriebs-parameter werden als Prozentwert mit Hilfe der fünf einzelnen LEDs angezeigt. Jeder LED ist ein prozentualer Bereich des ausgewählten Betriebswerts zugeordnet: D Min-LED: % D 2. LED: % D 3. LED: % D 4. LED: % D Max-LED: % Der Endwert von 100 % bezieht sich auf: D die maximale Motorfrequenz (z. B. 50 Hz 100 %) D den Endwert des Sensors (z. B. 6 bar 100 %) D die Sollwertvorgabe im Stellerbetrieb (z. B. 50 Hz 100 % Sollwert) D die Sollwertvorgabe im Reglerbetrieb (Endwert des Sensors 100 % Sollwert) DPM-LED Diese LED zeigt an, welche Funktion dem PumpDrive zugeordnet ist: D Grün: Master-PumpDrive im Mehrpumpensystem D Grün blinkend: Aux-Master-PumpDrive im Mehrpumpensystem D Keine Anzeige: PumpDrive in Einzelanwendung Mode-LED Diese LED zeigt an, in welcher Betriebsart sich der PumpDrive befindet: D Rot: Off-Mode, ausgeschaltet D Gelb: Auto-Mode, Automatik-Betrieb D Grün: Man--Mode, Handbetrieb Einstelltasten Anzeige der Betriebswerte (Monitoring) Diese Funktion steht nur in der Betriebsart Automatik oder Hand zur Verfügung. Die Istwert-Anzeige ist nur bei angeschlossenem Sensor möglich. Pfeiltaste nach oben: D 1--faches Betätigen der Taste: Anzeige der Motorfrequenz (rote LEDs der Balkenanzeige) D 2--faches Betätigen der Taste: Anzeige des Istwerts (gelbe LEDs der Balkenanzeige) D 3--faches Betätigen der Taste: Anzeige des Sollwerts (grüne LEDs der Balkenanzeige) Istwert--Anzeige nur möglich bei angeschlossenem Sensor! Pfeiltaste nach unten: Auswahl der Betriebswerte in umgekehrter Reihenfolge wie bei Pfeiltaste nach oben. Sollwertvorgabe D Mit den Tasten oder zur Sollwertanzeige (grüne LED s) wechseln. D OK-Taste betätigen. Die grünen LEDs der LED-Balkenanzeige blinken. D Mit den Tasten oder den Sollwert erhöhen/erniedrigen. Die Schrittweite pro Tastenbetätigung beträgt 0,5 Hz bzw. 1,0 % (Werkseinstellung). Bei dauerhafter Betätigung der Tasten erhöht/erniedrigt sich der Sollwert kontinuierlich. D OK-Taste erneut betätigen. Die LED-Balkenanzeige wechselt zurück zur Darstellung der Betriebswerte, d. h. die LEDs leuchten statisch. 16
17 Betriebstasten Die Betriebsarten Automatik, Hand oder Aus sind über die Betriebstasten wählbar. Diese parametrierbare Funktionstaste Func steht nur in der Betriebsart Automatik oder Hand zur Verfügung. OK-Taste - gleichzeitig Alarmreset Hand-Betrieb Aus Befindet sich der Antrieb während eines Spannungsausfalls im Hand-Betrieb (Man-Mode), schaltet der Antrieb nach Wiederkehr der Spannung in die Betriebsart Aus ( Off ). Automatik-Betrieb Parametrierbare Funktionstaste: Durch Betätigung dieser Taste wird die DFS-Funktion aktiviert. Bei Betätigung der OK-Taste erfolgt die prozentuale Anzeige der Sollwertanhebung der DFS-Funktion in der Balkenanzeige durch blinkende gelbe LEDs. Durch erneutes Betätigen der parametrierbaren Funktionstaste wird die Anzeige der Sollwertanhebung abgeschaltet. Service-Schnittstelle Über die Service-Schnittstelle kann mit einem speziellen Verbindungskabel (USB -- RS232) ein PC/Notebook angeschlossen werden. Mit Hilfe der PumpDrive Service-Software kann das Pumpensystem auch ohne Bedienteil konfiguriert bzw. parametriert werden. Mit der Standard--Bedieneinheit ist kein Software-Update des PumpDrive möglich. Unter der Identnummer: kann die Service-Software in der Kundenauslieferung, zur Parametrierung und Datensicherung bestellt werden. 17
18 Notizen: 18
19 Notizen: 19
20 / Technische Änderungen bleiben vorbehalten! KSB Aktiengesellschaft Frankenthal Johann-Klein-Str Frankenthal (Deutschland) Tel Fax
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