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2 impressum sichere:kindheit Eine Informationsbroschüre der International Police Association (IPA) Österreichische Sektion IMPRESSUM Herausgeber: International Police Association (IPA), Österreichische Sektion 1010 Wien, Schottenring 16, Tel.: +43 (0) Redaktion: Klaus Herbert, Fotos: Klaus Herbert Titelbild: Eric Diederen Fotografie Verlag: IPA Verlagsgesellschaft m. b. H Feldkirchen bei Graz, Gmeinergasse 1-3 Tel.: 0316/ , Fax: 0316/ Geschäftsführung: Mario Schulz. Assistentin der Geschäftsführung: Roswitha Schwab. Produktionsleitung: Klaus Scheer. Leitung der Anzeigenabteilung: Carina Winkler. Druck: hs Druck - Hohenzell Jeder Abdruck der sich in dieser Broschüre befindlichen Werbung ist strengstens untersagt! 2

3 inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten der IPA... 4 Vorwort des Pressereferenten der IPA Klaus Herbert...5 Vorwort des Landesgruppenobmanns...6 Einleitung...7 Kinderwagen Kindertransport...9 In der Wohnung im Haus...10 Gefahren lauern im Haushalt überall! Ein Blick in die Küche Auch vor der Wohnung lauert Gefahr Mit SELBSTSTÄNDIGKEIT der Gefahr zu Leibe rücken Stiegen & Rolltreppen Auf Reisen...16 Heute machen wir einen Ausflug mit dem Auto Rund ums Haus lauern Gefahren...19 Der Spielplatz Die Straße Üben, üben und nochmal üben Machen Sie Ihr Kind sichtbar Trainieren Sie Ihre Kinder...23 Wenn wirklich was passiert Kinder im Straßenverkehr...25 Kinder im Internet...26 Was bedeutet Grooming? Die Falle im Internet - Cyber-Grooming...27 Mobbing...29 Wieviel Luxus braucht ein Kind?...30 Gute Freunde schlechte Freunde...31 Alkohol, Zigaretten, Drogen

4 vorwort Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! Kinder sind unsere Zukunft. Kinder sind unsere Versicherung. Das sind abgedroschene Sprüche, aber nicht abgedroschen genug, um sie außer Acht zu lassen. Überall, wo wir als Erwachsene Gefahren vermeiden oder ihnen aus dem Weg gehen können, sind unsere Kinder noch lange nicht sicher. Sie sehen die Welt mit ganz anderen Augen und aus einer ganz anderen Perspektive. Niemand kann unseren Nachwuchs unter einer Schutzglocke großziehen. Aber wir alle können zur Vermeidung von gefährlichen Situationen beitragen. Oft braucht es nur einen kleinen Denkanstoß, um die optimale Sicherheit für unsere kleinen Erdenbürger zu gewährleisten. Diese Broschüre der International Police Association (IPA) deckt keineswegs das gesamte Spektrum der Gefahren für Kinder ab, denn jeden Tag kommen neue hinzu. Sie soll Ihnen aber helfen, im täglichen Leben ein bisschen vorsichtiger zu werden, damit unsere Zukunftsträger geschützt sind. Als Angehörige der Sicherheitsexekutive sind wir leider immer wieder mit üblen Zwischenfällen konfrontiert, die die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betreffen. Deshalb wissen wir, wovon wir in dieser Broschüre reden. Anmerkung: Wenn auf den folgenden Seiten von Eltern oder Erziehungsberechtigten gesprochen wird, so umfassen diese Ausdrücke alle Formen des gesellschaftlichen Miteinanders, die Sie sich vorstellen können, auf die aber aus Platzgründen nicht näher eingegangen wird. Außerdem gelten geschlechtsspezifische Begriffe für Frauen und Männer gleichermaßen. Klaus HERBERT Pressereferent IPA Österreichische Sektion 5

5 einleitung Werde ich es schaffen, meinem Kind eine glückliche Kindheit bieten zu können? Eine Frage, die viele junge Eltern oder Al- hen Situationen, die Erziehungsberechtigte leinerziehende belastet. Vor allem wird stark verunsichern können. diese Frage zur Belastung, wenn es an Harmonie, an Ausgeglichenheit im Familien- Natürlich haben sich die Zeiten geändert. verband fehlt. Was Hunderttausende von Das war schon immer so. Jede Generation Jahren gut funktioniert, wird heute in Frage muss sich an Veränderungen anpassen. gestellt, ist oft nichts mehr wert. So entste- Spielte sich vor ein paar Jahrzehnten das Leben noch weitgehend draußen ab, sitzen die Kids heute immer häufiger vor Computern in ihren vier Wänden. Das führt nicht selten zu Bewegungsarmut verbunden mit Übergewicht, aber auch zu Ungeschicktheit durch fehlendes Training des Gleichgewichtsgefühls. Früher gab es keine Elektronik, so wurden handwerkliche Fähigkeiten eher gefördert. Heute ist das anders, aber deshalb können wir unsere moderne Umgebung nicht verteufeln, sondern müssen das Beste daraus machen. Wie geht man es also mit der glücklichen Kindheit an? Ist Glück gleichzusetzen mit Saus und Braus oder eher mit menschlicher Wärme, Zeit und Geborgenheit? Nicht wenige von uns haben schon Kinder in armen Ländern gesehen, die einem alten Autoreifen hinterher rannten. Aber ihre Augen leuchteten vor Glück, dass einem die Worte fehlten und dass man als Betrachter den Ausdruck des Glücks wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen wird. 7

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