Schulsportwettkämpfe im Saarland. Schuljahr 2005/2006. Saarland. Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft

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1 Schuljahr 2005/2006 Schulsportwettkämpfe im Saarland Saarland Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft

2 Schulsportwettkämpfe im Saarland Schuljahr 2005/2006

3 Herausgeber: Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße Saarbrücken Postfach Saarbrücken Telefon: 0681/ Telefax: 0681/ Druck: repa druck Saarbrücken-Ensheim Zum Gerlen, Industriegebiet Telefon: ( ) Telefax: ( ) Auflage: 900 Fotos: JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Saarbrücken 2005

4 JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA - Ankunft in Berlin.

5 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Seite 2. Bestimmungen und Hinweise für alle Veranstaltungen 5 3. Individualwettbewerbe Bundesjugendspiele Sportabzeichen 2005/ Landesjugendspiele für Behinderte Mannschaftswettbewerbe JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Terminübersicht Altersbegrenzungen im Standardprogramm Altersbegrenzungen im Ergänzungsprogramm Ausschreibungen Skilanglauf Judo Basketball Gerätturnen Hallenhandball Schwimmen Tischtennis Volleyball Beach-Volleyball Badminton Fußball Hockey Leichtathletik Rudern Tennis Weitere schulsportliche Wettbewerbe 2005/ Faustball: Meisterschaften der Schulen Fußball: Grundschulwettbewerb Fußball: Talentwettbewerb Fußball Grundschulwettbewerb Völkerball Mädchen Handball: Grundschulwettbewerb Minihandball Handball: Grundschulwettbewerb Saarländische Schulschachmeisterschaften Schulschachpokal Schullaufmeisterschaften Inlineskate-Schulmeisterschaften Saarländische Schulmeisterschaft im Mountainbike Orientierungslauf Tischtennis-Mini-Meisterschaften des DTTB Anschriften 77 Alle Meldeformulare können als pdf-datei wie folgt herunter geladen werden: - Schule - Schulsport 4

6 2. BESTIMMUNGEN UND HINWEISE FÜR ALLE VERANSTALTUNGEN 2.1 Allgemeine Hinweise Lehrpersonen sind Lehrerinnen und Lehrer; Lernende sind Schülerinnen und Schüler. Verschiedenste Bemühungen, durch geeignete Schreibweise konsequent beiden Geschlechtern gerecht zu werden, haben sich bis heute nicht bewährt und sind - zumindest in einer Broschüre - umständlich. Wir sprechen darum vom Lehrer und Schüler im Sinne einer Berufs- oder Funktionsbeschreibung und bitten alle Lehrerinnen und Lehrer bzw. alle Schülerinnen und Schüler um Verständnis. Wir wünschen allen gutes Gelingen und faire Wettkämpfe Für alle Sportarten gelten die Wettkampfregeln der Sportfachverbände einschließlich der Jugendschutzbestimmungen, soweit diese Ausschreibungen nichts anderes bestimmen Es wird darauf hingewiesen, dass die betreuenden Lehrer und Betreuer für die Erste Hilfe ihrer Mannschaftsspieler selbst Sorge zu tragen haben (Erste-Hilfe-Koffer) Es wird empfohlen, die lokalen Medien über geplante Schulsportveranstaltungen rechtzeitig zu informieren Jede Mannschaft ist grundsätzlich von einer Lehrkraft, im Ausnahmefall von einer von der Schulleitung beauftragten volljährigen Person zu betreuen. 2.2 Kampf- und Schiedsgericht, Wettkampfleitung Bei Zwischenrunden, überregionalen Vorkämpfen und Landesentscheiden werden der jeweilige Wettkampfleiter und Schieds-/Kampfrichter in Absprache mit den Schulobleuten der beteiligten Sportfachverbände vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft (Referat B 3) bestellt. Bei Wettkämpfen und Turnieren im Rahmen von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA auf Schulregionsebene übernehmen die jeweiligen Beauftragten für den Schulsport in der Schulregion die Wettkampfleitung. Sie sind für Organisation und Ausrichtung der Veranstaltung sowie für die Bestellung von Schiedsrichtern zuständig. 2.3 Proteste In der Vor- und Zwischenrunde sind Tatsachenentscheidungen von Schiedsrichtern und Kampfrichtern nicht anfechtbar. Proteste aus anderen Gründen müssen unverzüglich bei der Wettkampfbzw. Turnierleitung schriftlich vorgelegt werden. Diese entscheidet sofort. Ist die Mannschaft mit der Entscheidung der Wettkampf- bzw. Turnierleitung nicht einverstanden, ist schriftlicher Protest zulässig. Dieser muss spätestens zwei Tage (Poststempel) nach dem Wettkampf dem Referat B 3 im Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft vorliegen. Endgültige Entscheidungen fällen die jeweiligen Schiedsgerichte. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Schulsportobleute des jeweiligen Sportfachverbandes, Schiedsrichter- bzw. Kampfrichterobleute, Vertreter des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Wettkampf- bzw. Turnierleiter. 5

7 6 Bei Landesentscheiden wird ein Schiedsgericht eingesetzt, das sofort und endgültig entscheidet. Es besteht aus dem Wettkampfleiter, dem Schulsportobmann des jeweiligen Sportfachverbandes und einem Vertreter des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft. 2.4 Organisation der Zwischen- und Endrunde der Spielturniere Nach den Vorrunden in den Schulregionen nehmen die jeweiligen Sieger der Wettkampfklassen an den Zwischenrunden teil. Die Einteilung der Turniere für die Zwischenrunde wird zu gegebener Zeit mitgeteilt. Die Endspiele in den Wettkampfklassen I - IV der Landesentscheide JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in den Sportarten Basketball, Fußball, Handball, Tischtennis und Volleyball werden vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, organisiert und terminiert. 2.5 Meldungen (Vgl ) JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Meldungen für Basketball, Fußball, Handball und Volleyball sind an die Beauftragten für den Schulsport in den Schulregionen zu richten (s. Anschriftenliste). Meldungen für die übrigen Sportarten werden an das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, geschickt. Meldetermine sind unbedingt einzuhalten. Es zählt das Datum des Poststempels. Schulen, die aus besonderen Gründen trotz Meldung nicht an den Wettkämpfen teilnehmen können, informieren umgehend, spätestens jedoch bis eine Woche vor Wettkampfbeginn, die jeweilige Wettkampfleitung Weitere schulsportliche Wettbewerbe Meldungen in den Sportarten Fußball, Völkerball und Handball gehen an das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, Hohenzollernstr. 60, Saarbrücken. Darüber hinaus sind folgende Meldeadressen zu beachten: Faustball: Herr Horst Herrmann, Saarländischer Turnerbund, Hermannstraße 116, Neunkirchen Tel. di. ( ) , pri. (0173) Schach: Herr Friedrich Henschel (Schulschachreferent des Saarländischen Schachverbandes) Am Zimmerplatz 26a, Illingen, Tel. ( ) Dienstort: Hochwald-Gymnasium Wadern Tel. (06871) Schullauf- Herr Werner Klein, Landkreis Merzig-Wadern, meisterschaften: Postfach , Merzig Tel. ( ) 80-0 Orientierungs- Herr Walter Traudt lauf: Zur Petersdell 20, Blieskastel-Bierbach Tel. ( ) , Fax (06842) WalterTraudt@aol.com

8 Mountain-Bike- Herr Tim Leber Schulmeister- Im Flürchen 69 schaft Saarbrücken Inlineskate- Frau Erika Staudt Schulmeister- Saarländischer Eis- und Rollsportverband schaft Tel. 0681/ , Fax 0681/ Die Vorsitzenden der Fachkonferenz Sport der Schulen sind gehalten, die sie betreffenden Termine ihren Kollegen rechtzeitig mitzuteilen, damit möglichst keine Terminüberschneidungen mit Klassenarbeiten und Schulveranstaltungen entstehen. 2.6 Berichte Über jeden Wettbewerb / jedes Turnier wird von der Wettkampfleitung ein Bericht erstellt, aus dem Namen der beteiligten Mannschaften, Platzierungen und Ergebnisse hervorgehen. 2.7 Fahrtkostenregelung Verkehrsmittel Grundsätzlich sind öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Bundesweite Verhandlungen mit der Deutschen Bahn AG haben auch für das Saarland dazu geführt, dass der Regionalbereich Saarland/Westpfalz ein sehr kostengünstiges Angebot unterbreitet hat, das vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft angenommen wurde. Bei Vor- und Zwischenrunden bzw. Landesentscheiden ist deshalb auch in diesem Schuljahr das Wegenetz der Deutschen Bahn zu benutzen. Fahrausweise für die Mannschaftsteilnehmer und Betreuer gelten für die Hin- und Rückreise innerhalb eines Tages und können beim MBKW, Ref. B 3 angefordert werden. Wenn die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel unzumutbar ist oder wenn sich die Anmietung privater Busse preisgünstiger gestaltet, können Busfahrten nach vorheriger Anfrage vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, genehmigt werden. Dabei sollten benachbarte Schulen, die den gleichen Wettbewerb/das gleiche Turnier besuchen, Fahrgemeinschaften bilden Kostenerstattung Im Wettbewerb JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA können alle Fahrtkosten der Wettkampfklassen II und III gemäß den Vorgaben unter über das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, abgerechnet werden. Bei den sonstigen schulsportlichen Wettbewerben stehen z. Zt. zur Deckung der Fahrtkosten Mittel für die Wettbewerbe in den Sportarten Fußball und Handball zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt beim Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3. Es ist die jeweils kostengünstigste Beförderungsart zu wählen. Bevor die Anreise zu den Wettkämpfen mit angemieteten Bussen erfolgt, ist zu prüfen, ob die Fahrt mit der Deutschen Bahn mit Schülersammellisten durchgeführt werden kann (s ). 7

9 8 Bei Fahrten mit Busunternehmen sind jeweils drei Vergleichsangebote einzuholen. Bei der Abrechnung sind die Angaben der Angebotsbeträge notwendig. Die Abrechnung der Fahrtkosten erfolgt mit Formularen, die den Schulen am jeweiligen Wettkampfort ausgehändigt werden. Alle Rechnungen müssen von der Schulleitung sachlich und rechnerisch richtig gezeichnet werden. 2.8 Versicherungsschutz Alle in dieser Broschüre aufgeführten Sportveranstaltungen und Wettkämpfe sind schulische Veranstaltungen. Damit besteht für Schüler und Lehrer während der Veranstaltungen sowie auf dem Hin- und Rückweg, unabhängig vom Beförderungsmittel, gesetzlicher Unfallversicherungsschutz nach den Bestimmungen der Reichsversicherungsordnung. 2.9 Schadenersatz Bei Verlust von Wertgegenständen oder Kleidung wird durch das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft kein Schadenersatz geleistet Teilnahmebedingungen Bei allen Wettbewerben sind nur Schüler startberechtigt, die zum Zeitpunkt der jeweiligen Veranstaltung der teilnehmenden Schule angehören (Ausnahmen vgl und ) Die in der Ausschreibung vorgegebenen Altersbegrenzungen (Jahrgänge) der einzelnen Wettkampfklassen sind verbindlich einzuhalten Bei allen Veranstaltungen muss eine Namensliste mit Geburtsdaten vorgelegt werden, in der die Schulleitung die Richtigkeit der Angaben und die Schulzugehörigkeit bescheinigt. Nachträgliche Ergänzungen auf dieser Liste müssen von der Schulleitung bestätigt werden Eine Schulmannschaft, die die Namensliste nicht vorlegt, kann an den Wettbewerben teilnehmen, wenn bis zum Ende der Veranstaltung die entsprechende Liste vorliegt. Andernfalls werden die Ergebnisse dieser Mannschaft annulliert und die verantwortliche Lehrkraft trägt die angefallenen Fahrtkosten selbst Bei Turnieren mit Gruppenbildung müssen Ausweise und Namenslisten spätestens vor Beginn der Endspiele vorliegen Ein Schüler kann an einem Tag nur in einer Sportart und nur in einer Schulmannschaft starten In den Wettkampfklassen I, II und III können keine gemischten Mannschaften starten (außer Badminton und Beach-Volleyball). In der Wettkampfklasse IV sind gemischte Mannschaften startberechtigt. Diese werden den Jungenklassen zugeordnet Ergänzende Bestimmungen bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

10 Schüler, die sich bereits mit einer Mannschaft für das Bundesfinale qualifiziert haben, verlieren bei Landesentscheiden für andere Mannschaften innerhalb des gleichen Wettbewerbsteils (Frühjahrs- bzw. Herbstfinale) ihre Startberechtigung. Ausgenommen sind Wettkämpfe ohne Bundesfinale Die Teilnehmer müssen sich durch Vorlage eines gültigen Ausweises (Personal- bzw. Kinderausweis) mit Geburtsdatum und Lichtbild legitimieren können. Ist dies nicht der Fall, ist eine Teilnahme am Wettbewerb möglich, wenn bis zum Ende der Veranstaltung der Ausweis vorliegt (vgl , ) Bei den Bundesfinalveranstaltungen darf ein Schüler jeweils nur in einer Mannschaft starten Bei den Landesentscheiden dürfen nur diejenigen starten, die zum Zeitpunkt des jeweiligen Bundesfinalveranstaltungen in Berlin noch Schüler sind (vgl ). Schüler, die einen Schulwechsel vornehmen, können bei Landesentscheiden eine Starterlaubnis für ihre künftige Schule erhalten, wenn sie zum Zeitpunkt des Bundesfinals Schüler der Schule sind, für die sie beim Landesfinale starten, und in ihrer bisherigen Schule in dieser Sportart keine Startmöglichkeiten hatten. Die Starterlaubnis erteilt das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft auf Antrag der Schule, für die der Schüler starten soll. Die Vorlage der Ab- und Anmeldebescheinigung und die Einverständniserklärung der Eltern sind dazu erforderlich Schüler, die sich mit ihrer Schulmannschaft für das Bundesfinale qualifiziert haben, jedoch einen Schulwechsel vornehmen, können eine Starterlaubnis für ihre bisherige Schule erhalten. Diese Starterlaubnis erteilt das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft auf Antrag der Schule, für die der Schüler beim Bundesfinale starten soll Am Bundesfinale nehmen die saarländischen Mannschaften in der Besetzung ihrer Vorkämpfe teil. Umbenennungen sind nur aus zwingenden Gründen (z. B. Krankheit, Abgang von der Schule, Neuzugang zur Schule) erlaubt. Umbenennungen müssen begründet werden Für die Bundesfinalveranstaltungen ist die Hin- und Rückreise für alle Schüler als Gemeinschaftsreise organisiert Nach Beschluss der Mitgliederversammlung des Vereins am 18. Februar 2003 in Schonach müssen sich die Länder wie auch die Teilnehmer an der Finanzierung beteiligen. Der Betrag wurde auf 25,00 Euro pro Schüler festgelegt. Darin enthalten ist die Bahnfahrt mit dem ICE nach Berlin und zurück, die Verpflegung in Berlin sowie ein Ticket der BVG für die Dauer der Finalveranstaltung. Das Land und die für das Bundesfinale qualifizierte Schule ist verpflichtet, den Geldbetrag an den neuen Träger der Veranstaltung, die Deutsche Schulsportstiftung, zu überweisen Verstöße Verstöße gegen die unter 2.10 und 2.11 gefassten Bestimmungen führen zur Disqualifikation der betreffenden Mannschaft. 9

11 3. INDIVIDUALWETTBEWERBE 3.1 Bundesjugendspiele Allgemeines Alle allgemein bildenden Schulen sind verpflichtet, im Laufe eines Schuljahres die Bundesjugendspiele in mindestens einer der drei Sportarten (Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmen) für Schüler bis zum 10. Schuljahr durchzuführen (vgl. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ). Um den unterschiedlichen Neigungen und Begabungen der Schüler gerecht zu werden, wird empfohlen, die Bundesjugendspiele in zwei Sportarten auszurichten Wettkampfunterlagen Als Wettkampfunterlagen werden Ausschreibung, Wettkampfkarten oder -listen, Teilnehmerurkunden, Siegerurkunden, Ehrenurkunden und Berichtsbögen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Schulen fordern ihren voraussichtlichen Bedarf an Wettkampfunterlagen bei den für sie zuständigen Stellen an. Die Anschriften lauten: 1. Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Saarbrücken Passagestraße Saarbrücken 2. Schulverwaltungs- und Kulturamt des Stadtverbandes Saarbrücken Schlossplatz Saarbrücken 3. Schulverwaltungs- und Kulturamt des Landkreises Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße Saarlouis 4. Schulverwaltungs- und Kulturamt des Saarpfalz-Kreises Homburg Am Forum Homburg 5. Schulverwaltungs- und Kulturamt des Landkreises Merzig-Wadern Landratsamt, Bahnhofstraße Merzig 6. Schulverwaltungs- und Kulturamt des Landkreises St. Wendel Werschweiler Straße St. Wendel 7. Schulverwaltungs- und Kulturamt des Landkreises Neunkirchen Landratsamt Neunkirchen Wilhelm-Heinrich-Straße Ottweiler 10

12 3.1.3 Berichtsbogen Der Veranstaltungsbericht ist von allen Schulen bis spätestens 31. Dezember 2005 (für das Schuljahr 2004/2005) bzw. 31. Dezember 2006 (für das Schuljahr 2005/2006) an das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, Hohenzollernstr. 60, Saarbrücken, zu senden Auszeichnungen Alle Teilnehmer der Bundesjugendspiele erhalten Urkunden. Schüler mit Leistungen, die den Mindestanforderungen entsprechen, erhalten Siegerbzw. Ehrenurkunden. Die übrigen erhalten eine Teilnehmerurkunde. Es sind nur Ehrenurkunden mit der Unterschrift des amtierenden Bundespräsidenten zu verwenden. Teilnehmer- und Siegerurkunden sind vom Schulleiter zu unterzeichnen Anforderung von Materialien Bei den Landratsämtern (Sportamt), dem Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Saarbrücken bzw. dem Schulverwaltungsamt und Kulturamt des Stadtverbandes Saarbrücken Berichterstattung Die Veranstalter übersenden sofort nach jeder Veranstaltung die Berichtsbögen an das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft (Referat B 3) Informationen über die Bundesjugendspiele können eingeholt werden bei: Deutsche Sportjugend im Deutschen Sportbund Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt am Main Deutscher Leichtathletik-Verband Alsfelder Straße 27, Darmstadt Deutscher Turner-Bund Otto-Fleck-Schneise 8, Frankfurt am Main Deutscher Schwimm-Verband Korbacher Straße 93, Kassel Publikationsversand der Bundesregierung Postfach , Rostock Bestelltelefon ; Fax publikationen@bundesregierung.de Die Materialien des Handbuchs der Bundesjugendspiele können auch aus dem Internet heruntergeladen werden. Die Adressen lauten:

13 3.2 Sportabzeichenwettbewerb 2005 und 2006 Der Erwerb des Sportabzeichens an Schulen wird vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft ausdrücklich gefördert. Leistungen, die im Rahmen der Bundesjugendspiele oder anderer Schulsportwettbewerbe nachgewiesen werden, können im Rahmen der gültigen Bedingungen für das Sportabzeichen angerechnet werden. Die Schulen fordern die Unterlagen zur Durchführung beim Landessportverband für das Saarland, Hermann-Neuberger-Sportschule, Gebäude 54, Saarbrücken, an. Als zusätzlichen Anreiz führen das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft und der Landessportverband für das Saarland mit Unterstützung der Okko-Getränke GmbH, mit DaimlerChrysler, mit Mc Donald s sowie der Barmer Ersatzkasse auch 2005 und 2006 wieder attraktive Wettbewerbe durch. Sportabzeichen-Bedingungen Jeder kann das Deutsche Sportabzeichen erwerben, auch wenn er nicht Mitglied eines Turn- und Sportvereins ist. Aus jeder Gruppe ist mindestens eine Übung zu erfüllen. Prüfungszeitraum ist das Kalenderjahr, in dem das angegebene Alter erreicht wird. Bei der ersten Teilnahme wird immer das Sportabzeichen in BRONZE verliehen. Jugendliche und Schüler erhalten bei der zweiten erfolgreichen Prüfung das Sportabzeichen in SILBER und bei der dritten erfolgreichen Prüfung in GOLD. Frauen und Männer erhalten nach der dritten erfolgreichen Prüfung das Sportabzeichen in SILBER und nach der fünften erfolgreichen Prüfung in GOLD. Turn- und Sportvereine sowie die Sportämter geben Auskunft, wo die Vorbereitung auf das Sportabzeichen und die Prüfungen stattfinden. Weitere Auskünfte erteilen die Sportabzeichen-Obleute und die Prüfer. 3.3 Landesjugendspiele für Behinderte 2006 Das Saarland war 1979 das erste Bundesland, das ein schulformübergreifendes Sportfest für behinderte Schüler organisiert und durchgeführt hat. Inzwischen nehmen jährlich rund 1000 Schüler aktiv an diesen Spielen teil. Dies zeigt, wie beliebt dieses sportliche Angebot für die inzwischen 16 Schulen geworden ist. Die detaillierte Ausschreibung zu diesem Wettbewerb wird den Schulen in einer gesonderten Publikation zu einem späteren Zeitpunkt zugesandt. Termin: Donnerstag, 6. Juli 2006 Ort: Stadionanlage der Stadt Lebach 12

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15 4. MANNSCHAFTSWETTBEWERB JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 4.1 Terminübersicht Sportarten Wettkampf- Meldetermin Vorrunden Zwischen- Landes- Bundesfinale klassen für die Schule runden finale 2004 Skilanglauf II, III u. IV wird noch be Ju + Mä kannt gegeben Oberwiesenthal Judo III Ju+Mä wird noch be kannt gegeben Oberwiesenthal Hallenhandball I, II, III u. IV bis wird noch be Ju + Mä bis kannt gegeben in Berlin Basketball II u. III bis wird noch be Ju + Mä bis kannt gegeben in Berlin I u. IV Volleyball I, II, III u. IV bis wird noch be Ju + Mä bis kannt gegeben in Berlin Schwimmen2) II 2, III, IV Ju + Mä in Dudweiler in Berlin Gerätturnen2) II 2, III 2, IV, in V Ju Homburg- in Berlin IV, V Mä Erbach Tischtennis II, III, IV Die Termine der Vor-, Zwischen- und Endrun Ju + Mä denspiele werden noch bekannt gegeben. in Berlin Leichtathletik III Ju/Mä ,28., II Ju/Mä Saarbrücken in Berlin IV Ju/Mä Kieselhumes Fußball I, II,III, IV Ju bis wird noch be II, III Mä bis kannt gegeben- in Berlin (7er-Mann.-Mä) Rudern II, III wird noch be Ju/Mä kannt gegeben in Berlin Hockey III Ju/Mä wird noch be kannt gegeben in Berlin Badminton1) II, III, IV wird noch be gem. Mann- kannt gegeben in Berlin schaften Tennis II, III, IV, Die Termine der Vor-, Zwischen- und Endrun Ju + Mä denspiele werden noch bekannt gegeben in Berlin Beach- II gem Der Landesentscheid wird Volleyball1) Mannsch. noch bekanntgegeben. in Berlin WICHTIG: Bitte Informationen auf der nächsten Seite beachten! Terminänderungen sind dem Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft vorbehalten! 14

16 Fettgedruckte Wettkampfklassen gehören zum Standardprogramm JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Die Landessieger qualifizieren sich für das Bundesfinale. Im Skilanglauf nimmt auch die zweitplatzierte Mannschaft am Winterfinale teil. 1) In den Sportarten Badminton und Beach-Volleyball spielen nur gemischte Mannschaften. 2) Schwimmen: In der Wettkampfklasse II kann sich nur der Landessieger der Mädchen für das Bundesfinale qualifizieren. 2) Gerätturnen: Im Gerätturnen können sich nur die Mädchenmannschaften der Wettkampfklassen II und III für das Bundesfinale qualifizieren. Bundesfinaltermine: Winter: Montag, 27. Februar bis Freitag 03. März 2006 in Oberwiesenthal Frühjahr: Dienstag, 02. Mai bis Samstag, 06. Mai2006 in Berlin Herbst: Sonntag, 17. September bis Donnerstag, 21. September 2006 in Berlin 15

17 4.2 Altersbegrenzungen im Standardprogramm (führt zum Bundesfinale) Winterfinale: 27. Februar bis 03. März 2006 in Oberwiesenthal Sportart Wettkampf- Wettkampf- Wettkampf- Wettkampfklasse I klasse II klasse III klasse IV Skilanglauf Judo Frühjahrsfinale: 02. bis 06. Mai 2006 in Berlin Basketball Gerätturnen ) ) Hallenhandball Schwimmen ) Tischtennis Volleyball Herbstfinale: 17. bis 21. September 2006 in Berlin Badminton ) ) Fußball ) ) Hockey ) Leichtathletik Rudern Tennis Beach Volleyball ) 4.3 Altersbegrenzungen im Ergänzungsprogramm (endet auf Landesebene) Sportart Wettkampf- Wettkampf- Wettkampf- Wettkampfklasse I klasse II klasse III klasse IV Skilanglauf Basketball ) Gerätturnen ) ) Hallenhandball ) Schwimmen ) ) Tischtennis ) Volleyball ) Badminton 1) 2) Fußball ) Leichtathletik ) Tennis ) (1) Nur für gemischte Mannschaften (2) Nur für Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5 (3) Nur für Mädchen (4) Nur für Jungen (5) Hockey und die Fußballspiele der Mädchen werden auf dem Kleinfeld ausgetragen. 16

18 4.4 Ausschreibungen Skilanglauf Wettkämpfe Wettkampf II Jungen und Mädchen Wettkampf III Jungen und Mädchen Wettkampf IV Jungen und Mädchen für alle Schulformen für alle Schulformen für alle Schulformen WK II Jungen und Mädchen WK III Jungen und Mädchen 5 km-langlauf 5 km-langlauf (Klassische und Freie Technik) (Klassische und Freie Technik) 3 x 5 km-staffel 3 x 5 km-staffel (Klassische und Freie Technik) (Klassische und Freie Technik) WK IV Jungen und Mädchen 4 km-langlauf (Klassische und Freie Technik) 3 x 4 km-staffel (Klassische und Freie Technik) Meldungen An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B3, bis zum: 02. Dezember 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termin Januar/Anfang Februar 2006 Der Austragungsort wird noch bestimmt. Bestimmungen Die Wettkämpfe werden - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach der Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Die Wettkampfordnung ist zu beziehen bei: Deutscher Skiverband (DSV), Haus des Ski, Hubertusstr. 1, Planegg, Tel.: (089) Eine Mannschaft besteht aus maximal 7 Schülern. Diese können sowohl in den Einzelläufen als auch in den Staffelwettbewerben an den Start gehen. Eine Staffel besteht aus 3 Schülern und kann nur aus jenen Läufern gebildet werden, die auch in den Einzelläufen für die gemeldete Mannschaft gestartet sind. Jede Mannschaft kann 2 Staffeln stellen. Neu: In den Einzelläufen können höchstens 3 Schüler in der Freien Technik und nur in den Startgruppen 5, 6 und 7 starten. Im Staffelwettbewerb können in einer Staffel höchstens 2 Schüler in der Freien Technik starten. Der Startläufer startet in der Klassischen Technik. 17

19 Für die Gesamtmannschaftswertung zählt die Summe der Zeiten der 5 besten Einzelläufer und die Zeit der besten Staffel jeder Mannschaft. Die Wettkämpfe werden auf allen Wettkampfebenen in Klassischer und Freier Technik ausgetragen. Sofern es die Schneelage vor Ort erfordert, kann das Wettkampfgericht über geänderte Austragungsmodalitäten entscheiden. Zur Vorbereitung auf den Landesentscheid ist den Mannschaften die Möglichkeit gegeben, an Tages- und Wochenendlehrgängen des Saarl. Bergsteiger- und Skiläuferbundes - auch ohne Verbandsmitgliedschaft - teilzunehmen. Die Lehrgangskosten müssen von den Teilnehmern selbst aufgebracht werden. Die Termine zu diesen Lehrgängen sind beim Saarl. Bergsteiger- und Skiläuferbund, Hermann-Neuberger-Sportschule, Im Stadtwald, Saarbrücken, Tel.: (0681) , zu erfragen. Beim Landesfinale qualifizieren sich die beiden besten Jungen- und die beiden besten Mädchenmannschaften der WK III für das Bundesfinale. Die Wettkampfklassen II und IV enden auf Landesebene. Hinweis: Das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft behält sich aus Kostengründen die Entscheidung über die Durchführung des Landesentscheides im Skilanglauf außerhalb des Saarlandes vor. Beim Bundesfinale muss jede Mannschaft von einer Lehrkraft, im Ausnahmefall von einer von der Schulleitung beauftragten volljährigen Person, betreut werden. Jede Kultusbehörde benennt einen Gesamtmannschaftsleiter. Start beim Bundesfinale 18

20 4.4.2 Judo Wettkämpfe Wettkampf III Jungen Jahrgänge Wettkampf III Mädchen Jahrgänge Meldungen An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B3, bis zum: 06. Oktober 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termin und Wettkampfort Bezugsquelle: Telefonnummer (069) ; Fax: (069) Bestimmungen Die Wettkämpfe werden - soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist - nach den Wettkampfregeln und -bestimmungen des Deutschen Judo-Bundes (JW/M, U14 oder U17, weiblich/männlich) ausgetragen. Bezugsquelle gegen Gebühr: Deutscher Judo-Bund e.v. (DJB), Otto-Fleck- Schneise 12, Frankfurt/Main, Tel.: 069/ , Fax Eine Mannschaft besteht aus maximal 8 Schülern (5 Wettkämpfern und maximal 3 Ersatzkämpfern). Auf der Waage wird das tatsächliche Gewicht ermittelt. Der Start in der nächsthöheren Gewichtsklasse ist zulässig. Zu Wettkampfbeginn müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein. Die Gewichtsklassen sind: Jungen: bis 46 kg, bis 50 kg, bis 55 kg, bis 60 kg, über 60 kg Mädchen: bis 44 kg, bis 48 kg, bis 52 kg, bis 57 kg, über 57 kg Die Mindestgraduierung ist der weiß-gelbe Gürtel (8. Kyu). Die Wettkampfzeit beträgt 3 Minuten. Würge- und Hebeltechniken sind nicht erlaubt. Mattengröße: mindestens 6 m x 6 m + 2 m Sicherheitsfläche um die Matten, 3 m Sicherheitsfläche zwischen den Matten. Mattenzahl: 2 Matten Wettkampfsystem: Vorgepooltes System mit Final- und Platzierungsrunde Poolsystem mit vier Pools (1., 2., 3., 4. Plätze in den Pools) 1. Durchgang Finalrunde und Platzierungsrunde Platz Halbfinale und 3. Plätze (zwei Matten), Finale (eine Matte) Ergebnisse werden wie folgt eingetragen: z. B. 2:0 (4:1/37:10). Für den Tabellenplatz im Pool entscheidet bei gleichen Punkten die höhere Zahl der gesamten Siege, dann die höhere Zahl der erreichten Sieg- Unterbewertungen. Herrscht auch dort Gleichstand, so entscheidet ein ausgeloster Stichkampf mit Pflichtentscheid durch die Kampfrichter. Hinweis Die Organisation und Durchführung des Landesfinales übernimmt der Schulsportreferent des Saarländischen Judo-Bundes, Herr Michael Walch, Saargemünderstraße 205, Saarbrücken, Tel. 0681/

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22 4.4.3 Basketball Wettkämpfe Wettkampf I Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf II Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf III Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf IV Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf IV 1) 2) Gemischte Mannschaften Jahrgang ) Gemischte Mannschaften werden der Jungen-Klasse zugeordnet. 2) Nur für Schüler ab Jahrgangsstufe 5. Meldungen An den Beauftragten für den Schulsport in der Schulregion bis zum: 06. Oktober 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine Die jeweiligen Schulregionssieger in allen Wettkampfklassen werden bis 30. November 2005 ermittelt. Die Zwischenrunden werden in der Zeit vom bis zum durchgeführt. Die genauen Termine und Spielorte der Endspiele für die Vor- und Zwischenrunden und der Endspiele werden den gemeldeten Mannschaften rechtzeitig bekannt gegeben. Bestimmungen Gespielt wird - soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist - nach der offiziellen Basketball-Regeln der FIBA und den Vorschriften der Spielordnung des DBB. Bezug gegen Gebühr bei den Vertriebspartnern des DBB:. Infos unter Tel /106-0 oder im Internet auf der Homepage unter NEU: Bei den Landesfinalveranstaltungen wird mit Bällen der Firma Molten (Offizieller Spielball) gespielt. Beim Landes- und Bundesfinale ist für alle Spiele in der Wettkampfklasse III die Anwendung der Mann-Mann-Verteidigung zwingend vorgeschrieben. Die Überwachung der Einhaltung obliegt den Schiedsrichtern oder dem gegebenenfalls vom Veranstalter eingesetzten Kommissar. Regeln zur Mann-Mann-Verteidigung : Spätestens innerhalb des 6,25 m-raumes muss jedem Angreifer ein Verteidiger deutlich erkennbar zugeordnet sein. 21

23 Bei einem Verstoß gegen die Mann-Mann-Verteidigung wird gegen den Betreuer ein technisches Foul verhängt und auf dem Spielberichtsbogen in der Zeile Trainer Assistent angeschrieben. Der Gegner erhält zwei Freiwürfe und Einwurf an der Mittellinie. Technische Fouls nach dieser Regel führen nicht zur Disqualifikation des Betreuers. Eine Mannschaft besteht aus maximal 9 Schülern (5 Spieler; 4 Auswechselspieler). Die Spielzeit beträgt bei Zweierbegegnungen 2 x 20 Minuten. Bei Turnieren (Dreier- und Viererbegegnungen) wird 2 x 10 Minuten gespielt. In jeder Halbzeit darf eine Auszeit genommen werden. Die Halbzeitpause ist auf 2 Minuten festgelegt. Alle Spiele mit unentschiedenem Ausgang werden um 3 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Verlängerung wiederholt, bis das Unentschieden durchbrochen ist. Vor jeder Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten gewährt. Mit dem 4. Foul scheidet ein Spieler aus dem betreffenden Spiel aus. Der Artikel 55 der internationalen Basketballregeln wird wie folgt gehandhabt: Nachdem eine Mannschaft sechs persönliche oder technische Fouls in einer Halbzeit begangen hat, werden alle darauf folgenden Spielerfouls mit 2 Freiwürfen bestraft. Die Spielerfouls der Verlängerung zählen dabei zur zweiten Halbzeit. Haben Mannschaften die gleiche Zahl positiver Wertungspunkte, so entscheidet über ihre Platzierungen der direkte Vergleich zwischen diesen Mannschaften. Dabei wird die Platzierung nach Kriterien in nachstehender Reihenfolge ermittelt: a) nach der höheren Zahl der positiven Wertungspunkte b) nach der besseren Korbdifferent aus dem direkten Vergleich c) nach dem besseren Korbdifferenz aus allen Spielen des Wettbewerbes d) nach dem weniger erhaltenen Korbpunkten bei positiver Korbdifferenz bzw. nach dem mehr erzielten Korbpunkte bei negativer Korbdifferenz aus allen Spielen. Hinweis Zu den Vor- und Zwischenrunden sind die Spielbälle von den Mannschaften mitzubringen! 22

24 4.4.4 Gerätturnen Wettkämpfe Wettkampf II für alle Schulformen Jungen Mädchen Pflichtvierkampf (Boden, Sprung, Pflichtvierkampf (Sprung, Reck/ Barren, Reck) Stufenbarren, Schwebebalken, Boden) Die angebotenen Schwierigkeitsstufen: A4, A5, A6, A7 Wettkampf III für alle Schulformen Jungen Mädchen Pflichtvierkampf (Boden, Sprung, Pflichtvierkampf (Sprung, Reck/ Barren, Reck) Stufenbarren, Schwebebalken, Boden) Die angebotenen Schwierigkeitsstufen: A3, A4, A5, A6 Wettkampf IV für alle Schulformen Jungen Mädchen Pflichtvierkampf (Boden, Sprung, Pflichtvierkampf (Sprung, Reck/ Barren, Reck) Stufenbarren, Schwebebalken, Boden) Die angebotenen Schwierigkeitsstufen: A3, A4, A5 Wettkampf V 1995 u. jünger für Grundschulen Jungen Mädchen Pflichtvierkampf (Boden, Sprung, Pflichtvierkampf (Sprung, Reck/ Barren, Reck) Stufenbarren, Schwebebalken, Boden) Die angebotenen Schwierigkeitsstufen: A3, A4, A5. Wertung In jedem Wettkampf werden mehrere Schwierigkeitsstufen angeboten. Der Tabelle ist die Höchstwertung in Punkten zu entnehmen: WK II Schwierigkeitsstufen A 7 A 6 A 5 A 4 Höchstwertung (Punkte) WK III Schwierigkeitsstufen A 6 A 5 A 4 A 3 Höchstwertung (Punkte) WK IV Schwierigkeitsstufen A 5 A 4 A 3 WK V Höchstwertung (Punkte) Die Übungen entsprechen den A-Übungen des DTB. 23

25 Für das Bundesfinale vom Mai 2006 in Berlin qualifizieren sich nur die Mädchenmannschaften der WK II und III. Meldungen An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 02. Dezember 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Die Landesentscheide finden am 15. Februar 2006 in der Sporthalle im Sportzentrum in Homburg-Erbach statt. Bestimmungen Die Wettkämpfe werden - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach der Wettkampfordnung des Deutschen Turner-Bundes (DTB) ausgetragen. Gewertet wird nach den Wertungsrichtlinien des DTB, soweit in dieser Ausschreibung keine abweichenden Bestimmungen enthalten sind. NEU: Der Deutsche Turnerbund plant ab dem Wettkampfjahr 2007 den jugendlichen Turnerinnen die Möglichkeit zu eröffnen, vorgegebene Pflichtmusiken (ab Ü6) durch den von den Sportlerinnen selbst gewählte Musiken zu ersetzen. Vor diesem Hintergrund wird im Schuljahr 2005/2006 folgende Regelung erprobt: Die Pflichtmusiken zu den Wettkampübungen dürfen durch selbstgewählte Musiken einer Mannschaft oder Turnerin ersetzt werden. Zum Ausgleich der Musik dürfen am Ende eines Raumweges bis zu 16 Zählzeiten gymnastische tänzerische Elemente ergänzt werden. Die Musikbegleitungen (Kassette A5-A8) zu den Bodenpflichtübungen der Mädchen sind nur bei der Fördergesellschaft des DTB, Otto Fleck- Schneide 10a, Frankfurt/Main, Tel. 069/ , gegen eine Gebühr von 10 erhältlich. Dort können auch Videobänder (VHS) mit den Pflichtübungen der Mädchen zum Preis von 12,90 bezogen werden. In allen Wettkampfklassen besteht eine Mannschaft aus 5 Schülern, wobei die 4 höchsten Wertungen an jedem Gerät für das Mannschaftsergebnis zählen. In jedem Wettkampf werden mehrere Schwierigkeitsstufenangeboten. Jeder Schüler wählt aus den für den entsprechenden Wettkampf angegebenen Übungsangebot einen Vierkampf aus. Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den einzelnen Geräten unterschiedlich sein. 24

26 Hinweis Die L-Stufen-Übungen wurden aufgrund der Umstrukturierung des gesamten Wettkampfangebotes im DTB in A-Übungen = Pflichtübungsprogramm umbenannt. Die Übungsinhalte der einzelnen Wettkämpfe sind im Sonderdruck Bundeswettbewerb der Schulen J.T.F.O. Schulwettkämpfe Gerätturnen und Gymnastik (Sonderauflage 2002) enthalten. Die Bodenübungen werden auf einer 12 m x 12 m Bodenfläche geturnt. Die Bodenübung A7 (WK II) ist mit Raumwegen zu turnen. Die Pferdhöhe beim Sprung in der Wettkampfklasse II in der Schwierigkeitsstufe A7 beträgt wahlweise 1,10 m oder 1,20 m. Der Höchstwert bleibt davon unbeeinflusst bei 7,00 Punkten. 25

27 repa druck konzeptionen geschäfts- und werbedrucksachen satz, litho, offsetdruck buchbinderei logistik industriegebiet zum gerlen saarbrücken fax

28 4.4.5 Hallenhandball Wettkämpfe Wettkampf I Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf II Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf III Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf IV Jungen und Mädchen Jahrgang ) 2) nur für Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5 Meldungen An den Beauftragten für den Schulsport in der Schulregion bis zum: 06. Oktober 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine Die jeweiligen Schulregionssieger in allen Wettkampfklassen werden bis 30. November 2005 ermittelt. Die Zwischenrunden werden in der Zeit vom bis durchgeführt. Die genauen Termine und Austragungsorte für die Vor-, Zwischenrunden und der Endspiele werden den gemeldeten Mannschaften rechtzeitig bekannt gegeben. Bestimmungen Gespielt wird - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach den offiziellen Regeln und Ordnungen des Deutschen Handball- Bundes (DHB). Bezugsquelle gegen Gebühr: Geschäftsstelle des Deutschen Handballbundes, Strobelallee 56, Dortmund, Tel / NEU: Bei den Landesfinalveranstaltung wird mit Bällen der Firma Molten (offizieller Spielball) gespielt. Regelwerk und Spielordnung sind zu beziehen bei: Geschäftsstelle des Deutschen Handball-Bundes (DHB), Strobelallee 56, Dortmund, Tel.: (02 31) Eine Mannschaft besteht aus maximal 11 Schülern. Die Mannschaft muss in jedem Fall mit einem Torwart spielen. Auf der Spielfläche dürfen sich gleichzeitig höchstens sieben Spieler (sechs Feldspieler und ein Torwart) befinden. Ballumfänge: WK I Jungen cm; WK II Mädchen cm; sonstige cm. 27

29 Der Jugendausschuss des Deutschen Handball-Bundes (DHB) hat in seiner Sitzung am folgende Sonderregelungen für die Ausschreibung des Bundesfinales JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA beschlossen: Diese Regelungen sind bei den Turnieren und Spielen zu beachten. 1. Jugendliche dürfen nur wechseln, wenn sich ihre Mannschaft im Ballbesitz befindet oder während eines Time-out. 2. Das Team-Time-out entfällt. 3. Aufgrund der verkürzten Spielzeit wird die Zeitstrafe von 2 Minuten auf 1 Minute reduziert. Spielzeit bei Zweierbegegnungen im - Wettkampf I Jungen: 2 x 30 Minuten - Wettkampf II Jungen: 2 x 25 Minuten - Wettkampf III Jungen: 2 x 25 Minuten - Wettkampf IV Jungen: 2 x 20 Minuten - Wettkampf I Mädchen: 2 x 25 Minuten - Wettkampf II Mädchen: 2 x 25 Minuten - Wettkampf III Mädchen: 2 x 20 Minuten - Wettkampf IV Mädchen: 2 x 20 Minuten Bei Turnieren beträgt die Spielzeit in allen Altersklassen bei den Rundenspielen 2 x 10 Minuten, bei den Endspielen 2 x 15 Minuten. Die Halbzeitpause ist auf zwei Minuten festgelegt. Für die Ermittlung der Rangfolge nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Punktverhältnis Tordifferenz Ergebnis aus Direktvergleich der punkt- und torgleichen Mannschaften Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB. Bei Turnieren, in denen in zwei Gruppen gespielt wird, bestreiten die beiden Gruppensieger ein Endspiel um den Turniersieg. Bei unentschiedenem Ausgang wird das Spiel nach einer Pause von zehn Minuten um 2 x 5 Minuten verlängert. Ist auch dann noch kein Sieger ermittelt, fällt die Entscheidung in einem Siebenmeterwerfen. Bei unentschiedenem Ausgang werden Landesfinalspiele nach einer Pause von fünf Minuten um 2 x 5 Minuten verlängert. Fällt auch dann keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB bestimmt. Hinweis: Zu den Vor- und Zwischenrunden sind die Spielbälle von den Mannschaften mitzubringen! Das Harzen der Bälle, Schuhe usw. ist strengstens verboten. Die Nichtbeachtung wird mit Turnier- oder Spielausschluss bzw. Hallenverbot geahndet. 28

30 4.4.6 Schwimmen Wettkämpfe Wettkampf II für alle Schulformen Jungen Mädchen 50 m Freistil 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Brust 50 m Rücken 50 m Rücken 50 m Schmetterling 50 m Schmetterling 8 x 50 m Freistil 8 x 50 m Freistil 4 x 50 m Lagen 4 x 50 m Lagen Wettkampf III für alle Schulformen Jungen Mädchen 50 m Freistil 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Brust 50 m Rücken 50 m Rücken 8 x 50 m Freistil 8 x 50 m Freistil 4 x 50 m Brust 4 x 50 m Brust Wettkampf IV für alle Schulformen Jungen Mädchen 50 m Freistil 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Brust 4 x 50 m Brust 4 x 50 m Brust 6 x 50 m Freistil 6 x 50 m Freistil Die Wettkampfklasse II Jungen und WK IV Jungen/Mädchen enden auf Landesebene. In der WK IV sind auch gemischte Mannschaften startberechtigt. Diese werden der Jungen-Klasse zugeordnet. Meldungen An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 02. Dezember 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! 29

31 Die Landesentscheide finden am 14. und 15. Februar 2006 im Hallenbad Saarbrücken-Dudweiler statt. Bestimmungen Die Wettkämpfe werden - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Schwimm- Verbandes ausgetragen. Bezugsquelle (gegen Gebühr): DFV Wirtschaftsdienst GmbH, Habacher Straße 1, München, Tel. 089/ Eine Mannschaft besteht aus maximal 10 Schülern. In den Einzeldisziplinen Freistil und Brust werden je Mannschaft 3, in der Einzeldisziplin Rücken 2 Teilnehmer und in der Einzeldisziplin Schmetterling 1 Teilnehmer gewertet. Startberechtigt ist in jeder Disziplin jeweils 1 Teilnehmer mehr als gewertet werden. Ein Schüler darf höchstens in 3 Disziplinen (einschließlich der Staffel) starten. Das Wettkampfergebnis wird durch Addition der Wertungszeiten ermittelt. 30

32 4.4.7 Tischtennis Wettkämpfe Wettkampf II Jungen und Mädchen Jahrgänge Wettkampf III Jungen und Mädchen Jahrgänge Wettkampf IV Jungen und Mädchen Jahrgänge ) oder gemischte Mannschaften 2) Nur für Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5. Gemischte Mannschaften der WK IV werden der Jungen-Klasse zugeordnet. Meldungen An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 02. Dezember 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine Die Termine werden noch bekannt gegeben. Bestimmungen Gespielt wird - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach den Regeln des Internationalen Tischtennis-Verbandes und der Wettspielordnung des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Bezugsquelle (gegen Gebühr): Deutscher Tischtennis-Bund Generalsekretariat, Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt/Main, Tel. (069) Hinweis zum Schläger: Beide Schlägerseiten - unabhängig davon, ob ein Belag vorhanden ist oder nicht - müssen matt sein, und zwar auf der einen Seite leuchtend rot, auf der anderen Seite schwarz. Gespielt wird mit einemtischtennisball von 40 mm Durchmesser. Eine Mannschaft besteht aus maximal sieben Schülern (6 Spieler und 1 Ersatzspieler). In den Wettkämpfen II und III besteht eine Mannschaft einschließlich dem Ersatzspieler aus maximal 7 Spielern, von denen jeweils 6 während des Wettkampfes eingesetzt werden müssen. Es werden 6 Einzel- und 3 Doppelspiele ausgetragen. Die Spieler - einschließlich des Ersatzspielers, sind der Spielstärke nach aufzustellen. Die Einzelaufstellung gilt für das gesamte Tagesturnier. Vor Beginn einer Begegnung gibt der Mannschaftsbetreuer bekannt, welche 6 Spieler der Rangliste die Einzelspiele bestreiten (Eintragung auf dem Spielbogen). 31

33 Die Doppelaufstellung kann unter Beachtung der nachfolgenden Bestimmungen von Spiel zu Spiel geändert werden. Die Spieler auf den Plätzen 1 bis 4 dürfen nur in den Doppeln 1 oder 2 eingesetzt werden. Im Doppel 3 dürfen nur Spieler eingesetzt werden, die in der jeweiligen Begegnung ab Platz 5 der Einzelaufstellung genannt sind. Jeder Spieler darf nur einmal im Doppel eingesetzt werden. Es wird auf drei Gewinnsätze bis jeweils 11 Punkte gespielt. Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Eine Mannschaft gewinnt, wenn der 5. Punkt erreicht ist. Bei Turnierspielen und beim Landesfinale werden alle Spiele durchgespielt. Beim Bundesfinale werden alle Gruppenspiele durchgespielt. Nur in der Zwischenrunde und bei den Platzierungsspielen werden die Spiele nach Erreichen des Siegpunktes abgebrochen. Für die Ermittlung der Rangfolge nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in der nachstehenden Reihenfolge: Punktdifferenz Spieldifferenz Satzdifferenz Balldifferenz Hinweis Der Spielmodus für die WK IV wird den gemeldeten Mannschaften noch zugesandt. Die Fahrtkosten bei der WK IV können beim Saarl. Tischtennisverband abgerechnet werden. Die Organisation und Durchführung aller Wettkämpfe übernimmt der Schulsportobmann des Saarländischen Tischtennisbundes, Herr Werner Bost, Fliederweg 4, Heusweiler, Tel.: privat ( ) , dienstlich ( )

34 4.4.8 Volleyball Wettkämpfe Wettkampf I Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf II Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf III Jungen und Mädchen Jahrgang Wettkampf IV Jungen und Mädchen Jahrgang ) oder gemischte Mannschaften 2) Nur für Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5. In der Wettkampfklasse IV sind auch gemischte Mannschaften startberechtigt. Gemischte Mannschaften werden der Jungen-Klasse zugeordnet. Meldungen An den Beauftragten für den Schulsport in der Schulregion bis zum: 06. Oktober 2005 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine Die jeweiligen Schulregionssieger in allen Wettkampfklassen werden bis 30. November 2005 ermittelt. Evtl. Zwischenrunden werden in der Zeit vom bis durchgeführt. Die genauen Termine und Spielorte für die Vor-, Zwischenrunden und der Endspiele werden den gemeldeten Mannschaften rechtzeitig bekannt gegeben. Bestimmungen Gespielt wird - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach den aktuellen internationalen Volleyball-Spielregeln (unter Beachtung von Punkt 2) der Bundesspielordnung (BSO) sowie der Jugendspielordnung (Anlage 5 zur WSO) des DVV. Bezugsquelle: Verlag Hoffmann, Postfach, Schorndorf, Tel.: ( ) NEU: Bei den Landesfinanveranstaltungen wird mit Bällen der Firma Molten (offizieller Spielball) gespielt. In Änderung/Ergänzung zu den Internationalen Volleyballspielregeln gelten folgende Festlegungen: a) In der WK II kann für jedes Spiel ein Libero-Spieler neu benannt werden. Im Laufe des Turniers können dies auch unterschiedliche Spieler sein. In der WK III ist der Einsatz eines Liberospielers nicht erlaubt. 33

35 b) die Rallypoint-Zählweise gilt für das gesamte Spiel. In allen Wettkampfklassen gehen alle Spieler über 2 Gewinnsätze- Die Landessieger der WK I und II werden in den Endspielen in 3 Gesinnsätzen ermittelt. Die ersten Sätze werden bis 25 Punkte, ein eventuell dritter (bzw. 5.) Platz wird bis 15 Punkte gespielt. In diesem Entscheidungssatz wird ein Seitenwechsel vollzogen, soweit eine Mannschaft 8 Punkte erzielt hat. c) jede Mannschaft erhält pro Satz 2 Auszeiten zu je 30 Sekunden. Es gibt keine technische Auszeit. Eine Mannschaft besteht aus maximal 9 Spielern einschließlich der 3 Auswechselspieler. Für die Ermittlung der Rangfolge nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in nachfolgender Reihenfolge: Für die Platzierung bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Punktverhältnis Satzdifferenz Anzahl der gewonnenen Sätze Balldifferenz Anzahl der gewonnenen Bälle Ergebnis aus dem Direktvergleich der gleichliegenden Mannschaften. Netzhöhen WK I Jungen: 2,43 m Mädchen: 2,24 m WK II Jungen: 2,35 m Mädchen: 2,24 m WK III Jungen: 2,24 m Mädchen: 2,20 m Bestimmungen für die Wettkampfklasse IV (Jahrgang ) Spiel 4 gegen 4 im Gesamtspielfeld 7 x 7 m. Spielball: Mini- oder Normalball a) für Jungen- und Mixedmannschaften b) für Mädchenmannschaften Eine Mannschaft besteht aus maximal 8 Spielern einschließlich der Auswechselspieler. Insgesamt sind 4 Wechsel erlaubt. Der Aufgabenspieler ist Grundspieler. Er darf sich nicht am Block beteiligen und keinen angesprungenen Angriffsball schlagen. Die Spiele werden über 2 Gewinnsätze entschieden. In jedem Satz sind 2 Auszeiten erlaubt. Netzhöhen WK IV Jungen: 2,15 m Mädchen: 2,15 m Hinweis: Zu den Vor- und Zwischenrunden sind die Spielbälle von den Mannschaften mitzubringen! 34

36 Beach-Volleyball Wettkämpfe: Wettkampf II, gemischte Mannschaft: Jahrgänge Meldungen: 05. Mai 2006 Herrn Gerd Rauch, Lessingstraße 53, Saarbrücken, Tel./Fax: (06 81) WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termin: Spielort: Ausrichter: Der Termin wird den gemeldeten Mannschaften rechtzeitig bekannt gegeben. Beachvolleyballanlage im Strandbad Bostalsee Saarländischer Volleyball-Verband e.v. Wettkampfleitung: Herr Rolf Reiß, Schulsportobmann des Saarl. Volleyball-Verbandes Nordstraße 62, St. Ingbert, Tel.: di. ( ) , priv. ( ) Herr Gerd Rauch Landestrainer des SVV, Lessingstraße 53, Saarbrücken, Tel./Fax: (06 81) Kampfrichter: Die Kampfrichter werden vom Saarländischen Volleyball-Verband gestellt. Bestimmungen: Soweit nichts anderes festgelegt ist, gelten für den Beach-Volleyball-Wettbewerb die zu dem Turnierzeitpunkt für den Bereich der Deutschen Volleyball-Jugend gültigen Offiziellen Beach-Volleyball Spielregeln der FIVB. NEU: Gespielt wird mit Bällen der Firma Molten (offizieller Spielball) Mannschaftsstärke/Spielerzahl: 4 Mädchen und 4 Jungen einer Schule (inkl. einer Ersatzspielerin und eines Ersatzspielers). Gespielt wird jeweils 2:2 (Mädchen, Jungen und Mixed). Mannschaftszusammensetzung: Vor jeder Begegnung wird vom Betreuer eine Meldung mit einer Mädchen-, einer Jungen- und einer Mixedmannschaft abgegeben. Jeder Schüler kann nur in einer Mannschaft spielen. Falls sich ein Spieler verletzt, kann er in dem laufenden Spiel nicht ersetzt werden. Das Spiel wird als verloren mit den bis dahin erzielten Punkten gewertet. Da in den folgenden Begegnungen grundsätzlich neu benannt werden muss, kann ggf. die Ersatzspieler zum Einsatz gebracht werden. Abfolge der Spiele in einer Begegnung: 1. Mädchenspiel 2. Jungenspiel 3. Mixedspiel 35

37 Gewinner eines Spieles: Best of three Statt der bisherigen Einsatzspiele werden alle Spiele über 2 Gewinnsätze gespielt. Alle Sätze, inklusive des Entscheidungssatzes, werden bis 15 Punkte (mindestens 2 Punkte Abstand) gespielt, wobei die Rallypoint- Zählweise zugrunde gelegt wird. Im Falle eines Gleichstandes wird der Satz solange fortgesetzt, bis ein Vorsprung von 2 Punkten erreicht wird. Der Seitenwechsel erfolgt jeweils nach 7 gespielten Punkten. Wenn es aus organisatorischen Gründen notwendig erscheint oder für die Teilnehmer die Gefahr einer physischen Überlastung besteht, kann das Schiedsgericht die Sätze auf 12 Punkte ( Best of three mit mindestens 2 Punkten Abstand) verkürzen. Der Seitenwechsel erfolgt dann nach 6 gespielten Punkten. Abweichend von der Änderung Best of three wird im Finale und im Spiel um Platz 3 jeweils bis 21 Punkte (mindestens 2 Punkte Abstand) gespielt. Im Falle eines Gleichstandes wird der Satz solange fortgesetzt, bis ein Vorsprung von 2 Punkten erreicht ist. Der Seitenwechsel erfolgt jeweils nach 7 gespielten Punkten. Ein notwendiger Entscheidungssatz wird bis 15 Punkte statt bis 21 Punkte gespielt. Alle anderen Regularien (Mindestabstand und Seitenwechsel) werden beibehalten. Gewinner einer Begegnung/Wertung: Alle Endergebnisse der drei Kategorien (Mädchen, Jungen, Mixed) werden zusammengefasst, daraus ergibt sich die Siegermannschaft mit den meisten gewonnenen Spielen (3:0) oder (2:1) und gleichzeitig die Wertung (2:0 oder 0:2 Punkte). Alle Spiele einer Begegnung müssen durchgeführt werden. Auszeiten: Jedem Team stehen pro Satz maximal 2 Auszeiten zur Verfügung. Einspielzeit: Vor dem Spiel erhalten die Teams 5 Minuten Einspielzeit auf dem Spielfeld. Schiedsrichteraufgaben: Die teilnehmenden Teams müssen vorgegebene Schiedsrichteraufgaben (Erster und Zweiter Schiedsrichter sowie Schreiber) übernehmen. In den Halbfinal- und Endspielen sorgt der Ausrichter für die Schiedsrichter. Spielfeldgröße: 8 m x 8 m; auf eine ausreichende Freizone ist zu achten! Netzhöhe: Mädchen: Jungen und Mixed 2,24 m 2,35 m Coaching: Das Coaching ist nur während der Auszeit und außerhalb der Freizone gestattet. 36

38 Ozon: Es gelten die aktuellen Regularien des DSB. Für die Ermittlung der Rangfolge gelten folgende Kriterien in nachfolgender Reihenfolge: a) Punktverhältnis b) Satzdifferenz (Subtraktionsverfahren) c) Anzahl der gewonnenen Sätze d) Balldifferenz (Subtraktionsverfahren) e) Anzahl der gewonnenen Bälle f) Direktvergleich 37

39

40 4.4.9 Badminton Wettkämpfe Wettkampf II Jahrgänge gemischte Mannschaft Wettkampf III Jahrgänge gemischte Mannschaft Wettkampf IV Jahrgänge ) gemischte Mannschaften 2) Nur für Schüler/Schülerinnen ab Jahrgangsstufe 5 Meldungen: An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 05. Mai 2006 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine: Die Termine werden den gemeldeten Schulmannschaften mitgeteilt. Bestimmungen: Gespielt wird, soweit in dieser Broschüre nicht anders festgelegt ist - nach den Regeln und Wettkampfbestimmungen des Deutschen Badminton- Verbandes. Bezugsquelle gegen Gebühr: MEYER & MEYER Verlag, von- Coels-Straße 390, Aachen, Bestellhotline 0180/ , ISBN , Fax 02 41/ Eine Mannschaft besteht aus 4 Jungen und 4 Mädchen, mindestens jedoch aus 3 Jungen und 3 Mädchen. Es werden 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel, 1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel und 1 gemischtes Doppel in folgender Reihenfolge ausgetragen: 1. Spiel: Jungendoppel 2. Spiel: Mädchendoppel 3. Spiel: 1. Jungeneinzel 4. Spiel: 1. Mädcheneinzel 5. Spiel: 2. Jungeneinzel 6. Spiel: 2. Mädcheneinzel 7. Spiel: Mixed Die Aufstellung einer Mannschaft nach Spielstärke ist vor Turnierbeginn, für Schüler und Schülerinnen getrennt, nach Spielstärke bei der Turnierleitung abzugeben. Sie gilt für das gesamte Turnier. Entspricht die eingereichte Rangliste nicht der tatsächlichen Spielstärke, kann das Schiedsgericht vor Turnierbeginn die Rangliste ändern. Die Mannschaftsaufstellung kann sich von Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor jeder Begegnung der Turnierleitung verdeckt abzugeben. 39

41 Die Einzel sind entsprechend der Rangliste aufzustellen. Jeder Spieler kann in einer Begegnung maximal in 2 Sverschiedenen Disziplinen eingesetzt werden. Dabei ist es nicht möglich, dass derselbe Spieler beide Einzelspiele bestreitet. Der Ranglistenerste muss nicht unbedingt im Einzel spielen. Für die Platzierung bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Punktdifferenz (Anzahl der gewonnenen Begegnungen) Spieldifferenz Satzdifferenz Spielpunktdifferenz direkter Vergleich der beiden punktgleichen Mannschaften Es müssen alle 7 Spiele einer Begegnung ausgetragen werden, auch wenn eine Mannschaft vorzeitig durch den Gewinn von 4 Punkten bereits gewonnen hat. In der Zwischenrunde und bei den Platzierungen werden die Begegnungen nach dem 4. Gewinnpunkt abgebrochen. In der Regel werden für die Spiele keine Schiedsrichter eingesetzt. Die Spieler üben die Schiedsrichterfunktion selbst aus. An einer Wettkampfstätte muss ein Oberschiedsrichter ständig anwesend sein. Bälle werden vom Ausrichter gestellt. Gespielt wird ausschließlich mit Kunststoffbällen mit Korkfuß. Hinweis: Die Organisation und Durchführung der Landesfinals in den einzelnen Wettkampfklassen übernimmt das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft in Zusammenarbeit mit der Schulsportbeauftragten des Saarländischen Badmontonverbandes, Frau Dorothee Schönenberger. 40

42 Fußball Wettkämpfe Wettkampf I für alle Schulformen - Jungen Wettkampf II für alle Schulformen - Jungen und Mädchen Wettkampf III für alle Schulformen - Jungen und Mädchen Wettkampf IV ) für alle Schulformen - Jungen 2) Nur für Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5. Die WK II und III Mädchen spielen auf einem Kleinfeld mit Siebener- Mannschaften. In der WK IV können auch gemischte Mannschaften gemeldet werden. Meldungen: An den Beauftragten für den Schulsport in der Schulregion bis zum: 06. März 2006 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine: Die jeweiligen Schulregionssieger in den vier Wettkampfklassen werden bis 28. April 2006 ermittelt. Die Zwischenrunden werden in der Zeit vom durchgeführt. Die Termine für die Endspiele und die Austragungsorte werden noch bekanntgegeben. Bestimmungen: Gespielt wird - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach den Regeln des Deutschen Fußball-Bundes. Die Spielregeln sind zu beziehen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), Geschäftsstelle, Otto- Fleck-Schneise 6, Frankfurt/Main, Tel.: (069) NEU: Bei den Landesfinalveranstaltungen wird mit Bällen der Firma Molten (Offizieller Spielball) gespielt. Jede Mannschaft besteht einschließlich der Ersatzspieler bei den Jungen aus maximal 15 Spielern bei den Mädchen aus maximal 10 Spielerinnen Jede Jungenmannschaft kann von 2 Lehrkräften betreut werden. Mädchenmannschaften werden nur von einer Betreuerin oder einem Betreuer begleitet. Bei den Jungen können bis zu 4 Spieler und bei den Mädchen bis zu 3 Spielerinnen pro Spiel ausgewechselt werden. Bei Jungen und Mädchen ist der Rücktausch ausgewechselter Spieler zulässig. Spieler, die des Feldes verwiesen (rote Karte) werden, sind während des weiteren Turniers nicht mehr spielberechtigt. 41

43 Die Spielzeit beträgt bei Zweierbegegnungen in der - Wettkampfklasse I: 2 x 45 Minuten - Wettkampfklasse II: 2 x 40 Minuten - Wettkampfklasse III: 2 x 35 Minuten - Wettkampfklasse IV: 2 x 30 Minuten - Wettkampfklasse III Mädchen: 2 x 30 Minuten - Wettkampfklasse II Mädchen: 2 x 35 Minuten Die Halbzeitpause soll bei allen Spielen höchstens 5 Minuten betragen. Bei Turnierbegegnungen darf bei mehreren Spielen an einem Tag die Gesamtspielzeit (Bestimmung des Saarländischen Fußballverbandes) nicht überschritten werden. - im Wettkampf I von 180 Minuten - im Wettkampf II von 160 Minuten - im Wettkampf III Ju von 140 Minuten - im Wettkampf II Mä von 160 Minuten - im Wettkampf III Mä von 140 Minuten - im Wettkampf IV von 120 Minuten Für die Ermittlung der Rangfolge nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Punkte Ergebnis derspiele punktgleicher Mannschaften untereinander Tordifferenz höhere Zahl der erzielten Tore Entscheidungsschießen (Elfmeterschießen bei den Jungen, Neunmeterschießen bei den Mädchen) Bei Endspielen mit unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 2 x 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Elfmeterschießen (in der WK II und III Mädchen = Neunmeterschießen) nach den Regeln des Deutschen Fußball-Bundes ermittelt. Bei allen Mannschaften, die mehrere Spieler/innen mehrmals austauschen dürfen, werden elf Spieler bzw. sieben Spielerinnen (zehn Spieler bzw. sechs Spielerinnen und ein/e Torwart/Torfrau) aus den im Spielbericht aufgeführten Spielern/Spielerinnen vor dem Entscheidungsschießen ausgewählt und dem Schiedsrichter benannt. Diese elf Spieler bzw. sieben Spielerinnen, zu denen auch die Spieler zwölf bis 15 bzw. die Spielerinnen acht bis zehn gehören können, führen das Entscheidungsschießen analog der Regelung bei den aktiven Mannschaften gemäß der offiziellen FIFA- Anweisung (zunächst fünf Schützen) durch. Steht das Elf- bzw. Neunmeterschießen nach diesen elf bzw. sieben Versuchen immer noch unentschieden, so schießen diese elf Spieler bzw. sieben Spielerinnen bis zur Entscheidung weiter, wobei jetzt eine andere Reihenfolge gewählt werden kann. Der Torhüter/die Torfrau, sofern er/sie sich während des Entscheidungsschießens verletzt, kann durch einen anderen Spieler (Ersatztorwart)/eine andere Spielerin (Ersatztorfrau) ersetzt werden. Hinweis: Spielbälle sind von den Mannschaften mitzubringen! 42

44 Hockey Wettkämpfe Wettkampf III Jungen und Mädchen Jahrgänge Meldungen An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 05. Mai 2006 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine: Die Termine der Vor-, Zwischen- und Endrunde werden noch bekannt gegeben. Bestimmungen: Gespielt wird - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt - nach den Regeln des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) bzw. dem Regelkommentar für Kleinfeldhockey. Bezugsquelle (gegen Gebühr): Verlag Schmidt & Dreisilker, Böblinger Straße 68/1, Sindelfingen, Tel.: ( ) Ergänzend gibt es für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAI- NIERT FÜR OLYMPIA einen Regelkommentar für Kleinfeldhockey (Ausgabe 6). Dieser ist über den Deutschen Hockeybund zu beziehen (siehe auch: Eine Mannschaft besteht aus maximal 9 Spielern (5 Feldspieler, 1 Torwart, 3 Auswechselspieler). Die Spielzeit beträgt bei Zweierbegegnungen in allen Wettkampfklassen 2 x 30 Minuten. Die Halbzeitpause ist auf maximal 5 Minuten festgelegt. Bei Turnieren, die an einem Tag durchgeführt werden, kann die Spielzeit bis auf 2 x 10 Minuten verkürzt werden. Ein Spieler kann verwarnt, mit einer Zeitstrafe (fünf bis 15 Minuten) belegt oder auf Dauer vom Spiel ausgeschlossen werden. Die zweite Zeitstrafe innerhalb eines Spieles für den gleichen Spieler bedeutet Ausschluss für die Dauer des Spieles. Spielstrafen auf Dauer ziehen eine automatische Sperre für das nächste Spiel nach sich, sofern das Schiedsgericht keine höhere Strafe verhängt. Jede weitere Zeitstrafe bzw. Hinausstellung auf Dauer zieht den Ausschluss vom Turnier nach sich. Für die Ermittlung der Rangfolge nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Punktverhältnis Tordifferenz höhere Anzahl der erzielten Tore Direktvergleich der punkt- und torgleichen Mannschaften - Sechsmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) 43

45 Bei Entscheidungsspielen/Endspielen mit unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 2 x 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Sechsmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt; danach paarweise bis zur Entscheidung. Hinweis: Die Organisation und Durchführung der Vor- und Zwischenrunden sowie des Landesfinals übernimmt der Schulsportobmann des Saarl. Hockey- Verbandes, Herr Klaus Laux, Melanchthonstr. 8, Ottweiler-Fürth. Tel.: ( ) 4 34 d, ( ) p 44

46 Leichtathletik Wettkämpfe Wettkampf II 1989 bis 1992 für alle Schulformen Jungen Mädchen 100 m 100 m m 800 m 4 x 100 Staffel 4 x 100 m Staffel Weitsprung Weitsprung Hochsprung Hochsprung Kugelstoßen (5 kg) Kugelstoßen (4 kg) Speerwerfen Speerwerfen (700 g Speer) (600 g Speer) Wettkampf III 1991 bis 1994 für alle Schulformen Jungen Mädchen 75 m 75 m m 800 m 4 x 75 m Staffel 4 x 75 m Staffel Weitsprung Weitsprung Hochsprung Hochsprung Kugelstoßen (4 kg) Kugelstoßen (3 kg) Ballwurf (200g, Durchm mm) Ballwurf (200 g, Durchm mm) Wettkampf IV 1993 bis 1996 für alle Schulformen (2) Jungen Mädchen 50 m 50 m 1000 m 800 m 4 x 50 m Staffel 4 x 50 m Staffel Weitsprung Weitsprung Hochsprung Hochsprung Ballwurf Ballwurf (80 g) (200 g, Durchm mm) (2) Nur für Schüler/innen der Jahrgangsstufe 5 Meldungen: An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 05. Mai 2006 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Die Landesentscheide finden vom 27. bis 29. Juni 2006 im Stadion Kieselhumes in Saarbrücken statt. 45

47 46

48 Bestimmungen Die Wettkämpfe werden - soweit in dieser Ausschreibung nichts anders festgelegt ist - nach den internationalen Wettkampfbestimmungen (IWB) Leichtathletik und den Jugendbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ausgetragen. Achtung: Fehlstartregelung (Regel 162.7) für WK I und WK II Jeder Wettkämpfer, der einen Fehlstart verursacht, ist zu verwarnen. Nur ein Fehlstart pro Lauf ist erlaubt, ohne Disqualifikation des verursachenden Wettkämpfers. Alle Wettkämpfer die danach in diesem Lauf einen Fehlstart verursachen, sind auszuschließen. Die Fehlstartregelung wird nur in den WK I und WK II angewandt. Die Leistungsbewertung nach Punkten erfolgt in allen Wettbewerben nach der Leichtathletik-Punktewertung - nationale Punktetabelle - je nach Zuständigkeit für männliche oder weibliche Teilnehmer (weiße und grüne Seiten), - Ausgabe Bezugsquelle (ALB und Mehrkampfwertung gegen Gebühr): G. Hornberger GmbH, Südwestdeutsche Verlagsdruckerei, Postfach, Waldfischbach, Tel.: /10 36 Eine Mannschaft besteht aus maximal 12 Schülern. Die Mannschaften können von 2 Lehrkräften betreut werden. Im Ausnahmefall kann dies auch eine von der Schulleitung beauftragte volljährige Person sein. Für jede Mannschaft werden 3 Teilnehmer pro Disziplin sowie 2 Staffeln zugelassen, von denen 2 Teilnehmer und eine Staffel gewertet werden. Ein Teilnehmer darf nur in 3 Disziplinen einschließlich Staffel eingesetzt werden. In den Wettkampfklasse IV darf ein Schüler höchstens an 2 Läufen einschließlich der Staffel teilnehmen. Bei Wurf, Stoß und Weitsprung sind jeweils 4 Versuche erlaubt. Im Hochsprung scheidet derteilnehmer nach 3 aufeinander folgenden Fehlversuchen aus. In der Wettkampfklasse IV sind auch gemischte Mannschaften startberechtigt. Diese werden der Jungen-Klasse zugeordnet. Mädchen in gemischten Mannschaften starten in den Disziplinen der Jungen und erhalten die Punkte aus der Tabelle Nachwuchs - männlich. Hinweise Bei allen Wettkämpfen dürfen nur Spikes mit 6-mm-Dornen benutzt werden (Kunststoffbahnen im Stadion). 47

49

50 Rudern Wettkämpfe Wettkampf II 1989 bis 1991 für alle Schulformen Jungen Doppelvierer mit Steuermann/-frau 1000 m Gig-Doppelvierer mit Steuermann/-frau 1000 m Gig-Vierer mit Steuermann/-frau 1000 m Achter 1000 m Mädchen Doppelvierer mit Steuermann/-frau Gig-Doppelvierer mit Steuermann/-frau 1000 m 1000 m Wettkampf III 1992 bis 1994 für alle Schulformen Jungen Doppelvierer mit Steuermann/-frau 1000 m Mädchen Doppelvierer mit Steuermann/-frau 1000 m Die Wettkämpfe II und III werden bis zum Bundesfinale in Berlin geführt. Meldungen: An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 05. Mai 2006 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine Die Termine für die Wettkämpfe werden noch bekannt gegeben. Bestimmungen: Die Rennen werden - soweit in dieser Ausschreibung nicht anders festgelegt ist - nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Ruderverbandes (RWR und Bestimmungen JuM) ausgetragen. Insbesondere wird auf Ziffer und deren Ausführungsbestimmungen in den RWR hingewiesen. Bezugsquelle gegen Gebühr: Limpert Verlag, Postfach, Wiesbaden, Tel.: (06 11)

51 Jede Bootsbesatzung wird als selbständige Schulmannschaft betrachtet. Hat sich eine Schule mit mehreren Booten qualifiziert, kann für jedes Boot ein Betreuer gemeldet werden. Ein Schüler ist nur startberechtigt, wenn ein Dokument der Schule (mit Name, Vorname, Geburtsdatum) vorliegt, aus dem hervorgeht, dass gegen einen Start bei einer Ruderregatta keine ärztlichen Bedenken bestehen. Anstelle des Dokuments der Schule wird auch die Jugendlizenz ( AWB) des DRV anerkannt. Die ärztliche Untersuchung muss nach dem 1. Oktober des dem laufenden Regattajahres vorhergehenden Jahres erfolgt sein. Für Steuerleute ist die ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht erforderlich. Steuerleute müssen mindestens dem Jahrgang 1995 angehören. Doppelstarts beim Bundesfinale sind nicht zulässig. Diese Einschränkung gilt nicht für Steuerleute. Hinweis: Die Organisation und Durchführung der Ausscheidungsrennen übernimmt der Schulsportobmann für Rudern. Herr Michael Denneberg, Goebenstraße 8, Saarbrücken, Tel.: privat 06 81/ , dienstlich 06 81/ , Handy 0171/ mdenneberg@gmx.net 50

52 Tennis Wettkämpfe Wettkampf II Jungen und Mädchen Jahrgänge 1989 bis 1992 Wettkampf III Jungen und Mädchen Jahrgänge 1991 bis 1994 Wettkampf IV Jungen und Mädchen Jahrgänge 1993 bis 1996 (2) (2) Nur für Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5 Meldungen: An das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B 3, bis zum: 06. März 2006 WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termine Wettkampftermine und Spielorte werden den gemeldeten Mannschaften rechtzeitig mitgeteilt. Bestimmungen Die Wettkämpfe werden - soweit in dieser Ausschreibung nichts anders festgelegt ist - nach den Regeln der ITF und der Wettspielordnung des Deutschen Tennis-Bundes e.v. ausgetragen. Bezugsquelle für das Organisationsheft des DTB (gegen Gebühr): Deutscher Tennis-Bund, Hallerstr. 89, Hamburg, Tel.: (040) Eine Mannschaft besteht einschließlich eines Ersatzspielers aus maximal 6 Spielern, von denen jeweils 5 während eines Wettkampfes eingesetzt werden müssen. Die Aufstellung erfolgt nach der Rangliste des Deutschen Tennis-Bundes, sofern die Schüler in Ranglisten aufgeführt sind. Es werden 4 Einzel- und 2 Doppelspiele ausgetragen. Spielfolge: Mannschaft A Mannschaft B 1. Spiel: Einzel A 2 : B 2 2. Spiel: Einzel A 4 : B 4 3. Spiel: Einzel A 1 : B 1 4. Spiel: Einzel A 3 : B 3 5. Spiel: Doppel D 1 (A) : D 1 (B) 6. Spiel: Doppel D 2 (A) : D 2 (B) 51

53 Die Doppel werden gleichzeitig nach Beendigung des letzten Einzelspiels (spätestens nach 30 Minuten) ausgetragen. Für einen Wettkampf müssen mindestens 2 Tennisplätze zur Verfügung stehen. Werden mehr als 2 Plätze bereitgestellt, so müssen 3 bzw. 4 Einzel parallel durchgeführt werden. In einer Mannschaft sind die 5 Spieler und der Ersatzspieler der Spielstärke nach aufzustellen und erhalten in der Mannschaftsmeldung die Platzziffer 1 bis 6. Der an Nummer 1 aufgestellte Spieler muss im ersten Doppel eingesetzt werden. Ein fünfter Spieler muss im Doppel eingesetzt werden. Für die Doppel erhalten die Spieler ebenfalls die Platzziffern 1 bis 4. Der fünfte Spieler erhält hierbei die Platzziffer 4; die anderen Spieler rücken entsprechend auf. Wird auch der Ersatzspieler im Doppel eingesetzt, so erhält er die Platzziffer 4 und die Platzziffern der anderen Spieler verändern sich entsprechend. Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe der Platzziffern des ersten Doppels darf nicht größer sein als die des zweiten. Sollte die Summe der Platzziffern beider Doppel gleich sein, so darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im zweiten Doppel spielen. Entscheidungen: Zweierbegegnungen: Jedes gewonnene Einzel und Doppel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Hat jede Mannschaft nach Abschluss der Begegnung gleich viele Punkte gewonnen (3:3), so gelten für die Entscheidung folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Bei Wettkämpfen mit zwei Gewinnsätzen: a) Anzahl der gewonnenen Sätze. b) bei gleicher Anzahl der gewonnenen Sätze gilt die Anzahl der gewonnenen Spiele in allen Sätzen. c) sofern die Anzahl der gewonnenen Spiele für beide Mannschaften gleich ist, entscheidet der Sieg im 2. Doppel. Bei Wettkämpfen mit langem Satz: a) Anzahl der gewonnenen Spiele in allen Sätzen. b) sofern die Anzahl der gewonnenen Spiele für beide Mannschaften gleich ist, entscheidet der Sieg im 2. Doppel. Gruppenspiele: In jeder Begegnung werden 4 Einzelspiele und 2 Doppelspiele ausgetragen. Alle Wettkämpfe werden durch Gewinn eines langen Satzes (bis 8 Spiele) entschieden, d. h., das Match ist mit wenigstens acht Spielen und zwei Spielen Vorsprung gewonnen. Beim Stande von 8:8 entscheidet der Tie-Break. Alle Mannschaften einer Gruppe spielen gegeneinander. Jede gewonnene Begegnung wird mit zwei Punkten für das Gesamtergebnis gewertet. 52

54 Für die Ermittlung der Rangfolge nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: a) Punktdifferenz. b) Satzdifferenz. c) Spieldifferenz. d) Ergebnis des Direktvergleichs der Mannschaften. e) Sieg im 2. Doppel. f ) Losentscheid Hinweis: Alle Turniere werden in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Tennis-Bund durchgeführt. Die Wettkampfleitung wird dem Schulsportobmann des Saarländischen Tennis-Bundes, Herrn Lothar Ries, Langenfeldweg 14, Merchweiler, Tel.: privat ( ) , dienstlich ( ) übertragen. 53

55 54

56 5. WEITERE SCHULSPORTLICHE WETTBEWERBE 2005/ Faustball Meisterschaften der Schulen - Teilnahmeberechtigt alle allgemein bildenden und beruflichen Schulen Ausrichter Saarländischer Turnerbund - Fachschaft Faustball Meldungen: Bis Freitag, 24. März 2006 an: Herrn Horst Herrmann, Saarländischer Turnerbund, Fachschaft Faustball, Hermannstraße 116, Neunkirchen, Telefon: dienstlich (06 81) , privat (0173) WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termin Freitag, 31. März 2006 Ort: Ottweiler, Sporthalle Seminarstraße Teilnehmer (jeweils Jungen und Mädchen): Altersklasse II Jahrgänge 1988 bis 1991 Altersklasse III Jahrgänge 1992 bis 1995 Altersklasse IV Jahrgänge 1994 bis 1997 für gemischte Mannschaften Altersklasse V Jahrgänge 1995 und jünger für gemischte (Grundschulen) Mannschaften Austragungsmodus WK II und WK III WK IV WK V Spielfeld (Rasen) 40 x 20 m 28 x 15 m 22 x 11 m Leinenhöhe: 1.80 m 1.60 m 1.60 m Mannschaftsstärke: jedoch mindestens: Auswechselspieler/innen: Nach Eingang der Meldungen werden den Schulen die Spielpläne und weitere Informationen zugesandt. Hinweis: Fahrtkosten werden nicht erstattet! 55

57 56

58 5.2 Grundschulwettbewerb Fußball Teilnahmeberechtigt Grundschulen und Schulen für Lernbehinderte Ausrichter Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Termine Vorrunde: Mittwoch, 05. April 2006 Zwischenrunde: Freitag, 02. Juni 2006 Endrunde: Freitag, 07. Juli 2006 Orte Nach Eingang der Meldungen werden die Veranstaltungsorte festgelegt. Die Schulen werden gebeten, sich bei ihren Meldungen um die Ausrichtung einer Vor- bzw. Zwischenrunde zu bewerben. Teilnehmer Jahrgänge 1995 und jünger für Jungen und Mädchen der Klassenstufen 1-4. Austragungsmodus Die Fußballmeisterschaft wird mit Vor-, Zwischen- und Endrunde gespielt. Die Beteiligung von gemischten Mannschaften ist zulässig. Die Spiele werden auf Rasen-, Kunstrasen- oder Hartplätzen ausgetragen. Bestimmungen Gespielt wird nach den Regeln des Deutschen Fußball-Bundes. Darüber hinaus gelten folgende Sonderbestimmungen: 1. Eine Mannschaft besteht aus 11 Spielern (7 Feldspielern und 4 Auswechselspieler). Bei Spielbeginn müssen mindestens 5 Spieler anwesend sein. 2. Das Spielfeld soll 70 Meter lang und 50 Meter breit sein. 3. Der Torraum ist in einer Entfernung von vier Meter und der Strafraum in einer Entfernung von zwölf Meter, gemessen von der Torauslinie, zu zeichnen. Der Mittelkreis hat einen Radius von sieben Metern, die Strafstoßmarke ist sieben Meter vom Tor entfernt. 4. Die Tore müssen fünf Meter breit, zwei Meter hoch und mit einem Netz versehen sein. 5. Bei Freistößen müssen die Spieler 7 Meter vom Ball entfernt sein. 6. Der Eckstoß wird von der Strafraumgrenze ausgeführt. 7. Umfang des Balles: cm, Gewicht des Balles: g. Meldetermin Bis zum 10. Februar 2006 an: Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B3, Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken, Tel. (06 81) ,oder 74 09, Fax (06 81) WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! 57

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60 5.2.1 Talentwettbewerb Fußball Der Talentwettbewerb Fußball startet im Schuljahr 2005/2006 bereits in seine vierte Saison. Es handelt sich hierbei um einen neuen Schulsportwettbewerb im Fußball, dessen Konzeption auf dem Potsdamer Kongress Bündnis für den Fußball - Schule, Verein, Verband beraten und verabschiedet wurde. Seit dem Schuljahr 2003/2004 ist der Talentwettbewerb Fußball ein zentrales Element der Kampagne Talente Die FIFA WM in der Schule, welche das FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Organisationskomitee Deutschland (tm) zur Weltmeisterschaft initiiert hat. In diesem Schuljahr haben sich bis auf Hamburg alle Bundesländer an dem neuen Wettbewerb beteiligt. Der Talentwettbewerb Fußball wird in enger Zusammenarbeit der Kultusministerkonferenz und den Schulbehörden in den Ländern mit dem Deutschen Fußball-Bund und den beteiligten Fußball-Landesverbänden durchgeführt. Veranstalter ist der Deutsche Fußball-Bund gemeinsam mit dem FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Organisationskomitee Deutschland(tm). Wettbewerbsstruktur Der Talentwettbewerb Fußball ist als Mannschaftsmehrkampf strukturiert und auf fußballspezifische Vielseitigkeit ausgerichtet. Er besteht aus einem Vier-gegen-Vier -Turnier und dem DFB-Fußballabzeichen. Mannschaftswettbewerb Der Talentwettbewerb Fußball wird als Mannschaftswettbewerb für Schulen veranstaltet. Es können nur Mannschaften einzelner Schulen teilnehmen. Eine Schule kann mehrere Mannschaften zum Talentwettbewerb melden. Wettkampfinhalte a) Vier-gegen-Vier-Turnier: Die Fußballspiele werden in Gruppen mit vier bis sechs Mannschaften durchgeführt. b) Die sieben Übungen des DFB-Fußball-Abzeichens: 1. Kunstschütze 5. Kopfballkönig 2. Dribbelkünstler 6. Flankengeber 3. Ballzauber 7. Elferkönig 4. Kurzpass-Ass Trainingstipps zu den sieben Stationen finden Sie im Internet in der Rubrik DFB-Fußball-Abzeichen unter Startberechtigung Der Wettbewerb richtet sich an die 5. und 6. Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I. Startberechtigt sind im Schuljahr 2005/2006 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge

61

62 Am Talentwettbewerb können Mädchenmannschaften, Jungenmannschaften und gemischte Teams einer Schule teilnehmen. Gemischte Mannschaften starten bei dem Wettbewerb der Jungenmannschaften. Eine Mannschaft besteht aus 5 Spielern, wobei ein Spieler beim Viergegen-Vier -Turnier als Auswechselspieler vorgesehen ist. Alle 5 Mannschaftsmitglieder sind bei einem Vergleichswettkampf sowohl im Fußballspiel als auch beim DFB-Fußball-Abzeichen einzusetzen. Austragungsmodus Der Wettbewerb wird von der kommunalen bzw. Stadt-/Kreisebene in einem aufsteigenden Wettkampfsystem bis zur Landesebene durchgeführt. Für das Jahr 2006 ist ein Bundesfinale im Rahmen des internationalen Festivals zur Schulkampagne Talente Die FIFA WM in der Schule vorgesehen. Anmeldeverfahren Für die Anmeldung zum Talentwettbewerb Fußball ist die Rücksendung des Anmeldeformulars bis spätestens 15. Dezember 2005 an Herrn Hans- Jürgen Ubrig, Dr. Kirbs-Staße 365, Rilchingen-Hanweiler erforderlich. Name: Adresse: Telefon: Fax: Nach Eingang der Anmeldung wird die Informationsbroschüre für den Talentwettbewerb Fußball zugesandt und die erforderlichen Verfahrenshinweise mitgeteilt. Rücksendung bis spätestens an: Name: Fax: 61

63 5.3 Grundschulwettbewerb Völkerball Mädchen Teilnahmeberechtigt Mädchen der Grundschulen der Klassenstufen 3 und 4 Ausrichter Saarländischer Turnerbund e.v. Termine Endturnier am Freitag, 03. März 2006 in der Hellberghalle Eppelborn Beginn: 9.00 Uhr, Ende: gegen Uhr Meldung Bis 31. Januar 2006 an die Schulbeauftragte für Völkerball im STB Frau Marlies Seel Fultrichstr Bous Telefon ( ) WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Austragungsmodus: Zeitspiele Organisation und Durchführung der Wettkämpfe STB - Fachschaft Völkerball Hinweis: Fahrtkosten werden nicht erstattet! 62

64 5.4 Grundschulwettbewerb Minihandball Teilnahmeberechtigt Grundschulen und Schulen für Lernbehinderte Durchführung Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Meldung: Bis Freitag, 17. März 2006 an: Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Referat B3, Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken, Tel. (06 81) oder 74 09, Fax (06 81) WICHTIG: Bitte den genauen Meldetermin einhalten. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Termin: Die genauen Termine und Austragungsorte werden den gemeldeten Mannschaften rechtzeitig bekanntgegeben. Ort Nach Eingang der Meldungen wird den Schulen der Spielort mitgeteilt. Teilnehmer Jahrgänge 1998 und jünger, Jungen und Mädchen Austragungsmodus Die Spiele werden auf zwei Feldern ausgetragen. Die Schulen können max. zwei Mannschaften melden. Auch die Beteiligung von gemischten Mannschaften ist zulässig. Bestimmungen Gespielt wird nach den offiziellen Regeln und Ordnungen des Deutschen Handball-Bundes (DHB). Änderungen werden den beteiligten Schulen rechtzeitig mitgeteilt. Für die Platzierung der Mannschaften nach Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: Punktverhältnis Tordifferenz Ergebnis aus Direktvergleich der punkt- und torgleichen Mannschaften Siebenmeterwerfen 63

65 Alles im Griff! Siebdruck und Digitaldruck bis zum Großformatdruck auf fast alle Materialien. Gestaltung, DTP, Filmerstellung, Produktion, Konfektionierung und Versand. Wir haben das Knowhow, engagierte Mitarbeiter und den entsprechenden Maschinenpark. SIEBDRUCK VERTRIEBS GMBH Saarbrücken- Ensheim Tel info@braun-klein.de 64

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