MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR. SCHULSPORT Heft 46. Ergebnisse 2013/2014 Ausschreibungen 2014/2015

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1 MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR SCHULSPORT Heft 46 Ergebnisse 2013/2014 Ausschreibungen 2014/2015 Adressen 07/2014

2 Die Schule rollt! wirbt für gemeinsamen Rolli-Sportunterricht von Kindern mit und ohne Behinderung. Unfallkasse Rheinland-Pfalz Orensteinstraße Andernach Unfallkasse Rheinland-Pfalz und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz unterstützen den Initiator TV Laubenheim inhaltlich und finanziell bei der Umsetzung des Schulprojekts. Telefon:

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 6 Ergebnisse Jugend trainiert für Olympia Bundesfinale Herbst Ergebnisse Jugend trainiert für Paralympics Bundesfinale Herbst Der Schulsport im Internet Ergebnisse Jugend trainiert für Olympia Bundesfinale Winter Ergebnisse Jugend trainiert für Olympia Bundesfinale Frühjahr Ergebnisse Jugend trainiert für Paralympics Bundesfinale Frühjahr Ergebnisse Jugend trainiert für Olympia 19. Rhein-Main-Donau-Cup Gerätturnen...24 Schwimmen...25 Ausschreibungen Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics 2014/ Allgemeine Hinweise, Termine, Startklauseln, Hinweise für Organisationsleiter, Proteste, Vergütung der Schieds- und Kampfrichter, Termine der Landesentscheide 2015 usw Einzelausschreibungen...39 Badminton...40 Basketball...43 Beachvolleyball...47 Fußball...50 Gerätturnen...55 Golf...67 Handball...70 Hockey...75 Judo...78 Leichtathletik...81 Rudern...85 Schwimmen...89 Skilanglauf...96 Tennis...99 Tischtennis Triathlon Volleyball Fußball (JtfP) Goalball (JtfP) Leichtathletik (JtfP) Rollstuhlbasketball (JtfP) Schwimmen (JtfP) Tischtennis (JtfP)

4 Bundesjugendspiele 2014/2015 Aufruf Ausschreibungen weiterer schulsportlicher Veranstaltungen in Rheinland-Pfalz 2014/ Sportveranstaltungen an Grundschulen Regionalsportfeste der Berufsbildenden Schulen (Leichtathletik, Schwimmen) Wettkämpfe der Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Leichtathletik, Fußball) Sportfeste der Schulen mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung Landesjugendspiele für Behinderte in Schulen, Heimen und der Kinder- und Jugendgruppen des Behindertensport-Verbandes Rheinland-Pfalz e.v Landesjugendspiele der Schulen für Gehörlose und Schwerhörige (Fußball, Leichtathletik) Kreis- und Stadtjugendsportfeste Landesjugendsportfest Laufabzeichenwettbewerb an den Schulen in Rheinland-Pfalz Fritz-Walter-Fußballwettbewerb der Schulen in Rheinland-Pfalz Ausschreibung Schuljahr 2014/ Pierre-de-Coubertin-Abiturpreis Regionale Beratung im Ganztag Regio BIG B-Ausbildung für Übungsleiter Sport in der Ganztagsschule Aktionsbündnis für den Schulsport Aktivitäten des Landessportbundes zur Gewaltprävention im und durch Sport Lehrerfort- und Weiterbildung im Fach Sport Schulen mit Leistungskurs Sport Übersicht der Schulen, die für Ihre sportlichen Aktivitäten ausgezeichnet wurden Adressen Allgemeines Schulsportreferenten der ADD und der Außenstellen in Rheinland-Pfalz Organisationsleiter/-innen Jugend trainiert für Olympia Beraterinnen und Berater für Schulsport Fachverbände und Schulsportbeauftragte der Fachverbände Rahmenterminplan der ADD Trier Rahmenterminplan der ADD, Außenstelle Schulaufsicht Koblenz Rahmenterminplan der ADD, Außenstelle Schulaufsicht Neustadt a.d. Weinstraße.207 4

5 HXSM FXSM Bestellungen über Deutsche Schulsportstiftung Postfach Stuttgart Telefon: 0711 / Telefax: 0711 / MBVSM V5SMC B7SM Offizielle Spielbälle des Frühjahrsfinale Molten Europe GmbH Krefelder Str Düsseldorf

6 Vorwort der Ministerin zur Schulsportinformation für das Schuljahr 2014/15 Die Schulsportbroschüre ist eine zuverlässige Informationsquelle, die den Sportlehrkräften bei der Planung und Durchführung von schulsportlichen Wettkämpfen wertvolle Hilfen anbietet. Sie enthält die Ausschreibung und den jährlichen Rahmenterminplan sowie zusätzlich die rechtlichen Bestimmungen zur Durchführung des Unterrichts. Mit jährlich Teilnehmenden ist Jugend trainiert für Olympia der größte Schulsportwettbewerb der Welt, an dem sich ca Schülerinnen und Schüler aus Rheinland-Pfalz beteiligen. Seit 2010 ergänzt Jugend trainiert für Paralympics dieses einmalige Konzept. Beide Schulsportwettbewerbe stellen für viele junge Menschen den ersten Zugang zum wettkampfgebundenen Sport und damit auch zum Leistungssport dar. Die Sportart Triathlon als jüngstes Mitglied im Standardprogramm erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Aus rheinland-pfälzischer Sicht ist besonders hervorzuheben, dass sich die Schülerinnen und Schüler des Peter-Joerres- Gymnasiums aus Bad Neuenahr für die Triathlon-Weltmeisterschaft der Schulen im Oktober 2013 in Puerto Rico qualifizieren konnten und dort einen sehr guten zweiten Platz in der Mannschaftswertung erreichten. Der Wettbewerb Jugend trainiert für Paralympics hat sich sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene etabliert, die Bundesfinalveranstaltung findet in der gleichen Woche mit dem Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia in Berlin statt und endet mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle. Gerade diese Abschlussveranstaltung hinterlässt bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern bleibende Erinnerungen an die erlebnisreichen Wettkampftage in der Hauptstadt. 6

7 Ohne die Mitwirkung zahlreicher Helferinnen und Helfer können die schulsportlichen Wettbewerbe nicht durchgeführt werden. Ich danke daher den Organisationsleiterinnen und Organisationsleitern sehr herzlich für ihren Einsatz. Viele Lehrkräfte investieren über ihre Unterrichtsverpflichtung hinaus zusätzlich Zeit in die Vorbereitung und Betreuung von schulischen Wettkampfmannschaften oder in die Organisation von Schulsportfesten. Ohne das besondere Engagement vieler Lehrkräfte könnten die vielfältigen außerunterrichtlichen Schulsportangebote nicht stattfinden. Ich drücke allen Schülerinnen und Schülern die Daumen, dass sie möglichst gute Ergebnisse erreichen und damit die Freude an sportlichen Aktivitäten auf Dauer erhalten bleibt. Doris Ahnen Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz 7

8 Dank an die JTFO-Sponsorenpartner auf Bundesebene:

9 Ergebnisse Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia Beim Bundesfinale (Herbst) vom 22. bis 26. September 2013 in Berlin platzierten sich die rheinland-pfälzischen Schulen wie folgt: Beach-Volleyball 15. Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch Fußball Jungen Wettkampf II 4. Integrierte Gesamtschule Mainz-Bretzenheim Wettkampf III 11. Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf 9

10 Fußball Mädchen Wettkampf II 15. Gymnasium der Ursulinen Bad Neuenahr-Ahrweiler Wettkampf III 11. Kooperative Gesamtschule Kirchberg Golf Wettkampf II 6. Hohenstaufen-Gymnasium Kaiserslautern Hockey Wettkampf III Jungen 7. Karolinen-Gymnasium Frankenthal Mädchen 5. Otto-Schott-Gymnasium Mainz-Gonsenheim 10

11 Judo Wettkampf III Jungen 9. Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern Mädchen 6. Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern Leichtathletik Wettkampf II Jungen 7. Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasium Germersheim Mädchen 11. Maria Ward-Schule Mainz Wettkampf III Jungen 11. Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Bernkastel-Kues Mädchen 13. Gymnasium am Römerkastell Alzey 11

12 Wettkampf II Jungen Doppelvierer m. St. 12. Max-von-Laue-Gymnasium Koblenz Gig-Doppelvierer m. St. 9. Kurfürst-Balduin-Gymnasium Münstermaifeld Gig-Vierer m. St. 6. Nikolaus-von-Weis-Gymnasium Speyer Achter 8. Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied Mädchen Doppelvierer m. St. 6. Kurfürst-Balduin-Gymnasium Münstermaifeld Gig-Doppelvierer m. St. ohne Platzierung Maria Ward-Schule Mainz Wettkampf III Jungen Rudern Doppelvierer m. St. 11. Gymnasium Mainz-Oberstadt Mädchen Doppelvierer m. St. 11. Maria Ward-Schule Mainz 12

13 Schwimmen Wettkampf III Jungen 11. Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim Mädchen 14. Gymnasium auf der Karthause Koblenz Wettkampf IV Jungen 10. Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim Mädchen 13. Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim Tennis Wettkampf III Jungen 2. Gymnasium auf der Karthause Koblenz Mädchen 9. Gymnasium Nieder-Olm 13

14 Triathlon Wettkampf III 2. Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler Die Platzierungen und Ergebnisse aller teilnehmenden Schulen sind abrufbar unter: 14

15 Ergebnisse Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Paralympics Beim Bundesfinale (Herbst) vom 22. bis 26. September 2013 in Berlin platzierten sich die rheinland-pfälzischen Schulen wie folgt: Fußball 14. Carl-Orff-Schule Neuwied Leichtathletik 10. Regionalteam Landstuhl/Bad Kreuznach Schwimmen 10. Christiane-Herzog-Schule Neuwied 15

16 Ehrung der Medaillengewinner bei den Bundesfinals Jugend trainiert für Olympia durch die Sparkassen-Finanzgruppe Rheinland-Pfalz und dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am 04. November 2013 in Schloss Waldthausen. Peter-Joerres-Gymnasium Bad Neuenahr-Ahrweiler (Triathlon WK III) IGS Thaleischweiler-Fröschen (Tischtennis WK II) Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern (Badminton WK II und III) Max-Planck-Gymnasium Trier (Basketball WK III) Showteil, TV Laubenheim Showteil, Karatekämpfer aus Ingelheim 16

17 Der Schulsport Rheinland-Pfalz im Internet MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Klicken Sie im weltweiten Datennetz auf die Seiten des Schulsports aus den Bereichen Trier (Hauptseite) und den beiden Außenstellen Koblenz und Neustadt. Erfahren Sie mehr über aktuelle Ergebnisse, Wettkämpfe, Termine, etc. Alle Ergebnisse der Landesentscheide auch die aus dem Vorjahr und viele weitere Informationen finden Sie durch den Link auf den Seiten des Schulsportreferates des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Mainz. Homepage: -Kontakt: 17

18 Ergebnisse Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia Beim Bundesfinale (Winter) vom 23. bis 27. Februar 2014 in Schonach platzierten sich die rheinland-pfälzischen Schulen wie folgt: Skilanglauf Wettkampf III Jungen 9. Erich-Klausener-Gymnasium Adenau 17. Realschule plus Adenau Mädchen 17. Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer 22. Immanuel-Kant-Gymnasium Pirmasens Wettkampf IV 11. Geschwister-Scholl-Gymnasium Daun 15. Immanuel-Kant-Gymnasium Pirmasens 18

19 Ergebnisse Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia Beim Bundesfinale (Frühjahr) vom 06. bis 10. Mai 2014 in Berlin platzierten sich die rheinland-pfälzischen Schulen wie folgt: Badminton Wettkampf II 2. Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern Wettkampf III 3. Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern 19

20 Basketball Wettkampf II Jungen 13. Max-Planck-Gymnasium Trier Mädchen 9. Max-Planck-Gymnasium Trier Wettkampf III Jungen 3. Realschule plus Koblenz-Karthause Mädchen 6. Theresianum Mainz Gerätturnen Wettkampf III Mädchen 5. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Neustadt/W. Wettkampf IV Jungen 5. Leininger-Gymnasium Grünstadt Mädchen 6. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Neustadt/W. 20

21 Handball Wettkampf II Jungen 10. Paul-Schneider-Gymnasium Meisenheim Mädchen 15. Integrierte Gesamtschule Kastellaun Wettkampf III Jungen 8. Gymnasium Schifferstadt Mädchen 10. Paul-Schneider-Gymnasium Meisenheim Tischtennis Wettkampf II Jungen 5. Gymnasium auf der Karthause Koblenz Mädchen 6. Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen Wettkampf III Jungen 4. Gymnasium Nieder-Olm Mädchen 8. Gymnasium Konz 21

22 Volleyball Wettkampf II Jungen 15. Gymnasium Nieder-Olm Mädchen 16. Max-Slevogt-Gymnasium Landau Wettkampf III Jungen 12. Rhein-Sieg-Gymnasium Sinzig Mädchen 15. PAMINA-Schulzentrum Herxheim 22

23 Ergebnisse Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Paralympics Beim Bundesfinale (Frühjahr) vom 06. bis 10. Mai 2014 in Berlin platzierten sich die rheinland-pfälzischen Schulen wie folgt: Goalball 8. Landesschule für Blinde und Sehbehinderte Neuwied Rollstuhlbasketball 11. Treverer Schule Trier Tischtennis 6. Christiane-Herzog-Schule Neuwied 23

24 Ergebnisse Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia 19. Rhein-Main-Donau-Cup der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz im Gerätturnen und Schwimmen am 18./19. Mai 2014 in Heidelberg Gerätturnen Wettkampf II Jungen 1. Gymnasium Plochingen 2. Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching 3. Gymnasium Edenkoben Mädchen 1. Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken 2. Gymnasium Balingen 3. Johann-Christian-Reinhart-Gymnasium Hof Wettkampf III/1 Jungen 1. Isar-Gymnasium München 2. Helmholtz-Gymnasium Heidelberg 3. Gymnasium am Römerkastell Alzey 24

25 Schwimmen Wettkampf II Jungen 1. Clavius-Gymnasium Bamberg 2. Friedrich-Ebert-Gymnasium Sandhausen 3. Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim Mädchen 1. Isar-Gymnasium München 2. Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart 3. Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim Wettkampf III/2 Jungen 1. Hillerschule Steinheim 2. Mittelschule Aidenbach 3. Bischöfliche St. Matthias-Schule Bitburg Mädchen 1. Montessori Schule Bad Tölz 2. Bischöfliche St. Matthias-Schule Bitburg 3. GWRS Rheinmünster 25

26 Bundes- Wettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia Ausschreibungen 2014/ Schulsportwettbewerbe im Schuljahr 2014/ Jugend trainiert für Olympia Sportart WK I WK II WK III WK III/1 WK III/2 WK IV Badminton Ο Ο X Basketball A Ο Ο X 1 ) Beach-Volleyball Ο Fußball (Jungen) A Ο Ο X 1 ) (Mädchen) A Ο Ο X Gerätturnen (Jungen) X Ο 1 Ο 1 Ο 1 Ο 1 Ο (Mädchen) X Ο 1 Ο Ο 1 Ο Golf Ο U U Handball A Ο Ο X 1 ) Hockey X Ο X 1 ) Judo Ο X Leichtathletik X Ο Ο X X 1 ) Rudern X Ο Ο Schwimmen X Ο 1 Ο Ο 1 Ο Skilanglauf X Ο* Ο* Tennis X Ο X 1 ) Tischtennis Ο Ο X 1 ) Triathlon Ο Volleyball A Ο Ο X 1 ) 1 ) = Es dürfen auch gemischte Mannschaften teilnehmen (Wertung bei den Jungen) Ο = Die Wettkämpfe werden beim Bundesfinale in Berlin bzw. Nesselwang ausgetragen Ο 1 = Die erstplatzierte Mannschaft qualifiziert sich für den Rhein-Main-Donau-Cup A = Die Wettkämpfe gehen nur bis zum Regionalentscheid X = Die Wettkämpfe gehen nur bis zum Landesfinale * = Die ersten zwei Mannschaften qualifizieren sich für das Bundesfinale U = Sofern entsprechende Meldungen von Schulen erfolgen, werden die Wettbewerbe bis zum Reginalentscheid ausgetragen. 26

27 1.2 Jugend trainiert für Paralympics Bei den Wettbewerben von Jugend trainiert für Paralympics werden, soweit erforderlich, Regionalentscheide ausgetragen. Ansonsten findet direkt ein Landesfinale statt. 2. Altersbegrenzung für alle Sportarten 2.1 Jugend trainiert füt Olympia Sportart WK I WK II WK III WK IV Badminton u. jünger Basketball u. jünger Beachvolleyball Fußball Gerätturnen 1996 u. jünger 1998 u. jünger Golf u. jünger Handball u. jünger Hockey u. jünger Judo u. jünger Leichtathletik u. jünger Rudern ) Schwimmen Skilanglauf Tennis u. jünger Tischtennis u. jünger Triathlon Volleyball u. jünger 1 ) = Schüler(innen) des Jahrgangs 1999 können auch in Rennen des Wettkampfes I starten, wenn ein besonderes ärztliches Unbedenklichkeitszeugnis vorgelegt wird. 27

28 2.2 Jugend trainiert für Paralympics Sportart Jahrgang Fußball Goalball Leichtathletik Rollstuhlbasketball Schwimmern Tischtennis 1997 und jünger 1997 und jünger / 2000 und jünger 1997 und jünger 1997 und jünger / 2000 und jünger 1997 und jünger 3. Meldeschluss für das Schuljahr 2014/2015 Termin Sportarten Fußball (für WK I III) (für WK IV) Basketball, Handball, Tischtennis, Volleyball Badminton, Gerätturnen, Schwimmen, Skilanglauf Hockey, Judo, Leichtathletik, Tennis Beachvolleyball, Golf, Rudern, Triathlon 28

29 4. Weitere Termine für das Schuljahr 2014/2015 Termin 22. Februar 2015 bis 26. Februar Mai 2015 bis 09. Mai 2015 Bundesfinale in Nesselwang Bundesfinale in Berlin 17./18. Mai 2015 Rhein-Main-Donau-Cup in Landau 20. September 2015 bis 24. September 2015 September 2015 Bundesfinale in Berlin DFB-Schul-Cup in Bad Blankenburg Sportart Skilanglauf Badminton Basketball Gerätturnen Goalball (JtfP) Handball Rollstuhlbasketball (JtfP) Tischtennis (einschließlich JtfP) Volleyball (Halle) Gerätturnen Schwimmen Beachvolleyball Fußball (einschließlich JtfP) Golf Hockey Judo Leichtathletik (einschließlich JtfP) Rudern Schwimmen (einschließlich JtfP) Tennis Triathlon Fußball 5. Meldung Die Meldungen können ausschließlich in elektronischer Form abgegeben werden. Nähere Informationen hierzu sind in einem gesonderten Schreiben des MBWWK erfolgt. Die Rücknahme von gemeldeten Mannschaften kann ausschließlich durch die Schulleitung erfolgen. Dabei sind sowohl der betroffene Organisationsleiter/die betroffene Organisationsleiterin als auch das zuständige Schulsportreferat der ADD schriftlich mit Begründung zu informieren.wir bitten zu bedenken, dass bei Abmeldungen von Mannschaften in der Regel große organisatorische Probleme auftreten, die für die ehrenamtlich tätigen Organisationsleiter/innen bzw. Organisatoren vor Ort erheblichen Mehraufwand bedeuten! 29

30 Änderungen/Abweichungen, auch bei den Einzelausschreibungen, können nur vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur vorgenommen werden. 6. Allgemeine Startklausel 6.1 Teilnahmeberechtigt ist jede Schule mit je zwei Mannschaften in jedem Wettkampf. 6.2 Auf allen Wettkampfebenen sind nur die Schüler(innen) startberechtigt, die zum Zeitpunkt der jeweiligen Veranstaltung der Schule angehören, die die Mannschaft entsendet (Ausnahme vgl. 6.12). Schülerinnen/Schüler, die im Fach Sport an schulübergreifenden Kursen oder Arbeitsgemeinschaften teilnehmen, dürfen nur in Mannschaften ihrer Stammschule starten. 6.3 Schüler(innen), die sich bereits mit einer Mannschaft für den Landesentscheid qualifiziert haben, verlieren bei Regionalentscheiden für andere Mannschaften innerhalb des gleichen Wettbewerbsteiles (Frühjahrs- bzw. Herbstfinale) ihre Startberechtigung; ausgenommen sind Wettkämpfe ohne Bundesfinale. Schüler(innen), die sich bereits mit einer Mannschaft für das Bundesfinale qualifiziert haben, verlieren bei Landesentscheiden für andere Mannschaften innerhalb des gleichen Wettbewerbsteiles (Frühjahrs- bzw. Herbstfinale) ihre Startberechtigung; ausgenommen sind Wettkämpfe ohne Bundesfinale. 6.4 Bei allen Veranstaltungen muss eine Namensliste (auf Kopfbogen der Schule oder mit Schulstempel) mit Geburtsjahr vorgelegt werden, in der die Schulleitung die Richtigkeit und die Schulzugehörigkeit sowie das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. Nr (s. unten) bescheinigt. Nachträgliche Ergänzungen auf dieser Liste müssen von der Schulleitung bestätigt werden. Empfehlung: Nehmen Sie in die Liste nicht nur die Kernmannschaft auf, sondern jeden überhaupt in Frage kommenden Aktiven. Vor Beginn der Veranstaltung werden dann die gestrichen, die nicht eingesetzt werden sollen. 6.5 Eine Schulmannschaft, die die Namensliste nicht vorlegt, kann an den Wettkämpfen nur teilnehmen, falls die entsprechende Liste (auch Telekopie) bis zum Ende der Veranstaltung vorliegt, andernfalls werden die Ergebnisse dieser Mannschaft annulliert. 6.6 Bei allen Veranstaltungen müssen die teilnehmenden Schüler(innen) sich durch Vorlage eines gültigen Ausweises (Personal- bzw. Kinder- oder Schülerausweis, Spielerpass) mit Geburtsdatum und Lichtbild legitimieren können. Beim Bundesfinale werden Schülerausweise und Ausweise der 30

31 Sportfachverbände nicht anerkannt. 6.7 Ein Schüler (eine Schülerin), der (die) sich nicht ausweisen kann (vgl. 6.6), kann an den Wettkämpfen teilnehmen, falls der Ausweis bis zum Ende der Veranstaltung vorliegt. Liegt der entsprechende Ausweis bis zum Ende der Veranstaltung nicht vor, werden seine (ihre) Ergebnisse bzw. die seiner (ihrer) Mannschaft annulliert. Die Turnierleitung/das Schiedsgericht entscheidet über die Anerkennung einer Telekopie. 6.8 Bei Turnieren, bei denen in Gruppen gespielt wird, müssen Ausweise und Namensliste spätestens vor Beginn der Endspiele/Überkreuzspiele vorliegen. Andernfalls werden die bis dahin erzielten Ergebnisse annulliert. 6.9 Ein(e) Schüler(in) kann an einem Tag nur in einer Sportart und nur in einer Schulmannschaft starten (gilt nicht für Rudern: Achter, die nicht Landessieger geworden sind und Steuerleute) Bei den Bundesfinalwettkämpfen (Winter-, Frühjahrs- oder Herbstfinale) darf ein(e) Schüler(in) jeweils nur in einer Sportart und nur in einer Mannschaft starten Bei Landesentscheiden, die zum Bundesfinale führen, dürfen grundsätzlich nur Schüler(innen) starten, die zum Zeitpunkt des jeweiligen Bundesfinales noch Schüler sind (vgl. 6.12), und der Schule, mit der sie sich qualifiziert haben, beim Bundesfinale zur Verfügung stehen können Schüler(innen), die sich mit ihrer Schulmannschaft für das Bundesfinale/den Landesentscheid qualifiziert haben, jedoch einen Schulwechsel vornehmen, können eine Starterlaubnis für ihre bisherige Schule erhalten. Diese Starterlaubnis erteilt das Ministerium für Bildung,Wissenschaft,Weite rbildung und Kultur auf Antrag der Schule, für die der Schüler/die Schülerin beim Bundesfinale/Landesentscheid starten soll Beim Bundesfinale haben alle Mannschaften in den Spielsportarten in einheitlicher Spielkleidung (Trikots und Hosen, im Mädchenhockey auch Röcke) anzutreten. Spieler(innen), die diese Anforderung nicht erfüllen, werden vom Schieds- bzw. Kampfrichter zum Wettkampf nicht zugelassen Nach Beschluss der Deutschen Schulsportstiftung wird für Schulmannschaften, die sich für die Bundesfinalveranstaltungen qualifizieren, eine Eigenbeteiligung i.h.v. 45,- proteilnehmerin/teilnehmer erhoben.voraussetzung für die Startberechtigung einer Mannschaft ist der Nachweis der Kostenbeteiligung je Schülerin/Schüler bis spätestens 7 Tage vor dem Anreisetag durch einen Überweisungsträger. 31

32 7. Allgemeine Hinweise 7.1 Für alle Sportarten gelten die Wettkampfregeln der Fachverbände einschließlich der Jugendschutzbestimmungen, soweit in diesen Ausschreibungen nichts anderes bestimmt ist. Sofern Ausschreibungstexte in der rheinland-pfälzischen Schulsportbroschüre aufgeführt sind, die von der Bundesausschreibung abweichen, gelten die Bestimmungen der Bundesausschreibung (sofern es sich um Berlin-relevante Wettbewerbe handelt). Ansonsten gelten die Landesvorschriften. 7.2 Die Schulen sorgen dafür, dass die Eltern über die Teilnahme ihrer Kinder an den Wettkämpfen des Bundeswettbewerbs der Schulen informiert werden. Sofern nicht eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung stattgefunden hat, ist den Eltern anzuraten, bei ihren Kindern eine Untersuchung durchführen zu lassen, um deren Sporttauglichkeit zu überprüfen. 7.3 Bei Werbung ist die vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur herausgegebene Informationsschrift Sponsoring zu beachten. Bei den Bundesfinalveranstaltungen ist entsprechend den Bestimmungen der Schulbehörden der Länder über Werbung in Schulen das Tragen von Kleidung mit Werbeaufdruck im Wettkampf nicht zulässig. Bei Nichtbeachtung erteilt der Schieds- bzw. Kampfrichter keine Spiel- bzw. Starterlaubnis. 7.4 Um zu verdeutlichen, dass es sich um eine Schulveranstaltung handelt, darf die Wettkampfkleidung bei den Bundesfinalwettkämpfen nur den Schul-/Ortsnamen tragen. Bei Nichtbeachtung erteilt der Schieds- bzw. Kampfrichter keine Spiel- bzw. Starterlaubnis. 7.5 Die Termine der Schulsportveranstaltungen sollen den Schulen mindestens 10 Tage vorher mitgeteilt werden. Bezüglich der Landesentscheide weisen wir schon jetzt auf die festgelegten Termine hin. 7.6 Die Fachverbände stellen auf Anforderung ihre Hilfe auf allen Ebenen zur Verfügung. 7.7 Bei den Schulsportveranstaltungen sind vom Ausrichter Maßnahmen zu treffen, die bei Unfällen eine sofortige Erste Hilfe gewährleisten. 7.8 Wichtig ist rechtzeitige Information an die Publikationsorgane über geplante und durchgeführte Schulsportveranstaltungen. 32

33 7.9 Jede Mannschaft ist unter Berücksichtigung der Aufsichtspflicht ausreichend zu betreuen Die Adressen sämtlicher Organisationsleiterinnen/Organisationsleiter und der Fachverbände befinden sich im Anhang. 8. Versicherungsschutz 8.1 Auf allen Ebenen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA sind die Wettkämpfe Schulveranstaltungen. Damit besteht für alle Schüler/Schülerinnen und Lehrkräfte Unfallversicherungsschutz. Die beteiligten Funktionsträger der Sportfachverbände bzw. Vereine sind über die jeweiligen Sportversicherungen der Verbände/ Vereine unfallversichert. 9. Hinweise für Organisationsleiterinnen/Organisationsleiter 9.1 Fassen Sie bitte Ihren Organisationsplan klar und deutlich ab. Auf jeden Fall muss zu erkennen sein, welche Mannschaften die nächste Runde erreichen. 9.2 Achten Sie bei der Gruppeneinteilung darauf, dass schon aus finanziellen Gründen regional zusammenliegende Schulen in der gleichen Gruppe spielen. Im Prinzip sind die Runden schulartübergreifend zu organisieren. 9.3 Bitte beachten Sie die Rechtsordnung (vgl. 11. Proteste und Schiedsgerichte) und entscheiden Sie dementsprechend. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Schulsportreferat der ADD bzw. an deren zuständige Außenstelle der Schulaufsicht. 9.4 Denken Sie daran, dass, soweit die schulsportlichen Anlagen es erlauben, möglichst viele Schulen mit der Austragung einer Veranstaltung betraut werden. Dies bedeutet, dass in der Vor-, Zwischen- oder Endrunde nicht immer die gleiche Schule eine Veranstaltung durchführt. 9.5 Bitte achten Sie darauf, dass Veranstaltungen nicht immer am gleichen Wochentag durchgeführt werden. Soweit möglich, sollte der Nachmittag in Anspruch genommen werden. 9.6 Auch bei Veranstaltungen auf der untersten Ebene besteht Ausweispflicht (vgl ). 9.7 Bei den Spielen in Turnierform wird in der Regel die Spielfolge ausgelost. 33

34 9.8 Die Startberechtigung ist vor Beginn der Veranstaltung zu überprüfen. Die in den Einzelausschreibungen festgelegte Mannschaftsstärke ist die Höchstzahl der einsatzberechtigten Aktiven pro Veranstaltung. 9.9 Bitte sorgen Sie für qualifizierte Schiedsrichter/innen. Bei Bezirksund Landesentscheiden sind lizensierte Schiedsrichter/innen der Fachverbände einzusetzen. Bei allen Veranstaltungen sollen möglichst Lehrkräfte und Schüler/innen mit der entsprechenden Qualifikation als Schieds- und Kampfrichter/innen eingesetzt werden Weitere Einzelheiten, die für die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen von größter Bedeutung sind, ergeben sich aus den Abschnitten Allgemeine Startklausel und Allgemeine Hinweise in dieser Broschüre Denken Sie bitte daran, dass Klappern zum Handwerk gehört. Die örtlichen Medien sind für lnfos dankbar (vgl. 7.8). 10. Finanzierung der Schulsportveranstaltungen 10.1 Für die begleitenden bzw. als Schieds- oder Kampfrichter/Organisationsleiter eingesetzten Lehrkräfte sind die in dieser Broschüre ausgeschriebenen Sportwettkämpfe und die damit verbundenen Arbeiten Dienst. Die Lehrkräfte erhalten Leistungen nach dem Landesreisekostengesetz Die Schieds- und Kampfrichter/innen der Sportfachverbände (soweit sie nicht Lehrkräfte der Schulen sind) erhalten eine Auslagenerstattung. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach den Bestimmungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Im einzelnen gelten dabei nach Absprache mit den Fachverbänden folgende Regelungen: Bei Spielen: 5,- je Spiel. Bei der Leitung von mehr als einem Spiel wird die Vergütung für halbtägigen/ganztägigen Einsatz (8,- /16,- ) gezahlt. Bei allen anderen Sportarten: 8,- für halbtägigen Einsatz, 16,- für ganztägigen Einsatz. Ein halbtägiger Einsatz bedeutet eine veranstaltungsbedingte Abwesenheit von der Wohnung bis zu 7 Stunden; ein ganztägiger Einsatz bedeutet eine veranstaltungsbedingte Abwesenheit von der Wohnung von mehr als 7 Stunden. Fahrtkostenersatz: Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel wird der Fahrpreis für die 34

35 2. Wagenklasse erstattet. Bei Benutzung eines privaten Pkw können 0,25 je km abgerechnet werden; Mitnahmeentschädigung: 0,02 pro Mitfahrer und km. Bei Veranstaltungen innerhalb einer politischen Gemeinde können pauschal 4,- als Fahrtkosten abgerechnet werden. Verdienstausfall kann nicht abgerechnet werden. Formulare für die Abrechnungsverfahren erhalten die Organisationsleiter/innen bei den Schulsportreferaten der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht Fahrtkosten werden nur für die laut Ausschreibung für den Wettkampf zugelassenen Schüler(innen) und begleitenden Lehrkräfte übernommen. Sonstige Mitfahrer müssen ihren Kostenanteil übernehmen. Bei allen Fahrten sind die Ermäßigungsmöglichkeiten voll auszunutzen Fahrtkosten werden nur für die in dieser Broschüre ausgeschriebenen Wettbewerbe übernommen. Nach Möglichkeit sind öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Die Rechnungen (mit der Bestätigung der sachlichen Richtigkeit durch die Schulleitung) sind innerhalb von vier Wochen nach Abschluss der Veranstaltung unter Beifügung einer Kopie der Einladung der ADD Trier bzw. der zuständigen Außenstelle in Neustadt zur Begleichung vorzulegen. Schulen aus dem Zuständigkeitsbereich der ADD Außenstelle Koblenz leiten die Rechnungen grundsätzlich an die für sie zuständige Kreisverwaltung weiter. Ausnahmen hiervon bestehen für die Schulen der Stadt Koblenz sowie für die Schulen in freier Trägerschaft. Hier gehen die Rechnungen direkt an die ADD Außenstelle Koblenz Schulen, die Schulsportveranstaltungen durchführen wollen, die nicht in dieser Broschüre erfasst werden, tragen ihre Wünsche (mit Angaben über den Umfang der Veranstaltung) jeweils zu Beginn des Schuljahres bzw. Schulhalbjahres dem Schulsportreferat der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht vor. Für Schulen, die Schulsportveranstaltungen außerhalb von Rheinland-Pfalz besuchen wollen, gilt das Obengesagte sinngemäß. Nur wenn eine Genehmigung vorliegt, kommt eine Kostenübernahme durch das Land in Betracht. 11. Proteste und Schiedsgerichte 11.1 Tatsachenentscheidungen von Kampf- und Schiedsrichtern sind nicht anfechtbar Proteste haben binnen 3 Tagen bei der zuständigen Stelle (vgl. 11.6) schriftlich vorzuliegen. Einen Durchschlag erhalten die ADD bzw. zuständi- 35

36 ge Außenstelle Schulaufsicht (nur bei Protest bei der/dem Organisationsleiter/in) und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Die Frist zur Erhebung eines Protestes beginnt mit dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens des Protestgrundes Bei Form- und Fristverletzung, die ein Beteiligter zu vertreten hat, ist der Protest zu verwerfen Anträge und Proteste können nur von unmittelbar Beteiligten eingebracht werden. Sie haben keine aufschiebende Wirkung. Die angerufene Stelle kann aber auf Antrag aufschiebende Wirkung anordnen In erster Instanz entscheidet der Organisationsleiter/die Organisationsleiterin (deshalb Wettkampfunterlagen 6 Monate aufbewahren!). Wird kein Einverständnis erzielt, entscheidet das Schulsportreferat der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht endgültig. Allen Entscheidungen wird das Regelwerk des betreffenden Fachverbandes zu Grunde gelegt Entscheidungen der Organisationsleiter/innen bzw. der Schulsportreferate sind innerhalb einer Woche nach Eingang des Protestes zu treffen und den Beteiligten mitzuteilen. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur erhält einen Durchschlag Bei Landesentscheiden wird vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur ein Schiedsgericht eingesetzt, das sofort und endgültig entscheidet. Es besteht aus einem Vertreter des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, oder einer/einem von ihm Beauftragten, einem Vertreter der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht, oder einer/einem von ihr Beauftragten, in deren Bereich die Veranstaltung stattfindet, und, wenn möglich, einem Vertreter des jeweiligen Fachverbandes Für die Regionalentscheide gilt 11.8 entsprechend. 12. Kreis- und Regionalentscheide 12.1 Die Termine werden von der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht oder von denorganisationsleitern/organisationsleiterinnen so rechtzeitig festgelegt, dass die Meldetermine zum Landesentscheid eingehalten werden können. Dabei sind die unter 4. gemachten Terminabgrenzungen zu beachten. 36

37 12.2 In den einzelnen Sportarten und Wettkampfklassen entscheidet die ADD bzw. zuständige Außenstelle Schulaufsicht, ob die Qualifikation über einen Kreis- bzw. Regionalentscheid notwendig ist In Sportarten, in denen Kreis- bzw. Regionalentscheide durchgeführt werden, ist die Qualifikation zum Landesentscheid nur bei diesen Veranstaltungen möglich Sofern der Ausrichter es wünscht, ist jede teilnehmende Schule verpflichtet, die angeforderten Kampfrichter/innen zu stellen (gilt für Schwimmen, Leichtathletik und Gerätturnen). Bei Nichtbeachtung verliert die betroffene Schul(e)/Mannschaft ihr Startrecht Die ADD bzw. zuständige Außenstelle Schulaufsicht besorgt in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Fachverband das Schiedsgericht für den Regionalentscheid. 13. Landesentscheide 13.1 Die Meldungen zu den Landesentscheiden und die Benennung der örtlichen Ausrichter erfolgen durch das Schulsportreferat bei der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht an das Sportreferat im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Für die Landesentscheide im Basketball, Fußball, Handball und Volleyball besorgt das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur die Schiedsrichter, für die anderen Sportarten der/die Organisationsleiter(in) Ausrichter und Termine: Die Landesentscheide 2014/2015 werden vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur / von der ADD bzw. zuständigen Außenstelle Schulaufsicht an folgenden Terminen durchgeführt. Sportart Datum Wettkampf Badminton 06. März Februar April 2015 Basketball 03. März Februar April 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) Beachvolleyball 13. Juli 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) 37

38 Sportart Datum Wettkampf Fußball 15. Juli Juli Juni 2015 Gerätturnen 05. März März 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) Jungen (Wettkampf I, II, III/1, III/2, IV) Mädchen (Wettkampf IV) Mädchen (Wettkampf II, III/1, III/2) Golf 16. Juni 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Handball 02. März Februar April 2015 Hockey 24. Juni Juni 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf II, IV) Judo 21. Mai 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf III, IV) Leichtathletik 07. Juli Juli 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II, III/1, III/2) Jungen/Mädchen (Wettkampf I, IV) Rudern 15. Juni 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf I, II, III) Schwimmen 24. März 2015 Jungen (Wettkampf II, III/1, III/2, IV) Mädchen (Wettkampf II, III/1, III/2, IV) Skilanglauf 23. Januar 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II, III, IV) Tennis 16. Juli Juli Juli 2015 Tischtennis 27. Februar Februar Mai 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) Triathlon 22. Juli 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Volleyball 26. Februar Februar Mai 2015 Jungen/Mädchen (Wettkampf II) Jungen/Mädchen (Wettkampf III) Jungen/Mädchen (Wettkampf IV) 13.4 Einladungen zu den Landesentscheiden erfolgen ausschließlich durch das Sportreferat des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Die teilnehmenden Mannschaften werden durch Urkunden und gegebenenfalls weitere Preise des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur ausgezeichnet. Die Mitglieder der Mannschaften auf den ersten drei Plätzen erhalten zusätzlich Medaillen. 38

39 Einzelausschreibungen Badminton Basketball Beachvolleyball Fußball Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rudern Schwimmen Skilanglauf Tennis Tischtennis Triathlon Volleyball Fußball (JtfP) * Goalball (JtfP) * Leichtathletik (JtfP) + Rollstuhlbasketball (JtfP) * Schwimmen (JtfP) + Tischtennis (JtfP) * * Es handelt sich um die Ausschreibung auf Bundesebene. Diese gilt auch für Regional- und Landesentscheide in Rheinland-Pfalz, sofern keine länderspezifischen Regelungen getroffen wurden. + Es handelt sich um die Ausschreibung auf Landesebene. 39

40 1. Badminton Meldeschluss: 21. November 2014 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Gespielt wird nach den Regeln und Bestimmungen des Deutschen Badminton-Verbandes, soweit nichts anderes festgelegt ist. Bezugsquelle gegen Gebühr: MEYER & MEYER Verlag, Von-Coels-Str. 390, Aachen, Bestellhotline / , ISBN , Fax: / , ( Service und Spielregeln). 1.2 Eine Mannschaft in WK II und III besteht aus maximal 4 Mädchen und 4 Jungen pro Begegnung, mindestens jedoch aus 3 Mädchen und 3 Jungen, die 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel, 1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel und 1 Mixed-Doppel austragen. Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn weniger als 3 Mädchen und 3 Jungen zu Beginn einer Begegnung spielbereit sind. In der WK IV besteht die Mannschaft aus mindestens 4 oder maximal 6 Mädchen oder Jungen pro Begegnung, die ungeachtet des Geschlechts 4 Einzel und 2 Doppel ausspielen. Ersatzspielerregelung: Vor Spielbeginn anwesende, im Spielbericht aufgeführte Ersatzspieler können bei Verletzung eines/r Stammspielers(-spielerin) im Verlauf einer Begegnung im nächsten Spiel dort eingesetzt werden, wo der/die verletzte Spieler(in) aufgestellt war. 1.3 Bei Dreierturnieren wird folgende Spielfolge festgelegt: Mannschaft 1 : Mannschaft 2 Mannschaft 3 : Verlierer aus 1 : 2 Mannschaft 3 : Sieger aus 1 : Die Rangliste jeder Mannschaft ist vor Turnierbeginn, für Jungen und Mädchen getrennt nach Spielstärke, bei der Turnierleitung abzugeben. In WK IV ist eine Gesamtrangliste zu erstellen. Sie gilt für das gesamte Turnier. Entspricht die eingereichte Rangliste nicht der tatsächlichen Spielstärke, so kann das Schiedsgericht vor Turnierbeginn die Rangliste ändern. 40

41 Die Mannschaftsaufstellung kann sich von Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor jeder Begegnung der Turnierleitung verdeckt abzugeben. Die Einzel sind entsprechend der Rangliste aufzustellen. Der/die Ranglistenerste muss nicht unbedingt Einzel spielen. Jede(r) Spieler(in) kann in einer Begegnung maximal in zwei Spielen eingesetzt werden. Dabei ist es nicht möglich, dass derselbe Spieler/dieselbe Spielerin beide Einzelspiele oder beide Doppel in WK IV bestreitet. Die beiden Doppel in WK IV sind nach dem Additionsverfahren aufzustellen, d.h. die Ranglistenpositionen sind zu addieren. Die Paarung mit der niedrigeren Summe spielt das 1. Doppel. Bei Gleichstand spielt die Paarung mit dem Ranglistenhöheren das 1. Doppel. 1.5 Es wird nach der Rallye-Point -Zählweise gespielt, d.h. jeder gewonnene Schlagwechsel bringt einen Punkt. In der Regel werden zwei Gewinnsätze bis 21 gespielt. Bei Gleichstand von 20:20 wird so lange gespielt, bis ein Vorsprung von zwei Punkten (22:20, 23:21) erreicht ist (maximal bis 30). In der Vorrunde werden bei Bedarf zwei Gewinnsätze bis 15 (Kurzsätze) gespielt. Im dritten entscheidenden Satz wird beim Gleichstand von 14:14 so lange gespielt, bis ein Vorsprung von zwei Punkten (16:14, 17:15 ) erreicht ist (maximal bis 20). Für die Platzierung bei Gruppenspielen in WK II und WK III gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: a) b) c) d) e) Punktdifferenz (Anzahl der gewonnenen Begegnungen), Spieldifferenz, Satzdifferenz, Spielpunktdifferenz, direkter Vergleich der beiden punktgleichen Mannschaften. In WK IV entfällt Punkt a). Die übrigen Kriterien gelten in der angegebenen Reihenfolge. Sind mehr als zwei Mannschaften punktgleich, entscheidet zunächst das Satzverhältnis, dann entscheiden die Spielpunkte in den Sätzen. Ergibt in der WK IV auch der direkte Vergleich der beiden punktgleichen Mannschaften keinen Sieger, entscheidet das Los. 1.6 Alle Gruppenspiele werden durchgespielt. Bei Anwendung des K.-o.- Systems kann auf allen Wettkampfebenen nach Erreichen des Siegpunktes abgebrochen werden. 41

42 1.7 Spielfolge: WK II/III WK IV 1. Spiel: Jungendoppel 1. Spiel: 1. Doppel 2. Spiel: Mädchendoppel 2. Spiel: 2. Doppel 3. Spiel: 1. Jungeneinzel 3. Spiel: 1. Einzel 4. Spiel: 1. Mädcheneinzel 4. Spiel: 2. Einzel 5. Spiel: 2. Jungeneinzel 5. Spiel: 3. Einzel 6. Spiel: 2. Mädcheneinzel 6. Spiel: 4. Einzel 7. Spiel: Gemischtes Doppel 1.8 In der Regel werden für die Spiele keine Schiedsrichter/innen eingesetzt. Die Spieler(innen) üben die Schiedsrichterfunktion selbst aus. An einer Wettkampfstätte muss ein(e) Oberschiedsrichter(in) ständig anwesend sein. 1.9 Die Bälle werden vom Ausrichter gestellt. Gespielt wird bei Regional- und Landesentscheiden mit Naturfederbällen Jede Mannschaft muss von einem(r) volljährigen Betreuer(in) begleitet werden Wettkämpfe: Wettkampf II gemischt (Jungen und Mädchen) Jahrgänge 1998 bis 2001 Wettkampf III gemischt (Jungen und Mädchen) Jahrgänge 2000 bis 2003 Wettkampf IV gemischt (Jungen und Mädchen) Jahrgänge 2002 und jünger 1.12 Am Landesentscheid nehmen die Sieger der Regionen teil. Über Ausnahmen entscheidet das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. 42

43 2. Basketball Meldeschluss: 10. Oktober 2014 (für WK I-III) bzw. 05. Dezember 2014 (für WK IV) Allgemeine Bestimmungen 2.1 Gespielt wird nach den offiziellen Basketballregeln der FIBA und den Vorschriften der Spielordnung des DBB, soweit nichts anderes festgelegt ist, mit folgenden Einschränkungen: Artikel 8 (coach-box) und Artikel 12, Buchst. f) (Anzeiger für Mannschaftsfouls) entfallen ersatzlos. Artikel 13Abs. 5 gilt in folgender Fassung: Gestreifte oder mehrfarbige Hemden sind zulässig, wenn sie sich insgesamt farblich von denen der Gegenmannschaft unterscheiden. Bezugsquelle gegen Gebühr bei den Vertriebspartnern des DBB. Informationen unter Telefon / oder im Internet unter Spielball ist für die Jungen in den WK I, II und III der Ball Größe 7, in der WK IV der Ball Größe 6, für die Mädchen in allen WK der Ball Größe Eine Mannschaft besteht in den Wettkampfklassen II und III aus maximal 9 (WK I 10, WK IV 12) Spielern(innen) pro Turnier/Veranstaltung. Die Mannschaftsaufstellung darf während des Turniers nicht verändert werden. 2.3 Die Spielzeit beträgt 4 x 10 Minuten. Bei Turnieren beträgt die Spielzeit für alle Spiele 2 x 10 Minuten, ausgenommen sind notwendige Verlängerungen. Die Endspiele beim Bundesfinale haben eine Spielzeit von 2 x 12 Minuten. In jeder Halbzeit darf von jeder Mannschaft eine Auszeit von einer Minute genommen werden. Die Halbzeitpause ist auf 2 Minuten festgelegt. Der Artikel 49.2 (Stoppen der Uhr bei Korberfolg in den letzten 2 Minuten) entfällt. 2.4 Für die Festlegung des Endstandes beiturnieren sind die der Spielordnung des Deutschen Basketballbundes anzuwenden: 42 Über die Reihenfolge der Platzierung in offiziellen Tabellen entscheidet die 43

44 höhere Zahl der positiven Wertungspunkte. Bei punktgleichen Mannschaften wird die Mannschaft mit geringerer Anzahl an Spielen besser platziert. 43 Haben Mannschaften die gleiche Zahl positiver Wertungspunkte, so entscheidet über ihre Platzierung der direkte Vergleich zwischen diesen Mannschaften. Dabei wird die Platzierung nach Kriterien in nachstehender Reihenfolge ermittelt: nach der höheren Zahl der positiven Wertungspunkte aus den Spie- len dieser Mannschaften untereinander nach dem höheren Wert des Korbquotienten aus den Spielen dieser Mannschaften untereinander nach dem höheren Korbquotienten aus allen Speilen des Wettbewerbs nach den weniger erhaltenen Korbpunkten bei positiver Korbdif- ferenz bzw. nach den mehr erzielten Korbpunkten bei negativer Korbdifferenz aus allen Spielen des Wettbewerbs. a) b) c) d) Mannschaften mit Entscheidungen auf Spielverlust werden gegenüber anderen Mannschaften mit gleicher Zahl positiver Wertungspunkte schlechter platziert und sind beim direkten Vergleich nicht zu berücksichtigen. 2. Die Mannschaft mit der größeren Zahl der Entscheidungen auf Spielverlust ist in jedem Fall schlechter zu platzieren. 45 Verzichtet ein Verein (bzw. eine Schule) für eine Mannschaft vor deren letztem Spiel auf die Teilnahme am Wettbewerb, so werden die bisher von ihr ausgetragenen Spiele aus der Wertung genommen. 2.5 Bei allen Spielen mit unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 3 Minuten verlängert. Fällt auch dann keine Entscheidung, wird die Verlängerung so häufig wiederholt, bis das Unentschieden durchbrochen ist. Vor jeder Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten gewährt. Die Spielerfouls der Verlängerung zählen zur zweiten Halbzeit. 2.6 Bei Dreierturnieren wird folgende Spielfolge festgelegt: Mannschaft 1 : Mannschaft 2 Mannschaft 3 : Verlierer aus 1 : 2 Mannschaft 3 : Sieger aus 1 : 2 44

45 Bei Viererturnieren wird folgende Spielfolge festgelegt: Mannschaft 1 : Mannschaft 2 Mannschaft 4 : Mannschaft 2 Mannschaft 3 : Mannschaft 4 Mannschaft 4 : Mannschaft 1 Mannschaft 3 : Mannschaft 2 Mannschaft 3 : Mannschaft 1 Für Turniere gilt: 2.7 Mit dem 4. Foul oder einem disqualifizierenden Foul scheidet ein(e) Spieler(in) aus dem betreffenden Spiel aus. Bei einem disqualifizierenden Foul des Schiedsrichters gilt die Disqualifikation automatisch für das nächste Spiel. Über dieses Strafmaß hinaus entscheidet das Schiedsgericht. Der Artikel 41 der internationalen Basketballregeln wird wie folgt gehandhabt: Sobald eine Mannschaft sechs persönliche oder technische Fouls in einer Halbzeit begangen hat, werden alle darauffolgenden Spielerfouls mit zwei Freiwürfen bestraft. Die Spielerfouls der Verlängerung zählen dabei zur zweiten Halbzeit. Spieler/innen, die auf Verbandsebene gesperrt sind, dürfen für den selben Zeitraum nicht an Basketball-Schulspielen teilnehmen. Der Schulsportreferent des Verbandes informiert die zuständigen Organisationsleiter über eine Sperre. 2.8 Die Einhaltung der 24-Sekunden-Regel kann auch mittels einer Handoder Tisch-Stoppuhr erfolgen. Gemäß Artikel 62 der Regeln notwendige Informationen erfolgen akustisch durch den 24-Sekunden-Zeitnehmer. 2.9 Es wird empfohlen, bei allen Spielen der Wettkampfklasse lll und IV (Jungen und Mädchen) mit Mann-Mann-Verteidigung zu spielen; bei Landesentscheiden sowie beim Bundesfinale in der WK III ist sie zwingend vorgeschrieben. Der/die technische Kommissar/in kann hierfür zu jeder Zeit das Spiel unterbrechen, sollte abermöglichst bis zum nächsten toten Ball warten. Regeln zur Mann-Mann-Verteidigung: Spätestens innerhalb des 6,25 m-raumes muss jedem/jederangreifer(in) ein(e)verteidiger(in) deutlich erkennbar zugeordnet sein. Strafe: Nach einer Verwarnung wird ein technisches Foul gegen den offiziellen Betreuer/die offizielle Betreuerin verhängt Jede Mannschaft muss mit zwei Trikotsätzen mit unterschiedlichen Farben ausgestattet sein. 45

46 2.11 Wenn eine Schule in Wettkampf IV weder eine Jungen- noch eine Mädchenmannschaft stellt, kann sie eine gemischte Mannschaft melden. Diese startet bei den Jungen Jede Mannschaft muss von einem(r) volljährigen Betreuer(in) begleitet werden Wettkämpfe: Wettkampf I Jungen Jahrgänge 1996 bis 1999 Wettkampf II Jungen Jahrgänge 1998 bis 2001 Wettkampf III Jungen Jahrgänge 2000 bis 2003 Wettkampf IV Jungen Jahrgänge 2002 und jünger Wettkampf I Mädchen Jahrgänge 1996 bis 1999 Wettkampf II Mädchen Jahrgänge 1998 bis 2001 Wettkampf III Mädchen Jahrgänge 2000 bis 2003 Wettkampf IV Mädchen Jahrgänge 2002 und jünger 2.14 Am Landesentscheid nehmen die Sieger der Regionen in den einzelnen Wettkampfklassen teil. Über Ausnahmen entscheidet das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. 46

47 3. Beachvolleyball Meldeschluss: 27. April 2015 Allgemeine Bestimmungen 3.1 Soweit nichts anderes festgelegt ist, gelten für den Wettbewerb die zu dem Turnierzeitpunkt für den Bereich der Deutschen Volleyball-Jugend gültigen Offiziellen Beach-Volleyball-Spielregeln der FIVB. 3.2 Mannschaftsstärke Zu einer Mannschaft gehören maximal vier Mädchen und vier Jungen einer Schule (inkl. einer Ersatzspielerin und eines Ersatzspielers), von denen in einer Begegnung jeweils drei Mädchen und drei Jungen zum Einsatz kommen müssen. In einer Begegnung wird jeweils ein Spiel bei den Mädchen, bei den Jungen und im Mixed ausgetragen, wobei pro Spiel bei jeder Mannschaft immer zwei Spielerinnen/Spieler im Einsatz sind. Alle Spiele einer Begegnung finden parallel statt und müssen durchgeführt werden. 3.3 Mannschaftssetzung Vor jeder Begegnung (spätestens 5 min vor Spielbeginn) wird von der Betreuerin/vom Betreuer eine Meldung mit einer Mädchen-, einer Jungen- und einer Mixedmannschaft abgegeben. Jede Schülerin/jeder Schüler kann nur in einer Mannschaft spielen. Falls sich eine Spielerin/ein Spieler verletzt, kann sie/er in dem laufenden Spiel nicht ersetzt werden. Das Spiel wird als verloren mit den bis dahin erzielten Punkten gewertet. Da in den folgenden Begegnungen grundsätzlich neu benannt werden muss, kann ggf. die Ersatzspielerin/der Ersatzspieler zum Einsatz kommen. 3.4 Gewinner eines Spieles Alle Spiele werden im Modus Best of three, also über 2 Gewinnsätze, ausgetragen. Gewinner eines Satzes ist das Team, das als erstes 15 Punkte mit einem Vorsprung von mindestens zwei Punkten erzielt, wobei die Rally-Point -Zählweise zugrunde gelegt wird. Im Falle eines Gleichstandes von 14:14 wird das Spiel fortgesetzt, bis ein Vorsprung von zwei Punkten erreicht ist (16:14, 17:15, ). Die Seiten werden immer nach 5 gespielten Punkten gewechselt. 47

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