Gemeindebrief. Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 4-6
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- Rosa Kirchner
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1 Gemeindebrief Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 4-6 Ausgabe 13 März/April 2017
2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht aus Elstal Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. - Lukas 24, 4-6 Am ersten Tag der Woche machten sich die Frauen mit wohlriechenden Ölen und Salben auf zum Grab. Ihr Gang ist ruhig und andächtig, im Innersten sitzt der Schrecken jedoch noch tief. Wen besuchen sie da eigentlich? Jesus, den verkündigten Messias, den Friedefürst, Wundervollbringer und Krankenheiler? Oder Jesus, den gescheiterten Judenkönig, wie ihn die Römer spöttisch nannten, der zu viel und zu laut seine blasphemischen Worte predigte und dafür nun die Rechnung erhalten hatte? Je näher sie dem Grab kamen, desto sinnloser und unwirklicher wirkten die letzten Monate: Stürme stillen, Brot vermehren, auf dem Wasser gehen und Kranke heilen war für ihn alles kein Problem. Die unendlichen Erwartungen und Hoffnungen in diesen Mann und sein Reich des Friedens waren doch gut begründet, doch jetzt kam sein Tod so schnell und hart, dass es ihnen den Boden unter den Füßen wegzog. Mit dem Tod enden schmerzhaft alle Hoffnungen und Erwartungen. Ein Toter bringt keinen Frieden, vollbringt keine Wunder und heilt keine Kranken. Das erwartete Friedensreich bleibt aus. Sie wollten den verkündigten König salben, nun salben sie einen kalten Leichnam. Am Grab angekommen fanden sie jedoch keinen Leichnam. In die Ratlosigkeit sprechen zwei Männer in glänzenden Kleidern die Worte dieser Monatsandacht und erweitern dadurch die bereits zahlreichen Titel Jesu um einen Weiteren: Jesus lebt, er ist der Auferstandene!
3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Der Titel des Auferstandenen ändert nun alles. Weil dieser Titel wahr ist, sind auf einmal wieder alle anderen Titel wahr: Der Auferstandene ist ein Friedensstifter, Wundervollbringer und Krankenheiler. Alle Erwartungen und Hoffnungen, die vor seinem Tod galten, gelten nun wieder, erweitert durch den Faktor Ewigkeit. Ewiger Frieden, ewiger König, ewiges Leben. Dabei zeigt sich die Andersartigkeit des Reiches Gottes gerade darin, dass ausgerechnet der Tod, der eigentlich für das absolute Ende steht, nun das ewige Leben einleitet. Die Frauen und Jünger hatten etwas ganz Anderes erwartet. Ihr Blick war auf das Weltliche gerichtet: Sie sahen das Ende, nicht den Neuanfang! Die Jünger verstanden es erst, nachdem sich Jesus ihnen zeigte. Als er wieder fort ging hatte sich etwas in ihnen verändert. Der Glaube an Jesu Lebendigkeit trieb die Jünger aus ihren Häusern in die Welt, um die frohe Botschaft zu verkünden. Dort sahen ihre Augen erneut Tod, Gewalt, Hass und sicher auch Enttäuschungen. Doch anstatt aufzugeben war ihr Blick diesmal auf den Lebendigen gerichtet. Sie wussten nun, wo sie ihn suchen mussten. Der Blick in die Welt kann oft enttäuschen. Tod, Gewalt und Hass nagen an dem Glauben an ein gutes Ende. Doch allem Augenschein zum Trotz glauben wir an einen lebendigen Gott, dessen ewiges Friedensreich im Kommen ist. Markus Höfler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Rektoratsassistent
4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:
5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Geburtstage Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7 Diese Angaben stehen leider nicht im Internet zur Verfügung. Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!
6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel: Kinderinsel, anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: Donnerstags, 20:00 Informationen bei Anja Schrodt Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Amelia Neitzel) AKTUELL: Winterspielplatz (Listen hängen aus! Weitere Infos bei Jeannette Zilz) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer
7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Menschen in der Gemeinde Diese Angaben stehen leider nicht im Internet zur Verfügung.
8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Gemeindenachrichten
9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Kinderseite Grafik: cedicomix.de Hi, ich bin Immi und möchte mit dir auf eine Entdeckungsreise in die großen Weltreligionen gehen. In der letzten Ausgabe haben wir das Christentum kennen gelernt. Heute reisen wir nach Indien, dort gibt es eine weitere Weltreligion: den Hinduismus. Kinder leben in verschiedenen Religionen anders. Sie feiern unterschiedliche Feste und werden auf verschiedene Arten willkommen geheißen. Im Hinduismus wird dem Kind nach der Geburt ein Gebet zur Begrüßung ins Ohr geflüstert. Am sechsten Tag feiert die Familie dann ein großes Fest. Eine Patin malt dem Kind mit Ingwer das Zeichen Om auf die Stirn und verspricht, sich stets um seine Sorgen zu kümmern.
10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Grafik: cedicomix.de Kinderseite Wissen ist so wertvoll wie Gold oder Perlen. Hier könnt ihr jetzt euer Wissen aus dem Text in einer sehr wertvollen Wissenskette festhalten. Zum Schluss könnt ihr auch noch die Perlen am Rand verzieren. Hinduismus Das wichtigste Symbol des Hinduismus ist das Symbol der heiligen Silbe OM. Sie wird A-U-M ausgesprochen. Das soll bedeuten: was war, was ist und was sein wird. Was wird dem Kind nach der Geburt ins Ohr geflüstert? Was soll die heilige Silbe OM bedeuten?
11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Glaubenszeugnis Diese Angaben stehen leider nicht im Internet zur Verfügung.
12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Veranstaltungstipp Die nächsten Termine:
13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Veranstaltungstipp
14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Gemeindetreff 60 plus Samstag, 8. April 2017 um 15:00 Uhr Veranstaltungstipp Versöhnt leben Versöhnt leben, mit sich und anderen im Reinen sein wer wünscht sich das nicht? Wir alle haben die Erfahrung gemacht, dass wir mit Konfliktsituationen, Missverständnissen, Verletzungen und Streit leben müssen. Wie gehen wir aber damit um? Manfred Draheim aus Urbach wird uns Impulse geben, wie Versöhnung mit Gott, mit sich und mit anderen gelingen kann. Wir werden die 7 Grundsätze der Versöhnung kennenlernen und passende Geschichten und Verse aus der Bibel zusammentragen. Grundlage für den Nachmittag ist das Buch von Samuel Moser Versöhnung erleben, damit Wunden heilen können. Es will Mut machen, das, was wir glauben, in Wort und Tat umzusetzen. Wir hören Beispiel-geschichten aus dem Buch, die Wege der Versöhnung und des Friedens aufzeigen. Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag mit regem Austausch und guter Gemeinschaft bei Kaffee und Kuchen. Dabei lernen wir Manfred Draheim, den Seniorenbeauftragten des Landesverbands Baden-Württemberg kennen. Er gestaltet uns den Nachmittag zusammen mit seiner Frau. Wir laden dazu herzlich ein! Gäste sind uns gerne willkommen!
15 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Rückblick Das Projekt Women For Women Der Tuttlinger Verein Women For Women ( hat sich zum Ziel gesetzt, Witwen und alleinerziehende Frauen in Kenia auf direktem und unbürokratischem Weg, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. So kann die Anschaffung und Bereitstellung einer Milchkuh die Existenz einer Familie sichern und ermöglicht ihr sogar ein kleines Grundeinkommen. Die Mittel dazu erwirtschaftet der Verein u.a. durch Benefizkonzerte. Die Women For Women Projekt Band spielte am So , um 19:00 bei uns in der Immanuelkirche. Es war ein toller Abend mit großartiger Musik, einem begeisterten Publikum und vielen Zugaben
16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Informationen
17 Baptisten Trossingen Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 17 Immanuelkirche EFG Baptisten Trossingen Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:
18 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 18 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Miriam Löhlein, Burkhard Brouwer
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