Gemeindebrief. So spricht Gott: Siehe, ich bin mit dir und werde dir beistehen, wo du auch hingehst. Ich lasse dich nicht im Stich. 1.

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1 Gemeindebrief So spricht Gott: Siehe, ich bin mit dir und werde dir beistehen, wo du auch hingehst. Ich lasse dich nicht im Stich. 1. Mose 28, 15 Ausgabe 3 Juli/August 2015

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht Äußerlichkeiten statt Innerlichkeiten Gedanken zum 2.Galater 2,1-10. DER BRIEF DES PAULUS AN DIE GALATER 2,1 Danach, vierzehn Jahre später, zog ich abermals hinauf nach Jerusalem mit Barnabas und nahm auch Titus mit mir. 2 Ich zog aber hinauf aufgrund einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, damit ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre. 3 Aber selbst Titus, der bei mir war, ein Grieche, wurde nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen. 4 Denn es hatten sich einige falsche Brüder mit eingedrängt und neben eingeschlichen, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, und uns zu knechten. 5 Denen wichen wir auch nicht eine Stunde und unterwarfen uns ihnen nicht, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe. 6 Von denen aber, die das Ansehen hatten was sie früher gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht, mir haben die, die das Ansehen hatten, nichts weiter auferlegt. 7 Im Gegenteil, da sie sahen, dass mir anvertraut war das Evangelium an die Heiden so wie Petrus das Evangelium an die Juden 8 denn der in Petrus wirksam gewesen ist zum Apostelamt unter den Juden, der ist auch in mir wirksam gewesen unter den Heiden, 9 und da sie die Gnade erkannten, die mir gegeben war, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen werden, mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter den Heiden, sie aber unter den Juden predigen sollten, 10 nur dass wir an die Armen dächten, was ich mich auch eifrig bemüht habe zu tun.

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Das haben wir schon immer so gemacht Mit diesem Satz bringt man ganze Gemeinden zum Erzittern und spaltet sie unversehens in zwei Gruppen: die Traditionalisten und die Modernen. Die einen können sich nicht anderes vorstellen als das Gewohnte und die anderen kämpfen aus Prinzip dagegen an. Ich selber bin Gott sehr dankbar dafür, dass wir solche Sätze immer weniger in unserer Gemeinde hören müssen, zumal ich selber auch schon solch einen Satz verwendet habe, ohne darüber nachzudenken, dass Gott mich (uns Alle) täglich verändern möchte. Für Paulus sind Traditionen und Riten alte Bekannte aus dem Judentum. Nun haben sich ein paar schlechte Angewohnheiten in die christliche Gemeinschaft eingeschlichen. Dabei geht es um die Beschneidung und um die Heidenmission. Leicht hätte hier die Situation eskalieren können. Paulus hätte auf seinem Standpunkt bestehen können und die Gläubigen hätten sich gespalten in eine Pauluskirche und in eine Petruskirche. Jedoch glaube auch ich, dass die Ein- oder Andere schlechte Gewohnheit sich auch bei uns wieder eingeschlichen hat. Denk doch mal ganz persönlich (nimm dir kurz dafür Zeit) über deine Wertestellung zur Gemeinschaft mit Jesus Christus und auch seiner Ortsgemeinde nach. z.b. Mein Gebet Treue Mitarbeit Anwesenheit biblischer Austausch mit einzelnen Mitchristen / Hauskreisarbeit das innere Feuer, Menschen außerhalb der Gemeinde für Jesus zu gewinnen der finanzielle Einsatz für Jesus Christus und seinem Dienst Suche Begabungen und und und! Paulus lebt uns hier vor, wie mit solchen Fragen umzugehen ist. Erstens auf Gott hören und das Gespräch suchen (2). Zweitens die Freiheit in Jesus vor Augen haben (4). Mich beeindruckt, mit welcher Sicherheit Paulus wichtige Streitfragen von unwichtigen trennt und sich auf das Ziel Jesus Christus zu verkündigen ausrichtet. Lassen wir uns doch motivieren, diese Freiheit in Christus, ganz besonders in einem freien Land vor Augen zu haben. Was ist meine persönliche Aufgabe in der Gemeinde, in meinem Lebensumfeld, bei meiner Arbeit. Oder was ist unsere Aufgabe als Gemeinde in der Stadt Trossingen um Menschen für Jesus zu gewinnen, sie zu begeistern. Wie soll unserer Weg in Zukunft sein, welche neuen Schritte können wir gemeinsam gehen? Bestimmt nicht, in dem wir darauf achten, dass der sonntägliche Gottesdienst stattfindet und auch funktioniert.

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Das ist doch zu wenig, dadurch kann Jesus gerade mal bei uns Gemeindemitglieder wirken, aber wir versperren Jesus die Möglichkeit suchende Menschen zu erreichen, für die der gewöhnliche Kirchengang am Sonntag nicht zum Alltag gehört. Lasst uns gemeinsam beten und hören, auf die Stimme unseres Herrn, das ist meine Erfahrung, dass Jesus Christus antwortet wenn wir Ihn darum bitten und Fragen. Er ist doch unser Herr, daran glauben wir doch, sonst bräuchten wir uns als christliche Gemeinde gar nicht erst treffen. Ein Dank gilt euch als Gesamtgemeinde, dass ich diesen Glauben mit euch teilen darf. Euer Gemeindeleiter Helmut Schön Die Freiheit, die wir in Jesus Christus haben, befreit vom Zwang zur Befolgung einer Tradition. Die Freiheit in Jesus Christus haben, befreit aber auch von dem Zwang, Riten und Traditionen zu verbieten. Horst Leske

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, mit Kinderbetreuung in der Kinderinsel bis 12 Jahre, anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Hauskreis: Mittwoch, 20:00 Uhr (Info bei Fam. Schön oder Fam. Herzog) Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chorprobe: Donnerstag, 20:00 Uhr (Info bei Petra Stoll) Basement Jugendtreff: 04.07;17.07;31.07 ab 18:30 kuk Kino-Special: jeden 4. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr (Info bei Judith Schön) Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur - Gemeindebriefredaktion - Kinderinsel Mehr Infos sind bei der Gemeindeleitung erhältlich. «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit, Chörle für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden, besonders für die Krisenherde in Afrika, im nahen Osten und der Ukraine für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen aller Art z.b. aus Familie, Schule, Beruf, Gesundheit, sowie Belastungen und Sorgen, im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Nutzt unseren Seelsorgedienst und unser Besuchsdienstangebot für Kranke sowie den Gebetsdienst im Anschluss an die Sonntags-Gottesdienste Ansprechpartner für Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: Ansprechpartner für Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Ansprechpartner für Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Menschen in der Gemeinde Name: Angelika Peter Alter: 41 Jahre Ursprünglich komme ich aus: Ich bin in Trossingen geboren und aufgewachsen, 1994 bin ich von zu Hause weggezogen, um meine Ausbildung in Lippoldsberg (Nord-Hessen) zu beginnen. Nach der Ausbildung habe ich 2 Jahre in Bad Zwesten (zwischen Marburg und Kassel) gewohnt und bin dann 1999 nach Hamburg gezogen. Im Januar 2013 bin ich wieder in meine alte Heimat, nach Trossingen zurückgekehrt. Was ich beruflich und/oder auch ehrenamtlich getan habe: Beruflich bin ich, wie meine ältere Schwester (Silvia Herzog) Ergotherapeutin. Seit März 2013 arbeite ich in der therapeutischen Ambulanz des Bethels in Trossingen. Ehrenamtlich habe ich mich immer gerne innerhalb der Gemeinde vor Ort engagiert. In Hamburg (EFG Fuhlsbüttel) im Musik-Team, Bistro-Arbeit und in der Krabbelgruppe. Meine Hobbies: singen, vor allem neue moderne Lobpreislieder, Gesellschaftsspiele, Kino gehen, lesen Das esse ich am liebsten: Linsen und Spätzle, Tomate-Mozzarella, Flammkuchen Dieses Buch habe ich sehr gerne gelesen: Weißt du nicht, wie schön du bist? von Stacy und John Eldredge. So sieht ein perfekter Tag für mich aus: nicht allzu früh aufstehen müssen und mich insgesamt fit fühlen, um etwas Schönes mit meiner Tochter Sophia zu erleben, wie z.b. ein Ausflug in einen Tierpark oder an den Bodensee fahren. Die Baptisten-Gemeinde-Trossingen ist für mich: Ein Stück geistliche Heimat. Hier kann ich mit meinen Geschwistern im Herrn Gott dienen, gemeinsame Gottesdienste erleben und Gott die Ehre geben.

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Drei Wörter die mir zu Gott einfallen: allmächtig, gnädig und liebevoll Das ist mir im Gottesdienst/ Gemeindeleben besonders wichtig: Dass der Gottesdienst lebendig gestaltet wird und viele verschiedene Elemente beinhaltet. Dass jeder mit seinen Schwächen und Stärken angenommen und willkommen ist. Dass man sich einbringen kann, aber nicht zu etwas gedrängt wird. Mein Lieblingsverse aus der Bibel ist: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 (Jahreslosung 2014). Dieser Vers ist mir letztes Jahr unheimlich wichtig geworden, da er mir aufgezeigt hat, dass das allerwichtigste im Leben ist, dass Gott einem nahe ist. Darauf bin ich sehr stolz: dass Gott mir so eine wundervolle Tochter geschenkt hat Was in den Interviewfragen nicht vorkommt: Anfang 2013 habe ich, einen für mich schweren Schritt gewagt und habe mich von meinem damaligen Mann getrennt und bin mit meiner Tochter von Hamburg nach Trossingen gezogen. Ich habe erleben dürfen, wie ich viel Hilfe und Unterstützung durch meine Familie, die Gemeinde in Hamburg und auch hier vor Ort und vor allem durch Gott erleben durfte. Gott hat mich zu dieser Zeit mit viel Kraft ausgerüstet. Ziemlich schnell habe ich auch eine Arbeitsstelle als Ergotherapeutin im Bethel bekommen. Das Leben als Alleinerziehende ist nicht das, was ich mir jemals erträumt habe. Es stellt mich auch öfters vor größere Herausforderungen, aber ich darf wissen, dass Jesus an meiner Seite ist, mich nicht alleine lässt und mich durch Höhen und Tiefen durchträgt. Kurz und knapp: Kaffe oder Tee? Mal Kaffee mit viel Milch und mal Tee (das hält sich so die Waage) Buch oder Film? Eher Film Schokolade oder Gummibären? Beides, aber vielleicht ein bisschen mehr Schokoladeschwäbische- oder italienische Küche? Hmmm... bei Linsen mit Spätzle schwäbisch, aber ansonsten eher italienisch Morgenmuffel oder Frühaufsteher? Leider eher Morgenmuffel

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Geburtstage Deine Liebe und Güte werden mich begleiten mein Leben lang! Psalm 23, Schnitzlein Barbara Schnitzlein Hans-Jürgen Zaiß Udo Tremuoto Teresa Zilz Stephanie Tremuoto Nehemia Pahnke Joachim Newiger Brigitte Di Salvo Adelheid Göller Regina Rothbauer Klaus Zilz Jeannette Neitzel Heiko Peter Angelika Göller Anna Saphira Herzog Silvia Schünke Klaus Löhlein Miriam Weichbrodt Brigitte Rothbauer Marita Reick Isabelle Stoll Maike Alexandra Newiger Manfred Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Abschied von Magdalena Zilz (Geb. Siegel) ( ) Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still. Weil du voll Liebe dich zu mir gewandt, vertrau ich still. Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut, ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut. Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still. Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still. Seh ich nicht mehr als nur den nächsten Schritt, mir ist s genug! Mein Herr geht selber mit. (Text: Helga Winkel, 1957; Melodie: Charles Henry Purday, 1860) In der Gewissheit, dass unsere Ehefrau, Mutter und Schwiegermutter, Oma und treue Freundin Magda Zilz in Gottes starken Händen geborgen ist, nahmen wir im Mai Abschied von ihr. Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Kinderseite Hi, ich bin Immi und vielleicht kennst du mich schon aus den letzten beiden Gemeindebriefen, in denen du tolle Geschichten lesen und Rätsel lösen konntest. Leider gab es unter den Erwachsenen ein paar Dinge die nicht richtig abgeklärt waren (die Erwachsenenwelt ist manchmal ganz schön kompliziert) und darum kann ich dir heute leider keine Geschichte oder Rätsel mitbringen. In der Gemeinde gibt es aber ganz tolle Menschen die einen unterstützen, auch wenn man ausversehen mal in Grafik: cedicomix.de eine doofe Situation gerät. Darum kann ich mich jetzt wieder auf die Suche nach tollen neuen Geschichten und Rätseln machen und wenn du oder deine Eltern eine tolle Geschichte (geschrieben) habt, oder ein Rätsel erfunden, dann schickt das doch einfach an mich Wichtig ist nur, dass ihr die sogenannten Rechte daran habt- frag mal deine Eltern was das ist ;-) Ganz liebe Grüße und bis bald! Dein Immi Herzliche Einladung zur Jesus zentrierten Meditation Mittwoch, den 22. Juli Uhr - Imaginations Meditation Anhand einer Situation aus dem Leben Jesu und dem biblischen Text ist diese christliche Meditation eine Form, in der der Teilnehmer durch kleine Impulse und viel Stille angeleitet wird, sich selbst m Geschehen und der Begegnung mit Jesus wiederzufinden. Es ist eine Einladung in der Gegenwart Gottes zur Ruhe zu kommen und daraus verändert, inspiriert, aufgerüttelt oder neu berührt in den Alltag zurückzukehren. M. Löhlein leitet die Meditation an. Sie lebt seit vielen Jahren, über die Hälfte des Jahres in einer christlichen Gemeinschaft mitten unter Reisenden aus aller Welt in Asien. Hier gehört die Jesus zentrierte Meditation zum Alltag.

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Veranstaltungstipps Die nächsten Termine: Mi, Mi, Mi,

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 weitere Termine: Fr : Bingo & Wurstsalat Fr : Barbecue BBQ

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14

15 Baptisten Trossingen Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Immanuelkirche EFG Baptisten Trossingen Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Angelika Peter, Burkhard Brouwer

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