Gemeindebrief. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 (L)

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1 Gemeindebrief Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 (L) Ausgabe 18 Januar/Februar 2018

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht Jahresthema 2017 Nachfolge Wir als Gemeinde Trossingen in der IMMANUEL-Kirche hatten es uns zur Aufgabe gemacht, für das Jahr 2017 ein Jahresthema zu geben. Wir sind eine Gemeinde ohne festangestellten Pastor und haben dadurch viele verschiedene Verkündiger mit sehr unterschiedlichen Predigt- und Gottesdienststilen erfahren. Das ganze Jahr erlebten wir eine Kostbarkeit von verschiedenen Auslegungen zum Thema Nachfolge. So freuen wir uns schon auf das Gemeinde-Jahresthema 2018: An welchem Gott glauben wir? Unter dem Motto Kirche und Kultur, von dem wir schon einige Jahre berichteten, durften wir wieder zu verschiedenen kulturellen Angeboten in unsere Kirche einladen. (z.b. zum Winterspielplatz, Motorrad-Gottesdienst, Musikgottesdienst, Theatergottesdienst, christliche Meditation, Konzert, Kinderferienprogramm und einem Vortrag Sehnsucht-Ost ) Als regelmäßige Veranstaltung laden wir nach wie vor zum Café Spätlese ein: Dies ist ein Treffen für Senioren, aus der Gemeinde und unserer Stadt, die bei Kaffee und Kuchen Gemeinschaft erleben und sich so gemeinsam über Gott und die Welt austauschen können. Zum 60 plus Treffen : Ein Treffen für alle Menschen ab 60 Jahre, Freunde und Gemeindemitglieder, die sich mit biblischen und aktuellen Themen bzw. Geschehnissen auseinandersetzen können. Zum Projekt-Chörle : Der sich wöchentlich zur Chorprobe trifft und so gemeinsam die Möglichkeit nutzt Gott zu loben und Ihm die Ehre zu geben. Dieser Projektchor wird von der Musikstudentin der Anja Schrodt der Trossinger-Musik-Hochschule geleitet und trägt auch alle 2 3 Monate zur Gottesdienstgestaltung bei. Zum MÄNNER-Vesper : Das mit interessanten Themen und Referaten speziell für Männer zum Austausch einer besonderen und einzigartigen Zielgruppe, mit viel Freude durchgeführt wird. Zum monatlichen Gebetsabend : Der natürlich verstärkt die Anliegen der Gemeinde im Blick hat und so zum großen Teil im Gebet für das Gelingen durch und mit dem Geist Gottes beiträgt.

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass die Angebote der Gemeinde ankommen, wahrgenommen werden und wir einige Neue & Gäste begrüßen dürfen. Zum Kinder-Artikel-Bazar : In Zusammenarbeit mit dem städtischen Kinderschutzbund wird zweimal im Jahr der Bazar organisiert und durchgeführt. Der Kartenvorverkauf für die vorhandenen Tische findet in unserer IMMANUEL-Kirche statt, während der Veranstaltung wird der Kaffee- und Kuchenverkauf durch unsere Gemeindemitglieder gewährleistet und der Erlös kommt dann unserem NEU-Anbau zugute. Durch ein viermaliges Aufstellen eines Papier-Container im Jahr, an der Seite unseres Gemeindebaus (jeweils für drei Tage), können wir auch so noch zusätzlich einen guten Erlös für eine zuvor bestimmte Missionsarbeit zusammen tragen. Die Gemeinde belohnte sich für das tolle Miteinander und Mitarbeiten, mit einem zuvor organisiertem Gemeindeausflug. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Konstanz um mit der Baptistengemeinde Konstanz den Gottesdienst zu erleben, danach zum Wild- u. Freizeitpark Allensbach-Bodensee und zum Abschluss wurde ein vier Gänge Menü in der Freizeitanlage Lochmühle Eigeltingen eingenommen. Durch den gemeinsamen Rathaus-Gottesdienst, immer am letzten Sonntag vor den Schulferien, dürfen wir als Ortsgemeinde im Verbund der ACK, ihn schon viele Jahre lang mitgestalten. Das bringt Aufmerksamkeit, es entsteht eine wertvolle Gemeinschaft, und wir schauen über den Tellerrand um mit anderen Christen zusammen in unserer Stadt, Gott die Ehre geben. Als große Herausforderung in diesem Jahr, durften wir den Seniorentag-Süd 2017, in unseren Räumen veranstalten. Es war toll mitzuerleben, wie viele Hände unserer Gemeinde, über 100 Besucher in unseren kleinen Gemeinderäumen versorgten und dazu beigetragen haben, dass alles wunderbar funktionierte.

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Nach dem Angebot am Anfang des Jahres, einen biblischen Taufunterricht durchzuführen, durften wir auch einen tollen Taufgottesdienst mit drei Täuflingen miterleben. Der zentrale Treffpunkt der Gemeinde bleibt nach wie vor der sonntägliche Gottesdienst, der von verschiedenen Mitarbeitern der Gemeinde vorbereitet und moderiert wird. Da wir keinen hauptamtlichen Pastor beschäftigen, laden wir verschiedene Gastprediger ein. Über 50 x trafen wir uns zu den gemeinsamen Gottesdiensten, die ja so selbstverständlich von vielen in Anspruch genommen werden. Aber haben wir schon einmal darüber nachgedacht, was das für ein Aufwand für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter bedeutet. Über 50 x im Jahr ein sauberes, ordentliches und warmes Gemeindehaus antreffen; Einen Pastor, der für diesen Dienst gerne bereit ist zu finden; Das dekorieren des Blumenschmuckes; Mitarbeiter für die Gottesdienstleitung finden; Die musikalische Begleitung finden; Das bedienen der Technik organisieren; Die Kinderinsel vorbereiten und gestalten; Den Kirchkaffee ausrichten; Das Einladen von Freunden und natürlich auch das selber daran teilnehmen an diesem großen Geschenk, dass wir in Freiheit und ohne Ängste Gottesdienst feiern dürfen und können. Was meinst Du: Wo könntest du noch die Mitarbeiter entlasten und würdest gerne Gott in der Gemeinde dienen? Du wirst Erfahren, Gott beschenkt einen dadurch um das Vielfache. Aufgaben... gibt es genug. Neben der Gemeindeleitung, wird ein großer Teil der Gemeindearbeit hervorragend durch einen Mitarbeiterkreis von z.zt. mit ca. 28 Personen bewältigt. Für das Jahr 2018 beten wir und wünschen wir uns, einen passende/n Gemeinde- Diakon/innen zu finden, der den fehlenden Hirtendienst (kein sonntäglicher Predigtdienst) ausfüllen kann. So sind wir dankbar darüber, dass viele ihre unterschiedlichen Gaben einbringen und sind zuversichtlich, dass wir auch im Jahr 2018 miteinander viel Gutes erleben werden und in der Stadt Trossingen unseren Mitmenschen Liebe, Hoffnung und Glaube weitergeben können, ganz nach dem Motto der Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Helmut Schön (Gemeindeleiter)

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Geburtstage Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. Monatsspruch Feb. 2018, Dtn 30,14 (L) Diese Angaben stehen online leider nicht zur Verfügung. Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel: Kinderinsel, anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: Informationen bei Gero Schnitzler Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Petra Stoll) AKTUELL: Winterspielplatz (Listen hängen aus! Weitere Infos bei Jeannette Zilz) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Gemeindenachrichten Erntedank-/Adventssammlung für den Tafelladen Trossingen Ein herzliches DANKESCHÖN vom Tafelladen-Team für die vielen Geld- und Lebensmittelspenden. Für die Geldspenden konnte ich sehr viele frische Molkereiprodukte einkaufen über die sich unsere Kunden sehr gefreut haben. Es kommen an einem Nachmittag ca. 140 Kunden, für die wir verschiedene Lebensmittel brauchen. Am Abend sind wir als Team geschafft aber glücklich für so viele Kunden Waren gehabt zu haben! Nochmals ein ganz dickes Dankeschön, Gott segnet den Geber! Herzlichst, Brigitte Siegel Kinder-Segnung Am 10. Dezember durften wir die Tochter von Paulina und Radoslav H. unter den Segen und Schutz unseres Gottes stellen. Wir als Gemeinde freuen uns mit ihnen, dass 2017 ihr Lebensweg zu dritt begonnen hat und wünschen der ganzen Familie alles erdenklich Gute. Ich, dein Gott, umgebe dich von allen Seiten und halte meine Hände über dir!

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Gemeindenachrichten Liebe Gemeinde, Freunde, Geschwister, nun soll es wieder losgehen mit unserem Winterspielplatz in der Gemeinde! Immerhin in der 8. Saison! Wunderbar, dass wir miteinander ein JA zu dieser Arbeit gefunden haben, die Gott uns vor die Füße gelegt hat und segnet. Konzeptionell haben wir uns 2009 dafür entschieden, dass wir diese Arbeit als Auftrag der Gesamtgemeinde sehen und hier unserem christlichen Anspruch der Stadt Bestes zu suchen gerecht werden können. Durch Eure zuverlässige Mitarbeit haben wir nach dem abnicken in der Gemeindestunde, Taten folgen lassen. Durch diese konnten wir im Laufe der Jahre an die 2200!!!! große und kleine Menschen in unseren Räumlichkeiten begrüßen. Das ist einfach phantastisch!!! Für das Jahr 2018 heißt es nun wieder ganz konkret: - den Gottesdienstraum am Sonntag nach dem Gottesdienst ausräumen - jeder bringt seine Liederbücher in die bereit stehende Kiste - jeder bringt seinen Stuhl auf die Empore. wenn er das kräftemäßig schafft. Ansonsten unterstützt Euch bitte gegenseitig!!! Am Sonntag muss dann zeitgleich die Kaffeeecke mit ca. 2 Tischen und entsprechend Stühlen (8) aufgebaut werden (Nähe Büchertisch), die Spielsachen werden aufgestellt.. Tatsächlich öffnen wir natürlich erst im Januar, am Bis dahin haben wir dann wieder durch Flyer, Zeitungsartikel, Gespräche mit Sponsoren, Bürgermeister... so sehr auf unsere Gemeinde aufmerksam gemacht, dass viele das Angebot nutzen werden. Bitte betet für alle Vorbereitung, kommt einfach kurz auf einen Kaffee vorbei (wenn es dann losgeht) oder bringt Euch ein; es gibt so viele Möglichkeiten für Jung und ein bisschen Älter, dabei zu sein.

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Es ist unsere Gemeinde, lasst uns wieder miteinander die Türen für die öffnen, die Jesus ganz besonders am Herzen liegen: die Menschen neben uns, die Kinder! Lasst uns miteinander in dieser Stadt Licht und Salz sein!!! Es ist gar nicht so schwer, es ist nur ein wenig Arbeit... Jesus hat für Dich und mich ganze Arbeit geleistet! ACHTUNG: DAS PROJEKT STEHT UND FÄLLT MIT DEINER MITARBEIT!!! WENN DU AN EINEM DONNERSTAG DEN WINTERSPIELPLATZ ÖFFNEN KANNST UND MINDESTENS 6 WEITERE DONNERSTAGE UNTERSCHIEDLICHSTE PERSONEN ÖFFNEN; KÖNNTEN WIR HIER UNSEREM AUFTRAG NACHKOMMEN!!! Gott behüte Euch! Herzlichst Eure Jeannette Zilz

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Gemeindenachrichten

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Veranstaltungstipp Die nächsten Termine:

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Veranstaltungstipp Gedanken und Entstehung zur Lobpreis-Session In der letzten Zeit habe ich mir viele Gedanken gemacht, was eigentlich Lobpreis bedeutet. Im Internet bin ich auf folgendes gestoßen: Lobpreis und Anbetung sind Ausdrucksmöglichkeiten des christlichen Glaubens. Man könnte Lobpreis und Anbetung auch als gesungenes Gebet beschreiben. Im Lobpreis erweist man Gott Ehre und rühmt seine Taten. In der Anbetung verehrt man Gottes Wesen. Lobpreis und Anbetung ist das, was die Engel im Himmel tun: Gott auf alle erdenkliche Weise loben, ihm die Ehre geben und zum Ausdruck bringen, dass Gott Gott ist. Lobpreis bedeutet, wie es schon heißt loben und preisen. Und was kann es schöneres geben als seine Freude und Dankbarkeit durch Musik zum Ausdruck zu bringen. Mein Lebensstil sollte ein Lobpreis sein, also nicht nur die Musik, sondern auch mein ganzer Alltag. In ständiger Verbindung und im Gespräch mit Gott zu sein, das wünsche ich mir. Alles, was mir auf dem Herzen liegt, wofür ich dankbar bin, aber auch was mich belastet, mich runterzieht das kann ich ihm sagen, denn Jesus wohnt in meinem Herzen. Don Newby sagte neulich im Gottesdienst: Lobpreis ist das, was man normalerweise im Gottesdienst musikalisch macht und gestaltet. Wir singen zusammen, wir beten eigentlich im Gesang zusammen und das nennen wir dann im 21. Jahrhundert Lobpreis. Aber selbst im Alten Testament gibt es schon viele Beispiele für Lobpreis. Und warum nun eine Lobpreis Session? Laut Wikipedia bedeutet Session: Meeting, Zusammenkunft, zwangloses Musizieren, in der irischen Musiktradition das gemeinsame Musizieren Und genau das soll die Lobpreis Session werden ein gemeinsames, zwangloses miteinander Singen von bekannten, aber auch neuen Lobpreisliedern. Kein Gottesdienst in dem Sinne und auch keine Chor-Übungsstunde, sondern einfach zu Gottes Ehre loben und preisen, ganz zwanglos. Wer mich gut kennt, weiß, dass ich schon von klein auf gerne gesungen habe, sei es im Kinderchor, in der Jungschar, im Jugendchor, auf christlichen Freizeiten und natür-

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 lich in den unterschiedlichsten Gottesdiensten. Die Musik im Gottesdienst ist für mich ein sehr wichtiger Bestandteil, worüber ich stark angesprochen werde und wodurch ich selbst Gott die Ehre geben kann. Ich bin Gott sehr dankbar, dass er mich so musikalisch begabt hat und ich möchte diese Gabe auch immer mehr hier in unserer Gemeinde einsetzen. Wie manche vielleicht wissen, bin ich ein großer Fan der Feiert Jesus! CDs und Liederbücher. Ich habe festgestellt, dass sich bei mir zu Hause über die Jahre eine ganze Palette an Feiert Jesus! Cds angesammelt hat. (Lediglich Nr.12 und Nr. 16 fehlen mir noch, sind aber mittlerweile auch bestellt. ) Im Auto höre ich die Feiert Jesus! Cds oft rauf und runter und habe mir auch dadurch mittlerweile ein großes Repertoire an Lobpreisliedern angelegt. Ich freu mich immer wieder, neue Lobpreislieder zu singen und zu lernen, aber ich singe auch gerne alt bekannte und bin erstaunt, wie mir mancher Text wieder ganz neu begegnet. Vor allem ältere Chorale sprechen mich in letzter Zeit sehr an. Aber auch die Kinderlieder von früher sind mir noch sehr gut in Erinnerung geblieben. Nehme ich mir z. B. Zeit und Ruhe, um auf Gott zu hören, dann kommen mir oft Lieder in den Sinn, die ich früher in der Jungschar oder im Jugendchor gesungen habe. Es macht mir unheimlich viel Spaß, mit Kindern fetzige Lieder zu singen und dabei auch durch Bewegungen dem Gesungenen Ausdruck zu verleihen. Und das alles zu Gottes Ehre. Seit längerem hat mir Gott auf s Herz gelegt, mich mehr musikalisch in der Gemeinde einzubringen. Ende September hatte ich den Mut meiner Schwester Silvia von der Idee zu erzählen, mal Samstag oder Sonntag nachmittags gemeinsam neue und bekannte Lobpreislieder zu singen und zu lernen. Zusätzlich kam mir die Idee, dies auch mit Kinderlobpreisliedern zu machen. Im Mitarbeiterkreis traf ich auf offene Ohren. Probier s aus. hieß es. Ein Segenslied mit dem Text Ich wünsch dir Gottes Segen, entfalte alles, was du in dir spürst, die Dinge, die dir liegen, auch wenn du mal gewinnst und mal verlierst. Wag neue Wege, probier dich einfach immer wieder aus, lass dich nicht verbiegen, lebe mutig offen, geradeaus. Ich wünsch dir Gottes Segen! von Martin Pepper hat mich zusätzlich bestärkt.

15 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Auch bei einem Frauenfrühstück im November mit dem Thema Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum wurde ich in Bezug auf die Lobpreis-Sessions ermutigt. Nun bin ich ganz gespannt, was Gott daraus entstehen lässt. Ich freu mich über jeden, der Zeit und Lust hat zu kommen. Also, herzliche Einladung zur 1. Lobpreis Session am Samstag von 16:00-18:00 und zur Kinderlobpreis Session am Samstag von 16:00-18:00! Eure Angelika Peter

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Veranstaltungstipp

17 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 17 Veranstaltungstipp

18 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 18 Jemen: Die junge Gemeinde wächst trotz Krieg (Open Doors, Kelkheim) Vor mehr als zwei Jahren schalteten sich der Iran und Saudi-Arabien aus machtpolitischen Erwägungen in den Krieg im Jemen ein, um die jeweils schiitischen bzw. sunnitischen Muslime im Kampf um die Vorherrschaft im Land zu unterstützen. Zivilisten sind die Hauptleidtragenden der Gewalt und so haben nahezu alle ausländischen Christen, darunter auch Arbeitsmigranten, das Land verlassen. Zurück bleibt die Gemeinschaft von Christen muslimischer Herkunft (Konvertiten). Aufgrund des Krieges mussten wie viele Menschen im Land auch die meisten Christen ihre Häuser verlassen und leben nun über das ganze Land verstreut. Gebet für eine Kirche der dritten Generation Jamil* stammt aus einer muslimischen Familie. Die Beziehung zu ihr und zu vielen seiner Freunde hat er verloren, als er begann, Jesus zu folgen. Hier Christ zu werden, kostet einen sehr viel. Der Ausschluss aus der Familie gehört dazu, erzählt er. Und doch gibt es nichts, was mich dazu bringen würde, Jesus den Rücken zu kehren. In der Zerstreuung der Christen über das ganze Land sieht er auch eine Chance: Jetzt gibt es überall im Land Christen und der Glaube wächst. Es scheint, als hätten wir Christen unsere Angst verloren. Auch in der Abwanderung der ausländischen Christen erkennt er neue Wege: Früher waren die Hauskirchen von ihnen abhängig. Einheimische Christen haben nun gelernt, selbst Verantwortung zu übernehmen, sind Leiter geworden und unterstützen sich gegenseitig. Die junge Kirche festigt sich: Die erste Generation von Christen waren Konvertiten vom Islam, die um ihren Glauben kämpfen mussten. Die zweite Generation von Christen sind Kinder, die in christlichen Familien geboren werden. Heute bete ich für eine dritte Generation, die den Glauben bewahrt und offen in der Gesellschaft leben kann. Aufgrund der vielen islamistischen Extremisten leben die Nachfolger von Jesus noch immer sehr gefährlich. Die junge Gemeinde im Jemen braucht unsere glaubensvollen Gebete und unsere Unterstützung. *Name geändert Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland

19 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 19 Immanuelkirche EFG Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

20 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 20 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Miriam Löhlein, Burkhard Brouwer

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