Angedacht Dir gehört mein Herz - Wem gehört dein Herz?

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1 Gemeindebrief Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Lukas 2,10-11 Ausgabe 18 November/ Dezember 2017

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht Dir gehört mein Herz - Wem gehört dein Herz? Was kommt dir bei dieser Frage als erstes in den Sinn? Vielleicht sagst du - klar -meiner Familie! - Aber die kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Dann vielleicht doch eher das Smartphone und Social media? - Wir sind immer zu erreichen, immer online. Sehen was die anderen erleben - und wir? Was erleben wir eigentlich? Nehmen wir unsere Umwelt noch ausreichend war? Dir gehört mein Herz -- Jesus?! Klar- bei dir als Christ muss diese Antwort kommen. Aber an welcher Stelle? Mir kam diese Antwort nicht als erstes in den Sinn - und muss sie das überhaupt? Ganz sicher auf der Liste steht bei vielen das Auto oder auch die Klamotten - Mann oder Frau macht sich ja schließlich auch Gedanken was die Anderen so denken könnten. Kleider machen nunmal Leute - und wenn sie im 16.Jhd. schon Autos gehabt hätten, dann hätte sich vermutlich auch Autos machen Leute durchgesetzt. Einigen von euch ist vielleicht euer Partner/eure Partnerin eingefallen - Gemeinsam Zeit verbringen, Momente zusammen erleben, Freuden und Sorgen teilen- Meinem Partner gehört mein Herz- Klingt das nicht gut? Ein Aspekt der wohl auf jeder Liste steht wenn es um wichtige Dinge geht: Geld - Audrey Hapburn sagt dazu treffend: Geld hat an und für sich noch nie jemanden glücklich gemacht, aber es hat mir stets ein Gefühl der Sicherheit gegeben. Und ohne geht es eben auch nicht. Mein Herz gehört der Gemeinde - Hand aufs Herz- bei wem stand das auf der Liste ganz oben? Klar- im optimal Fall fühlt man sich in der Gemeinde wohl, hat wichtige Beziehungen und geht gerne zu den Veranstaltungen. Meine Gemeinde ist die Gemeinde in die mich Gott gestellt hat - wer so eine Gemeinde hat ist sicherlich reich gesegnet. Aber warum steht sie dann nicht ganz oben auf deiner/meiner Liste? Wem gehört also dein Herz? Es geht nicht darum eine Liste zu erstellen, oder ein schlechte Gewissen zu bekommen oder darum, welche Dinge besser oder schlechter sind. Es geht mir darum euch zu zeigen, dass es die unterschiedlichsten Dinge sein können, denen wir -aus gutem Grund- unser Herz schenken.

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Was ist dir wichtig? Die Dinge denen wir unser Herz schenken, die uns wichtig sind, sind die Dinge die uns umgeben. bzw. Die Dinge mit denen wir uns umgeben. Im Matthäus-Evangelium können wir einige Aussagen Jesu zum Gesetz finden. In Kapitel 6, Vers heißt es: An diesem Gesetz sehen wir mal wieder, wie gute Jesus uns Menschen kennt. Er weiß, dass es viele Dinge gibt die uns wichtig erscheinen, die uns vermeintlich Sicherheit geben und er weiß, dass wir uns an die Dinge binden, die wir am meisten schätzen. Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. Jesus weiß worüber wir uns sorgen, darum würde ich diesen ersten Vers des Gesetzes weniger als Gebot, sondern eher als Lebenstipp Jesu sehen. Schätze die wir auf der Erde sammeln und die zerfressen und geklaut werden, sind Schätze materieller Art. Jesus weiß auch, dass diese Dinge uns Sorgen bereiten: Was wenn jemand mich bestiehlt? Was ist wenn mein Auto kaputt geht? Was ist wenn ich mein Geld verliere?

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Dabei ist es nicht verkehrt, etwas zu besitzen oder sich Pläne für die Zukunft zu machen. Die Frage ist- wie sehr wir an diesen materiellen Schätzen hängen. Auf die Frage des reichen Jünglings - wie er in den Himmel käme - antwortet Jesus: Geh hin und verkaufe all deinen Besitz- gib das Geld den Armen und folge mir nach. Mit anderen Worten: Löse dich von allen materiellen Schätzen, an die du dein Herz gehängt hast und folge mir nach. Der junge Mann ging traurig davon- er konnte sich nicht von seinen Schätzen lösen. Wenn ich wüsste, dass Jesus morgen wiederkommen würde, wäre ich dann traurig wegen all der schönen Dinge, die ich zurück lassen müsste? Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. Was sind nun die Schätze im Himmel die wir sammeln sollen? Oftmals werden diese Schätze im Himmel als die guten Werke die wir tun bestimmt. Die Spenden die wir tätigen, die Menschen denen wir helfen, usw. aber ich glaube das ist hier nicht der entscheidende Punkt. Als die Jünger gehört hatten, was Jesus zum reichen Jüngling gesagt hatte, da fragten sie sich, wer denn überhaupt gerettet werden könnte. Jesus antwortet ihnen: Bei den Menschen ists unmöglich - aber bei Gott ist es möglich. Es sind also nicht die Dinge die wir tun, mit denen wir uns einen Schatz im Himmel sammeln, sondern es ist Gott - der uns sieht und den größten Schatz für uns bereit hält. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Jesus wünscht sich, dass der reiche junge Mann seine Schätze hinter sich lässt und ihm nachfolgt. Er wünscht sich, dass er sein Herz weg von den materiellen Schätzen zu Gott hängt.

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Es geht nicht darum, nichts zu besitzen und sich nichts Schönes zu gönnen - aber es geht darum, zu wissen, dass dieser Schatz nicht zufrieden stellt und vergänglich ist. Unser Schatz im Himmel hingegen ist unvorstellbar groß- denn Gott spricht zu dir: Stephanie Zilz

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Geburtstage Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. Psalm 139, Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel zum Gottesdienst: Kinderinsel anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: s. Gemeindekalender (Informationen bei Gero Schnitzler / Anja Schrodt) kuk Kino-Special: s.h. Flyer / Homepage (Info bei Petra Stoll) Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Petra Stoll) - CD-Dienst «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Name: Petra Stoll Menschen unserer Gemeinde Ein kurzer Steckbrief zu mir: Ich bin 54 Jahre alt und wohne schon mein ganzes Leben lang in Trossingen. Geboren bin ich übrigens im ehemaligen GJW, das damals das Trossinger Krankenhaus war. Leider habe ich keine Geschwister. Seit 33 Jahren bin ich verheiratet. Wir haben 5 Kinder, von denen wir leider nur unsere Tochter, Maike Alexandra, näher kennen lernen durften. Gelernt habe ich Erzieherin. Seit 17 Jahren leite ich eine Kindertagesstätte und bin immer noch mit Leib und Seele dabei. Übrigens schon seit 28 Jahren am gleichen Arbeitsplatz. Ich glaube, das, was mich auszeichnet, sind Beständigkeit und enormes Durchhaltevermögen. Seit ich auf einem Flohmarkt, damals war ich 15 Jahre alt, meinen Konfirmations-Vers auf einem alten, gemalten Holzschild entdeckte, sammle ich alte Bilder mit Bibelsprüchen. Einige davon hängen bei uns neben dem Schlüsselkasten, sodass man beim aus dem Haus gehen immer einen guten Spruch mit auf den Weg nehmen kann. Das mache ich besonders gerne: Ich liebe es kreativ zu sein - in jeglicher Form. Dazu gehören z.b. malen, basteln, werken, fotografieren, Patchwork nähen. Ansonsten singe, lese und backe ich gerne. Super finde ich auch knifflige Herausforderungen, wie z.b. Logiktrainer.

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Diese Bücher habe ich sehr gerne gelesen: Ich lese eine Menge Bücher. Besonders berührt haben mich in der letzten Zeit Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes, und Traumsammler von Khaled Hosseini. In die Baptisten Gemeinde Trossingen gehe ich, weil ich mit 16 Jahren viele nette Leute aus der Gemeinde kennen gelernt habe. Bis heute fühle ich mich mit der Gemeinde verbunden. Ich schätze das familiäre und herzliche Miteinander und mit der baptistischen Grundrichtung kann ich mich prima identifizieren. Ich wünsche mir, dass wir als Gemeinde immer mehr lernen, uns in Liebe wahrzunehmen und uns gegenseitig zu unterstützen und zu tragen. Gelebte Liebe ist das, was andere Menschen begeistert. Dadurch wird Gottes Botschaft für Menschen auf dieser Erde erfahrbar. Ein ganz besonderes Erlebnis in meinem Leben war: meine zweite Taufe. Ich hatte einige Zeit mit mir gerungen, bis ich mich dazu entscheiden konnte. Diese bewusste Entscheidung zu treffen bedeutete für mich, aus der ev. Kirche austreten zu müssen. Bedeutete deshalb auch, weniger Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu haben da kirchliche Träger damals keine freikirchlichen Mitarbeiter eingestellt haben. Einen Tag vor meiner Taufe hatte ich beim Gestalten des Schaukastens einen Stromschlag bekommen. Das erschreckte mich und machte mich unsicher. Ich spürte starke Anfechtung. Durch intensives Gebet wurde ich frei von Angst, bekam Gewissheit und göttlichen Frieden. Die Taufe fand am statt. Sie war für mich ein Akt des Gehorsams und ein sehr eindrückliches Erlebnis. Kurz und knapp: Ein Guter Tag beginnt für mich, mit einem guten Frühstück Mein erstes Geld verdiente ich als FSJ-Kraft in einem Kinder-Erholungsheim Als Kind wollte ich am liebsten mit Freunden draußen spielen Urlaub mache ich gern auf einer ostfriesischen Insel Darauf bin ich sehr stolz alles was ich kann, alles, was ich erreiche, beruht auf Gottes Gnade und seinem Segen. Aus eigener Kraft schaffe ich nichts. Also habe ich auch keinen Grund auf etwas stolz

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 zu sein. Dafür habe ich sehr viel Freude im Herzen und bin dankbar, wenn Dinge gut gelingen. An Gottes Schöpfung begeistert mich dass jedes Lebewesen und jede Pflanze bis ins kleinste Detail geplant und mit faszinierenden Werkzeugen/Mechanismen ausgestattet ist. Die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit ist unglaublich. Das allein beweist schon, dass dafür nicht nur ein zufälliger Knall verantwortlich sein kann. Ich selber liebe Blumen und Pflanzen. Die machen selbst einen einsamen Raum lebendig. Eine Plattitüde, die ich nicht mehr hören will, ist Das werden wir dann schon irgendwie hinkriegen! Ich will immer wissen, wo s langgeht. Ich brauche klare Perspektiven. Leere Floskeln und vage Versprechungen mag ich nicht. Wenn ich mir im Flugzeug einen Sitznachbar wünschen könnte, wäre das: mein Mann weil ich erhebende Momente gerne mit ihm teile!

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Gemeindenachrichten Kirchliche Trauung Stefanie & Sebastian Pahnke Am haben Stefanie und Sebastian Pahnke kirchlich geheiratet. Die Trauung fand in der Martin-Luther Kirche statt, gefeiert wurde im alten Rat- und Schulhaus in Trossingen. Eine unvergessliche Hochzeitsfeier im Rahmen von Familie und Freunden. Zum Glück der Familie war Christopher mit Freundin Nana aus Neuseeland zu Gast. Das frisch vermählte Paar dankt der Gemeinde herzlich für die Anteilnahme, tatkräftige Unterstützung und Glückwünsche. Erntedank-Sammlung Noch bis Ende November besteht die Möglichkeit Sachspenden für den Tafelladen abzugeben.

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Segnung Aaron Zilz Sehr gefreut haben wir uns über die Segnung von Aaron Zilz am Es war ein tolles Fest und wir wünschen der ganzen Familie Gottes Segen und sagen: Herzlich Willkommen kleiner Aaron!

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Veranstaltungstipp Die nächsten Termine: Mi, Mi,

15 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Veranstaltungstipp

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Rückblick Seniorentag am 23.September 2017 In diesem Jahr waren wir gastgebende Gemeinde für den regionalen Seniorentag Süd des Landesverbandes Baden- Württemberg. Rund 100 Geschwister waren der Einladung gefolgt und verfolgten das Thema des Tages Heimat suchen Heimat finden Heimat geben mit der Referentin Ulrike Chuchra aus Biberach. Ist Heimat Ort der Geburt und Kindheit? Für die meisten bedeutet Heimat, wo die vertraute Landschaft ist, wo bekannte Gerüche, Geräusche, Sprache, Gebräuche sind. Heimat ist nicht nur geografisch zu sehen, sondern vor allem emotional. Heimat ist dort, wo Beziehungen zu anderen Menschen existieren. Ulrike Chuchras zentrale Aussage lautete: Heimat ist dort, wo wir unseren Lebensfaden festgemacht haben. Bei ihrem Vortrag am Nachmittag war es wichtig, dass wir als Christen hier keine ständige Heimat haben, sondern auf der Durchreise zur himmlischen Heimat sind. Dabei haben wir als Christen aber auch den Auftrag, Heimat zu geben, besonders den Flüchtlingen, die bei uns leben. Verantwortlich für die Organisation des Seniorentags war der Seniorenbeauftragte des Landesverbandes Manfred Draheim. Er führte durch das Programm, Helmut Schön sprach in seiner Andacht über Steine und Petra Stoll stellte unsere Gemeinde und das Projekt für die Spendensammlung vor. Die musikalische Begrüßung der Gäste war einer Musikstadt würdig und die ehemaligen Chorsänger freuten sich über die Auftritte des Spontanchores.

17 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 17 Ein Seniorentag bedeutet alte Bekannte treffen, gute Vorträge hören, gutes Essen genießen und nicht zuletzt gute Gemeinschaft pflegen. Wir haben versucht passend zum Thema - unseren Gästen eine Stück Heimat in unserer Trossinger Gemeinde zu bieten. Ich denke, das ist uns gelungen, das haben unsere Gäste gespürt. Wir haben viel gute Resonanz gehört und dafür sind wir als Verantwortliche dankbar. Doch dies ist nur durch das tatkräftige Engagement von allen Helfern möglich gewesen, jeder an dem Platz, den er am besten ausfüllen konnte. Herzlichen Dank dafür! Monika Ittig & Myriam Reick

18 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 18 Paketaktion 2017 Die Schuld an Mitmenschen und der Gesellschaft kann uns Gefangenen nicht genommen werden. Umso verwunderter und herzlich berührt war ich nun, von diesen Menschen in Freiheit etwas zu Weihnachten zu bekommen. Es zählte weniger die Größe und/ oder Menge, es war alleine die Geste, überhaupt etwas erhalten zu haben. So schreibt ein Inhaftierter aus der JVA Lingen. Für viele Menschen im Gefängnis ist Weihnachten die schlimmste Zeit im Jahr. Etliche haben niemanden mehr, der draußen an sie denkt. Dem möchte die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz etwas entgegensetzen. Sie sucht Menschen, die bereit sind, einem Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Das kann ein wichtiger Schritt sein auf dem Weg, das eigene Leben neu auszurichten. So schrieb eine Mitarbeiterin der JVA Uelzen im letzten Jahr: Alle waren begeistert und sprachlos. Ganz besonders kamen die schriftlichen Weihnachtsgrüße bei unserer Klientel an. Sie sind sehr beliebt unter den Gefangenen, da sie Trost, Wärme und Zuversicht geben. Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen und Anmeldung: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.v., Jägerstraße 25 a, Celle, Tel , Anmeldung bitte bis zum 10. Dezember. Ute Passarge (Öffentlichkeitsarbeit) Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz hilft seit 1925 bundesweit Straffälligen und ihren Angehörigen. Sie ist der Diakonie Deutschland angeschlossen, Mitglied im Diakonischen Werk Niedersachsen und in der EBET. Finanziert wird die Arbeit überwiegend durch Spenden.

19 Baptisten Trossingen Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 19 Immanuelkirche EFG Baptisten Trossingen Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

20 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 20 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Helmut Schön, Miriam Löhlein, Burkhard Brouwer

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