Gemeindebrief Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich halten und deine Rechte mich führen.

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1 Gemeindebrief Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich halten und deine Rechte mich führen. (Psalm 139,9) Ausgabe 15 Juli/August 2017

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht aus Elstal Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Phil 1,9 (L) Wie werde ich reich? Durch Glück, weil ich reich erbe. Durch Zufall, weil ich mit 6 Richtigen + Zusatzzahl den Lotto-Jackpot knacke. Oder durch viel Arbeit, weil ich einen Plan verfolge und mich von Rückschlägen nicht entmutigen lasse. Je nach familiärer Vermögenslage und Lottospielgewohnheiten stehen die Chancen für die ersten beiden Varianten eher schlecht und ich werde um die Arbeit nicht umhin kommen, wenn ich reich werden will. Doch wie wird meine Liebe reicher? Ich kann eines von den Millionen Büchern über die Liebe lesen und verstehe mehr. Ich kann mir von meinen FreundInnen über ihre Erfahrungen mit der Liebe erzählen lassen und daraus meine Schlüsse ziehen. Ich kann gebannt zusehen, wie Hollywoodschönheiten in den Sonnenuntergang reiten und konstruiere mir ein kitschig-romantisches Bild von der Liebe. Wirklich geliebt habe ich dann noch nicht. Und reicher ist meine Liebe auch noch nicht geworden. Reicher in der Liebe werde ich nicht, indem ich darüber nachdenke, rede und träume, sondern indem ich es tue. Indem ich liebe. Indem ich mich ins Leben stürze und mich auf die Menschen in meiner Umgebung einlasse. Wirklich einlasse. So anders sie auch sein mögen, so fremd mir ihre Anschauungen erscheinen und ihre Art zu Glauben der meinen so wenig ähnelt. (Ok, vielleicht genügt es auch mit denen zu beginnen, deren Ansichten mir vertrauter sind!) Denn "reicher an aller Erfahrung" verheißt leider nicht, dass mir schmerzhafte Erfahrungen und Begegnungen erspart bleiben. Aber gerade diese Erfahrungen, auf die ich und wahrscheinlich wir alle, lieber verzichten würden, machen unsere Liebe reicher intensiver und tiefer. Und dann kommt bei allem Erleben auch wieder das Reflektieren und Reden ins Spiel indem

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 ich darüber bete und mir von Gott Einsichten geben lassen, indem ich über Liebe lese, erweitere ich meine Erkenntnis und verstehe besser, was Liebe ist und wie Gott liebt. Indem wir uns austauschen, ehrlich sagen, was verletzend war und was wir schön fanden, wir einander vergeben und gnädig sind, erweitern wir unseren Erfahrungsschatz und unsere Liebe wird reicher. Das ist mitunter harte Arbeit. Aber es lohnt sich! Stefanie Desamours Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Mission und Diakonie an der Theologischen Hochschule Elstal und Sachbearbeiterin für Katastrophenhilfe im Dienstbereich Mission.

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel: Kinderinsel, anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: Dienstags, 18:30 Informationen bei Gero Schnitzler Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Petra Stoll) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Nachwuchs: Gemeindenachrichten Wir sind überglücklich über die Geburt unseres Sohnes Eliah Mateo Schön, der am zur Welt kam Vielen Dank für all eure Gebete, guten Wünsche und Aufmerksamkeiten! Adam & Nadine Schön Wir als Gemeinde wünschen der jungen Familie Gottes reichen Segen, wunderschöne Momente und -wenn es drauf ankommt-starke Nerven! Alles Liebe und viel Freude mit eurem kleinen/großen Wunder. Neue Adresse: Dorothee Reick und Volker Wäsch sind innerhalb von Winterbach umgezogen: Dorothee Reick und Volker Wäsch Friedhofstr Winterbach Wir wünschen als Gemeinde nach der umfangreichen Renovierungsphase alles Gute und Gottes Segen im neuen Zuhause.

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Veranstaltungstipp Die nächsten Termine:

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Veranstaltungstipp

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Herzliche Einladung

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Rückblick - Bikergottesdienst Am 25. Juni 2017 fand nun zum 3. Mal der Motorrad-Gottesdienst in der Baptistengemeinde Trossingen statt. Helmut Schön (Gemeindeleiter, selbst Motorradfahrer) begrüßte die vielen Biker und Nichtbiker mit den Worten: "Motorradfahren kann man nicht beschreiben.... Jedoch an Hand von eigener Erfahrung erklärte Helmut Schön für alle Nicht-Motorradfahrer, wie sich Momente der Beschleunigung, Motorrad-Gemeinschaftserlebnis, Konzentration und loslassen auch auf das persönliche Glaubenserlebnis umsetzen lassen. Halb Mensch, halb Maschine man kuppelt, man gibt Gas, man gibt Impulse immer und immer wieder. Die eingeladene Projektband "Women for Women", ein eingetragener Verein aus Tuttlingen, stimmte den Gottesdienst mit dem Song "Jesus in my House" ein. Diese Band begleitete den Gottesdienst mit sehr ausdrucksstarken Liedern, Enthusiasmus und viel Freude.

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Dr. Michael Großklaus, Pastor mit den 3 P, gelernter Polizist, Pastor und Psychologe der Gemeinde Villingen, hielt eine sehr aussagekräftige Predigt über das Thema: "Nix wie weg...", sehr passend für diesen Gottesdienst. Das Wetter war ideal für eine Tour nach Trossingen zum Gottesdienst. Einige Biker hatten eine lange Anfahrt, z.b. Wiesbaden, Rastatt, Freiburg, Böblingen, Heilbronn, und auch aus dem Umkreis von Tuttlingen kamen viele Motorradfahrer angereist, so dass unser Gemeindehaus gut gefüllt war. Auch für das leibliche Wohl war nach dem Gottesdienst gesorgt. Ein italienischer Pizzawagen, kalte Getränke, Tische und Bänke standen zur Verfügung, so dass sich jeder noch bei guten Gesprächen und schönem Wetter draußen aufhalten konnte. Viele Helfer der Baptistengemeinde Gemeinde Trossingen (ca. 30 Personen) trugen dazu bei, dass der Tag einfach nur gelungen war. Ohne diese großartige Hilfe der gesamten Gemeinde (jung und alt) wäre so ein Tag überhaupt nicht zu bewältigen, darauf ist der Gemeindeleiter Helmut Schön auch richtig stolz, er kann gar nicht die richtigen Worte finden. Jedoch in seine Worte zusammengefasst: Es ist einfach eine tolle Gemeinde, 80 Mitglieder und ca. 30 Helfer vor Ort, darunter aber nur 3 Motorradfahrer, was kann man mehr? Als Gott für diesen gelungen Tag zu danken!

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Gemeindebrief-Artikel vom Bundesrat Neue Köpfe, wichtige Zahlen, Einsatz für Andere Bundesratstagung am 26. Mai in Berlin 463 Abgeordnete und 189 Gäste trafen sich am 26. Mai zur eintägigen Ratstagung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG). Als Christen haben wir in dieser Welt eine Verantwortung als Friedensstifter, die wir wahrnehmen müssen. Das hat Pastor Michael Noss nach seiner Wiederwahl als Präsident BEFG gesagt. Er wurde mit 89 Prozent der Delegiertenstimmen in dem Amt bestätigt, das er bereits seit zwei Jahren bekleidet. Corinna Zeschky wurde durch den Bundesrat als Präsidiumsmitglied sowie durch das Präsidium als Stellvertreterin des Präsidenten bestätigt. Turnusgemäß endete mit dem Bundesrat die Wahlperiode von sechs Präsidiumsmitgliedern. Neu in das Gremium gewählt wurden Eckart Müller-Zitzke, bisher einer der drei Verhandlungsleiter des Bundesrats, sowie Holger Huhn. Wiedergewählt wurden neben Michael Noss und Corinna Zeschky auch Frank Fornaçon und Andrea Kallweit- Bensel. Nicht zur Wiederwahl stellten sich Veit Praetorius und Dr. Ulf Beiderbeck. Neu als Verhandlungsleiter des Bundesrats gewählt wurden Wilma Lükenga-Kruse und Matthias Lotz. Mit 91 Prozent der Stimmen bestätigt wurde Birte McCloy. Eckart Müller-Zitzke und Harald Kufner konnten nicht erneut gewählt werden, weil sie bereits zwei Mal wiedergewählt wurden. Aus demselben Grund konnte Günter Kassühlke als Finanzsachverständiger nicht wiedergewählt werden. Neu in das Gremium wählte der Bundesrat Claudia Edler. Als Finanzsachverständige bestätigt wurden Jan Schönknecht, Joachim Noß, Gerald Klatt und Torsten Sandersfeld. Vier Gemeinden wurden in den Bund aufgenommen: exper!ence Dresden, EFG Haßfurt, EFG Mont-Sinai Stolberg und die IBC Stuttgart. Mit nahezu 90 Prozent der Stimmen wurde auf der Bundesratstagung Artikel 17 der Verfassung des Bundes geändert. Er lautet nun: Die Bundesgeschäftsführung besteht aus dem Generalsekretär, dem Kaufmännischen Geschäftsführer sowie einem oder mehreren Bereichsleitern. Darüber, welche Bereichsleiter der Bundesgeschäftsführung angehören, entscheidet das Präsidium des Bundes.

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Den Antrag auf Verfassungsänderung hatte das Präsidium des Bundes nach einer Neustrukturierung der Arbeitsbereiche des BEFG eingebracht. Die Leiter der Dienstbereiche Kinder und Jugend und Mission bilden nun zusammen mit dem Rektor der Theologischen Hochschule Elstal, den Leitern der Evangelisch-Freikirchlichen Akademie und des Referats für Kommunikation sowie der Bundesgeschäftsführung (BGF) die Bereichsleiterkonferenz (BLK). Die BLK dient der inhaltlichen Weiterentwicklung der vom Bund wahrzunehmenden Aufgaben sowie der bereichsübergreifenden Vernetzung und Kommunikation. Die verkleinerte BGF zu der neben dem Generalsekretär und dem Kaufmännischen Geschäftsführer der Leiter des Dienstbereichs Mitarbeiter und Gemeinde gehört könne nun effizienter arbeiten, hieß es in der Begründung des Präsidiums zum Antrag an den Bundesrat: Die Bereichsleiter können sich so intensiver der inhaltlichen Arbeit widmen. Das schafft mehr Zeit für die Begleitung der Mitarbeitenden und für Kontakte zu den Gemeinden. Der kaufmännische Geschäftsführer des Bundes, Volker Springer, hob die Bedeutung der Bundesbeiträge hervor. Jede Gemeinde, die nicht in vollem Umfang zahle, sei ein Stein, der dem Fundament fehle: Wir dürfen die Stabilität des Bundes nicht gefährden. Der Bundesrat beschloss, die Bundesbeiträge für das Jahr 2018 auf 66 Euro in den alten Bundesländern pro Jahr und Mitglied beziehungsweise auf 63 Euro in den neuen Bundesländern zu erhöhen. Der Bund schloss das Haushaltsjahr 2016 mit einem Defizit in Höhe von knapp Euro ab. Das Defizit wäre noch deutlich höher ausgefallen, hätte man nicht den Erlös aus dem Verkauf einer Immobilie einfließen lassen, sagte Springer. Ein großes Problem sei auch die Schuldenlast des BEFG. Den Vorschlag eines Delegierten, die Schuldentilgung durch eine Sonderaktion voranzutreiben, nehme er gerne auf, so Volker Springer. Er betonte außerdem, wie wichtig es sei, dass sich jede Gemeinde am Bundesopfer, den freien Spenden für die Arbeit des Bundes, beteiligt. Mit all diesen Maßnahmen könne man dem strukturellen Problem des Haushalts begegnen. Allen Unterstützern dankte er herzlich. Das Diakoniewerk Bethel bleibt eine Einrichtung im Status der Bekenntnisgemeinschaft mit dem BEFG. Die Delegierten hoben den Beschluss des BEFG-Präsidiums vom 12. März 2016 über das Ruhen des Status auf, weil das Diakoniewerk in der Zwischenzeit einigen zentralen Forderungen des Bundes nachgekommen ist. Gleichzeitig stellte der Bundesrat fest, dass der Beschluss des Präsidiums aus dem Vorjahr auf der

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Grundlage der damals gegebenen Sachlage geboten und rechtlich nicht zu beanstanden war. Darüber hinaus formulierte der Bundesrat die Erwartung, dass die zwischenzeitlich in formaler Hinsicht erfüllten Anforderungen der Ordnung für Einrichtungen im Status der Bekenntnisgemeinschaft nun auch in der Praxis tatsächlich gelebt werden. Der Bundesrat folgte mit seinen Entscheidungen einmütig den Empfehlungen der im Vorjahr berufenen unabhängigen Kommission, deren Bericht die Delegierten einstimmig und mit Dank entgegennahmen. Dr. Michael Gruber und Julia Grundmann

15 Baptisten Trossingen Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 19 Immanuelkirche EFG Baptisten Trossingen Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 20 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Miriam Löhlein, Burkhard Brouwer, Theologisches Seminar Elstal, Hemut Schön

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