Gemeindebrief. Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir. 2. Samuel 7,22

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1 Gemeindebrief Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir. 2. Samuel 7,22 April/ Mai 2019

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Liebe Geschwister, sicherlich ist euch bereits aufgefallen, dass der Gemeindebrief nicht mehr regelmäßig erscheint, das hat einen guten Grund und wird auch weiterhin so bleiben: der Gemeindebrief wird immer erscheinen, wenn ich genug Material aus der Gemeinde habe. Es ist natürlich möglich den Gemeindebrief mit anderen interessanten Themen zu füllen, was auch eine Zeit lang geschehen ist, allerdings soll der Brief ja über Veranstaltungen, Anliegen, aus unserer Gemeinde bestehen. Wenn ihr nun den Brief lest, werdet ihr viele tolle Artikel finden die sich in den letzten Wochen / Monaten angesammelt haben. Ich hoffe das inspiriert euch und ich bedanke mich bei allen die fleißig Artikel einreichen. Außerdem werdet ihr im Anhang keine Flyer mehr finden. Bitte nehmt diese aus dem Aufhänger in der Gemeinde mit ein kleiner Beitrag um Ressourcenschonender zu arbeiten. Viel Spaß nun beim schmökern!

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Angedacht aus Elstal Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir. 2. Samuel 7,22 Mit dem Bekenntnis zur Einheit Gottes gab sich König David, der diesen Satz in einem Gebet aussprach, als einer der religiösen Nonkonformisten seiner Zeit zu erkennen. Dass alles voller Götter sei, war bei allen anderen Völkern ringsherum allgemeiner Grundkonsens. Uns erscheint dagegen die Alternative Es gibt entweder einen einzigen Gott oder gar keinen so selbstverständlich, dass uns die Kühnheit des Bekenntnisses zu einem einzigen Gott gar nicht mehr auffällt. Echte Heiden gibt es längst nicht mehr, selbst die heutigen Atheisten sind A mono theisten, Leugner des einen Gottes. Vielleicht kann man noch bei Reisen in ferne Länder Menschen beobachten, deren Leben von Furcht vor dem Zorn und von Hoffnung auf die Gunst von Göttern bestimmt ist. Aber ansonsten ist die Welt, in der wir leben, götterlos. Dabei sind uns die Mächte, die beispielsweise die Griechen des Altertums in ihren Tempeln verehrten, keineswegs gleichgültig: Asklepios, der Gott der Gesundheit, Hera, die Göttin des Familienlebens, Plutos, der Gott des Reichtums, Aphrodite, die Göttin der Schönheit und Liebe, Dionysos, der Party-Gott, Demeter, die Göttin der Nahrung, Apoll, der Gott der Musik, Athene, die Göttin der Technologie, Ares, der Militärgott. Es ist keiner wie du, sagt David: Keine dieser Gottheiten ist wie der eine wahre Gott, und auch alle zusammen sind es nicht. Dass es nur einen Gott gibt, bedeutet nicht, anstelle der vielen Götter einen einzigen Multifunktionsgott zu verehren, dessen Aufgabe die Erfüllung aller unserer Wünsche und Sehnsüchte ist. Das wäre ein monotheistisches Reform-Heidentum, aber nicht Glaube an den wahren einen Gott. In seiner Auslegung des ersten Gebots erklärt Martin Luther, was es heißt, keine anderen Götter zu haben. Mancher hat, so Luther (etwas zusammengefasst), einen Gott, der heißt Mammon, das ist Geld und Gut, darauf er all sein Herz setzt, welches auch der allergewöhnlichste Abgott ist

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 auf Erden. Also auch, wer darauf traut und trotzt, dass er große Fähigkeiten, Klugheit, Macht, Beliebtheit, Freundschaft und Ehre hat, der hat auch einen Gott, aber nicht den wahren, einen Gott. Das siehst du daran, wie vermessen, sicher und stolz man ist auf solche Güter, und wie verzagt, wenn sie nicht vorhanden oder entzogen werden. Denn einen Gott haben, heißt, etwas haben, worauf das Herz gänzlich traut. Allein auf Gott zu vertrauen und sich von ihm in die Freiheit von den Abgöttern unseres Herzens führen zu lassen, darauf kommt es an. Martin Rothkegel, Theologische Hochschule Elstal

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Geburtstage Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Monatsspruch April 2019; Mt 28,20 (L) April Dettke Iris Brouwer Silke Papenfuss Rita Stoll Dietmar Schroer Heinz-Rainer Haller Inge Papenfuss Alicia Tammy Priebe Sonnhild Mai Schön Nadine Höfler Jochen Schroer Herta Eich Jörg Stefan Siegel Brigitte Höfler Markus Schön Helmut Bogdanovic Helene Magdalena Baumgart Hildegard Schrodt Anja Pahnke Frank Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel zum Gottesdienst: Kinderinsel anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: s. Gemeindekalender (Informationen bei Gero Schnitzler) Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Petra Stoll) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Kommende Termine Datum von bis Mi 14:30 17:00 Café Spätlese Mi 20:00 21:30 Gebetsabend Sa 10:00 16:00 Gemeindetag mit Dr. Stefan Jung So 10:00 11:15 Gottesdienst Fr 20:00 22:00 Mitarbeiter-Kreis Sa 15:00 22:00 REHOBOT So 10:00 11:15 Gottesdienst Fr 19:30 21:00 Themen-Abend mit Martin Schrott Sa 16:00 17:30 Kinder-Lobpreis-Session So 10:00 11:15 Gottesdienst Mi 17:00 17:00 Bundes-Rats-Tagung Mi 20:00 22:30 GL-Sitzung

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Gemeindenachrichten Herzlich willkommen Am 15. Dezember 2018 wurde Melitta Rusch auf eigenen Wunsch von der Gemeinde Villingen an unsere Gemeinde überwiesen. Kontakte hatte Melitta Rusch schon über viele Jahre zu unserer Gemeinde. Zum einen durch ihre Schwester, Brigitte Weichbrodt, zum anderen durch ihren Sohn Frank Rusch, der die Baptistische Pfadfinderschaft in Trossingen gegründet und über viele Jahre verantwortlich geleitet hat. Wir freuen uns sehr über ihre Entscheidung und wünschen viel Freude beim weiteren Kennenlernen. Bitte nehmt sie mit folgenden Daten in euer Gemeindeverzeichnis auf: Melitta Rusch Taufe Am 07. April durfte unsere Gemeinde einen Taufgottesdienst mit 3 Täuflingen feiern. Inge Haller, Sandy Papenfuss und Susanne Wanner haben ihr Leben bewusst Jesus Christus übergeben und sich auf das Bekenntnis ihres Glaubens taufen lassen. Wir als Gemeinde freuen uns mit ihnen und wünschen Gottes Segen für ihren weiteren Weg. Inge Haller Sandy Papenfuss Susanne Wanner

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Gottesdienst im Grünen am 07. Juli 2019 Vom Juli 2019 feiert unser Pfadfinderstamm Gauger-Luchs sein 30jähriges Bestehen. Das Treffen findet in Mosen bei Triberg im Schwarzwald statt. In einer Gemeinde-Versammlung hat sich die Gemeinde dazu entschieden, den Sonntag für einen gemeinsamen Ausflug und einen Gottesdienst im Grünen zu nutzen und mitzufeiern. Tobias Ledwig aus Tuttlingen hat zugesagt, den Predigtdienst vor Ort zu übernehmen. In Trossingen wird an diesem Sonntag somit kein Gottesdienst in der Immanuel Kirche stattfinden. Alle weiteren Informationen zu Fahrgemeinschaften, Anfahrt, Verpflegung usw. werden rechtzeitig bekanntgegeben. Wir freuen uns auf einen besonderen Gottesdienst und hoffen auf viele Teilnehmer. TAFELLADEN-SPENDEN Ein herzliches Dankeschön für alle Geldspenden die ich für den Tafelladen erhalten habe, so konnte ich doch dafür frische Lebensmittel einkaufen, z.b. Schnittkäse, Thunfisch (sehr begehrt) Sahne, Kondensmilch etc....die bei uns immer Mangelware sind. Auch für alle Lebensmittelspenden Euch allen ein herzliches Dankeschön auch im Namen unserer Tafelladenleitung. Wer mehr über die Tafelladenarbeit wissen möchte kann mich gerne ansprechen. Herzliche Grüße Brigitte Siegel

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 KURZBERICHT - "Café Spätlese " Unser Café besteht im April 5 Jahre und es macht uns als Café-Team immer noch große Freude den Nachmittag zu gestalten. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch monatlich, zu dem im Durchschnitt 24 Gäste kommen, davon sind ca. 14 Gemeindefremde die regelmäßig kommen. Dieses Jahr hatten wir wieder den Frauenchor "Sakura" zu Gast der uns mit Volksliedern erfreut hat. Anschließend gab es für alle ein fröhliches Miteinander mit Kaffee und Kuchen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Kuchenspenden die wir immer wieder spontan bekommen. Wir gestalten den Nachmittag bei schön gedeckten Tischen mit Liedern, Geschichten, besinnlich und humorvoll, wobei das Lachen und singen nie zu kurz kommen. Seit November ist Margret Wiemann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in unserem Team, ein herzliches Dankeschön an Margret, die von Anfang an dabei war. Ich freue mich, dass Monika und Hans Ittig in die Café-Arbeit eingestiegen sind,so dass wir nun wieder ein komplettes Team sind, bei der jeder seine Aufgabe hat: Monika und Hans sind für die Tisch-Deko verantwortlich, Sonnhild ist unsere Küchenfee und ich organisiere und bereite die Nachmittage inhaltlich vor. Es ist immer wieder schön wenn unsere Gäste glücklich nach einem Segenslied und -spruch nach Hause gehen und sich auf den nächsten Kaffee-Nachmittag freuen. Herzlichst Brigitte Siegel

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Öffentlichkeitsarbeit Wie euch in den letzten Wochen vielleicht schon aufgefallen ist, erscheinen vermehrt Berichte über unsere Gemeinde in den Zeitungen und auch in Trossingen selbst findet man an verschiedenen Orten Flyer von unseren Veranstaltungen. Da ich bemerkt habe, dass ich gerne Zeit investiere, um Werbung für die verschiedensten Veranstaltungen unserer Gemeinde zu machen, habe ich mich bereit erklärt ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit mit zu übernehmen. Ich werde in Zukunft der Ansprechpartner und Vermittler für die Trossinger Zeitung und die Neckarquelle sein. Wer gerne etwas in einer der beiden Zeitungen veröffentlicht haben möchte, kann mich also gerne kontaktieren, damit ich es weiterleiten kann. Außerdem verteile ich Flyer innerhalb Trossingen und teilweise auch in der näheren Umgebung. Im Internet werde ich auf Facebook in den diversen Gruppen ( Trossinger Stadtgeflüster, Trossingen lebt! und Christliche Veranstaltungen ) Werbung für unsere Gemeinde-Aktivitäten machen. Gero Schnitzler ist weiterhin für das Einstellen der Termine und Veranstaltungen im Mitteilungsblatt zuständig, Stephanie Zilz kümmert sich um den Gemeindebrief und die Gemeindeseite bei Facebook und Bernd Reick ist für die Internetseite der Gemeinde verantwortlich. Aber trotzdem sind wir als Gemeinde weiterhin auf die Mithilfe jedes Einzelnen beim Verteilen der Flyer und dem persönlichen Einladen zu unseren Veranstaltungen angewiesen. Denn wir wollen ja die Gute Nachricht möglichst vielen Menschen weitergeben. Mit vielen lieben Grüßen eure Angelika

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Gedanken zum Thema Gebet Im letzten Jahr 2018 habe ich mich sehr viel mit dem Thema Lobpreis- und Anbetung auseinandergesetzt. Seit einigen Monaten beschäftigt mich nun das Thema Gebet. Ich habe den Eindruck, dass Gott mir das Gebet ganz neu auf s Herz gelegt hat und mir bewusst werden lässt, welch eine große Kraft es hat für und miteinander zu beten. Ich habe begonnen ein Gebetstagebuch zu führen, in das ich manchmal nur stichpunktartig, manchmal aber auch ganz ausführlich meine Gebete hineinschreibe. Dazu gehören Dank, Bitte und Fürbitte und in letzter Zeit auch das Hören auf Gott, was ich niederschreibe. Aber, was versteht man unter Gebet? Im Internet bei Wikipedia findet man zum Thema Gebet folgendes: Das Gebet (von althochdeutsch gibet abgeleitet nicht von beten, sondern zu bitten) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen. Es ist eine verbale oder nonverbale rituelle Zuwendung an einen Gott. Im Grunde ist Gebet Reden mit Gott. Wir können alleine oder in der Gruppe beten; leise oder laut, mithilfe eines niedergeschriebenen Gebetes, oder spontan. Doch beten heißt mehr, als nur Worte zu sprechen. In 1. Thess.5,17 steht, dass wir ohne Unterlass beten sollen, also dass wir in all unserem Tun mit Gott verbunden sind. Unser gesamtes Leben sollte ein einziges Gebet zu Gott sein, bei dem wir den Ruhm und die Liebe unseres Schöpfers und Erlösers widerspiegeln. (Wo wir wieder beim Thema Lobpreis angelangt wären. ) Warum beten wir? Beten bringt uns Gott näher Im Gebet beten wir Gott an, bitten Gott um etwas und warten und hören auf das, was er uns zu sagen hat. Wir entwickeln also, kurz gesagt, eine tiefe und persönliche Beziehung zu Gott. Im Austausch mit Gott werden unser Herz und unser Sinn verändert, so dass wir unserem Herrn immer ähnlicher werden können. Beten kann viel bewirken Gott hört unsere Gebete nicht nur, sondern er handelt auch entsprechend. Unsere Gebete bewirken tatsächlich Veränderungen in der Welt und im Leben der Menschen, für die wir beten. Das Gebet ist eine starke Mauer und ein Bollwerk der Kirche; es ist eine gewaltige christliche Waffe. (Martin Luther)

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Beten bringt Frieden Wenn wir mit unserem Latein am Ende sind, rät uns die Bibel dazu, alle unsre Ängste an Gott abzugeben, der uns inneren Frieden schenkt. Sorgt euch um nichts, sondern in allen Anliegen lasst eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus! Phil.4,6-7 4 Arten von Gebet: 1. Anbetung: Nur Gott allein ist es würdig ihn zu loben und anzubeten. Das wäre auch so, wenn Gott uns niemals etwas geschenkt hätte, daher ist Anbetung etwas anderes als Danksagung. Zum Beispiel im Vater unser heißt es zu Beginn: Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. 2. Bekennen: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Jesus wusste, dass die menschliche Sünde die Kommunikation mit Gott unterbricht, also lehrte er seine Jünger bzw. auch uns, auf diese Weise zu beten, damit keine Stolpersteine zwischen Gott und dem Menschen stehen. 3. Danksagung: Danksagung ist ein Lob für etwas, das Gott für uns getan o- der uns gegeben hat oder für etwas, das Gott in der Zukunft tun wird. Sagt Dank in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. (1. Thess.5,18) 4. Bitten: Unser himmlischer Vater möchte, dass seine Kinder mit ihren Bitten zu ihm kommen. Sorgt euch um nichts, sondern in allen Anliegen lasst eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden. (Phil.4,6) Jesus lehrte: Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten! (Mt.7,11) Fürbitten sind besondere Bittgebete, in denen wir für die Bedürfnisse und Sorgen anderer Menschen beten. Und wir sollten nicht nur für unsere Freunde beten, sondern auch für die, die euch beleidigen und verfolgen. (Mt.5,44) Gott erwartet von uns nicht, dass wir perfekt sind, wenn wir im Gebet zu ihm kommen, sondern vielmehr, dass wir ehrlich, aufrichtig und offen zu ihm sind.

15 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Jeder, der das Gebet zu einem Teil seines Lebens gemacht hat, weiß, dass wir nicht alles bekommen, worum wir im Gebet bitten. Gebetsanliegen sind eben nur Anliegen, keine Forderungen oder Zaubersprüche, durch die sofort etwas passiert. Gott hört unsere Gebete, und sie haben immer eine Wirkung, aber manchmal lautet Gottes Antwort anders, als wir es uns gerne wünschen. Mit einem Nein von Gott tun wir uns oft schwer. Aber Gott hat alles im Blick, im Gegensatz zu unserer begrenzten menschlichen Sichtweise. Oft heißt sein Nein nicht Auf gar keinen Fall oder Vergiss es, sondern vielmehr: Nein, ich habe etwas Besseres im Sinn. Und manchmal beten wir für eine Veränderung in unserem Leben oder dem Leben von geliebten Menschen, und doch passiert nichts. Wir tun, was wir können, doch Gott scheint zu schweigen. Aus unserer Sicht sieht es so aus, als würden unsere Gebete auf taube Ohren stoßen. Sollen wir überhaupt weiter beten? Ja, auf jeden Fall, Gott möchte, dass wir um Dinge ringen, sowie es in dem Gleichnis vom Freund in der Not (Lk.11,5-13) und im Gleichnis von der hartnäckigen Witwe (Lk.18,1-8) zu lesen ist. Jesus erzählte ihnen aber ein Gleichnis darüber, dass man allezeit beten und nicht müde werden soll. (Lk.18,1) Für das Jahr 2019 habe ich mir nun vorgenommen regelmäßig zu unserem Gebetsabend zu gehen, der seit März nun immer am 1. Mittwoch im Monat stattfindet. Wahrscheinlich habt ihr auch schon den Gebetsbriefkasten gesehen, der seit ein paar Monaten im Eingangsbereich gegenüber der Garderobe hängt. Ich möchte euch dazu ermutigen konkrete Gebetsanliegen aufzuschreiben. Das können persönliche Anliegen sein, Gemeindeanliegen aber auch Anliegen, die euer Herz bewegen (z.b. andere Menschen ). Und wenn ihr Gebetserhörungen erlebt habt, so dürft ihr das natürlich auch gerne in den Gebetsbriefkasten werfen. Der Gebetsbriefkasten wird regelmäßig geleert und für die Anliegen wird gebetet. Denn Gott hat uns zugesagt Wenn zwei (oder auch mehr ) von euch eins werden auf Erden, um irgendetwas zu bitten, dann wird es ihnen von meinem Vater im Himmel gegeben werden. (Mt.18,19) (Angelika Peter)

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Rückblick Kinderlobpreis-Session vom Sa. 16. Februar 2019 Nachdem wir (Mara, Sophia und ich) die Tage vorher kräftig geübt haben, uns zu jedem Lied Bewegungen/Choreographien ausgedacht haben und sowohl den Gottesdienstraum (mit Tüchern, großen Legosteinen und Luftballons dekoriert) und auch der Eingangsbereich schön geschmückt war, war es dann am Sa wieder so weit: Die Türen unserer Gemeinde standen weit offen für Kinder, Familien und jeden, der einfach Lust hatte Kinderlobpreislieder mit Bewegungen zu singen. Mit dem fetzigen Lied von CD "Hallo, ciao, ciao, guten Tag, moin, moin" von Mike Müllerbauer begrüßten wir uns singend, tanzend und lachend. Das gegenseitige "Abklatschen" bei der Liedzeile "jap du bist dabei" bereitete allen sehr viel Spaß und lockerte die Atmosphäre gleich zu Beginn auf. Mara und Sophia machten die Bewegungen von vorne so souverän, dass man sofort ohne Probleme mit machen konnte. In der ersten Hälfte waren die Lieder, die von Gottes großer Liebe (von Daniel Kallauch) und dem Leben mit Gott handelten, recht flott und spritzig. Eine Trink und Snackpause lud ein, gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur aus Trossingen Familien da waren, sondern auch von der Baptistengemeinde in Tuttlingen, Immendingen und aus Schwenningen Kinder mit ihren Eltern kamen. Selbst die Klassenlehrerin meiner Tochter aus Bad Dürrheim hat sich nicht gescheut auch ohne ihre Kinder zu kommen, die an diesem Wochenende leider verhindert waren. Insgesamt war es eine bunte Schar aus 19 Kindern im Alter zwischen einem Jahr bis ca. 13 Jahren sowie 17 Erwachsenen. Im zweiten Teil wurde die Musik etwas ruhiger und besinnlicher. Die Jahreslosung 2019 "Suche Frieden und jage ihm nach." (Psalm 34,15) wurde näher

17 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 17 beleuchtet. Die Kinder durften nach Postkarten mit der Jahreslosung suchen, die im vorderen dekorierten Bereich des Raumes versteckt waren. Weiter wurde die Frage von den Kindern beantwortet, was für sie Friede bedeutet. Das bekannte Lied "Shalom chaverim", was extra passend zur Jahreslosung in "Shalom, suche Frieden" umgetextet wurde, sangen wir dann wieder mit Bewegungen. Auch die Lieder Komm, wir wollen Freunde sein und auch der alt bekannte Jungscharschlager Ja, Gott hat alle Kinder lieb sind passend zur Jahreslosung von mir ausgesucht worden. Frieden untereinander, ob zwischen arm oder reich oder zwischen Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Gott macht keinen Unterschied. Er möchte, dass wir uns gegenseitig freundlich behandeln, auch wenn wir manchmal streiten wir doch wieder zur Versöhnung bereit sind. Mit einem Segenslied mit Bewegungen wurde der kurzweilige Nachmittag dann beendet. Von mehreren Seiten kamen positive Rückmeldungen, es wurde nach den Noten gefragt und auch wann die nächste Kinderlobpreis-Session stattfinden wird. Mittlerweile steht der nächste Termin für den 25. Mai 2019 fest. Das Thema wird passend zur Jahreszeit Sonnenschein und Ferienzeiten heißen. Witzige und fetzige Kinderlieder, die speziell im Sommer gesungen werden können, habe ich schon im Kopf. Bisher waren sie noch nicht wirklich passend für diese Jahreszeit. Ich würde mich freuen, wenn wieder einige den Weg in unsere Gemeinde finden würden und wir gemeinsam mit Begeisterung Kinderlieder zu Gottes Ehre singen können. Denn diese Lieder sind es, die einen auch später noch (Angelika Peter) positiv in Erinnerung bleiben.

18 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 18 Rückblick,,Ziemlich bester Schurke in Trossingen Am öffnete die Trossinger Baptistengemeinde, schon zum 12. Mal, wieder ihre,,tore in die Männerthemenwelt. Sie tauchten an diesem Abend gemeinsam in ein sehr spannendes und unglaublich bewegtes Leben von einem Millionär ein, der seit seinem 17. Lebensjahr durch einen Autounfall im Rollstuhl sitzt. Der christliche Referent Josef Müller nahm alle Männer, ob jung oder alt, auf seine sehr abenteuerliche und wilde Lebensreise mit. Er gewährte den Zuhörern einen exklusiven Einblick in die Welt der Reichen und Schönen, wo Kaviar, Luxuslimousinen, Trüffel uns sogar Kokain keine leeren Worte sind. Er machte Karriere als Steuerberater und verstand es mit Geld umzugehen. Durch einige kriminelle Handlungen kam er deshalb mit dem Gesetz in Konflikt. Daraufhin folgte ein fünfjähriger Gefängnisaufenthalt, der sein Luxus Leben beenden lies. Für ihn kam es zu einer neuen Erfahrung, kein Kaviar, Champagner und kein Geld. Diese Zeit brachte eine Leere mit sich, die ihn zum Nachdenken inspirierte, sein Leben veränderte und ihm eine neue Perspektive gab. Alle diese Dinge waren für Josef Müller sehr prägend. Durch die Begegnung mit Gott änderte er sein Leben. Sodass er sein,,altes Leben aufgab, um ein neues Leben mit Jesus Christus zu gewinnen. Dem Zuhörer wurde, wie man so schön sagt, an diesem Abend keine Sekunde langweilig. Der Referent Josef Müller brachte seine Lebensgeschichte sehr wirklichkeitsnah an die Männer heran. Den ein oder anderen sprach es sogar an, dass er auch selbst über Gott und die Welt zum Nachdenken kam. Für alle Besucher bleibt sicherlich dieser Abend noch lange in Erinnerung. (Radoslav Hrivnak)

19 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 19 Rückblick Winterspielplatz-Gottesdienst Am Sonntag, 31. März 2019 fand auch dieses Jahr zum Abschluss des wöchentlich angebotenen Indoorspielplatzes der Winterspielplatz-Gottesdienst in der Baptistengemeinde Trossingen statt. Als kleines Highlight des 10-jährigen Bestehens predigte der Country Sänger Don Newby und gab passend dazu eigene Lieder zum Besten. Es war ein rundum schöner Gottesdienst für Klein und Groß. Wir hoffen, dass wir als Gemeinde auch nächstes Jahr wieder den Winterspielplatz anbieten können. (Angelika Peter)

20 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 20 Rückblick Gelungener Lobpreisabend in der Baptisten-Gemeinde Die Immanuel-Kirche füllte sich mit etwa 35 Personen, die sich entschieden hatten, den Abend andächtig und fröhlich im Lobpreis zu verbringen. Darunter waren auch viele Gäste. Unter der instrumentalen Anleitung von Gitarre (Tobias Brouwer), E-Bass (Udo Zaiß), Cajon-Schlagzeug (Felix Witte) und zwei langsamen Lieder auf dem Klavier (Tobias Brouwer) sowie mit der Unterstützung von zwei Sängerinnen(Salomé Herzog und Angelika Peter), entstand ein gemeinsamer, kraftvoller Gesang zu Gottes Lob. Schnell und langsam, modern und klassisch, vorwiegend deutsch, aber auch mit übersetzten englischen Passagen. Suche Frieden und jage ihm nach! als Jahreslosung aus den Liedern der Psalmen, diente sowohl musikalisch als auch thematisch als Leitschnur für den Abend. Silvia Herzog leitete durch den Abend, erzählte von der inneren Herzenshaltung beim Lobpreis und vom Shalom, was hebräisch umfassender Friede bedeutet, inklusive Unversehrtheit und Ruhe. Gesegnet und erfüllt ging die Veranstaltung zu Ende. Es bleiben der Nachklang von Liedern und guten Gesprächen. Der Blick richtet sich nun wieder vorwärts zur nächsten Möglichkeit am Hier wird wieder speziell für Kinder eine Kinder-Lobpreis-Session angeboten werden. Außerdem kann man sich schon auf den 16. November 2019 freuen, denn da wird es ein Lobpreiskonzert mit Markus Kohl und Steffi Neumann in der Immanuel-Kirche geben. (Tobias Brouwer und Angelika Peter)

21 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 21 S R I L A N K A : C H R I S T E N N A C H A N S C H L Ä G E N U N T E R S C H O C K (Open Doors, Kelkheim) Nach den verheerenden Bombenanschlägen am Ostersonntag stehen die Christen unter Schock. Mehrere Selbstmordattentäter hatten sich am Morgen des Ostersonntags in drei Kirchen und in drei Hotels in die Luft gesprengt. Die betroffenen Kirchen befinden sich in der Hauptstadt Colombo und der ebenfalls an der Westküste Sri Lankas gelegenen Stadt Negombo und in Batticaloa im Osten des südostasiatischen Inselstaats. Nach Angaben der Regierung Sri Lankas starben bei den Anschlägen fast 300 Menschen, mehrere Hundert wurden verletzt. Die Regierung macht die wenig bekannte islamistische Gruppe National Thoweed Jamath für die Angriffe verantwortlich, welche dabei von einem internationalen Netzwerk unterstützt worden sei. Viele Opfer der Anschläge wurden inzwischen beerdigt. Mitarbeiter von Open Doors nahmen an der Trauerfeier für eine Sonntagsschullehrerin der Zionskirche in Batticaloa und ihren 13-jährigen Neffen teil. Die Eltern des Jungen waren anwesend, aber der Ehemann der Lehrerin konnte aufgrund seiner bei dem Anschlag erlittenen Verletzungen das Krankenhaus noch nicht verlassen. Bild: Angehörige und Freunde der Sonntagsschullehrerin und ihres Neffen Die Menschen sind durch diesen Vorfall erschüttert und schockiert, berichtet Liyoni*, die mit Open Doors zusammenarbeitet, über die Situation der Christen in Batticaloa. Bitte betet um körperliche und seelische Heilung. Jeder hat einen Bekannten, ein Familienmitglied oder einen Freund verloren. In allem Schmerz ermutigend war die Anteilnahme: Die Bewohner der Stadt solidarisierten sich mit den trauernden und erschütternden Christen, Läden und Banken hatten am Montag geschlossen.

22 Christen aus vielen Ländern weltweit beten für ihre Glaubensgeschwister in Sri Lanka. Bild: Christen in Südasien beten für ihre Glaubensgeschwister in Sri Lanka Religiös motivierte Anschläge hat es in einem solchen Ausmaß in Sri Lanka bislang nicht gegeben. Angriffe auf Kirchen und Christen waren bislang auf bestimmte Gebiete des Landes beschränkt, fanden vor allem auf Dorfebene statt und gingen vor allem von buddhistischen Extremisten aus. Von allen Singhalesen wird erwartet, dass sie Anhänger des Buddhismus sind. Wer sich vom Buddhismus oder Hinduismus abwendet und Jesus Christus nachfolgt, muss mit Angriffen seitens der Familie und dem sozialen Umfeld rechnen, denn Glaubenswechsel gilt als Verrat. Etwa zwei Millionen der 21 Millionen Inselbewohner sind Christen. Sie sind häufig mit Diskriminierung konfrontiert, Christen aus traditionellen Kirchen erfahren etwas mehr Akzeptanz als Mitglieder von Freikirchen. Auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors rangiert Sri Lanka aktuell an 46. Stelle unter den 50 Ländern, in denen Christen am meisten verfolgt werden. *Name geändert Bitte stellen Sie sich an die Seite der Christen in Sri Lanka! Beten Sie um Heilung für die Verletzten und um Trost für die Angehörigen der Todesopfer. Beten Sie, dass die Christen in Sri Lanka den Leidenden und Trauernden Trost und Hilfe bringen können, auch wenn sie selbst erschüttert sind. Beten Sie für die Mitarbeiter von Open Doors in Sri Lanka um Kraft und Weisheit bei der Hilfe. Quelle: ( )

23 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 23 Immanuelkirche EFG Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

24 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 24 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Helmut Schön, Burkhard Brouwer, Brigitte Siegel, Angelika Peters

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