Gemeindebrief. Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht. Jesaja 9, 1

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1 Gemeindebrief Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht. Jesaja 9, 1 Ausgabe 14 Mai/Juni 2017

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Liebe Geschwister in Trossingen! Angedacht Euch habe ich per Gemeindebrief ein Bild mitgebracht, das bei uns in der Wohnung hängt. Das Bild ist angeregt durch ein Bibelwort aus Jesaja 9,1 : Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht, für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf. Das Bild hat eine Künstlerin aus unserer ehemaligen Gemeinde in Bockum-Hövel gemalt und uns geschenkt, seitdem hängt es in unserer Wohnung. Aus einem toten Baumstumpf, der seine toten Reste wie eine dicke Gabel nach oben streckt, wächst eine Rose. Der ansonsten dunkle Hintergrund wird aufgehellt durch einen deutlichen Strom hellen Lichts, das auf die Rose zufließt. Was das Licht bewirkt, zeigt die blühende Rose: Ein Bild der Hoffnung! Der tote Baum symbolisiert die Hoffnungslosigkeit. Er kann aus sich selbst heraus nicht mehr wachsen. Das Bild, das in unserer Wohnung hängt geht auf das Original von Sieger Köder zurück, dem schwäbischen Maler von den Fildern.

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Er beschreibt mit diesem Bild die Geschichte Israels: Das Dunkle des Bildes erinnert an die Zeit der Unfreiheit und Unterdrückung Israels, aber auch an die dunklen Seiten in unserem Leben. Was wäre, wenn nicht immer wieder Licht von oben neue Hoffnung erweckt hätte? Das Licht von oben, Gottes Licht, hat sie auf unterschiedliche Weise am Leben erhalten, das sich sogar so schön gestalten kann wie eine Rose. Gott ist sogar so weit gegangen, dass er einen für uns zum Licht des Lebens gemacht hat. Er, Jesus ist das Licht unseres Lebens und die lebendige Hoffnung in uns. So sagt uns das Bild: Mag der Tod scheinbar endgültig sein, die Kraft der Rose ist stärker. Sie spricht die Sprache der Liebe: Sie sagt Fürchte dich nicht.denn ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir! (Jes.) Schauen wir in unsere gewärtige Welt. Wie viele Völker leben im Dunkeln, wie der Baumstumpf auf unserem Bild seine abgestorbenen Arme wie flehend zum Himmel streckt, so auch die vielen Menschen in den Finsternissen dieser Welt. Ich wünsche diesen Menschen die Erfahrung solchen Lichts und das Aufblühen ihres Lebens wie zu einer Rose. Aber es braucht ja nicht beim Wünschen zu bleiben. Der, der in uns lebendig ist, hört unsere Bitten. Gedanken zum Weiterdenken von Rainer und Herta Schroer

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Hier noch eine Zugabe: Berührung des Herzens von Rainer Maria Rilke/Nochmal die Rose. Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, oder ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert, warum er nichts gebe und Rilke gab ihr zur Antwort: Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand. Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen. Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon. Eine Woche lang war die Alte verschwunden. Der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe. Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichte erhielt, nur gelebt?, frage die Französin. Rilke antwortete: Von der Rose...

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Geburtstage Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Monatsspruch Mai Kol 4,6 (L) Diese Angaben stehen leider nicht im Internet zur Verfügung. Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel: Kinderinsel, anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: Donnerstags, 20:00 Informationen bei Gero Schnitzler Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Petra Stoll) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Abschied Am 17. März wurde Alena Zaiß nach schwerer Krankheit im Alter von 46 Jahren von unserem Herrn heimgerufen. Wir bitten für Udo, Karim, Finn, Miron und Indira Zaiß und alle Angehörigen um Gottes Beistand. Möge er die nötige Kraft in dieser schweren Zeit schenken und die Familie durch seine besondere Nähe trösten.

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Liebe Gemeinde, Menschen der Gemeinde hier ein kurzer Steckbrief von mir: Am 09. April habe ich mich entschlossen mich hier, in der Immanuel-Kirche, taufen zu lassen. Mein Name ist Hans Ittig, ich bin 63 Jahre alt. In aller Kürze: Geboren bin ich in Münster, dort bin ich katholisch aufgewachsen. Mit 21 Jahren bin ich nach Süddeutschland gezogen, wo ich meine Frau kennen lernte. Vor 39 Jahren bin ich hier in der Kapelle getraut worden. Ich habe vier gesunde Kinder, für die ich Gott sehr dankbar bin. Lieblingsgericht: Sauerbraten mit Rotkohl, Preiselbeeren und Kartoffeln und zum Nachtisch Herrencreme Hobbys: E-Bike fahren, Deutscher Schlager und Reisen (am liebsten in die Alpen) Der perfekte Sonntag: gut frühstücken, Gemeinde erleben, Kirchcafé genießen und am Nachmittag Freunde oder die Kinder besuchen Ein besonderes Erlebnis mit Gott hatte ich nach meiner Augen OP. Nach einer 4- Stündigen Operation, begleitet von Gebeten der Gemeinde, konnte 80% meiner Sehkraft erhalten werden. Seit Januar bin ich im Ruhestand und ich bin Gott dankbar für so ein bewegtes Leben. Durch die Taufe verändert sich nun, dass ich bewusster Glaube und neue Erfahrungen mit Gott mache.

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Veranstaltungstipp Die nächsten Termine:

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Veranstaltungstipp

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Kinderartikelbasar Rückblicke An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Helfern recht herzlich bedanken, die zu einem reibungslosen Ablauf des Kinder-Artikel-Basars in der Fritz-Kiehn-Halle im März beigetragen haben. Im Helfer-Team mit dabei waren: R. Müller, B. Pahnke, R. Papenfuss, L. Reuben, M. Steuer, Fam. Steuer, M. Stoll, M. und G. Weichbrodt, M. Wiemann, Fam. Zilz, B. Brouwer. Seit Jahren sind wir als Gemeinde für die Organisation und Bewirtung dieser familienfreundlichen Veranstaltung in unserer Stadt verantwortlich. Silke Brouwer Taufe Am feierten wir in unserer Immanuel-Kirche einen fröhlichen Tauf- Gottesdienst. Nach einem musikalischen, abwechslungsreichem Einstieg, legten die drei Täuflinge: Selina-Madeline Herzog, Kerstin Brouwer und Hans Ittig ihr Glaubenszeugnis ab. Frank Pahnke führte daraufhin die Glaubenstaufe, nach biblischem Vorbild, in unserem Taufbecken durch. Im Anschluss an den Fest-Gottesdienst feierten die Gemeinde, die Familien und Freunde weiter. Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der Täuflinge und wünschen ihnen Gottes Segen!

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Passionsandacht Am fand in unseren Räumen die Passionsandacht der ACK statt. Aus den verschiedenen Kirchen gestalteten Ehrenamtliche diese besinnliche Andacht. Zu verschiedenen Bildern wurden Gedanken vorgelesen. Dazwischen wurde gesungen und gebetet. Vielen Dank an Ehepaar Herzog und Schnitzler, die aus unserer Gemeinde mitgearbeitet haben. Nach der Andacht wurde die Gelegenheit zu einem Gespräch bei Gebäck und Getränk gerne genutzt. Es ist sehr schön zu erleben, wie die ACK-Kirchen miteinander Arbeiten und Gott die Ehre geben. Osterwandung Die Osterwandung fand am Montag, den , ab 14:00 Uhr statt. Sonja Steuer und Isabelle Reick hatten eine kleine, aber feine Runde für uns vorbereitet. Nachdem sie in zwei Blöcken eine Geschichte vorgelesen hatten, begaben wir uns auf einen schmalen Pfad und begannen mit der Ostereiersuche. Dabei wurden viele leckere Sachen gefunden, die im Anschluss aufgeteilt wurden. Dann spazierten wir wieder zum Startpunkt zurück.

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Nachrichten der Aktion Smyrna Liebe Freunde, Beter und Unterstützer der Arbeit in Izmir und der Türkei April 2017 Wir alle sind froh, dass der Frühling in die Türkei eingezogen ist. Wir haben wirklich einen harten und langen Winter hinter uns. Sogar in der Westtürkei gab es Schneestürme und viele Menschen, besonders arme syrische Flüchtlinge, die in schlecht isolierten Wohnungen oder Zelten wohnen, mussten frieren. Weiterhin sind sie auf Hilfe angewiesen und freuen sich besonders über Nahrungsmittel, Kleider und Schuhe. In der Gemeinde Izmir konnten wir trotz Heizen den Gottesdienstraum, der unter Denkmalschutz stehenden Steinkirche, nicht warm bekommen. Durch die maroden Fenster und Türen kam so viel Kälte herein, dass wir mit Winterjacken uns an den Heizkörpern kauernd versucht haben zu wärmen. Wir freuen uns, dass wir nach vielen Jahren endlich die Erlaubnis bekamen, diese Fenster und Türen erneuern zu dürfen. Wenn Spenden eintreffen, könnten wir evtl. diesen Sommer dieses Projekt in Angriff nehmen. [ ] Vom März fand Nevruz / Fest zum Frühlingsbeginn statt, welches im Mittleren Osten und in der Türkei mehr von der kurdischen Volksgruppe gefeiert wird. Verwandte unserer iranischen Flüchtlinge kamen zu Besuch, um hier zu feiern. Mit Hilfe von Spenden aus Amerika konnte eine Feier organisiert werden. Iraner in Einkaufszentren und touristischen Plätzen wurde angesprochen und bekamen ein Johannesevangelium geschenkt. [ ] Bitte betet weiterhin für die Türkei, welche sich weiterhin im Ausnahmezustand befindet. [...]. Alle Gemeinden haben weiterhin bei allen Veranstaltungen Polizeischutz und wir müssen vorsichtig sein. Trotz allem geht es uns und auch den Gemeinden gut und wir freuen uns auf das bevorstehende Osterfest und grüßen euch dazu recht herzlich mit: O dirildi - Er ist auferstanden - He is risen. Seid ganz herzlich gegrüßt von Marlene und Ertan

15 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Immanuelkirche EFG Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Miriam Löhlein, Burkhard Brouwer, Heiko Neitzel

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