Angedacht aus Elstal

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1 Gemeindebrief Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Lukas 2,10-11 Ausgabe 22 November/ Dezember 2018

2 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht aus Elstal Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut (Matthäus 2,10) Ich freue mich, wenn ich nachts über dem Lichternebel von Berlin überhaupt ein paar Sterne sehen kann. Aber nur selten habe ich die Gelegenheit, den Sternenhimmel in seiner ganzen Großartigkeit zu betrachten, an einem Ort ohne störendes künstliches Licht und bei klarem Wetter. Und selbst dann sehe ich eigentlich nur wenig, denn ich weiß die Gestirne und ihre Formationen nicht zu unterscheiden. Das war in den Zeiten, als die Texte der Bibel entstanden, noch anders. Selbst einfache Bauern und Fischer kannten sich am Sternenhimmel gut aus. Sie konnten an den Sternen ablesen, wann die rechte Zeit für die Aussaat kommt oder wie man ein Boot wieder ans Ufer steuert. Die Erfahrung lehrte, dass man sich als Landwirt oder Seefahrer auf die Sterne verlassen konnte. Daher war es im Altertum ganz selbstverständlich, dass die Gelehrten über den Einfluss der Gestirne auf das menschliche Leben spekulierten oder gar die Zukunft anhand von Sternbeobachtungen vorhersagen wollten. Eine Ausnahme war in dieser Hinsicht das Volk Israel. Mose und die Propheten verurteilten die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker ebenso wie allerlei anderen Aberglauben, der die Menschen unfrei machte durch grundlose Ängste oder trügerische Hoffnungen. Die Beobachtung von Sonne, Mond und Sternen sei zwar nützlich zur Zeitmessung, heißt es in der Bibel, aber die Gestirne zu fürchten oder auf sie zu hoffen, sei Torheit und ein Greuel vor dem Herrn. Die kritische und das heißt vor allem: die selbstkritische! Unterscheidung zwischen dem Glauben an den einen wahren Gott und den vielfältigen Formen von Aberglauben, Götzendienst und falscher Religion gehört zu den zentralen Themen der Bibel und damit auch des Christentums. Und dann tauchen auf den ersten Seiten des Neuen Testaments, am Beginn der Geschichte von Jesus, genau solche Leute auf, vor denen Mose und die Propheten immer gewarnt haben. Dass es drei heilige Könige gewesen seien, ist bekanntlich eine spätere Legende. Im Text ist die Rede von Weisen oder wörtlich von Magiern aus dem Orient, jedenfalls nicht von Heiligen, sondern von Heiden, die an die Macht der Sterne glauben. Die Frommen wussten, dass das Leute sind, von denen man sich fernhalten muss. Aber ohne zu wissen, was sie da redeten, sagten ausgerechnet diese Fremden etwas, das die Frommen aufhören ließ. Die Frommen

3 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 wussten ja, dass das Kommen des Messias mit den Worten verheißen ist: Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen (4.Mose 24,17). Und ohne zu wissen, was sie da eigentlich taten, taten die Fremden das Richtige, als sie dem Kind mehr Ehre erwiesen, als man einem Menschen je erweisen darf: Als sie es fanden, fielen sie vor ihm nieder und beteten es an. Die irritierende Geschichte von Weisen aus dem Morgenland ist die erste von den vielen Geschichten im Neuen Testament, die davon handeln, wie Menschen, von denen die Frommen es nicht erwarten, den Weg zu Jesus finden. Wenn wir einen Stern sehen, können wir daran denken, dass solche Geschichten auch noch heute geschehen. Und uns mitfreuen. Martin Rothkegel, Theologische Hochschule Elstal

4 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: > Gemeindeseelsorger und Predigtdienste > Gerne auch Hausbesuche auf Anfrage Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: Silvia Herzog, Tel:

5 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Geburtstage Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Monatsspruch Nov. 2018; Offb.21,2 (L) Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr. Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

6 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel zum Gottesdienst: Kinderinsel anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: s. Gemeindekalender (Informationen bei Gero Schnitzler) Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: Wir suchen dringend einen Kassierer! Wenn du Interesse hast und / oder dich unverbindlich über dieses Amt informieren möchtest, dann wende dich gerne an den bisherigen Kassierer Burkhard Brouwer oder an die Gemeindeleitung. Bitte begleitet die Suche auch in euren Gebeten! - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Petra Stoll) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Petra Stoll) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

7 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Abschied eines Gemeindeleiters Liebe Geschwister der ev.- freik. Gemeinde (Baptisten) Trossingen, ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für das ehrenvolle und dankbare Amt von , die Gemeinde leiten & führen zu dürfen, bedanken. Warum ehrenvoll? In der Bibel im 1.Timotheus 3,1 heißt es: >> Wenn sich jemand um ein leitendes Amt in der Gemeinde bemüht, strebt er nach einer großen und ehrenvollen Aufgabe. << Mir wurde von der Gemeinde seit 2008 bis Ende 2018 das Vertrauen gegeben die Gesamtgemeinde zu führen und zu leiten. Eine Herausforderung die ich persönlich sehr gerne angenommen habe. Wir als Gesamtgemeinde standen in einer etwas schwierigen Lebens-, Struktur- und Kommunikationsphase. Jedoch durften wir weiter auf Gott vertrauen und bekamen ab 2009 mit Johannes Stockmayer als Gemeinde-Coach und Frank Pahnke tolle Begleitungen im Findungsprozess einer neuen Kommunikationsform und einer neuen Gemeindestruktur. Somit durfte ich miterleben wie sich ab 2009 ein Arbeitskreis der Gemeinde MAK gegründet hat, der die Organisation und die Vorarbeit für Anliegen die in einer Vollversammlung beschlossen werden, zusammen erarbeitet. Es kam eine neue Freude und ein neues Zielbewusstsein für die Gesamtgemeinde auf, so dass wir sogar im Jahr 2010 einen AK-Bau bildeten, um zielstrebig die Vision eines Neu-Anbau voran zu treiben. Auch ein neues Auftreten durch ein einheitliches Logo auf allen öffentlichen Erscheinungen (Briefpapier, Flyer, PowerPoint, usw.) wurde in Angriff genommen. Es soll als Wiedererkennungsmerkmal in der Stadt Trossingen dienen und ich glaube dieses ist in den letzten Jahren auch ganz gut gelungen, wir werden als Baptistengemeinde Trossingen in der Öffentlichkeit / Stadt sehr gut wahr genommen. Am Ende des Jahr 2010 waren wir dann auch schon wieder soweit eine Interims- Gemeindeleitung zu berufen, es gab genug Freiwillige dafür. Das wir diesen Schritt wieder erreicht haben, dafür wahr ich Gott sehr dankbar, es wurde eine tolle und fruchtbare Zusammenarbeit, bei der auch ich viel dazu lernen durfte. Nachdem die grandiose Vorarbeit im Jahr 2011 durch Johannes Stockmayer erlebbar wurde, konnten wir einen weiteren Weg mit Frank Pahnke zusammen erarbeiten. Es ging jetzt ganz konkret um eine neue Gemeindestruktur, die gemeinsam mit der

8 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Gemeinde zusammen erarbeitet wurde und so bis Anfang 2012 offiziell angenommen wurde. Mitte des Jahres 2012 konnten wir Jörg Eich zu unserem Teilzeit-Hauptamtlichen Gemeinde-Diakon berufen, der als Schwerpunkt den Hirtendienst (z.b. Hausbesuche uvm.) als seine Aufgabengebiet erkannte. Da Jörg Eich Anfang 2015 eine neue Arbeitsstelle angenommen hat, wurde der so wertvolle Dienst von Jörg an unsere Gemeinde leider beendet. Noch Zweimal, im Jahr 2012 und im Jahr 2016 hat mir die Gemeinde immer wieder das große Vertrauen als Gemeindeleiter der Gemeinde Trossingen zugesprochen, hierfür nochmals DANKE. Vom 2011 an, beginnend mit einem Bauausschuss, mit der Planung und Durchführung eines Anbau, der Grundsanierung des Altbau, bis zur Einweihung im Jahr 2014 konnten alle von der Stadt Trossingen wahrnehmen, was für eine aktive Gemeinde wir in Trossingen geworden sind. Nach Außen gerichtete Veranstaltungen platzierten sich mehr und mehr im neuen Gewand, es macht wieder richtig Freude Veranstaltungen anzubieten und Fremde der Gemeinde dazu einzuladen. Zukunft: Da mir das Organisieren Freude macht, mir Gott dazu die Gaben und Möglichkeiten gegeben hat, werde auch ich mich weiterhin sehr gerne einbringen in Projekte wie: Gemeindeausflug, MÄNNER-Vesper, Motorrad-Gottesdienst und Werbung. Ich bin Gott auch sehr dankbar dafür, dass sich bewährte und neue Geschwister der Gemeinde dazu bereit erklärt haben in der zukünftigen Gemeindeleitung mitzuarbeiten. In der Gemeindeleitung mitzuarbeiten, trägt zum persönlichen Wachstum bei. Die Hauptverantwortung zu bekommen zeigt das große Vertrauen von Menschen an einem selber. Mit Geschwistern in der Gemeindeleitung zusammen nach Wegen, Lösungen, und Visionen zu suchen, fordert und verändert einen selbst sehr stark. Das alles in der Verantwortung vor Gott zu erleben, ist ein riesen Geschenk, für das man einfach nur dankbar sein kann. Der neuen Gemeindeleitung und dem neuen Gemeindeleiter wünsche ich eine gute Unterstützung der Gesamtgemeinde, Gottes Segen und die Fähigkeit auf Ihn zu hören. Trossingen, den , Helmut Schön

9 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Gemeindenachrichten Liebe Gemeinde, Freunde, Geschwister, nun soll es wieder losgehen mit unserem Winterspielplatz in der Gemeinde! Immerhin in der 9. Saison! Wunderbar, dass wir miteinander ein JA zu dieser Arbeit gefunden haben, die Gott uns vor die Füße gelegt hat und segnet. Konzeptionell haben wir uns 2009 dafür entschieden, dass wir diese Arbeit als Auftrag der Gesamtgemeinde sehen und hier unserem christlichen Anspruch der Stadt Bestes zu suchen gerecht werden können. Durch Eure zuverlässige Mitarbeit haben wir nach dem abnicken in der Gemeindestunde, Taten folgen lassen. Durch diese konnten wir im Laufe der Jahre an die 2200!!!! großen und kleinen Menschen in unseren Räumlichkeiten begrüßen. Das ist einfach phantastisch!!! Für das Jahr 2019 heißt es nun wieder ganz konkret: - den Gottesdienstraum am Sonntag nach dem Gottesdienst ausräumen - jeder bringt seine Liederbücher in die bereit stehende Kiste - jeder bringt seinen Stuhl auf die Empore. wenn er das kräftemäßig schafft. Ansonsten unterstützt Euch bitte gegenseitig!!!

10 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Am Sonntag muss dann zeitgleich die Kaffeeecke mit ca. 2 Tischen und entsprechend Stühlen (8) aufgebaut werden (Nähe Büchertisch), die Spielsachen werden aufgestellt.. Tatsächlich öffnen wir natürlich erst im Januar, am Bis dahin haben wir dann wieder durch Flyer, Zeitungsartikel, Gespräche mit Sponsoren, Bürgermeister... so sehr auf unsere Gemeinde aufmerksam gemacht, dass viele das Angebot nutzen werden. Bitte betet für alle Vorbereitung, kommt einfach kurz auf einen Kaffee vorbei (wenn es dann losgeht) oder bringt Euch ein; es gibt so viele Möglichkeiten für Jung und ein bisschen Älter, dabei zu sein. Es ist unsere Gemeinde, lasst uns wieder miteinander die Türen für die öffnen, die Jesus ganz besonders am Herzen liegen: die Menschen neben uns, die Kinder! Lasst uns miteinander in dieser Stadt Licht und Salz sein!!! Es ist gar nicht so schwer, es ist nur ein wenig Arbeit... Jesus hat für Dich und mich ganze Arbeit geleistet! ACHTUNG: DAS PROJEKT STEHT UND FÄLLT MIT DEINER MITARBEIT!!! WENN DU AN EINEM DONNERSTAG DEN WINTERSPIELPLATZ ÖFFNEN KANNST UND MINDESTENS 6 WEITERE DONNERSTAGE UNTERSCHIEDLICHSTE PERSONEN ÖFFNEN; KÖNNTEN WIR HIER UNSEREM AUFTRAG NACHKOMMEN!!! Gott behüte Euch! Herzlichst, Eure Jeannette Zilz

11 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Gedanken Earth Overshoot Day - Von der Welt-Schöpfung zur Welt-Er-Schöpfung?! Der 01. August 2018 war ein ganz besonderer Tag für uns alle: An diesem Tag haben wir die Ressourcen, die uns die Erde zur Verfügung stellt, aufgebraucht und leben von nun an auf Pump, d.h. wir leben von jetzt an so, als ob uns in diesem Jahr die Ressourcen von 1,7 Erden zur Verfügung stehen würden. Dieser (vor allem symbolische Tag) wird jedes Jahr von footprintnetwork.org errechnet und veröffentlicht. Dass das Leben auf Pump nicht ohne Folgen bleibt, dürfte inzwischen wohl fast jedem klar geworden sein. Der Klimawandel ist in vollem Gange, Tier- und Pflanzenarten sterben aus, die Wetterlagen werden extremer...und die Erde hat immer weniger Gelegenheit, sich zu erholen. Schön und gut mag der ein oder andere jetzt denken. Doch was hat dieser Tag eigentlich mit uns/mir zu tun? Ich denke, sehr viel, da wir alle zur Welt-Er-Schöpfung beitragen: Der Welt-Er-Schöpfungstag soll uns aufrütteln und dazu auffordern, unsere Konsumgewohnheiten zu überdenken und zu ändern. Wie sagt es C.S. Lewis doch so treffend: "Umkehr ist der schnellste Schritt nach vorn". Umkehr könnte in diesem Fall unter anderem bedeuten: unseren Konsum einzuschränken und vermehrt nachhaltig und fair produzierte Güter zu kaufen. Abfälle wenn möglich vermeiden, recyceln oder upcyceln oder vielleicht sogar auf gebrauchte Güter zurückgreifen. Wir sollten Energie sparen, saisonale, regionale und vorwiegend Bio-Lebensmittel kaufen und dabei weniger Fleisch und tierische Produkte essen. Vielleicht könnten wir uns angesichts dieses Tages auch wieder neu bewusst werden, dass diese Erde nicht uns gehört, sondern uns von Gott geliehen wurde und wir dafür mitverantwortlich sind, wie mit ihr und unseren Mitgeschöpfen umgegangen wird. Und Gott sah an, alles was er geschaffen hatte, und siehe, es war sehr gut...und heute? (1. Mose 1, 31). Es grüßt Euch herzlich, Renate Müller

12 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 Veranstaltungstipp

13 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Veranstaltungstipp

14 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Veranstaltungstipp

15 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Veranstaltungstipp

16 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Veranstaltungstipp

17 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 17 Nachgedacht Weihnachten - das Fest des Fleisches? Braten, Gans und Co gehören für die Deutschen zum Fest wie geschmückte Tannenbäume. Kein Wunder also, dass in den Wochen vor Weihnachten die Zahl der Gänse, Kälber und Schafe, die geschlachtet werden, rapide ansteigt. Dass es auch anders geht, zeigt eine Hamburger Gemeinde. Ihre Haltung: Wer, wenn nicht Christen, können zu Weihnachten den Beweis erbringen, dass für das Fest der Liebe kein Tier leiden muss? Suppe, Salate und Schokokuchen es wird ein köstliches Buffet, zu dem sich die Besucher der Kirche "Zum guten Hirten" in Hamburg-Langenfelde am vierten Advent versammeln werden. Das gemeinsame Essen nach dem Gottesdienst hat Tradition, ebenso, dass Haustiere in die Kirche mitgebracht werden dürfen. Etwas jünger ist ein dritter Brauch: Seit acht Jahren feiert die evangelisch-lutherische Gemeinde bei ihren Festen ausschließlich mit vegetarischen und veganen Speisen. Die desolaten Zustände in der Massentierhaltung und die klimaschädlichen Folgen der globalen Fleischproduktion sind die Hauptgründe, weswegen Pastor Holger Janke und seine Gemeinde auf Fleisch verzichten. "Wer, wenn nicht die Kirche, sollte sich für Mitgeschöpfe einsetzen?", meint Janke, ein drahtiger Mann, der Mittelscheitel trägt wie in den 70ern und im Verein "Aktion Kirche und Tiere" aktiv ist. Landesweit gesehen ist die Hamburger Gemeinde mit dieser Haltung immer noch eine Ausnahme. Vegetarisch, vegan, am besten auch noch Öko, das finden viele Deutsche zumindest theoretisch prima. In der Praxis wird hierzulande jedoch enorm viel Fleisch gegessen: im Schnitt 60 Kilo pro Kopf waren es im vergangenen Jahr. Vor allem an Festtagen wächst der Hunger auf Braten, Gans, Schnitzel und Co an. Besonders extrem ist es zu Weihnachten. Das Fest der Liebe ist bei uns vor allem ein Fest des Fleisches, so beschreibt es eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln aus dem Jahr Auch die jüngsten Statistiken bestätigen, dass sich an den Zahlen wenig ändert und Deutschland auch bei der Fleischerzeugung ganz oben mitspielt: Im dritten Quartal 2017 stieg die Produktionsmenge der deutschen Schlachtbetriebe mit zwei Millionen Tonnen sogar wieder an (Quelle: Statistisches Bundesamt). Und kaum mehr als vier Prozent der Bundesbürger gaben in diesem Januar bei einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts an, sich überwiegend vegetarisch zu ernähren. Könnte es ein Zeichen für die Sorge um das Klima und um das Wohl der Tiere sein, wenn christliche Gemeinden feiern, ohne dabei Fleisch zu verzehren? Für Rainer

18 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 18 Hagencord ist das keine Frage: "In der heutigen Zeit ist es absolut angesagt, vegetarisch und vegan zu essen", findet der katholische Theologe und Gründer des Münsteraner Instituts für theologische Zoologie. "Die meisten Menschen wissen aus den täglichen Berichten in den Medien um die Folgen unseres Fleischkonsums, um die Zusammenhänge von Armut, Klimawandel, Tierleid auf der einen und den Profitinteressen der Pharma- und Fleischindustrie auf der anderen Seite. Dennoch planen sie für die bevorstehenden Festtage Drei-Gänge-Menüs mit Gans und Karpfen und holen sich beim Weihnachtsgottesdienst ihren Segen dafür." Hagencord empört sich über dieses Verhalten. Schließlich müssten sich doch gerade Christen positionieren, doch: "Von den Kirchen höre ich kaum etwas zu diesen Themen", sagt er. Hängt der Festtagsbraten mit den Kindheitserinerungen zusammen? Vor Ort scheint die Heterogenität einer Gemeinde ein Grund dafür zu sein, dass auch zeitweise vegetarische und vegane Feiern schwer umzusetzen sind. Judith Meyer- Kahrs von der Infostelle Klimagerechtigkeit in der Nordkirche und eine der Initiatorinnen des Projekts "ÖkoFaire Gemeinde" unterstützt Gemeinden, die ihr Kaufverhalten nachhaltig verändern wollen. "Zehn von dreißig Kriterien muss eine Gemeinde erfüllen, um die Auszeichnung "ÖkoFair" zu erhalten. Eines lautet: Es wird vorzugsweise vegetarisches Essen angeboten. Für dieses Kriterium hat sich noch keine der bisher angemeldeten Gemeinden entschieden", sagt die Referentin. Einen Schwund an Mitgliedern hat die Kirchengemeinde Langenfelde wegen ihrer Fleischlos-Offensive nicht erlebt. Im Gegenteil: Die Gemeinde ist gewachsen. "Bei uns arbeiten viele im Tierschutz oder achten auf gesunde Ernährung. Die haben für die Buffets mehr und mehr Vegetarisches mitgebracht und das hat den übrigen Gemeindemitgliedern so gut geschmeckt, dass Rezepte ausgetauscht wurden. Irgendwann waren Fleischgerichte in der Minderzahl", sagt Pastor Holger Janke. Dass ausgerechnet zu Weihnachten der Fleischkonsum wächst, könne auch an den Emotionen liegen, vermutet der 56-Jährige. "Auch Menschen, die sich ansonsten mit Ethik beschäftigen, werden von ihren Kindheitserinnerungen übermannt. Weihnachten muss es eben die Gans oder den Karpfen geben, wie es bei der Oma schon war." Quelle: Autorin: Katrin Wienefeld Internet-Link:

19 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 19 Immanuelkirche EFG Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten, aus ihrer Tradition heraus, die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Dennoch ist es uns ein Anliegen eine Kirche in Trossingen und für die Menschen dieser Stadt zu sein. Darum arbeiten wir gerne in Kooperations- Projekten (wie z.b. dem Kinderferienprogramm) und im ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) mit. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an:

20 Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 20 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, Trossingen Mail: Internet: Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: , IBAN: DE , BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, Tel: Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: Hausmeisterin: Silke Brouwer, Tel: Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Helmut Schön, Miriam Löhlein, Burkhard Brouwer

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