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1 Aus dem Inhalt: Renovierungsarbeiten in der Marienkirche Seite 5 Unser neues Logo Seite 7 Mitarbeiter gesucht Seite 8 Bei Freunden zu Gast Seite 9 Missionsprojekt Teil III Seite 10 Gemeindeausflug nach Heilbronn Seite 14 Auf den Spuren unseres Reformators Seite 15 Frauenkreis spendet für Bienenkorbprojekt in Tansania Seite 18 Wir freuen uns auf das Christkind Seite 20 Alle Jahre wieder Seite 21 Fragen an Frau Annick Grassi Seite 24 Kirchenchor auf Ausflug Seite 26 Herbststimmung Nr. 89 Advent 2014

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3 Liebe Leserinnen und Leser, kennen Sie das auch? Da fährt man wochenlang, vielleicht auch jahrelang die gleiche Strecke. Man ist den Weg gewohnt, weiß ganz genau, wo die Kurven sind, wo man beschleunigen kann und wo man abbremsen muss. Man kennt die Blumen am Straßenrand, ist vertraut mit jeder Hecke und jedem Baum, an dem man vorbeikommt. Und dann kommt der Tag, an dem Sie genau diese Strecke in die entgegengesetzte Richtung fahren. Unglaublich, wie anders da alles aussieht. Die so bekannten Bäume, Sträucher, Blumen, Kurven alles völlig anders. Ein Sichtwechsel kann unseren Horizont manchmal ganz schön erweitern. Genau so einen Sichtwechsel wollen wir mit dieser Ausgabe unseres Gemeindebriefes wagen. Auf den ersten Blick haben Sie vielleicht schon unser neues Logo gesehen, das wir Ihnen hier vorstellen wollen. Gerlinde Ness gibt einen Einblick in ein neues Angebot, das es in unserer Kirchengemeinde in Verbindung mit der Liebenzeller Mission gibt. Sie bekommen einen kurzen Seitenblick auf unsere Luther- Reise vom 27. bis 30. Oktober und den Ausflug des Kirchenchores nach Mühlacker. Der kleine Überblick über die geplante Renovierungsmaßnahme in der Cresbacher Marienkirche und der Ausblick auf unseren veränderten Gottesdienstraum für die Gottesdienste in Salzstetten dürfen ebenso wenig fehlen. Außerdem hat unsere neue Bürgermeisterin, Annick Grassi, ihre ersten Eindrücke von unserer Kirchengemeinde geschildert und wir waren auf dem Gemeindeausflug in Heilbronn Sie sehen: Es gibt jede Menge zu entdecken! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Schmökern und Durchstöbern dieses Gemeindebriefes. Und ich freue mich natürlich auf jede Begegnung mit Ihnen um die Weihnachtszeit herum haben wir ja jede Menge Möglichkeiten, uns zu sehen. Ihr Pfr. Markus Arnold Seite 1: Herbststimmung; Blick aus dem Fenster der Sakristei, Christuskirche in Tumlingen; Bild: Hans Georg Bohnet Seite 2: Gemeindeausflug nach Heilbronn, Bilder: Hans Georg Bohnet Zweitletzte Seite: Gemeindeausflug nach Thüringen,, Bilder Pfr. Markus Arnold 3

4 An(ge)dacht Es ist wieder die Zeit der schönen Fensterbilder. Wenn es draußen früh dunkel wird, sehe ich sie mir sehr gerne an: Aus Tonkarton ausgeschnittene Sterne, Krippenszenen schön mit Transparentpapier hinterklebt. Wenn im Raum das Licht angeschaltet ist, leuchten diese Bilder in all ihren Farben nach draußen und bereiten uns so in jeder Adventszeit stumm auf Weihnachten vor. Aber haben Sie schon einmal auf die Hinterseite dieser Bilder gesehen? Das, was nach vorne so geordnet und hübsch ist, sieht von der anderen Seite meistens ganz chaotisch aus: Übereinandergeklebte Papierstreifen. Nebeneinandergereihte Schnipsel. Reste von Kleber. Von hinten sind das keine schönen Flächen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Als ich über diese Bilder nachgedacht habe, musste ich an unser Leben denken. Ist es da nicht ganz genau so? Nach außen wahren wir den Schein. Da ist kein Makel an uns. Da sind wir, wie wir uns selbst geben wollen. Aber innendrin, auf der Rückseite, da sieht es oft ganz anders aus. Aber diese Seite zeigen wir nicht gerne. Wir funkeln lieber mit unserer Fassade und zeigen, wie toll wir sind. Liebe Leserin, lieber Leser: Genau für unsere Rückseiten ist es Weihnachten geworden. Jesus Christus kam auf unsere Welt nicht, damit wir ihn beeindrucken können und ihm zeigen, was wir alles haben. Nein: Jesus Christus kam auf unsere Welt, um unsere hässlichen Seiten in seine Hand zu nehmen. Das ist die Weihnachtsbotschaft von diesem Kind, das aus dem Himmel auf die Erde kam: Jesus entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, war den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt! (Phil 2,7) Er kommt auf unsere Rückseiten des 4

5 Lebens und zeigt uns, dass die nicht alles sind. Er will mit seinem Licht durch uns und wie die Fensterbilder nach draußen scheinen. Weil Jesus auf unsere Welt kam, müssen wir uns nicht mehr selber in ein gutes Licht stellen, sondern dürfen ihn durch uns scheinen lassen. Ich wünsche Ihnen und mir, dass es in diesem Jahr genau so Weihnachten werden kann. Wir müssen nicht auf den tollen Schein bedacht sein, müssen nicht aufpassen, wie wir uns geben. Wir dürfen uns von Jesus Christus neu füllen lassen, staunend an seiner Krippe stehen und mit den Hirten der Weihnachtsgeschichte auf die Knie fallen und dafür danken, dass mit dem Kind von Bethlehem Leben ganz neu wird. Pfr. Markus Arnold Renovierungsarbeiten in der Marienkirche Liebe Gemeindeglieder Sie werden es sicher schon alle mitbekommen haben: Die Marienkirche in Cresbach muss renoviert werden. Nachdem hier schon länger nichts mehr getan wurde, stehen nun umfangreiche Sanierungsarbeiten an. Natürlich sind für diese Aufgabe einige Vorarbeiten erforderlich, die momentan im Gange sind. Seit wenigen Tagen liegt dem Kirchengemeinderat der Bericht der Bauberatung des Oberkirchenrats vor, der die Arbeiten auf Euro beziffert, wenn wir nur das Allernotwendigste angehen: die Erneuerung der Technik, die Bild: Hans Georg Bohnet Innenraumrenovierung und kleinere Verbesserungen an der Banksituation. Dabei müssen in der kompletten Kirche neue Stromleitungen gelegt werden, weswegen dann ein neuer Putz an die Wände muss, der neu gestrichen wird. Die Bodenplatten aus Sandstein müssen entnommen, gereinigt und entsalzt werden, bevor sie wieder eingelegt werden. Ebenso wurde es als notwendig erachtet, dass die Bänke im Kirchenschiff umgebaut und damit bequemer zum Sitzen werden. Des Weiteren ist die Schaffung von sanitären Anlagen im Hinblick auf den noch ausstehenden 5

6 Abbruch des Rathauses nötig. Wenn wir grundlegende Verbesserungen umsetzen wollen, wird uns das geschätzt Euro kosten. Dies würde bedeuten, dass auch der Innenraum geringfügig verändert werden kann, die Sicht auf Altar und Kanzel verbessert wird, gegebenenfalls auch manche Bankreihen durch Stühle ersetzt werden könnten. Außerdem könnte bei diesem größeren Vorhaben auch der Taufstein wieder an seinen ursprünglichen Platz versetzt werden. Bei beiden Varianten ist eine Erneuerung der Lautsprecheranlage selbstverständlich vorgesehen. Für die nächsten Schritte wird sich der Kirchengemeinderat nun überlegen müssen, in welchem Umfang die Renovierung und Sanierung der Kirche geschehen soll. Darüber hinaus wird es weitere Beratungen durch den Energiesachverständigen und den Kirchenkunstsachverständigen unserer Landeskirche geben müssen. Erst dann können wir einen Architekten beauftragen, der die Planungen macht und das Bauvorhaben mit uns realisiert. Sie sehen also: Es liegt ein großer Berg an Arbeit vor uns. Ich bitte Sie, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten. Wir werden Sie immer wieder über den Stand der Planungen informieren aber wir sind auch angewiesen auf Ihre Rückmeldung einerseits, auf Ihre Unterstützung, Ihr Mittragen und Ihr Gebet andererseits. Und natürlich freuen wir uns als Kirchengemeinderat, wenn Sie durch Ihren Besuch unserer Gottesdienste zeigen, dass sich diese Renovierung auch lohnt. Ihr Pfarrer Markus Arnold PS: An dieser Stelle möchten wir uns als Kirchengemeinderat auch sehr herzlich beim Frauenkreis Oberwaldach bedanken. Die Frauen haben in Eigeninitiative die Schlachtplatte am 3. Oktober 2014 zugunsten der Renovierung organisiert, durchgeführt und den Erlös von Euro für die Baumaßnahme zur Verfügung gestellt. Für diese großartige Leistung können wir nicht genug Danke sagen. Wenn auch Sie uns unterstützen wollen, freuen wir uns über Spenden auf folgendes Konto der Ev. Kirchengemeinde Waldachtal: IBAN: DE BIC: GENODS1PGW 6

7 Das neue Logo der Kirchengemeinde Waldachtal das Kreuz macht den Unterschied! Es ziert schon seit einiger Zeit unsere Aushänge, die Veröffentlichungen und den Briefkopf der Kirchengemeinde. Unser neues Logo: Schon seit längerer Zeit hat sich der Kirchengemeinderat immer wieder mit dem bisherigen Logo der Bleistiftzeichnung unserer beiden Kirchen beschäftigt. Die Zeichnungen waren sehr filigran und nicht sehr gut zu erkennen. Ziel war es, ein Logo zu schaffen, in dem man unsere Kirchengemeinde ohne Worte wiedererkennt. Bei den Überlegungen zu einem neuen Logo fiel uns dann das W aus dem Logo der Kommunalgemeinde Waldachtal ins Auge, das mit der Tanne in seiner Mitte einen klaren Bezug zu unserer geographischen Lage im Waldachtal schafft. Schnell war die Idee geboren, dass wir uns daran anlehnen könnten und gleichzeitig etwas Neues schaffen wollen. Im Gespräch mit dem Grafiker Dirk Spahn von webcontact konnten wir dann das neue Logo umsetzen: Es zeigt zwar das W, geht aber nicht darin auf. Als Farbe haben wir das violett der Landeskirche ausgewählt diese taucht sowohl im Bild als auch in der Bildunterschrift auf. Im Zentrum des neuen Logos steht das Kreuz unser Erkennungszeichen als Christen und als Kirche. Es steht allein auf einem Hügel und deutet damit das leere Kreuz vom Ostermorgen an dem Zeitpunkt, von dem wir alle leben, weil Jesus Christus für uns gestorben und auferstanden ist. Darauf kommt es uns an und darauf wollten wir den Blick lenken. Wir hoffen sehr, dass auch Ihnen unser Logo gefällt und dass Sie es gerne sehen und Ihre Kirchengemeinde an den verschiedensten Stellen wiedererkennen. Pfr. Markus Arnold 7

8 Mitarbeiter gesucht! In unserer Kirchengemeinde gibt es schon lange einen gut funktionierenden Besuchsdienst für Geburtstage. Gemeindeglieder werden von diesem ab dem 75. Geburtstag jedes Jahr besucht. Aber für Schwerkranke und Menschen in schwierigen Situationen haben wir bislang noch keinen organisierten Kreis. Da ich selbst schon einiges Schweres in meinem Leben mitgemacht habe, weiß ich, wie wichtig Menschen sind, die einem beistehen. Menschen, die einem zuhören und einen betend begleiten. Uns als Ev. Kirchengemeinde und der Liebenzeller Gemeinschaft ist es daher ein Anliegen, einen organisierten Besuchsdienst für Menschen in schwierigen Situationen sowie für kranke und alte Menschen aufzubauen. Menschen, die zu Hause oder in Heimen leben und nicht mehr die Möglichkeit haben, am Gemeindegeschehen teilzunehmen, ebenso aber auch Menschen, die Beistand in einer schwierigen Lebenslage brauchen. Ich bin bei der Liebenzeller Gemeinschaft im Leitungskreis und schon sehr lange im Besuchsdienst der Ev. Kirchengemeinde Waldachtal engagiert, so dass hier eine Zusammenarbeit erfolgt. Viele ältere Gemeindeglieder leben in Pflegeheimen. Ich erlebe immer wieder, wie froh sie sind, wenn sie besucht werden. Es gibt bislang schon einige Gemeindeglieder, die sich hier engagieren. Aber wir brauchen dringend Verstärkung! Wer hat Zeit und Interesse hier mitzuarbeiten? Wer möchte sich hier mit seinen Gaben einbringen? Bitte melden Sie sich im Pfarramt (07443 / 6891, Evang_Pfarramt_Waldachtal@t-online.de) oder bei mir direkt (07443 / 20512, gerlindeness@web.de). Wir sind auch dankbar, wenn wir von Menschen erfahren, die gerne besucht werden würden. Aufgrund des Datenschutzes erfährt das Pfarramt oft sehr spät oder gar nicht, wenn Menschen im Krankenhaus oder Pflegeheim sind. Gerne können Sie uns hier auch ansprechen. Gerlinde Ness 8

9 Rückblick/Ausblick oder bei Freunden zu Gast schule einen würdigen Gottesdienstrahmen erhält. Mittlerweile besuchen auch viele Gemeindeglieder aus Tumlingen und Cresbach/Oberwaldach den Gottesdienst in Salzstetten. Wir freuen uns, dass hier ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstanden ist; die eine Kirchengemeinde Waldachtal. Nun nach über zehn Jahren wurden wir von unseren Schwestern und Brüdern der katholischen Kirchengemeinde Salzstetten eingeladen, unsere monatlichen Gottesdienste im Gemeindezentrum der St Agatha Gemeinde in Salzstetten zu feiern. Große Freude erfüllte uns mit dieser Einladung; kleine Schritte auf dem ökumenischen Weg. Da der Gemeinderaum barrierefrei zu erreichen ist, bietet dies auch für unsere älteren und gehbehinderten Gemeindeglieder Erleichterung. Sollte ihnen der Weg zu Fuß nicht möglich Seit über zehn Jahren feiern wir einmal im Monat Gottesdienst in der Grundschule in Salzstetten. Ein herzliches Dankeschön an die Schulleitung und an die bürgerliche Gemeinde. Ebenso herzlich danken wir Frau Ursula Rotkögel und Frau Helga Zepp, die diese monatlichen Gottesdienste ins Leben gerufen haben und bis heute alles daransetzen, dass die Aula in der Grund- sein, holen wir sie auch gerne zum Gottesdienst ab. Ein Anruf genügt (Waltraud Welle, Tel /884 oder Herbert Hornberger, Tel /1505). Der erste Gottesdienst im neuen Jahr am 22. Februar 2015 wird gleichzeitig der erste Gottesdienst im neuen Raum sein. Wir vom Kirchengemeinderat und Pfarrer Markus Arnold würden uns freuen, wenn sie weiterhin gerne und zahlreich unsere Gottesdienste besuchen würden. Text und Bilder: Waltraud Welle 9

10 Unser Missionsprojekt 2014 Thomaz Litz ist als Missionar mit seiner Familie im Nordosten Brasiliens. Seine Berichte haben uns übers Jahr begleitet. Hier im Advents-Gemeindebrief dürfen Sie nun den III. Teil lesen. Ausblick Im Sertão gibt es noch tausende andere Dörfer mit einer sehr ähnlichen Prägung wie São Francisco, mindestens Manche haben noch keine funktionierende Gemeinde, viele keinen einzigen gläubigen Christen. 1. Neue Gemeindegründungen Deshalb müssen neue Gemeinden in ländlichen Dörfern, aber auch bei indigenen Völkern und Enklaven früherer afrikanischer Sklaven (Quilombos) gegründet werden. Für die Gemeindegründungen sind wir viel unterwegs, um Dörfer, Gemeinden und Teams zu besuchen. Sitzungen, Predigtdienste, Missionskonferenzen, Taufen und seelsorgerische Gespräche gehören zum Alltag. 2. Begleitung der Gemeindegründer Eine große Herausforderung ist die Begleitung der Gemeindegründer. In den neuen Gemeinden stehen sie großen Herausforderungen gegenüber. Sie sind einem intensiven geistlichen Kampf ausgesetzt. Okkultismus ist im Sertão weit verbreitet. Fast jede Lebenssituation wird durch okkulte Praktiken geregelt. So ängstigen und fesseln dämonische Kräfte viele Menschen durch Träume und Visionen. Manche Menschen sind so in der Gewalt von Geistern, dass sie in den Häusern hinter Gittern ihr Leben verbringen, um sich selber und den anderen Menschen nichts anzutun. Die Selbstmordrate ist erschreckend hoch, Depressionen weit verbreitet. Diese geistliche Dunkelheit ist viel erschreckender als Armut, Wassermangel, Analphabetismus und Arbeitslosigkeit. 3. Ausbildung neuer Gemeindegründer Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Ausbildung von Pastoren und Evangelisten für den Sertão. Aus diesem Grund unterrichten wir an verschiedenen theologischen 10

11 Ausbildungsstätten im Sertão und in der Großstadt João Pessoa. Zielgruppe sind die vielen Laienpastoren, d.h. Gemeindeglieder, die ohne irgendwelche theologische Ausbildung Gemeinden gründen; außerdem neue Missionare, die von Brasilien aus in die Weltmission gesendet werden. Beide brauchen eine solide, praxisnahe theologische und missiologische Ausbildung. 4. Unterstützung der Gemeindegründer, Kinderprojekt Sertão Im Sertão befinden sich hunderte kleine Dörfer, jedes mit einigen hundert bis mehreren tausend Einwohnern, in denen der brasilianische Staat wenig präsent ist. Dies ist der Grund weshalb es dort nur sehr schlechte Schulen gibt. Aufgrund der Geburtenrate ist die Anzahl an Kindern im Schulalter jedoch hoch. Diese Kinder werden nur sehr notdürftig in der Schule alphabetisiert und finden außerhalb der Schulzeit keine sportlichen, pädagogischen oder kulturellen Freizeitmöglichkeiten. Kinder haben im Sertão nur einen sehr geringen Wert in Gesellschaft und Kirche und werden auch deshalb kaum gefördert. So gründeten wir das Kinderprojekt Sertão. Unkompliziert und schnell werden kleine Kinderprojekte gestartet bzw. gefördert sowie Anschaffungen in den Bereichen Infrastruktur, pädagogisches Material und Lebensmittel koordiniert. Notfonds für Laienpastoren Das einzigartige, effiziente und selbsttragende Gemeindegründungs- und Ausbildungssystem, das am Beispiel von São Francisco vorgestellt wurde, hat sich im Sertão in den letzten 30 Jahren bewährt. Sobald jedoch besondere Umstände wie z.b. Krankheitsfälle, Arbeitsplatzverlust oder starke Dürreperioden auftreten, bricht das System zusammen. Laienpastoren verlieren ihren Lebensunterhalt, müssen die Weiterbildung abbrechen und die neu gegründete Gemeinde bleibt verwaist zurück. Teilweise braucht es Jahre, bis ein neuer Laienpastor gefunden wird, so dass manche Gemeindegründungen die Krise nicht überstehen. Für solche Situationen errichteten wir einen Notfonds, der Laienpastoren Zuschüsse je nach konkreter Notlage und für überschaubare Zeiträume anbietet. Sobald die besonderen Umstände vorbei sind, werden die Zuschüsse zurückgesetzt. 11

12 Der warme Atem eines Maultiers Vor einigen Monaten kam ich von einer zehntägigen Erkundungsreise durch fünf Bundesländer im Nordosten Brasiliens zurück. Auf der Kilometer langen Reise besuchte ich verschiedene Dörfer mit weniger als einem Prozent bekennender Christen. Die Ernte ist groß, es fehlt an Mitarbeitern Ich besuchte ein Quilombo, ein Dorf, das seinerzeit von Sklaven gegründet worden ist, die aus Farmen an der fruchtbaren Küstenregion im Nordosten hierher geflohen sind. Quilombos sind bis heute stark von kulturellen und religiösen Einflüssen afrikanischer Herkunft geprägt. Die meisten Bewohner haben keine persönliche Beziehung zu Jesus. Außerdem ist die Armut krasser als irgendwo sonst in Brasilien. In diesem Quilombo schlief ich gemütlich in meiner Hängematte unter freiem Himmel, als mich im Morgengrauen der warme Atem eines Maultiers weckte. Aufgeschreckt vom ungewöhnlichen Morgengruß sprang ich aus der Hängematte. Schlechte Idee, denn unter der Hängematte schliefen in friedlicher Eintracht ein Hund, ein Gockel und ein Schwein. Das war ein Spektakel Es war eine eindrucksvolle Reise, die deutlich machte, wie viel noch getan werden muss, damit die Not der Menschen im Nordosten Brasiliens gelindert werden kann und sie eine Chance bekommen, Veränderung zu erleben und selber zu gestalten. Erhebt man die Augen, dann sieht man jedoch einige grüne Farbtupfer in der ausgedörrten Sertão-Landschaft. Es handelt sich um die immergrünen Cajazeira- Bäume. Sie ziehen die nötige Feuchtigkeit durch tiefe Wurzeln direkt aus dem Grundwasser. Ein wunderbares Bild für die jungen Christen im Sertão. Unbekannte Helden mitten in der Einöde. Der Prophet Jeremia beschreibt sie treffend: Er ist wie ein Baum, der (...) seine Wurzeln zum Wasser streckt: Die Hitze fürchtet er nicht, denn seine Blätter bleiben grün. Auch wenn ein trockenes Jahr kommt, sorgt er sich nicht, sondern trägt Jahr für Jahr Frucht (Jer. 17,8). 12

13 Nachtrag: In seinem Rundbrief vom 7. Oktober teilte uns Thomaz Litz mit, dass er ab Anfang 2015 die Leitung einer Missionsschule in der Küstenstadt Joao Pessoa im Nordosten von Brasilien übernimmt. Seit der Gründung vor 18 Jahren werden an der Missionsschule jährlich 10 bis 20 brasilianische Missionare in einem einjährigen Vollzeitprogramm für den Gemeindebau im Sertao und für den transkulturellen Missionsdienst vorbereitet. In den letzten vier Jahren unterrichtete Thomaz dort verschiedene Fächer, jetzt wird daraus eine Vollzeitbeschäftigung. Trotz dem guten Programm steht die Missionsschule vor verschiedenen Herausforderungen, denen sich Thomaz in den nächsten Jahren widmen darf/soll. Ein großer Berg, der mit Gottes Kraft und Weisheit bestiegen werden muss. Deshalb bittet die Familie Litz um unsere Begleitung für diese neue Aufgabe im Gebet. Regina Martini 13

14 Gemeindeausflug nach Heilbronn Am 18. Oktober fand er statt: Der Gemeindeausflug nach Heilbronn. Nach dem ersten Ausflug nach Stuttgart vor zwei Jahren hat der Kirchengemeinderat beschlossen, dass es auch 2014 wieder einen Ausflug geben sollte und so machten wir uns mit einem voll besetzten Bus auf den Weg. In Heilbronn angekommen, wurden wir vom ehemaligen Freudenstädter Dekan und jetzigen Prälaten Harald Stumpf herzlich vor der Kilianskirche in der Stadtmitte von Heilbronn empfangen. Nach einem halbstündigen Orgelkonzert und einer von Prälat Stumpf organisierten kleinen Kirchenführung hatte die Ausflugsgruppe ein bisschen freie Zeit, um sich in Heilbronn umzusehen und ein kleines Mittagessen einzunehmen. Nach der Pause ging es dann weiter in die Weinberge. Auf dem WeinErlebnis-Pfad lernten wir von unseren beiden Führern allerhand über den Weinbau und die Weinregion Heilbronn. Natürlich durfte auch das entsprechende Probiererle im Weinberg nicht fehlen und so genossen wir bei strahlendem Sonnenschein Riesling und Trollinger auf dem Weg zum Wartberg. Dort angekommen konnte der Ausblick vom Wartberg-Turm aus genossen werden, bevor es dann zu unserer letzten Station, dem Hörnle ging. Hier ließen wir in uriger Atmosphäre den Tag ausklingen und bestaunten den wunderschönen Sonnenuntergang über den Weinbergen. Ein ganz besonders herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle noch einmal an Ralf Hornberger und Regina Martini, die die Organisation des Ausflugs übernommen haben. Text: Pfr. Markus Arnold Bild: Hans Georg Bohnet 14

15 Auf den Spuren unseres Reformators Was hat es denn eigentlich mit Martin Luther auf sich? das war die Frage, mit der sich eine fünfzigköpfige Reisegruppe am 27. Oktober auf die Reise in die neuen Bundesländer machte. Mit dem Reisebus ging es bei strahlendem Sonnenschein auf große Fahrt nach Eisenach. Während der Fahrt wurde die Reisegruppe am ersten Tag über das Leben der Reformators informiert und in das Morgengebet von Martin Luther eingeführt, das in den folgenden Tagen als Morgenandacht während der Busfahrt gefeiert wurde. In Eisenach angekommen besichtigten wir die Wartburg, auf die Luther nach dem Wormser Reichstag in Schutzhaft gebracht wurde. Humorvoll und informativ brachte uns der Führer von Raum zu Raum, bevor wir dann am Fuß des Berges unser erstes Quartier, das Hotel Kaiserhof, bezogen. Nach einer erholsamen Nacht ging es dann tags darauf von Eisenach nach Erfurt, wo wir zuerst bei einer Klosterführung das Augustinerkloster, in das Luther nach seinem Stotternheim-Erlebnis eingetreten war, besichtigten, bevor wir dann die Stadt Erfurt bei einer Stadtbesichtigung unsicher machten. Nach der obligatorischen Thüringer Wurst zum Mittagessen ging es von Erfurt aus nach Eisleben. Hier besuchten wir die Taufkirche Martin Luthers, die heute das Zentrum Taufe der Mitteldeutschen Kirche ist, machten einen Abstecher in die Andreaskirche, wo Luther seine letzte Predigt hielt und waren aber besonders vom Sterbehaus Martin Luthers, das heute Lutherdenkmal in Wittenberg Petri-Pauli-Kirche (Taufkirche) in Eisleben 15

16 als Museum eingerichtet ist, beeindruckt. Inhaltlich stand dieser Tag unter dem Motto Theologie Martin Luthers, woran die Gruppe sehr interessiert war. Nach dem Abendessen und einer Übernachtung im Hotel Graf von Mansfeld in Eisleben ging es dann am dritten Tag nach Wittenberg. Die informative Stadtführung, in der wir auch das Luther-Denkmal, das eigentlich in Eisleben stehen sollte, sahen, wurde abgerundet durch die Besichtigung des Hauses von Martin Luther, das er mit seiner Frau Katharina, den Kindern und vielen Studenten bewohnte. Sehr eindrücklich war vielen die Wohnstube, in der die Tischreden Luthers entstanden sind. Wer wollte, konnte in Wittenberg auch das Wohnhaus von Philipp Melanchthon, dem Mitarbeiter und Mitstreiter Luthers, besichtigen. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann weiter zu unserer letzten Station wir kamen in Torgau an. Auch hier wurden wir von zwei Stadtführerinnen empfangen, die uns dieses schöne Städtchen, dessen Schlosskirche die erste evangelisch errichtete Kirche ist, zeigten. Besonderen Wert legten sie vor allem auf Luthers Frau, Katharina von Bora Herr Käthe für die hier ein kleines Museum eingerichtet ist und deren Grabstätte und Grabplatte in der Torgauer Marienkirche zu finden ist. In der Marienkirche bekamen wir zudem ein kleines Orgelkonzert von zwei unserer Mitreisenden. Auf der Fahrt nach Torgau bekam die Gruppe dazu noch einen Überblick über die vielen Mitstreiter Luthers, 16 Schlosskirche in Wittenberg Auf dem Weg zur Wartburg

17 ohne die die Reformation nicht möglich gewesen wäre. Nach einer Nacht in Torgau ging unsere Reise dann auch schon zu Ende. Auf Vorschlag unseres Busfahrers, Thomas Keim, machten wir noch einen kleinen Halt in Leipzig, wo die Gruppe gerne die Thomas- und Nicolaikirche besichtigte. Was hat es denn eigentlich mit Martin Luther auf sich? und wozu war dieser Sichtwechsel auf der Lutherreise gut? Dazu gab es auf der Rückfahrt einige kurze Blitzlichter von Personen aus der Reisegruppe: Hans und Gretel Bohnet waren froh, endlich einmal auf der Wartburg und in Wittenberg gewesen zu sein und die Geschichte der Reformation einmal live miterlebt zu haben. Gottfried Kirschenmann und Bernhard Kübler blieb vor allem die Aktualität der Reformation für unser Leben heute im Gedächtnis: In den neuen Bundesländern wird Glaube heute viel bewusster gelebt als in unserem christlichen Westen davon können wir lernen. Und sie waren beeindruckt von der Fortschrittlichkeit der Universität Wittenberg, die schon vor 500 Jahren einen schwarzen Professor beschäftigte! Für Gabi Schaber und Eunike Kimmich aus der Fürnsaler Kirchengemeinde bleibt darüber hinaus die Verbindung von Politik, Glauben und Religion im Gedächtnis. Ohne diese hätte es niemals den großen Umsturz geben können, der durch Martin Luther angestoßen wurde und in dessen großen Zusammenhang wir alle durch sehr gute Führer mit hineingenommen wurden. Auch Manuel Keller (15) aus Aach unterstreicht das ihm haben die lebendigen Führungen gut gefallen, die das Leben zur Reformationszeit greifbar gemacht haben. Wir hatten vier sehr spannende, informative und volle Tage die uns eine neue Sicht auf die Zeit der Reformation und auf unseren Reformator, Martin Luther, mit all seinen Mitstreitern gegeben haben. So gewappnet können wir auf das Jubiläumsjahr 2017 zugehen und sind gespannt auf die Veranstaltungen, die in der Kirchengemeinde Waldachtal zur Vorbereitung auf das Jubiläum geplant sind. Wartburg Text und Bilder: Pfr. Markus Arnold 17

18 Frauenkreis spendet für Bienenkorbprojekt in Tansania Wir hatten Pfr. Uwe Stierlen im Frühjahr zu uns in den Frauenkreis ins Gemeindehaus eingeladen. Er hat uns von seiner früheren Arbeit in Tansania berichtet und uns das Land und die Menschen mit einem Vortrag und einer Diaschau vorgestellt. Wir Frauen waren von dem anschaulichen Vortrag so gerührt, dass wir spontan beschlossen haben, dass das Opfer des Nachmittags nach Tansania gehen soll. Pfr. Stierlen hat uns dann verraten, dass im Sommer voraussichtlich Besuch aus Tansania nach Freudenstadt kommt und wir so die Spende direkt übergeben könnten. Am 25. Juli 2014 war es dann soweit. Pfr. Christopher Mwenga und seine- Frau Sitina haben uns in Begleitung von Pfr. Stierlen, der auch als Dolmetscher fungierte, im Gemeindehaus besucht. Pfr. Mwenga ist in der Südprovinz von Tansania im Ort Tokuyu mit 600 Gemeindegliedern tätig. Neben 18 der Gemeindearbeit hat er viele Projektaufgaben, da die Kirche in Tansania kein ständiges Einkommen durch eine Kirchensteuer hat. Er kümmert sich besonders um Menschen in schwierigen Verhältnissen: Witwen, Behinderte und Kinder. Mit Projekten wie Avocados pflanzen, die dann später als Früchte verkauft werden, Hühnerprojekten oder Bienenprojekten wird Geld erwirtschaftet. Auch werden Eukalyptusbäume gepflanzt und später als Brennholz verkauft. Das Opfer bei den Sonntagsgottesdiensten kann auch Essen oder Kleidung sein und wird sofort an die Bedürftigen verteilt. Pfr. Mwenga und seine Frau haben sich sehr über unsere Spende gefreut. Am 8. Oktober kam eine aus Tansania mit herzlichen Dankesworten an unsere Frauengruppe: Wir haben zehn Frauen ausgewählt, die in Armut leben und mit ihnen ein Bienenkorbprojekt angefangen. Wir haben die Frauen zusammengebracht und ein zweitägiges Seminar über Bienenzucht veranstaltet. Dazu haben wir einen Fachmann aus einem Gebiet eingeladen, in welchem Bienenzucht betrieben wird, damit er uns unterrichtet. Und wir haben zehn Bienenkörbe im Wert von je Tanzanian Shilling hergestellt. Diese haben wir zusammen

19 aufgestellt, damit es keine großen Kosten verursacht, Wir haben gesehen, dass Bienenstöcke auch gute Einnahmen erbringen. Deshalb nochmals unser Dank an die Frauengruppe. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende dieses Bienenprojekt unterstützen konnten. Text und Bild: Erika Burkhardt 19

20 Wir freuen uns auf das Christkind Jedes Jahr versuchen wir in Tumlingen und in Cresbach ein Krippenspiel aufzuführen. Nicht im Fernsehen oder auf dem Computer, nicht im Radio, nein, ganz real in der Kirche. Es ist wichtiger denn je, dass wir unseren Kindern klar machen, dass Gott Mensch wurde und dass er in Armut zur Welt kam. In einer Zeit, in der schon ab September Lebkuchen und Schoko-Weihnachtsmänner angeboten werden und bereits in den Schaufenstern die ersten Bäume mit Weihnachtsschmuck stehen, ist es unsere Pflicht, die Kinder darauf hinzuweisen, was Weihnachten eigentlich ist und bedeutet. Ohne Weihnachten wäre unser Herz ohne Trost und voller Sorgen. Wir brauchen keine Geschenkeflut, kein 5-Gänge-Menü, kein Lichtermeer in den Dörfern und Städten nein nur eines ist wichtig: Gott wurde in Jesus Christus für uns fassbar. Mit ihm kam der Himmel auf die Erde. Und wer könnte uns diese einzigartig schöne Geschichte besser nahebringen als die Kinder selber? Sie merken instinktiv bei den Proben für das Krippenspiel, was wichtig ist und begreifen sehr schnell, um was es geht. Hier kam ein kleines Kind in einem Stall zur Welt (für uns in der heutigen Zeit fast undenkbar). Und trotzdem geht von dem Kind ein Licht aus, das bis in die heutige Zeit leuchtet. Dieses Licht ist das Ende der Ausweglosigkeit. Es gibt uns eine Orientierung für unser Leben. Es macht warm und es gibt Hoffnung. Und das bereits seit über Jahren. Und das soll auch weiterhin so sein. Am schönsten ist es jedoch, wenn wir das Krippenspiel in der Kirche aufführen können. Und wir hoffen, dass dies auch weiterhin so bleibt und dass es auch in 2000 Jahren noch heißt: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16) Sabine Kübler 20

21 Alle Jahre wieder Woran merkt man, dass man älter wird? Daran, dass man beginnt, von früher zu erzählen. Ich möchte Sie mit zurücknehmen in die Zeit vor etwa 30 Jahren, als wir jedes Jahr helfen durften, den Adventskranz für die Kirche zu binden. Bei unserer lieben Mesnerin, Johanna Fischer, saßen wir in der Küche. Wir, das waren die beiden Schwestern Liesel und Waltraud Schwab, Käthe Gal, meine Schwester Bettina, unsere Mutter Helga und ich und natürlich auch Johanna Fischer. Es waren immer sehr schöne Abende. Die Küche war herrlich warm und es duftete nach dem frischen Reisig. Dazu gab es Weihnachtsplätzchen. Wir redeten über alles Mögliche, schnitten dabei die Zweige zu und legten Sträußle daraus, die um einen Metallreif gebunden wurden. Der fertige Kranz musste dann zur Kirche gebracht werden. Bei Glatteis war es gar nicht so einfach ihn den Kirchenbuckel hinaufzutragen. Aber er ist immer heil angekommen. In der Kirche wartete dann noch eine Herausforderung: Ein Kehrwisch, an dem ein Seil festgebunden war, wurde über eine der Querstreben am Deckengewölbe geworfen, denn der Adventskranz sollte ja aufgehängt werden. Als unserer damaliger Pfarrer Karl Ernst die Wurfübungen sah, hat er dafür gesorgt, dass auf dem Dachboden eine Kurbel angebracht wurde, mit der ein Stahlseil heruntergelassen werden kann, um daran den Kranz aufzuhängen. Später, als Johann Ness Mesner war, verlegten wir das Kranzbinden in den Vorraum der Kirche. Da waren dann auch immer Alwine Rothfuß und Gerlinde Ness dabei. Hier saßen wir, wenn der Kranz fertig war, noch gemütlich beieinander und ließen uns herrlich belegte Weckle schmecken, mit denen uns Gerlinde Ness verwöhnte. Auch hier hatten wir immer eine gute Zeit. Es war schon immer ein schönes Gefühl, wenn im Gottesdienst dann die Kerzen am Adventskranz leuchteten; wussten wir doch, wieviel Arbeit, aber auch wieviel Liebe in diesem Kranz steckt. Wir erinnern uns gerne an diese Zeit zurück und ich hoffe, Sie hatten ein bisschen Freude daran, diese Erinnerung mit mir zu teilen. Claudia Rinnus P.S.: Sollte ich irgendjemand vergessen haben, dann tut es mir leid und ich entschuldige mich dafür. 21

22 Unsere Gottesdienste in der Advents und Weihnachtszeit Sonntag, , 1. Advent Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor in Tumlingen Sonntag, , 2. Advent Uhr Gottesdienst in Tumlingen Uhr Gottesdienst in Cresbach Sonntag, , 3. Advent Uhr Gottesdienst in Cresbach Uhr Adventskaffee im Gemeindehaus Uhr Spätschichtgottesdienst in Tumlingen mit dem Krippenspiel der Kinderkirche Sonntag, , 4. Advent Uhr Gottesdienst in Cresbach Uhr Gottesdienst in Tumlingen Mittwoch, , Heilig Abend Uhr Gottesdienst in Cresbach mit dem Krippenspiel der Kinderkirche und dem Posaunenchor Uhr Christvesper in Tumlingen Donnerstag, , 1. Christtag Uhr Gottesdienst in Cresbach Uhr Gottesdienst in Tumlingen mit dem Kirchenchor Freitag, , 2. Christtag Uhr Gottesdienst in Salzstetten Sonntag, Uhr Gottesdienst in Cresbach 22

23 Mittwoch, , Altjahrabend Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Cresbach Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Tumlingen Dieser Gottesdienst wird von der Harmonie Tumlingen-Hörschweiler-Cresbach mitgestaltet. Donnerstag, , Neujahr Uhr Spätschichtgottesdienst in Tumlingen Sonntag, Uhr Gottesdienst in Tumlingen Uhr Gottesdienst in Cresbach Dienstag, , Epiphanias Uhr Gottesdienst in Cresbach Uhr Gottesdienst in Tumlingen 23

24 Fragen an Frau Annick Grassi, Bürgermeisterin in Waldachtal Interview am 15. Oktober 2014 Vielen Dank Frau Grassi, dass Sie sich die Zeit für ein Gespräch nehmen. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wahlsieg und freuen uns auf die gemeinsame Zeit. Das Wohl und die Sorgen der Bürger von Waldachtal ist sicherlich unser gemeinsames Anliegen. Wie geht es Ihnen vier Wochen nach der Wahl? Wie bereiten Sie sich auf die neue Aufgabe vor? Es geht mir gut. Der Wahlkampf war sehr anstrengend. Nun bin ich in gespannter Erwartung und freue mich auf meine neuen Aufgaben. Ende Oktober beziehen wir unsere neue Wohnung in Tumlingen. Bis zu meiner Einsetzung werde ich noch einige Termine mit Herrn Hornberger wahrnehmen. Wie nehmen Sie Kirche im Allgemeinen wahr? Die Kirche ist für mich allgegenwärtig. Im Umgehen miteinander spürt man, ob sein Gegenüber christlich eingestellt ist. Die Kirchen bzw. Religionen sind in der Presse präsent. Das bietet viele Gelegenheiten sich Gedanken über die Kirche zu machen. Wie nehmen Sie die ev. Kirchengemeinde Waldachtal wahr? Sehr aktiv, viele engagierte Mitarbeiter, sehr engagierter und präsenter Pfarrer. 24

25 Was sind für Sie die notwendigen Voraussetzungen und die Möglichkeiten für eine gute Zusammenarbeit der Ev. Kirchengemeinde und der bürgerlichen Gemeinde? Als notwendige Voraussetzungen sehe ich gegenseitiges Verständnis und Respekt im Umgang miteinander. Die Möglichkeiten für eine gute Zusammenarbeit sehe ich im Austausch auf persönlicher Ebene. Wichtig sind Gespräche und die Kommunikation mit dem Pfarrer, aber auch darüber hinaus mit kirchlichen Mitarbeitern und Kirchengemeinderäte. Auch könnte ich mir vorstellen, dass ich im Rahmen der KiBiWo eine Frage- und Antwortstunde mit den KiBiWo-Kinder zu machen. Was wünschen Sie sich persönlich von der ev. Kirchengemeinde? Auch im Hinblick als junge Familie? Wir leben die Ökumene und das finden wir hier aktiv vor. Ich wünsche mir ein offenes Ohr und konstruktive Kritik. Weiter könnte ich mir ein aktives Netzwerk Kinder unsere Zukunft mit Kirche, Vereinen und bürgerlicher Gemeinde vorstellen. In diesem Netzwerk können die Angebote für Kinder hier in Waldachtal, die bereits vielfältig vorhanden sind, bekannt gemacht und genutzt werden. Sicherlich kommen mir, wenn wir hier länger wohnen, neue Ideen und freue mich dann über offene Ohren. Vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Regina Martini. 25

26 Kirchenchor auf Ausflug Für unseren diesjährigen Kirchenchorausflug haben wir uns wieder ein interessantes und erlebnisreiches Programm ausgesucht. Schon früh um 6.30 Uhr sind wir mit 40 Teilnehmern mit dem Bus von Waldachtal nach Mühlacker-Dürrmenz gestartet. Pünktlich um 8.30 Uhr hatten wir Dürrmenz erreicht und wurden dort freundlich im Gemeindehaus empfangen. Das 2. Frühstück war für uns bereitgestellt. Nach der Stärkung hatten wir noch ausreichend Zeit uns für den Gottesdienst um Uhr vorzubereiten und uns einzusingen. Wir haben Mühlacker als Ausflugsziel ausgewählt, da Marcus Kalkofen dort Pfarrer ist. Er stammt ja aus Tumlingen und seine Mutter Maria ist langjähriges Chormitglied. Und so durften wir den Gottesdienst mitgestalten. Beim Glockenläuten haben wir uns vor der Kirche versammelt und sind dann zu Beginn mit unserem 1. Chorlied Alta Trinita beata einmarschiert. Für uns alle war es ein bewegender Gottesdienst. Marcus Kalkofen hat sich bei den Abkündigungen herzlich bedankt. Unter den Chormitgliedern war auch sein früherer Lehrer Friedrich Laun. Nach dem Gottesdienst hatten wir noch Zeit für Gespräche mit Pfr. Kalkofen und auch mit Gemeindegliedern. Dann stand die Fahrt und für einige auch eine kleine Wanderung zur Burggaststätte Löffelstelz an. Schon von Zuhause haben wir unsere Essenswünsche gemeldet und wurden dann auch schnell mit den thüringischen Spezialitäten bewirtet. Frisch gestärkt ging die Busfahrt nach Maulbronn. Hier konnte jeder nach 26

27 Lust und Laune die Klosteranlage besichtigen oder einfach bei herrlichem Sommerwetter ein Eis genießen. Der Kreuzgang des Klosters Maulbronn bekam im Jahr 1993 den Status UNE- SCO-Weltkulturerbe als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen. Anschließend ging es in die Weinberge. Eine Busfahrt auf schmalen Sträßchen forderte von unserem Busfahrer schon einiges Können. Doch die Mühe hatte sich gelohnt. Wir hatten einen herrlichen Ausblick auf das Weinland und auf das Stromberggebiet. In der früheren Heimat von Reiner Leucht, in Gündelbach, waren wir beim Vetter von Reiner zur 7-er Weinprobe angemeldet. Alles war schon für uns vorbereitet und so konnte die Weinprobe gleich starten. Zu jedem Wein wurden wir über den Anbau, die Kelterung und über die besonderen Merkmale informiert. Dazu wurde uns ein sehr reichhaltiger Vesperteller mit Hausmacherwurst und knusprigem Bauernbrot serviert. Froh beschwingt traten wir dann die Rückreise an. In Waldachtal war ja am 21. September die Bürgermeisterwahl. Alle waren natürlich auf das Ergebnis gespannt. Schon vor Uhr konnten wir bekanntgeben, dass Waldachtal jetzt eine Bürgermeisterin hat. Dies wurde mit großem Applaus aufgenommen. Wir sind dann gerade noch rechtzeitig in Tumlingen angekommen und konnten unserer neuen Bürgermeisterin gleich ein Ständchen bringen. Es war für uns alle ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag, den wir noch lange in Erinnerung haben werden. Text und Bild: Erika Burkhardt Wünschen Sie die Bilder vom Gemeindeausflug nach Heilbronn? Bitte senden Sie eine an: Betreff: HEILBRONN Sie erhalten dann einen Link, mit welchem Sie die Bilder herunterladen können. 27

28 Weihnachten im Schuhkarton Haben Sie schon einmal an die Eltern der Kinder gedacht, die Sie mit diesen Schuhkartons beschenkt haben? Sie nehmen diesen Eltern die Last und die Sorge, weil das Geld bei Ihnen fehlt. Wie dankbar und glücklich diese uns sind, das wissen wir alle zu gut aus der Erfahrung, wenn jemand unseren Kindern etwas Gutes tut! Danke für all die Schuhkartons in diesem Jahr, auch im Namen der Eltern der beschenkten Kinder! Anouschka Hornberger Lebendiger Adventskalender Der lebendige Adventskalender beginnt auch dieses Jahr wieder am 1. Montag im Dezember und geht bis zum 23. Dezember. Jeden Abend wollen wir uns vor einem anderen Haus treffen, an dem der Gastgeber uns ein Fenster öffnet und ein kleines Programm gestaltet. Infos und Hilfe erhalten Sie gerne bei mir! Tun Sie nicht nur sich was Gutes, bringen Sie Ihre Nachbarn und Freunde mit, um diese Auszeit bewusst zu genießen!! Ich freue mich auf Sie/Euch. Anouschka Hornberger (07443/170202) 28

29 29

30 Rätselseite Sudoku Mit freundlicher Genehmigung: Sudoku-Level: einfach Sudoku-Level: mittel 30

31 Sudoku-Level: schwierig 31

32 Anschriften und Informationen Pfarramt: Pfarrer Markus Arnold Rötweg 2, Waldachtal - Tumlingen, Tel. (07443) 6891, Fax (07443) Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mittwoch 8.30 Uhr Uhr Freitag 8.00 Uhr Uhr; Evang_Pfarramt_Waldachtal@t-online.de 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates: Rolf Müller, Am Südhang 6, Hörschweiler, Tel.: (07443) Gemeindediakon: Ralf Hornberger, St.-Hilarius-Weg 17, Tumlingen, Tel.: (07443) diakonhornberger@web.de Unsere Mesnerinnen: In Tumlingen/Hörschweiler: Anna Wieler, Baumgartenweg 4, Hörschweiler Tel. (07443) In Cresbach: Sigrid Kübler, Sägemühleweg 5, Cresbach, Tel. (07445) 6376 Hausmeister Evang. Gemeindehaus: Gottfried Kirschenmann Telefon (07443) Gottfried.Kirschenmann@t-online.de Evang. Gemeindehaus/Foyer Tel. (07443) Hausmeister Gemeindesaal Oberwaldach: Heinz Otto Renz, Ebeneweg 28, Oberwaldach Tel / Kirchenpflegerin: Regina Martini, Weinhalde 2/1, Tumlingen, Tel. (07443) und Fax ( ) ; R_Martini@gmx.de Unsere Konten: Konto der Gemeinde: Evang. Kirchenpflege: Konto-Nr bei der Volksbank Nordschwarzwald, BLZ Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal Redaktionsteam: Pfarrer Markus Arnold (verantwortlich), Ralf Hornberger, Sabine Kübler, Regina Martini, Erika Burkhardt, Waltraud Welle, Hans Georg Bohnet Anschrift: Evang. Pfarramt, Rötweg Waldachtal Tumlingen Layout: Hans Georg Bohnet, Hans-Georg.Bohnet@web.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Redaktionsschluss: 17. Oktober

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