I N D I A N E R L Ö S U N G S B L Ä T T E R. Indianer AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: Alles was ich wissen will
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- Hermann Bäcker
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1 L Ö S U N G S B L Ä T T E R Indianer Reihe: Alles was ich wissen will Ravensburger Buchverlag, Seiten ISBN Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER Grafische Gestaltung Erich Angermann mit freundlicher Unterstützung der KELAG, dem Energiedienstleister für Strom und Erdgas in Kärnten
2 Auf Spurensuche Dorfleben Das Tipi (Wie und wo finde ich was?) im Jagen und Kämpfen eine langstielige Friedenspfeife der Indianer a) ein Messer b) aus Elfenbein, Knochen oder Holz Freund 2
3 Indianer-ABC 3
4 Stimmt's oder stimmt's nicht? B E H A U P T U N G STIMMT STIMMT NICHT SEITE 44: Schlangen sollen bei einigen Stämmen Magenkrankheiten verursacht haben. M B SEITE 22: Die Indianer aßen sogar Frösche und Eidechsen. O Ü SEITE 12: Die Buben lernten das Flechten von Körben und das Töpfern. F K SEITE 49: Tausende von Indianern starben an Krankheiten wie Keuchhusten oder Angina. G A SEITE 6: Die Indianer lebten von Anfang an in Amerika. R S SEITE 27: In früherer Zeit gab es in Amerika mehr als 60 Millionen Bisons. S F SEITE 34: Der Durchmesser von Indianerzelten betrug bis zu 8 Meter. I E SEITE 52: Die Navajo-Indianer übernahmen von den Mexikanern die Goldschmiedekunst. L N L Ö S U N G S W O R T MOKASSIN 4
5 Fragen gesucht! SEITE 52: Glücksbringer Wo bewahrten die Stämme des Südwestens die Amulette auf? Die Stämme des Südwestens bewahrten die Amulette in hohen Gefäßen auf. SEITE 43: Tabakpflanze Wozu nutzten die Indianer die Tabakpflanzen? Die Indianer nutzten die Tabakpflanze zur Wundheilung und zur Behandlung von Krankheiten. SEITE 35: Ein Dorf aus Zelten Wohin zeigte die offene Seite eines Indianerdorfes? Die offene Seite eines Indianerdorfes zeigte nach Osten. SEITE 32: Ein Pueblodorf Wie kamen die Puebloindianer zu den einzelnen Stockwerken und auf die Dächer? Die Puebloindianer stiegen über Leitern zu den einzelnen Stockwerken und auf die Dächer. SEITE 18: Langboot Wie viele Männer waren nötig, um ein Langboot zu Wasser zu lassen? Um ein Langboot zu Wasser zu lassen, waren elf Männer nötig. SEITE 13: Namensgebung Wer suchte häufig den Namen für ein Kind aus? Den Namen für ein Kind suchten häufig die Verwandten oder die Stammesältesten aus. 5
6 Bildüberschriften TEIL 01 U N T E R K A P I T E L Ü B E R S C H R I F T Büffeljäger Tödlicher Irrtum Hochzeit und Ehe Perlenschmuck Besondere Feiern Federhaube Auf dem Kriegspfad Pfeil und Bogen Indianer heute Glücksspiele Die Pflanzer Ackerwerkzeuge Kleider und Gewänder Stoffe aus Rinden Die Fischer Haken und Keule Das Tipi Bisonhäute 6
7 Bildüberschriften TEIL 02 BILDÜBERSCHRIFT F R A G E A N T W O R T Tödlicher Irrtum Vor welchen Tieren hatten Büffel keine Angst? vor Wölfen Perlenschmuck Wann trug der Mann bei den Hopi mehrere Perlenhalsbänder am Hochzeitstag Federhaube Welcher Vogel stand mit himmlischen Geistern in Verbindung? der Adler Pfeil und Bogen Wo trugen die Krieger ihre Bogen und Pfeile? in Futteralen aus gegerbtem Leder Glücksspiele Womit machen die Indianer ihre Glücksspiele? mit bemalten Holzstäbchen Ackerwerkzeuge Woraus stellten die Hidatsa-Indianer Hacken her? aus Schulterblättern von Bisons Stoffe aus Rinden Von welchem Baum verwendeten die Indianer die Rinde für Kleider? von der Scheinzypresse Haken Bisonhäute und Keule Wofür brauchten die Tlingit-Indianer geschnitzte Haken? für den Heilbuttfang Bisonhäute Warum wurden die Bisonhäute gegerbt und geräuchert? um sie wasserdicht und weich zu machen 7
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