Als die Weißen kamen. Familienleben und Erziehung. Wie eigneten sich die Weißen Land an?

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1 Als die Weißen kamen Warum heißen Indianer Indianer? Es ist mehr als 500 Jahre her, da wollte ein bekannter spanischer Kapitän Christoph Kolumbus einen neuen Seeweg nach Indien finden. Er fuhr mit 120 Leuten und mit seinem Segelschiff Santa Maria. Er sollte für die spanische Königin wertvolle Sachen aus Indien mitbringen. Doch als er Land entdeckte, war er nicht in Indien sondern im heutigen Amerika und als er die Menschen dort sah, hat er sie Indianer genannt. Später aber wurden die Indianer beklaut und sie hatten kein Land mehr. Sie waren sehr krank, da sie sich mit den Krankheiten ansteckten, die die Weißen aus Europa mitbrachten. Mehr und mehr sind gestorben. Heute leben sie in Häusern und arbeiten z.b als Anwalt. Die Kinder müssen in die Schule. Familienleben und Erziehung Die Indianer hatten Wildpferde, die benutzen sie für die Büffeljagd. Und wenn sie einen Büffel getötet haben, benutzten sie das Fleisch zum Essen und das Fell für ihre Tipis, Decken und Kleider. Die Indianer haben das Fell der Büffel für Tipis, Decken, Kleidungen und Kanus benutzt. Aus dem Schädel machten sie Teller und Näpfe. Den Kot nutzten sie als Brennmaterial. Auf die erste Büffeljagd ging ein Junge, bevor er 14 Jahre alt wurde. Erlegte er einen Büffel, so gab sein Vater ein großes Fest. Die Frauen heirateten im Alter zwischen 12 und 14 Jahren. Nicht immer durften sie ihre Männer selbst aussuchen, manchmal wurden Hochzeiten auch von den Familien beschlossen. Die Männer waren Jäger und Krieger und zogen aus, um Büffelherden oder Feinde zu finden. Die Frauen führten den Haushalt. Wie eigneten sich die Weißen Land an? Alle Indianer lebten nach einem grundlegenden Prinzip: Der Mensch ist ein Teil der Natur und lebt in Einheit mit Mutter Erde mit allen Pflanzen und Tiere. Darum konnten Flüsse, Boden und Wälder nicht jemandes Eigentum sein. Als die Europäer Land kaufen wollten, erschien das den Indianer so unsinnig, wie Luft Wind oder Wolken zu verkaufen. Sie hatte keine Vorstellung, dass ihr Land einmal sehr wertvoll sein würde. Darum verkauften sie Manhattan, eine heutige große Stadt in Amerika, für umgerechnet 35. In Amerika entdeckte man Gold. Auf der Suche nach einem besseren Leben kamen viele Siedler aus Europa in das Land. Doch sie brachten Krankheiten mit und hunderte Indianer starben. Mit der Zeit nahmen die Weißen den Indianer immer mehr Land ab, um Städte zu bauen. Sie töteten die Tiere und die Indianer fanden kaum noch Nahrung. Verträge wurden abgeschlossen doch die Weißen hielten ihre Versprechen nicht ein.

2 Was ist der Sonnentanz? Das wichtigste Fest vieler Indianerstämme war der Sonnentanz. Bei den Cheyennen versammelte sich der ganze Stamm im Sommer an einem Ort. Die Cheyennen glaubten, so neue Lebenskraft zu gewinnen. Ohne zu essen und zu trinken, tanzen und sangen die Männer vier Tage lang in dieser Hütte. Sie hatten sich bemalt und mit religiösen Symbolen geschmückt. Was ist eine Friedenspfeife? Überreichte ein Bote einem Stamm ein rot bemaltes und mit roten Federn verziertes Kalumet (Friedenspfeife), so erklärte er ihm damit den Krieg. Schlossen zwei Stämme wieder Friede, so rauchten ihre Häuptlinge gemeinsam eine Pfeife, daher der Ausdruck Friedenspfeife. Im Frieden war die Pfeife mit Federn eines Adlerweibchens geschmückt. Jagd im Winter Im Winter hatten die Indianer Schneeschuhe an, sodass sie im Schnee schnell laufen konnten und man ihre Spuren nicht so leicht entdeckte. Die Lanze war ebenfalls eine verbreitete Jagdwaffe, die nicht nur zum Wurf sondern auch zum Stoß verwendet wurde. Die meisten Indianer gebrauchten sie zur Jagd auf Meerestiere, Bären und Bisons. Die Indianer haben sich als Wölfe getarnt und aus Entfernung geschossen. In den Plankhütten war die Wand aus Holz, der Boden war auch aus Holz. Die Indianer, die in den Hütten lebten, hatten keine Betten. Sie mussten auf dem Boden schlafen. Sie hatten auch keine Heizung sondern nur Decken. Der Medizinmann, die Medizinfrau oder der Schamane waren eine Art Heiler und Priester mit Zauberkräften. Sie wurden bei allen wichtigen Entscheidungen um Rat gefragt. Außerdem waren sie für die Bekämpfung von Krankheiten zuständig, da sie sich gut mit Heilpflanzen auskannten. Was ist Manitu? Die Sonne als Spenderin von Licht, Leben und Wärme ist Teil einer übernatürlichen Macht, die man Manitu oder auch Wakan nannten. Manitu konnten aber auch Tiere und Pflanzen sein, ebenso Steine und Sterne, Blitz und Donner. Manitu oder Wakan waren starke Kräfte, die den Menschen auch gefährlich werden konnten. Opfergaben besänftigten Manitu. Tomahawk Das Wort stammt aus der Algonkinsprache. Die Steinaxt nannten die Engländer später Tomahawk. Aus den Steinkopfkeulen bauten sie Beile mit Schneiden. Der Tomahawk diente vor allem als Wurfwaffe.

3 Ein wichtiger Indianerstamm Die Indianer namens Inuit (= Eskimo) lebten in eisigen Gebiete in der Nähe des Nordpols. Ihr Name Eskimo bedeutet Rohfleischfresser, weil die Eskimos gerne das Fleisch der Wale und Fische roh oder getrocknet aßen. Ihr Land war die meiste Zeit bedeckt mit Schnee. Sitting Bull Sitting Bull war ein bekannter Häuptling und Mediziner. Sitting Bull war ein Indianer der Lakota Sioux Indianer. Er wurde so genannt, weil er für die Freiheit der Indianer in Amerika gegen die Langen Messer kämpfte. So nannten die Indianer die weißen Menschen. Sitting Bull versuchte über viele Jahre zu verhindern, dass die Indianer von den Weißen betrogen wurden. Leider konnte er keinen Frieden schließen. An einem See kam es zu einem großen Kampf zwischen Sitting Bull und General Custer. Das war ein mächtiger weißer Soldat, der die Indianer vertreiben sollte. Als die Weißen kamen Die europäische Einwanderer haben den Indianern in nur 300 Jahren nach und nach ihre gesamte Lebensgrundlage weggenommen und ihnen meist nur minderwertiges Land gelassen. Die Indianer denken noch heute an die Vertreibung aus ihrem eigenen Land. Manche sind noch heute traurig und böse auf die weißen Menschen. Familienleben und Erziehung Die Indianer lebten in Großfamilien, so genannten Clans, in denen Großfamilien, ihre Töchter und deren Männer und die Enkelkinder zusammenlebten. Falls ein Kind ein Elternteil durch den Tod verlor, besaß es noch genügend andere Mütter und Väter. Sehr selten wurden Kinder bestraft. Schlagen war verboten, man ermahnte sie nur. Den Eltern durften sie jedoch nicht zur Last fallen. Kleinkinder wurden in Tragekörben, die mit Moos gepolstert waren, von ihren Müttern auf dem Rücken getragen. Wenn die Mütter arbeiteten, hängten sie die Körbe einfach an einen Ast. Ihre Babys konnten so das tägliche leben beobachten. Schreien durften dagegen auch die kleinsten Kinder nicht. Schreiende Babys waren nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. Der Lärm hätte Feinde anlocken können.

4 Familie und Erziehung Ein Älterer oder ein Großvater begleitete die Kinder stets und brachte ihnen stundenlang die Stammessitten und Geschichten bei. Er erzählte von der Entstehung der Welt und von Abenteuern. Man brachte den Kindern in erster Linie bei, die Erde zu schützen, und half ihnen, starke und nützliche Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Geschicklichkeit und Tapferkeit waren wichtig. Nordamerika Die Gebiete der Indianer Das Land in dem die Indianer wohnten heißt Amerika. Die Irokesen lebten zum Beispiel an der Ostküste, die Apachen an der Südküste und die Crow wohnten im Westen. Der Indianerstamm Die Indianerstämme leben von der Natur. Die meisten Indianerstämme haben Tipis zum Schutz vor der Kälte. Die Tipis bestehen aus Büffellederhaut. Pfeil und Bogen Die wahrscheinlich bekannteste Jagdwaffe war Pfeil und Bogen. Alle Indianer, die es sich leisten konnten, benutzten später Gewehre und Pistolen. Messer Als Hieb- und Stichwaffe benutzten fast alle Indianer das Messer. Nordamerika Diese Jäger sind gerade von der Jagd zurückgekommen und sind sehr erschöpft. Sie haben sich vor der Jagd angemalt damit sie besser getarnt sind. Diese Jäger tragen Schutzkleidung damit sie nicht von Tieren gebissen werden können. Sie stehen gerade auf einer Weide. Sind es Weiße oder Indianer? Es sind bewaffnete Indianer. Sie sind gerade im Reich der Weißen und verstecken sich in Gestein und inm Gebüsch damit sie nicht entdeckt werden. Je mehr Federn ein Indianer trug, desto geachteter war er und desto höher war auch seine Stellung innerhalb des Stammes.

5 Wann rauchten die Indianer? Vermutlich ist auch das Rauchen von Tabak eine Art von Sonnenverehrung. Rauchte der Häuptling der Crow Indianer eine Pfeife, so hielt er sie zuerst gegen die Sonne, die Spenderin allen Lebens, dann gegen den Boden zur Erde. Bei manchen Indianerstämmen gab es zwei grausame Bräuche. Das Matern und das Skalpieren. Beim Martern wurden die Opfer an einem so genannten Marterpfahl gebunden und gequält. Wenn sie die Quälerei überlebten, wurden sie freigelassen. Beim Skalpieren wurde die Kopfhaut mit den Haaren abgezogen. Die Indianer dachten, dass sich die Seele unter den Haaren versteckt. Als die Weißen kamen In Nordamerika (USA und Kanada) leben heute 300 Millionen Menschen, davon sind etwa 2 Millionen Indianer. Drei Indianer vor der Schuleinweisung Sechs Monate später sahen sie wie ganz normale Leute aus. Die Indianer wurden oft zur Schule gezwungen. Ihnen wurden die Haare abgeschnitten und sie mussten die Sachen der weißen Menschen tragen. Oft durften sie auch nicht mehr wie Indianer leben. Heute leben die meisten Indianer in Reservaten. Das sind Gebiete, in denen fast nur Indianer leben. Sie tragen heute die Sachen der Weißen und fahren normale Autos. Viele von ihnen haben leider keine Arbeit. Manche trinken viel Alkohol. An der Ostküste lebten die Siedler, Ackerbauern und Jäger. Im Süden lebten die Nomaden und Jäger in Pueblos. Pueblos sind Lehmhütten. An der Westküste lebten Siedler, Fischer und Jäger. Im Norden lebten die Nomaden und Jäger. Die Nomaden zogen immer wieder mit ihren Zelten um.

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