Dipl.-Math. Jochen Wagner Vorstandsmitglied des Alzheimer Angehörigen-Initiative e.v.

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1 Schätzung der absoluten und relativen Häufigkeiten demenzieller Erkrankungen und deren Verteilung innerhalb des Stadtgebietes von Berlin (Stand Ende 2013) Dipl.-Math. Jochen Wagner Vorstandsmitglied des Alzheimer Angehörigen-Initiative e.v. Alzheimer-Angehörigen-Initiative e.v. Reinickendorfer Str. 61, Berlin (030) Berlin, 6. Dezember 2014 Stand: Ende 2013 Seite 1 von 69

2 Inhalt Hintergrund... 3 Entwicklung der Häufigkeit demenzieller Erkrankungen in Berlin seit Verteilung der Menschen mit Demenz innerhalb Berlins... 8 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Berliner Bezirke... 8 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Prognoseräume der Bezirke... 9 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Mitte Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Pankow Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Spandau Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Neukölln Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Marzahn-Hellersdorf Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Treptow-Köpenick Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Lichtenberg Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Reinickendorf Ausgewählte Planungsräume mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Mitte mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung.. 26 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Pankow mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung.. 29 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Spandau mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Steglitz-Zehlendorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Tempelhof-Schöneberg mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung.. 33 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Neukölln mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Marzahn-Hellersdorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Treptow-Köpenick mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Lichtenberg mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Reinickendorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Danksagung Tabellenanhang Berlin Berlin gesamt, Verlauf Farbskaken Überblick Bezirke Überblick Prognoseräume Überblick Bezirksregionen Überblick alle Planungsräume Abschätzung der Demenzerkrankten in Lebensweltlich orientierten Räumen (LOR) - alle 4 Ebenen zusammengefasst Titelbild: Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Berlin (siehe mittlere Karte auf Seite22 insbesondere die Legende dazu) Stand: Ende 2013 Seite 2 von 69

3 Hintergrund Am stellte Senator für Gesundheit und Soziales Mario Czaja den Handlungsorientierten Sozialstrukturatlas der Presse vor 2. Die Alzheimer Angehörigen-Initiative nahm das zum Anlass, die Häufigkeiten demenzieller Erkrankungen in Berlin auf den verschiedenen Ebenen der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) abzuschätzen 3. Hinweis: Sofern die Fußnoten aktuelle weiterführende Hyperlinks (Stand Ende Oktober 2015) beinhalten, sind dort nur die Titel der jeweiligen Seite bzw. des jeweiligen Dokuments genannt, auf die der Link gelegt wurde. Bitte bei Bedarf diesem Link durch Klick auf den entsprechend markierten Text folgen; sollte der Link zwischenzeitlich nicht mehr zielführend sein, bitte mit einer Suchmaschine (z.b. Google) nach dem in Anführungsstriche gesetzten Titel suchen. Die LOR sind in die vier verschiedenen Ebenen unterteilt: Die 12 Berliner Bezirke bilden 60 Prognoseräume, diese 138 Bezirksregionen welche sich in 447 Planungsräume überschneidungsfrei gliedern. Sie wurden laut Senatsbeschluss Nr vom als verbindlich festgelegt und sind inzwischen regulärer Bestandteil des Regionalen Bezugssystems (RBS), das vom Statistischen Landesamt Berlin geführt wird. Die Häufigkeit demenzieller Erkrankungen in Berlin wurde erstmalig 1990 von der Alzheimer-Gesellschaft Berlin berechnet und 2009 zusammen mit der Alzheimer Angehörigen-Initiative auf Basis der 1990 zugrunde gelegten Prävalenzen, also der Krankheitshäufigkeit in einer Altersgruppe, neu berechnet. 4 Im Jahr 2010 hat Alzheimer Europe mit der European Collaboration on Dementia (EuroCoDe) 5 die Prävalenzen auf der Basis von 17 Europäischen Feldstudien 6 nach Altersgruppen geschlechtsspezifisch neu bestimmt 7 : Alter ,2% 1,8% 3,2% 7,0% 14,5% 20,9% 29,6% 0,9% 1,4% 3,7% 7,7% 16,4% 28,5% 45,1% Diese Prävalenzen nutzt auch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in dem Papier Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen 8. Dort nennt Dr. Horst Bickel weitere Prävalenzen, die es erlauben, die Zahl der Demenzkranken näherungsweise zu ermitteln, wenn die Einwohnerdaten nicht so differenziert nach Geschlecht und Altersgruppen vorliegen und z.b. nur bekannt ist wie groß der Bevölkerungsanteil der über 65-Jährigen ist 9 Mit dieser Publikation wird erstmalig die Häufigkeit demenzieller Erkrankungen für jede Region jeder LOR-Ebene auf Basis der EuroCoDe-Prävalenzen und der Einwohnerdaten abgeschätzt, die das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den online zur Verfügung stellt. Sie können von jedermann für jede Region jeder LOR-Ebene abgerufen werden. Dieses Papier folgt damit der von Alzheimer Europe und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft angewandten Methodik. Bei demografischen Erhebungen weiß man, dass bei einer Stichprobe von ca Befragten die Schätzungenauigkeit ca. + 2% beträgt. Die Schätzungenauigkeit der hier vorliegenden EuroCoDe- 1 Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin 2013 vorgestellt 3 Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) in Berlin 4 Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin Stand: September Prevalence of dementia in Europe 6 Prevalence rates from individual studies 7 Prevalence rates from collaborative analysis 8 Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen Die Prävalenzen bezogen auf die nicht nach Geschlechtern differenzierten Bevölkerungsanteile 65+ weist für die verschiedenen Bundesländer wegen der jeweils unterschiedlichen Altersstruktur eine Bandbreite auf, die von 8,2% für Berlin bis 9,1 % für Rheinland-Pfalz reicht. 9 Im Tabellenanhang findet sich als erstes eine Tabelle, die all diese Prävalenzen für den Stand Ende 2012 zur Anwendung bringt. Selbstverständlich ist die Prävalenz umso ungenauer, je weniger Information etwa über die Altersstruktur und/oder Geschlechterverteilung in einer Altersgruppe bekannt ist. Im konkreten Fall schwankten die Ergebnisse von bis zu Der niedrigste Wert ergab sich aus der differenziertesten Berechnung aus den altersgruppen- und geschlechtsspezifischen Prävalenzen nach EuroCoDe, der auch hier zur Anwendung kommt. Stand: Ende 2013 Seite 3 von 69

4 basierten Berechnungen kann dagegen nicht benannt werden. Wie genau die so berechneten Zahlen, die Realität treffen, hängt natürlich von der Güte der EuroCoDe-Prävalenzen ab: Hier konnten zwar aus den Rohdaten von 17 Feldstudien die altersgruppen- und geschlechtsspezifischen Prävalenzen bis auf eine Dezimale nach dem Komma berechnet werden, im Detail kommen die Studien untereinander zu im Detail abweichenden Ergebnissen. Hinzu kommt, dass die Prävalenzen untereinander von unterschiedlicher Genauigkeit sind: Je größer der prozentuale Anteil der Erkrankten ist, desto höher die Genauigkeit. 14 Eine bislang offene Frage ist auch, wie genau die für Europa insgesamt gültigen Werte auf eine Metropole wie Berlin anwendbar sind. Lässt sich mit den EuroCoDe-Prävalenzen die Zahl der Demenzerkrankungen für über 80 Mio. Einwohner Deutschlands nach dem Gesetz der großen Zahlen 10 theoretisch viel genauer bestimmen könnte, als für nur ca. 4 Mio. Berliner, beschränkt man sich kluger Weise darauf nur die Größenordnung mit ca.1,5 Mio. anzugeben. So nutzt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung für seinen Demenz-Report 11 die etwas älteren und insgesamt niedrigeren Prävalenzen nach EURODEM 12, weil sonst die Vergleichbarkeit zwischen den drei untersuchten Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht gegeben gewesen wäre. Im Demenz-Report wird aber bereits auf die Auswertung von 2,3 Millionen Datensätzen des Jahres 2002 von Versicherten in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) in Deutschland verwiesen. Diese Datensätze, welche nach Alter, Geschlecht und Region differenzierbare Informationen zu Diagnosen, Kosten und Verschreibungen enthalten, sind eine 3%-Stichprobe der der GKV-Versicherten, die Da 86 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Diese Stichprobe wird als hinreichend groß bewertet, um für ganz Deutschland als repräsentativ zu gelten. Die dort genannten Prävalenzen und Inzidenzen, die weitgehend die Ergebnisse der vorausgegangen Feldstudien bestätigen, wären sicherlich eine präzisere Berechnungsgrundlage für dieses Papier 13 gewesen, als die Prävalenzen nach EuroCoDe, auf denen die folgenden Abschätzungen beruhen. Bei einer Neuauflage dieses Papiers etwa auf Basis der Bevölkerungszahlen zum werden diese Prävalenzen zur Anwendung kommen, zumal dann die Prävalenzen von Männern und Frauen insbesondere in den unteren Altersgruppen 14 näher beieinander liegen. Dann wären insbesondere mit Blick auf die Demenzdichten auch die in Pflegeheimen lebenden Menschen mit Demenz gesondert zu betrachten. Denn wie sich zeigen wird, liegt der Verdacht nahe, dass Planungsräume mit einer hohen Demenzdichte sich durch ein überdurchschnittlich hohes Angebot an stationären Pflegeheimplätzen auszeichnen. Derzeit ist aber nicht einmal bekannt, zu welchen LOR-Ebenen überhaupt die jeweiligen Anzahlen stationärer Pflegeheimplätze zur Verfügung stehen. 10 Gesetz der großen Zahlen 11 Demenz-Report 12 European Community Concerted Action on the Epidemiology and Prevention of Dementia (EURODEM) Hofman A. et al.: The prevalence of dementia in Europe; a collaborative study of findings, International Journal of Epidemiology Diskussionspapier Nr. 24 des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels Prävalenz und Inzidenz von Demenz in Deutschland Eine Studie auf Basis von Daten der gesetzlichen Krankenversicherungen von 2002 von Uta Ziegler und Gabriele Doblhammer. siehe auch: Doblhammer et al: Demografie der Demenz (2012) ISBN Horst Bickel beschränkt sich bei der Schätzung der Krankenzahlen auf den Altersbereich 65+, da es für den Altersbereich der 60- bis 64-Jährigen nur wenige Studien gibt, deren Ergebnisse zudem auf einer seiner Einschätzung nach zu geringen Fallzahl beruhen. Außerdem sieht Bickel einer persönlichen Mitteilung zufolge, die Ergebnisse für diesen Altersbereich in starkem Maße durch eine einzige Studie beeinflusst, was beispielsweise das merkwürdige Resultat einer weitaus höheren Prävalenz unter den Frauen in dieser Altersgruppe bewirke; während für 65+ zahlreiche Daten vorlägen, basierten die Schätzungen für niedrigere Altersgruppen auf sehr geringen Fallzahlen und seien deshalb sehr unsicher. Bickel empfiehlt, deshalb diese Altersgruppe komplett auszuklammern. Um eine grobe Schätzung für die früh aufgetretenen Demenzen zu erhalten, würde man vermutlich zutreffendere Resultate erhalten, schlüge man auf die Zahl der Kranken im Alter von über 65 Jahren einfach weitere 2-3% auf. Wegen der vergleichsweise geringen Fallzahlen im kleinräumigen Bereich konkret der Planungsräume mit durchschnittlich Einwohnern wird dann auch auf die Abschätzungen für diese LOR-Ebene verzichtet. Stand: Ende 2013 Seite 4 von 69

5 Da das Gesetz der großen Zahlen auf einwohnerschwache Regionen nicht angewendet werden sollte, wird im Folgenden darauf verzichtet, Berechnungen etwa für einen Planungsraum vorzunehmen, der weniger als 250 Einwohner mit einem Mindestalter von 60 Jahren hat. Diese Zahl mag etwas willkürlich gewählt sein, ist aber das Kriterium, wann für einzelne Planungsräume, ja sogar Bezirksregionen und Prognoseräume z.b. der Forst Grunewald wegen statistischer Irrelevanz auf eine Abschätzung verzichtet wurde. In den Tabellen erscheinen sie als leere Zeilen und in den Karten als weiße Flächen. Bei der Angabe von ca.1,5 Mio. Demenzkranken in Deutschland erscheint die Beschränkung auf die führenden beiden Dezimalen angemessen und sollte erst recht auch für die vergleichsweise winzigen Planungsräume (LOR-Ebene 4) beachtet werden. In Anlehnung zu den von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft publizierten Werten, werden im Folgenden auch absolute Zahlen grundsätzlich auf volle Zehner abgerundet. Bei den Prognoseräumen und Bezirken und erst recht für gesamt Berlin erscheint allerdings eine Rundung auf volle Tausender eher als angemessen, da auf Hunderter oder gar Zehner. Nicht gerundete Werte täuschen eine Genauigkeit vor, die nicht gegeben ist, da die Annahme, dass sich die für sehr heterogene Regionen Europas geltenden Bedingungen eins zu eins auf das dicht besiedelte Berlin übertrage lassen, unbewiesenen ist. Aus Gründen der Einheitlichkeit und Durchgängigkeit wird im Tabellenanhang aber meist nur auf volle Zehner abgerundet. Die Beschränkung auf die führenden beiden Dezimalen findet hier noch keine Anwendung. Für die weitere Publikation wird aber dringend empfohlen so zu verfahren. Ob dabei kaufmännisch gerundet oder abgerundet wird, muss wohl in jedem Fall einzeln entschieden werden. In jedem Fall sollte der so publizierten Zahl stets ein circa vorangestellt werden, um nicht eine unrealistische Genauigkeit vorzugaukeln. Auch wenn die hiermit vorgelegten Abschätzungen nur die Größenordnung treffen, so sind sie doch im direkten Vergleich sehr aufschlussreich etwa wenn man in zwei Regionen den Anteil vergleicht, den Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung bzw. der über 60-Jährigen stellen. Dieser Prozentanteil wird im Folgenden als Demenzdichte bezeichnet. Sie ist gewiss ein brauchbarer Gradmesser dafür, wie dringlich Hilfsangebote für die Betroffenen und deren Angehörige in einer Region benötigt werden. Dabei ist mit in Betracht zu ziehen, wie viele Alten- und Pflegeheime, Demenz-Wohngemeinschaften etc. es jetzt bereits in der jeweiligen Region gib. Eine hohe Demenzdichte könnte ja auf eine überdurchschnittliche Anhäufung von stationären Pflegeeinrichtungen zurückzuführen sein, in denen die Hochbetagten auch polizeilich gemeldet sind. Darüber hinaus will dieses Dokument eine Entscheidungshilfe sein für alle Einrichtungen der Altenhilfe, seien sie nun ambulant, teilstationär oder stationär tätig. Aber auch Organisationen wie die Alzheimer Angehörigen-Initiative, die sich in den Bereichen der Befähigung der Angehörigen zur Übernahme von Betreuung und Pflege durch die Angehörigen, deren Entlastung oder Teilhabe am sozialen Leben engagieren, sind einladen zu prüfen, ob deren Dienstleistungen im den Regionen mit besonders hoher Demenzdichte ausreichend angeboten werden. Damit der hier gewählte Ansatz für die Planung wirklich Früchte trägt, ist es erforderlich, die hier vorgelegten Daten in Beziehung zu anderen Daten bzw. Gegebenheiten zu setzen. So könnte eine hohe Demenzdichte in einem insbesondere einwohnerschwachem - Planungsraum auf eine Häufung von Altenpflegeheimen zurückzuführen sein. Würde man beispielsweise für jede Region, den durchschnittlichen Anteil der dementen Heimbewohner von etwa 60 bis 70 Prozent herauszurechnen ließe sich abschätzen, wo ein höherer oder geringerer Bedarf an ambulanten Diensten besteht. Die Korrelation von diesem Bedarf mit den Kapazitäten real existierender Pflegedienste Stand: Ende 2013 Seite 5 von 69

6 wäre sicherlich eine nützliche Entscheidungshilfe für die Standortwahl eines neu zu gründenden Pflegedienstes. Die von Demenzdichte und den unterschiedlichen Hilfsangeboten zu darzustellen, wäre sicherlich ein lohnenswerter Ansatz für die Planung auf Bezirks- und Landesebene. 15 Noch hilfreicher wäre es, stünde eine hinlänglich zuverlässige Zahl für den Anteil der allein lebenden Menschen mit Demenz zur Verfügung, da diese gewiss einen höheren Bedarf an Betreuung und Pflege haben, als diejenigen um die sich ihre Angehörigen kümmern. Die Angehörigen von Menschen mit Demenz sind wiederum diejenigen, die den höchsten Bedarf an Beratung und Entlastung haben. Für diese Gruppe bedarf es besonderer Anstrengungen, der drohenden Vereinsamung durch Angebote zur sozialen Teilhabe entgegenzuwirken. Das sind nur Beispiele, wie sich durch weitere Daten und Korrelationen der Nutzen der hier vorgelegten Daten erhöhen ließe. Unter Zuhilfenahme der altersgruppen- und geschlechtsspezifischen Inzidenzen 16 und der Sterberate 17 insbesondere der der Demenzerkrankten ließe sich die Entwicklung für das jeweils laufende Jahr näherungsweise berechnen. Die Berücksichtigung von Zuzug, Abwanderung und dergleichen, würde die Genauigkeit der Prognose erhöhen, aber das wäre erst der zweite Schritt. Wichtiger wäre sicherlich zu prüfen, ob einem vorhersehbaren Anstieg auch die erforderlichen Kapazitäten an Beratung, Entlastung und Pflege gegenüber stehen. 15 Ein Hilfsmittel dazu wären die Adressverzeichnisse der Lebensweltlich orientierten Räume 16 Ab 80 steigt das Erkrankungsrisiko steil an (Seite 25) im Demenz-Report für Deutschland, Österreich und die Schweiz vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 17 The Human Mortality Database / Germany / Death rates Stand: Ende 2013 Seite 6 von 69

7 Entwicklung der Häufigkeit demenzieller Erkrankungen in Berlin seit 2007 Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe An der nebenstehenden Grafik ist zunächst der hohe Anteil der Frauen an den Demenzerkrankten auffällig. Ein Grund, ist, dass die Frauen in allen Altersgruppen die Mehrheit bilden. 18 Noch stärker fällt die höhere Prävalenz der Frauen gegenüber den Männern ins Gewicht. Beide Effekte addieren sich derart, dass etwa doppelt so viele Frauen demenziell erkrankt sind wie Männer. Der Anstieg der Demenzerkrankungen von ca. 17 % in den Jahren von 2007 (ca ) bis 2013 (ca ) beträgt weniger als 3 % pro Jahr. Dieser eher moderate Anstieg der Demenzerkrankungen, dürfte auf den für Ballungsräume typischen ständigen Zuzug junger Familien zurückzuführen sein, der dazu führt, dass Metropolen im Mittel jung bleiben wohingegen ländliche Regionen altern. Die nebenstehenden Verlaufsgrafiken weisen für Ende 2013 einen prozentualen Anteil der Demenzerkrankten (Demenzdichte) an der Gesamtbevölkerung von 1,5 % aus und an der über 60-jährigen Bevölkerung von 6,2%. Diese auf ganz Berlin bezogen Werte sind nicht nur für alle vier LOR-Ebenen relevante Bezugsgrößen, sondern auch für den Vergleich von Berlin mit anderen deutschen Großstädten und Bundesländern. Während die Demenzdichte bei den Frauen in diesen Jahren weitgehend gleich geblieben ist, steigt sie bei den Männern erkennbar an. Das könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Jahrgänge mit dem kriegsbedingten Frauenüberschuss inzwischen weitgehend verstorben sind. 18 Die Gründe für den Unterschied scheinen noch nicht befriedigend erforscht zu sein siehe z.b. Demenz-Report S. 23 Mehr Frauen als Männer betroffen oder Geschlechtsunterschiede im Informationsblatt der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft Das Wichtigste 1 Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen Stand: Ende 2013 Seite 7 von 69

8 Verteilung der Menschen mit Demenz innerhalb Berlins Die Ebenen der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) umfassen als oberste Ebene die Bezirke, welche jeweils in vier bis fünf Prognoseräume aufgeteilt werden. Die Prognoseräume können sich in mehrere Bezirksregionen aufteilen, aber auch mit diesen übereinstimmen. Die Bezirksregionen bestehen meist aus mehreren Planungsräumen. Sie können aber ebenfalls mit der nächst höheren Ebene identisch sein. Im Mittel haben sie Einwohner, können aber auch flächenmäßig sehr groß sein bei gleichzeitig geringer Einwohnerzahl. Ein Planungsraum mit einer so geringen Bevölkerungsdichte ist beispielsweise der Forst Grunewald. Für derartige Planungsräume wurde darauf verzichtet, überhaupt absolute Zahlen anzugeben oder gar Prozentwerte zu berechnen, da davon auszugehen ist, dass die wenigen Personen, die in einer solchen Region leben, nicht dem europäischem Mittel entsprechen, das den EuroCoDe-Prävalenzen zugrunde liegt. In den folgenden Karten bleiben diese Flächen leer (weiß) ebenso wie die zugeordneten Tabellenzeilen im Tabellenanhang. Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Berliner Bezirke Bezirk absolut Prozent gesamt Prozent 60+ Mitte ,11% 6,26% Friedrichshain-Kreuzberg ,84% 6,25% Pankow ,37% 7,01% Charlottenburg-Wilmersdorf ,96% 6,63% Spandau ,90% 6,61% Steglitz-Zehlendorf ,30% 6,96% Tempelhof-Schöneberg ,73% 6,40% Neukölln ,40% 6,17% Treptow-Köpenick ,13% 7,30% Marzahn-Hellersdorf ,38% 5,55% Lichtenberg ,68% 6,49% Reinickendorf ,95% 6,46% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf sind die Bezirke mit über demenziell erkrankten Einwohnern. Zum Vergleich: in Friedrichshain-Kreuzberg und Marzahn-Hellersdorf leben etwa nur halb so viele Menschen mit Demenz. Diese haben auch prozentual einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung in Steglitz Zehlendorf aber nicht ganz so sehr in Charlottenburg-Wilmersdorf. In Steglitz Zehlendorf stellen Menschen mit Demenz mit fast 7% einen vergleichbar hohen Anteil an der über 60-jährigen Bevölkerung wie in Pankow und Treptow-Köpenick. Auf bezirklicher Ebene sind also Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf sowie Pankow und Treptow-Köpenick die Bezirke, die hinsichtlich demenzieller Erkrankungen besonders gefordert sind. In den Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Marzahn-Hellersdorf ist der Druck diesbezüglich vergleichsweise am geringsten. Stand: Ende 2013 Seite 8 von 69

9 Bezirk Prognoseraum absolut % gesamt % 60+ Zentrum ,2% 6,4% Moabit 790 1,0% 5,6% Gesundbrunnen 710 1,0% 6,2% Wedding ,2% 6,5% 01 Mitte 02 Friedrichshain -Kreuzberg 03 Pankow 04 Charlottenburg -Wilmersdorf 05 Spandau 06 Steglitz- Zehlendorf 07 Tempelhof- Schöneberg 08 Neukölln 09 Treptow- Köpenick 10 Marzahn- Hellersdorf 11 Lichtenberg 12 Reinickendorf Kreuzberg Nord 380 1,0% 5,9% Kreuzberg Süd 410 0,7% 4,9% Kreuzberg Ost 240 0,5% 4,1% Friedrichshain West 890 1,9% 8,4% Friedrichshain Ost 340 0,4% 6,2% Buch 300 2,2% 6,9% Nördliches Pankow 580 1,3% 6,0% Nördliches Weißensee 530 1,6% 6,1% Südliches Pankow ,8% 7,6% Südliches Weißensee 800 1,6% 7,4% Nördlicher Prenzlauer Berg ,2% 7,4% Südlicher Prenzlauer Berg 290 0,5% 5,5% CW ,3% 7,7% CW ,5% 7,1% CW ,5% 6,0% CW ,7% 7,3% CW ,8% 6,4% CW 6 SPA ,0% 7,2% SPA ,9% 6,2% SPA ,6% 6,4% SPA ,8% 5,4% Region A ,9% 6,7% Region B ,4% 7,0% Region C ,3% 6,8% Region D ,5% 7,2% Schöneberg Nord 600 1,3% 5,9% Schöneberg Süd 530 1,1% 5,6% Friedenau 570 1,3% 5,3% Tempelhof ,8% 6,9% Mariendorf ,5% 7,8% Marienfelde 650 2,1% 6,3% Lichtenrade ,1% 6,1% Neukölln ,8% 5,8% Britz/Buckow ,9% 6,5% Gropiusstadt 840 2,3% 6,6% Buckow Nord/Rudow ,0% 5,9% Treptow-Köpenick ,2% 7,8% Treptow-Köpenick ,7% 7,3% Treptow-Köpenick ,6% 6,2% Treptow-Köpenick ,4% 6,7% Treptow-Köpenick ,8% 7,9% Marzahn ,4% 5,2% Hellersdorf 890 1,2% 6,2% Biesdorf 470 1,8% 6,2% Kaulsdorf/Mahlsdorf 630 1,4% 5,2% Hohenschönhausen Nord 680 1,2% 5,4% Hohenschönhausen Süd 730 1,7% 5,9% Lichtenberg Nord ,9% 6,8% Lichtenberg Mitte ,9% 6,9% Lichtenberg Süd 410 1,5% 7,2% Reinickendorf Ost 950 1,8% 7,2% Tegel 950 1,9% 6,6% Heiligensee/Konradshöhe 470 2,0% 5,7% Frohnau/Hermsdorf 760 2,3% 6,3% Waidmannslust ,9% 6,3% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Prognoseräume der Bezirke Während wenigstens ein Urberliner eine Vorstellung von der ungefähren Lage des Prognoseraums in Pankow hat, wird er CW1, SPA2 o- der Region C auf der Berlinkarte nicht zeigen können. Genau umgekehrt verhält es sich mit der Namensgebung für den Reinickendorf. Dort haben die Prognoseräume bekannte Namen, die Bezirksregionen, in die sie aufgeteilt sind, allerdings bestenfalls bedingt, weshalb in den Tabellen den Namen der Reinickendorfer Bezirksregionen der Name des zugehörigen Prognoseraums vorangestellt wird. Eine Häufung von Prognoseräumen mit deutlich überdurchschnittlichen Werten findet sich vorwiegend in den bereits genannten Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf, Pankow sowie Treptow-Köpenick. Allerdings zeigt sich bereits jetzt, dass auch die übrigen weniger betroffenen Bezirken jeder mindestens einen Prognoseraum hat, in dem überdurchschnittlich viele demenziell Erkrankte leben oder diese einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder der über 60-Jährigen ausmachen. Graue Zellen in der nebenstehenden und allen nachfolgenden Tabellen und Karten weisen Werte nahe dem Berliner Durchschnitt auf. Rötliche Zellen enthalten über dem Durchschnitt liegende Werte und zwar umso farbintensiver desto stärker die Abweichung. Entsprechend umgekehrt die bläuliche für unterdurchschnittliche Werte. In den Legenden zu den später dargestellten Karten von Berlin sind die Intervallgrenzen exakt festgelegt. Stand: Ende 2013 Seite 9 von 69

10 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen In den nebenstehenden Karten von Berlin sind die Bezirksregionen eingefärbt, in die sich die schwarz umrandeten Bezirke aufteilen. Die Prognoseräume sind hier nicht dargestellt. Die Bezirksregionen sind hier leider anders eingefärbt als die Zellen der nachfolgenden Tabellen. Dort entspricht die Farbe Grau in etwa dem Berliner Durchschnitt. Bei einer vorgesehenen Überarbeitung werden diese Diskrepanzen beseitigt. Zur Interpretation der Karten auf dieser Seite sind die Legenden genau zu beachten. Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Bezirksregionen von Berlin Die absolute Zahl demenziell erkrankter Einwohner korreliert natürlich stark mit der Einwohnerdichte. Sie signalisiert bereits wie stark die Nachfrage etwa nach Beratung, Betreuung und Pflege sowie Entlastung in dieser Region ist. Sie sagt aber nichts darüber aus, wie stark die Belastung der dort lebenden Bevölkerung aufgrund der demenziell erkrankten Mitbürger ist. Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Bezirksregionen von Berlin Das zeigen die beiden Katen darunter. Die obere von beiden stellt die Demenzdichte bezogen auf die Gesamtbevölkerung dar, die untere den Anteil an den über 60-Jährigen. Diese Karten korrelieren stark mit der jeweiligen Altersstruktur. Da gerade die Hochbetagten, deren Kinder bereits das Rentenalter erreicht haben, sehr häufig an einer Demenz erkranken, gehört deren Hauptpflegeperson häufig auch dieser Altersgruppe an. Diese Karte signalisiert mehr als die anderen beiden den Hilfebedarf der Angehörigen. Auf den folgenden Seiten werden die Bezirksregionen anhand von Tabellen näher betrachtet. Dort werden die Namen der Bezirksregionen durch Fettschrift hervorgehoben, deren Planungsräume danach genauer betrachtet werden sollen. Da aus den Namen der Planungsräume nicht hervorgeht, zu welcher Bezirksregion sie gehören, wurden die Namen der Bezirksregionen mit einer Ziffer ( bis ) gekennzeichnet, deren Planungsräume mehrfach überdurchschnittliche Demenzdichten aufweisen. Dabei stellt sich heraus, dass keineswegs alle Planungsregionen gleichermaßen an überdurchschnittlichen Werten ihrer Bezirksregionen ursächlich sind. Im Gegenteil ist das sogar eher die Ausnahme. Anteil der Menschen mit Demenz an der über 60-jäjrigen Bevölkerung in den Bezirksregionen von Berlin Um den Umfang dieses Dokuments in Grenzen zu halten, werden bereits hier die Marken ( bis ) in den nachfolgenden Bezirkskarten ggf. mehrfach in einer Bezirksregion Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg (dito Urheber dieser Karten) 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 10 von 69

11 gesetzt und zwar dann, wenn die späteren Berechnungen 19 überdurchschnittliche Werte für einen Planungsraum ergeben. Wiesen also z.b. zwei von sechs Planungsräumen einer mit gekennzeichneten Bezirksregion (z.b. Alexanderplatz) überdurchschnittliche Werte auf, kennzeichnen zwei -Marken genau diese Planungsräume (im Beispiel also Karl-Marks-Allee und Heine-Viertel West). Es gibt aber auch Planungsräume mit überdurchschnittlichen Werten, die sich aber statistisch nicht bis auf die zugehörige Bezirksregion durchschlagen. In diesen Fällen wird dieser Planungsraum in der Bezirkskarte mit der -Marke gekennzeichnet. Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Mitte Bezirksregionen von Mitte absolut % gesamt % 60+ Tiergarten Süd 140 1,05% 5,38% Regierungsviertel 140 1,49% 5,30% Alexanderplatz 780 1,60% 6,90% Brunnenstraße Süd 130 0,48% 5,85% Moabit West 370 0,85% 5,16% Moabit Ost 420 1,18% 6,01% Osloer Straße 300 0,82% 5,84% Brunnenstraße Nord 410 1,14% 6,43% Parkviertel 650 1,52% 6,75% Wedding Zentrum 470 0,86% 6,16% Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Mitte entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin- Brandenburg: Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe 19 siehe Ausgewählte Planungsräume mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Stand: Ende 2013 Seite 11 von 69

12 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg Bezirksregionen von absolut % gesamt % 60+ Friedrichshain-Kreuzberg Südliche Friedrichstadt 380 0,95% 5,88% Tempelhofer Vorstadt 410 0,66% 4,92% Nördliche Luisenstadt 120 0,53% 3,99% Südliche Louisenstadt 110 0,42% 3,87% Karl-Marx-Allee Nord 480 2,11% 8,84% Karl-Marx-Allee Süd 400 1,69% 7,82% Frankfurter Allee Nord 120 0,43% 5,99% Frankfurter Allee Süd FK 220 0,46% 6,40% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Friedrichshain-Kreuzberg entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 12 von 69

13 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Pankow Bezirksregion v. Pankow absolut % gesamt % 60+ Buch 320 2,30% 7,32% Blankenfelde/Niederschönhausen 360 1,38% 6,06% Buchholz 210 1,23% 5,52% Karow 260 1,40% 5,86% Blankenburg / Heinersdorf / Märchenland 260 1,83% 6,21% Schönholz / Wilhelmsruh /Rosenthal 280 1,62% 6,38% Pankow Zentrum 650 1,93% 8,23% Einfärbung der Spalte Bezirksregion v. Pankow entsprechend nebenstehender Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Bezirksregion v. Pankow absolut % gesamt % 60+ Pankow Süd 560 1,70% 7,52% Weißensee 470 1,38% 7,30% Weißensee Ost 330 2,21% 7,43% Prenzlauer Berg Nordwest 140 0,56% 6,50% Prenzlauer Berg Nord 340 1,29% 7,49% Helmholtzplatz 60 0,27% 4,99% Prenzlauer Berg Ost 580 2,32% 7,79% Prenzlauer Berg Südwest 90 0,36% 4,89% Prenzlauer Berg Süd 200 0,63% 5,80% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 13 von 69

14 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf Bezirksregion von Charlottenburg-Wilmersdorf absolut % gesamt % 60+ Charlottenburg Nord 430 2,32% 7,65% Heerstraße 320 2,53% 7,05% Westend 670 2,48% 7,09% Schloss Charlottenburg 330 1,40% 6,04% Mierendorffplatz 170 1,15% 5,37% Otto-Suhr-Allee 440 1,69% 6,58% Neue Kantstraße 370 1,59% 5,90% Kantstraße 260 1,25% 5,18% Kurfürstendamm 240 1,64% 5,53% Halensee 290 2,00% 6,35% Grunewald 510 2,78% 7,53% Schmargendorf 410 2,92% 7,76% Wiesbadener Straße 410 2,28% 6,55% Düsseldorfer Straße 620 2,07% 6,70% Barstraße 200 1,46% 6,04% Volkspark Wilmersdorf 580 1,76% 6,13% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Charlottenburg-Wilmersdorf entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 14 von 69

15 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Spandau Bezirksregion von Spandau absolut % gesamt % 60+ Bezirksregion von Spandau absolut % gesamt % 60+ Hakenfelde 580 2,54% 7,78% Wilhelmstadt 700 2,02% 6,63% Falkenhagener Feld 760 1,92% 6,48% Haselhorst 240 1,61% 6,19% Spandau Mitte 600 1,77% 7,67% Siemensstadt 200 1,65% 6,62% Brunsbütteler Damm 400 1,73% 5,67% Gatow/Kladow 330 1,76% 5,35% Heerstraße Nord 470 1,74% 6,12% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Spandau entsprechend nebenstehender Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 15 von 69

16 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf Bezirksregion von Steglitz- Bezirksregion von Steglitzabsolut % gesamt % 60+ absolut % gesamt % 60+ Zehlendorf Zehlendorf Schlossstraße 380 1,83% 6,38% Teltower Damm 860 2,64% 7,37% Albrechtstraße 980 1,97% 6,83% Drakestraße 880 2,00% 6,33% Lankwitz 990 2,44% 7,17% Zehlendorf Südwest 590 2,37% 6,71% Ostpreußendamm 830 2,41% 6,81% Zehlendorf Nord ,64% 7,42% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Steglitz-Zehlendorf entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 16 von 69

17 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg Bezirksregion von Bezirksregion von absolut % gesamt % 60+ absolut % gesamt % 60+ Tempelhof-Schöneberg Tempelhof-Schöneberg Schöneberg Nord 600 1,27% 5,87% Mariendorf ,52% 7,78% Schöneberg Süd 530 1,10% 5,59% Marienfelde 650 2,12% 6,27% Friedenau 570 1,28% 5,34% Lichtenrade ,05% 6,05% Tempelhof ,78% 6,92% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Tempelhof-Schöneberg entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 17 von 69

18 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Neukölln Bezirksreg. v. Neukölln absolut % gesamt % 60+ Schillerpromenade 270 0,85% 6,40% Neuköllner Mitte/Zentrum 280 0,73% 5,32% Reuterstraße 250 0,62% 4,98% Rixdorf 310 0,78% 5,79% Köllnische Heide 170 1,13% 6,26% Bezirksreg. v. Neukölln absolut % gesamt % 60+ Britz 790 1,92% 6,89% Buckow 540 1,93% 5,90% Gropiusstadt 840 2,31% 6,59% Buckow Nord 230 2,45% 6,75% Rudow 770 1,83% 5,66% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion v. Neukölln entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin- Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 18 von 69

19 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Marzahn-Hellersdorf Bezirksregion von Bezirksregion von absolut % gesamt % 60+ absolut % gesamt % 60+ Marzahn-Hellersdorf Marzahn-Hellersdorf Marzahn Nord 200 0,86% 4,99% Hellersdorf Süd 390 1,60% 6,52% Marzahn Mitte 630 1,37% 5,03% Biesdorf 470 1,83% 6,24% Marzahn Süd 670 1,82% 5,29% Kaulsdorf 250 1,34% 5,08% Hellersdorf Nord 310 0,93% 5,90% Mahlsdorf 380 1,40% 5,21% Hellersdorf Ost 190 0,99% 5,88% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Marzahn-Hellersdorf entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 19 von 69

20 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Treptow-Köpenick Bezirksregion von Bezirksregion von absolut % gesamt % 60+ Treptow-Köpenick Treptow-Köpenick absolut % gesamt % 60+ Alt-Treptow 120 1,07% 7,18% Schmöckwitz / Karolinenhof / Rauchfangswerder Plänterwald 260 2,39% 7,76% 70 1,72% 5,11% Baumschulenweg 450 2,57% 8,23% Köpenick Süd 430 2,76% 6,75% Johannisthal 430 2,33% 7,50% Allende-Viertel 190 3,07% 6,62% Oberschöneweide 300 1,50% 8,12% Altstadt Kietz 100 1,43% 7,23% Niederschöneweide 210 1,98% 7,19% Müggelheim 110 1,68% 5,34% Adlershof 310 1,97% 7,24% Friedrichshagen 550 3,11% 8,33% Köllnische Vorstadt / Rahnsdorf / Hessenwinkel 150 1,49% 6,41% Spindlersfeld 200 2,22% 6,69% Altglienicke 330 1,28% 5,85% Dammvorstadt 220 2,27% 7,90% Bohnsdorf 220 1,82% 6,34% Köpenick Nord 370 3,02% 7,72% Grünau 130 2,33% 6,57% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Treptow-Köpenick entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 20 von 69

21 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Lichtenberg Bezirksregion von Bezirksregion von absolut % gesamt % 60+ absolut % gesamt % 60+ Lichtenberg Lichtenberg Malchow, Wartenberg und Fennpfuhl 710 2,21% 6,39% 40 0,92% 4,50% Falkenberg Alt-Lichtenberg 400 1,55% 8,28% Neu-Hohenschönhausen Frankfurter Allee Süd 150 1,49% 5,40% 310 1,11% 5,82% Nord Neu-Lichtenberg 310 1,02% 5,83% Neu-Hohenschönhausen Friedrichsfelde 330 1,27% 5,22% 290 2,12% 7,18% Süd Nord Alt-Hohenschönhausen Friedrichsfelde Süd 720 2,90% 7,25% 240 1,78% 5,91% Nord Rummelsburger Bucht 30 0,89% 5,52% Alt-Hohenschönhausen Süd 480 1,63% 5,81% Karlshorst 370 1,56% 7,14% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Lichtenberg entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 21 von 69

22 Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen des Bezirks Reinickendorf Bezirksregion von Bezirksregion von absolut % gesamt % 60+ Reinickendorf Reinickendorf absolut % gesamt % 60+ Ost 1 - Nord ,42% 6,40% Reginhardstraße Frohnau/Hermsdorf 760 2,31% 6,27% Ost 2 - Alt Reinickendorlust/Wittenau/Lübars Nord 2 Waidmanns ,23% 7,85% 630 2,09% 6,44% West 1 - Tegel- MV ,80% 6,11% Süd/Flughafensee Märkisches Viertel 620 1,67% 6,08% West 4 - Auguste Viktoria Allee Rollbergsiedlung MV ,47% 5,88% 150 1,75% 5,65% West 5 West 3 Borsigwalde/Freie Scholle 300 2,88% 7,93% Tegel/Tegeler Forst 350 2,18% 6,60% West 2 - Heiligensee/Konradshöhe 470 1,98% 5,67% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Einfärbung der Spalte Bezirksregion von Reinickendorf entsprechend der nachfolgenden Karte des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg: Stand: Ende 2013 Seite 22 von 69

23 Ausgewählte Planungsräume mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung In den nachfolgenden Karten die sich die Planungsräume eingefärbt. Neben den dicken schwarzen Bezirksgrenzen sind die auch die Grenzen der Bezirksregionen durch dicke weiße Linien hervorgehoben. Innerhalb einer Bezirksregion aneinander grenzende Planungsräume sind durch dünne schwarze Linien voneinander abgegrenzt. Die Planungsräume sind wie die zugehörigen Zellen in den nachfolgenden Tabellen eingefärbt, wobei die Farbe Grau in etwa dem Berliner Durchschnitt entspricht mit einer Ausnahme: In der obersten Karte, die bereits acht Farbabstufungen hat, um die die Bandbreite von Null bis 800 abzudecken. Da die statistisch relevanten Planungsräume im Durchschnitt 130 an einer Demenz erkrankte Einwohner haben, hätte aber bereits das zweite Intervall der Skala grau eingefärbt sein müssen. Um nicht zu extrem in den roten Farbbereich zu gelangen, wurde dieser Karte diesem - dem Berliner Durchschnitt entsprechenden Intervall bereits der mittlere Blauwert zugeordnet. Diese Farbskala ist zugegebenermaßen unglücklich gewählt, signalisiert sie doch, dass im Verhältnis zu den anderen beiden Karten, dass fast ausschließlich unterdurchschnittliche Werte berechnet wurden. Um diesem Eindruck nicht zu erliegen, ist es wichtig, sich die Bedeutung der Farbwerte anhand der Legende genau bewusst zu machen. Es ist deshalb beabsichtigt, die Farbskala und darauf basierende Karten und Tabellen zu überarbeiten. Die absolute Zahl demenziell erkrankter Einwohner korreliert natürlich stark mit der Einwohnerdichte. Sie signalisiert bereits wie stark die Nachfrage etwa nach Beratung, Betreuung und Pflege sowie Entlastung in dieser Region ist. Sie sagt aber nichts darüber aus, wie stark die Belastung der dort lebenden Bevölkerung aufgrund der demenziell erkrankten Mitbürger ist. Das zeigen die beiden Katen darunter. Die obere von beiden stellt die Demenzdichte bezogen auf die Gesamtbevölkerung dar, die untere den Anteil an den über 60-Jährigen. Diese Karten korrelieren stark mit der jeweiligen Altersstruktur. Da gerade die Hochbetagten, deren Kinder bereits das Rentenalter erreicht haben, sehr häufig an einer Demenz erkranken, gehört deren Hauptpflegeperson häufig auch dieser Altersgruppe an. Diese Karte signalisiert mehr als die anderen beiden den Hilfebedarf der Angehörigen. Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg (dito Urheber dieser Karten) 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Es sei an dieser Stelle nochmals betont, dass die berechneten Zahlen nur eine Annäherung sind, auch wenn die Einwohnerstatistik exakt sein mag und Stand: Ende 2013 Seite 23 von 69

24 EuroCoDe die Prävalenz bis auf die Nachkommastelle genau angibt, so sollte man den Zahlen nicht die Genauigkeit zugestehen, die sie möglicherweise suggerieren. Je kleinräumiger die Betrachtung desto spezieller ist möglicherweise die Bevölkerungsstruktur dort und die weicht entsprechend stärker vom postulierten großräumigen Europäischen Durchschnitt ab. So können regional und kulturell sehr unterschiedliche Verhaltensweisen und für eine Region spezifische Gewohnheiten wie etwa Alkoholkonsum, Geselligkeit, Ernährung und Sport, die alle das Demenzrisiko beeinflussen. Die Zahlen lassen sich auch nicht validieren, da weder die Todesursachenstatistik noch die ambulante oder stationäre Morbiditätsstatistik keine verlässlichen Angaben liefert und Demenzerkrankungen nicht meldepflichtig sind. Folglich lässt sich nicht einmal - anders als etwa bei demographischen Erhebungen - die Bandbriete angeben, in dem der tatsächliche Wert liegt. Das heißt aber nicht, dass Berechnungen sinnlos seien. Wenn ein Planungsraum etwa die doppelte Anzahl an berechneten Erkrankungsfällen aufweist, kann man getrost davon ausgehen, dass dort auch einen höherer Bedarf an jeglicher Form der demenzspezifischen Altenhilfe besteht. Das zu wissen, ist allemal besser als rein gar nichts. Eine ungesicherte Zahl ist allemal besser als gar keine. Die Frage ist nur, wie damit umgegangen wird. In den meisten Fällen wird für eine Entscheidung ohnehin keine Genauigkeit benötigt, wie sie die bis auf die Zehnerstelle gerundete Zahlen suggerieren. Meist reicht es, die Größenordnung zu kennen. Denn wer Entscheidungen zu treffen hat, der wird sich auch die Grundlagen seiner Entscheidung sehr genau anschauen, bevor er sie trifft. Im vorliegenden Fall wäre etwa zu prüfen, welche Bettenkapazität die stationären Pflegeeinrichtungen im betrachteten Planungsraum mit welcher Auslastung vorhalten. Für die Alzheimer Angehörigen-Initiative stellt sich beispielsweise die Frage, ob ihre Angebote sinnvoll über die Stadt verteilt sind: Wo lohnt es besonders Öffentlichkeitsarbeit zu leisten etwa in Form von Vorträgen in Kirchengemeinden oder dergleichen? Ähnliche Fragestellungen mögen auch andere Einrichtungen haben, die keine politischen oder verwaltungstechnischen Entscheidungen zu treffen haben. Für die mögen die folgenden Abschätzungen durchaus nützlich sein. Da aus den Namen der Planungsräume nicht hervorgeht, zu welcher Bezirksregion sie gehören, wurden bereits die Namen der Bezirksregionen mit einer Ziffer ( bis ) gekennzeichnet, deren Planungsräume überdurchschnittliche Demenzdichten aufweisen. Die Berechnungen zeigen, dass keineswegs alle Planungsräume einer Bezirksregion gleichermaßen für deren überdurchschnittlichen Wert ursächlich sind. Deshalb finden sich die Ziffern ( bis ) in den näherungsweise formatfüllenden Bezirkskarten (siehe oben Verteilung der Menschen mit Demenz auf die Bezirksregionen) ggf. mehrfach in einer Bezirksregion und zwar im jeweiligen Planungsraum. Weisen also drei von fünf Planungsräumen einer mit gekennzeichneten Bezirksregion überdurchschnittliche Werte auf, kennzeichnen drei -Marken genau diese Planungsräume. Zudem sind die Tabellenzellen der Planungsräume so eingefärbt, wie ihre zugehörigen Bezirksregionen in den vom Amt für Statistik bereitgestellten Katen der Bezirke. Es gibt aber auch Planungsräume mit überdurchschnittlichen Werten, die sich aber statistisch nicht bis auf die zugehörige Bezirksregion durchschlagen. In diesen Fällen steht keine Referenznummer vor dem Planungsraumnamen. Stattdessen wurde der Name der Bezirksregion in Klammern hinter den Planungsraumen gesetzt. Außerdem wird dieser Planungsraum in der Bezirkskarte mit der -Marke gekennzeichnet. Im jeweiligen Bezirk verteilen sich diese Marken nicht immer passen zu den Prognoseräumen oder Bezirksregionen sondern bilden eigene Schwerpunkte. Das ist ein weiterer Grund, auch die Werte für die Planungsräume zu berechnen, auch wenn die damit erzielte Abschätzung bezogen auf den einzelnen Planungsraum durchaus als fragwürdig angesehen werden kann. 20 Die Werte für alle Planungsräume also auch die mit nur durchschnittlichen oder gar unterdurchschnittlichen Werten, soweit statistisch relevant finden sich als letzte sehr umfangreiche Tabelle im Tabellenanhang 21. Hier werden zunächst nur die Planungsräume aufgezeigt, für die sich ein genaueres Hinschauen lohnt. Im vorausgegangenen Kapitel wurden die Bezirksregionen anhand von Tabellen näher betrachtet. Dort wurden die Namen der Bezirksregionen durch Fettschrift hervorgehoben, deren Planungsräume hier nun genauer betrachtet werden. 20 Unisono mit Dr. Sylke Sallmon warnt auch Dr. Horst Bickel vor einer Überinterpretation dieser Daten im Sinne einer Pseudoexaktheit der Schätzungen, welche letztlich nicht mehr darstellen, als eine Spiegelung der Altersstruktur in der jeweiligen Population. Beide teilen den mehrfach gegebenen Hinweis darauf, dass die Krankenzahl u.a. durch die der jeweiligen Region vorgehaltene Zahl von Heimplätzen bestimmt wird. Einer persönlichen Mitteilung Bickels zufolge bestünde die Hauptfunktion aller Schätzungen darin, den verantwortlichen Planern eine ungefähre Vorstellung vom Ausmaß des Versorgungsproblems zu vermitteln, wofür er nur die Absolutwerte als entscheidend ansieht weil er bezweifelt, dass die berechneten Demenzdichten, eine sinnvolle Planungshilfe darstellten. 21.Bei Interesse kann beim Autoren die Excel-Tabelle angefordert werden, mit der diese Tabelle erzeugt wurde. Stand: Ende 2013 Seite 24 von 69

25 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Mitte mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum des Bezirks Mitte absolut % gesamt % 60plus Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: Karl-Marx-Allee 270 3,25% 8,30% 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen Heine-Viertel West 160 2,39% 7,06% differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Hansaviertel (Moabit Ost) 110 2,04% 6,80% Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg Humboldthain Süd (Brunnenstraße Nord) 170 1,76% 7,51% 2. nach Altersgruppen und Geschlecht Schillerpark 380 2,47% 8,17% differenzierte Prävalenzen nach Euro- Leopoldplatz(Wedding Zentrum) 220 1,41% 7,68% CoDe Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Mitte Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen des Bezirks Mitte Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamt bevölkerung in den Planungsräumen des Bezirks Mitte Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen des Bezirks Mitte Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 25 von 69

26 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Friedrichshain-Kreuzberg absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: Barnimkiez 170 3,18% 8,02% 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand E. 2013) Friedenstraße 130 1,89% 7,89% Richard-Sorge-Viertel 170 1,62% 10,21% des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach Andreasviertel 290 2,36% 8,34% EuroCoDe Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Friedrichshain-Kreuzberg Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevöl Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in kerung in den Planungsräumen von Friedrichshain-Kreuzberg den Planungsräumen von Friedrichshain-Kreuzberg Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 26 von 69

27 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Pankow mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Pankow absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage Buch 270 2,49% 7,41% Schönholz (Schönholz/Wilhelmsruh/Rosenthal) 70 2,12% 8,42% folgender Daten: Pankow Zentrum 650 1,93% 8,23% 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen Pankow Süd 560 1,70% 7,52% differenzierte Einwohnerstatistik Gustav-Adolf-Straße 100 2,06% 7,16% Weißer See 160 2,39% 8,93% (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Bran- Buschallee 170 2,62% 7,27% Hansastraße 110 2,45% 8,15% denburg Arnimplatz (Prenzlauer Berg Nordwest) 110 0,74% 7,39% 2. nach Altersgruppen und Geschlecht Erich-Weinert-Straße 210 1,75% 8,07% differenzierte Prävalenzen nach Eu- Greifswalder Straße 380 3,76% 7,98% Volkspark Prenzlauer Berg 70 2,40% 6,39% rocode Conrad-Blenkle-Straße 50 1,28% 7,76% Stand: Ende 2013 Seite 27 von 69

28 Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Pankow Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Pankow Anteil der Menschen mit Demenz an der Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Pankow in den Planungsräumen von Pankow Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 28 von 69

29 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Charlottenburg-Wilmersdorf absolut % gesamt % 60+ Jungfernheide 250 2,45% 7,97% Paul-Hertz-Siedlung 160 2,11% 7,20% Angerburger Allee 110 4,27% 7,44% Flatowallee 70 2,63% 8,08% Kranzallee 60 2,06% 6,07% Reichsstraße 370 2,61% 6,88% Branitzer Platz 150 3,03% 7,81% Schloßgarten 100 3,65% 11,64% Alt-Lietzow (Otto-Suhr-Allee) 190 2,24% 7,97% Lietzensee (Neue Kantstraße) 140 2,24% 6,94% Breitscheidplatz (Kurfürstendamm) 70 2,03% 6,53% Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Planungsraum von Charlottenburg-Wilmersdorf absolut % gesamt % 60+ Bismarckallee 140 2,87% 7,53% Hundekehle 80 2,93% 7,10% Hagenplatz 90 3,05% 7,48% Flinsberger Platz 180 2,33% 7,01% Kissinger Straße 180 3,27% 8,98% Breite Straße 190 2,78% 7,22% Schlangenbader Straße 110 2,79% 6,42% Rüdesheimer Platz 230 2,18% 6,74% Ludwigkirchplatz 140 2,72% 8,76% Schaperstraße 190 2,17% 6,71% Wilhelmsaue (Volkspark Wilmersdorf) 80 2,74% 7,99% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Charlottenburg-Wilmersdorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen v. Charlottenburg-Wilmersdf. Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Charlottenburg-Wilmersdorf Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 29 von 69

30 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Spandau mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Spandau absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage Hakenfelde Nord 300 3,05% 9,86% folgender Daten: Griesingerstraße 110 3,42% 10,12% 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Ein- Eiswerder 230 4,27% 12,98% wohnerstatistik (Stand Ende Weinmeisterhornweg 150 2,48% 5,85% 2013) des Amtes für Statistik Borkumer Straße 180 2,46% 7,42% Berlin-Brandenburg Graetschelsteig 60 2,95% 6,62% 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach Börnicker Straße 130 2,97% 6,30% EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 30 von 69

31 Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Spandau Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Spandau Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Spandau Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Spandau Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 31 von 69

32 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Steglitz-Zehlendorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Steglitz-Zehlendorf absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mittels eigener Berech- Fichtenberg (Schloßstraße) 200 3,05% 8,14% Munsterdamm 130 2,02% 6,54% nungen auf Stadtpark 200 2,72% 8,34% Grundlage folgender Bismarckstraße 110 2,46% 8,28% Daten: Alt-Lankwitz 120 2,48% 6,60% 1. Nach Geschlecht und Komponistenviertel Lankwitz 200 3,75% 8,88% Altersgruppen differen- Lankwitz Kirche 140 2,02% 6,86% Gemeindepark Lankwitz 260 2,52% 7,46% zierte Ein- Lankwitz Süd 130 2,01% 5,89% wohnersta- tistik (Stand Lichterfelde Süd 150 2,32% 6,51% Ende 2013) Königsberger Straße 240 2,96% 7,77% des Amtes Schütte-Lanz-Straße 200 2,34% 6,64% für Statistik Berlin-Brandenburg Berlepschstraße 130 2,36% 6,16% Zehlendorf Süd 120 2,33% 6,89% 2. nach Altersgruppen Teltower Damm 370 3,43% 8,52% und Geschlecht dif- Schweizer Viertel 230 2,31% 6,66% Lichterfelde West 170 2,14% 6,49% ferenzierte Wannsee 230 2,54% 6,45% Prävalenzen nach Euro- Nikolassee 280 2,61% 7,77% CoDe Krumme Lanke 200 2,62% 6,97% Fischerhüttenstraße 130 2,52% 6,62% Fischtal 170 2,39% 6,50% Zehlendorf Eiche 240 4,35% 10,69% Dahlem 170 2,63% 7,10% Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Steglitz-Zehlendorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Steglitz-Zehlendorf Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Steglitz-Zehlendorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Steglitz-Zehlendorf Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 32 von 69

33 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Tempelhof-Schöneberg mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Tempelhof-Schöneberg absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mit- Wittenbergplatz/Viktoria-Luise-Platz 190 2,05% 6,93% Lindenhofsiedlung 80 3,86% 10,36% Marienhöhe 120 2,37% 6,80% Rathaus Tempelhof 200 1,94% 7,82% Fritz-Werner-Straße 250 3,26% 9,77% Eisenacher Straße 230 2,56% 7,65% Imbrosweg 120 2,21% 6,93% Hundsteinweg 330 3,17% 8,69% Marienfelde Nordost 60 2,20% 5,57% Marienfelde Süd 300 2,22% 6,22% Kettinger Straße/Schillerstraße 230 2,21% 6,47% John-Locke-Straße 180 2,35% 6,27% Horstwalder Straße/Paplitzer Straße 110 3,04% 8,34% tels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach Euro- CoDe Stand: Ende 2013 Seite 33 von 69

34 Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Tempelhof-Schöneberg Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Tempelhof-Schöneberg Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Tempelhof-Schöneberg Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Tempelhof-Schöneberg Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 34 von 69

35 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Neukölln mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Neukölln absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage Silbersteinstraße (Schillerpromenade) 150 1,31% 9,31% Schulenburgpark (Köllnische Heide) 120 1,28% 7,08% folgender Daten: Tempelhofer Weg 190 2,07% 7,75% 1. Nach Geschlecht und Altersgruppen Parchimer Allee 320 2,27% 7,47% differenzierte Einwohnerstatistik Ortolanweg 40 3,17% 8,70% Handwerker-Siedlung 70 2,10% 6,35% (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Branden- Buckow Mitte (Buckow) 240 2,11% 5,96% Gropiusstadt Nord 280 2,28% 6,48% burg Gropiusstadt Süd 210 2,90% 6,66% 2. nach Altersgruppen und Geschlecht Gropiusstadt Ost 350 2,07% 6,64% differenzierte Prävalenzen nach Euro- Goldhähnchenweg 70 2,54% 6,15% Vogelviertel Süd 110 2,79% 7,35% CoDe Frauenviertel 70 1,94% 9,96% Stand: Ende 2013 Seite 35 von 69

36 Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Neukölln Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Neukölln Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Neukölln Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Neukölln Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 36 von 69

37 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Marzahn-Hellersdorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum v. Marz.-Hdf. absolut % gesamt % 60+ Springpfuhl 300 2,07% 5,78% Landsberger Tor 90 3,04% 9,72% Planungsraum v. Marz.-Hdf. absolut % gesamt % 60+ Kaulsdorf Nord I (Kaulsdorf) 190 2,19% 7,02% Alt-Biesdorf (Biesdorf) 70 2,52% 8,15% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Marzahn-Hellersdorf Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Marzahn-Hellersdorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Marzahn-Hellersdorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Marzahn-Hellersdorf Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 37 von 69

38 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Treptow-Köpenick mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Planungsraum von absolut % gesamt % 60+ Treptow-Köpenick Treptow-Köpenick absolut % gesamt % 60+ Elsenstraße 120 1,08% 7,22% Wohngebiet II (Altglienicke) 90 1,56% 7,38% Am Treptower Park Süd 70 1,66% 6,97% Grünau 130 2,33% 6,57% Köpenicker Landstraße 180 2,71% 7,68% Kietzer Feld/Nachtheide 400 2,90% 6,90% Baumschulenstraße 420 2,88% 8,94% Allende I 160 3,42% 6,65% Johannisthal West 260 3,31% 7,67% Altstadt Kietz 100 1,43% 7,23% Oberschöneweide West 70 1,18% 8,25% Hirschgarten 120 3,40% 8,24% Oberschöneweide Ost 220 1,57% 7,73% Bölschestraße 420 2,97% 8,16% Schnellerstraße 120 1,66% 7,59% Rahnsdorf/Hessenwinkel 200 2,22% 6,69% Oberspree 80 2,35% 5,96% Dammvorstadt 220 2,27% 7,90% Adlershof Ost 300 1,94% 7,16% Köpenick Nord 370 3,02% 7,72% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Treptow-Köpenick Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Treptow-Köpenick Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Treptow-Köpenick Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Treptow-Köpenick Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 38 von 69

39 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Lichtenberg mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Lichtenberg absolut % gesamt % 60+ Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Wartenberg Nord (Neu-Hohenschönhausen Nord) 120 1,78% 8,26% Hauptstraße (Alt-Hohenschönhausen Nord) 130 2,15% 6,70% Grundlage folgender Daten: Hohenschönhausener Straße 140 2,32% 6,33% 1. Nach Geschlecht und Al- Fennpfuhl West 330 2,11% 6,01% Fennpfuhl Ost 220 2,10% 6,45% tersgruppen differenzierte Einwoh- Herzbergstraße 60 1,35% 10,56% nerstatistik (Stand Rüdigerstraße 340 1,59% 7,98% Ende 2013) des Rosenfelder Ring 120 2,38% 7,03% Amtes für Statistik Tierpark 50 1,83% 7,16% Berlin-Brandenburg Sewanstraße 720 2,90% 7,25% 2. nach Altersgruppen und Ge- Karlshorst West 100 1,23% 7,00% Karlshorst Nord 190 2,02% 7,22% schlecht differenzierte Prävalenzen Karlshorst Süd 80 1,32% 7,12% nach EuroCoDe Stand: Ende 2013 Seite 39 von 69

40 Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Lichtenberg Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Lichtenberg Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Lichtenberg Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Lichtenberg Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe. Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 40 von 69

41 Ausgewählte Planungsräume des Bezirks Reinickendorf mit überdurchschnittlich vielen Demenzkranken und/oder hohem Anteil an der Gesamtbevölkerung und/oder über 60-jährigen Bevölkerung Planungsraum von Reinickendorf absolut % gesamt % 60+ Teichstraße 270 2,09% 7,82% Schäfersee 210 2,46% 8,34% Tegel Süd (Tegel/ West 1) 150 2,01% 6,61% Alt-Tegel 300 2,94% 7,99% Hermsdorf 350 2,16% 5,85% Frohnau 400 2,40% 6,51% Planungsraum von Reinickendorf absolut % gesamt % 60+ Wittenau Süd 320 2,25% 6,88% Waidmannslust 100 2,06% 6,44% Märkisches Zentrum 280 2,01% 6,45% Lübarser Straße (Waidmannslust/ MV 2) 70 2,14% 5,50% Ziekowstraße/Freie Scholle 230 2,39% 6,61% Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Lebensweltlich orientierte Räume im Bezirk Reinickendorf Absolute Anzahl der Menschen mit Demenz in den Planungsräumen von Reinickendorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung in den Planungsräumen von Reinickendorf Anteil der Menschen mit Demenz an der Bevölkerung 60+ in den Planungsräumen von Reinickendorf Abschätzung mittels eigener Berechnungen auf Grundlage folgender Daten: 1. Nach Geschlecht und Alters-gruppen differenzierte Einwohnerstatistik (Stand Ende 2013) des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2. nach Alters-gruppen und Geschlecht differenzierte Prävalenzen nach EuroCoDe Urheber aller Karten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Ende 2013 Seite 41 von 69

42 Danksagung Der Autor dankt allen, die ihm bei der Beschaffung der der Einwohnerdaten geholfen haben sowie der Übertragung der berechneten Werte in die entsprechend eingefärbten Karten von Berlin und einer Bezirke. Der Dank richtet sich namentlich an die Leiterin des Sozialstatistisches Berichtswesens bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Frau Dr. Sylke Sallmon, und an Herrn Dr. Horst Bickel, Technische Universität München - Psychiatrische Epidemiologie, für die angeforderten kritischen Anmerkungen, die hier bereits eingeflossen sind. Frau Dr. Sallmon benannte lieferte auch den entscheidenden Link zur weiterführenden Web-Seite 22 beim Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Dort war Frau Brunhilde Klein, die eine große Hilfe bei der online-datenbeschaffung. In der Frage der grafischen Gestaltung der Ergebnisse vermittelte sie zielgerichtet weiter an den Referenten/Sachgebietsleiter Regionales Bezugssystem, Christoph Effing. Dieser stellte schließlich seinen Praktikanten Nils Pielok zur Verfügung, der Zugang zu der Software hatte, mit der letztlich die hier publizierten Katen erstellt wurde. Frau Sabine Sütterlin, Autorin des Demenz- Report 11, verdanke ich den wertvollen Hinweis auf das Papier von Ziegler und Doblhammer 13, den ich die weitere Unterstützung durch den wissenschaftlicher Mitarbeiter von Frau Prof. Dr. Gabriele Doblhammer-Reiter, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE), Thomas Fritze, zu verdanken habe. 22 Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin nach LOR und Altersgruppen Stand: Ende 2013 Seite 42 von 69

43 Tabellenanhang Berlin 2012 Stand: Ende 2013 Seite 43 von 69

44 Berlin gesamt, Verlauf Stand: Ende 2013 Seite 44 von 69

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