Letschiner Rundschau

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1 Letschiner Rundschau GEMEINDE LETSCHIN 10. JAHRGANG LETSCHIN, DEN Ortsteile Gieshof-Zelliner Loose, Groß Neuendorf, Kiehnwerder, Kienitz, Letschin, Neubarnim, Ortwig, Sietzing, Sophienthal und Steintoch Im Gedenken an Günter Fetting Ehrenbürger, Gemeindevertreter, Bürgermeister, Ortsvorsteher und Lehrer der Gemeinde Letschin

2 Seite 2 / Informatives Tief bewegt verabschieden wir uns von Günter Fetting - Ehrenbürger der Gemeinde Letschin - Q = Mit Günter Fetting verlieren wir einen Menschen, der als Bürgermeister, Gemeindevertreter, Ortsvorsteher und Lehrer das Bild unserer Gemeinde in den letzten 50 Jahren wesentlich mit geprägt hat. Durch den unermüdlichen Einsatz für seine Gemeinde und die Belange der Menschen genoss er ein hohes Ansehen und Vertrauen in der Bevölkerung. Die Anliegen seiner Mitbürger standen immer im Mittelpunkt seines Denkens und Handelns, wobei er sich besonders intensiv für die Interessen der Jugend, der Senioren, der Kultur und des Sports einsetzte. Er verstand es beispielhaft, das Interesse für die Geschichte unseres Heimatortes Letschin bei den Kindern und in der Bevölkerung zu wecken und anschaulich zu vermitteln. Wir werden die verbindliche Art und das freundliche Wesen, die kritischen Gedanken und fundierten Beiträge von Günter Fetting vermissen. Dafür danken wir ihm und verneigen uns vor ihm als Familienvater, Freund und am längsten wirkenden Kommunalpolitiker der Gemeinde Letschin. Den Familienangehörigen sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus und wünschen ihnen Trost und Zuversicht. In ehrendem Gedenken Der Bürgermeister Die Gemeindevertretung Der Ortsbeirat Unseren Beitrag möchten wir mit einem Zitat von Dante Alighieri beginnen: Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. Ja - er war immer wieder Impuls- und Ideengeber. Die gemeindlichen Entscheidungsprozesse wurden von ihm durch kämpferische, emotionale und stets sachliche Beiträge befördert und angeregt. Bei allen Kompliziertheiten und Unwägbarkeiten des kommunalpolitischen Alltags hat Günter Fetting Eines nie aus den Augen verloren: Die Verantwortung für das Wohl seiner Letschiner Bürger. Die Zusammenarbeit zwischen Günter Fetting und uns war vor allem von gegenseitigem Respekt und Vertrauen, Offenheit, Verlässlichkeit und Fairness bestimmt. Günter Fetting hat oft Situationen und Anlässe mit Zitaten kommentiert. In Erinnerung ist der von ihm gern zitierte Satz von Herrmann Hesse: Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Diese Worte sollen uns an ihn erinnern und in manchen Situationen Ansporn sein. Der Familie gilt unser Beileid und unsere tiefe Anteilnahme. Die Mitarbeiter/Innen der Gemeindeverwaltung Letschin

3 Informatives / Seite 3 Meine Erinnerungen an Herrn Günter Fetting: Ich kannte Herrn Fetting seit meiner Letschiner Schulzeit in den 1970er Jahren. Einige Episoden aus früherer und heutiger Zeit sind mir in guter Erinnerung. Obwohl er in unserer damaligen Klasse nur einige Vertretungsstunden hielt, war er für uns in seinem Auftreten als Lehrer eine Respektsperson. Er prüfte uns Schüler im Kopfrechnen oder hielt interessante und bildhafte Geschichtsvorträge. Beim traditionellen Schulsportfest machte er beim Handballturnier Schüler gegen Lehrer keine schlechte Figur. Während meiner Tätigkeit im Letschiner Info-Punkt schaute er regelmäßig vorbei, um sich über die touristischen Belange in der Gemeinde zu erkundigen. Dabei ergaben sich Gespräche und Fakten über die Geschichte von Letschin sowie des Oderbruchs, deren Inhalte wir unseren Gästen weitervermitteln konnten. Dafür war ich ihm sehr dankbar. Diesen Gedankenaustausch werde ich sehr vermissen. Den Familienangehörigen möchte ich mein aufrichtiges Beileid aussprechen sowie ihnen Trost und Zuversicht wünschen. Edgar Petrick Ortschronist des Ortsteils Kienitz Einst seine Schüler, waren wir Jahrzehnte mit Günter Fetting arbeitsmäßig verbunden. Bei all seinen Vorhaben hinsichtlich der Dorfgestaltung, der Erhaltung und Pflege von Kultur- und Sportstätten, der Denkmäler, der Vorbereitung von Veranstaltungen und Gedenkfeiern wusste er uns eng an seiner Seite. Wir schätzten dabei an ihm seine Zuverlässigkeit und Langfristigkeit des Planens. Wie wir feststellten, konnte ihm der Eintritt ins Rentenalter nichts anhaben. Er bewahrte sich seine körperliche und geistige Fitness und war nach wie vor daran interessiert für das Allgemeinwohl zu wirken. Sein plötzlicher Tod hat uns sehr betroffen gemacht. Wir werden oft an ihn denken und in seinem Sinne handeln. Die Mitarbeiter des Gemeindehofes Er war nur ein kleines Licht auf dieser Welt, aber ein ganz großes in Letschin und in der Oderregion. Er hat hier tiefe Spuren mit seinem Schaffen hinterlassen, die uns täglich an ihn erinnern werden. Er hat den Letschiner Sport seit 1965 maßgebend mitgeprägt, ihn gefördert und verkörpert. Er kämpfte am Spielfeldrand mit. Das sagten auch seine Worte aus: Du bleibst am Gegner und wenn du ihn bis auf s Klo verfolgst! Er war ein guter Freund, ein großartiger Lehrer, ein klasse Trainer und ein Organisationstalent. Wir danken unserem Ehrenmitglied Günter Fetting für seinen unermüdlichen Geist und kämpferischen Einsatz zum Wohle unseres Sportvereins. Die Fußballfreunde des SV Grün-Weiß Letschin 1922 e.v.

4 Seite 4 / Informatives Günter Fetting * Ehrenmitglied, langjähriges Vorstandmitglied, Trainer und Hallensprecher Im Jahr 1962 wurde Sportfreund Günter Fetting Mitglied des SV Grün-Weiß Letschin 1922 e.v.. Sportbegeistert führte er unseren Verein mit an. Ja, er zählte zu den Urgesteinen unseres Vereins. Gemeinsam mit Heinz Gill widmete er sich ab 1963 aktiv der Förderung der Letschiner Fußballjugend, die er jahrelang erfolgreich zu Kreis- und Bezirksmeistertiteln führte. Sein Herz gehörte eben der Jugend, die er Jahrzehnte mit Geschick und fachlichem Können zu Spitzenleistungen anspornte. Sportfreund Fetting setzte sich vehement für den Bau der Sporthalle im heutigen Letschiner Schul- und Sportzentrum Oderbruch ein, welche 1973 eingeweiht wurde. Gemeinsam mit dem damaligen Vereinsvorsitzenden Klaus Völz nahm er 1980 für die BSG Traktor Letschin die Ehrung Vorbildliche Sportgemeinschaft des DTSB der DDR 1979 und gemeinsam mit dem Bürgermeister Michael Böttcher 2010 den Titel Sportlichste Gemeinde des Landes Brandenburg entgegen. Als Organisator und Moderator zahlreicher Letschiner Hallenfußballturniere seit 1973 machte er sich über die Kreisgrenzen hinaus einen unvergesslichen Namen und förderte somit das Ansehen unseres Vereins. Sein Wirken wird unter den Sportfreunden stets geachtet und gewürdigt werden, denn für ihn war unser Vereinsmoto Gemeinschaft leben Herzenssache. Der Vorstand Günter Fettings gesellschaftspolitisches Wirken war stets auf das Wohl der Gemeinde Letschin ausgerichtet. So ist auch die Geschichte des Hauses Lichtblick untrennbar mit ihm verbunden. Er war nicht nur regelmäßiger Gast sondern auch Organisator und Initiator zahlreicher Veranstaltungen, wie dem Geburtstag des Monats oder dem Letschiner Adventsmarkt. In der Kommunalpolitik hat er sich stets für den Erhalt der Kulturstätten stark gemacht und so hat er einen nicht unwesentlichen Anteil daran, dass das kleine Letschin für die Bewohner der Region ein kommunales Veranstaltungshaus mit Kinobetrieb und ein vielfältiges Angebot bereit hält. Mit seinem Tod verliert der Verein Altes Kino Letschin e. V. einen zuverlässigen, tatkräftigen, streitbaren und ehrlichen Partner. Wir werden Günter Fetting vermissen. Je mehr ein Mensch gedacht, je mehr schöne und nützliche Taten er verrichtet, je länger hat er gelebt. Friedrich II., der Große ( )

5 Informatives / Seite 5 Gern denken wir an die schöne gemeinsame Zeit zurück. Nach dem Mauerfall nahm er wieder die Aktentasche in die Hand, um als Lehrer in die Schule zurückzukehren. Seine Meinung war von vielen gefragt und stets stand er uns gern mit Rat und Tat zur Seite. Oft war er zum Scherzen aufgelegt. Wenn er mal wieder verschmitzt in sich hinein lächelte, fragten wir uns: Was jetzt wohl in seinem Kopf vorgeht? Mit Entsetzen musste er einmal in einer 2. Klasse verwinden, dass die kleinen Knirpse alle du zu ihm sagten. drei Packen zwei Packen = einpacken So lautete hin und wieder sein Spruch am Ende einer Stunde. Unser ehemaliger Kollege Günter Fetting wird uns oft an eine gemeinsam erlebte Schulzeit erinnern. Wir sind ihm für Vieles sehr dankbar. C. Zeitz Letschiner Schule

6 Seite 6 / Informatives Mein erster Chef im Rat der Gemeinde Letschin Günter Fetting lernte ich als meinen ersten Chef im Rat der Gemeinde im Jahr 1987 kennen. Eines Morgens stand eine Mitarbeiterin der Gemeinde Letschin vor meiner Haustür und teilte mir persönlich mit, dass ich einen Kindergartenplatz für unsere Tochter bekommen könnte, allerdings nur wenn ich einen festen Arbeitsplatz nachweisen kann. Den konnte ich vorweisen, doch wollte ich mich beruflich verändern. So stellte ich die Frage, ob eine Stelle in der Gemeinde frei ist. Dies wurde mir von der Mitarbeiterin nicht gleich beantwortet. Nach ca. einer halben Stunde bekam ich dann die Antwort, ich möchte doch bitte beim Bürgermeister, Herrn Günter Fetting persönlich vorsprechen. Herr Fetting hat mich sofort eingestellt. Unter seiner Anleitung waren die vielfältigsten Aufgaben zu lösen, wobei er immer ein offenes Ohr und einen Lösungsansatz für die anstehenden Probleme hatte. Ich kann für mich sagen, dass Günter Fetting ein Chef war, mit dem ich gern gearbeitet habe, der sich für die Gemeinde Letschin und seine Bürger eingesetzt hat. Günter Fetting wird für mich immer in dankbarer Erinnerung bleiben. Den Familienangehörigen möchte ich mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Eveline Fiedrowicz Persönlichen Umgang mit Günter Fetting habe ich im Gegensatz zu den meisten Letschinern erst etwas über 2 Jahre. Trotzdem hat sich sein etwas knorriges Wesen gepaart mit dem herzlichen Umgang mit den Senioren zum Geburtstag des Monats und einem ein Stück weit in sich gekehrten Humor für mich zu einem unverwechselbaren Charakterbild zusammengesetzt, dessen literarische Ausfeilung man gerne in einem zukünftigen Roman von Theodor Fontane hätte genießen mögen. Wach und informiert reagierte Günter Fetting immer sofort, wenn ihm etwas politisch nicht passte oder sein Bedürfnis nach korrektem Sprachgebrauch beleidigt schien, nicht nur was die Rechtschreibung anging, sondern auch die lockere Verwendung von Begriffen: Hier seine letzte Mail vom 5. November 2014: Werte Mitarbeiter, wie ernst der Begriff Küstendörfer gemeint ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Küsten sind ein maritimer Begriff und gelten nur für den Bereich der Ozeane und Meere. Flüsse, ob Nil oder die Oder, haben Ufer. Übrigens hätte die Gemeinde Letschin seit dem durchaus das geografische Recht, sich Letschin (Oder) zu nennen. Detlef Mallwitz Letschiner Heimatstuben - Übergabe des neuen Feuerwehrfahrzeuges 2005 für die Feuerwehr Letschin -

7 Informatives / Seite 7 Günter Fetting wird auch uns Zeitungsleuten fehlen, sehr sogar. Und das aus vielen Gründen. Da wäre zum einen sein schier unerschöpfliches Wissen zu allem, was Letschin betraf. Er kannte sich aus wie kein Zweiter zu allen Fragen der Ortsgeschichte und zu dem, was aktuell geschah. Immer wieder war er eine wichtige Informationsquelle für uns. Eine, die er im Interesse seiner Bürger zu nutzen wusste. Könnt ihr die Leute nicht mal aufklären, es gibt da Fragen, bat er auch schon mal am Telefon. Natürlich konnten wir und das gern, weil das, was Günter Fetting mitteilte, immer Hand und Fuß hatte. Er wusste stets, was seine Letschiner beschäftigt, wollte Vermutungen und Gerüchten keinen Raum geben. Lieber sprach er Dinge klar an, forderte auch die Verwaltung, die Vereine oder Vertreter von Einrichtungen und Organisationen. Blieb manche einer bei heiklen Thema vorsichtshalber in der Deckung, sprach Günter Fetting seine Gedanken, Bedenken oder auch seine klare Ablehnung aus. Er wird uns aber auch fehlen, weil er immer zu den besonders kritischen Lesern der Märkischen Oderzeitung gehörte. Wir wissen, dass die morgendliche Zeitungsschau für ihn ein festes Ritual war. Und stellte er Unkorrektheiten oder Patzer fest, dann ließ er uns das immer sofort wissen. Wofür wir durchaus dankbar waren, denn auch Redakteure können nicht alles wissen und über jede regionale Besonderheit im Bilde sein. Günter Fetting stellte Jahreszahlen richtig, ordnete Ereignisse ein, gab uns Hintergrundinformationen. Vor allem jüngere Kollegen, die neu in die Region kamen, erhielten bei ihm eine Chance, wenn sie manche Örtlichkeit nicht richtig zuordneten. Spätestens nach dem zweiten Treffen wusste auch jeder Neue in der Redaktion die ehrliche, direkte und offene Art des Letschiner Urgesteins zu schätzen. Zumal Günter Fetting auch in seiner typischen Art nicht mit Lob sparte. Sätze wie Habt ihr ganz ordentlich gemacht waren schon eine Anerkennung, die es zu verdienen galt. In unserer Redaktion hängt eine von ihm als Mitglied der Interessengemeinschaft Alter Fritz mit unterzeichnete Urkunde, die er uns zum 20. Jubiläum der MOZ vor fünf Jahren in die Redaktion gebracht hat. Sie wird uns noch lange an einen Kommunalpolitiker erinnern, wie er im Buche steht. Immer haben wir seine Unermüdlichkeit bewundert. Ob Sportverein, Interessengemeinschaft Alter Fritz, Kriegsgräberfürsorge, Seniorenbetreuung wir hatten den Eindruck, dass es kaum ein Thema gab, für das sich Günter Fetting nicht interessierte und einsetzte. Wie gesagt, er wird nicht nur den Letschinern, er wird auch uns fehlen. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen, die sich auf diesen Verlust keine Sekunde lang einstellen konnten. Doris Steinkraus Leiterin der Lokalredaktion Seelow der Märkischen Oderzeitung Die Nachricht vom Tod Günter Fettings hat mich wie viele betroffen gemacht. Die Plötzlichkeit ist natürlich für jeden, der Günter kannte, dramatisch. Was bleibt von ihm? Das ist eine Frage, die sich Viele stellen. Wir verlieren einen prachtvollen Menschen, der mit seinem Wesen ein Stück Letschin verkörperte. Es geht natürlich auch Generationengewissen verloren. Ich weiß, dass Günter Fetting von Beruf Lehrer war. Aber er war ein A-typischer Lehrer. Er war immer bereit, Neues aufzunehmen, es mit Altem zu verbinden. Für mich war ein Grundelement seines Lebens eine lebenserfrischende Neugier auf alles Neue. Diese Neugier und die Freude am Disput an Geschichte und die Freude an den schönen Dingen des Lebens werden mir immer in Erinnerung bleiben. Es ist ein Mensch von uns gegangen, der bis zum Letzten immer lebendig und klug sein Leben lebte. Davon gab es und gibt es nicht viele und ich glaube, das ist für mich persönlich die Sicht auf Günter Fetting. Gernot Schmidt, Landrat Märkisch-Oderland

8 Seite 8 / Informatives Günter Fetting war ein äußerst kompetenter Kommunalpolitiker. Für ihn war es selbstverständlich, sich in seinem Wirken für alle Ortsteile einzusetzen. Er hat Letschin gravierend geprägt und vorangebracht. Die Bekanntheit des Ortes Letschin und auch des gesamten Oderbruchs hat er gefördert. Günther Sternekicker, OT Ortwig Da wir ja nun politisch unterschiedliche Lager vertraten, gab es sicherlich viele Meinungsverschiedenheiten, aber auch viele gemeinsam getroffene Entscheidungen zum Wohle unserer Großgemeinde. Folgende Situation bleibt mir mit einem Schmunzeln in bleibender Erinnerung: Auf einer Gemeindevertretersitzung stellte ich unter dem Tagesordnungspunkt Anfragen der Gemeindevertreter Herrn Fetting als Ortsvorsteher eine Frage zu einem Beschluss des Ortsbeirates und verwies auf das Grundgesetz mit seinen darin enthaltenden Grundrechten. In diesem Zusammenhang verwies ich weiterhin auf ein Datum, an dem das Grundgesetz vom Parlamentarischen Rat beschlossen wurde (wohl wissend, dass ich mich gerade auf eine fachliche Diskussion mit meinem ehemaligen Geschichtslehrer einließ). Das von mir genannte Datum wurde dann von Herrn Fetting korrigiert. In den nächsten zwei Tagen fand dann zwischen uns ein Abgleich historischer Fakten und Daten zu diesem Thema per statt. Aus der anfänglich politischen Diskussion wurde eine rein geschichtliche mit folgendem Fazit bzw. Aussagen vom Lehrer und dessen ehemaligem Schüler: Abschließendes Zitat Herr Fetting: Einigen wir uns darauf, dass wir beide nicht ganz Recht hatten Meine Antwort: Zumindest sollte es Sie freuen, dass sich Ihre ehemaligen Schüler weiterhin mit dem Thema Geschichte beschäftigen Mario Forner - Gemeindevertreter Günter Fetting und das Denkmal Friedrich II in Letschin Als nach der heimlichen Aufstellung des Denkmals Friedrich II anlässlich der 650 Jahrfeier in der Nacht zum , es wenige Stunden später wieder gestürzt und 4 Tage später heimlich abtransportiert wurde, begannen die Aktivitäten des kürzlich gewählten Bürgermeisters Günter Fetting für die Interessengemeinschaft Friedrich II zu Letschin. Da das Denkmal durch Letschiner Spenden 1905 eingeweiht wurde, wagte es die Partei nicht, es den Letschiner Bürgern wegzunehmen. Der Rat des Kreises Abteilung Kultur stimmte der Restaurierung zu und so brachten sie Friedrich II zum Metallrestaurator G. Hermann nach Berlin-Köpenick und Günter Fetting übergab den Auftrag zur Restaurierung. Nach einem halben Jahr war Friedrich II fertig und wir holten ihn nach Letschin in einer Garage der Fa. Gregorzcyk im Ort. Nun fehlte nur noch ein neuer Granitsockel, denn der alte aus schlesischem Granit war besetzt mit dem roten Stern. Die Bestellung der neuen Granitblöcke, diesmal aus Lausitzer Granit, am erwiesen sich als äußerst schwierig. Denn an diesem Tag erklärte uns der Werkleiter vom Dresdner Naturstein Betrieb Löbau, eine Wartezeit von ca. 2 Jahren. Die Stimmung erreichte den Nullpunkt. Nach nur drei Monaten meldete Löbau vorzeitig, dass die Blöcke fertig gesägt waren. Die Geschenke vom Gartenbau Wollup und der Zuckerfabrik haben viel bewirkt. Alle Termine konnten nun im Eiltempo gesteckt werden. Am , zum 250 Jahrestag der Thronbesteigung von König Friedrich II, wurde das Denkmal auf den neuen Sockel gehievt und am mit tausenden Gästen aus allen Teilen Deutschlands nach der Mauereröffnung feierlich eingeweiht. All diese Abläufe waren nur möglich mit der vollen Mitarbeit von Günter Fetting, was ihm auch den Spitznamen F I oder Dorfschulze (preußisch für Bürgermeister) einbrachte. Interessengemeinschaft Friedrich II zu Letschin Wolfgang Bartsch

9 Informatives / Seite 9 Mein prägendes Erlebnis mit Herrn Günter Fetting im Herbst 1989 Nach meiner Berufung zum Direktor der damaligen Zuckerfabrik Letschin begegnete ich im April 1988 Herrn Günter Fetting zum ersten Mal. In den persönlichen Gesprächen der darauf folgenden Monate, die fast ausschließlich mögliche Dienstleistungen verschiedenster Art der Zuckerfabrik für den kommunalen Bereich der Gemeinde Letschin und ihrer Bürger zum Inhalt hatten, lernte ich einen sehr pflichtbewussten, uneigennützigen und für seine Gemeinde fürsorglich handelnden Bürgermeister mit einer offenen, humorvollen und stets freundlichen Art der Menschenführung kennen. Dabei verstand es Günter Fetting meisterhaft, die sich bietenden Freiräume zwischen den tatsächlichen Notwendigkeiten für seine Bürger in der Gemeinde einerseits und dem zu DDR-Zeiten herrschenden System der zentralen Weisungen durch die führende Partei andererseits, zur Realisierung bestimmter Forderungen und Wunschvorstellungen seiner Bürger im Großraum Letschin zu nutzen. So bleibt mir sein persönliches Auftreten im Herbst 1989 anlässlich einer Einwohnerversammlung im Saal der damaligen Gaststätte Zur Einigkeit in prägend beeindruckender Erinnerung. Es war diese Zeit des nahenden Zusammenbruches der DDR, wo jeder seinen angestauten Frust in wohlüberlegte Worte fassen konnte, aber auch mehr oder weniger unkontrolliert in den Versammlungsraum brüllen durfte. Im Beisein von führenden Vertretern der Kreisleitung und des Rates des Kreises Seelow, die sich in der Diskussion sehr zurückhielten, gelang es dem Bürgermeister Günter Fetting in ruhiger, sachlicher und korrekter Art die Vielzahl der alles umfassenden Kritikpunkte und Kontroversen entgegen zu nehmen und als menschlich überzeugende Integrationsfigur der Einwohnerversammlung eine entsprechende konflikt- und sachorientierte Wende zu geben. Bekanntlich lernt man in außergewöhnlichen Lebenssituationen, wie Kriegsereignissen, Naturkatastrophen oder politischen Systemwechseln im rechtsfreien Raum, das eigentliche Wesen und den Charakter eines Menschen richtig kennen. So war das Verhalten von Günter Fetting im Herbst 1989 für mich eine seiner zutiefst menschlichen Meisterleistungen und eine Reihe von Letschinern im Saal waren u. a. in Gedanken bei der helfenden Unterstützung ihres Bürgermeisters im Jahre 1986, die Sanierung, Säuberung und Pflege der Soldatengräber aus dem 2. Weltkrieg auf dem Letschiner Friedhof zu ermöglichen, da Pflege und Erhalt deutscher Soldatengräber zu DDR-Zeiten nicht stattfand. Viele ältere Letschiner sahen an diesem Abend im Herbst 1989 sicher auch in Günter Fetting einen Hauptakteur für die Wiederaufstellung ihres Denkmals von Friedrich dem II., dessen staatlich verordneter Standort vom Fontanepark in diesen Herbsttagen 1989 in das Zentrum des Ortes rückte. Die Mehrheit der Letschiner wünschte sich diesen zentralen Standort entsprechend der epochalen Bedeutung des Alten Fritz und seiner persönlichen Einflussnahme auf die Trockenlegung des Oderbruches und deren Segen für die Kolonisten und späteren Bewohner. Diese beiden Beispiele zeigen: Seine absolute Glaubwürdigkeit bei bürgernahen Entscheidungen, sein menschliches Feingefühl und sein Mut, im Bürgerinteresse staatskonformen Maßnahmen nicht immer zu entsprechen, machen den Menschen unangreifbar und haben dem Bürgermeister Günter Fetting bei dieser Einwohnerversammlung im politisch stürmischen Herbst 1989 zur überzeugenden Persönlichkeit in schwierigen Zeiten werden lassen. Günter Fetting ist seinen menschlichen Grundsätzen treu geblieben. Rainer Becker Lutherstadt Eisleben, den 16. Januar 2015 Herr Günter Fetting war seit 1986 Mitglied der Volkssolidarität Letschin. In seinem Amt als Ortsvorsteher war er zwar sehr eingespannt, aber für uns hatte er stets ein offenes Ohr. Wenn wir unseren Grillnachmittag durchführten oder unsere Weihnachtsfeier begingen war er stets gutgelaunt zur Stelle. Mit unseren Problemen konnten wir uns immer an ihn wenden. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. W. Bergemann Volkssolidarität Ortsgruppe Letschin

10 Seite 10 / Informatives Militärhistorischer Traditionsverein Letschin der ehemaligen königlich preußischen Artillerie unter Friedrich dem Großen e. V. Zum Gedenken an einen Großen Letschiner Bürger Herr Günter Fetting als Bürgermeister, in unsere Zeitrechnung zurückgesetzt (ca.1750) der Dorfschulze war für uns als Militärhistorischer Traditionsverein vom Entstehen unseres Vereins Hilfe und Berater in geschichtlichen Fragen, um an alte Traditionen anzuknüpfen und zu bewahren, diese in Letschin und in anderen Ländern zu präsentieren. Helmut Lucas KdT MHT Verein Letschin Andenken an Günter Fetting Ohne ihn würde die jährliche Vereinsausstellung der Kleintierzüchter von Letschin nicht in der Sporthalle stattfinden. Er setzte sich dafür ein, dass die Ausstellung von der zu eng werdenden Eisenbahnerhalle in die Sporthalle wechselt. In jedem Jahr hat er als Ortsvorsteher einen Ehrenpokal gestiftet und es sich nicht nehmen lassen, ihn persönlich zu überreichen. Seinen größten Wunsch, die Kreistierschau der Rassegeflügel- und Rassekaninchen vom Kreisverband Märkisch-Oderland nach Letschin zu holen, hat er geschafft. Leider wird er sie im Dezember 2015 als Initiator nicht persönlich erleben können. Pokal vom Oktober 2014 Elke Bublitz Vorsitzende vom KTzV Letschin e. V. Beim Lose kaufen mit Manuela Teichmann u. Frank Grundmann Oktober 2013 im Kreise der Ehrengäste der Schau Günter Fetting, ein Lehrer für seine Schüler Günter Fetting war der Klassenlehrer unserer Tochter und ich begleitete ihn und die Schüler in der Klasse 6 auf der Abschlussfahrt. Hier nun ein Beispiel, wie er sich für seine Schüler einsetzte, auch wenn sie mal Dummheiten machten. Als wir am Abend mit den anderen Betreuern zusammensaßen und den Tag noch einmal Revue passieren ließen, kam plötzlich der Hausmeister, sichtlich erregt, auf unseren Tisch zugesteuert. Er fing gleich an zu zetern, dass es doch wohl eine Unverschämtheit sei, wie ruhig wir hier herumsitzen und in der Zwischenzeit hätte ein Schüler, mit einem wassergefüllten Kondom die Scheibe des Mädchenzimmers eingeworfen. Günter hörte sich das ruhig an, nickte bedächtig mit den Kopf, sah den Mann mit einem mal an und meinte: So, so, mit einem wassergefüllten Kondom die Scheibe eingeworfen. Dann drehte er sich ruckartig dem Hausmeister zu und herrschte ihn an: Das kann doch wohl nicht wahr sein! Was haben Sie denn hier für schlechte Scheiben, dass die das nicht aushalten? Bauen sie vernünftige ein, dann kann das nicht passieren! Dann verbat er sich eine weitere Störung der Beratung und der Fall war damit erledigt. Manfred Nickel

11 Informatives / Seite 11 Günter Fetting, eine Institution im Gemeinwesen Als ich im Jahre 2009 zum ersten Mal in die Gemeindevertretung gewählt wurde, merkte ich schnell, welche vielfältigen Aufgaben damit verbunden waren. Günter Fetting wurde mit seiner Zuverlässigkeit, Kompetenz, Akkuratesse und seinem immensen Geschichtswissen ein Leitbild für mich. Sein plötzlicher Verlust hinterlässt in Letschin eine große Lücke, die nur schwer zu füllen ist. Ich wünsche mir, dass sich gerade in seinem Gedenken noch mehr Letschiner Bürger in die Kommunalpolitik einbringen. Die vielfältigen Aufgaben, die auf uns alle in der Zukunft warten, können nur gemeinsam gelöst werden. Sein Ziel war es immer, sein Letschin weiter zu entwickeln und am Blühen zu halten. Gudrun Nickel Günter Fetting, Unterstützer des Eisenbahnvereins 1999 war das Gründungsjahr des Letschiner Eisenbahnvereins. Dank der Unterstützung von Günter Fetting konnte das heutige Vereinsgelände als Domizil für die ständige Ausstellung gewonnen werden. Immer fanden wir in ihm einen Unterstützer und Fürsprecher, sei es zur Durchführung unseres jährlichen Vereinsfestes zu Himmelfahrt, oder bei der Unterstützung als Gemeindevertreter, als wir das Gelände käuflich erwerben wollten. Sein plötzlicher Tod hat uns Vereinsmitglieder sehr getroffen. Seiner Familie möchten wir versichern, dass wir ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren werden. Die Mitglieder des Eisenbahnverein Letschin e.v. Günter Fetting im Ortsverein Letschin der SPD Günter Fetting wurde 1996 Mitglied der SPD und war von Beginn an ein Motor der politischen Arbeit in unserem Ortsverein, der sich in seinem Wirken vor allem an den sozialen Grundsätzen der SPD orientierte. Besonders mit seinen Kenntnissen über die Geschichte Letschins wurde er zum Schrittmacher vieler Höhepunkte im Letschiner Gemeindeleben, die auch von der SPD mitgetragen wurden. Auf seine Initiative und mit sein Organisationstalent wurden z.b.: die Gründungsjubiläen Letschins, die Gedenktafel an der Friedenseiche für die Befreiungskriege, der Gedenkbaum für 20 Jahre Städtebausanierung und die Gedenkfeier zum 100. Geburtstag von Willi Brand organisiert. Er initiierte viele finanzielle Unterstützungen durch den SPD-Ortsverein u.a. das Maibaumfest am 30.April, den Adventsmarkt, Theateraufführungen für unsere Kinder und Spenden für die KITA. Günter Fetting war ein politisch denkender und handelnder Mensch, der zu politischen Entwicklungen auch nach der Wende und zu politischen Tagesereignissen eine eigene Meinung hatte, die er auch gegen andere Ansichten konsequent vertrat. In manchen Fragen konnte man sich auch sehr gut mit Ihm streiten, wobei so ein Disput immer sachlich, offen und ehrlich ausgetragen wurde. Die sog. Preußischen Tugenden hatten für ihn einen besonderen Stellenwert. Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit waren für ihn unhöfliches Verhalten, was er auch deutlich zum Ausdruck brachte. Ungenaue oder falsche Darstellungen von Fakten in Veröffentlichungen waren Günter ein Graus. Er setzte sich dann umgehend mit den Autoren in Verbindung und drang auf eine Richtigstellung bzw. klärte über den richtigen Sachverhalt auf. Wir werden ihn als Aktivposten in unseren Reihen vermissen. Hannelore Kaul Im Namen aller Mitglieder des SPD-Ortsverein Letschin

12 Seite 12 / Informatives Sehr betroffen hat mich der plötzliche Tod unseres Ortsvorstehers Günter Fetting. Ich hatte mit ihm viele nette Gespräche im Haus Birkenweg. Wir konnten über alle Dinge ein offenes Wort reden. Hervorheben möchte ich Günter Fetting für die Mithilfe und gute Zusammenarbeit beim Bemühen, die gefallenen des II. Weltkrieges unserer Gemeinde zu ermitteln. Durch sein Wirken und viele Spenden konnten zwei Gedenktafeln mit den Namen von 190 Gefallenen angefertigt werden. Sie wurden am Friedensmal unter Anteilnahme der Angehörigen und vieler Bürger niedergelegt. Unter seinen vielen Aufgaben als Ortsvorsteher stand dieses Anliegen oft im Vordergrund. Durch seinen stetigen Einsatz und treuen Helfern kam es am Ende zum guten Gelingen. Er spendete auch für unseren Letschiner Imkerverein und bat darum besonderes Augenmerk auf den Imkernachwuchs zu legen. Friedrich Reinitz Meine Erinnerungen an Günter Fetting - von mir oft FI genannt. Seit 50 Jahren befreundet, Gemeinsame Erinnerungen durch Klassenfahrten nach Minsk und Moskau sowie viele Ferienerlebnisse in Polen, Als Bürgermeister und Trauzeuge bei meiner Hochzeit in Moers Musikalische Erinnerungen durch Sologesänge und vieles andere mehr bleiben in meinem Gedächtnis Dein LB (Lothar Böttcher Chorleiter Letschin) Am waren 25 Jahre vergangen vor 25 Jahren hat uns Herr Fetting in Letschin getraut. Seine einzige Trauung, wie er immer sehr stolz betonte. Und wir waren auch stolz. Unsere Trauung dauerte übrigens doppelt so lange wie damals üblich und wir schmunzelten noch Jahre später darüber, weil Herr Fetting den berühmten Satz vergaß: Ihr dürft Euch jetzt küssen. Manchmal glaubt man, es wäre erst gestern gewesen. Letschin ohne Herrn Fetting? Das geht doch gar nicht. Von Kindestagen war er immer da Fußballtrainer, unser Lehrer und später ständiger Wegbegleiter in vielen Bereichen. Man könnte noch so vieles sagen, aber auch wir müssen erstmal begreifen, dass jemand der unser Leben so mitprägte, nicht mehr da ist. Wir werden noch oft über Ihn reden, an Ihn denken und die Erinnerung an Ihn bewahren. Rainer u. Karin Steinicke Als wir vom plötzlichen Tod Herrn Fettings erfuhren waren wir als Kitateam erschrocken und tief bewegt. Zu unwirklich schien es, dass ein Letschiner, der Letschin so prägte, nicht mehr da sein sollte. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, die nun einen plötzlichen und schrecklichen Verlust zu verkraften hat. Für einige meiner Kollegen und auch für mich war Herr Fetting derjenige, der uns als Berufsanfänger vor vielen Jahren hier begrüßte, die erste Wohnung zeigte und über die ganzen Jahre präsent war. Stets hatte er ein offenes Ohr, war zuverlässig und streitbar. Unvergessen ist auch sein Geschichtswissen, welches jeden Uniprofessor beeindruckt hätte. Als Persönlichkeit war er über viele Jahre ein sicheres Bindeglied zwischen den Generationen. Er sorgte dafür, dass die Jüngeren die Senioren zum Beispiel mit einem Programm zum Geburtstag des Monats erfreuten, motivierte uns Erzieherkollegen zum ersten Advent ein Märchen auf die Beine zu stellen und setzte sich dafür ein, dass die Kitakinder ein richtiges Weihnachtstheaterstück genießen können. Diese Initiativen wurden Traditionen, die aus Letschin nicht mehr wegzudenken sind. Für Letschin war Herr Fetting ein wichtiges Puzzleteil, dass dem Gesamtbild nun schmerzlich fehlen wird. Jana Behrend Kita Letschin mit den Häusern Kinderland, Sonnenschein und Spatzennest

13 Informatives / Seite 13 Erinnerungen an Günter Fetting Günter Fetting war auch für mich ein guter Freund. Wir beide haben viele schöne Stunden gemeinsam verbracht, ob es beim Fußball war, beim Angeln oder zur Hause. Den Lehrer konnte er dabei nie richtig ablegen. Günter las selbst beim Angeln an der Oder aus historischen Büchern vor, oder aus Angelzeitschriften. Ab und zu trällerte oder pfiff er Lieder, die auch die Fische nicht abschreckten. Auch als Ortsvorsteher schaltete Günter nie richtig ab. So diskutierten wir darüber, was man in dem Ort Letschin noch verbessern könnte. Selbst an der Oder plante er seine Termine und überlegte z.b., wie er die Geburtstage des Monats gestalten konnte, um es den Gästen so interessant wie möglich zu machen. Es war mit Günter nie langweilig, immer spannend und auch lustig. Ich werde ihn sehr vermissen. E. Koller Letschin Verlust für Letschin Mit Bestürzung habe ich vom plötzlichen Tod des Ortsvorstehers Günter Fetting erfahren. Als Sanierungsbeauftragter der Gemeinde Letschin habe ich ihn über 20 Jahre als weitblickenden Unterstützer erlebt. Er hat damit großen Anteil am Gelingen der Ortserneuerung. Darüber hinaus habe ich ihn bei vielen Jubiläen und Feiern der Gemeinde Letschin als kreativen Kopf für Ideen und Organisation erlebt. Er war ein positiver Motivierer für die Bürger und andere Akteure. Zuletzt beim Film zum Abschluss der Sanierung, den er mit seiner Nähe zu den Bürgern, seiner langjährigen Erfahrung und eigenen dokumentarischen Filmsequenzen aktiv mitgestaltet hat. Ich bedaure es sehr, dass Letschin diesen positiven Aktivisten verloren hat und werde Ihn immer in guter Erinnerung behalten. Helga Holz Bad Belzig, BPE Das Jahr 2009 hatte für Günter Fetting einen ganz besonderen Höhepunkt. Durch Kontakte zwischen dem ostpolnischen Ort Krinky und Letschin war eine polnische Studentin der Sozialwissenschaften auf Letschin aufmerksam geworden. Sie hat zuerst in ihrer Magisterarbeit und dann in ihrer Doktorarbeit deutsche und polnische Verhältnisse zwei Jahrzehnte nach der politischen Wende untersucht. Im August 2009 stellte sie ihre Doktorarbeit, die auch als Buch erschienen war, in den Letschiner Heimatstuben vor. Letschin war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Forschung. Günter Fetting als langjähriger Kommunalpolitiker war an dieser Arbeit sehr interessiert und hat die Studentin Ewa Bacia mit seinem umfassenden Wissen über die Ortsgeschichte vor und nach der Wende unterstützt. Mit dem Ergebnis konnte er sehr zufrieden sein, ergaben die Forschungen doch ein starkes bürgerschaftliches Engagement der Letschiner. Ich denke, dass Günter Fetting durch sein eigenes jahrzehntelanges beispielgebendes und motivierendes Engagement für Letschin daran seinen Anteil hatte. Marga van Tankeren - ehemalige Leiterin der Letschiner Heimatstuben Die Chemie hat gestimmt

14 Seite 14 / Informatives Den Mitarbeitern der Letschiner Heimatstuben war Günter Fetting immer ein guter Ratgeber und Helfer. Sei es, dass er mehrfach Vorträge zu geschichtlichen Themen hielt, oder in den Sitzungen der Gemeindevertretung die kleinen Sorgen und Nöte des Hauses ansprach. Großes Lob verdient Günter für seine jahrelange Ausdauer den Geburtstag des Monats zu veranstalten. Die Geburtstagskinder erhielten durch ihn immer die neusten Infos über unseren Ort sowie Vorhaben und Veranstaltungen. Gemeinsam mit den verschiedenen Leitern der Heimatstuben wurde auch Geschichtswissen des Ortes vermittelt. Dem Heimatverein Letschin half Günter die geschichtlichen Themen unserer Chronikbände Korrektur zu lesen. Er war uns auf Grund seiner umfangreichen Geschichtskenntnisse eine große Hilfe beim Abarbeiten bestimmter Sachverhalte der Chronik. Vielen Dank dafür Sigrid Strenge Vorsitzende des Heimatverein Letschin e. V. und ehemalige Leiterin der Letschiner Heimatstuben Krynki in der Einsamkeit, so beschrieb der in Polen, an der Grenze zu Weißrussland lebende weißrussische Schriftsteller Sokrat Janowicz seinen Heimatort. Ich lernte Sokrat Janowicz vor 15 Jahren in Potsdam bei einem Vortrag beim Deutsch - Polnischen Jugendwerk kennen. Wenige Tage später besuchte er mich hier in Letschin und ich konnte ihn bei einigen Vertretern des Gemeindevorstandes bekannt machen. Am Schluß seines Besuches lud er Günter Fetting zu einem Gegenbesuch nach Krynki in die Wojewodschaft Podlasie ein, der im folgenden Jahr stattgefunden hat. Hier in Ostpolen leben viele multikulturelle Minderheiten, für die und ihre Probleme sich Günter Fetting sehr interessiert hat. Krynki in der Einsamkeit Als ehemaliger Lehrer hatten ihm besonders die Schule und deren Unterrichtsmethoden interessiert, um Anregungen auch für Letschin mitzunehmen. Günter, der nicht nur ein hohes Geschichtswissen besaß, war über die gute Ausbildung der Schüler und den Stand der Lehrkräfte angenehm überrascht. Nun ist uns bekannt, das Günter Fetting in unserer Gemeinde als ein Multitalent von Geschichtswissen war, aber auch in kommunalen Angelegenheiten kannte er sich aus. Was er sagte und anfaßte hatte Hand und Fuß. Auch ich konnte mir bei ihm oft Rat und Hilfe holen. Ich bin sehr betroffen, dass es ihn jetzt nicht mehr gibt. Doch das Schicksal woll t nicht warten, auch die Zeit, sie bleibt nicht steh n, alle müssen wir mal starten und unsren Weg zu Ende geh n. Heinz Ziebart

15 Kita / Schule / Seite 15 Zuwachs in Bienenschwarm Seit einigen Wochen haben unsere Kinder tierischen Zuwachs bekommen: Zwei Meerschweinchen Namens Max & Moritz. Die kleinen braun-weißen Tierchen sind nun das absolute Highlight der Kinder. Jeden Tag wird mehrmals nach dem Rechten geschaut, ob auch ausreichend Futter & Wasser vorhanden ist. Aber auch nur mal schnell gucken, ob beide schlafen, ist ein wichtiger Bestandteil des Tagesablauf unserer Kinder geworden. Unsere Kinder kümmern sich um die beiden Meerschweine mit viel Sorgfalt, Umsicht und Verantwortungsbewusstsein. Aber auch unsere Fische, die Wüstenspringmäuse Trick & Track und das Zwergkaninchen Micky werden liebevoll umsorgt. Durch unsere lieben Eltern erhalten wir auch regelmäßig Brot und Gemüsespenden, worüber wir sehr dankbar sind. Wir freuen uns, dass unsere Kinder ein solch großes Interesse an den Kleintieren besitzen. Auch Patenschaften sind so schon entstanden, denn über Feiertage nehmen die Kinder gerne eines der Tiere mit nach Hause und kümmern sich dort um sie. Wer Interesse hat, unsere Tierchen und selbstverständlich auch unsere Einrichtung kennen zu lernen, kann gerne einmal bei uns vorbei schauen, im Bienenschwarm e.v. in Ortwig. Wir freuen uns immer über Besuch. Ihr Kita Bienenschwarm e.v. Team Die Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2015/16 der Grundschule Letschin erfolgt im Sekretariat für die Kita-Kinder Letschin am Uhr am Uhr für die Kita-Kinder Ortwig, Sietzing am Uhr und Tagesmutti Frau Knoop für Hauskinder und andere Einrichtungen am Uhr in der Letschiner Schule, Parkstraße 2, Letschin. Terminliche Absprachen werden in den Kindertageseinrichtungen getroffen. Der Schulbezirk Letschin umfasst die Gemeinde Letschin mit ihren Ortsteilen: (OT Gieshof-Zelliner Loose, OT Groß Neuendorf, OT Kiehnwerder, OT Kienitz, OT Letschin, OT Neubarnim, OT Ortwig, OT Sietzing, OT Sophienthal und OT Steintoch) Die Schulpflicht beginnt für Kinder, die bis zum Liebe Schulanfänger, sehr geehrte Eltern! Schuljahr 2015/ September das sechste Lebensjahr vollendet haben, am 1. August desselben Kalenderjahres. Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember das sechste Lebensjahr vollenden, werden auf Antrag der Eltern zu Beginn des Schuljahres in die Schule aufgenommen. In begründeten Ausnahmefällen können Kinder aufgenommen werden, die nach dem 31. Dezember, jedoch vor dem 1. August des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden. Bringen Sie bitte Ihr Kind mit, da es persönlich dem/r Schulleiter/in vorgestellt wird. Bitte legen Sie bei der Anmeldung die Geburtsurkunde des Kindes und die Bestätigung der Teilnahme an der Sprachstandsfeststellung vor. Ausnahmeregelungen müssen über den/die Schulleiter/ in der Grundschule Letschin an das Staatliche Schulamt Frankfurt (O) gerichtet werden. Letschiner Schule Grund- und Oberschule mit Ganztag

16 Seite 16 / Schule Liebe Einwohner der Gemeinde Letschin in allen Ortsteilen, wir wenden uns heute mit einer nicht alltäglichen Bitte an Sie. Unsere Schule feiert in diesem Jahr das 40-jährige Bestehen des Schulgebäudes in der Parkstraße. Am 18. Juni 2015 wird es aus diesem Anlass eine Festveranstaltung geben, gefolgt von einem Schulfest am nächsten Tag. Zurzeit wird an einer Ausstellung gearbeitet, die die schulische Entwicklung der letzten 40 Jahren dokumentieren soll. Vielleicht existieren bei Ihnen noch Bildmaterial (vor allem Abschlussfotos mit Namen), Dokumente oder auch Schulutensilien, die Sie uns leihweise zur Verfügung stellen würden? Ansprechpartner für beide Veranstaltungen sind Frau Zeitz und Frau Gewinner unter der Rufnummer /256. Wir bedanken uns für Ihre Bemühungen und würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen. Letschiner Schule Der Service in Ihrer Nähe! Reinigungsservice Jana Liebing Schon der Anruf lohnt! Vom Büro, Haus, Garten, Treppenhäuser wird alles schnell, unkompliziert, kompetent und ordentlich erledigt. Ihre Frau im Service Jana Liebing Schülerstipendium 2015 Seit nunmehr 6 Jahren gibt es unter der Schirmherrschaft von Frau Jutta Lieske in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Schule - Wirtschaft in Märkisch Oderland das Projekt Schülerstipendium. Das Projekt fördert engagierte Schülerinnen und Schüler unseres Landkreises, unterstützt Unternehmen bei der perspektivischen Fachkräftesicherung und hilft, Kooperationen zwischen der Wirtschaft und den Schulen der Region zu entwickeln und auszubauen. Dabei arbeiten Schüler der 9. bis 13. Klasse aller Sekundarschulformen innerhalb eines halben Jahres mit Firmen der Region an unterschiedlichsten Aufgabenstellungen bzw. Projekten, die dann im Rahmen einer Festveranstaltung vor den Partnern des Netzwerkes, den Firmen, Eltern und Lehrern als Power-Point-Präsentation vorgestellt werden. Mehrfach nahmen Schüler unserer Schule an dem Projekt teil. So zum Beispiel Lukas Ewald beim Unternehmen Agrargenossenschaft ODEGA Groß Neuendorf e. G. In diesem Jahr erhalten gleich 3 Schüler der Klassenstufe 9 nach erfolgreicher Bewerbung die Chance zur Beteiligung am Projekt. Ihnen stehen starke Unternehmen der Region als Partner zur Seite. Lisa Possin arbeitet mit der Gemeinde Letschin zusammen, Yannik März mit dem STIC und Jason Neumann mit UPR Hohensee. Wir wünschen den 3 Schülern viel Erfolg bei der Arbeit, viele gute Ideen und natürlich Freude und sind schon auf die Präsentation zur Abschlussveranstaltung im Juni gespannt. Neudorf Alt Tucheband Mobil: uwe-jana-liebing@t-online.de

17 Informatives / Seite 17 Seit geraumer Zeit besteht für uns Einwohner der etwas abgelegenen Orte die Möglichkeit, für Fahrten in die nähere Umgebung, bis in die Kreisstadt, einen Rufbus anzufordern, wenn innerhalb der nächsten 90 Minuten kein öffentliches Verkehrsmittel genutzt werden kann. Da ich selber noch motorisiert bin, hatte ich diese Möglichkeit bis Nutzung des Rufbusses Ende vorigen Jahres nicht benötigt. Dann musste ich mein Auto in die Werkstatt nach Seelow bringen, die Reparatur sollte mehrere Stunden dauern. Also beschloss ich, für die Heimfahrt den Rufbus zu testen. Am Tag zuvor meldete ich die Fahrt telefonisch an (Rufnummer ), und es klappte alles bestens. Pünktlich zur vereinbarten Zeit stand das Taxi an der Bushaltestelle und brachte mich in meinen Wohnort, bis vor die Haustür. Bezahlen musste ich den normalen Bustarif, zuzüglich 1. Eine feine Sache, die ich nur weiterempfehlen kann. Müller Gemeindeseniorenbeirat -A u f r u f- zur Einreichung von Vorschlägen bei der Neugestaltung des Umfeldes am Kienitzer Panzerdenkmal Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Letschin, liebe Leserinnen und Leser, im Herbst des vergangenen Jahres konnte mit Hilfe des Landes Brandenburg und der Gemeinde Letschin das Kienitzer Panzerdenkmal einer gründlichen Sanierung unterzogen werden. Damit soll jedoch auch die planerische Neugestaltung des Umfeldes mit eingeschlossen werden. Jetzige Situation: Momentan erstreckt sich eine Koniferenpflanzung (Foto) am Vorplatz des Denkmals, die durch andere ansprechende Pflanzungen ersetzt werden soll. In der Mitte des Vorplatzes steht eine junge Eiche, die anlässlich der 775 Jahrfeier von Kienitz im Jahre 2009 gepflanzt wurde. Die Fläche umfasst ca. 40 m Länge x 20 m Breite. Wir möchten Sie bitten, Ihre kreativen Vorschläge zur Neugestaltung zu unterbreiten. Der Vorschlag sollte eine klare schriftliche Beschreibung sowie eine Skizze beinhalten. Die Vorschläge können bis Freitag, den bei der Gemeindeverwaltung Letschin (Bauamt) bzw. beim Kienitzer Ortsvorsteher Herrn Roland Grund eingereicht werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und sind gespannt auf Ihre Vorschläge. Mit freundlichen Grüßen -Der Kienitzer Ortsbeirat- ROLAND GRUND Heizungsbau Rohrleitungsbau - Sanitärinstallation - Lieferung und Transport von Schüttgütern Kienitz, Friedhofstr. 14a Letschin Tel. (033478) 437 Funk-Tel. (0172)

18 Seite 18 / Informatives jeden Montag Gymnastik für Jung & Alt 15:00 Uhr Begegnungsstätte Wollup Sportnachmittag 15:00 Uhr Sporthalle Letschin Step Aerobic 19:30 Uhr Peperoni Letschin jeden Dienstag Handarbeit 13:30 Uhr Begegnungsstätte Wollup Frauenkegeln 19:30 Uhr Kegelbahn Kienitz Reha-Sport 16:30 17:30 Uhr 1. im Haus Lichtblick Letschin 17:30 18:30 Uhr 2. im Haus Lichtblick Letschin 19:00 20:00 Uhr 3. Sporthalle Ortwig Anmeldung unter: jeden Mittwoch Rommé 13:00 Uhr in der Begegnungsstätte Wollup Spielenachmittag für Jung & Alt 14:00 Uhr in den Letschiner Heimatstuben 14:30 Uhr im Gemeinderaum Neubarnim Selbsthilfegruppe Hoffnungsschein 14:00 Uhr Treff Alte Schule, Karl-Marx-Str. 5 Blauer Bus vom CVJM 15:00 19:00 Uhr vor der Sporthalle mit Hanna & Helga Fitness, Tanz und Spaß nach Zumba 19:30 Uhr im Peperoni Letschin jeden Donnerstag Pilates für Jung & Alt 14:00 Uhr in der Begegnungsstätte Wollup Rommé 14:30 Uhr im Landfrauencafé Groß Neuendorf Männerkegeln 19:30 Uhr auf der Kegelbahn Kienitz Haus Birkenweg Letschiner Heimatstuben :00 Uhr Vortrag 1945/ Jahre Odergrenze mit Dr. Schmook Heilungs-Abend Kosmische Transformation 17:30-19:30 Uhr Ortwiger Kruschke 1 a, Anmeldung Telefon: / Spielenachmittag 14:00 Uhr im Gemeinderaum Ortwig Seniorenkegelnachmittag 14:30 Uhr auf der Kegelbahn Kienitz Geburtstag des Monats 14:00 Uhr im Letschiner Heimatstuben Haus Letschin :00 Uhr Erzählcafé Erzählcafé-Thema in der MOZ KINO Haus :00 Uhr Der Vorname F/B Min., FSK :00 Uhr Der Vorname F/B :00 Uhr Der Vorname F/B Uhr Deutschlands wilde Vögel Seltene Vogelarten-Hautnah Uhr Vortrag Dr. Polarczek von der FU Berlin (Imkerverein) :00 Uhr - Romméabend (Einsatz 5 Anmeldung erbeten) Seniorentreff/Kaffeeklatsch :30 Uhr im Kameradschaftsraum FFW Kienitz/Nord 14:30 17:00 Uhr im Gemeinderaum Kiehnwerder :30 Uhr im Gemeinderaum Sietzing Spielenachmittag für Jung & Alt :00 Uhr im Landfrauencafé Groß Neuendorf Jahresablesung der Wasserzähler in Sophienthal

19 Informatives / Seite 19 Gottesdienste in unserer Gemeinde Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Haus Hanna m. Abendmahl 10:30 Uhr in Ortwig m. Abendmahl 09:00 Uhr in Neubarnim m. Abendmahl Gottesdienst Uhr in Letschin im Kirchsaal 10:30 Uhr in Sophienthal Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Haus Hanna 10:30 Uhr in Groß Neuendorf 09:00 Uhr in Kiehnwerder Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin im Kirchsaal 10:30 Uhr in Kienitz m. Abendmahl 10:30 Uhr in Neubarnim Feuerwehrversammlung Ortswehrleiterberatung :30 Uhr in Sophienthal :30 Uhr Feuerwehrberatung Kienitz/Nord Kameradschaftsabend FFw Ortwig 21./ Truppmannausbildung FFW Groß Ndf. 21./ :00 Uhr Ausbildung Kinderfeuerwehr weitere Termine der Kirche :30 Uhr Frauenkreis in Letschin :00 Uhr GKR-Sitzung in Kienitz :00 Uhr Gemeindekreis in Kienitz :30 Uhr Gemeindekreis in Ortwig :00 Uhr Mitarbeiterkreis in Letschin Gemeinde Letschin Hauptausschuss - Gemeindeverwaltung Bauausschuss - Gemeindeverwaltung Gemeindevertretersitzung 19:00 Uhr im Haus Lichtblick, Karl-Marx-Straße ab 11:30 Uhr - Sonntagsbrunch ab 18:00 Uhr - Valentintagsmenü ab 11:30 Uhr - Valentinstagsbrunch ab 11:30 Uhr - Schlachtebrunch :00 17:00 Uhr Kochkurs - zum Valentinstag :00 Uhr Fasching Atemlos mit demlcv im Mehrgenerationenhaus Letschin :00 Uhr Theater Die Feuerwehr ist da im Gemeindehaus Neubarnim Erlenhof im Oderbruch Kienitz Telefonische Anmeldung erbeten unter: :00 Uhr Kaffeeklatsch & Nadeltreff :00 Uhr 2 rechts, 2 links, 2 fallen lassen :00-11:00 Uhr Job-Sprechstunde, Erdgeschoss Links, Karl-Marx-Straße 5, Alte Schule Letschin Fußball 2015 in Letschin :00 Uhr Grün-Weiß Letschin Strausberg II und ab März wird in der Kreisklasse Nord sowie in der Frauen Kreisliga Nord weitergespielt, dann ist die Winterpause vorbei. Vorankündigung: um 14:00 Uhr Seniorenfasching Anmeldungen sind bis zum erbeten.

20 Seite 20 / Informatives Hohe Spendenbereitschaft beim 6. Lebendigen Adventskalender 2014 in Letschin Wieder mit dem Herzen dabei. Der 6. Lebendige Adventskalender in Letschin bewies einmal mehr das gemeinsame Miteinander. Dies ist ebenso auf das große Engagement, die Ideenvielfalt bei der Vorbereitung des Kalendertürchens sowie die nette Bewirtung der Gastgeber zurückzuführen wie auch auf die Spendenbereitschaft der oft zahlreichen Besucher. Man konnte also bei Kaffee und Kuchen oder Glühwein und Keksen oder Schmalzstullen und Grillwurst Bekannte treffen, angenehme Gespräche führen und sich so auf die Weihnachtszeit vorbereiten. Die Öffnung der Spendenbox und Auszählung am ergab einen Betrag von Das war die bisher größte gesammelte Spende. Die Organisatoren und die Mitglieder des Unternehmerstammtisches bedanken sich für die offenen Herzen und die gegebenen Spenden auf das Herzlichste. Die eine Hälfte der Spenden geht an die Organisation und Durchführung des 10. Hahnenfestes 2015 und die andere wird für die Jugendgruppen Fußball Letschin und Kienitz verwendet. Impressionen zu einzelnen Kalendertürchen

21 Informatives / Seite 21 Sehr geehrte Bürger/Innen der Gemeinde Letschin, wie vollmundig wirbt der Bundesfreiwilligendienst auf seiner Website: Den Älteren eine Stütze bei den Herausforderungen des Alltags sein: im Bundesfreiwilligendienst gibt es viele Möglichkeiten sich für ein gelungenes Miteinander der Generationen einzusetzen. Die amtsfreie Gemeinde Letschin und die Ämter Golzow und Lebus im Landkreis Märkisch Oderland haben den Einstellungsstopp des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben schmerzlich zu spüren bekommen. In diesen Regionen leben etwa 30% Senioren, zum großen Teil alleinstehend. Kinder und Enkel sind der Arbeit in die alten Bundesländer oder ins Ausland hinterher gezo- gen. Haben sie es nicht verdient, dass ihnen Aufmerksamkeit, Hilfe und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gewährt wird? Dies zu ermöglichen, stellt eine Herausforderung an die Fürsorgepolitik des Staates dar. Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben sollte sich nicht auf permanente und unentgeltliche Nachbarschaftshilfe verlassen, sondern den vorhandenen Freiwilligen die Chance geben, sich tatsächlich im BFD zu engagieren, um neben der Aufwandsentschädigung / Taschengeld wenigstens sozialversichert zu sein. Auch sind für diese Aufgaben durchaus lebenserfahrene Menschen geeignet, die Geduld, Interesse und Verständnis für die Sorgen der Senioren auf- bringen werden. Wir bitten daher, den Dörfern des äußersten Ostens der Republik, wenn schon nicht blühende Landschaften so doch ausreichend Bufdi Stellen zu gewähren. Es wäre zudem wünschenswert, wenn das Zeitfenster der Ampel für Gemeinden und Kommunen mindestens einen Tag geöffnet wäre (nicht nur eine Stunde), um die Anträge eingeben zu können. Mit freundlichem Gruß Gunhild von Blücher Kreisseniorenbeirat

22 Seite 22 / Informatives Einladung Liebe Senioren und Seniorinnen unserer Gemeinde! Atemlos mit dem LCV Der LCV lädt ein: zum Fasching am 14. Februar 2015 um Uhr im Mehrgenerationenhaus Peperoni Letschin Der Seniorenbeirat und die Gemeinde Letschin laden Sie herzlich zum Seniorenfasching ein. Wir treffen uns am Samstag, dem 07. März 2015 ab Uhr im Mehrgenerationenhaus Peperoni in Letschin Bahnhofstraße 30. Freuen Sie sich auf ein Programm mit dem Letschiner Carnevalverein. Kartenvorverkauf: ab 21. Januar 2015 oder nach Vereinbarung in der Eisdiele Hartmut Philipp Mitzubringen ist gute Laune. Für Unterhaltung sorgt der LCV. Für Getränke der Wirt. - Ihr Gemeindeseniorenbeirat Bitte bis zum die Teilnahmerückmeldungen an die Verantwortlichen in Ihrem Ortsteil richten. 250 Jahre Sophienthal Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Letschin, liebe Leserinnen und Leser, am 09. Juli 2016 wird der Ortsteil Sophienthal der Gemeinde Letschin das 250-jährige Ortsjubiläum begehen. Die Vorbereitungen durch das Festkomitee laufen bereits auf Hochtouren. In verschiedenen Arbeitsgruppen werden Ideen sowie Vorschläge gesammelt und eingearbeitet. Neben anderen Programmpunkten wird die Historie des Ortes einen wichtigen Platz einnehmen, so dass der Festumzug zu einem besonderen Höhepunkt gestaltet werden soll. Da wir einer der kleinsten Ortsteile sind, möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger, egal ob Erwachsener oder Kind, recht herzlich bitten, uns bei der Realisierung unseres Ortsjubiläums zu unterstützen. Wer würde als Statist für den Umzug mitmachen? Wer könnte Kostüme, Requisiten, Pferdegespanne oder alte Landtechnik bereitstellen? Gibt es interessante Vorschläge, die das Festprogramm bereichern würden? Herr Botmer Mischke, Ortsvorsteher des Ortsteils Sophienthal, steht Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung (Tel.: ).Wer unser Jubiläum in Form einer Geldspende unterstützen möchte, kann dies gerne unter folgenden Kontoangaben machen: Kreditinstitut: Sparkasse Märkisch-Oderland IBAN: DE BIC: WELADED1MOL Kennwort: 250 Sophienthal 2016 (bitte angeben) Wir danken Ihnen für Ihre Hilfe und Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen -Das Festkomitee-

23 Informatives / Seite 23 Diakoniestation Letschin Bahnhofstraße 30A, Letschin, Tel.: / 57690, Fax: / Diakonie Letschin sucht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Begleitung in Häuslichkeit Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer schenken unseren Patienten ZEIT. Die Diakoniestation in Letschin begleitet seit vielen Jahren einen ehrenamtlichen Helferinnenkreis. Diese Frauen unterstützen Familien, bei denen ein Angehöriger erkrankt und pflegebedürftig geworden ist. Betroffene wissen, einen Angehörigen an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr zu umsorgen, geht an körperliche und vor allem seelische Grenzen. Eine ehrenamtliche Helferin kann Entlastung bringen sie geht mit dem Betroffenen spazieren, schenkt Zeit zum Plaudern, schaut gemeinsam Bilder an, hilft beim Pflegen alter Hobbies, sorgt für Abwechslung und das Wichtigste: die Helferin verschafft den pflegenden Angehörigen hin und wieder ein bisschen freie Zeit für eigene Bedürfnisse. Bisher gab es diese Hilfen nur für Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz. Seit Januar ist es nun für jeden Pflegebedürftigen mit einer Pflegestufe möglich, diese zusätzlichen Hilfen in Anspruch zu nehmen. Die Pflegekassen unterstützen dies mit 104 Euro pro Monat. Da die Anfragen unserer Patienten deutlich zugenommen haben, sind wir auf der Suche nach neuen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Wir suchen engagierte Frauen und Männer aus den Regionen Letschin, Neuhardenberg, Golzow, Manschnow und Lebus. Wir freuen uns, wenn sich neue Mitstreiter finden. Bei Interesse melden Sie sich einfach in unserer Sozialstation Letschin bei der Pflegedienstleiterin, Katja Möckel oder der Sozialarbeiterin, Claudia Riffer, unter Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter www. diakonie-ols.de. Sonderausgabe Oderbruch-Kalender 2016 Am 16. Mai 2016 wäre Erna Roder 100 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass gibt die Kirchengemeinde einen neuen Oderbruch-Kalender für das Jahr 2016 als Sonderausgabe heraus, der in bewährter Form Arbeiten von Erna Roder als herausnehmbare Postkarten zeigt. Außerdem werden noch die wichtigsten Stationen ihres Lebens darstellt. Der Oderbruch-Kalender 2016 ist ab Ostern 2015 erhältlich und wird 15 Euro kosten. Der Erlös aus dem Kalenderverkauf dient dem Erhalt der Kienitzer Kirche. Ihre Evangelische Kirchengemeinde Letschin- Oderbruch

24 Seite 24 / Am Samstag, dem 13. Dezember 2014 fand der nun schon 9. Weihnachtsball in Groß Neuendorf statt. Rund 60 Gäste folgten der Einladung des Vereins Wir im Oderbruch, sowie des Landfrauenvereins Mittleres Oderbruch. Mit einem Glas Sekt und einer süßen Aufmerksamkeit, wurden die Gäste auch an diesem Abend begrüßt. Nach einem Weihnachtslied, gesungen von Susan Boyle, wurde die Veranstaltung durch den Vorsitzenden des Vereins Wir im Oderbruch e.v., Mario Forner, eröffnet. Mit einem wunderschönen Weihnachtsprogramm konnte Lothar Böttcher in Begleitung von zwei bezaubernden Damen unsere Gäste in eine weihnachtliche Atmosphäre versetzen. Viele genossen die weihnachtliche Stimmung und betrachteten das besinnliche Programm als Beginn Ihrer eigenen persönlichen Weihnachtszeit. Anschließend konnte sich jeder am reichen Büffet, angerichtet durch die Landfrauen, laben. Delikatessen wie gebackener Heilbutt und Wildschweinbraten bereicherten Informatives 9. Groß Neuendorfer Weihnachtsball zusätzlich die reichhaltige Auswahl. Gut gestärkt, sorgte im Anschluss Falk Angrick, alias Flocki, mit der richtigen Musik für eine volle Tanzfläche. Wir würden uns freuen, wenn die Erwartungen unserer Gäste auch an diesem Abend wieder erfüllt wurden und hoffen, Sie auch zum 10. Groß Neuendorfer Weihnachtsball am wieder begrüßen zu dürfen. Zu dieser Jubiläumsveranstaltung werden die Organisatoren ein dem Anlass entsprechendes Programm vorbereiten. Für die Unterstützung des Weihnachtsballs möchten wir uns recht herzlich bei den Geschäftsführern der ODE- GA - Gruppe Herrn Brauer und Herrn Weinberg, sowie bei der Sietzinger Ortsvorsteherin Ines-Zochert-Köhn bedanken. Mit herzlichen Grüßen Wir im Oderbruch e. V. und der Landfrauenverein Mittleres Oderbruch Herzlichen Dank unseren Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns in den schweren Stunden des Abschieds von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa Günter Fetting begleitet haben, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, sein Grab in Blumen hüllten und uns auf vielfältige Weise Unterstützung gaben und Trost zusprachen. Dank der Gemeinde Letschin, dem Bürgermeister Michael Böttcher, dem SPD-Ortsverein, den Institutionen und Gremien, dem Vorstand des SV Grün-Weiß Letschin 1922 und der Abteilung Fußball sowie seinen ehemaligen Schülern und Kollegen für die Ehrungen und Würdigung seines Wirkens. Herzlichen Dank an die Rednerin Annemarie Worpus, die uns mit ihren Worten Kraft gab, dem Bestattungshaus Moese und dem Blumenshop der RHG Letschin für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerhalle und Dank dem Landhaus Treptow. Annelore Fetting und Kinder Letschin, im Januar 2015

25 Informatives / Seite 25 Aus der Gemeindebibliothek Letschin: Der Elch im Morgengrauen Und andere spannende Jagdgeschichten von Heinz Müller Über 25 Kurzgeschichten berichten aus dem Leben eines brandenburgischen Jägers, der viele Jahre bei Wind und Wetter in Wald und Flur verbrachte. Als er unverhofft ins Krankenhaus muss, erzählt er seinen Enkeln von seinen Abenteuern. Schnell wird den Kindern klar, was das Schönste für einen Jäger ist. Ungewöhnlich und spaßig geht es in Heinz Müllers spannenden Geschichten zu, die absolut kein Jägerlatein sind. Autobiografische Hintergrundnotizen verleihen den jagdlichen Schilderungen eine ganz persönliche Note. Abgerundet wird das gehaltvolle Lesebuch durch ein Glossar, das Begriffe aus der Weidmannspache erläutert. Heinz Müller war unter anderem als Dozent für Landwirtschaft und Imkerei tätig. Nebenher war er freier Mitarbeiter beim Rundfunk der DDR erlangte er den Jagdschein. Seither engagiert er sich für die Jagd und ist viele Jahre im Vorstand der Pächtergemeinde Reichenberg. Sein Buch hat er unserer Letschiner Gemeindebibliothek zur Verfügung gestellt. Schauen Sie doch mal wieder vorbei in der Bibliothek im Haus Lichtblick /5474 Berni s Bude Lebus / Lebus Frankfurter Straße 35 Feiern Sie an frischer Luft in unserem Zelt Geburtstage Jugendweihe Hochzeit Dorffest Bestuhlung, Getränke, Bierwagen, Gulaschkanone Zelte von 4 x 8 m bis 10 x 30 m IMPRESSUM Gemeinde Letschin, Der Bürgermeister Bahnhofstr. 30 a Letschin Tel Fax: jankowski@letschin.de Ansprechpartner: Frau Jankowski Erscheinungsweise: monatlich Bezugmöglichkeiten und -bedingungen: Die Letschiner Rundschau und das Amtsblatt für die Gemeinde Letschin wird kostenlos ohne Rechtsanspruch an alle erreichbaren Haushalte der Gemeinde Letschin verteilt. Einzelne Ausgaben der Letschiner Rundschau und das Amtsblatt können kostenlos in der Gemeindeverwaltung Letschin, Bahnhofstr. 30 a empfangen werden. Im Abonnement wird das Amtsblatt vom Herausgeber gegen Erstattung der Versandkosten zugeschickt. Auflagenhöhe: 2420 Stück Redaktionsschluß für die Ausgabe: März 2015: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers oder der Paulus & Partner GmbH. Es wird darauf hingewiesen, dass übergebene Beiträge an die Gemeinde Letschin keinen Anspruch auf Veröffentlichung besitzen. Für eingesandte Manuskripte, Bilder oder sonstige Unterlagen die im allgemeinen Informationsteil übernommen werden, wird keine Gewähr übernommen. Die Anzeigenannahme erfolgt ausschließlich über die Paulus & Partner GmbH, Friedhofstraße 20 b, Küstriner Vorland OT Manschnow, Telefon: und Fax: Haftungsansprüche sind gegenüber dem Herausgeber ausgeschlossen. Zum Urheberrecht Für die an die Paulus & Partner GmbH zum Druck oder Veröffentlichung übergebenen Texte, Fotos, Grafiken usw. gilt das Urheberrecht. Der Übergeber der Texte, Fotos, Grafiken usw. erklärt, dass er im Besitz der erforderlichen, Urheber- oder Markenrechte ist oder zur Nutzung befugt ist. Für Schäden aus unberechtigter Nutzung der Motive, Abbildungen, Marken usw. haftet allein der Übergeber, insbesondere wenn Urheberrechte Dritter, verletzt werden. Der Übergeber stellt den Auftragnehmer von Ansprüchen Dritter wegen einer solchen Rechtsverletzung frei. Es gelten die AGB s der Paulus & Partner GmbH. Anzeigenannahme, Gestaltung und Druck: Paulus & Partner GmbH Friedhofstr. 20 b Küstriner Vorland / OT Manschnow Tel. (033472) Noch sind Anzeigenplätze im Amtsblatt zu vergeben. Bitte melden Sie sich unter: Direktdurchwahl: Tel. (033472) Ihre Anzeigenberaterin Heike Schulz schulz@paulusundpartner.de

26 Seite 26 / Informatives Der Bürgermeister und die Ortsbeiräte gratulieren im Monat Februar 2015 OT Gieshof-Zelliner Loose Walter Zimmermann zum 80. Brunhilde Göhring zum 77. Dora Zimmermann zum 76. OT Groß Neuendorf Hella Heynig zum 73. Ilse Miekley zum 85. Fritz Elsholz zum 78. Marta Wimmer zum 88. Anneliese Lange zum 79. Werner Raabe zum 85. Karl-Franz Schröder zum 74. Elfriede Multhoff zum 90. Otto Kaplan zum 65. Günter Lange zum 81. OT Kiehnwerder Anita Hanne zum 65. Erika Fehrmann zum 78. OT Kienitz Gerhard Szymaniak zum 79. Christa Gröbner zum 73. Heidi Radtke zum 66. Wolfram Weiß zum 82. Hans Schneeweiß zum 65. Margit Fischer zum 70. Inge Kalies zum 73. Ruth Krüger zum 79. OT Letschin Ruth Schüler zum 82. Arnim Duwe zum 85. Egon Menz zum 65. Therese Lucke zum 78. Hans-Rüdiger Kunze zum 82. Käthe Schmidt zum 78. Gerda Rode zum 66. Helga Greiser zum 74. OT Letschin Käthe Bogen zum 85. Annegret Drosdek zum 67. Hildegard Sielski zum 76. Manfred Köppen zum 76. Wilhelm Tiedtke zum 77. Erich Poschitzke zum 69. Magarete Usenbinz zum 85. Karin Nickel zum 69. Alfred Staff zum 75. Karl-Heinz Dehn zum 73. Wolfgang Riese zum 71. Charlotte Krautzig zum 87. Helmut Böhm zum 76. Eva Kümmritz zum 81. Edith Kowallik zum 87. Egon Schu zum 72. Sigrid Bergemann zum 65. Siegfried Buchholz zum 76. Erika Kryzaniak zum 75. Thomas Goguel zum 67. Ursula Lippe zum 75. Otto Nickel zum 72. Brigitte Zeige zum 79. Erika Hallwas zum 73. OT Neubarnim Karl-Heinz Senger zum 77. Gerda Paustian zum 81. Elli Hintze zum 84. Elke Heber zum 72. Irmgard Braun zum 72. Carl-Heinz Opolony zum 67. Günter Blume zum 73. OT Ortwig Anni Gesche zum 72. Hartmut Lichtenberg zum 68. Ute Niewerth zum 66. OT Sietzing Klaus Krüger zum 76. Manfred Weisselberg zum 77. Herbert Kunze zum 82. OT Sophienthal Hans-Dieter Burkhard zum 71. Elfriede Sommer zum 87. OT Steintoch Heidemarie Neugut zum 71. Hans Franke zum 78. Ewald Poschizki zum 80. Ingrid Leek zum 65. Edmund Schulz zum 81. Otto Poschitzki zum 86. Irma Schunack zum 74. Karin Glöde zum 73. Horst Jedeck zum 75. Gisela Siepert zum 65. Hedwig Hecke zum 83. Rita Peters zum 66. Werner Höft zum 83. Gegen die Veröffentlichung der Geburtstage können Sie als Jubilar widersprechen. Dazu kann im Einwohnermeldeamt Letschin ein Antrag gestellt werden. Eine Begründung hierfür ist nicht erforderlich. Innerhalb von zwei Monaten vor dem Jubiläum kann das Widerspruchsrecht nicht mehr ausgeübt werden. Ihr Einwohnermeldeamt

27 Informatives / Seite 27 Kinoprogramm Februar 2015 Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Spielfilm, F, 2012, 109 min, FSK 12 Haus Lichtblick Karl-Marx-Straße 2, Letschin LK - Alarmsysteme Sicherheitstechnik Das Besondere an senotronic : Sensoren an Fenstern und Türen sind bei diesem System überflüssig. Kein Bohren, kein Kabelverlegen, kein Schmutz und keinerlei Handwerksarbeiten. Diese Technik wird immer beliebter, weil es nicht mehr als ein kleiner Kasten ist, der an eine Steckdose angeschlossen wird. Einfach aufstellen, einstellen und einschalten. Einfacher geht es nicht. Beeindruckend ist, zur Sicherung eines ganzen Hauses benötigt man lediglich ein einziges Gerät (ab 1.290, ). Dieses bewacht ein ganzes Haus oder eine Wohnung, auch über mehrere Etagen, elektrosmogfrei. Bewohner können sich während dessen frei im Haus oder in der Wohnung bewegen, ebenso Haustiere. Die Signalisierung eines Alarms kann auf Wunsch per Außensirene oder durch telefonische Weiterleitung erfolgen. Eine Vorführung des Alarmsystems ist selbstverständlich kostenlos und unverbindlich. M. Laqua / N. Kunzendorf Schulstraße Rietz-Neuendorf OT Görzig Tel.: / Funk: 0171/ u. 0178/ kontakt@lk-alarmsysteme.de Paulchen 2. bis 13. Februar % Rabatt auf alle Bodenbeläge Außer Coupon-Ware Friedhofstr. 20b Küstriner Vorland - Tel.: Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr

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