TEAMTAGE 2014! Dienstag, der Bericht von Chiara Hofmann und Vanessa Schwab

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TEAMTAGE 2014! Dienstag, der Bericht von Chiara Hofmann und Vanessa Schwab"

Transkript

1 TEAMTAGE 2014! Das Wandern ist des Azubis Lust.. Bericht von Laura Benker Um 9.45 Uhr trafen sich die Azubis am Hauptbahnhof in Nürnberg um von dort aus den Weg nach Straubing auf sich zu nehmen. Von Straubing aus ging es mit dem Bus weiter nach St. Englmar wo Frau Rashed und Frau Romeis schon auf uns warteten. Wir wussten, dass wir unsere Taschen im Auto lassen und wandern müssen, aber die fast 4 Stunden waren dann schon überraschend. Wir haben eine Karte bekommen und los ging es. Wortwörtlich über Stock und Stein marschierten wir durch den Bayerischen Wald, bis wir abends erschöpft und durchgefroren in der Hütte ankamen. Erstmal tranken alle einen Tee oder einen Kakao und wir erzählten was wir alles erlebt hatten und wieso wir so spät ankamen. An diesem Abend waren das Küchenteam Franz und Daniel an der Reihe und versorgten uns mit selbst gemachten Hamburgern, die wir nach dem langen Marsch auch dringend nötig hatten. Am Abend saßen wir noch in einer gemütlichen Runde zusammen und klärten wie die Woche ablaufen soll bevor dann auch die Lichter im Haus langsam ausgingen. Dienstag, der Bericht von Chiara Hofmann und Vanessa Schwab Am Dienstagmorgen klingelte der Wecker für uns leider schon viel zu früh. Wir waren nämlich als Kochteam an der Reihe das Frühstück zu machen. Um gestärkt in den ersten Tag zu starten, gab es einen Haufen Eier in den verschiedensten Variationen. 1

2 Nachdem alle glücklich und zufrieden waren und die Küche wieder blitz blank war, hat uns der Wind nach außen getrieben. Warm eingepackt, um nicht zu erfrieren, haben wir durch verschiedene Teamaufgaben unser Vertrauen untereinander bewiesen. Wir mussten uns im wahrsten Sinne des Wortes Blind aufeinander verlassen können hat spitzenmäßig geklappt! ab Aber weil das noch nicht reichte, lernten wir in der nächsten Aufgabe uns fallen zu lassen. Wir mussten uns als menschlicher Pendel vor und zurück fallen lassen, in der Hoffnung, von dem Hinterund Vordermann aufgefangen zu werden. Wieder einmal ein riesen Vertrauensbeweis, hat auch zu 90 % hin gehauen. 2

3 Da wir zum Mittagessen Besuch von Herrn Mößel und Frau Olschock erwarteten, gingen wir nach innen um in Teams Präsentationen vorzubereiten. Wir haben etwas über das Aufgabengebiet des Industriekaufmanns, ZAW/ESO und Electrolux erzählt. Während unsere Teampartner den Präsentationen ihren Feinschliff verpasst haben, gingen wir in die Küche um das Mittagessen zu köcheln. Es gab Pasta mit Garnelen, Carbonara-, und Knoblauchsoße. Gestärkt ging es weiter im Programm, denn wir mussten anschließend unsere Präsentationen vor unseren Gästen halten. 3

4 Da wir noch mehr Frischluft schnuppern sollten ging es wieder nach draußen. Unsere nächste Aufgabe forderte logisches Denken. Denn wir sollten alle von einer auf die andere Seite kommen leider war eine auf Hüfthöhe gespannte Schnur unser Hindernis. Denn sobald man sie berührte, mussten alle wieder auf die Anfangsseite und der Versuch begann von neu. Nach mehreren Versuchen gelang es uns endlich, alle auf die andere Seite der Schnur zu gelangen ohne sie dabei zu berühren. 4

5 Baut einen Stuhl aus Materialien die ihr im Wald findet. Hilfsmittel sind nur erlaubt, die wir euch hier auf den Tisch legen, lautete unser nächster Arbeitsauftrag. Dazu teilten wir uns erneut in zwei Gruppen auf: Erstis gegen Zweitis. Also machten wir uns auf die Suche nach nutzbaren Materialien im Wald. Wir benutzten Äste, Blätter, Reifen (die lagen auch im Wald rum :D ) und als Hilfsmittel Sägen, Hammer, Nägel und Schnüre. Am Ende unseres Bauprojektes mussten wir Frau Rashed unseren Stuhl möglichst gut vermarkten und der Stuhl musste die Sitzprobe bestehen. Daraufhin entschied Frau Rashed, welche Gruppe die Aufgabe besser erfüllt hatte. Diese Runde ging an die Zweitis. 5

6 Danach ging es schnell ins Haus für alle um uns aufzuwärmen. Um unsere Kräfte wieder voll auftanken zu können, bereiteten wir das Abendessen vor. Auf dem Speiseplan stand ein großer Salat mit Hähnchenstreifen und als Nachspeise Apfelstrudel mit Schlagsahne und Vanillesoße. Nachdem unsere Mägen gefüllt und die Küche wieder aufgeräumt waren, setzten wir uns noch alle im Gemeinschaftszimmer zusammen und besprachen die Abendplanung. Wir beschlossen ein paar Spiele zu spielen. Wir hatten einen sehr schönen Abend an dem wir noch lange zusammensaßen, spielten und redeten. Vanessa, Chiara 6

7 Mittwoch, der Bericht von Nathanael Pecher und Tuan Anh Phung Früh am Morgen ging es für Tuan und Nathanael bereits los, das Frühstück vorzubereiten. Zum Essen gab es Rührei sowie gekochte Eier, dazu noch eine große Auswahl von Käse bis zur Marmelade mit frischen Brötchen direkt aus dem Ofen. Mit vollem Magen und noch halb verschlafen ging es auch gleich weiter mit der nächsten spannenden Aufgabe. Wie auch im letzten Jahr war nun Kreativität gefragt. Ein Video zu drehen, wie man sich vor seinen Arbeitskollegen nicht verhalten sollte. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen, bei der Premiere der Videos gab es dann auch eine Menge zu lachen da sich alle richtig ins Zeug gelegt hatten. 7

8 Weiter im Programm war nun das Mittagessen an der Reihe, Wraps wurden zubereitet. Diese konnte man beliebig belegen mit Hackfleisch, Mais, Tomaten und vielem mehr. Es hat allen super geschmeckt und war mit Abstand das beste Essen auf den Teamtagen. Danach hat jeder eine kurze Pause gebraucht bevor es dann mit einem Besuch von dem Außendienstmitarbeiter Herrn Mayer weiter ging. In einer interessanten Runde erzählte er uns über seinen aufregenden Beruf und beantwortete unsere Fragen wie z. B. sein Tagesablauf aussieht oder wie groß sein Firmenwagen sein darf. Darauf folgend fuhren wir nach Straubing, eine Stadt, die ca. 40km von unserer Hütte entfernt war. Dort bekamen wir 10 Aufgaben die wir in zwei Stunden bewältigen mussten. Diese beinhalteten, dass wir mit fremden Leuten kommunizierten und unsere Hemmungen überwinden sollten. Eine etwas leichtere Aufgabe war einer fremden Person ein Kompliment zu machen und das schwerste eine grüne Socke zu finden. Zum Glück waren die Menschen dort sehr freundlich und haben sich auch gern dazu bereitgestellt mit uns ein Bild zu machen oder auch mit uns zu Singen. Dieser Tag in Straubing hat uns sehr viel Spaß bereitet und alle waren froh mal wieder Netz und Internet am Handy zu haben. 8

9 Am Abend folgte dann noch ein gemeinsames Essen in einem italienischen Restaurant. Wie man sehen kann hat es uns allen sehr geschmeckt, dafür gleich mal zwei Daumen hoch. Als dann die Pizzen verspeist waren, machten wir uns auf die Heimreise zurück in unsere Hütte, irgendwo im Nirgendwo. Das große Duell der beiden besten Mannschaften in Deutschland im DFB-Pokal stand noch an, der HSV gegen FC Bayern München, dass der FCB unverdienterweise mit 1:3 gewonnen hat. Nathanael, Tuan Donnerstag, der Bericht von Daniel Barkhofen und Franz Knauß Ein wunderschöner Donnerstagmorgen. Heute waren Daniel und Franz mit dem Frühstück an der Reihe, das bedeutete für uns an diesem Morgen früh aufzustehen. Zum Frühstück gab es das gleiche wie jeden Morgen und zwar Rühreier mit frisch im Ofen aufgebackenen Brötchen und einige Beilagen wie Marmelade und Nutella. 9

10 Zufrieden und mit vollem Magen begutachteten wir unsere Meisterstücke unsere Videos. Die Videos zeigten Ausschnitte aus dem Arbeitsalltag und wie man sich am liebsten nicht vor den Kollegen präsentieren sollte. Dann besprachen wir alle inhaltlichen Aspekte unserer Hollywoodreifen Blockbusters. Das ganze Gelächter über unsere Videos hatte uns wieder sehr hungrig gemacht und deshalb machten wir (Franz und Daniel) uns wieder an die Arbeit und bereiteten das Mittagessen vor. Es gab Hawaii Toasts welche man in verschiedenen Variationen und seinen Vorlieben nach zubereiten konnte. Alle waren voll zufrieden mit unserer Mahlzeit. Daraufhin machten wir einen Verdauungswalk der uns auf den Berg hinter der Hütte geführt hat. Es schlossen sich 2 Personen zusammen und mussten die Stecken von dem Vorder- bzw. Hintermann gegenseitig festhalten und im Gleichschritt durch den Wald spazieren. Zu Ende schlossen wir uns zu einer langen Kette zusammen. 10

11 Nach dieser anstrengenden Aktivität machten wir uns gleich auf um unser Teamgefühl weiter auszubauen. Dies gelang uns durch ein Spiel welches auf der Basis des Blindenvertrauens beruhte. Genauer: Wir formierten uns zu zwei Teams Männlein und Weiblein. Nun hatten wir die Aufgabe unsere Unterkunft mit verbundenen Augen über Checkpoints zu umgehen. Letzteres gelang der männlichen Gruppe eher weniger, somit gewann die weibliche Gruppe mit großem Vorsprung und schaukelte den Sieg mit Leichtigkeit nach Hause. 11

12 Zur Beruhigung unserer gekränkten Seelen war nun eine Malstunde nötig. Wir teilten uns in 1.Lehrjahr und 2.Lehrjahr auf. Der Arbeitsauftrag lautete: Jede Gruppe sollte ein Gemälde malen in welchem die Gesichter der jeweiligen Gruppenmitglieder abgebildet sein sollte. Diesen Arbeitsauftrag leisteten wir mit höchster Bravour. Ein gemütlicher Grillabend rundete schlussendlich den Tag ab. Nach dieser saftigen Mahlzeit von unserem Grillmeister Nathanael Pecher stand uns nun eine kleine Feedbackrunde bevor. Nach einem kurzen Gespräch mit Frau Romeis mussten wir einen Brief an uns selbst verfassen in welchem wir unsere Ziele und Wünsche für das kommende Jahr festhalten sollten. Nach all der anstrengenden Arbeit ließen wir den letzten Abend gekonnt mit all unserer Gelassenheit ausklingen. An diesem Abend lernten wir auch einen neuen Azubi kennen, er zeigte sich an diesem Abend von seiner besten Seite und sorgte für reichlich Spaß in unserer kleinen Gruppe. Sein Name war Juan! Daniel, Franz 12

13 Der Aufbruch.. Bericht von Laura Benker Ziemlich früh aufstehen hieß es für die Azubis am Abreisetag. Frühstück musste gemacht werden und das Haus musste geputzt werden. Der Plan den wir am Abend zuvor gemacht hatten, sagte uns genau wer für was zuständig war obwohl wir uns natürlich gegenseitig unter die Arme griffen. Die Mädchen machten sich ans Frühstück und dann daran die Küche sauber zu machen während die Jungs die übrigen Lebensmittel einsammelten und einpackten und den Kamin sauber machten. Die Zimmer machte jeder selbst und am Ende wurde nochmal ordentlich durchgewischt. Nachdem alles sauber war hat Frau Rashed uns nach Straubing zum Bahnhof gefahren und die Azubis machten sich auf den Heimweg. Alles in allem waren es wieder sehr schöne gemeinsame Tage. 13

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers

Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Bild 1: Teilnehmer des Kompaktseminars 2008 auf dem höchsten Punkt im Skigebiet, dem Issentalkopf Bericht von Patrick Stolze 1 Das Skigebiet: Bild 2: Ehrwalder Alm

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario

LINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario LINGUA TEDESCA Esempi di prove d esame per la licenza media Questionario Sylvias Sprachkurs Im Sommer 20... war ich mit meiner besten Freundin Heike in England, in Torquay auf Sprachreise. Es war einfach

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Kennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung

Kennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung Kennen-Lern-Tage in Leiselheim Jedes Jahr zu Beginn des neuen Schuljahres, gehen wir mit den neuen und alten Schülern drei Tage auf eine Hütte, um uns besser kennen zu lernen. Dieses Jahr war unser Ziel

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin!

Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin! Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin! Am Donnerstagmorgen, den 30.06.2011 begann unsere Abschlussfahrt am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Auf ging es nach Berlin mit dem ICE. Nach circa fünf Stunden hatten

Mehr

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc. Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Nach ca. 14 Std. Reisezeit war ich da: in Phuket! Kurz noch die Einreiseformalitäten bewältigen und dann trifft man auch schon auf 9 weitere STA Kollegen. Zusammen mit

Mehr

Moin Moin Hamburg wir kommen

Moin Moin Hamburg wir kommen Moin Moin Hamburg wir kommen Der legendäre Hans Hummel - Ein Hamburger Wahrzeichen Treffpunkt der Klasse 10b und unseren Lehrerinnen Frau Knoblauch und Frau Sethi war am Montag 02.06.2014 um 7.00 Uhr.

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Lö sungen. 1. Verstehen. I. Welche Form hat der Text? Gedicht Blogeintrag X Gespräch

Lö sungen. 1. Verstehen. I. Welche Form hat der Text? Gedicht Blogeintrag X Gespräch Lö sungen 1. Verstehen I. Welche Form hat der Text? Gedicht Blogeintrag Gespräch II. III. IV. Wovon handelt der Text? vom deutschen Wein von deutschen Spezialitäten von den Essgewohnheiten einiger Menschen

Mehr

Optimal A2/Kapitel 9 Medien im Alltag Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 9 Medien im Alltag Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Wie heißt das auf Deutsch? Sortieren Sie die Wörter zu den Fotos. A. Brotschneidemaschine, die B. Kaffeemaschine, die C. Mikrowelle, die D. Mixer, der E. Ofen, der F. Radio, das H. Telefon,

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen

Mehr

Sommercamp 1999 der Sielmanns Natur-Ranger Deutschland e.v.

Sommercamp 1999 der Sielmanns Natur-Ranger Deutschland e.v. Sommercamp 1999 der Sielmanns Natur-Ranger Deutschland e.v. auf Gut Herbigshagen Die Lagerorganisation Veranstalter: Sielmanns Natur-Ranger Deutschland e.v. Organisatoren: Bianca Tabor-Müller, Thomas Twiehaus

Mehr

1. Lagerwoche 33 Kinder (7 bis 14 Jahren) 8 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 1 Hauptleitung (29 Jahre) 4 Leute im Küchenteam (15 bis 24 Jahre)

1. Lagerwoche 33 Kinder (7 bis 14 Jahren) 8 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 1 Hauptleitung (29 Jahre) 4 Leute im Küchenteam (15 bis 24 Jahre) KiSoLa 2009 Organisation JUSESO TG (Jugendseelsorge Thurgau) Impulsstelle für kirchliche Jugendarbeit Freiestrasse 4 8570 Weinfelden www.juseso.ch www.kath-tg.ch juseso@kaht-tg.ch Tel: 071 / 626 11 31

Mehr

Der Schulsportaustausch

Der Schulsportaustausch Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch

Mehr

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass

Mehr

Projektwoche Feuer, Wasser, Erde, Luft in der Grundschule Dahlem vom März 2015

Projektwoche Feuer, Wasser, Erde, Luft in der Grundschule Dahlem vom März 2015 Projektwoche Feuer, Wasser, Erde, Luft in der Grundschule Dahlem vom 16.-20. März 2015 Gruppe Nationalpark Eifel Montag, 16.3.: - Einrichten der Insektenhotel-Baumstämme auf dem Schulgelände Gemeinsam

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

One Piece- Nakama Teil 8

One Piece- Nakama Teil 8 One Piece- Nakama Teil 8 von Aiko-chwan online unter: http://www.testedich.de/quiz34/quiz/1407794642/one-piece-nakama-teil-8 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Hallo Liebe Freunde ^-^ Hier

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Das NOVINA HOTEL Tillypark in Nürnberg

Das NOVINA HOTEL Tillypark in Nürnberg Das NOVINA HOTEL Tillypark in Nürnberg Das NOVINA HOTEL Tillypark gibt es schon seit 3 Jahren. Es gibt 38 Angestellte incl. 11 Auszubildende. Im Hotel arbeiten Hotelfachleute, Restaurantfachleute, Fachkräfte

Mehr

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag: Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren

Mehr

Die Klasse O4 macht eine Abschlussfahrt nach Berlin vom bis

Die Klasse O4 macht eine Abschlussfahrt nach Berlin vom bis Am Montag, den 21.05.12, trafen wir uns mit unseren Lehrern Frau Reinartz und Herrn Roggendorf am Leverkusener Hauptbahnhof. Um 9:04 Uhr sind wir mit dem Zug über Dortmund und Hannover nach Berlin gefahren.

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Besichtigung des historischen Stadtzentrums gemeinsamen Grillen an der Elbe

Besichtigung des historischen Stadtzentrums gemeinsamen Grillen an der Elbe Bereits zum dritten Mal fand ein Austausch von deutschen und italienischen Schülern in der Semperoberschule statt. Eine Schülergruppe von 16 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 bis 10 nahmen

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in

Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG Tagesablauf Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in der Nähe vom Immenberg. Dann sind wir von Nadia M. raufgelaufen

Mehr

Bericht der Klassenfahrt 2013 (HS2)

Bericht der Klassenfahrt 2013 (HS2) Bericht der Klassenfahrt 2013 (HS2) Am Montagmorgen war es endlich soweit. Um 6 Uhr trafen wir uns an der Schule. Nachdem das Gepäck und die Verpflegung natürlich auch in flüssiger Form verstaut waren,

Mehr

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit Die Vier Freunde Marcel Andi Mario Und die vergiftet Cola Marie Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch

Mehr

Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen

Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Erntedank Ohne Wasser können wir nicht leben Katholischer Erntedankgottesdienst: Erzählt wird die Geschichte des kleinen Wassertropfen

Mehr

Ausflug mit den Paten in die Maihütte

Ausflug mit den Paten in die Maihütte Ausflug mit den Paten in die Maihütte Am Donnerstag, den 15.10.2009 wanderten wir, die Klasse 5b mit unseren Paten, der Klasse 8b in die Maihütte. Unsere Lehrer Frau Günzel und Herr Scherb und die Lehrer

Mehr

Plötzlich ist alles anders. (Wilfried Grote Verena Ballhaus)

Plötzlich ist alles anders. (Wilfried Grote Verena Ballhaus) Akustisches Gedächtnis: Arbeitsblatt Folgende Geschichte wird dem Schüler zuerst einmal ganz vorgelesen, dann in Teilen. Der Schüler hört genau hin und soll zu jedem Teil einige Fragen mündlich beantworten.

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Skiausflug vom ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt!

Skiausflug vom ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt! Skiausflug vom 19.-21.02.2016 ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt! Nachdem es allen letztes Jahr so sehr im Grödnertal gefallen hat, buchte ich bereits im Februar 2015 nochmals das gleiche

Mehr

NORWEGEN. Highlights der FJORDE

NORWEGEN. Highlights der FJORDE NORWEGEN Highlights der FJORDE F E R N W E H BEING HOMESICK Zitat hier eingeben. FOR A PLACE WHERE YOU HAVE NEVER Christian BEEN Bauer TO. FEEDBACK Ich nehme meine Rolle als Reisetester sehr ernst, deshalb

Mehr

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig.

Lektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig. Lektion 3 Viertel Viertel CD 29 halb offiziell inoffiziell zwei Uhr zwei zwei Uhr fünf fünf nach zwei zwei Uhr fünfzehn Viertel nach zwei zwei Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb drei zwei Uhr dreißig halb

Mehr

Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.-

Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Dieses Seminar war mein erstes, das ich beim Kreuzbund besucht habe. Unter dem Titel hatte ich schon meine

Mehr

P R O G R A M M SAMSTAG, Individuelle Anreise und Ankunft im Naturhotel Lechlife.

P R O G R A M M SAMSTAG, Individuelle Anreise und Ankunft im Naturhotel Lechlife. P R O G R A M M SAMSTAG, 30. 04. 2016 Individuelle Anreise und Ankunft im Naturhotel Lechlife. 18:00 Uhr: Get Together mit Begrüßungs-Smoothies und basisch veganem Flying Dinner. 19:00 Uhr Claudelle Deckert

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Heute hat Eda fünf Schläge auf den Hintern bekommen. Frau Lehrerin May hatte eine Brille auf. Luka und Jonathan hatten die witzigsten Kleider an:

Heute hat Eda fünf Schläge auf den Hintern bekommen. Frau Lehrerin May hatte eine Brille auf. Luka und Jonathan hatten die witzigsten Kleider an: Heute hat Eda fünf Schläge auf den Hintern bekommen. Frau Lehrerin May hatte eine Brille auf. Luka und Jonathan hatten die witzigsten Kleider an: Wir spielen Alte Schule Wenn wir geschwätzt haben mussten

Mehr

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Pyramiden-Tagebuch Essen und Bewegung aid infodienst e. V. ( entnommen aus aid-unterrichtsmaterial SchmExperten (Bestell-Nr. 3980 )) Name vom bis Faltanleitung: 1. Die

Mehr

Internationales Jugendcamp in Finnland

Internationales Jugendcamp in Finnland Internationales Jugendcamp in Finnland 20.09.-25.09.2015 Wenn einer eine Reise tut, dann kann er 'was erzählen. Im September machten sich zehn Schülerinnen unserer Schule auf die große Reise nach Pori

Mehr

Der Makkaronifresser

Der Makkaronifresser Jetzt arbeitet so ein Makkaronifresser bei mir an der Maschine", sagte Erwins Vater, als er aus der Fabrik nach Hause kam, zur Mutter, Stell dir das vor" Was ist ein Makkaronifresser?" fragte Erwin. Der

Mehr

JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf

JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf JA Zeitung 3 / 2012 Die neusten News vom JA Neuendorf Inhaltsverzeichnis Editorial...3 Rückblick...4 Vereinsreise...4 Etwas zum Schmunzeln...7 Impressionen Vereinsreise...8 Sudoku...9 Sudoku leicht...9

Mehr

Selbstbestimmt leben in Großenhain

Selbstbestimmt leben in Großenhain Selbstbestimmt leben in Großenhain > Ambulante Alten- und Krankenpflege > Tagespflege > Pflege-Wohngemeinschaft > Service-Wohnen Im Alter nehmen die Kräfte ab. Aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung.

Mehr

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3 Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015 Klasse M2 und U3 Wir machen eine Klassenfahrt! Nach Elkhausen soll es geh n, da gibt es ganz schön viel zu seh n! Montag Los ging s um Punkt

Mehr

Zeltlagertag 1 Gummibärenbande Zeltlagertag 2 Bob der Baumeister Zeltlagertag 3 Zurück in die Zukunft... 7

Zeltlagertag 1 Gummibärenbande Zeltlagertag 2 Bob der Baumeister Zeltlagertag 3 Zurück in die Zukunft... 7 1 Inhalt Zeltlagertag 1 Gummibärenbande... 3 Zeltlagertag 2 Bob der Baumeister... 5 Zeltlagertag 3 Zurück in die Zukunft... 7 Zeltlagertag 4 Pippi Langstrumpf... 11 Zeltlagertag 5 Spider-Man... 14 Zeltlagertag

Mehr

IN THE MIDDLE OF NOWHERE

IN THE MIDDLE OF NOWHERE IN THE MIDDLE OF NOWHERE Abschlussbericht für den Zeitraum vom 8. August bis 24. September 2016 Mein Name ist Laura, 21 Jahre alt und ich befinde mich momentan im 3.Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz

AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz Trotz starker Hitze und laufender Fußball-WM haben sich am 30. Juni 2006 einige Mitglieder des Absolventenverbandes vor dem Pflanzenzuchtunternehmens

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen

8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen 8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen Markus Ja, hier bitte. Können Sie mir bitte drei ganze Hähnchen geben? Metzger Ja, bitte. Ist das alles? Markus Ja, danke. Metzger Na, bitte sehr. Markus Danke.

Mehr

10 einfache Tipps für ein besseres Leben nach Ayurveda

10 einfache Tipps für ein besseres Leben nach Ayurveda Um ein gesünderes und zufriedeneres Leben zu führen, muss man nicht notgedrungen zu einem Therapeuten/Arzt. Es gibt nach Ayurveda ein paar ganz simple Maßnahmen, die einem dabei helfen ein besseres Leben

Mehr

In der OGS bewegt sich was...

In der OGS bewegt sich was... In der OGS bewegt sich was... Gesundheit in der OGS: Thema Essen und Trinken Essen und Trinken hält Leib und Seel zusammen Für eine gesunde Entwicklung brauchen unsere Kinder eine ausgewogene Ernährung.

Mehr

Unser Weg ging dann entlang des Grawawasserfalles stetig nach oben.

Unser Weg ging dann entlang des Grawawasserfalles stetig nach oben. Fünf Tage in den Stubaier Alpen Teilweise wach und verschlafen treffen sich 5 Kinder und Jugendliche, sowie 5 Mitglieder der Jungmannschaft am Samstag um sechs in der Früh vor der Kletterhalle. Mit zwei

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Die Waldwoche der Frösche

Die Waldwoche der Frösche Die Waldwoche der Frösche Am Montag, den 21.März, begann unsere WALDWOCHE mit dem Besuch der WALDSCHULE. Die Waldschule ist ein großer Anhänger voller ausgestopfter WALDTIERE. Wir haben viele verschiedene

Mehr

Meine Aufgabe ist es, den ganzen Tag auf seiner Schulter zu hocken. Das klingt nicht schwer, ist aber ziemlich anstrengend. Ich muss nämlich ständig

Meine Aufgabe ist es, den ganzen Tag auf seiner Schulter zu hocken. Das klingt nicht schwer, ist aber ziemlich anstrengend. Ich muss nämlich ständig Krächz haut ab Papageien sind kein bisschen gefährlich. Ich muss es wissen. Denn ich bin ein Papagei. Mein Name ist Krächz. Seit vielen Jahren arbeite ich für den Piratenkapitän Tork. Er ist so böse, dass

Mehr

Mmh, das ist lecker! Lebensmittel benennen und über Essgewohnheiten sprechen

Mmh, das ist lecker! Lebensmittel benennen und über Essgewohnheiten sprechen Grundstufe Lebensmittel und Getränke 1 4/A Mmh, das ist lecker! Lebensmittel benennen und über Essgewohnheiten sprechen Ein Beitrag von Alexandra Piel, Dortmund Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart,

Mehr

das ist MEINE Meinung:

das ist MEINE Meinung: Das Essen schmeckte mir nicht so gut. Aber die Spaghetti waren lecker. Selina das ist MEINE Meinung: ich fand es doof dass Eltern dabei waren, weil es unfair war dass manche Kinder, die Eltern dabei hatten

Mehr

Schlafen gehe ich gegen halb elf Uhr.

Schlafen gehe ich gegen halb elf Uhr. Ich stehe jeden Tag um halb sieben Uhr in der Früh auf. Im Badezimmer wasche ich mein Gesicht, kämme meine Haare und putze meine Zähne. Dann ziehe ich mich an. Ich gehe in die Küche und frühstücke. Ich

Mehr

Volkmar Mühleis, Liedermacher. Texte

Volkmar Mühleis, Liedermacher. Texte , Liedermacher Texte Hoffnung legt sich um dich Hoffnung legt sich um dich du bist dir selten eine Chance gewesen was du für dich tust kannst du nur mit wenigen teilen Liebe ist ein Durchatmen ein, ein,

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 AUFGABE 1: RICHTIG ODER FALSCH? Mache einen Spaziergang durch das Klassenzimmer und frage deine

Mehr

DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR

DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR SPRACHBAR Verstehen wir uns? Was Frauen sagen und meinen, ist für Männer oft nicht klar. Und Frauen verstehen angeblich die Laute eines Buckelwals

Mehr

Die Rafaelschule feiert ihren 60. Geburtstag!

Die Rafaelschule feiert ihren 60. Geburtstag! Die faelschule feiert ihren 60. Geburtstag! Nr. 2 April 2011 Inhalt: Exklusiv: Interviews zum 60. Geburtstag Seite 3-5 Autos: Ford RS! Seite 6 Schulleben: Der Projektnachmittag Seite 8 Rätsel: Knobelspass

Mehr

TAGESBERICHTE DER STUDIENFAHRT NACH HAMBURG

TAGESBERICHTE DER STUDIENFAHRT NACH HAMBURG TAGESBERICHTE DER STUDIENFAHRT NACH HAMBURG Montag, 16.07.2012 Um 7:00 Uhr haben wir uns am Bahnhof in Bad Saulgau getroffen und sind zusammen um 7:20 losgefahren. In Herbertingen sind dann noch die restlichen

Mehr

Klassenfahrt nach Berlin

Klassenfahrt nach Berlin Klassenfahrt nach Berlin Vom 7. bis 11. September 2015 waren die Klassen R10b, H9a und die H9b mit ihren Klassenlehrern Herrn Braun, Frau Müller und Frau Kuhlmann auf Klassenfahrt in Berlin. Außerdem wurden

Mehr

Lernendenausflug 2015. DONNERSTAG, 18. JUNI 2015 Zoe Christen, Sebastian Hafner, Pierina Ryffel HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT CHUR

Lernendenausflug 2015. DONNERSTAG, 18. JUNI 2015 Zoe Christen, Sebastian Hafner, Pierina Ryffel HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT CHUR Lernendenausflug 2015 DONNERSTAG, 18. JUNI 2015 Zoe Christen, Sebastian Hafner, Pierina Ryffel HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT CHUR Lernendenausflug 2015 Der diesjährige Lernendenausflug war ganz

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

Die häufigsten Bäume in Deutschen Wäldern, die Größe entspricht der Häufigkeit

Die häufigsten Bäume in Deutschen Wäldern, die Größe entspricht der Häufigkeit Projektwoche der Klasse 6b Thema: Wald Am Montag trafen wir uns in der Schule, um uns dem Thema Wald zu nähern, um zu erfahren, weshalb wir uns ausgerechnet mit dem Thema Wald beschäftigen. Nach einem

Mehr

Unser Hotel. Am Freitag verwöhnt uns die Küche nach einem Aperitif mit einem Buffet nach Art des Hauses.

Unser Hotel. Am Freitag verwöhnt uns die Küche nach einem Aperitif mit einem Buffet nach Art des Hauses. Unser Hotel Unser bayerisches Ferrari - und Lamborghini - Treffen 2015 findet im ***S-Hotel Bernrieder Hof im wunderschönen Bernrieder Winkel statt. Das familiär geführte Haus bietet den perfekten Startpunkt

Mehr

Kreuzworträtsel zum Deutschlernen. Dinge in der Wohnung

Kreuzworträtsel zum Deutschlernen. Dinge in der Wohnung Dinge in der Wohnung Hier finden Sie Einrichtungsgegenstände, Möbel und Haushaltsgeräte. Lauter Dinge, die Sie (wahrscheinlich) auch in Ihrer Wohnung haben, zumindest viele davon. Das Kreuzworträtsel verwendet

Mehr

16 Mentalität. Mentalität. Typisch deutsch?

16 Mentalität. Mentalität. Typisch deutsch? 1 Mentalität Nina und David möchten etwas über die Mentalität der Deutschen erfahren. Sieh dir das Video an. Was passiert in welcher Reihenfolge? Ordner die Zahlen 1 bis 4 zu. a) Typisch deutsche Schilder

Mehr

Ernährung - Alles was du wissen MUSST

Ernährung - Alles was du wissen MUSST Ernährung - Alles was du wissen MUSST Deine Ernährung sollte auf den folgenden Nahrungsmitteln bestehen: (am besten aus unbehandelten Lebensmitteln) Gemüse: Spinat, Broccoli, Blumenkohl, Möhren etc. Obst:

Mehr

Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-!

Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Studienfahrt Provence: Homepage-Artikel Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Am Montag, den 24.06.14, brachen wir, eine Gruppe von zehn Schülern zusammen mit Herrn Grube und Herrn Schaumann,

Mehr

LANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN

LANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN LANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN Montag, 8.6.2015 Wir sind heute um 9.00 Uhr vollgepackt mit den Bussen losgefahren und hatten etwa eine Stunde bis nach Tramelan, aber dann mussten wir noch etwa

Mehr

Pappe PAUSE. Die kleine Raupe Nimmersatt 1 (CP) Name: Datum: 1. Schreibe die Wörter ab. 2. Kreise das Wort RAUPE ein. RAUPE PUPPE Raupe.

Pappe PAUSE. Die kleine Raupe Nimmersatt 1 (CP) Name: Datum: 1. Schreibe die Wörter ab. 2. Kreise das Wort RAUPE ein. RAUPE PUPPE Raupe. Die kleine Raupe Nimmersatt 1 (CP) 1. Schreibe die Wörter ab. die Raupe das Buch DIE RAUPE DAS BUCH Source des images: http://www.picto.qc.ca/ 2. Kreise das Wort RAUPE ein. RAUPE PUPPE Raupe Rampe Pappe

Mehr

Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut.

Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut. Auf dem Straßenfest Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut. Plötzlich gibt es einen Knall! Der Clown

Mehr

unsere frische FRÜHSTÜCKSAUSWAHL halten wir täglich ab 8 Uhr für Euch bereit.

unsere frische FRÜHSTÜCKSAUSWAHL halten wir täglich ab 8 Uhr für Euch bereit. unsere frische FRÜHSTÜCKSAUSWAHL halten wir täglich ab 8 Uhr für Euch bereit. Frühstücksauswahl Süßes Frühstück 1, 2, 4, 9 4,50 1 Brötchen, 1 Croissant, Butter, Marmelade und Nutella 1 Tasse Kaffee oder

Mehr

Zusammenfassung zum Workshop Interkulturelle Kompetenzen spielend fördern. Im Rahmen des Spielmobilkongresses in Hamburg am Freitag, 11.10.

Zusammenfassung zum Workshop Interkulturelle Kompetenzen spielend fördern. Im Rahmen des Spielmobilkongresses in Hamburg am Freitag, 11.10. Zusammenfassung zum Workshop Interkulturelle Kompetenzen spielend fördern. Im Rahmen des Spielmobilkongresses in Hamburg am Freitag, 11.10.2013 Seminarleitung: Oliver Fricke www.onpoint-hamburg.de Mit

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

Studienfahrt: Berlin 2012

Studienfahrt: Berlin 2012 Studienfahrt: Berlin 2012 Nationalmuseum und Berliner Dom, Foto André Montag, 22.10.2012: Die Anreise: Morgens halb 9 in Deutschland/Bonn(aber ohne Knoppers), sollte es eigentlich mit Uschi-Reisen nach

Mehr