MIT EINLADUNG ZUR 154. CLUBVERSAMMLUNG FREITAG, 27. APRIL 2018

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1 MIT EINLADUNG ZUR 154. CLUBVERSAMMLUNG FREITAG, 27. APRIL 2018 PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS APRIL / MAI 2018

2 KRIENS Hobacherweg 2 Schappe Center 6010 Kriens Tel HERZKLOPFEN ABER AUS FREUDE Vor Ihrer nächsten Skitour lohnt sich eine kurze Anfahrt zu uns. Denn mit dem passenden Material machen Schnee und Berge noch mehr Freude. Bei uns erwarten Sie das grösste Sortiment, faire Preise und ein erstklassiger Service. Und natürlich ein Team, das Ihre Leidenschaft für die Berge teilt. Willkommen bei uns. 2

3 CHRIS Verkaufsberater Filiale Bern ANNA-LEA Verkaufsberaterin Filiale Bern Kein Postkartenwetter. WIR KENNEN DAS. Und so bekommst du bei uns in den Filialen genau die Beratung, die du brauchst. Von Leuten, die dasselbe wollen wie du. Beste Auswahl, hochwertige Ausrüstung, echte Beratung für Travel & Outdoor. Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Zürich 3

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5 EDITORIAL TITELFOTO Am Oberalpstock. Bild: Doris Lüthi IMPRESSUM 96. Jahrgang / Ausgabe April/Mai REDAKTION/INSERATE Regula Schwenk, Schiltmatthalde 31, 6048 Horw , redaktion@sac-pilatus.ch PRÄSIDENT Andreas Müller, Grosswilstrasse 6, 6048 Horw , praesidium@sac-pilatus.ch MITGLIEDERWESEN/GESCHÄFTSSTELLE Andreas von Deschwanden , geschaeftsstelle@sac-pilatus.ch Postadresse: Andreas von Deschwanden, Schweizer Alpen- Club SAC, Sektion Pilatus, Bireggring 1, 6005 Luzern CLUBBIBLIOTHEK Hirschengraben 52, Luzern Öffnungszeiten: Freitag, Uhr LAYOUT VIZUAL Grafik & Code GmbH, Marco Buffoni, Luzern DRUCK Schindler Repro AG, 6030 Ebikon REDAKTIONSSCHLUSS Ausgabe Juni/Juli 2018: 25. April 2018 ADRESSÄNDERUNGEN Mitglieder können selber Adressänderungen vornehmen: Login: Mitgliedernummer (ohne allfälliger Doppelnull) Passwort: Geburtsdatum in Form INHALT MONATSPROGRAMME 6 KURS- UND TOURENAUSSCHREIBUNGEN 8 AUS DEM VORSTAND 25 AUS DER REDAKTION 26 SANIERUNG HÜFIHÜTTE 27 WANDERTIPP 29 TOURENBERICHTE 30 CLUBVERSAMMLUNG 35 JAHRESBERICHTE 38 JAHRESRECHNUNG 53 MITGLIEDERWESEN 56 DIE VIELFALT UNSERER SEKTION Liebe Clubmitglieder, Vereinsstruktur: Mit rund Mitgliedern verteilt auf 110 Sektionen ist der Schweizer Alpen-Club SAC einer der grössten Sportverbände der Schweiz. Die Sektion Pilatus strukturiert sich dabei nochmals in eine Stammsektion und vier Ortsgruppen (Hochdorf, Napf, Rigi, Surental). Die Ortsgruppen sind als eigenständige Vereine organisiert. Diese haben jeweils einen eigenen Vorstand, eine eigene Kasse, ein eigenes Tourenprogramm und auch eigene Tourenleiter. Durch die Ortsgruppen können regionale Unterschiede und Eigenheiten berücksichtigt werden. Durch diese Aufteilung wird in den Ortsgruppen ein familiärer Charakter erreicht, welcher von den Mitgliedern sehr geschätzt wird. Austausch: Trotz dieser Aufteilung gibt es eine gute Zusammenarbeit, einen regen Austausch und eine enge Verbindung zwischen den Ortsgruppen und der Stammsektion. Mit dieser Mitgliederzeitschrift und auch mit der Homepage bietet die Stammsektion den Ortsgruppen beispielsweise eine gemeinsame Plattform. So werden auch die Tourenprogramme in einem gemeinsamen System erfasst, und eine Teilnahme auf Touren ist übergreifend möglich. Der Austausch zwischen der Stammsektion und den Ortsgruppen ist mit einem Vertreter als Vorstandsmitglied der Stammsektion sogar institutionalisiert. Jedes Jahr nimmt der jeweilige Präsident / die jeweilige Präsidentin einer Ortsgruppe diese Funktion im Turnus wahr. Im vergangenen Jahr durfte ich als frisch gewählter Präsident der Ortsgruppe Hochdorf die Ortsgruppen vertreten. Dabei war es mein Ziel, die Stammsektion immer wieder an die Ortsgruppen zu erinnern und aufzuzeigen, dass verschiedene Dinge in den Ortsgruppen etwas anders funktionieren als in der Stammsektion. Trotz den Unterschieden erlebte ich einen konstruktiven Austausch mit gegenseitigem Respekt und Verständnis. Auch zwischen den Ortsgruppen gibt es einen Austausch. So treffen sich die Präsidenten und Präsidentinnen der Ortsgruppen zweimal jährlich. Hier findet ein informativer Austausch zu Themen statt, die bei allen Ortsgruppen etwa ähnlich sind. Wir können uns gegenseitig gut austauschen und auch unterstützen. Eine Sektion mit Vielfalt: Die Organisation der Sektion Pilatus ist sehr vielfältig und spannend. Die Ortsgruppen tragen mit ihrem individuellen Charakter dazu bei. Und doch sind wir eine Sektion mit einem gemeinsamen Ziel. Daniel Berger, Präsident Ortsgruppe Hochdorf 5

6 MONATSPROGRAMM > APRIL REGELMÄSSIGE TOUREN jeden Sonntag Hallenklettern / Klettertraining (ausser Feiertage) KH Erni Peter Sportklettern jeden Montag Hallenklettern 50+ KH Erni Peter Sportklettern WOCHE 14, APRIL Mo-So J+S Skitourenlager in La Fouly ST, KU, LA/TW Stalder Luca OG Hochdorf Di-Sa Skihochtourenlager Bernina ST Wyrsch J., Müller R. Jugend 04. Mi einfache Wanderung W Burri Elisabeth Sen. Wandergruppe Mi-Do Blinnenhorn ST Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe Mi-Sa Les Calanques / Marseille (F): fällt aus! WW Teusch Monika Sen. Wandergruppe 05. Do Rotstock Gloggentürmli ST Winet Bruno Sen. Tourengruppe 07. Sa Für Ausdauernde: Gr. Spannort, Krönten, Zwächten ST Andenmatten Reto OG Napf 07. Sa Ruchstock Überschreitung ST Steinmann Mathias Aktive 07. Sa Rossbodenstock ST, SB Gähler Erich OG Surental Akt. & JO 08. So Sichern und Sturztraining KU Hämmerli Simon Aktive, Sportklettern 08. So Marchhorn-Umrundung ST Peter J., Andenmatten R. OG Napf 08. So Stössenstock ST Annen Beat OG Rigi WOCHE 15, APRIL Di-Do Rund um die Lämmerenhütte: abgesagt! ST Dissler Niklaus Sen. Tourengruppe 11. Mi Les Près d Orvin W Burri Elisabeth Sen. Wandergruppe 14. Sa Falkenturm ST, SB Stäheli Reto Aktive Sa-So Sustenhorn Gwächtenhorn ST Bossert B., Meier G. OG Napf Sa-Mo Strahlhorn ST Lustenberger Rita OG Hochdorf 15. So Grundkurs 2 KU Emmenegger Paul Aktive, Sportklettern 15. So Gross Ruchen ST Zimermann Hugo OG Rigi WOCHE 16, APRIL Mo-Di Hollandiahütte / Ebnefluh ST Fuchsberger Werner Sen. Wandergruppe Mo-Fr Emmetten, Risletenschlucht, Seelisberg W Muff Pia OG Surental Sen Di-Do Ofenhorn ST Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 18. Mi Unterägeri, Gubel, Menzigen W Wermelinger Anton Sen. Wandergruppe Do-Mo Skihochtourenwoche Mont Blanc Gebiet ST, HT, LA/TW Ruhstaller R., Käppeli M. Aktive 20. Fr Bächliplatte / Grimsel ST Röthlin Heinz Sen. Tourengruppe Fr-Sa Tiefenstock ST Karrer Yves OG Hochdorf Fr-So Witenwasseren-Weekend ST Wüest Monika Aktive Fr-So Skihochtour Finsteraarhorn ST Felder Patrick Aktive 21. Sa Ruchstock ST Rüssli Alois OG Napf 21. Sa Eigenthal, Vorder-/Hintermülimoos, Ochs W Augustin Robert Sen. Tourengruppe 21. Sa Klettern und Spielen in der Halle KH Portmann Michael OG Surental KiBe Sa-So Von der Halle an den Fels KU Weibel Angela Aktive, Sportklettern 22. So Skitour ST Lüthi Hansueli OG Surental Aktive WOCHE 17, APRIL 24. Di Notteler- & Ruwilerberg W Thalmann Armin OG Napf 24. Di Wachthubel W Gantner Franz Sen. Tourengruppe 25. Mi Gottertli W Renggli Helena Sen. Wandergruppe 25. Mi einfache Wanderung W Schilliger Ernst Sen. Wandergruppe Do-Fr Allalin- / Fluchthorn ST Dissler Niklaus Sen. Tourengruppe 27. Fr 154. Clubversammlung VK Müller Andreas ganze Sektion Fr-So Mont Blanc de Cheilon / Pigne d Arolla ST Piazza Bruno Aktive 28. Sa Einseillängenrouten KU Gallati Justus Aktive, Sportklettern 28. Sa Umgebungstag Chrotthütte VK Zihlmann Hans OG Napf 28. Sa Laucherenstock 2639m ST Walke Christian Aktive 28. Sa Chli Bielenhorn, Chli Furkahorn ST Burri Patrick OG Hochdorf Sa-So Wildstrubel ST Häfliger Meinrad OG Surental Jugend 29. So Technik 1 KU Erni Peter Aktive, Sportklettern 6

7 MONATSPROGRAMM > APRIL/MAI WOCHE 18, 30. APRIL - 6. MAI 02. Mi Abseilen 1 KU Experte-Team Aktive, Sportklettern 02. Mi Mittel- und Südtessin W Sägesser Kurt Sen. Wandergruppe 04. Fr Kinoabend VK Niffeler Jolanda OG Napf 04. Fr Sustenhorn ST Steiner Bruno Sen. Tourengruppe 04. Fr Frühlingsklettern: verschoben vom KF Zumkemi David Aktive 05. Sa Veteranentag W Muther Maria Seniorengruppen 05. Sa Wandern im Entlebuch W Jenny Armin OG Hochdorf Sa-So Kletterkurs JO KU Hämmerli S., Kallenbach O. Jugend & KiBe Sa-So Tiefenstock ST Zihlmann S., Lorenz C. OG Napf Sa-Mo Nordend 4609m und/oder Dufourspitze 4634m SchS, HT Wiederhold André Aktive 06. So Einführung Felsklettern KU Linder Christoph Aktive, Sportklettern 06. So Gwächtenhorn ST Gasser Esther OG Surental Aktive 06. So Klettergarten Eppenberg KF Affentranger A., Wernli M. OG Surental Jugend 06. So Frühlingsklettern Eppenberg KF Studer J., Studer R. OG Surental KiBe 06. So Zwächten 3080m ST Suter Cornel OG Rigi WOCHE 19, MAI Mo-Fr Von Hüswil nach Nebikon W Sommerhalder M-Th. OG Surental Sen. 09. Mi Ämmeberg W Burri Elisabeth Sen. Wandergruppe Do-So Auffahrtskletterlager Chiavenna KF Fries, Hecht, Knüsel Jugend & KiBe 12. Sa FK-Tourenleiter «Rettungsorganisation u. 1. Hilfe» KU Gisler Edwin Aktive 12. Sa Klettertag im Jura KF Tolusso St., Roth St. OG Napf 12. Sa Frühjahrsskitour Haslital ST Amrein Fritz Aktive 13. So Mentale Aspekte im Sportklettern KU Helfenstein Pia Aktive, Sportklettern 13. So Müeterlishorn ST Peter Jan, Rüssli Alois OG Napf 13. So Aare Wanderung W Jenny Armin OG Hochdorf WOCHE 20, MAI 16. Mi Abseilen 2 KU Experte-Team Sportklettern, Aktive 16. Mi Napfwanderung W Hubatka Paul OG Napf 16. Mi Jaunbachschlucht nach Gruyères W Bocz Christa Sen. Wandergruppe 18. Fr Outdoor Bouldertag: fällt aus! KF Arisi Alex ganze Stammsektion 19. Sa Alpinwanderung Mythengebiet W Zuber Thomas OG Napf 19. Sa Klettern am Spilauerstock (Putzteufel) KF Salathé Dominique OG Surental Aktive 19. Sa Pizzo Lucendro ST Burri Patrick OG Hochdorf 19. Sa Mythen-Rundtour MTB Ulrich David OG Hochdorf Sa-Mo Plaisir Mehrseillängen KU Wyrsch Julian Aktive, Sportklettern 20. So Klettern am Fels J+S KF Henseler Joël OG Hochdorf WOCHE 21, MAI 22. Di Farnere im Entlebuch W Bieri Walter OG Napf Di-Fr Villigen Effingen W Muff Pia OG Surental Sen. 23. Mi Basler Jura W Lampart Hans Sen. Wandergruppe 23. Mi Klettertag Zentralschweiz KF Fries, Friedli, Kallenbach Jugend & KiBe 24. Do Clariden ST Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 24. Do Erste Hilfe im Gebirge KU Lerf Bruno Aktive 25. Fr Knoten KU Häfliger-Heim Mary OG Hochdorf 25. Fr Outdoor-Klettern Säli KF Lorenz Christian OG Napf 26. Sa Napf-Überfahrung MTB Wüest Monika Aktive 26. Sa Sunnighorn W Fischer Hans OG Napf 26. Sa Trailrunning am Pilatus F Berger Daniel OG Hochdorf Sa-So Von der Halle an den Fels KU Wyrsch Julian Aktive, Sportklettern Sa-So Plaisir Mehrseillängen KU Weibel Angela Aktive, Sportklettern 27. So Bike-Tour im Entlebuch MTB Wüest Monika OG Napf 27. So Gratkletterei KF, HT Studer P., Häfliger M. OG Surental Akt. & JO WOCHE 22, MAI 29. Di P. Lucendro Fibbia ST Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 30. Mi Napf W Hubatka Paul Sen. Wandergruppe 30. Mi einfache Wanderung W Schilliger Ernst Sen. Wandergruppe Do-So MTB Transalp Luzern Montreux MTB Hausheer Eugen OG Hochdorf 7

8 KURSAUSSCHREIBUNGEN KURSE Wichtige Informationen zu den Kursanmeldungen Jede Anmeldung gilt als definitiv. Für kurzfristige Abmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 20. erhoben. Für versäumte Kurse werden die vollen Kurskosten in Rechnung gestellt. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! 08. April > So > Sichern und Sturztraining > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. H.18.SK.2 Hast du bereits seit Längerem keinen Sturz mehr gehalten oder hast du Unbehagen beim Gedanken zu stürzen oder einen Sturz zu halten, dann ist dieser Kurs ideal für dich, um danach mit neuem Vertrauen die Gedanken wieder voll auf die Klettertechnik zu setzen. Kursziele Vertrauen in deine Sicherungstechnik und deinen Kletterpartner zu haben. Kursinhalte In diesem Kurs lernst und trainierst du die zentralen Punkte für das Sichern eines Sturzes kennen wie Standort des Sichernden, dynamisches Sichern mit den gebräuchlichsten Sicherungsgeräten und das Verhalten während eines Sturzes. Voraussetzungen Beherrschen der Sicherungstechnik (z. B. aus GK 2), Kletterniveau 5b, Mitglied beim SAC Pilatus, für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren. Kursort/Zeit Kletterhalle Pilatus Indoor / D4; Uhr Kursleitung Simon Hämmerli Mitbringen Kletterausrüstung inkl. Seil falls vorhanden. Preis/Leistungen Erwachsene CHF 40.-, Jugendliche CHF 25.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung Elisabeth Zingg, lizi@datazug.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 15. April > So > Grundkurs 2 > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. H.18.GK2.3 Der Grundkurs 2 bildet die Fortsetzung des Grundkurses 1. In diesem Kurs lernst du das Vorsteigen einer Kletterroute in der Halle. Beim Vorstieg hängt der Kletterer das Seil selbst in die angebrachten Zwischensicherungen ein. Dies stellt eine grosse Herausforderung an den Kletterer und den Sichernden. Kursziele Selbständiges Sichern und Klettern in der Halle im Vorstieg. Kursinhalte Sichern und Klettern im Vorstieg, Sicherungs- und Sturztraining, elementare Klettertechnik, Materialkunde, Informationen und Anforderungen der Anschlusskurse in der Halle und im Outdoor- Bereich (Von der Halle an den Fels, Sicherheitskurs, Technikkurs 1). Voraussetzungen Beherrschung und Übung im Toprope Sichern mit Sicherungsgerät Tuber / ATC, Kenntnisse der Kursziele des Grundkurses 1, Mitglied SAC Pilatus, ab 14 Jahren. Kursdaten So, 15. & 22. & (3 Abende) Kursort/Zeit Kletterhalle Pilatus Indoor / D4; Uhr Uhr Kursleitung Paul Emmenegger Mitbringen Klettergurt und Kletterfinken (können gemietet werden), Sicherungsgerät, Schraubkarabiner und Seil (werden von der Sektion zu Verfügung gestellt). Preis/Leistungen Erwachsene CHF 105.-, Jugendliche CHF 75.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung Elisabeth Zingg, lizi@datazug.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 8

9 KURSAUSSCHREIBUNGEN April > Sa-So > Von der Halle an den Fels > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.HF1 Der Kurs richtet sich an alle, die ihre ersten Erfahrungen im Fels machen möchten. Du lernst die Unterschiede zwischen Halle und Fels kennen sowie die Sicherungs- und Klettertechnik für den Klettergarten. Ebenfalls Thema des Kurses ist die Herangehensweise und das Einschätzen von Kletterrouten bezüglich der Schlüsselstellen. Du lernst mit den neuen psychischen Anforderungen umzugehen, die sich beim Klettern im Fels ergeben. Rund um Meiringen stehen uns verschiedene Klettergärten zur Auswahl: Rotsteini, Beretli, Tschorrenfluh und Hundsfluh, je nach Kletterniveau. Bei schlechtem Wetter können wir in der Staldenfluh oder im Lammi kletttern. Kursziele Selbständiges Klettern im Klettergarten. Kursinhalte 1. Tag: Erwerben der Sicherungstechnik am Fels im Toprope, Klettern und Sichern im Vorstieg mit Fädeln am Umlenker, Beurteilen der Absicherung. 2. Tag: Vertiefen des Gelernten vom Vortag, Selbständiges Klettern von Routen, Sicherungs- und Sturztraining. Voraussetzungen Klettererfahrung im Toprope und im Vorstieg in der Halle (mindestens 5a), Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Sicherungsgerät (Voraussetzungen entsprechen dem Grundkurs 2 im Bereich Hallenklettern). Max. Teilnehmerl 8 Personen Treffpunkt/Zeit Uhr am Bahnhof SBB in Meiringen. Anfahrt mit ÖV, PW Mitbringen Die Ausrüstungsliste erhältst du mit den Detailinfos nach erfolgter Anmeldung. Preis/Leistungen CHF für SAC Pilatus Mitglieder, CHF für Nichtmitglieder, inkl. 2 Ausbildungstage durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung im Hotel mit Frühstück, exkl. Abendessen und Anreise. Anmeldung und Kursleitung: Angela Weibel (Bergführer IVBV), Tel: , angela.weibel@gmx.net 28. April > Sa > Einseillängenrouten > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.EFç Der Kurs richtet sich an alle, die ihre ersten Erfahrungen im Fels machen möchten. Du lernst die Unterschiede zwischen Halle und Fels kennen und die Sicherungstechnik für den Klettergarten. Das Klettergebiet «Rivella» am Lopper bietet uns eine ideale Möglichkeit für das Erlernen dieser Grundlagen. Kursziele Selbständiges Klettern im Klettergarten Kursinhalte Festigen der Sicherungstechnik am Fels im Toprope, Klettern und Sichern im Vorstieg mit Fädeln am Umlenker, Beurteilen der Absicherung. Voraussetzungen Klettererfahrung im Toprope und im Vorstieg in der Halle (mindestens 5a), Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Sicherungsgerät (Voraussetzungen wie Grundkurs 2 im Bereich Hallenklettern). Treffpunkt/Zeit Motorfahrzeugkontrolle MFK Luzern; Uhr Kursleitung Justus Gallati und Team Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach der Anmeldung. Preis/Leistungen 60 CHF für 1 Ausbildungstag durch Tourenleiter SAC, exkl. Fahrspesen. Anmeldung Kirsten Görner, kirsten.goerner@gmx.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang, Mitglied-Nummer, bis eine Woche vor dem Kurs. Teilnehmer max April und 13. Mai > So > Technik 1 > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. H.18.TK1.2 Der Technikkurs 1 ist für Kletterer gedacht, welche die Sicherungs- und Seiltechnik kennen und die Klettertechnik verbessern wollen und im Bereich 4c 5c klettern. Kursziele Persönliche Klettertechnik verbessern. Kursinhalte Kennenlernen der Grundlagen der Klettertechnik (beispielsweise Greifen, Stehen, Eindrehen, Schwerpunktverlagerung), um die persönliche Klettertechnik zu verfeinern. Voraussetzungen Mitglied SAC Pilatus, ab 14 Jahren, Kletterniveau 4, Beherrschen der Sicherungstechnik z. B. aus dem Grundkurs 1 oder 2. Kursdaten So, & (2 Abende) Kursort/Zeit Kletterhalle PILATUS INDOOR / D4; Uhr Kursleitung Peter Erni Mitbringen Klettergurt, Kletterfinken, Sicherungsgerät und Seil, Schreibutensilien. Preis/Leistungen Erwachsene CHF 70.-, Jugendliche CHF 50.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung Elisabeth Zingg, lizi@datazug.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 9

10 KURSAUSSCHREIBUNGEN 02. Mai > Mi > Abseilen 1 > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.AS1 Diese Kurse richten sich an Teilnehmer mit sehr wenig oder gar keiner Erfahrung im Abseilen. Im Kurs werden Grundkenntnisse des Abseilens vermittelt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich modular weiterbilden kann. Kursziele In weniger steilem Gelände eine Seillänge abseilen. Kursinhalte Erlernen des Know-hows beim Abseilen über eine Seillänge, Anwendung des Gelernten in weniger steilem Gelände. Voraussetzungen Bei fehlenden Knotenkenntnissen (Achterknoten, Spierenstich, Mastwurf, HMS und Prusik) empfehlen wir den Besuch des Knotenkurses. Kursort Klettergarten Rivella, Stansstad Mitbringen Klettergurt, Kletterfinken, Helm, Standschlinge / Selbstsicherungsschlinge, Abseilgerät (Tuber, ATC), 2 Schraubkarabiner, 2 Express, Prusikschlinge (Reepschnur Durchmesser 6 mm / Länge 1,5m), wenn vorhanden Seil mitbringen. Max. Teilnehmer 6 Personen Preis/Leistungen CHF 30.- für einen Kursabend, exkl. Reisespesen. Anmeldung Kirsten Görner, kirsten.goerner@gmx.ch, mit Namen, Adresse, Jahrgang und Mitgliednummer, bis eine Woche vor dem Kurs Mai > Sa-So > Kletterkurs > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr. S.18.EF3 Für alle, die ihre ersten Schritte im Fels wagen möchten, die ihre gemachten Kenntnisse verbessern oder bald lange Klettertouren in den grossen Bergen planen, aber auch für alle, die ein tolles Weekend mit der JO Pilatus verbringen wollen. Du wirst garantiert weitere Fortschritte machen. Übernachten werden wir auf einem Campingplatz in der Nähe des Klettergebiets. Kursziele Erlernen der Basics / je nach Ausbildungsstand Themen weiter vertiefen. Kursinhalte Am Kurs werden wir in Gruppen arbeiten, wobei wir möglichst auf deine Interessen eingehen. Gib bei der Anmeldung an, welche Themen dich interessieren. Kursleitung Oliver Kallenbach, Simon Hämmerli Mitbringen Gstältli, Kletterfinken, Magnesia, Helm, 3 Schraubkarabiner, Abseilgerät, Prusik, Selbstsicherungsschlinge, ev. Sandalen zum Sichern, wenn vorhanden Expressschlingen, Seil, Bandschlingen, Friends und Keile (bitte bei der Anmeldung angeben), persönliches Material, Lunch für 2 Tage. Preis/Leistungen JO-Mitglieder bis 22 Jahre ca. CHF 70.-, SAC-Mitglieder über 22 Jahre ca. CHF 140.-, Nicht-SAC- Mitglieder ca. CHF 200.-; inkl. Übernachtung, Frühstück, Abendessen, Ausbildung. Anmeldung Oliver Kallenbach, , oliver.kallenbach@outlook.com, mit Name, Vorname, Telefonnummer, Geburtsdatum, SAC-Mitgliednummer, Notfallnummer, Klettererfahrung (ja/nein), benötigtes Mietmaterial, Vegetarier (ja/nein), Allergien, benötigte Medikamente, zusätzliches Material, das mitgebracht werden kann; bis am 29. April. 06. Mai > So > Einführung Felsklettern > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.EF1 Der Kurs richtet sich an alle, die ihre ersten Erfahrungen im Fels machen möchten. Du lernst die Unterschiede zwischen Halle und Fels kennen und die Sicherungs- und Klettertechnik für den Klettergarten. Ebenfalls Thema des Kurses ist die Herangehensweise und das Einschätzen von Kletterrouten bezüglich der Schlüsselstellen. Du lernst mit den neuen psychischen Anforderungen umzugehen, die sich beim Klettern im Fels ergeben. Kursziele Selbständiges Klettern im Klettergarten. Kursinhalte Erwerben der Sicherungstechnik am Fels im Toprope, Klettern und Sichern im Vorstieg mit Fädeln am Umlenker, Beurteilen der Absicherung. Voraussetzungen Klettererfahrung Toprope und Vorstieg in der Halle, Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Sicherungsgerät (Voraussetzungen entsprechen dem Grundkurs 2 Bereich Hallenklettern). Kursort Klewenalp Max.Teilnehmer 6 Personen Preis/Leistungen 110 CHF, inkl. 1 Ausbildungstag durch dipl. Bergführer IVBV, exkl. Verpflegung, Bahnfahrt & Anreise. Anmeldung und Kursleitung: Christoph Linder (Bergführer IVBV), Tel

11 KURSAUSSCHREIBUNGEN 12. Mai > Sa > FK-Tourenleiter Führung / Management «Rettungsorganisation und 1. Hilfe» > Kursstufe 4 > Kurs-Nr. F.18.5, Modul 5.2 Kursinhalt Checkliste «Unfall» des SAC, psychologische Hilfe nach Unfällen, Stressreaktionen und Stressbewältigung, Alarmierung, Bergung, lebensrettende Sofortmassnahmen, Herz-Kreislauf-Wiederbelebung, Lagerungen, Verbände, Fixationen, Transportvorbereitung für professionelle Rettungen (Heli), aber auch improvisierte Transportarten, Bergsteigerapotheke sowie spezielle Probleme und Krankheiten in den Bergen. Kursort Wird nach der Anmeldung bekannt gegeben. Leitung Daniel Bieri, Bergführer und Bruno Lerf, Arzt Teilnehmer min. 6 / max. 15 Anmeldung Gisler Edwin, Tel , gisler-bauer@bluewin.ch, bis 28. April. 13. und 27. Mai > So > Mentale Aspekte im Sportklettern > Kursstufe 3 > Kurs-Nr. H.18.MA.1 Es gibt viele Gründe, warum uns Routen an unserem persönlichen Leistungslimit nicht gelingen: Die Tritte sind zu abschüssig, die Griffe zu klein, unsere Körperspannung zu gering, oder der Kopf macht nicht mit. Nebst dem Training von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit lohnt es sich, einen Blick auf die psychischen Prozesse im Sportklettern zu werfen. Kursziele Kennenlernen von mentalen Aspekten im Sportklettern. Kursinhalte An den beiden Kursabenden streifen wir einige der relevanten mentalen Aspekte und wenden Übungsbeispiele an: Bewegungsvorstellung, Speichern von Zügen (Gedächtnis), Leistungsmotivation (Misserfolgsvermeider oder Erfolgssucher?), Flowerleben und Umgang mit Angst... Voraussetzungen Beherrschen der Sicherungstechnik, regelmässiges Training in der Halle und/oder im Klettergarten, Kletterniveau ab 6a (der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht, sondern für Kletterer, die sich schon intensiver mit dem Sportklettern auseinandergesetzt haben), Mitglied SAC Pilatus, ab 14 Jahren. Kursdaten So, 13. & (2 Abende) Kursort/Zeit Kletterhalle Pilatus Indoor / D4; Uhr Kursleitung Pia Helfenstein (Psychologin FSP) Mitbringen Persönliche Kletterausrüstung inkl. Seil, Smartphone falls vorhanden (für Videoaufnahmen). Preis/Leistungen Erwachsene CHF 70.-, Jugendliche CHF 50.-, inkl. Halleneintritt, exkl. Mietmaterial. Anmeldung Elisabeth Zingg, lizi@datazug.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 16. Mai > Mi > Abseilen 2 > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.AS2 Verfügst du bereits über Erfahrung im Abseilen in wenig steilem Gelände und möchtest das Erlernte nochmals vertiefen und dann den Sprung in steiles und überhängendes Gelände wagen? Oder möchtest du das Abseilen über mehrere Seillängen hintereinander erlernen, wie es bei Mehrseillängentouren nötig ist? Im Kurs werden Grundkenntnisse des Abseilens repetiert und die Technik für das Abseilen über mehrere Stände hintereinander in steilem und überhängendem Gelände vermittelt. Kursziele In steilem Gelände über mehrere Stände hintereinander abseilen. Kursinhalte Repetition des Know-hows beim Abseilen über eine Seillänge in weniger steilem Gelände, Übertragung des Gelernten in steiles und überhängendes Gelände mit dem Einbau von Zwischenständen. Voraussetzungen Bei fehlenden Knotenkenntnissen (Achterknoten, Spierenstich, Mastwurf, HMS und Prusik) empfehlen wir den Besuch des Knotenkurses. Kursort Klettergarten Rivella, Stansstad Mitbringen Klettergurt, Kletterfinken, Helm, Standschlinge / Selbstsicherungsschlinge, Abseilgerät (Tuber, ATC), 2 Schraubkarabiner, 2 Express, Prusikschlinge (Reepschnur Durchmesser 6 mm / Länge 1,5 m), wenn vorhanden Seil mitbringen. Max. Teilnehmer 6 Personen Preis/Leistungen CHF 30.- für einen Kursabend, exkl. Reisespesen. Anmeldung Kirsten Görner, kirsten.goerner@gmx.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang, Mitgliednummer, bis eine Woche vor dem Kurs. 11

12 KURSAUSSCHREIBUNGEN Mai > Sa-Mo > Plaisir Mehrseillängen > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.MSL1 Weiterkommen am Fels Seillängen um Seillänge! Möchtest du weiterklettern am Umlenker im Klettergarten, deine erste Mehrseillängentour klettern und Kurzferien mit südlichem Ambiente geniessen? Dann ist dieser Kurs genau richtig für dich. Wir bauen auf deiner Erfahrung im Klettergarten auf. Du erlernst das selbständige Klettern in Kletterrouten über mehrere Seillängen. Dabei befassen wir uns mit dem Klettern im Vorstieg, Technik/Taktik auf Mehrseillängenrouten, der Materialkunde, der Sicherungstechnik und wie man effizient und sicher wieder runterkommt. Für den Fall, wenn mal nicht alles rund läuft, lernst du die grundlegendsten Rettungstechniken. Der Kurs eignet sich auch für langjährige Kletterer, welche ihr Fachwissen auffrischen möchten. Kursziele Gut abgesicherte Mehrseillängenrouten sicher selbstständig klettern, einfache Rettungstechniken kennen. Kursinhalte Technik und Taktik auf MSL, Abseilen, Rettung (Express-Flaschenzug, Selbstaufstieg, Blockierungknoten, etc.) Voraussetzungen Selbstständig im Klettergarten klettern ab 4b. Kursort Ponte Brolla, Tessin Mitbringen Detailinfos und Ausrüstungsliste folgen nach der Anmeldung. Preis/Leistungen Preis 540 CHF, 3 Ausbildungstage durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung inkl. Frühstück im Hotel, exkl. Anreise und Abendessen Anmeldung und Kursleitung: Julian Wyrsch (Bergführer IVBV), julianwyrsch@hotmail.com, mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens zwei Woche vor dem Kurs. 24. Mai > Do > Erste Hilfe im Gebirge > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. A.18.RT2 Du gehst oft in die Berge mit dem Handy in der Tasche für Notfälle? Bei schlechtem Wetter oder schwierigen Verhältnissen kann es, trotz modernster Technik lange dauern, bis professionelle Hilfe eintrifft. In dieser Situation ist Kameradenhilfe entscheidend! Nur wer die lebensrettenden Sofortmassnahmen kennt und regelmässig übt, kann sie im Notfall auch korrekt anwenden. Dieser Kurs vermittelt dir das nötige Wissen. Kursziele Die Teilnehmer sollen nach dem Besuch des Kurses in der Lage sein, bei einem Unfall oder Krankheit im Gebirge, korrekte «Erste Hilfe» zu leisten, bis professionelle Hilfe eintrifft. Kursinhalte Allgemeine erste Massnahmen bei Unfällen oder medizinischen Notfällen, lebensrettende Sofortmassnahmen mit praktischen Übungen, spezielle Massnahmen bei Hängetrauma, Höhenkrankheit, Brustschmerzen. Voraussetzungen Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Kursort/Zeit Hotel Radisson Blu, Inseliquai 12, Luzern; Uhr Kursleitung Bruno Lerf (Dr. med.) Preis/Leistungen Erwachsene CHF 20.-, Jugend CHF 10.- Anmeldung Kirsten Görner, kirsten.goerner@gmx.ch, mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitgliedernummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 25. Mai > Fr > Knoten > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.KK2 Wir lernen die fünf wichtigsten Knoten und machen uns mit dem Seil vertraut. Dies ist fast ein Muss, um bei Hochtouren die Seilhandhabung zu beherrschen. Kursinhalte Erlernen der Basisknoten und praktische Anwendung. Voraussetzungen keine Kursort Bei mir zu Hause im Gartenhaus, Rottertswilstrasse 34, 6032 Emmen Preis/Leistungen CHF 0. Anmeldung und Kursleitung: Mary Häfliger, Tel

13 KURSAUSSCHREIBUNGEN Mai > Sa-So > Von der Halle an den Fels > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.HF2 Mit Seil, Kletterfinken und Magnesiabeutel über steile Felsen hoch! Lockt dich der Frühling nach draussen an den warmen Fels? Dann los! Die Reibung zwischen Kletterfinken und Fels ausloten, Expressen klinken, Achter knüpfen, Seil abziehen und Partnercheck, ist dir nicht alles ganz klar? Wir werden uns an diesen zwei Ausbildungstagen am warmen Fels dem Klettern widmen. Wir beschäftigen uns mit der Klettertechnik im Fels, Sicherungstechnik, Sturztraining und Materialkunde. Hier kannst du deine ersten Erfahrungen in der steilen Felswand machen oder dein bestehendes Wissen auffrischen. Kursziele Selbständiges Klettern im Klettergarten. Kursinhalte 1. Tag: Erwerben der Sicherungstechnik am Fels im Toprope, Klettern und Sichern im Vorstieg mit Fädeln am Umlenker, Beurteilen der Absicherung; 2. Tag: Vertiefen des Gelernten vom Vortag, selbständiges Klettern von Routen, Sicherungs- und Sturztraining. Voraussetzungen GK 1 und 2 Kursort Meiringen Mitbringen Detailinfos und Ausrüstungsliste folgen nach der Anmeldung. Maxi Teilnehmer 8 Personen Preis/Leistungen 285 CHF, inkl. 2 Ausbildungstage durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung im Hotel, Frühstück; exkl. Abendessen und Anreise. Anmeldung und Kursleitung: Julian Wyrsch (Bergführer IVBV), julianwyrsch@hotmail.com, mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens zwei Woche vor dem Kurs Mai > Sa-So > Plaisir Mehrseillängen > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.MSL2 Die beiden Kurstage verbringen wir im Tessin. Rund um Ponte Brolla finden wir Gneisklettereien mit südlichem Charme mit Platten, Verschneidungen und Piazschuppen. Die einfachen Routen ermöglichen uns einen idealen Einstieg ins Mehrseillängenklettern. Kursziele Selbständiges Klettern von einfachen Mehrseillängen-Routen. Kursinhalte Seilhandhabung für Mehrseillängenrouten, Standplätze einrichten, abseilen, mobile Sicherungspunkte anbringen, Einstieg und Routenverlauf finden, Tourenauswahl/Planung, alpine Gefahren erkennen.mögliche Klettertouren: Placche di Torbeccio, Onyx; Speroni di Ponte Brolla, Quarzo; Monte Garzo, Harlem. Voraussetzungen Erfahrung im Klettergarten, mittlere Kondition. Ideale Vorbereitung: Kurs «Von der Halle an den Fels». Preis/Leistungen CHF, inkl. 2 Ausbildungstage durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung in einer einfachen Unterkunft mit Frühstück, exkl. Abendessen und Anreise. Anmeldung und Kursleitung: Angela Weibel (Bergführer IVBV), Tel , angela.weibel@gmx.net Tradition seit 1495 Sursee Telefon Adressänderungen Mitglieder können auf selber Adressänderungen vornehmen: Login: Mitgliedernummer (ohne allfälliger Doppelnull) Passwort: Geburtsdatum in Form Bitte immer mit Angabe der Mitgliedernummer: geschaeftsstelle@sac-pilatus.ch Postadresse Andreas von Deschwanden, SAC Sektion Pilatus, Bireggring 1, 6005 Luzern Telefon oder Formular auf 13

14 TOUREN Wichtige Informationen zu den Detailangaben der Tourenausschreibungen Es werden teilweise nur die wichtigsten oder von der Norm abweichende Detailangaben publiziert. Weiterführende Informationen sind im Internet zu finden (z.b. Landkarte, Clubführer usw.). Wenn keine Teilnehmerzahl angegeben ist, ist die Anzahl nicht beschränkt. Wenn keine Kosten angegeben sind, werden lediglich die Fahrspesen verlangt. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! Jeden Sonntag > Klattertraining in der Halle Details siehe Stammsektion Sportklettern Seite 16. Jeden Montag > Hallenklettern 50+ Details siehe Stammsektion Sportklettern Seite April > Sa > Ruchstock Überschreitung > S Die Überschreitung des Ruchstocks gehört zu den anspruchsvolleren Skitouren im Engelbergertal, die dank dem schneesicheren Kessel bis weit in den Frühling machbar ist. Von der Bergstation Bannalp steigen wir zur Bannalper Schonegg und weiter über den Schlittchuechenfirn, wo wir die Skis aufbinden müssen, um den Felsriegel zu übersteigen. Anschliessend erreichen wir einfach das flache Gipfelplateau. Für die Abfahrt über den steilen Westhang müssen wir zuerst wiederum zu Fuss zum Nordsattel absteigen. Dann folgt hoffentlich eine rassige Abfahrt im besten Frühlingssulz zum Urnerstafel. Anforderungen sicheres Steigeisengehen mit aufgebunden Skis. Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Skitourenausrüstung, Pickel, Steigeisen Anmeldung Steinmann Mathias, , mathiassteinmann@bluewin.ch 14. April > Sa > Falkenturm > S Nicht kotierter Gipfel 3003m. Wir erreichen diesen über den Juzfadfirn. Anforderungen Sehr gute Steig- und Spitzkehrentechnik, gute Kondition, ca. 1500m Höhendifferenz, 5hå Aufstieg. Treffpunkt/Zeit Strassenverkehrsamt; Uhr; Anfahrt mit PW Mitbringen Skitourenausrüstung komplett Kosten Spesenanteil Auto Anmeldung Stäheli Reto, Tel , silvia-reto.staeheli@sunrise.ch, ab 20. März April > Do-Mo > Skihochtourenwoche Mont Blanc Gebiet > ZS+ In Tuchfühlung mit dem Giganten: Das westliche Bollwerk des Mont Blanc Gebietes mit dem abgeschiedenen Gletscherbecken des Tré la Tete ist in der Schweiz eher wenig bekannt. Dies zu Unrecht, denn von hier ist die Sicht auf den höchsten Berg der Alpen besonders eindrücklich, und die Skihochtouren auf den Mont Tondu 3196m oder die Domes de Miage 3670m lassen keine Wünsche offen. Diesem Gebiet mit den Hütten Tré la Tete und Conscrits sind die ersten drei Tage der Tourenwoche gewidmet. Das Highlight ist die Schlussabfahrt über den Glacier d Armancette hinunter nach Les Contamines. Sie zählt mit ihren 2400 Hm zu den eindrücklichsten im Mont Blanc Gebiet. Nach einem Boxenstopp in Chamonix geht es frisch gestärkt im Argentière Kessel weiter. Gleich drei hochalpine Pässe und eindrückliche Gletscherplateaus überschreiten wir auf der Abschlusstour «Les 3 Cols» vor der finalen Abfahrt hinunter nach Le Trient nahe der Schweizer Grenze. Je nach Verhältnissen beenden wir die Tourenwoche auch mit der Abfahrt durchs Val d Arpette zum schweizerischen Champex. Anforderungen Skihochtourenerfahrung, sicheres Skifahren, Kondition für 5-stündige Aufstiege. Anfahrt mit ÖV. Mitbringen gemäss Detailinfos Kosten 1060 CHF (für Nichtsektionsmitglieder: Fr ), inkl. Betreuung durch Bergführer und Halbpension; exkl. Anreise (ca. Fr ), Bergbahnen und Lunch. Anmeldung Ruhstaller Reto, , ruschti@bluewin.ch; Käppeli Markus, Tel , kaeppeli@datazug.ch April > Fr-So > Witenwasseren-Weekend > ZS Tour ist ausgebucht. 14

15 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION AKTIVE April > Fr-So > Skihochtour Finsteraarhorn > ZS Das Finsteraarhorn ist für viele Skitourengänger ein Traumziel. Eine rassige Skihochtour auf den höchsten Punkt des Kantons Bern. Komm mit und erlebe drei tolle Tage in einer fantastischen Hochgebiergswelt. 1. Tag: Frühe Anreise nach Interlaken und mit dem Zug aufs Jungfraujoch. Von dort Abfahrt zum Konkordiaplatz mit anschliessendem Aufstieg zur Grünhornlücke und Querung zur Finsteraarhornhütte. 2. Tag: Skitour zum Finsteraarhorn und Abfahrt zurück zur Finsteraarhornhütte. 3. Tag: Abfahrt zum Rotloch und Aufstieg zum Vorderen Galmihorn. Via Bächilücke und das Bächital Abfahrt nach Reckingen mit anschliessender Heimreise. Anforderungen Skitourenerfahrung, sicherer Aufstieg mit Fellen und Harscheisen auch bei härteren Schneeverhältnissen, Spitzkehren, Kondition für Aufstiege von ca. 5 Std. / bis 1300 Hm, Klettern mit Steigeisen. Treffpunkt/Zeit Wird noch bekannt gegeben. Ziel: gemeinsame Anreise nach Interlaken. Mitbringen gem. separater Liste Kosten 1260 CHF für SAC-Mitglieder und min./max. 2 Teilnehmer pro Bergführer; inkl. Übernachtung im Mehrbettzimmer und HP auf Hütten; exkl. Reise- und Transportkosten, Getränke. Anmeldung Felder Patrick (Bergführer), , kontakt@patrick-felder.ch April > Fr-So > Mont Blanc de Cheilon / Pigne d Arolla > WS+ Tour ist ausgebucht. 28. April > Sa > Laucherenstock 2639m > ZS+ Der Laucherenstock ist ein sehr lohnenswerter und interessanter Skiberg im Bannalper Gebiet. Während des schattseitigen Aufstiegs ab Urnerstaffel durch den Schwarzgraben, kann einem ein ziemlich frischer Wind um die Ohren pfeifen. Die Gipfelsonne wird dafür umso mehr als Wohltat empfunden, und die fantastische Aussicht in die Engelberger Alpen ist ein Leckerbissen. Die Abfahrt führt über das westlich des Schinbergs gelegene Karrengebiet zurück nach Urnerstaffel. Wenn das Wetter mitspielt eine Toptour! Profil Aufstieg ca. 950 Hm, Abstieg ca. 950 Hm Dauer Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 1 Std. Anforderungen Gute Grundkondition, beherrschen der Spitzkehre auch in sehr steilem Gebiet, gutes skifahrerisches Können in allen Schneebeschaffenheiten. Treffpunkt/Zeit Wird am Vorabend der Tour bekannt gegeben. Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung, LVS, Sonde, Lawinenschaufel, Harscheisen. Anmeldung Walke Christian, , , chris.walke@bluewin.ch; Teilnehmer max Mai > Fr > Frühlingsklettern > IV V Achtung: Tour wurde vom 28. April auf den 4. Mai verschoben! Kosten Fahrkosten Anmeldung Zumkemi David, , david.zumkemi@lu.ch, ab dem 1. April; Teilnehmer max Mai > Sa-Mo > Nordend 4609m und/oder Dufourspitze 4634m > WT5+ ZS Tour ist ausgebucht. 12. Mai > Sa > Frühjahrsskitour Haslital > ZS Ab der Grimsel Passstrasse werden wir uns je nach Schneelage einen zackigen Gipfel aussuchen. Mitbringen Skitourenausrüstung, Pickel und Steigeisen. Anfahrt mit PW. Anmeldung Amrein Fritz, Tel , , amrein.fritz@bluewin.ch 18. Mai > Fr > Outdoor Bouldertag > V+ Infolge Unfall wird der Boulder-Tag nicht durchgeführt. 26. Mai > Sa > Napf-Überfahrung > WS Wir überqueren den Napf und seine Ausläufer von Nord nach Süd stets entlang der Kantons-, Konfessions- und Jasskartengrenze. Anfahrt mit ÖV. Anmeldung Wüest Monika, , mwueest@gmx.net 15

16 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SPORTKLETTERN Jeden Sonntag > Hallenklettern / Klettertraining In der Kletterhalle PILATUS INDOOR, Uhr (Feiertage ausgenommen). Klettern bis 27. Mai, dann Sommerpause, Wiederbeginn: 14. Oktober Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte Ausweis (SAC-Sektion Pilatus) mitbringen! Voraussetzung Mitgliedschaft im SAC Pilatus und Beherrschen der aktuellen Sicherungstechnik in der Halle (siehe Grundkurse 1 und 2, Hallenklettern), ab 14 Jahren. Kosten CHF 14. für Erwachsene, CHF 8. für Schüler, Lehrlinge, Studierende Information Peter Erni, Tel , erni.peter@bluewin.ch Jeden Montag > Klettertraining für Senioreninnen und Senioren 50+ Ort/Zeit PILATUS INDOOR / D4, Root; Uhr. Türöffnung von Uhr (Beginn ist ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten). Klettern bis 28. Mai, dann Sommerpause, Wiederbeginn: 15. Oktober Kosten CHF 18. Mitnehmen Klettergurt, Kletterfinken, Seil und HMS-Karabiner oder Sicherungsgerät mit Schraubkarbiner. Alles Material kann auch gemietet werden. Voraussetzung Mitgliedschaft im SAC Pilatus, Alter 50+ und Beherrschen der aktuellen Sicherungstechnik in der Halle. Siehe Grundkurse 1 und 2, Hallenkletterei. Neu- und Wiedereinsteiger melden sich bitte bei Peter Erni, Organisation der Klettertrainings, Tel Mai > Fr > Outdoor Bouldertag > V+ Infolge Unfall wird der Boulder-Tag nicht durchgeführt. TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Jeden Montag > Hallenklettern 50+ Details siehe Stammsektion Sportklettern Seite oben April > Mi-Do > Blinnenhorn > ZS 1. Tag: Wir fahren mit Bahn über Erstfeld nach Airolo und Postauto nach All Acqua 1614m. Aufstieg der Strasse entlang zur Alpe di Cruina und steil hinauf zur Cap. Corno Gries 2338m, wo wir übernachten. Am Nachmittag kann bei guten Verhältnissen noch eine kleine Tour unternommen werden. 2. Tag: Aufstieg über den Griespass und den langen Griesgletscher zum Blinnenhorn 3374m. Hier bietet sich eine schöne Aussicht. Die Abfahrt folgt ungefähr der Aufstiegsroute über die Hütte und hinunter nach All Acqua. Hier können wir noch den Durst löschen, und anschliessend fahren wir mit dem Postauto nach Airolo und mit der Bahn heim. Jeder löst das Billet selber. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 750 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 3 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4,5 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen Gute Kondition, sicheres Skifahren, fast ganze Tour auf Gletscher. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern in Richtung Erstfeld; Uhr; Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung inkl. Harscheisen, LVS, Schaufel, Sonde, Klettergurt, 2 Schraubkarabiner, Reepschnurstück, Seidenschlafsack, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Halbpension in der Hütte. Kosten 110 CHF für Bahn (ca. Fr. 45.-) und Halbpension in Hütte (ca. Fr. 65.-) Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch, bis 23. März. Teilnehmer: max. 8 16

17 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 05. April > Do > Rotstock Gloggentürmli > WS+ Der Rotstock ist dem Pizzo Centrale nordwestlich vorgelagert und bietet ebenso schöne Aufstiege, Abfahrten und Aussicht, wird aber viel seltener besucht. Von der Bergstation der Gemsstock-Luftseilbahn nehmen wir den Südausgang und fahren über den steilen, meist stark verfahrenen Südhang hinunter auf den Schwarzbachbachfirn und in kurzem Gegenanstieg zur Gafallenlücke. Anregende Abfahrt über Gitziälpetli zu Punkt 2406m, Felle wieder montieren und weiter über schöne Hänge zur Guspislücke und über den Südostgrat hinauf zum Südgipfel des Rotstocks auf 2951m. Abfahrt auf der Aufstiegsroute bis Punkt m im Guspistal, wo wir nochmals anfellen und zur Lücke beim Gloggentürmli 2692m aufsteigen. Schlussabfahrt via Guspis hinunter zur Gotthardpasstrasse nach Hospental, wo wir vor der Bahnfahrt nach Andermatt noch den Durst löschen können. Insgesamt kommen so gegen 2300 Abfahrts-Höhenmeter zusammen. Profil Aufstieg ca. 950 Hm Dauer Aufstieg ca. 3,5 Std. Anforderungen eher kurze, freeride-artige Tour, lange Abfahrt, gute Skitechnik erforderlich. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung. Anfahrt PW, verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung inkl. LVS, L-Schaufel, L-Sonde und Harscheisen Kosten Fahrtkostenbeteiligung Auto, Gemsstockbahn, Bahnfahrt Hospental-Andermatt, ca. Fr Anmeldung Winet Bruno, Tel , Teilnehmer max April > Di-Do > Rund um die Lämmerenhütte > -ZS Aus gesundheitlichen Gründen des Tourenleiters wird die Tour abgesagt April > Di-Do > Ofenhorn > WS+ 1.Tag: Anreise mit ÖV nach Binn/Fäld und Aufstieg zur kleinen, gut eingerichteten Mittlenbergütte, einer ehemaligen Militärunterkunft. 2. Tag: Aufstieg über den Tälligletscher zum Hohsandjoch. Am Joch Grenzübertritt nach Italien und weiter mit den Skiern auf den Gipfel des Ofenhorns. Abfahrt zum Stausee Lago del Sabbione und Aufstieg zum Rifugio Claudio e Bruno. 3. Tag: Vom Rifugio zum Rothornpass, dem Übergang auf den Griessgletscher. Lange Abfahrt zum Griesspass und leicht ansteigend zum Cornopass. Abfahrt durch das Val Corno zur Nufenenpassstrasse und dieser entlang nach All Acqua. Heimreise mit Postauto und Bahn. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 900 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 400 Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 3,5 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 5 Std.; 3. Tag Aufstieg ca. 2 Std. Anforderungen Wenig schwierige Skitour, etwas Gletschererfahrung, Kondition für Tagestour von ca. 6,5 Std. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung. Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung, LVS, Harscheisen, Sonde, Anseilgurt, 2 Schraubkarabiner, 2 Reepschnurstücke à 2 bzw. 3m, Zwischenverpflegung. Kosten 2 x Halbpension ca. Fr Fahrkosten (ÖV + Alpentaxi) ca. Fr. 90.-, total ca. Fr Anmeldung Edwin Gisler, Tel , gisler-bauer@bluewin.ch, bis 13. April; Teilnehmer max April > Fr > Bächliplatte / Grimsel > -ZS Anmeldung Röthlin Heinz, Tel , , heinz.roethlin@bluewin.ch 21. April > Sa > Eigenthal Vorder-/Hintermülimoos Ochs > T2 T3 Ab Eigenthal Postauto Endstation gehen wir teils steil aufwärts zum Rosenboden; weiter via den schmalen Jägerpfad zum Vorder- und Hintermülimoos. Dann via Sonnenplätzli zum Ochs 1593m, via Studberg 1602m zum Regenflüeli 1582m, mit prächtiger Sicht auf die Pilatuskette und ins Mittelland. Der Abstieg zum Eigenthal erfolgt über die Alpen Gumm und Honegg. Rückfahrt Uhr ab Eigenthal-Talboden, Ankunft in Luzern Uhr. Profil Aufstieg ca. 780 Hm, Abstieg ca. 800 Hm Anforderungen Trittsicherheit, Kondition für ca. 5,5 Std. reine Wanderzeit. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern bei Postauto Haltestelle Eigenthal; Uhr (Abfahrt 09.10); Anfahrt ÖV Mitbringen gute Wanderschuhe, ev. Wanderstöcke, Sonnenschutz, Getränk und Proviant für eine Tagestour. Kosten 8.80 CHF für Tageskarte mit Halbtax Anmeldung Augustin Robert, , , robert.augustin@bluewin.ch, bis ,12h. 17

18 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 24. April > Di > Wachthubel > T2 Mit dem Regioexpress fahren wir nach Trubschachen. Wir wandern der Jlfis entlang bis zum ober Buhus 1145m. Von da weiter zum vorder Rämisgummen 1257m, gross Horben zum Wachthubel. Hier können wir bei gutem Wetter eine schöne Fernsicht geniessen. Der Abstieg nach Schangnau führt über Chüng und Pkt zur Postautohaltstelle. Mit Postauto und Bahn fahren wir zurück nach Luzern. Profil Aufstieg ca. 750 Hm, Abstieg ca. 550 Hm Dauer Aufstieg ca. 4,25 Std., Abstieg ca. 1,25 Std. Anforderungen Kondition für 5,5 Std wandern Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Kiosk oben; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderausrüstung, Essen und Getränke für einen Tag. Kosten ca. Fr mit Halbtax Teilnehmer max. 8 Anmeldung Gantner Franz, Tel , , familie.gantner@bluewin.ch, bis 17. April April > Do-Fr > Allalin- / Fluchthorn > WS+ Aus gesundheitlichen Gründen des Tourenleiters kann die Tour nur durchgeführt werden, wenn ein Ersatz für ihn gefunden wird. Anmeldung Dissler Niklaus, Tel , nikodis53@gmail.com 04. Mai > Fr > Sustenhorn > WS+ Eine der schönsten Skitouren der Zentralschweiz! Ausgangspunkt: Steingletscher (1865m); Normalroute; Aufstieg und Abfahrt über den Steigletscher. Profil Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 5,5 Std., Abstieg ca. 2 Std. Anforderungen Sehr gute Kondition für Aufstieg und Abfahrt für eine Tagestour von ca. 7,5 Std. und sicheres Skifahren in verschiedenen Schneesituationen. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache. Anfahrt PW Mitbringen Skitourenausrüstung inkl. LVS, Schule und Sonde Harscheisen, Anteilgurt, Karabiner, Reepschnur, Pickel. Kosten Fahrkostenanteil gem. SAC Spesenreglement Teilnehmer max. 8 Anmeldung Steiner Bruno, Tel , brunoundruth@gmx.ch, bitte telefonisch. 05. Mai > Sa > Veteranentag > T1 Die Wanderung führt zuerst durchs Dorf Root. Bei Wilmatt steigen wir auf zum Michaelskreuz und dann geht s wieder abwärts zum Erlebnisbauernhof Gerbe in Meierskappel, Wanderzeit 3 Std. Familie Knüsel wird uns ein gutes Mittagessen servieren auf Kosten des Robert-Suter-Fonds. Wer den gemütlichen Weg wählt, nimmt das Postauto 73 Richtung Rotkreuz, Luzern ab Uhr bis Meierskappel Käppelihof. Von da ist Gerbe in ca. 10 Min. zu Fuss erreichbar. Der Heimweg kann individuell unternommen werden. Am Nachmittag werdet ihr von Elisabeth Burri begleitet. Wegpunkte: Gisikon (423m), Schiffmannshof (776m), Michaelskreuz (771m), Käppelihof (496m), Gerbe. Profil Aufstieg ca. 420 Hm, Abstieg ca. 380 Hm Treffpunkt/Zeit Gisikon-Root Bhf Uhr, Luzern ab S Uhr, Bus Nr Uhr. Anfahrt ÖV Kosten Billett selber lösen. Anmeldung Muther Maria, , , senioren@sac-pilatus.ch, bis Samstag, 28. April. 18

19 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 18. Mai > Fr > Outdoor Bouldertag > V+ Infolge Unfall wird der Boulder-Tag nicht durchgeführt. 24. Mai > Do > Clariden > ZS Von der Klausenpasshöhe vorbei am Rau Stöckli und über den Tierälpligrat Iswändli zum Skidepot beim Chammlijoch. Nun zu Fuss über den Vorgipfel und den teils luftigen, aber abgesicherten Felsgrat zum Hauptgipfel. Wer den Gipfel auslässt, wartet beim Chammlijoch. Profil Aufstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 4,25 Std. Anforderungen Ausdauer und Kondition für Aufstieg und Abfahrt. Sicheres Abfahren in alpinem Gelände und auf Gletscher. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung. Anfahrt PW Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Harscheisen; die Gipfelbesucher zusätzlich Pickel und Steigeisen. Kosten Fahrkostenanteil ca. Fr Teilnehmer max. 8 Anmeldung Edwin Gisler, , gisler-bauer@bluewin.ch, bis spätestens am Vortag um 13 Uhr. 29. Mai > Di > P. Lucendro Fibbia > -ZS Wir fahren mit Auto zur Gotthard Passhöhe 2091m. Der Aufstieg führt über einige Buckel und durch die steile Kehle hinauf zum Valettapass 2643m. Eine kurze steile Abfahrt Richtung Lucendropass führt in die Ebene ca. 2550m. Ab hier führt der Aufstieg in einigen Kehren zum Skidepot. Das letzte Stück zum Gipfel wird zu Fuss gemacht. Eine herrliche Aussicht belohnt uns hier oben. Die Abfahrt geht hinunter zum Lucendropass 2532m. Wir steigen nochmals auf über den S-Grat zur Fibbia, ein kurzes Stück zu Fuss. Nach einer Rast erfolgt die rassige Abfahrt zum Gotthardpass. Vor der Rückfahrt löschen wir noch den Durst. Profil Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 4,5 Std., Abstieg ca. 2,75 Std. Anforderungen Gute Kondition, sicheres Skifahren auch im steilen Gelände. Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichhof; Uhr Anfahrt PW Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung inkl. Harscheisen, LVS, Schaufel Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Kosten 30 CHF (Fahrkosten gem. Reglement) Teilnehmer max. 10 Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 04. April > Mi > einfache Wanderung > T1 Anfahrt ÖV Anmeldung Burri Elisabeth, Tel , , el.burri@bluewin.ch, am Abend vorher zwischen und Uhr April > Mi-Sa > Les Calanques / Marseille Frankreich > T3+ Die Tour fällt aus gesundheitlichen Gründen aus (ev. Verschiebung auf den Herbst). Interessenten werden frühzeitig informiert. Anmeldung Teusch Monika, Tel , , monika.teusch@t-online.de 19

20 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 11. April > Mi > Les Près d Orvin > T2 Les Prés d Orvin 1014m, Orvin 720m, Frinvillier 530m, Biel 446m. Wenn wir Glück haben, begrüssen uns in Les Prés d Orvin Wiesen voller blühender Osterglocken wir können es kaum glauben. Mangels Gelegenheit starten wir zu unserer Wanderung ohne Kaffee. Erst geht es fast weglos durch Wald und Wiesen, dann treffen wir auf einen sehr schönen Wanderweg, gesäumt von uralten, knorrigen Bergahorn. Der Weg führt stets leicht abwärts, dann wird es flacher, dem Waldrand entlang. In Frinvillier überqueren wir «La Suze» und tauchen ein in die eindrückliche Taubenlochschlucht. Hier können wir nicht nur die Natur bewundern, sondern auch die eindrücklichen Bauten für die Autobahn und den Zug, beides hoch über uns. Am Ende der Schlucht nehmen wir den Stadtbus, der uns in kurzer Zeit zum Bahnhof führt. Profil Aufstieg ca. 220 Hm, Abstieg ca. 780 Hm Anforderungen Wanderung ca. 4 Std Treffpunkt/Zeit Bhf Luzern Gleis 7; Uhr (Abfahrt Richtung Olten) Anfahrt ÖV Mitbringen Kleidung dem Wetter entsprechend, gute Schuhe und Stöcke. Kosten Gruppenbillett: 73 CHF / 37 CHF mit Halbtax, plus Stadtbus. Teilnehmer max. 26 Anmeldung Burri Elisabeth, Tel , , el.burri@bluewin.ch, bis Montag, 9. April, Uhr mittags April > Mo-Di > Hollandiahütte / Ebnefluh > WS+ Jungfraujoch (3560m), Konkordiaplatz (2700m), Hollandiahütte (3240m), Anuchnubel (3589m), Ebnefluh (3962m), Lötschenlücke (3158m), Fafleralp (1787m), Blatten (1540m). Landschaftlich eindrückliche Gletscherskitour. Mit ÖV zum Jungfraujoch, Abfahrt zum Konkordiaplatz und Fellaufstieg zur Hollandiahütte; fakultativ bei super Verhältnissen: Anuchnubel. Nächtigung mit Halbpension, Aufstieg zur Ebnefluh. Sehr lange Abfahrt via Lötschenlücke bis Blatten. Durchführung nur bei guten Verhältnissen. Gletscherseil voraussichtlich nur für Notfall. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 500 Hm, Abstieg ca. 720 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 860 Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Gehen am Gletscherseil, Abfahrtskondition 2. Tag, höhentauglich. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 12; Uhr (Abfahrt 06.06) Anfahrt ÖV Mitbringen LVS, L-Schaufel, Sonde, Harscheisen, Gstältli, Reepschnur, Karabiner. Kosten 200 CHF für Bahnfahrt mit Halbtax und Halbpension Hütte. Teilnehmer max. 6 Anmeldung Fuchsberger Werner, Tel , werner@fuchsberger.ch, bis 10. April, Uhr. 18. April > Mi > Unterägeri Gubel Menzigen > T1 Unterägeri Mittenägeri (725m) Schneitstrasse Hinterschneit Fürschwand (955m), Mittagspause, Möglichkeit für kleine Verpflegung in «Besebeiz», anschliessend Kloster Gubel Menzingen (805m). Leichte Wanderung ohne besondere technischen Anforderungen. Fahrzeiten unterwegs: Abfahrt Bus in Zug: Uhr, Abfahrt Bus in Menzingen: Uhr, Ankunft in Zug: Uhr, Abfahrt Zug: Uhr, Ankunft in Luzern: Uhr. Profil Aufstieg ca. 300 Hm, Abstieg ca. 250 Hm Treffpunkt/Zeit Luzern, Bahnhof, beim Kiosk; Uhr (Zugsabfahrt um 08.10) Anfahrt ÖV Mitbringen Ev. Wanderstöcke für kurzen, etwas steilen Anstieg. Kosten CHF für ÖV (Gruppenbillet), CHF für Suppe & Wurst in «Besebeiz» (fakultativ ). Teilnehmer max. 30 Anmeldung Wermelinger Anton, Tel , , salute@vtxmail.ch, bis Montag, 16. April, Uhr. 20

21 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 25. April > Mi > Gottertli > T2 Krähen 576m, Fallenbach ca. 800m, Egg 1287m, Gottertli 1395m, Ober Timpel 1196m. Ab Bahnhof Brunnen wandern wir über die Muota hinauf in Richtung Krähen bis zum Fallenbach. Kurz vor dem Fallenbach steigen wir hoch übers Tal, Egg zum Gottertli. Hier können wir uns entspannen und die schöne Aussicht geniessen. Weiter wandern wir in Richtung Urmiberg zum Timpel. Das Wirtepaar freut sich auf jeden Besuch. Der Abstieg erfolgt mit der Bahn, oder wer gerne noch wandert, über den anfangs steilen Abstieg nach Brunnen. Profil Aufstieg ca. 950 Hm, Abstieg ca. 240 Hm Anforderungen Ausdauer für 4 Std. Wanderzeit. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Kiosk; Uhr (Abfahrt Gl. 7, Uhr) Anfahrt ÖV Mitbringen Gute Schuhe und Stöcke Kosten 32 CHF (Luzern Brunnen retour 18.-, Timpel Bahn 12.-, Talstation Timpel Bahnhof Brunnen) Anmeldung Renggli Helena, Tel , , helena.renggli@hotmail.com, bitte vollständig per oder SMS. 25. April > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung Schilliger Ernst, Tel , am Abend vorher zwischen 17 und 19 Uhr. 02. Mai > Mi > Mittel- und Südtessin > T2 Rivera-Bironico 470m Cima di Medeglia 1259m Cima di Dentro 1005m Isone 747m. Eine klassische Bergwanderung mit langem, regelmässigem und weitgehend bewaldetem Aufstieg zur Cima della Medeglia, aussichtsreicher Höhenweg zur Cima di Dentro, Abstieg nach Isone mit Einkehrmöglichkeit am Ziel im Dorfbeizli. Wanderzeit: 4 Std. 45 Min. Das Mittel- und Südtessin liegt uns zu Füssen Prachtsaussicht! Anreise: Luzern Arth-Goldau Bellinzona Rivera-Bironico Heimreise: Isone Bellinzona Luzern oder 1 Std. später. Profil Aufstieg ca. 870 Hm, Abstieg ca. 590 Hm Anforderungen Meist eher leichte Bergwanderwege, Trittsicherheit. Treffpunkt/Zeit Bhf Luzern, beim Kiosk vor den Perrons; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderausrüstung komplett, dem Wetter angepasst. Kosten 47 CHF für Kollektivbillett Halbtax Hin- und Rückreise. Anmeldung Sägesser Kurt, Tel , , k.saegesser@directbox.com, bis Montag, 30. April, 12 Uhr. 05. Mai > Sa > Veteranentag > T1 Gisikon (423m), Schiffmannshof (776m), Michaelskreuz (771m), Käppelihof (496m), Gerbe. Die Wanderung führt zuerst durchs Dorf Root. Bei Wilmatt steigen wir auf zum Michaelskreuz und dann geht s wieder abwärts zum Erlebnisbauernhof Gerbe in Meierskappel, Wanderzeit 3 Std. Familie Knüsel wird uns ein gutes Mittagessen servieren auf Kosten des Robert-Suter-Fonds. Wer den gemütlichen Weg wählt, nimmt das Postauto 73 Richtung Rotkreuz, Luzern ab Uhr bis Meierskappel Käppelihof. Von da ist Gerbe in ca. 10 Min. zu Fuss erreichbar. Der Heimweg kann individuell unternommen werden. Am Nachmittag werdet ihr von Elisabeth Burri begleitet. Profil Aufstieg ca. 420 Hm, Abstieg ca. 380 Hm Treffpunkt/Zeit Gisikon-Root Bhf Uhr, Luzern ab S Uhr, Bus Nr Uhr. Anfahrt ÖV Kosten Billett selber lösen. Anmeldung Muther Maria, , , senioren@sac-pilatus.ch, bis Samstag, 28. April. 21

22 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 09. Mai > Mi > Ämmeberg > T2 Hellbühl 610m, Knebligen 640m, Ammergehrigen 855m, Stäublig 802m, Flue 676m, Werthenstein 551m. Heute haben wir eine gemütliche Frühlingswanderung über Feld, Wiesen und im Wald. Unterwegs treffen wir auch auf asphaltierte Strassen. Wen wundert s, wir sind unterwegs von einem Bauernhof zum nächsten. Kurz nach dem Start können wir das erste Naturwunder eine kleine Schlucht mit Wasserfall bewundern. Weiter geht es stetig auf- und abwärts; natürlich mehr hinauf, auf eine neue Höhenstufe. Wunderbare Sicht in die Berge, vor allem auf die Pilatuskette auf die eine und das Luzerner Hinterland auf die andere Seite begleitet uns. Der Abstieg im Wald ab Stäublig ist recht steil und erfordert unsere volle Aufmerksamkeit. Profil Aufstieg ca. 380 Hm, Abstieg ca. 460 Hm Anforderungen Wanderung knapp 4 Stunden Treffpunkt/Zeit Bhf Luzern Bus-Kante V; Uhr (Abfahrt Richtung Ettiswil); Anfahrt mit ÖV Mitbringen Kleidung dem Wetter entsprechend, gute Schuhe und Stöcke. Kosten 16 CHF / 9 CHF mit Halbtaxabo: Tageskarte Zonen 10 und 23 (Luzern Hellbühl Post und zurück ab Werthenstein nach Luzern); bitte selber lösen. Teilnehmer max. 26 Anmeldung Burri Elisabeth, Tel , , el.burri@bluewin.ch, bis Montag, 7. Mai, Uhr mittags. 16. Mai > Mi > Durch die wilde Jaunbachschlucht nach Gruyères > T2 Charmey 887m Staudamm 855m Jaunbachschlucht 700m Broc 728m Kapelle 730m Gruyères 800m Gruyéres Bhf 746m. Ab Charmey beginnt die abwechslungsreiche Wanderung zur Hängebrücke, welche die Halbinsel «préqu`ile» mit dem Ufer des Lac de Montsalvens verbindert. Fortan führt der Weg im sanften Auf und Ab dem Seeufer entlang bis zum Staudamm, den wir überqueren. Nun beginnt der spektakuläre Teil der wilden Jaunbachschlucht. Holzstege, Tunnels Felsengalerien, Wasserfälle, glattgeschliffene Felsen, tobendes Wasser machen diesen Abschnitt zur Exkursion. Bei den ersten Häusern in Broc zweigen wir ab über blühende Wiesen zur Hochzeitkapelle mit Gartenwirtschaft. Durch ein kurzes Wald- und Wiesenstück gelangen wir zur Sarine, deren Lauf wir bis zur schindelbedeckten Holzbrücke folgen. Dort überqueren wir den Fluss, über einen Treppenweg gelangen wir an unseren Endpunkt und durchqueren das mittelalterliche Städtchen Gruyères mit Schloss und Schaukäserei. Eine Genusswanderung für alle. Profil Aufstieg ca. 250 Hm, Abstieg ca. 350 Hm Anforderungen Länge 14 km, Wanderzeit 4 Std. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 8; Abfahrt 7.00 Uhr. Anfahrt Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Stöcke empfehlenswert, Taschenlampe. Kosten 60 CHF für Gruppenbillet mit Halbtax. Anmeldung Bocz Christa, Tel , christa.bocz@bluewin.ch, bis Montag, 14. Mai, Uhr. 23. Mai > Mi > Basler Jura > T1 Ormalingen 419m, Ebnet 549m, Farnburg 642m, Schlegel 591m, Buus 440m, Röti 383m, Maisprach 371m, Chlei Sunnenberg 579m, Zeiningen Mitteldorf 350m. Obligater Kaffeehalt im Bäckerkaffee, Aufstieg zur Farnsburg (grosser Biohof mit Gastronomiebetrieb); eine einzigartige Landschaft mit Hochstammanlagen, Hecken und vielen Vogelarten. Abstieg Richtung Buus, schönes altes Winzerdorf, Rebenwanderung, Aufstieg zum Chlei Sunnenberg, Abstieg nach Zeiningen Mitteldorf; Verpflegung Rucksack; Ankunft in Luzern Uhr. Profil Aufstieg ca. 547 Hm, Abstieg ca. 620 Hm Anforderungen Keine besonderen Treffpunkt/Zeit Kiosk Bahnhof Luzern; Uhr (Abfahrt 07.30); Anfahrt mit ÖV Mitbringen Normale Wanderausrüstung Kosten 35 CHF für Gruppenbillet mit Halbtax. Anmeldung Lampart Hans, , , hans.lampart@raonet.ch, bis Montag, 21. Mai, Uhr. 22

23 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 30. Mai > Mi > Napf > T2 Romoos Post (795m) Holzwäge (1080m) Stächelegg (1303m) Napf (1405m) Grüebli (1296m) Fankhaus Schulhaus (Trub, 877m). Eher strenge, aber harmlose Wanderung. Profil Aufstieg ca. 830 Hm, Abstieg ca. 740 Hm Anforderungen Distanz 15 km, knapp 6 Std. Treffpunkt/Zeit Bhf Luzern vor Kiosk; Uhr (S ab, resp. Wolhusen ab Bus 221); Anfahrt mit ÖV Mitbringen Regenschutz, ev. Picknick (Wirtshaus auf dem Napf offen) Kosten 24 CHF für Einzel-Rundfahrtbillet ab Luzern mit Halbtax; Billete bitte selber lösen. Teilnehmer max. 12 Anmeldung Hubatka Paul, Tel , , hubatkapa@bluewin.ch, bis , 12 Uhr. 30. Mai > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung Schilliger Ernst, Tel ; am Abend vorher zwischen 17 und 19 Uhr VORANZEIGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE Juni > Sa-So > Ufrüme im Göschenertal (Abschönen) > T1 Chunsch au mit is Göschenertal zum Ufrume nach Lawinenniedergängen? Auch Familien mit Kindern sind herzlich willkommen. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Profil Aufstieg ca. 50 Hm, Abstieg ca. 50 Hm Treffpunkt/Zeit Bahnhof Göschenen; Uhr; Anfahrt mit ÖV; Kosten: keine Mitbringen Überkleider, Regenschutz, Wanderschuhe, pers. Medikamente, Ersatzbekleidung. Anmeldung Wyss Ursula, Tel , , mit vollständiger Adresse und Notfalladresse mit Tel. Nr., Kinder mit Altersangaben, bis Samstag, 14. Mai September > Di-Do > Das Maderanertal lässt grüssen > T2 Die Entdeckung des Maderanertals für Touristen um : «So nahe und doch so weit entfernt von der grossen Durchgangsachse über den Gotthard», so ist man zu sagen versucht. Arnold Markus aus Erstfeld besuchte im Sommer 1995 das Hotel SAC Maderanertal. Ihm machte das veraltete Gebäude so grossen Eindruck, dass er eine Semesterarbeit darüber schrieb. Diese Arbeit nutzen wir, um der Geschichte, Kultur, Geografie näher zu kommen. Hab ich Dich gluschtig gemacht und chunsch au mit? Profil Aufstieg 400m, Abstieg 400m Anfahrt verschiedene Verkehrsmittel Kosten Fr inkl. Übernachtung im Hotel Maderantal mit Halbpension im Doppelzimmer. Billett löst jedes selber. Anmeldung Ursula Wyss, Tel , , bis 18. Juni September > So-Fr > Wanderwoche Dolomiten > T1 T3 Der Wanderleiter ist Tiroler und kennt die Dolomiten primär vom Klettern, aber auch vom Bereisen. Das Wanderprogramm richtet sich nach den Teilnehmern und dem Wetter, es werden auch Seilbahnen benutzt. Mehr Details: www. werner.fuchsberger.ch, Anmeldeformular. Profil Aufstieg ca. 800 Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Kondition auch für bis zu 6 Stunden Bergwandern Treffpunkt Restaurant Eichhof, 16. September, Uhr; Anfahrt mit PW Mitbringen normale Wanderausrüstung, Übernachtungsgepäck Kosten 600 CHF für Mitfahrkosten, 4 Nächtigungen Hotel HP, 1 Nacht HP Hütte, Seilbahnen, Kostendetails siehe Anmeldeformular. Anmeldung Fuchsberger Werner, , werner@fuchsberger.ch, provisorisch bis , def. mit Kostenfolge bis 31. Juli, Anmeldeformular anfordern/herunterladen auf 23

24 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION JUGEND Details zu Ausschreibungen der Jugend Die Details zu Ausrüstung und Anmeldung von allen JO- und KiBe-Touren findet man auf der Homepage: April > Di-Sa > Skihochtourenlager Bernina > WS ZS+ Als Saisonhöhepunkt erkunden wir die Engadiner Bergwelt rund um den Piz Bernina. Es erwarten uns grosse Gletscher in wilder, rauer Umgebung mit wunderschönen Skihochtouren. Als Wochen-Highlight besteigen wir den Piz Bernina. Am Nachmittag geniessen wir das Hüttenleben bei gemütlichem Beisammensein, Nachschlafen, Sönnelen... Anforderungen Erfahrungen auf Skihochtouren, sicheres Skifahren, Kondition für 5-6 Std. Aufstieg. Anfahrt mit ÖV. Treffpunkt Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Mitbringen Komplette Skihochtourenausrüstung Kosten Werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Anmeldung Raphael Müller, mit Name, Adresse, Telefonnummer, , Notfallnummer, Geburtstagsdatum, SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial Mai > Sa-So > Kletterkurs > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr. S.18.EF3 Siehe Ausschreibung Seite Mai > Do-So > Auffahrtskletterlager Chiavenna > IV VI+ Was gibt es Schöneres als die Klettersaison bei sonnig warmem Wetter im T-Shirt kletternd zu starten? Klettern, bouldern, slacklinen oder einfach die Sonne geniessen. Bei den vielseitigen Klettergebieten ist sicher für jeden etwas dabei. Das Nachtessen verspeisen wir stets im Freien, und die Nächte verbringen wir im Zelt. Anforderungen Grundkenntnisse des Sicherns. Treffpunkt Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Mitbringen Komplette Kletterausrüstung Anmeldung Lukas Hecht, mit Name, Adresse, Telefonnummer, , Notfallnummer, Geburtstagsdatum, SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial. 18. Mai > Fr > Outdoor Bouldertag > V+ Infolge Unfall wird der Boulder-Tag nicht durchgeführt. 23. Mai > Mi > Klettertag Zentralschweiz > IV VI+ In einem der vielen schönen Klettergärten in der Zentralschweiz werden wir gemeinsam einen gemütlichen Klettertag geniessen und unsere Kletterform auf Vordermann bringen. Vorrang auf dieser Tour haben alle jährigen KiBe- und JO-Mitglieder. Alle anderen dürfen sich natürlich trotzdem anmelden. Anfahrt mit ÖV. Grundkenntnisse des Sicherns nötig. Treffpunkt Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben. Mitbringen Komplette Kletterausrüstung Anmeldung Mathias Fries, mit Name, Adresse, Telefonnummer, , Notfallnummer, Geburtstagsdatum, SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial. TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN Mai > Sa-So > Kletterkurs > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr. S.18.EF3 Siehe Ausschreibung Seite Mai > Do-So > Auffahrtskletterlager Chiavenna > IV VI+ Details siehe Stammsektion Jugend Seite oben. 23. Mai > Mi > Klettertag Zentralschweiz > IV VI+ Details siehe Stammsektion Jugend Seite oben. 24

25 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > ORTSGRUPPE NAPF 07. April > Sa > Skitour für Ausdauernde: Gross Spannort Krönten Zwächten > ZS Diese Tour ist ideal geeignet für Ausdauernde. Frühmorgens starten wir im Meiental ab Gorezmettlen. Über den Chüefadpass geht es am Chli Spannort vorbei in das Spannortjoch. Von dort aus besteigen wir zu Fuss den Gross Spannort. Danach geht es weiter auf den Krönten und dann wieder zurück auf den Zwächten. Eine rassige Abfahrt vom Zwächten hinunter nach Gorezmettlen erwartet uns. Anmeldung Andenmatten Reto, , 24. April > Di > Notteler- & Ruwilerberg > T1 Diese Frühlingswanderung startet in Buttisholz. Von dort geht es via Flüesskapele, Windblosen und Hunkelen nach Hellbühl. Eine tolle Rundsicht über das ganze Luzerner Gebiet bis in die Innerschweizer Berge ist garantiert. Diese Tour ist hervorragend geeignet für Senioren. Anmeldung Thalmann Armin, Tel , , 16. Mai > Mi > Napfwanderung > T2 Mit ÖV fahren wir bis nach Romoos Post. Dann geht es via Holzwäge auf den Napf und wieder hinunter nach Fankhaus (Trub). Die Marschzeit beträgt ca. 5 Stunden. Im Aufstieg sind 830 Hm und im Abstieg sind 740 Hm zu bewältigen. Diese Tour eignet sich hervorragend für Senioren. Anmeldung Hubatka Paul, Tel , , hubatkapa@bluewin.ch AUS DEM VORSTAND > KURZÜBERSICHT Partnerschaft Luzerner Wanderwege Am 23. Januar fand das Jahrestreffen mit den Luzerner Wanderwegen (LWW) statt. Wir vertreten sehr ähnliche Interessensgruppen und versuchen uns mit gezielten Massnahmen gegenseitig zu stärken. Im Rahmen der Partnerschaft profitiert unsere SAC Sektion im aktuellen Jahr wie folgt: Nutzung der Plattform für Hinweise: zum Beispiel SAC Pilatus Vorträge. Flyer Versand (2500 Stück) für die Hüfihütten-Spendenkampagne. Spende der LWW für die Hüfihütte im Wert von CHF Wandertipp: Ab dieser Ausgabe ist jeweils ein Wandertipp publiziert. Verlinkung mit unserer Website Redaktion «Pilatus» Seit 2014 betreut Regula Schwenk mit viel Elan und Zielstrebigkeit unsere Sektionszeitschrift «Pilatus». Aus beruflichen Gründen möchte sie die Aufgabe als «Chefredaktorin» weitergeben. In diesem Heft ist das Inserat geschaltet. Interessenten melden sich bitte mit einem Motivationsschreiben direkt bei unserem Präsidenten Andreas Müller. Hüttenwerker ausgebucht Auf die Ausschreibung «Hüttenwerker» haben sich 68 Personen gemeldet. Das Team ist für den kommenden Sommer vollständig. Vielen Dank für das grosse Engagement und euren Einsatz für unsere Sektion. Der grosse Zuspruch freut uns sehr! Vorinformation Abgeordnetenversammlung 2018 Am Samstag, 9. Juni findet die nächste Abgeordnetenversammlung statt. Wir freuen uns, wenn wir wieder mit einer möglichst grossen Delegation teilnehmen dürfen. Die weiteren Infos dazu folgen an dieser Stelle im nächsten «Pilatus». Andreas von Deschwanden SAC Pilatus, Leiter Geschäftsstelle 25

26 AUS DER REDAKTION > BUCHTIPP «ALTE GÖSCHENERALP» EIN TON- UND FOTOBAND ÜBER DAS LEBEN AUF DER GÖSCHENERALP VOR DEM STAUSEE Mit dem rund 140-seitigen Ton- und Fotoband macht der Aargauer Kantonsschullehrer Martin Steiner bisher noch unveröffentlichte Fotografien vom einstigen Dorf in der Göscheneralp einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Er sprach mit verschiedenen Zeitzeugen, die das Dorf wegen des Stauseebaus Ende der Fünfzigerjahre verlassen mussten. Sie erzählten von ihrem Leben in der Abgeschiedenheit und im Wechsel mit der Natur. Aus diesen Gesprächen entstand eine CD zum Buch. «Ursprünglich wollte ich das Projekt nur für mich machen», so der Kantonsschullehrer. «Ich wollte mehr über meine eigene Geschichte erfahren. Meine früh verstorbene Mutter stammt aus der Göscheneralp». Deshalb spürte er einstige Bewohner der Göscheneralp auf und sprach mit ihnen über das Leben im versunkenen Bergdorf. Die Fotos in seinem Buch stammen daher auch fast ausschliesslich aus privaten Fotoalben, in denen Steiner während dreier Jahre blättern durfte. Heute liegt die einstige Bergwelt unter gewaltigen Wassermassen, das Werk entführt auf eine sinnliche Zeitreise zurück in die alte Göscheneralp und lässt den Zuhörer in eine vergangene Welt eintauchen, die schon fast vergessen ist. Hinweis Interessierte können den Titel «Alte Göscheneralp» im Internet unter oder bei Martin Steiner persönlich bestellen (Martin Steiner, Depotstrasse 1, 5620 Bremgarten, Tel ). Preis: Fr (exkl. Porto). 26

27 SANIERUNG HÜFIHÜTTE > HÜFIMUUS AUS DEM MADERANERTAL GESCHICHTEN VON DER HÜFIMUUS Du warst bestimmt schon einmal auf der Hüfihütte... Und du kennst mich nicht? Ich dich sehr wohl, ich kenn jeden von euch. Ich war auch wach, wenn es oben im Massenlager schnaufte und schnarchte. Ich kenn die Nischen und Lücken in den Küchenregalen und im Vorratsraum. Ich huschte in der Hüttenstube unter den Bänken und Tischen zum nächsten Krümel Brot, und ich hörte hin. Sehr gut hörte ich hin. Ich erkenne euch wieder an der Stimme, eurem Schniefen, eurem Lachen. Und als der Winter kam, war ich die einzige, die blieb und zur Hüfihütte schaute. Jetzt anfangs Frühling stöhnt sie immer noch ob der Schneemassen, die Luft ist kalt und alt und es stinkt vom Keller. Ich bin mit meinen Vorräten in die Hüttenstube umgezogen, da bin ich nicht ganz allein. Der alte Schürmann guckt da aus der Bronzetafel an der Innenwand mit seinem bärtig rundlichen Gesicht, eine Schreibfeder in der Hand. Er habe sich diese Tafel nicht gewünscht, hat er mal gesagt. Er sei zwar der erste Präsident des SAC Pilatus gewesen und habe viel für die erste Hüfihütte von 1873 getan. Die Hütte, die damals direkt an den mächtigen Felsblock auf dem Hüfiälpli gebaut wurde. Aber eigentlich sei er Naturforscher gewesen, habe geschaut und geschrieben und Vorträge gehalten, zu allem was in den Bergen steht und wächst. Über den Hüfi- gletscher zum Beispiel, der damals noch bis zum Blindensee gereicht habe. Drei Kilometer länger als heute. Mit ihm unterhalt ich mich manchmal und er erzählt und erzählt auch von der zweiten Hüfihütte von 1899, bis ich den emsigen Ex-Stadtschreiber von Luzern unterbreche. Dann erzähle ich von der dritten Hütte und meinen Ururgrosseltern. Nach der Hüfimuus-Legende sollen sie gleich mit dem ersten Hüttenwart 1937 eingezogen sein. Und heute Ende Winter 2018 ist die ganze Hütte ausgeräumt. Nun, ich hab einiges vernommen, was da werden soll in diesem Sommer. Viel wurde geredet und besprochen. Immer wieder hab ich ein Wort aufgeschnappt: «Erneuerung». Alles soll neu werden dieses Jahr alles und ich? Mich haben sie nicht gefragt! Doch von grossen Plänen, viel Geld und meinen Sorgen erzähl ich mehr im nächsten «Pilatus»... Urheberin Bild: Isabelle Müller / elledesign.ch 27

28 SANIERUNG HÜFIHÜTTE > SPENDENBERICHT NEWS VON DER SPENDEN-SPONSOREN-KAMPAGNE HÜFIHÜTTE Blick ab der Hüfihütte zum Gross Düssistock (3256m). Bild: Andreas von Deschwanden. Liebe Clubmitglieder Der aktuelle Spendenstand beträgt rund Franken. Dies entspricht rund 10% des anvisierten Spendenzieles. Die zuständige Arbeitsgruppe tut ihr Möglichstes, um die verschiedenen Zielgruppen sukzessiv anzusprechen und gleichzeitig die Aufmerksamkeit bei allen Angesprochenen hoch zu hal-ten. Folgende Massnahmen werden aktuell umgesetzt: Anfragen bei Institutionen und Stiftungen um finanzielle Unterstützung. Eine Kampagne mit HIRZ Joghurt ist in der Lancierungsphase. Die Luzerner Wanderwege legen 2500 Spenden- Flyer ihrem Jahresversand bei (April). Besonders freut uns die Spende über CHF von Josef Gantner und Markus Christ. Die Einnahmen der Türkollekte ihres Vortrages zu Korsika stellen sie als Spende zur Verfügung. Die Luzerner Wanderwege unterstützen uns zudem mit CHF , was uns ebenfalls freut. Wir sind weiterhin dankbar für jede Spende! Auch bitten wir alle Sektionsmitglieder um Unterstützung durch Werbung im persönlichen und beruflichen Beziehungsumfeld. Nur mit gemeinsam anhaltenden Bemühungen sind wir erfolgreich. Herzlicher Dank an alle, die mit einem kleineren oder grösseren Betrag die Sanierung unterstützen. Es bestehen drei Spenden-Kategorien: ab CHF 100. spezielle Dankeskarte mit Foto Hüfihütte und Spendenbestätigung ab CHF 500. Nennung als Einzelperson auf der Gönnertafel und in Publikationen ab CHF Nennung als Firma auf der Gönnertafel und in Publikationen Zur Finanzierung der Hüfihütte tragen mit CHF oder mehr bei: Kurt Lohri, Hildisrieden Franz und Rosmarie, Burri-Petersen, Uetikon am See Peter Bucher, Emmen Paul Hug, Luzern Martin und Helene Weber, Ebikon Hans und Rosmarie Doppmann, Luzern Josef Gantner und Markus Christ, Kollekte Vortrag Korsika Luzerner Wanderwege (LWW), Luzern Spender, die explizit keine Nennung gewünscht haben, sind nicht aufgeführt. Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung. Andreas Müller, Präsident SAC Sektion Pilatus Andreas von Deschwanden, Leiter Geschäftsstelle SAC Sektion Pilatus Einzahlung Giro Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Luzerner Kantonalbank AG 6003 Luzern Zugunsten von / En faveur de / A favore di CH Schweiz. Alpenclub (SAC) Sektion Pilatus Spendenkonto Hüfihütte 6000 Luzern Konto / Compte / Conto CHF Ver 28

29 ZUM KNEIPPEN UND ZUM CHESSILOCH REGION: ENTLEBUCH 3 h 10 min 11 km 402 m 352 m T2 Bergwandern HALBTAGESWANDERUNG Die Tour beginnt bei der Postautohaltestelle Krutacher. Zur Kapelle St. Loi sind es nur wenige Minuten. Kurz darauf führt der Weg idyllisch der Emme entlang. Über eine steile Treppe steigt der Weg Richtung Schlund und zur Kneippanlage Schwandalp an. Es lohnt sich, die schöne Kneippanlage inklusive wunderbarer Aussicht zu geniessen. Krutacher St. Loi Kneippanlage Schwandalp Auf dem folgenden Wegstück ist die Bergkette der Schwändiliflue nah und der Ausblick ins Tal der Waldemme ist faszinierend. Nach einem kurzen Stück auf Asphaltbelag wird der mächtige Wasserfall im Chessiloch erreicht. Der Rückweg führt über Hüttlenen und der Emme entlang nach Flühli. Das Kurhaus existiert seit ca und ist einen Besuch wert. Chessiloch 1200 km Hüttlenen Flühli m.ü.m Stolzer Partner des SAC-Pilatus. 29

30 TOURENBERICHTE 20./ SCHNEESCHUHTOUR, LEITUNG ANDRÉ WIEDERHOLD MONTE GAMBAROGNO UND PAGLIONE An diesem Tourenwochenende spielten die Wetterverhältnisse eine grosse Rolle. Von unserem Tourenleiter André wurde eine rollende Planung gefordert. Diese meisterte er mit Bravour. Das Ziel Pizzo di Cadrèigh wurde kurzfristig durch den Madone und der Monte Gambarogno mit Monte Paglione in der Umgebung von Locarno ersetzt. Zu acht starteten wir unser Vorhaben am Bahnhof Luzern. Per Zug und Postauto reisten wir ins Tessin. Als wir unsere Plätze eingenommen hatten, wurden wir informiert, dass unsere Reise zuerst auf den Monte Gambarogno geht. Die Tour begann in Alpe die Neggia. Bei Sonnenschein und blauem Himmel erreichten wir nach kurzer Zeit unseren ersten Gipfel. Es folgte der Abstieg nach Oratorio di Sant Anna. Nach einer Mittagspause ging es auf den Monte Paglione und Covreto. Von diesem aus genossen wir eine tolle Aussicht auf den Lago Maggiore, Monte Tamaro, Madone, Gridone, Monte Lema und bis zu den italienischen Alpen. Der Abstieg mit ca Höhenmetern nach Dirinella forderte von uns eine hohe Konzentration. Wir trafen auf steinigen Boden, überdeckt mit trockenem Laub. Was zur Folge hatte, dass das Ganze eine Rutschpartie war. Nach der Postautofahrt nach Locarno bezogen wir zufrieden unser Hotel an der Piazza Grande. Diese Piazza menschenleer anzutreffen hat Seltenheitswert. Nach einem feinen Nachtessen und einem luxuriösen Morgenessen mit humorvoller Bedienung waren alle voller Tatendrang. Über Nacht war mehr Schnee gefallen als vorhergesehen. Die aktuelle Lawinengefahr und die Wetteraussichten zwangen uns, unser Ziel Madone aufzugeben und stattdessen den Salmone zu erklimmen. Der Start war in Aurigeno (314m, Maggiatal). Diese Schneeschuhtour wurde mehr eine Bergschuhwanderung. Der Aufstieg war grössten Teils im Wald. An das tropfende Nass von den verschneiten Bäumen gewöhnten wir uns schnell. Die Sonne kämpfte sich ab und zu durch die dicken Wolken. Sie hielt sich aber immer hinter einem dünnen Schleier versteckt. Ein Blick auf die andere Talseite zeigte uns, den Madone sein zu lassen war die richtige Entscheidung. Kurz vor Capoli 1001m ermöglichte es uns ein wunderbarer Schnee doch noch, unsere Schneeschuhe anzuziehen. Mittlerweile hüllte sich auch der Salmone in Wolken, und der Wind nahm zu. Daher beschlossen wir, den Abstieg nach Verscio zu nehmen. Der führte über romantische Steinbrücken, durch idyllische Dörfer und an südlichem Palmenflair vorbei. Nach einer kurzen Stärkung in der Dorfbeiz ging es mit dem Zug nach Hause. Lieber André, herzlichen Dank für das tolle und abwechslungsreiche Wochenende. Cornelia Rigert 30

31 TOURENBERICHTE AKTIVE TOURENWOCHE, LEITUNG MARKUS WICKY UND MATHIAS ÖLHAFEN ÜBERRASCHUNGSWOCHE AROLLA Mont Collin Als am Mittwochabend noch nicht klar war, wohin die Reise geht, gab es einige Fragezeichen, ob so eine Überraschung für 18 Personen und in der Ferienzeit noch gelingen wird. Dann das erlösende Mail und die erste Überraschung. Wir fahren ins Herz? Vorkammer? Nur nicht Bypass der Schweiz statt ins nahe Ausland. Arolla auf 2000 m. ü. M., ins Hotel Glacier d Arolla. Die zweite Überraschung: Markus hat einen neuen komfortablen Bus gemietet. Kurz nach Ankunft stehen wir alle vor dem Hotel mit Skier bereit. Die, die gerne einen sportlichen Aufstieg wollen, gehen 600m den Hang hoch. Die andere Hälfte darf zum ersten Mal mit dem nostalgischen Tellerlift aus dem Jahr 1967 (ältester der Schweiz) hinauffahren. Oben angekommen gibt es einen kleinen Aufstieg auf Petit Rousette, wo der Himmel aufreisst. Bei der Abfahrt bekommen einige von uns zu spüren, dass sie noch nicht akklimatisiert sind. Montag: Kurze Zufahrten, kurze Aufstiege, viele Kilometer und lange Abfahrten würden gut zu dieser Woche passen. Und das bei klirrender Kälte und im Schnitt auf 3000m. Kein Wunder, gab es ausser uns niemanden hier. Die Spuren im Schnee sind ausser den vielen Wildspuren nur unsere Spuren. Die Gruppe «lang» steigt über eine Schulter auf die Gross Planche de la Cretta auf 3029 m. ü. M. Dort ist es sehr windig. Die Gruppe «kurz» startet im Dorf La Gouille und steigt im Arvenwald hoch, an einer hübschen eingeschneiten Alp sowie dem Lac Blue vorbei Richtung Cab. Aigl. Rouges. Dabei werden sie von oben durch zwei Gämsen beobachtet. An der Hütte vorbei geht es dann auf die Petit Mont d Etoile, auch 3029 m. ü. M. Dienstag: Heute, nachdem Mathias sagte, er sei mit den «Kleinen» unterwegs gewesen, gehe ich auf die lange Tour. Bis Petit Rousette sind wir gemeinsam unterwegs. Die kurze Tour geht von dort gerade aus weiter auf einen Gebirgsrücken der Monte Rouges. Die lange Tourengruppe traversiert mit Harscheisen einen Steilhang mit anschliessendem Couloir und kommt dann auf den Gletscher Aig. Rouges. Ein schneegeladener Hang verunmöglicht einen weiteren Aufstieg, weshalb es runter und nochmals 200m hoch zum Petit Mont d Etoile geht. Bei der Abfahrt queren unter uns etwa 15 Gämsen und verschwinden dann in den Wald. 31

32 TOURENBERICHTE Mittwoch: Das Wetter wird jeden Tag besser, sodass an pausieren nicht mehr zu denken ist. Heute steht ein Klassiker auf dem Programm: Le Tour du Mont-Collon. Die Umrundung des Hausbergs von Arolla. Zum Glück hat niemand gefragt, wie lange die Tour dauert. Mit vier Gletschern ist sie ein richtiger Gletscherwackel. Wir gehen über den Glacier von Pignet d Arolla, Glacier Piece und kommen zur Col de Vignet, wo auch die gleichnamige Hütte steht. Wir ziehen alle Kleider an, die wir haben. Vor uns liegt ein grosser Gletschertisch, und ein gewaltiges Bergpanorama breitet sich um uns aus mit dem prominenten Dent Blanche. Die Strecke über den Glacier Mont Collon zum Col de League zieht sich, und es wird ganz ruhig. Oben angekommen ruft jemand: «Jetzt will ich mal etwas Richtiges essen». Die Abfahrt über den Haute Glacier d Arolla ist super und bringt uns zurück an die Sonne. Ankunft Uhr, um18.00 starte bereits der Carnéval d Evolène. Wer nicht auf dem Dorfplatz schauen mag, kriegt beim Nachtessen noch genug dazu, wir bekommen Besuch von den Waldgeistern. Donnerstag: Heute Top-Wetter, le grand bon. Die Waldgeister haben die letzten Wolken vertrieben, nur unten im Tal hängen nach einer langen Nacht die Nebel. Diesmal müssen wir sehr lange traversieren, bevor es hochgeht. Und speziell, wir traversieren in dieser Woche nur in einer Richtung: talauswärts. Wir steigen an den Cab. Aig. Rouges vorbei, wonach sich die Gruppen trennen. Die lange Tour führt auf die Pet. De Vonassen auf 3489 m. ü. M. Da ruft Esther auf einmal: «Ein Mensch!» Davon gab es heute ausnahmsweise mehrere. Oben haben sie einen fantastischen Rundblick und schauen auf den Stausee Lac des Dix hinunter. Die kurze Tour führt rechts auf einen namenlosen Grat von 3311 m. ü. M. mit einem ganz anderen Blick auf die Pigne d Arolla. Über den Glacier de Vonassen geht es runter bis Lanna auf 1450m. Freitag: Nach einer sternenklaren Nacht wird es Zeit für die Heimfahrt. Eine letzte Tour von La Giette auf 1597 m. ü. M. führt uns erst über ein Bachbett und dann über pickelharten Schnee an Lärchen und Alphütten vorbei. Viele Wildspuren hat es hier. Die lange Tour führt auf den Mel de la Niva auf 2758m, und die wollen auf einmal fast alle machen. Dafür wird die Tour auf einen Vorgipfel auf 2400 m. ü. M. umso gemütlicher. Jetzt ist es zum ersten Mal so warm, dass der harte Hang auftauen mag, und wir erleben eine wunderbare letzte Abfahrt. Mit Dank an Markus und Mathias für die gut geführte Woche. Annette Schansker 32

33 TOURENBERICHTE SCHNEESCHUHTOUR OG NAPF, LEITUNG HANS FISCHER SILBEREN Teilnehmer: Jacqueline Meier, Seppi Krummenacher, Anton Hunkeler, Stephan Hodel, Georg Wittmann Mit vollem Elan reiste am Samstagmorgen eine vierköpfige Gruppe bereits um Uhr mit dem Kleinbus von Grosswangen Richtung Muotathal, um dem Nebel zu trotzen und die Sonne zu geniessen. Nach einem Zwischenhalt in Hellbühl und Luzern, wo weitere Tourengäste einstiegen, ging es weiter Richtung Rotkreuz, Schwyz und Muotathal bis zum Fruttli. Dies war zugleich auch unser Ausgangspunkt, wo uns bereits die Sonne erwartete und wir dem Nebel entflohen waren. Nachdem alle Tourengäste ihre Schneeschuhe angezogen hatten, die Kontrolle der Lawinensuchgeräte erfolgt war und nach einigen Erläuterungen zur Tour starteten wir unsere Schneeschuhtour um Uhr. Mit zügigen Schritten stiegen wir vom Fruttli (1220m) auf den Pragelpass (1543m). Es herrschten ideale Wetterbedingungen, ausgezeichnete Schneeverhältnisse, und wir alle staunten, dass im Gebirge auf über 1200m zum jetzigen Zeitpunkt noch enorm viel Schnee lag. Wir bewegten uns über eine malerisch verschneite Landschaft. So spurten wir mit unseren Schneeschuhen genüsslich hoch auf das Calberloch (1700m) bis hin zum Gipfel der Silberen (2319m). Nach 3,5 Stunden erreichten wir das Gipfelkreuz, und als Belohnung erwarteten uns frühlingshafte Temperaturen und strahlender Sonnenschein. Diese Bedingungen und das herrliche Bergpanorama luden uns zu einer längeren Mittagspause ein. Auf dem Gipfel genossen wir einen prächtigen Rundblick und schossen dabei unsere Gipfelfotos. Stephan meinte, jetzt fehle nur doch der Liegestuhl, dann liesse es sich noch lange verweilen! Nachdem nun alle ihre Gipfelrast genossen und sich gestärkt hatten, zogen wir unsere Spuren weiter in den Schnee und nahmen die Abstiegsroute in Angriff. Bei wunderbarem Pulverschnee rutschten wir die Hänge via Oberroggenloch nach Bödmerenwald hinunter. Danach ging s auf guter Spur nach Mittenwald bis zum Fruttli. Dabei legten wir nochmals einen Halt ein und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Nach vollbrachter Leistung und einem wunderschönen Tourentag traten wir um Uhr zufrieden und mit viel getankter Sonne und Energie unsere Heimreise an. Herzlichen Dank an Hans Fischer für das tolle Tourenerlebnis, die seriöse Tourenvorbereitung und die umsichtige Tourenführung. Jacqueline Meier 33

34 TOURENBERICHTE 24./ SCHNEESCHUHTOUR AKTIVE, LEITUNG ANDRÉ WIEDER- HOLD UND GRAZIA GLANZMANN DIEMTIGTAL Früh ging es los für Esther, Josef, Jootje, Cornelia, Otmar (einige nannten ihn auch Otfried), Urs, Ines, Thomas sowie für unsere Tourenleiter André Wiederhold und Grazia Glanzmann. Ab Luzern ging es mit dem Zug via Bern nach Oey-Diemtigen und von da mit dem Bus weiter zur Grimmialp. Natürlich wurde während der über dreistündigen Zug- und Busfahrt viel und ausführlich über Equipment diskutiert. Kurz vor Ankunft waren wir uns dann einig: Die neuen Schneeschuhe von MSR sind besser als die alten! Nach einer kurzen Kaffeepause nahmen wir den ersten Gipfel in Angriff. Entlang des Senggibächlis und zwischen Rothore und Arblihore ging es hoch zu unserem Tagesziel, der Rauflihore. Oben auf 2323 m. ü. M. genossen wir eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Berggipfel und machten uns bereits Gedanken, wo die morgige Tour durchgehen könnte. Den gleichen Weg ging es wieder hinunter, dank Einsatz des Hinterteils öfters auch in einem durchaus graziösen Stil und mit ordentlich Tempo. Im Tal angekommen machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, der Tiermatti. Mit Weissbier, Nicht-Weissbier Bier, Moscato und Schorle überbrückten wir die Zeit bis zum Nachtessen. Dank dem Verhandlungsgeschick eines Teilnehmers konnten wir uns sogar noch eine Suppe herausschlagen, allerdings auf Kosten des Desserts. So gab es also eine feine Tomatensuppe, Salat, Rindsgeschnetzeltes mit Reis und Meringue für die, die sich nicht auf den Suppen-Deal eingelassen hatten. Bis in die späten Abendstunden wurde noch diskutiert, ob denn nun die Suppe oder das Meringue besser war. Auch dieses Endergebnis möchten wir euch nicht vorenthalten: Es war beides gut. Nach einer erstaunlich schnarch-armen Nacht durften wir am Sonntagmorgen beim Anblick dicker Nebeldecken aufstehen. Bezüglich der Frühstückszeit hatten wir uns am Vorabend mit dem Koch auf 6.46 Uhr geeinigt. Pünktlich hockten und standen wir also da, nur der Koch war leider nicht aufzufinden. Einige Tourenskifahrer aus Einsiedeln, die ebenfalls um 6.46 Uhr auf der Matte standen, ergriffen jedoch die Initiative und stellten auf, was der Koch am Vorabend vorbereitet hatte. So genossen wir also ein improvisiertes, aber nicht weniger gutes Frühstück. Später stellte sich heraus, dass der Koch verschlafen hatte. Es sei das erste Mal in 16 Jahren, dass ihm das passiert sei. Wir glauben ihm gerne, denn insgesamt waren wir mit dem Restaurant und der Gruppenunterkunft Tiermatti sehr zufrieden. Für unsere zweite Tour ging es zuerst wieder entlang dem Senggibächli, diesmal aber zielten wir westlich in Richtung Mariannehubel. Es war ein knorziger Aufstieg mit gut 1000 Höhenmetern im dicken Nebel. Kurz vor dem Ankestock wurden wir erlöst und durften endlich unseren Kopf aus dem Nebenmeer strecken. Es war ein Moment für die Ewigkeit. Rundherum Nebelmeer, vor uns unberührte Berglandschaft und weiter oben einige Nebeltücher, die es über die Gipfel blies. Den folgenden Satz schreibe ich aus der Sicht des Berichtschreibers, für den dies seine erste SAC-Tour war: «Es war wohl mein schönstes und ergreifendstes Naturerlebnis, das ich je erfahren durfte. Ich freue mich auf hoffentlich viele weitere solche SAC-Momente.» Nach einer kurzen Pause ging es dann definitiv hoch auf 2156 m. ü. M. zum Mariannehubel, wo wir auch Mittagspause machten. Hinunter ging es via Scheidegg und Fromatthütte nach Blankenburg. Im Simmental angekommen überbrückten wir 20 Minuten in einem Restaurant, ganz zum Entsetzen der Wirtin, die gar nicht begeistert war über unseren straffen Zeitplan. Es reichte aber gut für ein paar wärmende Getränke und sogar ein Weissbier, bevor es dann in rund drei Stunden wieder zurück nach Luzern ging. Ein grandioses Wochenende ging zu Ende. Herzlichen Dank an Grazia und André für die fantastische Tourplanung und -durchführung! Thomas Märki 34

35 CLUBVERSAMMLUNG 2018 EINLADUNG ZUR 154. CLUBVERSAMMLUNG FREITAG, 27. APRIL 2018, UHR RADISSON, INSELIQUAI 12, LUZERN Der Vorstand lädt alle Sektionsmitglieder herzlich zur diesjährigen Clubversammlung ein. Diese findet wiederum im Hotel Radisson in Luzern statt. Das Radisson ist zu Fuss in 5 Minuten ab Bahnhof in Richtung Alpenquai erreichbar. Eine beschränkte Anzahl Parkplätze stehen zur Verfügung. Die Versammlung beginnt um Uhr und wird bis ca Uhr dauern. Anschliessend offeriert die Sektion einen Stehlunch. Vorgängig um Uhr erfolgt die Ehrung der Jubilarinnen und Jubilare. Sie erhalten eine separate Einladung. TRAKTANDEN 1 Begrüssung und Organisation 2 Protokoll der Clubversammlung vom 3. Mai Abnahme der Jahresberichte 4 Mitgliederstatistik / Aufnahme der Neumitglieder ab CV Jahresrechnung Bericht des Rechnungsführers 5.2 Bericht der Revisoren 5.3 Entlastung des Vorstandes 6 Budget Bericht des Rechnungsführers 6.2 Antrag zur Genehmigung 7 Jahresprogramm 2018 / Tourenleiterinnen und Tourenleiter 8 Antrag Kurs- und Tourenreglement Information, Diskussion, Abstimmung 9 Informationen der Geschäftsstelle 10 Information Trägerverein Kletterhalle Luzern 11 Information Sektionsbibliothek 12 Information Projekt Hüfihütte 13 Wahlen 13.1 Rücktritte von Vorstandsmitgliedern 13.2 Neuwahl von Vorstandsmitgliedern 13.3 Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern 13.4 Ernennung Delegierte Abgeordnetenversammlung 14 Anträge von Mitgliedern 15 Abschluss Zu Traktandum 3: Siehe Jahresberichte Präsidium und Ressorts Zu Traktandum 4: Siehe Jahresbericht der Geschäftsstelle Zu Traktandum 5: Siehe Jahresrechnung 2017, Kommentar, Bericht der Revisoren Zu Traktandum 6: Siehe Budget 2018 Zu Traktandum 8: Siehe Antrag Kurs- und Tourenreglement 2019 Zu Traktandum 13.1: Werner Sigrist, Ressortleiter Hütten, tritt aus dem Vorstand zurück. Zu Traktandum 13.2: Der Vorstand schlägt als neues Vorstandsmitglied vor: Richard Eckert, Ressortleiter Hütten Zu Traktandum 13.3: Zur Wiederwahl in den Vorstand stellt sich zur Verfügung: André Wiederhold, Ressortleitung Aktive; Maria Muther, Ressortleitung Senioren; Anja Meier, Ressortleitung Kultur und Umwelt Zu Traktandum 14: Anträge müssen mindestens 3 Wochen vor der Clubversammlung schriftlich an das Präsidium eingereicht werden. 35

36 CLUBVERSAMMLUNG > ANTRAG ZU TRAKT. 8 ANTRAG KURS- UND TOURENREGLEMENT 2019 BERICHT DES VORSTANDES Anlass zur Überarbeitung des Kurs- und Tourenreglements 2013 war das Fehlen einer Aussage zum Notfallkonzept und die Einführung einer Abmeldegebühr für Kurse und Touren mit Bergführer oder Fachpersonen. Bei der Erarbeitung des neuen Reglements wurde darauf geachtet, dass die Regelungen und Kostenansätze beim Kurs- und Tourenwesen vereinheitlicht sind. Die Abschaffung der pauschalen Halbtax- und GA-Entschädigung sowie der Pauschalbeiträge bei Kursen und Touren mit Bergführern und Fachpersonen entspricht dem Grundsatz der effektiven Kostenrechnung. Die Zuständigkeiten gemäss gültigem Organigramm wurden angepasst und der sachlogische Aufbau des Reglements wurde optimiert. Bei der redaktionellen Arbeit wurde auf die Einheitlichkeit der Begriffe und die sprachliche Verständlichkeit geachtet. Die Zuständigen im Kurs- und Tourenwesen und im Vorstand waren bei der Erarbeitung in ständigem Austausch und haben sich in im Wesentlichen über Form und Inhalt geeinigt. Der Vorstand hat das vorliegende Kurs- und Tourenreglement 2019 einstimmig verabschiedet. ÄNDERUNGEN IM KURS- UND TOURENREGLEMENT 2019 Die wesentlichen Änderungen und Begründungen können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Das ganze Reglement ist als PDF-Dokument auf unserer Website abgelegt. GELTENDES K+T-REGLEMENT 2013 Es bestehen wesentliche Unterschiede bei den Regelungen und Kostenansätzen im Kurs- und Tourenwesen. Es gibt keine Aussagen zum Notfallkonzept. Art. 10 «Die Honorare von Bergführern und Fachpersonen sowie deren Reisespesen werden grundsätzlich von den Teilnehmern bezahlt. Die Sektion kann sich an den Kosten durch Entrichten einer Pauschale beteiligen.» NEUES K+T-REGLEMENT 2019 Regelungen und Kostenansätze beim Kurs- und Tourenwesen sind vereinheitlicht. Begründung: Harmonisierung des Kurs- und Tourenreglements. Art. 13 Notfallkonzept «Vor dem Start der Tour oder des Kurses muss die Anwendung des Notfallkonzepts sichergestellt sein.» Begründung: Trotz aller Vorkehrungen und Vorbereitungen können sich schwerwiegende Unfälle ereignen. Die Anwendung des Notfallkonzepts ermöglicht es, eine Krisensituation in unserer Sektion gemeinsam zu meistern. Art. 23 Auslagen Teilnehmer «Die Kosten für Honorare und Spesen von Bergführern, Aspiranten u. Fachpersonen werden grundsätzlich von den Teilnehmern bezahlt.» Die Pauschale der Sektion wird abgeschafft. Begründung: Die Sektionsmitglieder kommen mit unseren Angeboten günstig zu Kursen und Touren. Aus Sicht des Vorstandes sind Subventionen bei Angeboten mit Bergführern nicht mehr angemessen, wenn wir die Organisationskosten und die unbezahlte Freiwilligenarbeit der Sektion bedenken. 36

37 CLUBVERSAMMLUNG > ANTRAG ZU TRAKT. 8 Anhang, A Touren, 1. Spesenvergütung Entschädigung öffentlicher Verkehr für Leiter: Halbtax- Billett plus 10 Fr. für das Halbtax-Abo (Teilweise wurde auch für das GA 10 Fr. ausbezahlt.) 2. Entschädigung, Honorare «Die Sektion leistet bei Touren mit Bergführer pro teilnehmendes Mitglied einen Beitrag von 10 Fr./Tag.» Anhang, B Kurse, 1. Spesen «Die Sektion beteiligt sich nicht an den Spesen der Kursleiter.» Anhang A. Reisekosten Halbtax-Billett für Halbtax-Abo wie bisher; 10 Fr. Entschädigung für das Halbtax-Abo und GA fällt weg. Begründung: Es werden die effektiven Spesenkosten der Kurs- und Tourenleiter ausbezahlt. Beitrag der Sektion wird abgeschafft. Begründung: Siehe oben Art. 23 Anhang A. Reisekosten «Die Kosten der Kurs- und Tourenleiter sowie Hilfsleiter für öffentliche und private Verkehrsmittel gehen nach effektivem Aufwand zu Lasten der Sektion.» Anhang B. Halbpension «Die Kosten für Halbpension (Übernachtung, Nachtessen, Frühstück) der Kurs- und Tourenleiter, Hilfsleiter sowie Bergführer, Aspiranten und Fachpersonen gehen zu Lasten der Sektion.» Begründung: Es ist eine einheitliche Regelung für das Kurs- und Tourenwesen. Dadurch ergibt sich für Kursteilnehmer ein gewisser Ausgleich zur Abschaffung der Subventionen. 3. Honorar, 3.2 Beitrag der Sektion «Erfolgt der Kurs unter Mitwirkung eines Bergführers/ Aspiranten oder einer Fachperson, leistet die Sektion pro teilnehmendes Mitglied einen Beitrag von 20 Fr./Tag.» Es gibt keine Abmeldegebühr für eine Tour oder einen Kurs mit Bergführer oder Fachpersonen. Der Beitrag der Sektion wird abgeschafft. Begründung: Siehe oben Art. 23 Anhang G. Kosten bei Abmeldung «Meldet sich ein Teilnehmer für eine Tour oder einen Kurs mit Bergführer oder Fachpersonen oder einen Kurs mit Tourenleiter ab, wird eine Gebühr gemäss den allgemeinen Vertragsbedingungen Schweizer Bergführer erhoben. Absage 10 Tage oder später vor Tourenbeginn: 100% der Honorare/Entschädigungen Absage 30 bis 11 Tage vor Tourenbeginn: 50 % der Honorare/Entschädigungen Absage 60 bis 31 Tage vor Tourenbeginn: 25 % der Honorare/Entschädigungen. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Eine Annullationskostenversicherung ist Sache des Teilnehmers.» Begründung: Die kurzfristigen Absagen von Kurs- und Tourenteilnehmern haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Der Mehraufwand der Verantwortlichen und angefallene Kosten sollen wie bei andern Veranstaltern angemessen abgedeckt werden. ANTRAG AN DIE CLUBVERSAMMLUNG 2018 Der Vorstand stellt den Antrag, das vorliegende Kurs- und Tourenreglement 2019 sowie den Anhang zu genehmigen. Sie ersetzen jenes vom Oktober 2013 und treten per 1. Januar 2019 in Kraft. 37

38 JAHRESBERICHTE 2017 PRÄSIDIUM In meinem dritten Jahr als Präsident durfte ich auf eine sehr gute Verständigung und Zusammenarbeit im Vorstand und mit der Geschäftsstelle zählen. Die Vorstandsmitglieder engagieren sich in den Zuständigkeiten ihrer Ressorts mit viel Aufwand, sehr sachlich und kommunikativ. Auf dieser Basis konnte der Vorstand die Vereinsgeschäfte ordnungsgemäss abwickeln, die Konsolidierung und Entwicklung unserer Sektion sowie die laufenden Projekte weiterführen. Meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand, sowie allen Beauftragten in den Ressorts und allen Kurs- und Tourenleitern (Frauen und Mannen) danke ich ganz herzlich für ihre Freiwilligenarbeit. Es ist ihr Einsatz und Engagement, der die Geschäftsführung, den Sektionsbetrieb, das Clubleben, das Touren- und Kursangebot und den Hüttenbetrieb überhaupt möglich macht. Arbeitsthemen und Projekte des Vorstandes Harmonisierung und Konsolidierung des Finanzwesens Kurs- und Tourenreglement 2019 Projekt «Neue Website 2018» Bauprojekt «Sanierung Hüfihütte» Strategien und Personelles im Ressort Hütten Anwendung des Notfallkonzepts Aktivierung des Vortragswesens und Zukunft der Bibliothek Beteiligung am Projekt der IG Kletterhalle Luzern «Finanzkonzept 2017» Mit dem neuen Finanzchef Martin Weber ist der Vorstand die angesagten Neuerungen und Vereinheitlichungen im Finanzwesen angegangen: Kontoplan, Budgetprozess, Rechnungslegung, Verbuchung, Zahlungsverkehr. Mit allen Gruppen unserer Sektion wurden Geldflüsse, Post- und Bankkonten geklärt sowie die Verfügungsberechtigung der Vermögenswerte und mögliche Schritte zur Konsolidierung besprochen. Der Finanzchef hat zudem alle offenen Fragen zu Mehrwertsteuern, Gemeindesteuern und Versicherungen geklärt und Optimierungen veranlasst. Projekt «Neue Website 2018» Mitglieder der Steuergruppe sind: Simon Hämmerli (Leitung), Anja Meier, Andreas von Deschwanden (in Doppelfunktion auch Mitglied der Kerngruppe), Andreas Müller. Auf den Herbst 2018 besteht die Zielsetzung, eine neue CMS-basierte Website mit neuem Eventtool zu erstellen, die den definierten Anforderungen und den aktuellen technischen, funktionellen und visuellen Webstandards entspricht. Der Projektauftrag wurde an drei ausgewiesene IT-Fachleute unserer Sektion vergeben: Christoph Marbach (Leitung), Daniel Straub und Marko Cupic. Der Vorstand ist vom vorteilhaften Angebot dieses Kernteams betreffend Zielerreichung, Flexibilität, Kontinuität und Kosten überzeugt. Er hat aber auch die Risiken einer Eigenentwicklung erwogen und entsprechende Sicherheiten schriftlich eingefordert. Projekt «Sanierung Hüfihütte» Die Projektorganisation umfasst die Arbeitsgruppen Bau, Finanzen, Kommunikation und Fundraising. Mitglieder sind: Andreas Müller (Leitung), Werner Sigrist, Martin Weber, Noldi Bünter, Andreas von Deschwanden, Monika von Moos, Othmar Wüest, Sibylle Reinhard sowie Ralph Nötzli (Bauleiter) und Martin Hellingman (Architekt). Die Ausführungsplanung und Auftragsvergabe im Hinblick auf den kommenden Bausommer läuft auf vollen Touren. Der Kostenrahmen konnte bisher gut eingehalten werden. Die Logistik der Bauarbeiten mit Heli-Transport und Freiwilligeneinsatz ist eine Herausforderung, die von Bauleiter Ralph Nötzli mit grossem Engagement bewerkstelligt wird. Sehr erfreulich ist das grosse Interesse an der Mitarbeit bei der Hüttensanierung. Unsere Suche nach Freiwilligen auf der Baustelle und im Küchendienst war so erfolgreich, dass wir bereits genügend helfende Hände haben und eine Warteliste besteht. Bei der Finanzierung können wir erfreulicherweise vom erhöhten Grundbeitrag aus dem zentralen Hüttenfond von rund Fr. profitieren. Die geplanten Aktionen zur Mittelbeschaffung durch Spenden und Sponsoring werden von der Arbeitsgruppe Kommunikation und Fundraising kontinuierlich durchgeführt. Leider konnte bisher mit Fr. erst ein kleiner Teil der anvisierten Fr erreicht werden. Die Beteiligten bleiben beharrlich dran und sind zuversichtlich einen grossen Betrag zu beschaffen, da die Kampagne bis Sommer 2019 angesetzt ist. An dieser Stelle allen Spendern und «Botschaftern» ein ganz herzliches Dankeschön. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle unter Leitung von Andreas von Deschwanden nimmt zunehmend eine zentrale operative Position ein in vielen Bereichen unseres Sektionsbetriebes, bei der Kommunikation mit unseren Mitgliedern und Partnern und beim Auftritt in den Medien. Dazu gehören auch die Unterstützung des Präsidiums, die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen «Website 2018» und «Fundraising Hüfihütte» sowie die Organisation gesellschaftlicher Anlässe. So erstaunt nicht, dass unser Leiter der Geschäftsstelle in seiner 40%-Stelle mehr als voll ausgelastet ist. Besten Dank für seine sehr motivierte, tatkräftige und innovative Arbeit. Andreas Müller 38

39 JAHRESBERICHTE 2017 GESCHÄFTSSTELLE Mit dem seit 2016 eingesetzten Vorstand konnten verschiedene Projekte initialisiert werden. Als koordinative Ansprechperson zwischen den Ressorts, dem Präsidenten und der Redaktion «Pilatus» habe ich Einblick in die verschiedenen Bereiche und nehme Aufgaben war in Arbeitsgruppen wie Projekt «Website 2018» oder Spenden/Sponsoren-Kampagne Hüfihütte. Gleichzeitig bin ich oft auch erste Ansprechperson für die (Neu-) Mitglieder. Das Mitgliederwesen für die rund 8500 Mitglieder mit all seinen Facetten macht den grössten Teil meiner Geschäftstätigkeit aus. Mit meinem Anstellungspensum von 40% versuche ich mich möglichst effizient und im Sinne der Entwicklung für die Sektion einzubringen. Website 2018: An insgesamt sechs Sitzungen zum Teil Kernteam und Steuergruppe gemeinsam wurden die verschiedenen Anliegen zur neuen Website besprochen. Themen wie technische Aspekte, Komptabilität zum SAC Schweiz, moderne Anwendbarkeit sowie die Benutzerfreundlichkeit bildeten dabei die Schwerpunkte. Als Basis dienten die Resultate aus zwei Umfragen: einer qualitativen und einer quantitativen. Bei den qualitativen Befragungen führten wir Telefon-Interviews bei Vorstandsmitgliedern und weiteren Beauftragten durch. Für die quantitativen Befragungen schrieben wir per Mail die SAC Pilatus Mitglieder an. Mit einem Rücklauf von 5% erreichten wir einen für solche Umfragen sehr hohen Wert, welcher auch die Identifikation zu unserer Sektion aufzeigt. Mit der neuen Website führen wir die konsequente Online-Anmeldung für Kurse und Touren ein und vereinfachen dadurch die Abläufe auf verschiedenen Ebenen. Mit dem neuen Kurs- und Tourenverwaltungssystem soll auch die Erfassung durch die Kursund Tourenleiter einfacher werden. Wir sind auf Kurs mit der Website Erste Layout-Vorschläge liegen vor. Die Aufschaltung ist auf November 2018 vorgesehen. Redaktion «Pilatus»: Der Geschäftsstelle angegliedert ist Regula Schwenk, die Redaktorin des «Pilatus». Zuverlässig, termintreu und detailgenau zeichnet sie seit 2014 für die Realisierung unserer Sektionszeitschrift verantwortlich. Im vergangenen Jahr durften wir einen leichten Inserentenzuwachs (Buchungen / Häufigkeit) verzeichnen. Dies kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Print- und Versandkosten für den «Pilatus» sehr hoch sind. Weil uns die Bedeutung der Sektionszeitschrift für unsere Mitglieder, aber auch der grosse Kostenaufwand für den «Pilatus» und die Möglichkeiten mit der neuen Website bewusst sind, werden wir im laufenden Jahr ein neues Konzept für die künftige Mitgliederkommunikation prüfen. Partnerschaften: Nebst der langjährigen Partnerschaft zu von Moos Sport + Hobby besteht seit 2017 auch eine Partnerschaft zu den Luzerner Wanderwegen (LWW). Wir nutzen dabei unter anderem gegenseitig die Plattformen (Websiten / Flyer-Beilagen etc.). Mit unseren 8500 Mitgliedern dürfen wir behaupten, eine «attraktive Braut» zu sein. In diesem Bereich streben wir im Sinne von Win-Win weitere Kooperationen an. Mitgliederwesen: Das Mitgliederwesen mit der Korrespondenz zu Austritten, dem Willkommensversand zu Eintritten und der Beantwortung von Fragen macht den Hauptanteil meiner Tätigkeit aus. Auch im vergangenen Jahr verzeichneten wir einen Zuwachs in der Stammsektion und bei den Ortsgruppen. Wir sind nebst der Sektion UTO weiterhin die zweitgrösste Sektion des SAC. Darauf dürfen wir stolz sein. Neumitglieder erwähnen diesbezüglich oft das interessante und breite Touren- und Kursangebot, welches sich über die ganze Sektion bis hin zu den Ortsgruppen und vom Kinderbergsteigen über die JO und die Aktiven bis zu den Senioren zeigt. Austrittsgründe waren im Wesentlichen das Alter. Die Austrittsschreiben sind oft persönlich verfasst. In der Statistik ist die bereits bereinigte Zunahme (Austritte zuzüglich Eintritte) konsolidiert. Dank: Ein Dank geht an den Präsidenten und die anderen Vorstandsmitglieder für die tolle und motivierende Zusammenarbeit auch im vergangenen Jahr. Ein besonderes Merci gilt Regula Schwenk, welche im Hintergrund mit grosser Zuverlässigkeit die Redaktion des «Pilatus» führt sowie an Marco Buffoni, welcher jeweils das SAC Pilatus Jahresprogramm zusammenstellt. Ausblick: Wir rechnen für das Jahr 2018 mit einem leichten weiteren Wachstum. Uns ist bewusst, dass damit die Anforderungen an unseren Sektionsbetrieb weiter steigen. Umso wichtiger ist die weitere Festigung und Entwicklung der Strukturen und Ressourcen in den kommenden Jahren. Mitgliederzahlen Übersicht 2017: Gesamtzunahme Zunahme Prozent Stammsektion OG Surental OG Napf OG Hochdorf OG Rigi Ganze Sektion Andreas von Deschwanden 39

40 JAHRESBERICHTE 2017 KULTUR UND UMWELT Das vergangene Clubjahr ist wie im Flug vergangen. Bei der Bibliothek standen einige Änderungen an, der Clubchor forderte meine Kreativität heraus beim Gewinnen von neuen Mitgliedern, und beim alljährlichen Abschönen genoss ich den Zusammenhalt unter den verschiedenen anwesenden SAC-Sektionen, so dass die doch kräftezehrenden Arbeiten fast im Handumdrehen erledigt werden konnten. Ein weiteres Jahr, in dem ich viel Neues erleben durfte und bei denen ich grossartige Unterstützung von Ruedi (Clubchor-Obmann), Ursula (Umweltbeauftragte) und insbesondere vom Bibliotheksteam (Vera, Franz, Joachim und Jules) erfahren habe. Herzlichen Dank dafür und ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit euch! Bibliothek: Anfang Mai 2017 durfte ich die Bibliotheksleitung ad interim übernehmen. Dank guter Übergabe und durch die tolle Unterstützung des gesamten Bibliotheksteams verlief der Übergang ohne Probleme. Erneut durften wir 8 neue Bibliotheksnutzer seit Anfang Mai 2017 begrüssen, und insgesamt wurden in den vergangenen Monaten 232 Medien ausgeliehen. Wie bereits in den Jahren zuvor lag der Hauptfokus in der Ausleihe auf den Karten und Führern. Ab August passten wir die Ausleihzeiten an, was von allen Bibliotheksnutzern sehr geschätzt wurde. Dadurch hoffen wir natürlich auch, dass langfristig mehr Nutzer kommen, da sie direkt nach Arbeits- beziehungsweise Ladenschluss vorbeikommen können. Weitere Veränderungen werden folgen, Details dazu jedoch erst an der alljährlichen Clubversammlung am 27. April Es sei nur so viel verraten: Der Service für die Bibliotheksnutzer wird nach der Umsetzung in circa ein bis zwei Jahren um ein Vielfaches grösser sein! Anja Meier CLUBCHOR 92. Jahresbericht: Jahresberichte schreiben wäre für mich einfach, da ich jeweils den vom letzten Jahr kopieren könnte. Der Jahresablauf ist fast immer etwa gleich. Jede Woche Probe, Auftritte an der CV, GV Ortsgruppen, Veteranenausflug, und unser festliches Essen zum Jahresende. Seit Jahren ist bekannt, dass wir gerne einige jüngere Sänger bei uns aufnehmen würden. Aber das ist leichter gesagt als getan. Auch auf ein Inserat im Pilatus war der Ansturm nicht überwältigend. Immer steht auch wieder die Frage im Raum, ob wir Frauen in den Chor aufnehmen. Das ist aber nur möglich, wenn sich gleichzeitig etwa 8 bis 10 Frauen melden würden. Mit Frauen wären wir dann ein gemischter Chor und würden somit alles neue Noten brauchen. Alle Lieder müssten neu einstudiert werden. Deshalb bleiben wir auch in der näheren Zukunft ein Männerchor. Aber wer weiss, was nicht ist, kann ja noch werden. Ansonsten geht es uns gut, und wir geniessen das gemeinsame Singen. Ruedi Ottiger UMWELT Klimaschutz durch Hochmoorschutz max.moor macht s möglich. Trotz Verfassungsauftrag ist heute erst ein kleiner Teil der unter Schutz stehenden Moore renaturiert. Die immer noch zahlreichen trockengelegten Hochmoore in der Schweiz stossen jährlich geschätzte Tonnen CO 2 aus. Wären hingegen alle Moore wieder vernässt, wäre dieser CO 2 -Ausstoss gestoppt. Der an der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) entwickelte Ansatz max.moor ermöglicht es, CO 2 -Emissionen zugunsten von Hochmoorrenaturierungen zu kompensieren. Wer hierzulande einen Flug oder eine andere Treibhausgas- Emission kompensieren möchte, kann dies neuerdings zugunsten einer Renaturierung eines Schweizer Hochmoors tun. Die Wiedervernässung eines Hochmoors verhindert nämlich eine beachtliche Menge an CO 2 -Ausstoss in die Luft. Bislang gab es keinen Mechanismus, um ein solches Verhindern von Emissionen einer Kompensation gleichzustellen. Dies vor allem deshalb, weil Zahlen zu den genauen Mengen von CO 2 -Emissionen aus drainierten sowie aus wieder vernässten Moorböden fehlen. Dies erschwert eine verlässliche Berechnung der tatsächlich kompensierbaren Emmissionen. Nur knappe 10% der Schweizer Hochmoore haben das letzte Jahrhundert in natürlichem Zustand überstanden. Der Rest wurde während der beiden Weltkriege u.a. im Zuge der Anbauschlacht von 1940 entwässert und urbar gemacht, teilweise um darauf Vieh weiden zu lassen, Kartoffeln anzubauen oder um den Torf als Brennstoff zu nutzen. Was damals als fortschrittlich galt, entpuppte sich in der Folge als Problem: Wasserrückhalteflächen verschwan- 40

41 JAHRESBERICHTE 2017 den, die Anzahl wertvoller Lebensräume und die Biodiversität nahmen ab und aus den durchlüfteten Mooren entweichen seither beachtliche Mengen an CO 2. Ursula Wyss HÜTTEN Am 27. April 2018 (Clubversammlung) ist das Ressort Hütten bereits zwei Jahre «in Betrieb». Nebst Koordinationsaufgaben wurden keine grosse «Geschäfte» abgewickelt, sieht man vom Engagement in der Baukommission Sanierung Hüfihütte ab. Spezielle Probleme aus dem Hüttenbereich wurden keine an mich herangetragen. Im Zusammenhang mit den Murgängen auf den Hüttenwegen Damma und Hüfi suchte ich den Kontakt mit den Gemeinden für einen Kostenbeitrag an den Ersatz der fortgespülten Stege. Göschenen hat einen Beitrag geleistet, aus Silen steht der Entscheid noch aus. Kurz zu den Hütten: AARBIWAK Das Aarbiwak unter den Fittichen von Markus Brefin (Hüttenchef und Hüttenwart in einer Person) ist optimal betreut und bewartet, erlebte in seinem 43. «Betriebsjahr» eine grossangelegte Entrümpelung. Sorge bereitet Markus der Hüttenweg, der wegen dem Gletscherschwund immer wieder angepasst werden muss. BRISENHAUS Das Brisenhaus mit dem engagierten Hüttenwart Sepp Hurschler an der Spitze erhielt eine neue, leistungsfähige Solaranlage. Sepp kam in den Genuss, die Höhen und Tiefen einer gefrorenen Wasserleitung zu erleben. DAMMAHÜTTE Die Dammahütte erhielt dank Chef Noldi Bünter kurzfristig ebenfalls eine neue Solaranlage. Das freut natürlich Lydia und Franz Studer und beflügelt zusätzlich ihren legendären Elan. HÜFIHÜTTE Die Hüfihütte, ebenfalls unter Noldi Bünter, mit dem ideenreichen Hüttenwart Paul Streiff an der Front, hatte vorläufig das letzte Jahr vor der grossen Sanierung seine Pforten geöffnet. Die Wiedereröffnung ist auf 2019 geplant, siehe die laufenden Infos im Pilatus. HÜETHÜTTE Die Hüethütte, seit Juli 2014 autonom von Franz Jsaak geführt, «verlässt» per 30. Juni 2019 die Sektion. Die Verträge wurden auf dieses Datum hin bereits gekündigt. Als Tourenstützpunkt, und dies nur im Winter, hatte die Hütte seit Langem keine Bedeutung mehr für die Sektion. Werner Sigrist AARBIWAK Über 40 Jahre nach dem Bau des heutigen Aarbiwaks haben wir letzten Sommer eine gründliche «Keller- Aufräumete» durchgeführt. Unter und hinter der eigentlichen Hütte, welche für alle Besucher frei zugänglich ist, befinden sich Stau- und Hohlräume, welche uns als Keller und Lager dienen. Was da alles aus den hintersten Winkeln zum Vorschein kam! Sogar noch Teile der Aluminiumelemente und ein komplettes, dreieckiges Fenster des ersten Biwaks. Dieses Biwak wurde damals im Winter 1973/74, noch nicht ganz fertig, von einem Sturm oder der Druckwelle einer Staublawine weggefegt. Da der ganze «Gerümpel» der letzten Jahrzehnte nicht einfach für die Kehrichtabfuhr an die nächste Strassenecke gestellt werden konnte, musste dieser mit einem Helikopter ausgeflogen und anschliessend im Tal entsorgt werden. Dieser zusätzliche Flug gab uns die Gelegenheit, dem 88jährigen Seniorhüttenwart Matthäus Brefin als Co-Pilot einen unvergesslichen Besuch im Aarbiwak zu ermöglichen. Er war massgeblich am Bau des Aarbiwaks beteiligt und hegte und pflegte dieses während fast 30 Jahren. Natürlich packte er, oben angekommen, sofort sein Alphorn aus. Die bekannten und vertrauten Klänge füllten bald den weiten Gletscherkessel, gerade so wie früher, als er auf diese Weise die neu ankommenden Gäste zu begrüssen pflegte. Somit hatten wir alle doppelte Freude: Einerseits einen neu aufgeräumten und eingerichteten Keller, andererseits ein paar fröhliche und unvergessliche Stunden mit Matthäus. Natürlich durften auch einige seiner Erlebnisgeschichten, erzählt bei Kaffee und Kuchen, nicht fehlen. Trotz des eigentlich guten Sommers hatten wir eine durchschnittliche Saison mit 225 Übernachtungen. Leider gab es oft hohe Gewitterrisiken, welche natürlich viele Bergsteiger von einem so langen Zustieg abhielten. Schlussendlich soll ja in den meisten Fällen das Lauteraarhorn bezwungen werden, was nach einer gewittrigen Nacht meistens nicht optimal ist. Bald schon wieder starten wir mit der Frühjahresskitour in die neue Saison und werden die Abgeschiedenheit und Ruhe, welche unterwegs und im Aarbiwak herrschen, von neuem geniessen! Neu werden die Besucher des Aarbiwaks in dieser Saison zum ersten Mal bereits am Ende des Grimselsees den Weg der Lauteraarhütte verlassen und nicht wie bis anhin diesem folgen, bis er rechts der 41

42 JAHRESBERICHTE 2017 Hang hinaufzieht. Auf Grund des enormen Rückgangs des Unteraargletschers gehen die Besucher des Aarbiwaks am Besten in der Talsohle des Gletschervorfeldes geradeaus weiter, um erst ca. 45 Min. nach dem Seeende auf die Moräne aufzusteigen. Markus Brefin BRISENHAUS Im Berichtsjahr 2017 standen zwei Ereignisse im Vordergrund: Die Installation der neuen Solaranlage und das Auftauen der kurz vor Silvester 2016 eingefrorenen Wasserleitung. (Siehe Bericht 2016). Zuerst mal ganz herzlichen Dank an Sepp und seinem Team, welches wieder alles gegeben hat, um die Gäste optimal zu bedienen. Die Saison lässt sich mit dem Vorjahr vergleichen, «durchschnittlich gut» mit total 1279 Übernachtungen (etwa 1/5 der Buchungen werden jeweils abgesagt). Dem Wetter entsprechend mehr oder weniger Tagesgäste (Jahresmittel ca bis Personen). Am konnte mir Sepp melden, dass die Wasserleitung aufgetaut sei ohne feststellbare Schäden an der Leitung. Die anfangs Februar provisorisch installierte Pumpanlage ab der Quelle etwas unterhalb des Brisenhauses funktionierte in der Zwischenzeit einwandfrei (vorher musste das Wasser geflogen werden). Nochmals besten Dank an Christian Scheuber, Büren, welcher die Anlage sehr selbstlos montiert und auch wieder demontiert hat. Dank auch an alle andern, welche durch ihren spontanen Einsatz während dieser Zeit zur Wasserversorgung beigetragen haben: Herr Flury, techn. Leiter der Stanserhornbahn, stellte uns gratis einen Wasserflugtank zur Verfügung, Josef Murer, Beckenried, installierte postwendend ein Hauspumpensystem, Roland Rohrer, Ennetmoos, organisierte die Tauchmotorpumpe sowie das nötige PE-Rohr für die Quellenfassung und nicht zuletzt die Alpin Lift, welche auch bei schlechtem Wetter immer eine Flugroute für den Heli fand. Im Juni wurde unter kompetenter Mithilfe der Hüttenwerker die neue Solaranlage installiert. Eckdaten: Panelleistung 1920Wp, Batteriekapazität 1170Ah. Der normale Strombedarf kann nun, auch dank der neuen Steuergeräte, optimal abgedeckt werden. Die Anlage funktioniert einwandfrei, so dass der Generator nur noch in Ausnahmefällen, wie sehr lange Schlechtwetterperioden, in der sonnenlosen Zeit Ende November bis Mitte Januar, oder zum Betrieb der 3x400V Abwasserpumpe, kurz gestartet werden muss. Gleichzeitig wurde die alte, den Anforderungen seit Längerem nicht mehr genügende Gaskühltruhe durch eine neue, sehr effiziente Solar-Kühl-/Gefriertruhe ersetzt. Den beteiligten Hüttenwerkern Hugo Schmid, Urs Mischler, Theo Boog und «Chef» René Huber danke ich herzlich. Ebenso Bruno Scheuber (Vater von Christian), Büren, der sehr termingerecht den neuen Batteriekasten geliefert und montiert hat, und Werni Murer, Beckenried, der den Transport der heiklen Ware mit seinem Muli vom Spiesrank zum Brisenhaus sehr sorgfältig ausgeführt hat. Ärger bereitete uns der erst 3jährige Dieselgenerator, welcher einen abnormen Defekt infolge eines Lagerschadens erlitt. Die Kosten der Reparatur sowie die Zurverfügungstellung eines Ersatzes wurden vom Hersteller Eiseman (Deutschland) kulant übernommen. Marcel Bissig von der Fa. BAB in Buochs, Lieferant des Generators, leistete erste Hilfe, organisierte alles Weitere (Ersatzgenerator, Transporte, Anschlüsse etc.) und stellte uns dafür nur eine sehr moderate Rechnung. Danke. Auch an Sepp, der uns bei seinen Versorgungsflügen jeweils ohne Verrechnung Tranportkapazität zur Verfügung gestellt hat. Werni Sigrist DAMMAHÜTTE Der Saisonstart mit der ersten Hüttenversorgung verlief dank dem eingespielten Team problemlos und schnell. Auch das Wetter spielte am Vormittag mit, im Verlaufe des Tages verschlechterte es sich. Einzig und allein die Solar-Wasserpumpe bereitete uns noch Sorgen. Der Druckaufbau war zu klein. Ein Garantieschaden, die Auswechslung wurde innert Tagen von René und mir ausgeführt. Die Hüttenwege und Brücklein waren sehr gut begehbar. Der Alpinweg hatte René Huber im Alleingang eingerichtet. Wir freuten uns auf viele liebe Gäste. Der öfters wenige Sonnenschein vermochte die Solarbatterien nicht voll aufladen. Täglich musste der Notstromgenerator laufen, das ist doch der falsche Weg. Abhilfe konnte uns nur eine ungeplante Sanierung bringen. Die bestehende Fotovoltaik 1989/2012 musste erweitert werden. Zusammen mit Gemeindewerke Erstfeld liefen die 42

43 JAHRESBERICHTE 2017 Optimierungs-arbeiten vom Juli. Vier Monokristallin Zellen 1650 x 950 mm montiert mit Edelstahlklammer auf dem Blechfalzdach, 4 Panzerplatten Solar-Batterien und Batterie-Monitor. Alle Leitungsführen in Leerrohren unsichtbar. Die Leistungswerte der Neuinstallation genial, auch bei diffusem Licht. Zusammen mit allen Hüttengästen sind wir sehr glücklich. Der Dammastock war diesen Sommer die Lieblingstour. Unsere Hüttenwerker Eveline Bucheli und Joachim Dufner haben die Weiss-Blau-Weiss Markierung zum Dammagletscher erneuert eine grosse Hilfe beim Start im Dämmerlicht. Ab Mitte August wurden wir von heftigen Gewittern getroffen. Zweimal am Eggstock Rotfirn mit gewaltigen Murgängen. Der Zustieg zum Alpinweg Hinter Röti wurde auf 200m Breite total verschüttet. Das Alu- Brücklein ist verloren. Express Ersatz organisieren, montieren, schaufeln, Weg freigeben. Nach 10 Tagen traf es uns schon wieder. Das gleiche Bild, einzig das Alu-Brücklein war mit einigen Kratzern unversehrt geblieben. Lehre daraus: Im Sommer 2018 neue Wegführung in Hinter Röti ohne Brücklein. Lydia und Franz, vielen Dank für Eure unermüdliche Arbeit für alle Besucher und 713 Übernachtungsgäste. Dieser Sommer war wetterbedingt eine grosse Herausforderung. Der September, eigentlich ein Wintermonat mit 4mal bis 40cm Schnee, der nicht schmelzen wollte. Mustergültig habt ihr die Herausforderung gemeistert. Super und grosses Bravo! Ein Besuch im 2018 wird sich sicher lohnen. Noldi Bünter HÜFIHÜTTE Start bei Prachtswetter ist die Vorfreude auf eine erfolgreiche Sommersaison. Die Erstversorgung mit dem Heli verläuft musterhaft. Ohne Stress wird die Hütte in Betrieb genommen. Paul und die Schnupper-Assistentin Anna Schibli verstauen die Lebensmittel und Getränke überschaubar und griffbereit. Die Stube wird liebevoll und gemütlich eingerichtet. Nach 3 Wochen sehr guter Zusammenarbeit ist ihr Pensum beendet. Vielen herzlichen Dank. Die neue Mitarbeiterin ist wieder Eva, die echte Berlinerin. Ja, unsere Gäste werden liebevoll verwöhnt und all ihre Wünsche erfüllt. Die Inspektion der Wasserleitung ist mein Tschopp. Die Zusatzleitung hat die Winterstürme nicht überlebt. Das 12mm Drahtseil ist gerissen. Der 60mm Schlauch zum Glück brauchbar. Die Leitungsführung muss im 2018 eingegraben werden. Sorgen bereitet auch die Entlüftung, der Wasserdruck ist zu klein. Das automatische Entlüftungsventil wird ausgewechselt. Das Wasser sprudelt wieder mit 6bar. Das Hüttenwerker Team unter Leitung von René Huber ist intensiv gefordert. Für den Ein- und Ausbau der Chärstelenbach-Brücke sind je 6 Werker beschäftig. Hüttenweg mit dem Fadenmäher von der bis 1m hohen Vegetation befreien, eine schweisstreibende Arbeit. Aufwand 2mal 5 Stunden mit je 3 Hobby-Gärtner. Wegebau bei jedem Aufund Abstieg eigentlich unverzichtbar. Ohne Hüttenwerker nicht mehr machbar. Vielen Dank. Ein schöner Bergsommer wird zum Septemberanfang jäh unterbrochen. Ein gewaltiger Murgang vom Oberen Hüfifirn verwüstet das Hüfiälplital. Ein V-Graben von Millionen von Steinen. Gäste blockiert. Kein Flugwetter. Nur eine Alpine Rettung mit Seilbrücke ist möglich. Die Evakuierung bei strömenden Regen ist erfolgreich. René und ich sind glücklich. Sofort ein Alu-Brücklein einfliegen, montieren, Wegebau und wieder freigeben. Der Wintereinbruch im September ist der nächste Tiefschlag. Gäste bleiben aus. Eine 21köpfige Schulklasse ist die erfreuliche Ausnahme. Anna, Eva und Paul herzlichen Dank für die unermüdliche Betreuung der Gäste. Leider nur 653 Übernächtler. Eine grossartig gemeisterte Herausforderung und vorbildlicher Durchhaltewille Totalsanierung Hüfi, nur offen für Handwerker und Hüttenwerker. Das meistern wir erfolgreich miteinander. Noldi Bünter OG HOCHDORF Das erste Jahr als Präsident stand für mich klar im Zeichen der Einarbeitung. So durfte ich die nicht ganz einfache Vereinsstruktur des Schweizer Alpenclubs auf den verschiedenen Stufen kennen lernen. Da ist zuerst unsere Ortsgruppe als eigenständige Organisation. Die Zusammenarbeit im Vorstand und mit den Tourenleitern erfolgt sehr unkompliziert, und alle helfen tatkräftig und mit Ideen mit. Auch der Austausch zwischen den vier Ortsgruppen wird mit den jährlichen zwei Treffen aktiv gepflegt. Hier findet ein informativer Austausch zu Themen statt, die bei allen Ortsgruppen etwa ähnlich sind. Wir können uns gegenseitig gut austauschen und auch unterstützen. Am 6. Mai 2017 durften wir zudem die Ortsgruppe Surental mit einer kleinen Delegation besuchen und 43

44 JAHRESBERICHTE 2017 mit ihr einem Präsent zum 90-jährigen Bestehen gratulieren. Auf Stufe der Sektion Pilatus durfte ich im vergangen Jahr im Rahmen des 4-jährigen Turnus Einsitz im Vorstand nehmen und die Ortsgruppen bei den Vorstandssitzungen vertreten. Dabei war es mein Ziel, die Stammsektion immer wieder an die Ortsgruppen zu erinnern und aufzuzeigen, dass verschiedene Dinge in den Ortsgruppen etwas anders funktionieren als in der Stammsektion. Trotz der Unterschiede, erlebte ich auch hier einen konstruktiven Austausch mit gegenseitigem Respekt und Verständnis. Dieses erste Jahr war ein sehr intensives Jahr, aber auch sehr spannend, alle und alles einmal kennenzulernen. Mitglieder: Die Ortsgruppe Hochdorf erfährt ein konstantes, gesundes Wachstum, ohne dass wir irgendwelche Werbung platzieren. Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist offenbar immer noch die beste Werbung, und der SAC erfreut sich generell einer grossen Bekanntheit und Beliebtheit. Es ist nicht immer einfach, bei J+S Anlässen genügend Jugendliche dabei zu haben. Das Angebot für Jugendliche auch ausserhalb des SAC ist gross. Zudem wird kurzfristiger geplant, und man legt sich nicht mehr so gerne fest. Die Jugend müssen wir sicher weiterhin gut betreuen. Jugend: Im vergangenen Jahr hat die Jugend wie üblich im Sommer und im Winter ein Programm angeboten. Da waren auch drei J+S Lager dabei. Zudem haben wir uns im Herbst mit allen Jugendleitern zu einem Workshop getroffen, um uns gegenseitig besser kennen zu lernen und unsere Erwartungen und Bedürfnisse abzustimmen. Touren: Unser Angebot an Touren ist sehr vielfältig. Sei es von den Sportarten, den Altersgruppen oder auch der jeweiligen Dauer. Dies widerspiegelt die Vielfalt unserer Mitglieder. Letztes Jahr haben wir unser Notfallkonzept, welches bei Unfällen zum Einsatz kommt, überarbeitet und vereinfacht. Wir wollen die Tourenleiter damit unterstützen und mit möglichst wenig Zusatzaufwand belasten. Es freut mich aber besonders, dass wir auch im vergangenen Jahr keine Unfälle hatten. Finanzen: Unsere Finanzen sind stabil. Wir gehen sorgsam mit dem Geld um. Dazu tragen auch die vielen ehrenamtlichen Leistungen der Tourenleiter und des Vorstandes bei. Die abnehmenden J+S Beiträge in den letzten Jahren stellen uns hier vor eine neue Herausforderung. Vielen Dank! Vielen Dank! Insgesamt sind wir auf einem sehr guten Weg. Unser Verein ist gesund, und wir haben ein aktives Vereinsleben. Unser Vorteil ist der familiäre Charakter, der trotz des Wachstums erhalten geblieben ist. Doch die Zeit vergeht, und es gibt immer wieder Veränderungen und Herausforderungen, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Ich danke allen, die durch ihren Einsatz und Unterstützung zum Gelingen unseres Vereinsjahres beigetragen haben! Daniel Berger OG NAPF Erstbesteigung der anderen Art! Das Datum stand schon länger fest, konnte aber von Anfang an nicht garantiert werden, wann es genau stattfinden sollte, ganz anders als die Daten im wiederum sehr spannend gestalteten OG Napf Tourenprogramm Darum musste die Gunst der Stunde genutzt werden. Am Freitag, 3. März war es soweit! Wie bei den meisten Vereinstouren im Touren-jahr 2017 standen die Wetterbedingungen gut und konnten somit durchgeführt werden. Wenn nicht jetzt, wann dann? Was von langer Hand durch den Tourenchef Reto persönlich geplant worden war, motivierte einige zusätzliche Tourenleiter und verschiedene andere OG Napf Mitglieder an diesem Tag, diese in der Vereinsgeschichte erstmalige, spezielle Tour zu absolvieren. Es fanden sich beinahe so viele Näpflerinnen und Näpfler, wie an der Neujahr-tour am 8. Januar auf den Napf, den Skitourentagen im österreichischen Sellrain oder im durch Bernhard Hänsler erstmals durchgeführte Jugendlager auf der Windgällenhütte im August zusammen. Für die Tourenplanung konnte das Wissen aus den durch die OG Napf organisierten Kurse 1:1 angewandt werden. Ausbildung Lawinen (Chregu Lorenz / Dani Schwegler / Simon Zihl-mann) diente als Grundlage für eine optimale Aufstiegsspur, Ausbildung Skitechnik (R. An-denmatten) für eine stilsichere Fahrt nach Hause, TL-Fortbildung, die wir zusammen mit der OG Surental hatten, gab Sicherheit im Umgang mit Seil und anderen technischen Hilfsmit-teln wie Akkuschrauber und Leiter. Die Anfahrt verlief problemlos. Beladen mit der wertvol-len Fracht begab man sich zum Ausgangspunkt der Besteigung, wo man dann auch sogleich auf die nicht wenig erstaunten Einheimischen traf. Wie man es von den Tourenleitern ge-wohnt ist, wurde sofort geschaut, wo der richtige Ort für einen optimalen Aufstieg ist. Um-sichtig und zielgenau konnte eine perfekte Linie ausgemacht werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Tourenleiter für die gut geplanten und super durchgeführten Touren Noch schnell das neue Faltblatt «Unfall was tun?» in den Rucksack packen, damit im Unfallfall alle nötigen Notfallnummern, Meldeschemas oder sonstige Informatio-nen vorhanden sind, dann konnte es Richtung Gipfel losgehen. Mit gemeinsamen Kräften stürmte man dem Gipfel entgegen. Die Tourenleiter mitsamt Tourenchef voraus, 44

45 JAHRESBERICHTE 2017 gefolgt von den treuen Tourenteilnehmern. Anstehende Schwierigkeiten wurden gemeistert, kondi-tionelle Aufgaben bravurös bewältigt. Keiner blieb zurück! Im Gipfelbereich mussten ver-schiedene Fixseile montiert werden. Da diese beim einheimischen Talbewohner ausgeliehen werden mussten, entschied sich der Vorstand im Nachhinein, den Materialstamm unserer OG auf den neusten Stand zu bringen. Reto hat in den letzten Tagen bei Bächli Bergsport einiges an Material eingekauft. Dieses ist nun bei unserem Materialverwalter (Familie Krü-gel) eingelagert. Herzlichen Dank. Den Gipfel erreicht, stand eine weitere Schwierigkeit an, die Montage des mitgebrachten Gipfelkreuzes. In waghalsiger Kletterei, aber stets nach SAC Lehrbuch gesichert, montierte Patrick Stutz den Namen des Berges und das ihm gebührende Kreuz. Jetzt konnten die über die Wintermonate gut besuchten, wöchentlichen Trainingsstunden in der Kletterhalle Scala-ta in Huttwil angewandt werden. Jeder Griff sass perfekt! Glücklich über den errichteten Gipfel war der Abstieg schnell geschafft. Ohne Zwischenfälle und noch viel wichtiger ohne Unfall, erreichte man bald wieder den Ausgangspunkt der Bergtour ein Verlauf von einer Tour, der symptomatisch ist für das Tourenjahr 2017 einfach perfekt und am wichtigsten: ohne Unfall! Um ein vielfaches weniger gemütlich und ganz sicher weniger professionell bewirtet als in der Chrotthütte vom Chrotthüttenteam, konnte die Tourengruppe im Anschluss an die Erst-besteigung in der heimischen Gaststube Platz nehmen. Es wurde lange und feuchtfröhlich gefeiert so manches Abenteuer noch einmal aufgegriffen und darüber gesprochen und nicht zuletzt ganz einfach der Freundschaft nachgelebt. Einfach unvergesslich! Am Ende des Jahresberichtes des 88. Clubjahres möchte ich mich herzlich bei allen bedanken, welche für die Aktivitäten und Veranstaltungen verantwortlich waren. Den Tourenleitern, allen Tou-renteilnehmern, den Materialverantwortlichen, dem Chrotthüttenteam und den Kollegen im Vorstand. Herzlichen Dank! Auch einen herzlichen Dank an alle, die bei der beschriebenen Gipfelbesteigung dabei gewesen sind. Ich habe mich extrem darüber gefreut und bin stolz, dass ich das erste Kinds-Bäumli in der Vereinsgeschichte bei mir zu Hause zu habe. Jan Peter OG RIGI Das 2017 hat sich abwechslungsreich präsentiert. Es hatte für jeden etwas dabei! Je nach Wetter und Schneeverhältnissen konnten Touren inkl. Eiskurs sowie Lawinentheorie durchgeführt werden. Selbst der Lawinenpraxisteil konnte wie geplant stattfinden. Frau Holle lieferte den Schnee rechtzeitig in der genügenden Menge. Leider war Bepe mit seinen Klettertouren im Sommer weniger im Glück und musste sie abgesagen. Die Bikergruppe hingegen tourte an eher lauen fast schon schwülen Mittwochabenden durch die Gegend. Währenddessen sich der Freitagshöck wetterunabhängig zeigte und sich seiner Beliebtheit erfreute. Ein herzliches Dankeschön den Mitgliedern, dem Tourenleiterteam und meinen Vorstandskollegen für eine aktive Mitwirkung an ein reges und unfallfreies Vereinsjahr! Unser bevorstehendes 75. Jubiläum, welches wir im 2019 feiern werden, war eines der Hauptthemen an den fünf Vorstandsitzungen. Im 2017 konnten wir unseren beiden Mitglieder Franz Bossart zum 91. und Joe Dober zum 80. Geburtstag gratulieren. Beste Gesundheit! An der Clubversammlung der Stammsektion war eine erneute Ehrung geheim vorgeschlagen und dann offiziell angesagt: Franz Geisser! Nun sind unsere Ehrenmitglieder auf ein stattliche Zahl von drei Personen angewachsen. Unser Mitglied Marco Müller holte sich bei den Meisterschaften im Lead- Klettern den Schweizer Meistertitel! Herzliche Gratulation! Um Touren im 2018 anzubieten, versammelten sich die Tourenleiter anfangs September am Tourenhock. An diesem Anlass wurde nicht nur geplant sondern ebenso zurückgeblickt und diskutiert, um Verbesserungen und Vereinheitlichung anzustreben und eben auch die sozialen Aspekte bei der Tourendurchführung mitzuberücksichtigen. Ende September absolvierten unsere Tourenleiter einen zweitägigen Fortbildungskurs im Bereich 1. Hilfe im Gebirge. Passend zum Thema Notfall und angestossen durch den Austausch an der OG-Präsidenten-Sitzung konnten wir im November das Notfallkonzept von der Ortsgruppe Hochdorf auf unsere Gegebenheiten anpassen und bereits auf Anfang Skitouren-Saison einführen. Das Konzept gewährleistet, bei einem Notfall entsprechende Abläufe einzuhalten. Es soll uns jedoch nicht in falscher Sicherheit wiegen. Ein Dank den mitwirkenden Tourenleiter und an die OG Hochdorf! 45

46 JAHRESBERICHTE 2017 Anfang November hat die OG zum Saisonabschluss auf die Rigi zum Restaurant BärgGnuss eingeladen. Der Apèro und das Abendessen hat gemundet. Dass sich dann die Rückfahrt mit der Rigibahn ins Tal verzörgerte, bleibt unvergesslich! Am 1. Advent führte das neue Handwerkermärt-Komitee in Zusammenarbeit mit dem offenen Sonntag in Küssnacht den alljährlichen Handwerkermärt durch. An unserem Stand wurden feinste, mit Liebe zubereitete Älplermagronen angepriesen. Ein Dank dem Komitee und Andrea Eck, die im Hintergrund die Übergabe begleitete! Aurelia Gabriel OG SURENTAL Das Jubiläumsjahr startete bei sehr durchzogenem Wetter auf der Allwettertour. Dennoch genoss eine recht grosse Gruppe die Wanderung nach Büron und die gemütliche Stimmung in der vollen Jagdhütte. Auch wenn das Wetter sich dann übers Jahr meist von seiner schönen Seite zeigte, war dies nicht der letzte nasse Anlass. Für die sichere Durchführung der Touren sind unsere gut ausgebildeten Tourenleiter verantwortlich. Dieses Jahr stand unsere Tourenleiterausbildung im Zeichen von Schnee und Eis. Die zwei Tage in Sörenberg waren eine eisige Angelegenheit sowohl im Aufstieg als auch in der Abfahrt. Besonders unser Tourenchef machte mit dem Eis so seine Erfahrungen. Das Weekend wurde nach über 20 Jahren zum letzten Mal von Dani Bieri organisiert und durchgeführt. Natürlich haben wir ihn würdig verabschiedet. Bei der GV der Stammsektion an einem Freitag anfangs Mai wurden dann unsere zwei neuen Ehrenmitglieder gewählt. Dani Bieri aufgrund jahrzehntelangen Einsatzes unter anderem für die JO und die Ausbildung der Tourenleiter, Markus Wagner aufgrund jahrzehntelangen Einsatzes im Vorstand und einer langen, erfolgreichen Präsidentschaft. Gleich am Samstag danach war unser 90 Jahre Jubiläum. Trotz wiederum garstigem Wetter hat sich doch eine schöne Anzahl Personen für die Wanderung zum Festort entschlossen. So konnten wir die beiden Ehrenmitglieder dann gleich in einem gebührenden Rahmen feiern und ihre Leistungen so verdanken. Im Vorstand haben wir wiederum drei Sitzungen durchgeführt. Die erste haben wir mit einer Winterwanderung in Welschenrohr verbunden. Bei eisigen Temperaturen versuchten wir uns auf die Themen zu konzentrieren, gaben uns dann aber doch geschlagen und führten die Sitzung in einer Beiz zu Ende. Die wichtigsten ausserordentlichen Themen in diesem Jahr waren das Jubiläumsfest, der Vorschlag der beiden Ehrenmitglieder und die Suche nach einem neuen J&S Coach. All diese, sowie auch die weiteren Standardtraktanden wie z.b. die Finanzen, das Tourenprogramm und die Ausbildung der Tourenleiter konnten wir erfolgreich abschliessen. Iso Stadelmann JUGEND Zusammen mit den Eltern im Familienbergsteigen (FaBe) spannende Highlights auf kleinen und grossen Bergen erleben, im Alter von Jahren im Kinderbergsteigen (KiBe) einen ersten Schritt in Richtung Selbstständigkeit machen, sich in den Kursen eine solide Wissensbasis aneignen oder ab 14 Jahren bei der Jugendorganisation (JO) mit Gleichgesinnten zum Vollblutalpinisten heranwachsen all dies ist in der SAC Jugend Pilatus möglich. Packt man alle diese Aktivitäten, welche nur dank einem grossen Pool an motivierten und engagierten Leitern ermöglicht werden können, in ein einziges Jahresprogrammheft, so ergibt sich ein reichhaltiges Büchlein mit rund 40 Bergund Freizeiterlebnissen. JUGENDORGANISATION (JO) Der Frühwinter eignet sich gut für schöne Voralpenskitouren nicht so in der Saison 2016/2017. An eine Skitour auf den Lungern Gibel war dementsprechend nicht zu denken. Mit dem Rüssigrat am Pilatus war dann aber eine mindestens ebenso spannende Alternative gefunden. Eingeläutet wurde die Lagersaison mit dem Silvestertourenlager am Julierpass. Eigentlich sollte dies ein Skitourenlager sein. Da die Leiter vorgängig vermuteten, dass (wie überall sonst in der Schweiz auch) bis weit hinauf kein Schnee lag, wurden die Teilnehmer frühzeitig informiert, dass das Lager durchgeführt wird, vermutlich aber kaum Skitouren machbar sind. Das Ersatzprogramm bestand aus Wandern, Klettern, Eisklettern etc. Jedem wurde freigestellt, ob er mitkommen wollte. Und siehe da alle kamen mit! Gross war dann die Überraschung vor Ort. Ganz nach dem Motto «wer sucht, der findet» konnte schlussendlich doch fast jeden Tag eine Skitour durchgeführt werden. Mit flexiblen, kreativen Leitern und motivierten Teilnehmern lässt 46

47 JAHRESBERICHTE 2017 sich halt fast immer etwas machen. Im kalten Januar 2017 kam dann auch der Schnee nicht gerade in Hülle und Fülle, aber immerhin wurde es weiss. So konnten dann diverse spannende Skitouren wie der Arvigrat, die Bannalper Rundtour oder gar ein Weekend in San Bernardino durchgeführt werden. Nachdem das Fastnachtstourenlager noch letztes Jahr vor allem durch schlechtes Wetter und hohe Lawinengefahr geprägt war, konnten im 2017 bei guten Verhältnissen in der Region Finhaut abwechslungsreiche Skitouren unternommen werden. Die Skihochtourenwochenenden Krönten und Pointe de Zinal konnten beide nicht plangemäss durchgeführt werden. In beiden Fällen wurde aber eine eintägige Ersatz-Variante in der Region gefunden. Reichlich Skihochtouren konnten dann aber im Lager im Monte-Rosa Gebiet gemacht werden. Trotz gutem Wetter wurde aufgrund der grossen Höhe und den eisigen Temperaturen den Teilnehmern einiges abverlangt. Die ersten Klettertage und Weekends waren von eher mässigem Wetter geprägt, sodass die eine oder andere Veranstaltung verkürzt oder in der Halle durchgeführt werden musste. Im Auffahrtskletterlager zeigte sich der Frühling dann aber von seiner sommerlichen Seite. Bei tollem Wetter und sehr warmen Temperaturen wurde an den Wänden rund um Interlaken geklettert bis die Finger schmerzten. Im Alpinen Kletterlager wurde der komplette Alpinist gefordert. Nach dem Hüttenzustieg und einer Einführung ins Alpine Mehrseillängenklettern am ersten Tag durfte das Erlernte am zweiten Tag bereits in einer 11-Seillängen-Tour angewendet, und dieses wollte genutzt sein. Frühmorgens zog die Gruppe los, spätabends deutlich nach dem Nachtessen-Termin kam sie müde wieder zurück. Dazwischen lag eine lange Tour über den Südgrat des Ofenhornes. Die Begriffe alpin, brüchig und ausgesetzt bekamen für gewisse Teilnehmer an jenem Tag eine neue Bedeutung. Das Hochtourenlager in der Region Zinal konnte ebenfalls mit einer ereignisreichen Woche begeistern. Der Höhepunkt des Lagers, die Besteigung des Zinalrothornes über den Rothorngrat, wird vielen noch lange gut in Erinnerung bleiben. Der Spätsommer sowie der Herbst 2017 konnten mit einer Hochtour auf den Ringelspitz sowie diversen Klettertagen gewürzt werden. Auch hier nicht immer alles programmgemäss und planbar, aber das ist man sich im Bergsport nicht anders gewohnt. Vielen Dank an alle Organisatoren, Touren- und Lagerleiter, das Küchenpersonal und alle sonstigen Helfer. Mit eurer Hilfe ist es uns möglich, ein solch abwechslungsreiches Programm anzubieten. Jan Nagelisen KINDERBERGSTEIGEN (KIBE) Im Jahr 2017 unternahmen wir verschiedenste Streifzüge mit stets gut gelaunten Teilnehmenden. Die alpine Klettertour an den Galtigentürmen führte uns zu den Pilatusnebelgestalten und Mundharmonikern. Am Chli Bielehorn trafen wir nach langem Warten auf gute Sicht auf ein Schildchrötli, welches uns sehr freundlich begrüsste. Im Bergsteigerlager beim Steingletscher fanden wir viele Steinmändli und Steinfraueli am Wegesrande. Wer die wohl erschaffen hat? Auch einige Steinböcke und Murmeli begleiteten uns während unserer Kletterkünste, ersten Eiskletterversuchen, Abseilen am Wasserfall und schnellen Trottinettfahrten. So erkundeten wir neue Landschaften, erlebten spannende Touren in der Natur und verbesserten unsere Kenntnisse im Klettern, Boulder und Bergsteigen. Wer von euch ist wieder mit dabei, Neues zu entdecken und zu lernen? Ich freue mich auf abwechslungsreiche Momente im Schnee, am Fels und in den Bergen. Liliane Friedli FAMILIENBERGSTEIGEN (FABE) Eine stolze Schar FABE -Abenteurer erlebten ein tolles Schneeschuh-Weekend im Brisenhuus im Januar. Der Aufstieg zum Glatt Grat meisterten alle spielerisch, der Abstieg bot ein rasantes Vergnügen! Im Sommer verbrachte eine Gruppe bergbegeisterter Familien eine Woche in der Kröntenhütte, die andere Gruppe in der Sustlihütte. Obwohl beide Lager dem Regen trotzen mussten, waren es tolle Erlebnisse. Lustige kurzerhand ausgeheckte Indoorklettermehrkämpfe kann man schliesslich nur bei schlechtem Wetter so richtig geniessen. Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und an die zwei Leiterteams für diese zwei tolle Lagerwochen! Den Abschluss machte das traditionelle Weihnachtsklettern im D4. Dieses Jahr mussten die Weihnachtsschöggelis blindlings beim Klettern ertastet werden. Eliane Geisseler KURSE 2017 durfte die JO auf über 50 Teilnehmende in den drei Kursen Klettern, Hochtouren und Lawinen zählen. Um den Teilnehmenden tolle und interessante Kurse zu bieten, haben die ehrenamtlichen Leiterinnen und Leiter der JO SAC Pilatus über 500 Stunden investiert. Ein grosses Dankeschön also an alle Leiterinnen und Leiter, aber auch 47

48 JAHRESBERICHTE 2017 an alle Teilnehmenden. Alle konnten von den Kursen profitieren. Ermöglicht wurde dies durch die gute Betreuung und Ausbildung in Kleingruppen. So konnten einige erste Erfahrungen am Fels machen und andere sich auf die kommende Bergführerausbildung vorbereiten. Gestartet wurde mit dem Kletterkurs in Meiringen. Obwohl das Wetter anfangs nicht mitspielen wollte und das Campieren in ein Pfadiheim verlegt wurde, fanden wir dann doch zwei Tage trockenen Fels und übten uns in allen Bereichen des Kletterns. Für diejenigen mit weniger Erfahrung war vor allem das selbstständige Klettern in Klettergärten ein Thema. Für Andere war der Kurs eine Vorbereitung für J+S Kurse, und man übte sich im selbstständigen Standplatzbau oder beim Abseilen über Knoten. Hoch hinaus ging es dann im Juni im Hochtourenkurs rund um die Sustlihütte. Nach einem kurzen Hüttenaufstieg nutzten wir die kurze Wetterverbesserung und überschritten den Chanzelgrat. So lernten wir die Facetten des Gratkletterns und des speditiven Seilhandlings kennen und konnten es gleich anwenden. Am Abend stand noch Theorie auf dem Programm. Am Sonntag lernten wir vor allem, dass es Regenjacken und Regenjacken gibt. Trotzdem entschieden wir uns den Grassen in Angriff zu nehmen. Während die einen leider unterhalb der Grassen Südwand umkehren mussten, taten es die anderen bei Beginn des Stössenfirns. Zurück in der Hütte profitierten wir von der jahrelangen Erfahrung des Bergführers Thomas Good und lernten viele Tipps und Tricks rund um das Seilhandling kennen. Nach drei Jahren wenig bis gar kein Schnee hatten wir dieses Mal Schneeglück im Lawinenkurs, und die meisten konnten sogar eine eigene Linie im schönen Powder ziehen. Im Gebiet der Maighelshütte lernten wir in mehreren Gruppen viel Neues kennen. Auf dem Programm stand die Lawinentheorie und Praxis, Lagerbeurteilung, Routenplanung, Gehtechnik und vieles mehr. Ich freue mich auf die kommenden Kurse und hoffe auf viele neue Gesichter, die sich für den Bergsport interessieren, aber auch auf jahrelange JO-Mitglieder, die ein tolles und lehrreiches Wochenende verbringen möchten. Oliver Kallenbach AUS DER JUGENDKOMMISSION Innerhalb der Jugend-Kommission war im Jahr 2017 eine personelle Änderung zu verzeichnen. Nach 6 Jahren als Materialchefin hat Andrea Lustenberger ihr Amt an Ramon Niederberger weitergegeben. Letzterer ist voller Elan in das neue Amt eingestiegen und konnte einen nahtlosen Übergang der Materialbewirtschaftung sicherstellen. Wir danken Andrea für ihr langjähriges, grosses Engagement und heissen Ramon in der Jugend-Kommission herzlich willkommen! Immer auf dem neuesten Stand über das weitere Geschehen in der Jugendorganisation? Auf unserer Homepage bist du immer über die neuesten Touren informiert und kannst vergangene Anlässe in spannenden Berichten nochmals Revue passieren lassen. Bis bald mit der JO unterwegs! Jan Nagelisen TOURENCHEF AKTIVE Im Jahr 2017 haben uns erfreulicherweise die folgenden Tourenleiter verstärkt: Arisi Alex, Hartmann Georg, Lemaréchal Angela und Schneider Esther. In diesem Jahr finden bereits Touren der oben genannten Personen statt. Wir wünschen dem Neuzugang viel Erfolg und schöne Erlebnisse auf den durchgeführten Touren. Allen Tourenleitern danken wir für ihre kreative Tourenplanung und umsichtige sowie engagierte -durchführung. Das Jahr 2017 stand wettermässig wieder unter wechselhaften Verhältnissen. Ein sehr später Winterstart liess Weihnachten und Neujahr eher zur Wandersaison mutieren. Viel Schnee im Spätwinter sorgte dann zumindest für erfreuliche Tourenverhältnisse im Frühling, vor allem noch im Mai. Der brütend heisse Juni resultierte jedoch dann in sehr schwierigen Hochtourenverhältnissen, die sich dann in den nassen Sommerferien wieder etwas optimierten. Viele unserer Hochtouren mussten leider abgesagt werden. Der Herbst zeigte sich wieder von der besten Seite und ermöglichte noch wunderschöne Wanderungen und Klettertouren. Im Winter 17/18 legte sich früh ein weisser Schleier über unsere Berge, sodass wir bisher von tollen Verhältnissen für Ski- und Schneeschuhtouren profitieren konnten. Wir arbeiten daran, für die Toureneingabe 2019 ein neues Online-Tool im Rahmen der neuen Webpage parat zu haben. Für unsere Tourenleiter, aber auch für euch, geschätzte Mitglieder, werden sich dadurch viele vorteilhafte und bequeme Neuerungen für die Toureneingabe respektive -Anmeldung ergeben. Den Tourenleitern und unseren Mitgliedern wünschen wir für die kommende Saison viele eindrückliche Bergerlebnisse und beste Gesundheit! Die Tourenchefs Cyrill Schurter und André Wiederhold 48

49 JAHRESBERICHTE 2017 SENIOREN Zuerst möchte ich allen, die sich für die Zusammenstellung eines abwechslungsreichen und ansprechenden Tourenprogrammes eingesetzt haben, herzlich danken. Bei der Touren- wie bei der Wandergruppe entstanden unter der Leitung von Edwin Gisler (Tourengruppe) und Monika Teusch (Wandergruppe) interessante Angebote über Tagestouren bis hin zu Wander- und Tourenwochen. Grossen Dank auch allen Leiterinnen und Leitern. Sie leisten einen gewaltigen Einsatz an Freiwilligenarbeit. Dass an allen Angeboten rund 1300 Personen teilnahmen, zeugt von der Wertschätzung dieses Einsatzes. Die beiden «Gross-Anlässe» Veteranentag und Winterausmarsch der Seniorengruppen konnten zur Freude aller Teilnehmenden unter guten Bedingungen durchgeführt werden. Besonders für jene, die nicht mehr so gut zu Fuss sind, bedeuten sie ein Höhepunkt, können doch so auch die ehemaligen «Gspänli» getroffen werden. Das Ziel des Veteranentages am 5. Mai war Schwarzenberg. Die Wanderung begann in Obernau. Obwohl Regen vorausgesagt war, kam er erst, als wir schon «am Schärme» im Restaurant Kreuz in Schwarzenberg das gute Essen genossen. Herzlichen Dank dem Clubchor für die gesangliche Umrahmung. Der Winterausmarsch war der Schweizer Geschichte gewidmet. Von Rothenburg über die historische Holzbrücke führte die Wanderung nach Sempach ins Restaurant Schlacht. Antonio Wermelinger wusste auf dem Weg von allerhand geschichtlichen Vorkommnissen zu erzählen. Danke, Antonio, es war sehr interessant. Wer nicht mehr den weiten Weg unter die Füsse nehmen mochte, fuhr mit dem ÖV zum Treffpunkt «Schlacht». Das Mittagessen wird an beiden Anlässen jeweils aus dem Robert-Suter-Fonds bezahlt. Das ist ein Legat, das das ehemalige SAC-Mitglied Robert Suter verstorben in den 80iger Jahren zu Gunsten der SAC-Senioren gemacht hatte. Auch im vergangenen Jahr mussten wir von etlichen Mitgliedern Abschied nehmen. Erwähnen möchte ich Hans Steiner. Mit 104 Jahren war er nicht nur der älteste Luzerner, sondern auch das älteste SAC-Mitglied. Obwohl er seit längerer Zeit nicht mehr aktiv mitmachen konnte, blieb er dem Club treu. Allen Angehörigen spreche ich unsere Anteilnahme aus, wie auch allen Mitgliedern, die in der Familie von Lieben Abschied nehmen mussten. Fürs 2018 wünsche ich gute Kameradschaft und viele erlebnisreiche, unfallfreie Touren und Wanderungen. Maria Muther SENIOREN TOURENGRUPPE Auch im vergangenen Jahr konnten wir, und dies dank der vielen interessanten Tourenangebote der Leiterinnen und Leiter, ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Programm an Ski-, Schneeschuhtouren, Bergtouren und Wanderungen anbieten. Nun ja, die Wetterbedingungen haben wie so oft in den vergangenen Jahren ab und zu einige Anlässe verhindert, das sind sich aber die Leitenden ja längstens gewohnt. Der grösste Teil der Wintertouren konnte bei guten bis sehr guten Schneeverhältnissen durchgeführt werden; falls notwendig wurden fallweise auch Ersatztouren angeboten. Die verblüffend schönen Sommer- und teilweise auch die Herbstmonate bereiteten den Leitern und Leiterinnen nahezu nur Freude, konnten sie doch ihre Touren fast immer an die Frau oder an den Mann bringen. Bis auf einen Beinbruch auf einer Skitour verliefen alle übrigen Veranstaltungen glücklicherweise unfallfrei. Das Tourenangebot wurde auch im vergangenen Jahr rege in Anspruch genommen ein Indiz dafür, dass die Arbeit der Leiterinnen und Leiter geschätzt wird. Allen Leiterinnen und Leitern danke ich für ihren unermüdlichen, fronamtlichen Einsatz im vergangenen Jahr und wünsche ihnen auch im 2018 viele schöne und unfallfreie Touren bei möglichst guter Beteiligung und natürlich viel Wetterglück. Die folgende Grafik (nächste Seite) basiert auf der Auswertung der Tourenrapporte des vergangenen Jahres. Edwin Gisler SENIOREN WANDERGRUPPE Das Wetter, ist es unser Freund oder unser Feind? Sicher eine Betrachtungsweise, denn es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung, sagt man. Gleichwohl fällt der Rückblick auf das Jahr 2017 gemischt aus. 17% aller angebotenen Touren sind im letzten Wanderjahr wegen schlechter Wetterbedingungen ausgefallen. Trotz allem können wir stolz sein, dass erneut knapp tausend 49

50 JAHRESBERICHTE Jan Feb Tourenangebot 2017 Senioren Tourengruppe Touren geplant Touren stattgefunden Anzahl Teilnehmer März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Mitglieder an den angebotenen Wanderungen teilgenommen haben. In erster Linie gilt mein Dank den Wanderleitern und Wanderleiterinnen. Es bedeutet einigen Aufwand, die Touren vorzubereiten, durchzuführen und anschließend auch noch nachzuarbeiten. Ganz besonders groß ist der Aufwand bei den Wanderwochen, die eine noch andere Verantwortung für den Einzelnen bedeuten. Umso erfreulicher die Tatsache, dass viele Wanderleiter/Innen schon seit Jahren dabei sind und das Ehrenamt sehr ernst nehmen gab es zwei 10-jährige Jubiläen: Christa Bocz und Antonio Wermelinger. Ein ganz besonderer Dank gilt denen, die nun endlich in den verdienten «Ruhestand» getreten sind. Da möchte ich auch noch zwei Kollegen aus dem Jahr 2016 mit berücksichtigen, Oskar Küng und Hans Ruckli, im Jahr 2017 dann Toni Kronenberg. Erfreulicherweise nehmen die Kollegen auch weiterhin am Leben der Senioren Wandergruppe teil. Besonders stolz bin ich auf die Bandbreite des Angebotes. Im Wanderbereich reicht es von den einfachen Wanderungen bis hin zu anspruchsvollem Bergwandern. Nicht zu vergessen die Wanderwochen, die oft die Grenzen der Schweiz verlassen und das nahe oder auch fernere Ausland zum Ziel haben. Im ersten Drittel des Jahres sind es dann Schneeschuh- und Skitouren, vorausgesetzt, Frau Holle schickt uns die entsprechende Unterlage. Ich wünsche mir für 2018 viele aktive Senioren auf den Touren und ein kommunikatives Zusammensein an den entsprechenden Anlässen wie Jahresbot und Veteranentag. Allen eine gesunde Zeit und allzeit unfallfreie Touren. Monika Teusch KURSE UND RETTUNG Diese Resort kordiniert das Kursewesen, das Hallenklettern und die Rettung. Die Jahresbereichterstattung wird nachfolgend in diesen Schwerpunkten erfolgen. SCHWERPUNKT KURSE Kurswesen: Nach der Harmonisierung des Kurswesens 2016 stand das Jahr 2017 im Zeichen der Satbilisierung und der Feinjustierung. Auch im 2017 boten wir den Mitgliedern und Tourenleiter ein breites und abwechslungsreiches Kurs- und Weiterbilgungsangebot. Ein grosser Dank richtet sich an die Kursleiter aus allen Gruppen: Stamsektion, Jugend und Ortsgruppen, insbesondere, wenn ich die durchwegs guten Kursauswertungen sehe. Simon Hämmerli Fortbildungskurse (FK) für Tourenleiter Von den geplanten 7 Fortbildungskursen konnte ein Kurs mangels Teilnehmer nicht durchgeführt werden. Die 6 durchgeführten Kurse beinhalteten Themen vom Sommerbergsteigen im kombinierten Gelände, Lawinenkunde und Skitourenführung wie auch Gruppendynamik. Erstmals konnte auch der Kurs Eisklettern bei besten Bedingungen durchgeführt werden. Insgesamt nahmen 66 Tourenleiter an der Fortbildung teil. Das Wissen wurde in allen Kursen entweder von Bergführern oder von wissenschaftlichen Fachkräften sehr professionell und praxisnah vermittelt. Bruno Stadelmann 50

51 JAHRESBERICHTE 2017 Kurse, geleitet von Bergführern Das breit aufstellte Kursangebot wurde sehr gut besucht. Zu Jahresbeginn fanden diverse Winterkurse statt. Dank den kalten Temperaturen waren die Eiskletterverhälntisse letzten Winter wieder einmal richtig gut. Im März und April wurden die Tage etwas milder, so fanden diverse Skihochtourenkurse statt und an sonnigen Felsen konnte bereits wieder draussen geklettert werden. Gross und klein, alle wollen beim Klettern dabei sein. Das Kletterkursangebot bietet für alle etwas. Vom Familienkletterkurs übers Clean Climbing bis hin zum Alpinen Kletterkurs. Bei den Hochtourenkurse konnten nach lernreichen Tagen schöne Gipfel wie der Spannort, der Grassen, das Sustenhorn oder der Galenstock bestiegen werden. Im Spätherbst fand bereits wieder der erste Lawinentheorieabend und der LVS Einführungskurs statt, um gut vorbereitet in den Winter starten zu können. Das ganze Bergführer Kursteam bedankt sich bei den immer voll motivierten Teilnehmer für das spannende Jahr Markus Burch Alpine Kurse Geleitet von Tourenleitern, J&SLeitern und Experten. Von den 14 Stammsektions-Kursen konnten 2 Kurse infolge schlechter Wetterbedingungen oder mangelnder Teilnehmerzahl nicht durchgeführt werden. Die übrigen Kurrse waren gut bis sehr gut besucht (Hochtouren, Erste Hilfe) und es mussten einzelne Teilnehmer auf das nächste Jahr vertröstet werden. Eine frühe Anmeldung lohnt sich also. Mit einem Kurs weniger hatten wir diese Jahr gegenüber dem Vorjahr 8 (+10%) Teilnehmer mehr in den Kursen. Das Kursangebot komplettiert sich mit den Jugendkursen (3 Kurse) und den den Kursen der OGs (10 Kurse). Erfreulich ist, dass die Kursteilnehmer der Ortsgruppen und der Stammsektion vielmals stark durchsetzt sind und die Kurse unabhängig vom Organisator belegen, da das Thema des Kurses für die Teilnehmer im Vordergrund steht. Die gesamten Kursauswertungen der Teilnehmer widerspiegeln ein sehr gutes Ergebnis. Simon Hämmerli Hallenkurse Hallenkurse werden von Tourenleitern, J&S-Leitern und Experten geleitet. An 18 Kursen nahmen 155 SACler/innen, davon 38 Jugendliche (ab 14 Jahren) teil. Vor allem für die Grund- (GK1 und GK2) und Technik-Kurse bestand immer eine grosse Nachfrage, die zum Teil nicht abgedeckt werden konnte. Im Weitern wurden 8 Inputs in der Klettertechnik durchgeführt. Dieses Angebot wurde von 31 Teilnehmern genutzt. Die Kursqualität wird gemäss Feedback-Formular durch die Teilnehmer als gut bis sehr gut beurteilt. Ein Dankeschön an alle Kursleiter! Peter Erni SCHWERPUNKT HALLENKLETTERN Sonntagabend Das Kletterangebot am Sonntagabend findet seit Februar 2017 nur noch im PILATUS INDOOR statt, da die EISELIN- Halle Anfang 2017 geschlossen wurde. Somit reduzierten sich die Trainingsabende in den zwei Hallen von 49 auf 32. An diesen 32 Abenden verzeichneten wir 1522 Besucher. 300 Mitglieder nahmen diese Trainingsmöglichkeit war. Letztes Jahr waren es 1518 Besucher in den zwei Hallen. Gut ein 1/5 (319) der Besucher waren Jugendliche (Jugend und Studenten). Betreuerteam: Beat Herzog, Andrea Lustenberger, Ralph Nötzli, Andreas v. Deschwanden (bis Januar 2017), Joe Disler (neu), Christoph Stohler (bis Mai 2017), Lisbeth Zingg. Beim bewährten Betreuerteam bedanke ich mich im Namen aller aktiven Hallen-Kletterer für ihren grossen und unermüdlichen Einsatz. Peter Erni Leistungsgruppe Sportklettern Anfang 2017 konnten wir wieder mit 12 Athletinnen und Athleten in das Kletterjahr starten. Alle konnten sich kletter- wie auch sicherungstechnisch verbessern, so dass einige neue Schwierigkeitsgrade erreicht werden konnten. Die Athletinnen und Athleten konnten ihr Kletterniveau steigern und ihre Fähigkeiten an den Outdoor-Kletteranlässen auch am Fels unter Beweis stellen. Erfreulicherweise konnten wir ab Mitte Jahr zwei neue Trainer im Trainerteam begrüssen. Joshua Schulthess und Lukas Muth konnten schon einige Erfahrungen als Trainer sammeln und werden im nächsten Jahr noch die J+S Leiterausbildung absolvieren. Ich danke der Trainerin Larissa Boog, dem Trainer Mika Von Arx und Matteo Delucchi für ihren Einsatz und freue mich auf ein erfolgreiches Kletterjahr Lars Hellmüller KiBe Klettertraining: Nach der schliessung der Eiselinhalle haber wir uns gut im Pilatus Indoor eingelebt und danken hier dem PilatusIndoorteam für die Gastfreundschaft. Mit dem Umzug haben sich die Zeiten des Trainings geändert, was leider in einer begrenzten Nachfrage mit wenigen Teilnehmehnden resultiert, weshalb leider der 2. Trainingszyklus vom 2017 nicht stattgefunden hat wird für das KiBe Hallentraining ein neus Format angebote. Herzlichen Dank an das motivierte Leiterteam, welches dem Nachwuchs ein regelmässiges Training ermöglicht. Mirjam Knüsel 51

52 JAHRESBERICHTE 2017 Seniorinnen und Senioren Klettern ab 50+ Bis zur Schliessung der EI- SELIN Kletterhalle im Januar 2017 wurde am Dienstagund Mittwoch- Mittag geklettert. Ab dem 30. Januar gibt uns PILATUS INDOOR die Möglichkeit, am Montagmorgen ab 9.00 Uhr die Halle zu nutzen. Die erste Stunde ist für unsere Sektion reserviert. An den 34 Trainings (inkl. 6 Einheiten In der Eiselinhalle im Januar) verzeichneten wir 929 Besuche. Insgesamt kletterten 65 Personen, davon 19 Frauen und 46 Männer. Der Frauenanteil ist um rund 10 % angestiegen. Peter Erni Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz RSZ Das Ressort hält den Kontakt zum RSZ, in welchem Athleten unsere Sektion regelmässig Podestplätze an nationalen und internationalen Wettkämpfen erzielen. Der Jahresbericht des RSZ wird sepearat zu gegebener Zeit im «Pilatus» publiziert. SCHWERPUNKT RETTUNG: RETTUNGS- STATION PILATUS/ RIGI Einsätze Im Einsatzgebiet der Rettungsstation Pilatus / Rigi wurden im 2017 insgesamt 13 Einsätze geleistet, was leicht überdurchschnittlich war. Davon waren 7 Einsätze am Pilatus, 3 Einsätze an der Rigi und 3 Einsätze in der Kette Zugerberg Rossberg. Konkret waren dies folgende Einsätze: : Pilatus, Heitertannliweg; 2 blockierte Wanderer; Lokalisierung dank Handykontakt und Beschreibung der Gegend; Bergung durch RSH (Rettungsspezialist Helikopter, Bergführer) mit Winde kurz vor Nachteinbruch : Rufiberg; verirrte Wandererin auf Weg zurück begleitet : Pilatus, Chriesiloch; Unterstützung zur Bergung eines abgestürzten Jugendlichen : Rigi; verirrter Snowboarder auf Weg zurück gelotst : Rigi, Gersauerstock; Bergung verletzter Wanderer mit Winde durch RSH : Pilatus, Hergiswil, Büchsenwald; 3 blockierte Wanderer von RSH mit Winde aus sehr steilem Wald geborgen : Pilatus, Tomlishorn: in sehr steiler Felsrinne blockierter Wanderer durch RSH geborgen : Pilatus, Hergiswil, Büchsenwald: verletzter Wanderer aus steilem Wald mit Winde geborgen (RSH); terrestrische Unterstützung durch Station Pilatus : Pilatus, Alp Boneren: verirrter Wanderer auf Weg zurückbegleitet : Pilatus, Steinbockhütte: 2 blockierte Wanderer abgeholt und ins Tal begleitet : Rigi, 2 verirrte Wanderer auf Weg zurück begleitet : Rufiberg; Terrestrische Bergung aus unwegsamem Gelände in der Nacht : Rossberg; verletzte Wandererin mit Seilwinde geborgen (RSH). Übungen Um den vielfältigen Ansprüchen in den Einsätzen gerecht zu werden, wurden auch im vergangenen Jahr Übungen zu unterschiedlichen Themen durchgeführt. Nebst den alpintechnischen und medizinischen Themen wurde auch die Baumrettung wieder geübt. Zusätzlich gab es eine zweitägige Biwakübung. Seilbahnrettungen Die Mitglieder der separaten Seilbahnrettungsgruppe am Pilatus absolvierten wieder zwei Bergeübungen mit den Pilatus Bahnen. Im Juni wurde eine Bergungsübung in der Nacht durchgeführt, wobei die Feuerwehr Kriens uns mit Beleuchtungsmitteln unterstützte. Bei der gross angelegten Übung im November wurden rund 140 Personen aus den blockierten Kabinen zwischen Krienseregg und Fräkmüntegg geborgen. Die Zusammenarbeit mit den Pilatus Bahnen klappt hervorragend. Im letzten Jahr hat die Rettungsgruppe Rigi mit den Rigi-Bahnen eine Vereinbarung für die Mitwirkung beim Bergungskonzept der neuen Luftseilbahn Kräbel Rigi Scheidegg abgeschlossen. Dieses Konzept und die praktische Umsetzung davon (Übungen bei Tag und Nacht) sind Voraussetzung für die Betriebsbewilligung der Bahn. Aufgrund der teilweise beträchtlichen Höhendifferenzen zum Boden (bis zu 90m!) ergaben sich spektakuläre Aktionen, vor allem in der Dunkelheit. Im Dezember 2017 erfolgte die praktische Abnahme bzw. der Test des Konzeptes bei 52

53 JAHRESRECHNUNG 2017 Nacht. Dank der erfolgreichen Übung konnte die Betriebsbewilligung erwirkt werden. Finanzen Das ordentliche Budget 2017 konnten wir einhalten. Allerdings haben wir ausserhalb des ordentlichen Budgets auf Kosten der Rettungsstation eine grössere Materialanschaffung für Seilbahnrettungen gemacht. Diese Beschaffung wurde kurzfristig für das Bergekonzept der neuen Luftseilbahn Kräbel Scheidegg nötig. Die Materialkosten werden in den kommenden Jahren mit den Beiträgen für die Bergungsübungen amortisiert. An dieser Stelle danke ich der Sektion Pilatus und der Geschäftsleitung der Alpinen Rettung Schweiz ARS für die finanzielle und organisatorische Unterstützung. Ein besonderer Dank geht an die Feuerwehr Horw für das Gastrecht in deren Magazin. Die Lokalitäten in Horw sind für uns ideal. Ebenfalls ein Dank gebührt den Pilatus Bahnen für die sehr gute Zusammenarbeit und neu auch den Rigi- Bahnen für das entgegengebrachte Vertrauen im Rahmen des Bergungskonzeptes. Zum Schluss möchte ich vor allem den Einsatzleitern und Mitgliedern der Rettungsstation Pilatus / Rigi danken, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement einen wichtigen Beitrag für die Bergrettung in der Zentralschweiz leisten. Daniel Bieri GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Sektionsertrag Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung 2016 Budget 2018 Mitgliederbeiträge Spenden und Förderbeiträge Einnahmen aus Aktivitäten Ertrag Inserate Total Sektionsertrag Sektionsaufwand Alpinismus Aktive Ressort Jugend Alpinismus Senioren Kurse, Hallenklettern, Rettungswesen Kultur und Umwelt Geschäftsstelle Administration Kommunikation Beiträge an OG s, JO und Dritte Total Sektionsaufwand Gewinn aus Sektionsbetrieb Hüttenrechnung Hüfihütte Dammahütte Brisenhaus Aarbiwak Trübseehütte Verlust aus Hüttenrechnung Abschreibungen und Wertberichtigungen Finanzaufwand und Ertrag Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Direkte Steuern Gesamtgewinn

54 JAHRESRECHNUNG 2017 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel (Kasse, Post, Bank) Wertschriften (Sektion und Veteranen) Forderungen (Debitoren und Verr.steuer) Trans. Aktiven Total Umlaufsvermögen Anlagevermögen Material & Mobiliar Hütten Umbau und Renovation Hüfihütte Wertberichtigung Hüfihütte Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Kreditoren Trans. Passiven Rückstellung Kursschwankungen auf Wertschr Total Fremdkapital Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) Sektionsvermögen Robert Suter-Fonds Reserven Sektion Hüttenfonds Rettungsfonds Total Eigenkapital Total Passiven

55 JAHRESRECHNUNG 2017 BERICHT DER REVISOREN AN DIE CV DER SAC SEKTION PILATUS Auftragsgemäss haben wir die statutarische Revision der Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SAC Sektion Pilatus für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr vorgenommen. Die Prüfung haben wir mittels Befragungen, analytischen Prüfungshandlungen sowie stichprobenweiser Durchsicht von Belegen vorgenommen. Aufgrund dieser Prüfung können wir folgendes festhalten: Die Buchführung entspricht den Statuten. Die Buchhaltung ist zweckmässig organisiert und übersichtlich geführt. Aktiven und Passiven sind korrekt bewertet und ausgewiesen. Die Betriebsrechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF Aufgrund der Ergebnisse unserer Prüfung beantragen wir der Clubversammlung, die Jahresrechnung der SAC Sektion Pilatus zu genehmigen und die verantwortlichen Organe zu entlasten. Ebikon/Rothenburg, 17. Februar 2018 Silvia Herzog und Thomas Saxer, Revisoren KOMMENTAR JAHRESRECHNUNG Darstellung Die Darstellung der Erfolgsrechnung erfolgte erstmalig nach dem Bruttoprinzip, d.h. Ertrag und Aufwand wurde durchgehend getrennt ausgewiesen. Der Sektionsaufwand wurde neu ressortbezogen dargestellt. Das Finanzergebnis wurde aus dem Sektionsbetrieb ausgegliedert und separat ausgewiesen. Sektionsertrag Bisher erhielten wir aus dem Kantonalen Swisslos Sportfonds einen jährlichen Beitrag von mehr als CHF Ab 2017 wurde der Beitrag auf maximal CHF pro Jahr plafoniert. Sektionsaufwand Bei den Beiträgen an OGs, JO und Dritte ist ein Beitrag von CHF an die IG Kletterhalle Luzern enthalten. Hüttenrechnung Infolge Murgängen mussten sowohl bei der Hüfihütte als auch bei der Dammahütte die Alubrücken ersetzt und die Zugangswege instand gestellt werden. Ferner wurde in der Dammahütte die Solaranlage ersetzt, was nicht budgetierte Kosten von CHF zur Folge hatte. Abschreibungen In der Jahresrechnung 2017 wurden die Planungskosten aus den nicht realisierten Vorprojekten der Hüfihütten- Sanierung abgeschrieben. Die bisherigen Aufwendungen für das aktuelle Projekt betragen per CHF Finanzergebnis Die Wertschriften der Sektion und des Robert Suter- Fonds profitierten von der guten Börsenentwicklung Es entstand ein nicht realisierter Kursgewinn von CHF Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Diese Position umfasst die 2017 als Spenden zur Sanierung der Hüfihütte eingegangenen Beträge Gesamtgewinn und Gewinnverwendung Die Jahresrechnung 2017 schliesst unter Berücksichtigung von Abschreibungen im Betrage von CHF mit einem Gesamtgewinn von CHF (Budget ). Der Vorstand schlägt vor, diesen Gewinn wie folgt zu verwenden: Einlage in Reserven Sektion CHF Einlage in Eigenkapital CHF Bemerkungen Eine detaillierte Gewinn- und Verlustrechnung kann beim Ressortleiter Finanzen per Mail (finanzen@sacpilatus.ch) oder telefonisch ( ) angefordert werden. Martin Weber 55

56 MITGLIEDERWESEN EINTRITTE (Inklusive Wiedereintritte und Sektionsübertritte) Wir heissen die neuen Mitglieder in unserer Sektion herzlich willkommen! Die Veröffentlichung der Neuaufnahmen erfolgt unter Hinweis auf Art. 3.3 unserer Sektionsstatuten. Demnach sind Einsprachen schriftlich und innert Monatsfrist dem Präsidenten der Stammsektion zuhanden des Vorstandes einzureichen. (Neueintritte mit Jahrgang ergänzt sind in der Jugend JO). STAMMSEKTION Affentranger Cinzia, Ufhusen Amrein Melanie, Eich App Simone, Kriens Betschart Marco, Luzern Birnstiel Dorothea, Luzern Blättler Martin, Luzern Bognar Janosch, Luzern, Bucher Patric, Luzern Bühler Ramona, Zürich Bühlmann Peter, Hagendorn Burkhardt Claudius, Luzern Camenzind Esrea, Luzern Reussbühl, Christen David, Hildisrieden Coquoz Jeremie, Luzern Darbellay Fanny, Luzern Eisenhut Andrea, Aarau Emmrich Kacper, Luzern Eppinger Nina, Luzern Erni Daniela, Luzern Fischbacher Elisabeth., Mettmenstetten Fischer Daniel, Luzern Frey Alexander, Nottwil Frey Mike, Nottwil, Geiser Dominique, Luzern Geisseler Beata, Buchrain Gloor Nicolas, Obernau Guebey Corinne, Kriens Guebey Thomas, Kriens Guebey Luc, Kriens Guebey Matti, Kriens Halter René, Giswil Helfenstein Daniel, Luzern Hirt Sonja, Cham, Jg 98 Iten Désirée, Hagendorn Kaeslin Fabio, Mettmenstetten Klein Nicole, Buchrain Klein Lio, Buchrain Koch Andrin, Kriens Kroll Christina, Luzern Küng Pascal, Kriens Laber Janika, Luzern Lang Markus, Emmenbrücke Langenbuch Johannes, Luzern Meier Patrick, Udligenswil Meier Marlis, Neuenkirch Meier Olivia-Maria, Emmenbrücke Melliger Francesca, Sempach Station, Meyer Madeline, Hergiswil NW Müller Eliane, Kriens Pfirter Sebastian, Bubendorf Planzer Reto, Zug Ruckli Ramona, Ebikon Rutishauser Thomas, Luzern Schaub Timo, Udligenswil Schleiss Silvia, Luzern Schmid Christine, Jenins Schmidt Kai, Luzern Schürmann Michael, Root Steiner Janina, Luzern Theiler Till, Emmen Theiler Zoe, Emmen Theiler Lotta, Emmen Thiemontz Edith, Retschwil Thut Tobias, Kriens Walter Sandro, Luzern Walther Christoph, Obernau Wapp Andreas, Zürich Weingartner Andrea, Adligenswil Zemp Bruno, Luzern Zimmerli Dominic, Aarau Zingg Michael, Horw Zingg Nicole, Horw Zingg Dario, Horw Zoss Marc, Emmen ORTSGRUPPE HOCHDORF Caviezel Anouk, Nottwil Mathys Simon, Seengen Niederberger Laura, Ballwil Studer Seline, Hochdorf ORTSGRUPPE NAPF Bühler Daniel, Meierskappel Dietrich Ramona, Triengen Egli Kilian, Triengen Felder Andrea, Willisau Gut Marco, Schötz, Jg 04 Keist Thomas, Dagmersellen Marti Willi, Willisau Salva Inglin Christina, Zell LU Schraner David, Ettiswil Schraner Karin, Ettiswil Schraner Roman, Ettiswil Schraner Stefanie, Ettiswil Schraner Silvan, Ettiswil Thalmann Erich, Hergiswil LU Zemp Kilian, Alberswil ORTSGRUPPE RIGI Bucher Andrea, Adligenswil Hoffmann Jessica, Weggis Hofmann Isabelle, Brugg AG Kiser Anita, Meierskappel Kofler Gioya, Sins Lüond Raphael, Küssnacht am Rigi Lüönd Dominic, Küssnacht am Rigi Nussbaumer Edith, Arth Walter Jasmin, Kriens Zemp Aline, Dagmersellen ORTSGRUPPE SURENTAL Brun Manuel, Olten Keller Silvan, Knutwil Kurek Agnes, Eich Probst Remo, Sempach Zumbühl Severin, Sursee 56

57 MITGLIEDERWESEN GEBURTSTAGE Die Sektion Pilatus gratuliert den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich und wünscht ihnen alles Gute und recht viel Glück für die kommenden Jahre. 80 JAHRE Del Fatti-Steimann Ruth, Gfäz 27, 6044 Udligenswil Suppiger Margrit, Buolterlistrasse 11, 6052 Hergiswil NW Haefliger Alfred, Guggiweg 9, 6301 Zug, Postfach Ruckstuhl Josef, Liebenauweg 12, 6006 Luzern Bucher Hansjost, Buggenacher 16, 6043 Adligenswil Zumbühl Max, Holgassstrasse 40, 8634 Hombrechtikon 85 JAHRE Fuchs Josef, Amlehnhalde 10, 6010 Kriens Arnold Alois, Sonnrüti 8, 6130 Willisau Eicher Niklaus, Fenkernweg 7, 6010 Kriens Henseler Josef, 6002 Luzern 2 Universität Postfach Ludwig Franz, Brünigstrasse 97, 6060 Sarnen 90 JAHRE Odermatt Otto, Pannereggstrasse 6, 6353 Weggis Auf der Maur Josef, Elfenaustrasse 16, 6005 Luzern Schilling Eugen, Horwerstrasse 34, 6010 Kriens Aletz Anton, Himmelrichstrasse 27, 6010 Kriens 91 JAHRE Lundqvist Anita, chemin des Cuarroz 21, 1807 Blonay 92 JAHRE Bucher Adolf, Obernauerstrasse 31, 6010 Kriens Bossart Franz, Schmiedgasse 6, 6403 Küssnacht am Rigi Waldispühl Fred, Adligenswilerstrasse 77, 6045 Meggen 95 JAHRE Baumann Beat, Heim im Bergli, Berglistrasse 20, 6005 Luzern 98 JAHRE Suter-Henzmann Karl, c/o Viva Wesemlin Luzern, Kapuzinerweg 14, 6006 Luzern Rast Erwin, Pflegeheim Senivita, Rischstrasse 13, 6030 Ebikon 99 JAHRE Buck Franz, c/o Gerda Buck, Schwadenholzstrasse 182A, 8046 Zürich 100 JAHRE Müller Hansjörg, Wattenwylstrasse 3, 6020 Emmenbrücke LE TODESFÄLLE Elmiger Rudolf, Stadtplatz 40, 3270 Aarberg Heer Josef, Hinterfeld 10, 6022 Grosswangen Herzog-Schenk Rudolf, Lerchenbühlstrasse 12, 6045 Meggen Heublein Ingrid, Feldweg 20, 6204 Sempach Hofer Ernst, St. Niklausengasse 14, 6010 Kriens Die Sektion Pilatus spricht den Angehörigen ihre aufrichtige Anteilnahme aus. 57

58 Mit 8500 Mitgliedern ist die SAC Sektion Pilatus die zweitgrösste Sektion innerhalb des Schweizerischen Alpenclubs (SAC). Jedes Jahr organisieren wir ein grosses Angebot an Touren, Kursen und Ausbildungen. Wir betreiben drei alpine Hütten und ein Biwak. Die Printpublikation «Pilatus» ist das sektionseigene Mitgliederorgan. Es erscheint sechs Mal im Jahr in einer Auflage von 6700 Exemplaren Infolge Rücktritts unserer Redaktorin suchen wir per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/n neue/n Chefredaktor/in «Pilatus» Tätigkeiten Fachliche und administrative Betreuung der Publikation «Pilatus» Beiträge entgegennehmen, aufbereiten sowie Bildmaterial auswählen Bei Bedarf eigene Berichte erstellen und Recherchen betreiben Erstellung des Layouts in Zusammenarbeit mit dem Grafiker Koordinationsfunktion zwischen Mitgliedern, Grafiker, Druckerei und Post Budgeterstellung und Überwachung der Kosten Betreuung und Akquise von Inserenten (nach Absprache) Anforderungen Bezug zum Schreiben sowie Organisations- und Koordinationstalent Gute PC Anwenderkenntnisse (Office) Ausgeprägte Fähigkeiten in der deutschen Sprache Interesse am SAC und am Bergsport Freude am Erstellen von Printprodukten Wir bieten Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle sowie den Partnern Selbständige Tätigkeit im Rahmen der Koordination eines Printproduktes Freimitgliedschaft Hast du Interesse, diese spannende Aufgabe in unserer Sektion ehrenamtlich zu übernehmen? Melde dich für weitere Auskünfte und Informationen bei Andreas Müller, Präsident SAC Pilatus / praesidium@sac-pilatus.ch / 58

59 PILATUS-BAHNEN AG Schlossweg Kriens / Luzern Switzerland Tel +41 (0) Fax +41 (0) info@pilatus.ch Für die Gondel- und Luftseilbahn Kriens Pilatus Kulm suchen wir nach Vereinbarung eine/n Stationsmitarbeiter % (w/m) Ihr Aufgabenbereich Im Stationsdienst verantwortlich für einen sicheren Betrieb Freundliche, zuvorkommende und hilfsbereite Gästebetreuung Zuständig für die Sauberkeit innerhalb und ausserhalb der Station Mithilfe beim Unterhalt der Bahnanlagen und bei Umgebungsarbeiten Sie bringen mit Deutsche Muttersprache und gute mündliche Englischkenntnisse Abgeschlossene Grundausbildung in der Maschinen- oder Elektrobranche von Vorteil Hohe Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten und bereit, auch an Feiertagen und Wochenenden zu arbeiten Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Schwindelfreiheit Grosses Verantwortungsbewusstsein und rasche Auffassungsgabe Wir bieten Ihnen Eine unbefristete Anstellung, bei der Selbstständigkeit gefragt ist Mitarbeit in einem offenen und kollegialen Team Interessante Mitarbeitervergünstigungen Weitere Informationen unter: Viviane Deprez Sachbearbeiterin Personal viviane.deprez@pilatus.ch Telefon

60 AZB 6030 Ebikon WHEN TIME IS YOUR ENEMY, FAST IS YOUR FRIEND. LAWINENRETTUNG AUF EINEM NEUEN LEVEL POWERFUL. EASY. FAST. DAS NEUE BARRYVOX S. mammut.com Kasernenplatz Luzern Tel

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