Filmworkshop Zeige deine Herkunft 1. Februar - 5. Februar 2016

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1 Filmworkshop Zeige deine Herkunft 1. Februar - 5. Februar Tag 1. Februar 2016: Was bedeutet Herkunft für jeden Einzelnen, welche Besonderheiten bietet jedes Heimatland und warum ist es so interessant, nicht nur seine eigene Kultur zu kennen, sondern auch die des linken und rechten Sitznachbarn? Mit diesen und ähnlichen Fragen setzten sich die Teilnehmer des Filmworkshops Zeige deine Herkunft! an ihrem ersten Tag auseinander. Und wer kann es besser wissen als sie selbst? Schließlich kommen die knapp 20 teilnehmenden Kinder und Jugendlichen aus ganz unterschiedlichen Ländern, zum Beispiel aus Polen, Belgien, Italien, Ägypten, Syrien, der Türkei und dem Iran. Sie alle verbinden verschiedene Schätze mit ihrer Herkunft, die sie an ihrem Heimatland lieben und an die sie auch in ihrem Alltag in Deutschland gerne denken. Für viele ist Essen ein solcher Schatz, beispielsweise belgische Pommes oder Piroggi aus Polen. Doch die Jugendlichen schätzen ebenso Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen oder erfolgreiche Sportmannschaften aus ihrer Stadt. Besonders wichtig sind ihnen auch ihre Familie und Freunde, die noch in ihrem Heimatland leben, ihr Dialekt als Zeichen ihrer Muttersprache und typische Verhaltensweisen ihrer Landsleute wie

2 Gastfreundschaft. Herzstück des ersten Workshoptages war die intensive Beschäftigung mit dem Begriff Herkunft. Gemeinsam haben die Teilnehmer Fragen erarbeitet, die sie selbst an der Herkunft anderer Menschen interessieren. Dieser Fragenkatalog wird den Jugendlichen später dabei helfen, Interviews mit Helden zu führen also mit Menschen, die wie sie selbst aus verschiedenen Ländern kommen, aber in Berlin leben. Er umfasst Fragen wie Was bedeutet Heimat für dich?, Gefällt es dir in Deutschland besser als in deiner Heimat und warum?, Wo fühlst du dich zu Hause? und Ist deine Sprache schwer?. Dieser Leitfaden bildet den Grundstein für die Planung des Films und der Interviews. Nach dieser gründlichen Recherche begann der praktische Teil des Workshops Schauspieltraining mit Kira stand auf dem Programm! Die erfahrene Schauspielerin hatte sich eine schwierige Aufgabe für die Jugendlichen ausgedacht: Sie sollten improvisieren und in Kleingruppen auf der Bühne zeigen, wie sie ihre Herkunft schauspielerisch darstellen können. Zunächst durften sie dabei gar nicht reden, später durften sie ein Wort sagen und anschließend einen Satz mehr nicht. Bei dieser Aufgabe war volle Konzentration gefordert! Doch die Teilnehmer meisterten die Herausforderung und erprobten ihr Schauspieltalent in Szenen, die sich passend zum Thema Zeige deine Herkunft! an einer Haltestelle bzw. auf einer Zugfahrt abspielten. Auch die Expertin Kira war von der Improvisation der Jugendlichen begeistert. Nach 90 Minuten Schauspielerei setzten sich die Teilnehmer in drei Gruppen damit auseinander, welche Inhalte und Botschaften sie in dem Film vermitteln wollen. Ihre Ergebnisse stellten sie anschließend vor. Dabei identifizierten sie Themen, die die Vielfalt der eigenen Herkunft zeigen und Aufschluss über verschiedene Kulturen und Traditionen geben, zum Beispiel Mode, Musik, Sprache, Tanz und Sport. Auch

3 unterschiedliche Berufsgruppen und Träume der Menschen stellten sie heraus, genauso wie Herausforderungen der Politik. Dem Schwarz/Weiß-Denken möchten die Jugendlichen in ihrem Film die Botschaft Wir sind bunt! entgegensetzen, denn die Herkunft jedes Einzelnen macht die Welt bunter und abwechslungsreicher. Neben dem Schauspielern und Ideen Sammeln war das Zusammenhalten auch eine wesentliche Erkenntnis des ersten Workshoptages. Besonders wichtig ist Teamfähigkeit: Wir haben heute viel gelernt und gemeinsam ausprobiert, dabei haben wir uns gerade erst kennengelernt. Das hat viel Spaß gemacht!, fasste ein Teilnehmer den Tag zusammen.

4 2. Tag 2. Februar 2016: Am zweiten Tag des Filmworkshops Zeige deine Herkunft! drehte sich alles um die richtige Kameratechnik und -bedienung. Die Teilnehmer lernten, welche Kameraeinstellungen es gibt und in welchen Situationen sie benutzt werden (z.b. Totale, Amerikanische, Medium, Close-Up und Detail) und aus welchen Perspektiven man einen Film bzw. eine Filmszene aufnehmen kann. Dazu zählen unter anderem die Froschperspektive (von unten) und die Vogelperspektive (von oben). Beides hat große Auswirkungen auf den Charakter des Films. Außerdem erklärte Filmemacherin Zara den Kindern und Jugendlichen, was es mit dem Goldenen Schnitt auf sich hat. Denn bei der Bildkomposition muss darauf geachtet werden, dass das Filmmotiv mittig im Bild liegt. Die vier Orientierungspunkte bilden zusammen den Goldenen Schnitt. Am Nachmittag wurden die Teilnehmer in Die großen 3 des Filmemachens eingeführt Licht, Bild und Ton. Die Workshop-Leiterinnen Michalina, Ursula und Zara demonstrierten den Jugendlichen, wie man die Kamera einrichtet und vorbereitet, wie die Belichtung aufgebaut wird und wie man beim Drehen für einen optimalen Ton sorgt. Sie erfuhren Wissenswertes über den Aufbau, das Zubehör und relevante Einstellungen bei der Aufnahme. Außerdem lernten sie, welche verschiedenen Kameratypen es gibt und wozu diese benutzt werden. In einer praktischen Übung konnten die Teilnehmer anschließend unter Anleitung experimentieren und ausprobieren, wie die Kameravorbereitung und - bedienung in der Realität abläuft. Dazu nahm jeder eine feste Rolle ein, die am Set benötigt wird. Welche Rollen dies sind und welche Aufgaben beim Filmdreh konkret anfallen, diskutierten die Jugendlichen nach der Gruppenübung. So lernten sie, dass viele verschiedene Personen nötig sind, um einen Film aufzunehmen und zu bearbeiten. Nichts geht ohne den Regisseur, den Kameramann bzw. die Kamerafrau, den Ton- und Lichtmeister sowie den Cutter. Den Runnern und Assistenten kommt vor allem bei größeren Filmproduktionen eine wichtige Bedeutung zu. Und schließlich lebt ein Film auch von Schauspielern und Journalisten, die darüber berichten.

5 Ruhe bitte, wir drehen!, Ton ab!, Ton läuft!, Kamera läuft! - dies sind wichtige Kommandos am Filmset, die von den Teilnehmern in mehreren Übungen durchgespielt wurden. In den nächsten beiden Tagen werden die Jugendlichen viele Gelegenheiten haben, ihr neu erlerntes Wissen über die Kamerabedienung und Technik in die Tat umzusetzen. Bereits heute haben sie sich Gedanken um die Startsequenz ihres eigenen Films gemacht und erste Szenen im Freien gedreht ganz professionell mit Kamera und Blende. Wir sind jetzt schon gespannt auf den fertigen Film zum Thema Zeige deine Herkunft! 3. Tag 3. Februar 2016: Und... Action! hieß es am dritten Tag des Filmworkshops Zeige deine Herkunft!. Die Teilnehmer hatten viele Möglichkeiten, ihr neu erlerntes Wissen über Kameraeinstellungen, Kamerapositionen und Perspektiven, aber auch über das Thema Herkunft und das Führen von Interviews in die Tat umzusetzen. Ihre Kenntnisse konnten sie in Kleingruppen auf die Probe stellen und dabei viel voneinander lernen. Am Vormittag war es ihre Aufgabe, sich gegenseitig zu interviewen und zu filmen. Dabei nahm jeder eine feste Rolle ein: Vom Regisseur über den Kameramann oder die Kamerafrau bis zum Ton- und Lichtmeister sowie zum Interviewer und Schauspieler waren alle Positionen fest vergeben. Hatten sie ein Interview im Kasten, tauschten die Jugendlichen ihre Aufgaben, sodass jeder von ihnen alle Rollen testen und herausfinden konnte, was ihm besonders gut gefällt. Am Nachmittag wartete eine besondere Aufgabe auf die Teilnehmer des Filmworkshops: Sie interviewten ihre Helden, also Menschen, die wie sie selbst in Berlin leben, aber aus einem anderen Land kommen.

6 In Gesprächen fanden sie heraus, was die Helden in diesem Fall ein Musiker, ein Cartoonist und ein Lebensmittelverkäufer an ihrer Heimat und an Deutschland schätzen, warum sie in Berlin leben, was ihre Herkunft ihnen bedeutet und welchen Schatz aus ihrem Heimatland sie besonders vermissen. Das alles filmten sie mit der Kamera und achteten darauf, auch viele Schnittbilder aufzunehmen also wichtige Details und Szenen, die den Film am Ende mit Stimmungen und Eindrücken lebendig machen. Nach diesen praktischen Einheiten setzen sich die Jugendlichen mit der Frage auseinander, worum es in ihrem eigenen Film gehen soll. In drei Gruppen entwickelten sie Ideen und ein Drehbuch, das sie am Folgetag umsetzen werden. Außerdem mussten sie sich entscheiden: Wer will Schauspieler, Regisseur, Kameramann sowie Licht- und Tonmeister sein, wer übernimmt die Maske? Die Rollen wurden fest verteilt, sodass am Drehtag nichts mehr schiefgehen kann. Bald heißt es also wieder: Und... Action! Ruhe bitte, wir drehen!

7 4. Tag 4. Februar 2016: Heute war der große Tag für die Teilnehmer des Filmworkshops Zeige deine Herkunft! gekommen: Sie haben ihren ersten eigenen Film gedreht! Um ihre Pläne in die Tat umzusetzen, haben die Jugendlichen in drei Gruppen zunächst ihr Drehbuch vom Vortag geschärft und finalisiert. In allen drei Filmen wird das Thema Herkunft auf unterschiedliche Weise behandelt, und genauso verschieden sind auch die Protagonisten der Videos: Von Tabaluga, dem Drachen über einen Gorilla und vermeintliche Diebe ist alles mit dabei. Für den Dreh scheuten die Teilnehmer keine Mühen und trotzten Regen und Kälte, widrigen Lichtverhältnissen und unvorhersehbaren Hindernissen. Fast wie Profis füllten sie ihre Rollen als Schauspieler, Kameraleute, Regisseure, Licht- und Tonmeister, Assistenten und Maskenbildner aus. Unterstützt von Schauspielerin Kira und Filmemacherin Zara wurde aus den Videos eine runde Sache. Nach diesem ereignisreichen Vormittag kamen die Jugendlichen am Nachmittag zur großen Teambesprechung zusammen. Sie schilderten den anderen ihre Erlebnisse, Herausforderungen und Emotionen beim Dreh und diskutierten, was gut geklappt hat und was sie aus ihren Erfahrungen gelernt haben. Anschließend wurde es unter dem Motto Draw my life ganz persönlich: Die Teilnehmer brachten die wichtigsten Stationen ihres bisherigen Lebens zu Papier und wurden dabei gefilmt. In kurzen, von der Kamera begleiteten Statements erklärten sie, was es mit ihrem gezeichneten Lebenslauf auf sich hat und wie sie in Berlin gelandet sind. Auch diese Szenen werden Teil des Films Zeige deine Herkunft! sein. Mit einem Gruppenfoto endete der vierte Tag des Workshops. Am fünften Tag haben die Teilnehmer die wichtige Aufgabe, das Material zu sichten und den Film zu schneiden. Erfahrene Filmemacher wissen, dass das keine leichte Aufgabe ist! Doch erst dadurch entsteht das Endprodukt. Im Frühjahr wird der Film in einer Ausstellung feierlich präsentiert. Alle Infos dazu gibt es demnächst auf der Facebook- Seite Zeige deine Herkunft!.

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