Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 LZB 80 - Fahrzeugeinrichtungen

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1 Richtlinie Deutsche Bahn Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 Dieses Modul gliedert sich wie folgt: Vorbemerkungen Geltungsbereich Aufbau der LZB 80 Fahrzeugeinrichtung LZB-Fahrzeugeinrichtung Regelbetrieb Unregelmäßigkeiten im Betrieb Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Abschnitt 4 Abschnitt 5 Vorbemerkungen: 1 Dieses Modul gilt nur in Verbindung mit dem Modul Allgemeiner Teil. 2 Die in die LZB 80 - Fahrzeugeinrichtung integrierte Funktion der Punktförmigen Zugbeeinflussung (PZB) wird im Modul I 80, System PZB 90 beschrieben. 3 Die nachfolgenden Darstellungen sind vereinfacht nur für Zugart O dargestellt. 1 Geltungsbereich (1) Dieses Regelwerk gilt für alle Fahrzeuge, die mit LZB 80 Fahrzeugeinrichtungen ausgerüstet sind und auf dem Streckennetz der Eisenbahnen des Bundes verkehren. (2) In diesem Modul werden die wesentlichen Bestandteile der Fahrzeugeinrichtung beschrieben. Bauart/Baureihenspezifische Abweichungen sind möglich. Diese sind der Bedienungsanweisung des jeweiligen Fahrzeuges zu entnehmen. Geltungsbereich Grundsatz Anhang 1 Leuchtmelderkombinationen Anhang 2 Besonderheiten MVB Anhang 3 CIR-ELKE-Display Anhang 4 MFA-Displays Anhang 5 Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb der LZB Fachautor: Fachautorenteam; (955)

2 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 2 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen 2 Aufbau der LZB 80 Fahrzeugeinrichtung 2.1 Prinzipieller Aufbau (1) Die LZB 80-Fahrzeugeinrichtung mit serieller Schnittstelle ist im Bild 1 und die mit MVB-Schnittstelle im Bild 2 dargestellt. (2) Die LZB-spezifischen Baugruppen werden nachfolgend beschrieben. Die PZB-Funktionsbaugruppen sind im Modul I 80-System PZB 90 beschrieben. Bild 1 Wegimpulsgeber 2 B-Messer Wegimpulsgeber 1 LZB-80-Fahrzeugeinrichtung mit serieller Schnittstelle INDUSI I 80 Redundante Stromversorgung 110 V / +24 V, +15 V, +5 V (200 W) Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 2- von 3- Umschaltung Kontakteingabe Serielle Schnittstelle Tasten und Schalter Weg- und Geschwindigkeitsmessung Linienleiterempfänger Linienleitersender Relaisausgabe Zugdateneinsteller Modulare Führerraumanzeige (2x) Registrierung Bremswirkgruppe 1) Fahrzeugeinrichtung Empfangsant. (2 od. 4) 1) Modifikation BA/BR-spezifisch ist möglich Fahrzeugmagnet Sendeantenne (2) 36 khz 56 khz Diagnose Fahrzeugschnittstelle Führerraum- Display

3 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 3 Bild 2 LZB-80-Fahrzeugeinrichtung mit MVB-Schnittstelle Wegimpulsgeber 2 Redundante Stromversorgung 110 V / +24 V, +15 V, +5 V (200 W) B-Messer Wegimpulsgeber 1 INDUSI I 80 Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 2- von 3- Umschaltung Kontakteingabe MVB Schnittstelle Weg- und Geschwindigkeitsmessung Linienleiterempfänger Linienleitersender Relaisausgabe MV-Bus Rückpr. Sicherheits- Relais Führerraumdisplay(s) Modulare Führerraumanzeige(n) Registrierung Bremswirkgruppe 1) ZSG: AFB-Fkt. Empfangsant. (2 od. 4) 1) Modifikation BA/BR-spezifisch ist möglich Fahrzeugmagnet Sendeantenne (2) 36 khz 56 khz ZSG: Diagnose ZSG: Fahrzeug- Schnittstelle Bedien- Schalter/ Tasten

4 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 4 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Führerraumanzeige 2.2 Führerraumanzeigen und Bedienelemente (1) Für die Führerraumanzeige befindet sich in jedem Führerpult ein Modulares Führerraumanzeigegerät (MFA). Im Bild 3 ist beispielhaft ein MFA 7 und im Bild 4 ein MFA 20 dargestellt. Darüber hinaus werden weitere MFA verwendet, deren Anzeigen den gültigen Herstellerdokumentationen zu entnehmen sind. Die Führerraumanzeige informiert über: - Sollgeschwindigkeit, - Istgeschwindigkeit, - Zielgeschwindigkeit, - Zielentfernung, - sonstige Aufträge zur Steuerung der Zugfahrt sowie - Betriebszustände der LZB. Bei einzelnen Fahrzeug-BR/BA wird das MFA als Display ausgeführt (Anhang 4 MFA-Displays). Bild 3 Modulares Führerraumanzeigegerät (MFA 7) Zielentfernung % Vsoll Vist Vziel km/h Prüfmarke V-soll Vist Vsoll 0 Vziel (120 = Prüfwert) LED- Anzeigen Befehl Hz 1000 Hz H G E 40 Ende EL V 40 B S Ü Prüfen Stör Instrumentenbeleuchtung Helligkeit für Zielentfernung und Zielgeschwindigkeit Funktionsprüftaste LZB/PZB für LM Helligkeit für Skalenbeleuchtung

5 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 5 Bild 4 Modulares Führerraumanzeigegerät (MFA 20) Zielentfernung % km/h Befehl Hz 1000 H E Ende 40 B Ü V Hz G EL 40 S Prüft. Stör

6 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 6 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Displays Führungsgrößen Sollgeschwindigkeit (Vsoll) Zielgeschwindigkeit (Vziel) Zielentfernung Istgeschwindigkeit (Vist) (2) Führerraumanzeigen können zusätzlich zum vorhandenen MFA auch auf den dafür vorgesehenen Displays dargestellt werden. Die Soll-, Ist- und Zielgeschwindigkeit sowie die Zielentfernung werden dann digital angezeigt. Darüber hinaus werden Textinformationen über diese Displays ausgegeben. MFA- und Textanzeigen sind nicht gleichzeitig anzeigbar. Die Beschreibung und Bedienung des CE-Displays ist im Anhang 3 dargestellt. (3) Die Sollgeschwindigkeit (Vsoll), die Zielgeschwindigkeit (Vziel) und die Zielentfernung werden im LZB-Betrieb als Führungsgrößen bezeichnet. (4) Vsoll zeigt die zulässige Geschwindigkeit eines LZBgeführten Zuges an. Die zulässige Geschwindigkeit ist kleiner als Vsoll bei Einschränkungen durch - die für besondere Betriebsverhältnisse und für Unregelmäßigkeiten gegebenen Vorschriften, - schriftlichen Befehl. Die jeweils niedrigste Geschwindigkeit ist die zulässige Geschwindigkeit des LZB-geführten Zuges. Der Wechsel von Vziel zu kleineren Werten wird durch eine Schnarre im Anzeigegerät akustisch unterstützt. (5) Vziel zeigt die am Zielpunkt (nach Ablauf der Zielentfernung) zu erwartende Sollgeschwindigkeit an. (6) Die Zielentfernung zeigt den Ort des für den Fahrtverlauf maßgebenden Geschwindigkeitswechsels (Zielpunkt) an. Die Länge der Vorausschau auf den Zielpunkt ist abhängig von den Einstellwerten Maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges (VMZ) und Bremshundertstel (BRH), (Bild 5). (7) Die Ist-Geschwindigkeit (Vist) zeigt die vom Zug gefahrene Geschwindigkeit an.

7 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 7 Bild 5 Maximale Zielentfernung (m) VMZ (km/h) BRH / / (8) Die Leuchtmelder (LM) sind dunkel oder zeigen Daueroder Blinklicht (Bilder 6 und 7). Bestimmte Anzeigen werden durch - eine Schnarre im Anzeigegerät oder - eine Hupe im Führerraum bzw. - eine Sprachausgabe akustisch unterstützt. Leuchtmelder Bild 6 Darstellung der Leuchtmelder (z.b. Leuchtmelder "Ü") Ü Ü Ü Dauerlicht Blinklicht dunkel weitere Farben für andere Melder: bl = blau, ge = gelb, rt = rot, ws = weiß Bestimmte Anzeigen sind vom Triebfahrzeugführer durch eine Bedienungshandlung zu quittieren. Folgende LM sowie deren Bedeutung und Quittierung sind vorhanden (Bild 7).

8 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 8 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Bild 7 Darstellung der Leuchtmelder mit Bedeutung und Quittung LM + Akust. Signale B Bedeutung/Hinweise Fahrzeug für LZB betriebsbereit Quittung B Ü Fahrzeug für LZB nicht betriebsbereit oder Einstellwert BRH kleiner als 60 LZB-Übertragung Ü Ü Keine LZB-Übertragung LZB-Übertragungsausfall Beachtung aller Signale und des Fahrplanes! mit Freitaste innerhalb von 10 s (1. Quittung) + akustisches Signal Ü bei Anzeige: Vziel = 040 bei CE: bei Anzeige: Vziel > 000 (Ausfallgeschwindigkeit) Und Blinken eines blauen PZB-Leuchtmelders: Befreiung aus der Überwachungsbremskurve bei Übertragungsausfall ohne Mitwirkung des Fdl möglich mit Freitaste (2. Quittung) Bei Vziel = 000 anhalten. Im Stillstand blinkt der LM "Befehl 40". Verbindung mit dem Fdl aufnehmen: - "Übertragungsausfall" melden - Weiterfahrt auf schriftlichen Befehl nach Befehlserhalt mit Befehlstaste betätigen bis der Leuchtmelder in Dauerlicht übergeht (2. Quittung) Befehlstaste wurde betätigt. Nach 2. Quittung mit Befehlstaste für ca. 60 m intermittierendes akustisches Signal (1 s Signalton, 3 s Pause), Geschwindigkeit höchstens 40 km/h

9 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 9 LM + Akust. Signale ENDE Bedeutung/Hinweise Beginn der Ausfahrt aus dem LZB-Betrieb mit Übergang auf Betriebsart PZB Beachtung aller Signale und des Fahrplanes! Quittung mit Freitaste innerhalb von 10 s + akustisches Signal ENDE Befehl 40 Befehl 40 + akustisches Signal E 40 Nächster Zielpunkt ist das LZB-Ende Im Stillstand bei Übertragungsausfall mit Vziel = die Befehlstaste wurde betätigt, Geschwindigkeit höchstens 40 km/h, 2. Quittung bei Vziel = 000, intermittierendes akustisches Signal (1 s Signalton, 3 s Pause) LZB-Ersatzauftrag: Weiterfahrt LZB-geführt bei Vsoll > 0 km/h nach Befehlserhalt mit Befehlstaste (2. Quittung) E 40 LZB-Falschfahr- / Linksfahrtersatzauftrag bei Vziel = 000. An dieser LZB-Blockstelle (LZB-Bk) ausfahren und auf falschem /linkem Gleis bis zur nächsten Zugmeldestelle fahren. Anzeige der Führungsgrößen nach Quittung bis zur Vorbeifahrt an der LZB-Blockstelle: mit Wachsamkeitstaste - Vziel ist dunkel - Vsoll = 40 km/h - Zielentfernung = abgeschaltet bei CE: - Vziel = Vsoll = 40 km/h - Zielentfernung = abgeschaltet V 40 - LZB-Vorsichtauftrag mit Freitaste + akustisches Signal

10 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 10 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen LM + Akust. Signale V 40 - Anzeige der Führungsgrößen nach Vorsichtsauftrag und Quittung bis zur Vorbeifahrt an der LZB.-blockstelle: Bedeutung/Hinweise Bei CE : - Anzeige der Führungsgrößen nach Vorsichts-auftrag und Quittung bis zum nächsten Hauptsignal: Quittung - Vziel = dunkel - Vsoll = 40 km/h - Zielentfernung = abgeschaltet - Vsoll = 40 km/h - Zielentfernung > 000 und Vziel = neuer Wert - Leuchtmelder V 40 zeigt Dauerlicht V 40 H + akustisches Signal H + akustisches Signal Das Fahren auf Sicht gilt bis zur nächsten LZB- Blockstelle, die durch ein Hauptsignal gekennzeichnet ist. - Nach Vorbeifahrt werden die Führungsgrößen mit neuen Werten wieder angezeigt. Der Auftrag zum Fahren auf Sicht gilt bis zur nächsten LZB-Blockstelle, die durch ein Hauptsignal gekennzeichnet ist. LZB-Halt wurde überfahren. Weiterfahrt auf schriftlichen Befehl. Zug im benachbarten Gleis hat Nothalt gegeben (Auf LZB-Strecken mit CE ist diese Funktion nicht realisiert.) nach Erhalt des schriftlichen Befehls mit Befehlstaste (mind. 3 s) S - LZB-Zwangsbremsung + akustisches Signal S + akustisches Signal LZB-Auftrag: "Notbremse überbrücken" (Auf LZB-Strecken mit CE ist diese Funktion nicht realisiert.) Vziel zeigt 60 km/h. Der Zielpunkt liegt an einem Tunnelende Füllstoß mit Führerbremsventil

11 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 11 LM + Akust. Signale G + Schnarre Bedeutung/Hinweise - der Bremseinsatzpunkt ist nach weniger als 1000 m zu erwarten und - Vist weniger als 30 km/h unter Vsoll Quittung G Geschwindigkeitsüberschreitung: Vist > Vsoll + Schnarre 85 Befreiung aus der Überwachungsbremskurve bei Übertragungsausfall ohne Mitwirkung des Fdl möglich. mit Freitaste (2. Quittung) 1000 Hz bei Übertragungsausfall nach 2. Quittung ohne Beteiligung des Fdl 1000 Hz EL + akustisches Signal *) EL + akustisches Signal *) Druck in der Hauptluftleitung bei - steigendem Druck ca. 3,0 bar - bei fallendem Druck ca. 1,5 bar LZB-Auftrag: "Hauptschalter aus" (nur auf LZB- Strecken mit CE) *) intermittierend, 1 s akustisches Signal, 3 s Pause LZB-Auftrag: "Stromabnehmer senken" *) intermittierend, 1 s akustisches Signal, 3 s Pause Der Hauptschalter ist auszuschalten und nach Erlöschen des LM wieder einzuschalten. Der Stromabnehmer ist zu senken und nach Erlöschen des LM wieder anzulegen.

12 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 12 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen LM + Akust. Signale Stör *) + akustisches Signal Bedeutung/Hinweise - bei Übertragungsausfall - LZB-Halt oder LZB-Nothalt überfahren - Nothaltschalter betätigt (auf LZB-Strecken mit CE ohne Auswirkung) - Störungssammelmeldung für Störungen der LZB- Fahrzeugeinrichtung Bei Störungen während der Fahrt leuchtet der LM nur für 10 s auf. *) bei Fahrzeugen mit MVB teilweise nicht vorhanden (Störmeldung über Diagnosedisplay) Quittung Stör *) - Aufforderung zum Einstellen der Zugdaten, wenn gleichzeitig der LM der entsprechenden Zugart blinkt - wenn 3 blaue PZB-Leuchtmelder leuchten, sind die Ersatzzugdaten wirksam - LZB-Störschalter ausgeschaltet - *) bei Fahrzeugen mit MVB teilweise nicht vorhanden (Störmeldung über Diagnosedisplay) Leuchtmelderkombinationen Bedienelemente (9) Die Leuchtmelderkombinationen sind im Anhang 1 dargestellt. (10) Als Bedienelemente sind folgende Tasten und Schalter im Anzeigegerät, Display auf dem Führerpult, an der Führerraumrückwand bzw. Maschinenraum sowie Leitungsschutzschalter (LSS) in der Schalttafel vorhanden (Bild 8).

13 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 13 Bild 8 Bedienelemente Bedienelement (allgemein) Bedienelement MVB Zweck Funktions-Prüftaste "Prüfen Stör" Tastschalter LM Ü Taste LM G - Zug-Besy-Softkey betätigen - Prüfläufe anwählen - Prüfläufe LZB/I 80 starten Mit Helligkeitsregelung der Leuchtmelder auf Hell/Dunkel regeln Entweder: - zusätzliche Taste unterhalb LM G oder - Anzeige der AFB- Sollwerteinstellung in der Statuszeile der Displays Oder - Gelbes Quadrat in der Geschwindigkeitsanzeige des MFA-Displays Durchführung der Funktionsprüfung Helligkeitsregelung für LM Ü Anzeige der AFB- Sollwerteinstellung durch den Vsoll -Zeiger bei LZB-Betrieb Wachsamkeitstaste Wachsamkeitstaste - Quittung für LZB- Falschfahrauftrag/ LZB- Linksfahrtersatzauftrag - Personalwechsel bei Fahrzeugen mit DSK im Stillstand (4 s) Freitaste Freitaste - Quittung für LZB-Ende, - LZB-Vorsichtauftrag oder bei - LZB-Übertragungsausfall

14 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 14 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Bedienelement (allgemein) Bedienelement MVB Zweck Befehlstaste Befehlstaste Weiterfahrt auf schriftlichen Befehl bei: - LZB-Halt - Überfahren eines LZB- Haltes - Überfahren eines LZB- Nothaltes - LZB-Übertragungsausfall mit Vziel = 000 LZB-Nothaltschalter LZB-Nothaltschalter LZB-Nothalt in benachbarten Gleisen mit Linienleiter auslösen (nicht möglich auf LZB-Strecken mit CE) LZB-Störschalter LZB-Störschalter LZB-Teil im Fahrzeuggerät bei Störung oder, wenn es angeordnet ist, im Stillstand abschalten ZDE-Störschalter/ LSS-ZDE (wenn vorhanden) PZB/LZB- Hauptschalter nicht vorhanden PZB/LZB-Hauptschalter Zugdateneinsteller bei Störung im Stillstand ausschalten Fahrzeugeinrichtung (LZB und PZB) bei Störung oder, wenn es angeordnet ist, im Stillstand ausschalten PZB-Störschalter PZB-Störschalter Für PZB-Betrieb s. Modulgruppe XX, bei abgeschalteter PZB ist LZB- Betrieb weiterhin möglich

15 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite Zugdateneingabeeinrichtungen, Datenregistrierung (1) Die Zugdateneingabeeinrichtungen und die Datenregistrierung sind dem Modul xx zu entnehmen. (2) Die Einstelltabellen sind der Richtlinie zu entnehmen. Modul xx Einstelltabellen 2.4 Fahrzeuggerät, Bremswirkgruppe, Wegmessung und Antennen (1) Das LZB-Fahrzeuggerät übernimmt die Funktionen der LZB und der PZB. Für eine hohe Zuverlässigkeit ist es als Dreirechnersystem aufgebaut. Bei Störungen in zwei Rechnern sind die LZB und die PZB nicht mehr funktionsfähig (Rechnerausfall). (2) Die Bremswirkgruppe steuert bei einer Zwangsbremsung das Notventil an und wirkt über dieses auf die Hauptluftleitung (HL). Zum pneumatischen Absperren der Anlage bei Störungen ist ein gemeinsamer Luftabsperrhahn für LZB und PZB vorhanden. Bei Fahrzeugen ohne HL ist ein ep-bremswirkbaustein vorhanden. (3) Für die Weg- und Geschwindigkeitsmessung sind zwei Messsysteme vorhanden. Diese erhalten ihre Daten über zwei Wegimpulsgeber und einen Beschleunigungsmesser. Die Übereinstimmung beider Systeme wird vom LZB- Fahrzeuggerät überwacht und ausgewertet. (4) An jedem LZB-Fahrzeug sind Empfangs- und Sendeantennensätze vorhanden. Diese dienen der Datenübertragung zwischen Strecke und Fahrzeug. (5) An jedem Fahrzeug ist für jede Fahrtrichtung ein Fahrzeugmagnet für PZB-Funktion angebracht. Fahrzeuggerät Bremswirkgruppe Antennen Weg- und Geschwindigkeitsmessung PZB-Fahrzeugmagnet

16 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 16 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen 3 Regelbetrieb Die Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten sind der Richtlinie zu entnehmen. Aufnahme in die LZB-Führung Orte der LZB- Aufnahme 3.1 Bedienen während der Fahrt (1) Für die Aufnahme in die LZB-Führung sind keine Bedienungshandlungen erforderlich. Das LZB-Fahrzeuggerät schaltet selbsttätig von PZB- auf LZB-Betrieb um. Die Aufnahme ist abgeschlossen, wenn die Leuchtmelder Ü und B Dauerlicht zeigen, die Führungsgrößen angezeigt werden und die PZB-Leuchtmelder 85, 70 und 55 dunkel sind (Bild 10). (2) Die Aufnahme in die LZB-Führung kann an folgenden Punkten erfolgen: a) am Beginn einer LZB-Strecke b) an seitlichen Einfahrten mit einer Anfangsschleife c) am BKW Diese Orte sind durch ein LZB-Bereichskennzeichen gekennzeichnet. Bei Zügen, die auf einem Gleis mit Linienleiter beginnen bzw. bei Einschaltung der LZB-Fahrzeugeinrichtung auf einem Gleis mit Linienleiter, erfolgt die Aufnahme erst am nachfolgenden BKW. Nach einem Übertragungsausfall ist die erneute Aufnahme in die LZB-Führung nur an einem BKW möglich, d.h., es werden erst dann wieder der Leuchtmelder Ü und die Führungsgrößen angezeigt. Beachten Sie bitte: Auf Strecken mit CE erfolgt die Aufnahme in die LZB- Führung ggf. erst am folgenden Hauptsignal. Änderung der Zugdaten (3) Zugdaten, die sich ändern, müssen Sie im Stillstand neu einstellen. (s. Modul xx) Bild 10 LZB-Übertragung B Ü - LZB ist wirksam

17 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 17 (4) Bei Fahrten mit LZB gilt die Führerraumanzeige mit ihren Führungsgrößen (Vsoll, Vziel, Zielentfernung). Sie gibt folgende Aufträge zur Steuerung der Zugfahrt: - LZB-Fahrt, - LZB-Halt, - LZB-Ende (zur Beachtung der Signale am Fahrweg und des Fahrplanes beim Übergang von LZB- auf Signalführung), - LZB-Falschfahrauftrag / LZB-Linksfahrtersatzauftrag, - LZB-Ersatzauftrag, - LZB-Vorsichtauftrag, - LZB-Nothalt (auf LZB-Strecken mit CE z. Z. nicht realisiert), - LZB-Nachfahrauftrag (nur bei LZB CE realisiert), - zum Ausschalten des Triebfahrzeughauptschalters (nur bei LZB mit CE realisiert), - zur Geschwindigkeitsregelung und - zum Senken des Stromabnehmers. Beachten Sie bitte: Besteht zum Zeitpunkt der Aufnahme in die LZB-Strecke bereits eine Geschwindigkeitseinschränkung durch ein Signal oder Befehl, gelten die Führungsgrößen erst, wenn die Geschwindigkeitseinschränkung über die gesamte Weglänge für die diese gilt, eingehalten wurde. (5) Bei wirksamer LZB bedeutet die Anzeige Vsoll > 0 km/h: - LZB-Fahrt; Vziel und Zielentfernung werden angezeigt. Steuerung der Zugfahrt LZB-Fahrt

18 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 18 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Geschwindigkeitswechsel (6) Bei einem Geschwindigkeitswechsel ändert sich Vsoll. a) Der Wechsel zu einer niedrigeren Geschwindigkeit wird durch die Änderung der Anzeigen Vziel (Ertönen der Schnarre) und Zielentfernung angekündigt. Anschließend wird über Vsoll der Bremsverlauf angegeben, wobei der Leuchtmelder G mit Dauerlicht und die Schnarre zeitgerecht zum Bremsen auffordern (Bild 11). Bild 11 Geschwindigkeitswechsel B Ü G + Schnarre Beachten Sie bitte: Wird auf CE-Strecken kein einschränkender Zielpunkt erkannt, wird als Vziel die maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges (VMZ) und maximale Zielentfernung angezeigt. Die Geschwindigkeitswechsel zu einer Geschwindigkeitserhöhung werden nicht angekündigt, wenn innerhalb der max. Zielvorausschau die LZB eine neue, niedrigere Geschwindigkeitseinschränkung erkennt. Diese wird dann bereits in Vziel angezeigt. La mit 5 km/h b) Der Wechsel zu einer höheren Geschwindigkeit wird nur durch Ablaufen der Zielentfernung nach Null angekündigt. Am Zielpunkt zeigt Vsoll nach Berücksichtigung der Zuglänge die höhere Geschwindigkeit an. c) Nach dem Geschwindigkeitswechsel wird der nächste Zielpunkt mit Vziel und Zielentfernung angekündigt, wenn er im Bereich der maximalen Zielentfernung liegt. (7) Bei Langsamfahrstellen (La) mit 5 km/h (z. B. wegen Mängeln am Oberbau) werden Vziel und Vsoll mit 10 km/h angezeigt. Sie erhalten zusätzlich einen schriftlichen Befehl.

19 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 19 (8) Bei Überschreiten der Sollgeschwindigkeit (Vsoll) erfolgt eine akustische Warnung durch die Schnarre, zusätzlich blinkt der Leuchtmelder G (Warngeschwindigkeit). Bei Erreichen von Vsoll wird die Warnung selbsttätig aufgehoben. (9) Bei weiterem Überschreiten der Sollgeschwindigkeit (Vsoll) über die Warngeschwindigkeit leitet die LZB eine Zwangsbremsung ein, die bei Unterschreiten von Vsoll selbsttätig aufgehoben wird (Überwachungsgeschwindigkeit). (10) Bei wirksamer LZB bedeutet die Anzeige Vsoll = 0 km/h: - LZB-Halt Der LZB-Halt wird durch Vziel = 000 und die entsprechende Zielentfernung angekündigt. Wird in einiger Entfernung vor einem LZB-Halt angehalten, bleibt Vsoll größer 0 km/h. Beachten Sie bitte: Bei Beharrungsfahrten < 40 km/h und anschließendem LZB-Halt sind Sie für das Anhalten vor dem LZB Halt verantwortlich. Warngeschwindigkeit Überwachungsgeschwindigkeit LZB-Halt (11) Ein überfahrener LZB-Halt führt zu einer Zwangsbremsung bis zum Stillstand. Für die Weiterfahrt ist ein schriftlicher Befehl erforderlich. Das Überfahren eines LZB-Haltes wird durch Dauerlicht der Leuchtmelder H, S und Stör angezeigt, der akustische Signalgeber ertönt. Die Führungsgröße wird mit Vsoll = 0 km/h angezeigt, Vziel und Zielentfernung werden abgeschaltet (Bild 12). LZB-Halt überfahren Bild 12 LZB-Halt überfahren H B Ü 1000 Hz S Stör 1) + akustisches Signal 1) Bei LZB-MVB erfolgt eine Diagnoseanzeige

20 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 20 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Lösen Sie die Zwangsbremsung und betätigen Sie nach Befehlserhalt, vor der Weiterfahrt die Befehlstaste mindestens 3 s, bis Leuchtmelder H erlischt und der Leuchtmelder Befehl 40 leuchtet (Bild 13). Bild 13 LZB-Halt überfahren; Weiterfahrt nach Befehlserhalt H B Ü Befehl Hz S Stör Fahren Sie entsprechend den neuen Führungsgrößen weiter. LZB-Nothalt (12) Sie können durch Betätigen des LZB-Nothaltschalters in benachbarten Gleisen mit Linienleiter für LZB-geführte Züge den LZB-Nothalt eingeben. Dies ist jedoch nur möglich auf LZB-Strecken ohne CE. a) Der LZB-Nothalt wird in Fahrtrichtung verlängert, solange der Schalter eingeschaltet ist. Der Leuchtmelder Stör leuchtet und der akustische Signalgeber ertönt. Auch nach der Rücknahme des Schalters bleibt der LZB-Nothalt in den benachbarten Gleisen mit Linienleiter bestehen. b) Bei Zügen mit wirksamer LZB in den Nachbargleisen blinkt der Leuchtmelder H und es wird abhängig vom Abstand zum LZB-Nothalt entweder eine Betriebs- oder eine Zwangsbremsung (Leuchtmelder S leuchtet) eingeleitet. Das Überfahren des LZB- Nothaltes wird zusätzlich durch Dauerlicht des Leuchtmelders Stör angezeigt und der akustische Signalgeber ertönt kurzzeitig (Bild 14).

21 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 21 Bild 14 LZB-Nothalt wurde empfangen H B Ü - Betriebsbremsung eingeleitet H B Ü - Zwangsbremsung eingeleitet - Nothalt wurde nicht überfahren 1000 Hz S + akustisches Signal H B Ü - Zwangsbremsung eingeleitet - Nothalt wurde überfahren 1000 Hz S Stör + akustisches Signal - Wird der Zug vor dem LZB-Nothalt zum Halten gebracht, kann nach der Auflösung des LZB-Nothaltes durch den Fahrdienstleiter (Leuchtmelder H erlischt und Vsoll > 0 km/h) weitergefahren werden (Bild 15). Bild 15 Auflösung des LZB-Nothaltes durch den Fdl H B Ü 1000 Hz S Stör - Wird der LZB-Nothalt überfahren, wird Vsoll = 0 km/h, angezeigt und Vziel und die Zielentfernung werden abgeschaltet. Sie dürfen in diesem Fall nur auf schriftlichen Befehl weiterfahren.

22 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 22 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Lösen Sie die Zwangsbremsung und betätigen Sie, nachdem der Nothalt vom Fahrdienstleiter aufgelöst wurde (der blinkende Leuchtmelder H geht in Dauerlicht über) und nach Erhalt des schriftlichen Befehls, vor der Weiterfahrt die Befehlstaste (mindestens 3 s), bis der Leuchtmelder H erlischt und die von der Streckenzentrale vorgegebenen neuen Führungsgrößen erscheinen (Bild 16). Bild 16 Auflösung des LZB-Nothaltes nach Haltüberfahren H H B Ü - Nothalt wurde vom Fdl aufgelöst 1000 Hz S Stör H H B Ü - Befehlstaste wurde bedient Befehl Hz S Stör Beachten Sie bitte: Der LZB-Nothalt kann nur durch den Fahrdienstleiter aufgelöst werden. Weiterfahrt auf schriftlichen Befehl (13) Müssen Sie - bei LZB-Halt, - nach Überfahren eines LZB-Haltes oder - nach Überfahren eines LZB-Nothaltes auf schriftlichen Befehl weiterfahren, betätigen Sie nach Befehlserhalt vor der Weiterfahrt die Befehlstaste mindestens 3 s, bis im MFA Vsoll mit 40 km/h angezeigt wird, der Leuchtmelder Befehl 40 Dauerlicht zeigt und ggf. der Leuchtmelder H erloschen ist. Vziel und Zielentfernung werden zur Vorbeifahrt kurzzeitig abgeschaltet, nach der Vorbeifahrt werden aktuelle Führungsgrößen angeschaltet.

23 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 23 (14) Zur Weiterfahrt bei LZB-Halt kann anstelle des schriftlichen Befehls der LZB-Ersatzauftrag gegeben werden. Der LZB-Ersatzauftrag wird durch Dauerlicht des Leuchtmelders E 40 und Vsoll größer 0 km/h angezeigt; es ist keine Tastenbetätigung erforderlich. Vziel und Zielentfernung bleiben eingeschaltet (Bild 17). Weiterfahrt mit LZB-Ersatzauftrag Bild 17 LZB-Ersatzauftrag E 40 B Ü Der Leuchtmelder E 40 erlischt unmittelbar nach der LZB-Blockstelle. (15) Zum Befahren des falschen/linken Gleises kann anstelle des schriftlichen Befehls der LZB-Falschfahrauftrag/ Linksfahrtersatzauftrag gegeben werden (Bild 18). Er wird durch Blinken des Leuchtmelders E 40 - bei Annäherung an die LZB-Blockstelle mit Vziel = 000, - auf LZB-Strecken mit CE bei Vsoll < 45 km/h und Vziel = 000 vor der LZB-Blockstelle angezeigt. Weiterfahrt mit LZB-Falschfahrauftrag/ Linksfahrtersatzauftrag Bild 18 LZB-Falschfahr- / Linksfahrtersatzauftrag wurde erteilt E 40 B Ü Quittieren Sie den LZB-Falschfahrauftrag/Linksfahrtersatzauftrag mit der Wachsamkeitstaste. Zur Vorbeifahrt an der LZB-Blockstelle wird - Vziel kurzzeitig dunkel geschaltet, Vsoll zeigt 40 km/h und die Zielentfernung abgeschaltet, - auf LZB-Strecken mit CE Vziel = 040, Vsoll = 40 km/h und die Zielentfernung abgeschaltet.

24 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 24 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Bild 19 Nach Vorbeifahrt an der LZB-Blockstelle erlischt der blinkende Leuchtmelder E 40 ; die Führungsgrößen Vsoll und Vziel mit höchstens 40 km/h und die Zielentfernung, die die Länge des Weichenbereiches anzeigt, werden wieder angezeigt. Nach dem Durchfahren des Weichenbereiches wechseln Vsoll und Vziel auf höchstens 100 km/h (Bild 19). Solange der Leuchtmelder "E 40" blinkt, müssen Sie eine vorhandene AFB ggf. ausschalten. LZB-Falschfahr- / Linksfahrtersatzauftrag nach Vorbeifahrt an der LZB-Blockstelle E 40 B Ü Weiterfahrt mit LZB-Vorsichtauftrag (16) Zur Weiterfahrt auf Sicht an einem LZB-Halt kann anstelle des schriftlichen Befehls der LZB-Vorsichtauftrag gegeben werden (Bild 20). Er wird durch Blinken des Leuchtmelders V 40 - bei Annäherung an den LZB-Halt angezeigt, dabei zeigen die Führungsgrößen Vsoll = 0 km/h, Vziel = 000 und die Zielentfernung wird abgeschaltet, - auf LZB-Strecken mit CE bei Vsoll < 45 km/h angezeigt, dabei zeigen Vziel = 000 und die Zielentfernung wird vor dem LZB-Halt abgeschaltet, zusätzlich ertönt kurzzeitig ein akustischer Signalgeber. Bild 20 LZB-Vorsichtauftrag wurde erteilt B Ü V 40 + akustisches Signal

25 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 25 Quittieren Sie den LZB-Vorsichtauftrag mit der Freitaste. Der Leuchtmelder "V 40" geht in Dauerlicht über (Bild 21). Bild 21 LZB-Vorsichtauftrag wurde quittiert B Ü V 40 - Zur Vorbeifahrt an der LZB-Blockstelle wird Vziel kurzzeitig dunkel geschaltet, Vsoll zeigt 40 km/h und die Zielentfernung abgeschaltet. Nach Vorbeifahrt an der LZB-Blockstelle erlischt der Leuchtmelder V 40, die Führungsgrößen werden mit neuen Werten wieder angezeigt (Bild 22). - Auf LZB-Strecken mit CE zeigt bis zum nächsten LZB-Blockstelle, die durch ein Hauptsignal gekennzeichnet ist, der Leuchtmelder "V 40" Dauerlicht, Vsoll = 40 km/h, Vziel und die Zielentfernung zeigen neue Werte. Bild 22 LZB-Vorsichtauftrag; LM "V 40" dunkel B Ü V 40 Der LZB-Vorsichtauftrag gilt stets bis zur nächsten LZB- Blockstelle, die durch ein Hauptsignal gekennzeichnet ist. Solange der Leuchtmelder "V 40" blinkt oder Dauerlicht zeigt, müssen Sie eine vorhandene AFB ggf. ausschalten.

26 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 26 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen LZB-Nachfahrauftrag Stromabnehmer senken (17) Der LZB-Nachfahrauftrag wird bei LZB-Fahrt gegeben und zusätzlich durch Ertönen einer Schnarre und wenn CE- Display vorhanden von entsprechendem CE-Text unterstützt. Damit wird Ihnen ein rechtzeitiges Nachfahren ermöglicht und ein flüssigerer Betriebsablauf erreicht. Diese Funktion ist nur auf LZB-Strecken mit CE realisiert. (18) Der LZB-Auftrag Stromabnehmer senken wird durch den blinkenden Leuchtmelder EL gegeben. Während der Leuchtmelder EL blinkt, ertönt intermittierend der akustische Signalgeber. Schalten Sie den Hauptschalter aus und senken Sie den Stromabnehmer. Falls Sie dies nicht befolgen, wird der Stromabnehmer von der LZB gesenkt. Der Stromabnehmer darf wieder angelegt werden, wenn der Leuchtmelder EL erloschen ist und der akustische Signalgeber verstummt. Beachten Sie bitte: Vor dem Heben der Stromabnehmer müssen alle elektrischen Triebfahrzeuge des Zuges den Abschnitt verlassen haben. Ist der LZB-Auftrag Stromabnehmer senken nicht eingerichtet, wird er durch einen schriftlichen Befehl oder einen La-Eintrag ( Bügel ab ) ersetzt (Bild 23). Bild 23 LZB-Auftrag: Stromabnehmer senken B Ü EL + akustisches Signal Hauptschalter ausschalten (19) Der LZB-Auftrag Hauptschalter ausschalten wird durch Aufleuchten des Leuchtmelders EL gegeben und ist nur auf Strecken mit CE realisiert. Während der Leuchtmelder EL leuchtet, ertönt intermittierend der akustische Signalgeber (Bild 24). Schalten Sie den Hauptschalter aus.

27 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 27 Der Hauptschalter darf wieder eingelegt werden, wenn der Leuchtmelder EL erloschen ist und der akustische Signalgeber verstummt. Ist der LZB-Auftrag Hauptschalter ausschalten nicht eingerichtet, wird er durch einen schriftlichen Befehl oder einen La-Eintrag ersetzt. Beachten Sie bitte: Vor dem Einschalten des Hauptschalters müssen alle elektrischen Triebfahrzeuge des Zuges den Abschnitt verlassen haben. Bild 24 LZB-Auftrag; Hauptschalter ausschalten B Ü EL + akustisches Signal (20) a) Bei der Ausfahrt aus der LZB-Strecke blinkt der Leuchtmelder Ende und es ertönt ein akustisches Signal frühestens 1700 m vor dem Ort, an dem das Fahrzeug aus der LZB entlassen wird. Der Abstand verkleinert sich, wenn das Hauptsignal am LZB-Ende nicht zeitgerecht auf Fahrt gestellt werden kann (Bild 25). Entlassung aus der LZB Bild 25 Ankündigung der Entlassung aus der LZB ENDE B Ü + akustisches Signal Beachten Sie bitte: Der Leuchtmelder Ende blinkt erst, wenn - das entsprechende Hauptsignal in Fahrtstellung ist oder

28 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 28 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen - bei gestörtem Hauptsignal die Befehlstaste betätigt wurde. b) Quittieren Sie diese Anzeige innerhalb von 10 s mit der Freitaste. Leuchtmelder Ende geht in Dauerlicht über. Mit dieser Quittung bestätigen Sie, dass Sie alle Signale am Fahrweg und den Fahrplan beachten (Bild 26). Bild 26 Ankündigung der Entlassung aus der LZB quittiert ENDE B Ü Erfolgt die Quittung der LZB-Ende-Anzeige nicht innerhalb von 10 s mit der Freitaste, - wird eine Bremskurve wirksam, - ertönt der akustische Signalgeber. Die Bremsung wird aufgehoben, wenn Sie die Quittung nachholen. Beachten Sie bitte: Vsoll und Vziel können am LZB-Ende um bis zu 20 km/h mehr anzeigen als die im Fahrplan zulässige Geschwindigkeit. c) Der Ablauf der Führerraumanzeigen und der Bedienungshandlungen ist in Bild 27, weitere Fälle für das LZB-Ende-Verfahren sind in Bild 28 dargestellt. Beachten Sie bitte: Bei ausgeschaltetem PZB-Störschalter wird nach dem LZB-Ende wieder auf V = 100 km/h überwacht. d) Beim Fahren mit AFB ist nach dem Erlöschen der Führerraumanzeigen zusätzlich eine Nullstellung des Vsoll-Stellers erforderlich. Bei fehlender Nullstellungsquittung wird die Zugkraft gesperrt (der Zug rollt aus bzw. es kann bei einigen BR/BA eine AFB-Bremsung erfolgen). Außerdem wird erst nach dieser Quittung ein Sollwert mit dem Vsoll-Zeiger für die AFB angezeigt.

29 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 29 Bild 27 LZB-Ende-Verfahren 4 Anzeige der Führungsgrößen LZB-Führung Führungsgrößen ausgeschaltet 4 2 Quittung mit Freitaste; Beachtung aller Signale und des Fahrplans 1 Ende Ende Ende Ende + akust. Signal 1 s s wenn Quittung fehlt Zwangsbremsimpuls + akust. Signal 1 s 5 Vziel zul. Geschwindigkeit Zwangsbremsung zum Halt, wenn Quittung fehlt LZB-Ende wird max. 1700m vor dem Ende-Signal kommandiert Weg LZB-Führung in der Regel ca. 50 m vor einem Hauptsignal Signalführung Reihenfolge Geschwindigkeit

30 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 30 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Bild 28 LZB-Ende-Verfahren in Überholungsgleisen ohne Linienleiter am Beispiel der H/V-Signalisierung (genauer Ablauf siehe Bild ) Während der Fahrt Neue Übertragung entweder wieder am durchgehenden Hauptgleis oder am nächsten BKW LZB ca m ca. 50 m Ende B Ü 85 B Freitaste betätigen V = ziel am Vorsignal bei Langsamfahrt erwarten Wachsamkeitstaste betätigen Im Stillstand (vor dem Einfahrsignal) Neue Übertragung entweder wieder am durchgehenden Hauptgleis oder am nächsten BKW LZB ca. 50 m B Ü + Ende 85 B Hp 0 V = 000 ziel wenn Einfahrsig. Fahrt zeigt Freitaste betätigen am Vorsignal bei Halt erwarten Wachsamkeitstaste betätigen

31 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 31 Neue Übertragung entweder wieder am durchgehenden Hauptgleis oder am nächsten BKW Hp 0 am Einfahrsignal Befehlstaste betätigen Hp 0 Neue Übertragung entweder wieder am durchgehenden Hauptgleis oder am nächsten BKW LZB LZB 85 + B Hp 0 85 B Hp 0 Zur Vorbeifahrt am Einfahrsignal als signalgeführter Zug ist ein Befehl Ab erforderlich, am Einfahrsignal Befehlstaste betätigen Mit LZB-Ersatzauftrag B Ü V = 000 ziel Bei der Annäherung an das Einfahrsignal E 40 Freitaste betätigen V = 040 ziel B Ü ca. 250 m Erscheint anstelle des LZB-Ersatzauftrages der LZB-Vorsichtauftrag muß die Freitaste 2x betätigt werden V 40 Ohne LZB-Fahrauftrag (vor dem Einfahrsignal) Nach Erhalt des ersten Bef Ad Nr. 4 Befehlstaste ca. 3 s lang betätigen Befehl 40 B Ü B Ü Ende V = 000 ziel Freitaste betätigen, damit wird der Zug signalgeführt

32 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 32 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Abschalten der LZB mit dem LZB-Störschalter 3.2 Abschalten/Ausschalten im Betrieb (1) a) Schalten Sie die LZB mit dem LZB-Störschalter ab: - beim Wenden eines Wendezuges, - bei Sperrfahrten, - auf Schiebelokomotiven beim Nachschieben, - auf Triebfahrzeugen an geschobenen Zügen, - beim Zurücksetzen des Zuges, - bei LZB-Fahrzeugstörungen, - wenn es angeordnet ist oder - beim Rangieren (nicht, wenn schon Grunddaten wirksam sind). b) Bei Führerraumwechsel wird die LZB automatisch abgeschaltet, dadurch werden die Grunddaten wirksam. c) Der LZB-Störschalter darf nur im Stillstand betätigt werden. Beachten Sie beim Abschalten im Linienleiterschleifenbereich den Abs. 3.2 (3). Das wirksame Abschalten können Sie am Erlöschen des Leuchtmelders B feststellen. Wenn das Abschalten mit dem LZB-Störschalter wirkungslos ist, verfahren Sie nach Abs. 3.2 (2). d) Vor dem Fahrtrichtungswechsel eines Wendezuges ist bei wirksamer LZB im ankommenden Führerraum der Richtungsschalter in O zu schalten und danach die LZB-Fahrzeugeinrichtung mit dem LZB- Störschalter kurzzeitig aus- und wieder einzuschalten, um die LZB-Fahrt zu beenden. Beachten Sie bitte: Bei Fahrzeugen mit MVB warten Sie nach der Abschaltung mit dem LZB-Störschalter so lange, bis Sie eine entsprechende Störmeldung im Display erhalten. Danach schalten Sie den LZB-Störschalter wieder ein. Ausschalten der LZB mit dem LZB-Hauptschalter (2) Schalten Sie - bei Vorspann auf der Zuglok, - bei gestörtem LZB-Störschalter oder - wenn es angeordnet wird

33 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 33 die LZB-Fahrzeugeinrichtung aus, indem Sie den Stromabnehmer senken, den Richtungsschalter in die Nullstellung bringen und den LZB-Hauptschalter ausschalten. Der LZB-Hauptschalter darf nur im Stillstand betätigt werden. Wenn Sie den LZB-Hauptschalter ausschalten, wird die gesamte LZB-Fahrzeugeinrichtung ausgeschaltet. Hierdurch werden die LZB und die PZB unwirksam. Beachten Sie beim Ausschalten im Linienleiterschleifenbereich den Abs. 3.2 (4). (3) Wird innerhalb eines Linienleiterschleifenbereiches die LZB-Fahrzeugeinrichtung - nach 3.2 (1) oder bei Störungen abgeschaltet, - bei Fahrzeugstörungen kurzzeitig (z. B. mit Batteriehauptschalter) ausgeschaltet, - durch Führerraumwechsel automatisch abgeschaltet, - durch Zugdateneingabe eines BRH-Wertes kleiner 60 abgeschaltet und a) der Leuchtmelder Befehl 40 leuchtet nicht ist die Weiterfahrt als singalgeführter Zug ohne die Mitwirkung des Fahrdienstleiters zulässig. Geben Sie, wenn notwendig, erneut Zugdaten ein. Das Startprogramm oder verdeckt aufgetretene PZB- Beeinflussung können wirksam werden. Beachten Sie bitte: Für die Weiterahrt als signalgeführter Zug müssen Sie über eine Fahrstrecke von 2 km alle Signale am Fahrweg beachtet haben. Ist dies nicht der Fall, fahren Sie mit höchstens 40 km/h zur Beobachtung der Signale etwa 2 km weiter, danach mit Fahrplangeschwindigkeit. Ab- oder Ausschalten im Linienleiterschleifenbereich b) der Leuchtmelder Befehl 40 blinkt ist die Weiterfahrt als signalgeführter Zug oder die Entlassung aus der LZB für das Durchführen von Rangierbewegungen nur nach Erhalt eines schriftlichen Befehls zulässig.

34 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 34 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Wurden durch die Ab- bzw. Ausschaltung der LZB- Fahrzeugeinrichtung - die Grunddaten wirksam, blinkt der LM Stör und/ oder die Sprachausgabe ertönt - die Grunddaten nicht wirksam, Betätigen Sie nach Erhalt des schriftlichen Befahls die Befahlstaste (mind. 10 s), bis der LM Befahl 40 in Dauerlicht übergeht. Das Startprogramm wird wirksam. Beachten Sie bitte: Das Startprogramm wird nicht aktiviert bei Ab- und Wiedereinschaltung mit dem LZB-Störschalter und bei Abschaltung durch Eingabe BRH < 60. Geben Sie erneut Zugdaten ein. Der LM Stör wird dunkel und/oder die Spraausgabe verstummt. Nach 50 m Fahrweg wird der LM Befehl 40 dunkel und der LM 85 zeigt Dauerlicht. Wurde vor der Ab- bzw. Ausschaltung eine 500 Hz- Beeinflussung verdeckt aufgenommen, werden gleichzeitig mit dem blinkenden LM Befehl 40 der LM 500 Hz in Dauerlicht und nach 15 s die LM 85 und 70 in Wechselblinken (restirktive Überwachung) geschaltet. Nach der Anfahrt (V>5 km/h) blinken die LM 85 und 70 im Wechsel. Der LM Befehl 40 wird nach 50 m dunkel. Wurde vor der Ab- bzw. Ausschaltung eine 1000 Hz- Beeinflussung verdeckt aufgenommen, werden gleichzeitig mit dem blinkenden LM Befehl 40 der LM 1000 Hz in Dauerlicht und je nach Beeinflussungsort der LM 85 in Blinkllicht oder die LM 85 und 70 in Wechselblinken geschaltet. Ab- oder Ausschalten im Linienleiterschleifenbereich nach Abs. 3.2(2) (4) Werden innerhalb eines Linienleiterschleifenbereiches die LZB und die PZB nach Abs. 3.2 (2) dauernd ausgeschaltet, verständigen Sie vor der Weiterfahrt (ohne Zugsicherung V = 100 km/h) den Fahrdienstleiter. Zur Weiterfahrt als signalgeführter Zug ist ein schriftlicher Befehl erforderlich.

35 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 35 (5) Bei Fahrzeugen mit CE-Display werden Hinweise angezeigt ( Anhang 3). Unterstützung bei Fahrzeugen mit CE-Display 4 Unregelmäßigkeiten im Betrieb (1) Verfahren Sie bei Unregelmäßigkeiten nach den folgenden Hinweisen und dem Anhang 5. (2) a) Der LM Stör zeigt Dauerlicht und der akustische Signalgeber ertönt. Nach 3 s wird der Übertragungsausfall angezeigt Durch: - Leuchtmelder Ü blinkend - Vziel = 040 bzw. - durch Vziel > 000 (Ausfallgeschwindigkeit) auf LZB-Strecken mit CE und - Zielentfernung abgeschaltet (Bild 29) Die LZB ist unwirksam. Vsoll läuft entsprechend einer zeitabhängigen Überwachungsbremskurve auf 0 km/h zurück. Maßnahmen - Anhang 5 - Übertragungsausfall bei Vziel = 040 Weiterfahrt ohne Mitwirkung des Fdl Bild 29 Übertragungsausfall B Ü Stör + akustisches Signal Quittieren Sie die Wahrnehmung des Übertragungsausfalles innerhalb von 10 s mit der Freitaste, der LM Ü erlischt. Auf LZB- Strecken mit CE wird Ihnen jetzt die Ausfallgeschwindigkeit in Vziel angezeigt. Bei unterlassener Quittung wird Vsoll auf 40 km/h vermindert und ggf. eine Zwangsbremsung ausgelöst. Holen Sie die Quittung nach. (Bild 30)

36 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 36 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Bild 30 Quittung mit erster Freitastenbetätigung B Ü 1000 Hz G S Stör keine Quittung innerhalb von 10 s erfolgt + akustisches Signal B Ü Stör Quittung innerhalb von 10 s erfolgt Bild 31 Mit dieser Quittung bestätigen Sie, dass Sie alle Signale und den Fahrplan beachten. b) Vermindern Sie ihre Geschwindigkeit unterhalb der PZB-Überwachungsgeschwindigkeit bzw. auf CE- Strecken unterhalb der Ausfallgeschwindigkeit. Sobald der LM 85 blinkt, können Sie sich durch eine 2. Quittung mit der Freitaste aus der LZB- Überwachungsbremskurve befreien (Bild 31). Befreiung aus LZB-Überwachungsbremskurve mit zweiter Freitastenbetätigung möglich 85 B Ü Stör Damit wird die PZB wirksam (Bild 32); der LM Stör erlischt, der LM 85 zeigt Dauerlicht, der LM 1000 Hz zeigt Dauerlicht und erlischt nach durchgeführter 1. Quittung mit der Freitaste und m nach Unterschreiten von 160 km/h bzw. - Ablauf des Ausfallweges auf LZB-Strecken mit CE.

37 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 37 - Die angehängte PZB-Überwachungsgeschwindigkeit ist wirksam, solange der LM 1000 Hz leuchtet. - Die Ausfallgeschwindigkeit auf LZB-Strecken mit CE ist wirksam, solange der LM 1000 Hz leuchtet. Dies erfolgt über die Länge des Ausfallweges, die in der Zielentfernungsanzeige dargestellt ist. Bild 32 PZB ist wirksam 85 B Ü 1000 Hz Stör c) Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug ist in diesem Fall die Mitwirkung des Fahrdienstleiters nicht erforderlich. Beachten Sie bitte: Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug müssen Sie über eine Fahrstrecke von 2 km mit höchstens 160 km/h gefahren sein und alle Signale am Fahrweg beachtet haben. Ist dies nicht der Fall, fahren Sie mit höchstens 40 km/h zur Beobachtung der Signale etwa 2 km weiter; danach mit Fahrplangeschwindigkeit. d) Der Ablauf der Führerraumanzeige und der Bedienungshandlungen ist im Bild 33 dargestellt. (3) Als Ausfallgeschwindigkeit (gilt nur für CE) mit Vziel wird die Geschwindigkeit bezeichnet, - die Sie bei Übertragungsausfall nach der ersten Quittung unterfahren müssen, um sich aus der LZB- Überwachungsbremskurve zu befreien und - die Sie ab zweiter Quittung bis zum Ablauf des Ausfallweges nicht überschreiten dürfen. Sie wird nach dem Überragungsausfall im Display Zielgeschwindigkeit angezeigt. Ausfallgeschwindigkeit

38 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 38 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Ausfallweg Die Ausfallgeschwindigkeit beinhaltet die restriktivste Geschwindigkeit ab Übertragungsausfall bis zum nächsten Hauptsignal, die der LZB durch Fahrwegelemente, Trassierung und eingestelltem PZB-Überwachungsprogramm vorgegeben ist. Sie beinhaltet nicht den Signalbegriff des nächsten Hauptsignals. Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug müssen Sie in jedem Fall den Hinweis nach Abs. 4 (2) c) beachten. (4) Als Ausfallweg (gilt nur für CE) wird die Entfernung nach einem Übertragungsausfall bis zum nächsten Hauptsignal bezeichnet. Er wird nach der zweiten Quittung in der Zielentfernungsanzeige dargestellt.

39 Geschwindigkeit in km/h >200 Vsoll 10 s 5 Führungsgrößen ausgeschaltet 7 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 39 Bild 33 Anzeigen und Bedienungshandlungen auf LZB-Strecken ohne CE bei Übertragungsausfall und Weiterfahrt ohne Beteiligung des Fdl 1000 Hz Anzeige der Führungsgrößen LZB-Führung 2 x akust. Signal s akust. Signal Überwachungsgeschwindigkeit 3 s *) abhängig von letzter Zielanzeige wenn LM "G" noch nicht eingeschaltet war, beträgt der Abstand noch etwa 600 m LZB-Führung V ziel = 040 Zielentfernung = Quittung mit Freitaste: Beachtung aller Signale und des Fahrplans Quittung mit Freitaste ausgeführt wenn 1. Quittung fehlt Zwangsbremsimpuls V soll = 40 km/h + akust. Signal + 1 s akust. Signal Abstand*) 1800 m nach 1. Quittung und Vist < 160 km/h erlischt LM "1000 Hz" Vü = 85 km/h V soll = 40 falls 1. Quittung fehlt Zwangsbetriebsbremskurve = zeitabhängige Überwachungsbremskurve Reihenfolge Signalführung 9 Falls 2. Quittung fehlt, läuft V soll nach Null Weg Stör Stör

40 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 40 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Übertragungsausfall bei Vziel = 000 Weiterfahrt auf schriftlichen Befehl (5) a) Der LM Stör zeigt Dauerlicht und der akustische Signalgeber ertönt. Nach 3 s wird der Übertragungsausfall angezeigt durch - Leuchtmelder Ü blinkend, - Vziel = 000 und - Zielentfernung = abgeschaltet (Bild 35). Vsoll läuft entsprechend einer zeitabhängigen Überwachungsbremskurve auf 0 km/h zurück. Quittieren Sie die Wahrnehmung des Übertragungsausfalles innerhalb von 10 s mit der Freitaste, der LM Ü erlischt. Bei unterlassener Quittung wird Vsoll auf 40 km/h vermindert und ggf. eine Zwangsbremsung ausgelöst. Holen Sie die Quittung nach. Mit dieser Quittung bestätigen Sie, dass Sie die Signale am Fahrweg und den Fahrplan beachten. b) Halten Sie den Zug an, stellen Sie den Standort der Spitze Ihres Zuges fest und verständigen Sie den Fahrdienstleiter. Zur Feststellung des Standortes können Sie auch bei Vsoll = 0 km/h noch 200 m bis zur nächsten LZB-Blockstelle oder zum nächsten Kilometer-/Hektometerzeichen mit höchstens 20 km/h vorrücken; die AFB (soweit vorhanden) ist dafür ggf. auszuschalten. Hierbei dürfen Sie nicht an einer LZB- Blockstelle vorbeifahren. Ein ggf. vorhandener 2000 Hz-Gleismagnet löst beim Vorrücken eine Zwangsbremsung aus, auch wenn noch nicht sichtbar auf PZB umgeschaltet ist. c) Nach dem Anhalten blinkt der LM Befehl 40. Die Weiterfahrt als signalgeführter Zug muss mit schriftlichem Befehl durch den Fahrdienstleiter angeordnet werden. Sie dürfen deshalb die Befehlstaste erst betätigen, wenn Sie den schriftlichen Befehl erhalten haben (Bild 34). Bild 34 Quittung mit erster Freitastenbetätigung B Ü Befehl 40 Stör

41 Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 41 Betätigen Sie die Befehlstaste (mind. 10 s), bis der LM Befehl 40 im MFA auf Dauerlicht übergeht und der akustische Signalgeber alle 4 s für je 1 s ertönt. Nach ca. 60 m Fahrtstrecke erlischt der LM Befehl 40 und die PZB wird wirksam (Bild 35). Bild 35 Befehlstaste betätigt B Ü Befehl 40 Stör + akustisches Signal d) Der Ablauf der Führerraumanzeigen und der Bedienungshandlungen ist im Bild 36 dargestellt.

42 > x akust. Signal + 1 s akust. Signal 3 s *) abhängig von letzter Zielanzeige wenn LM "G" noch nicht eingeschaltet war, beträgt der Abstand noch etwa 600 m LZB-Führung s V = 000 Zielentfernung = 0 ziel Abstand*) Reihenfolge wenn 1. Quittung fehlt Zwangsbremsimpuls V = 40 km/h + 1 s akust. Signal soll V = 40 falls 1. Quittung fehlt soll Zwangsbetriebsbremskurve = zeitabhängige Überwachungsbremskurve 6 2. Quittung: Befehlstaste nach Erhalt des schriftlichen Befehls betätigen 5 Führungsgrößen ausgeschaltet 4 Befehlstaste 10 s betätigt Vorrücken für 200 m erlaubt 7 im Stillstand + akust. Signal alle 4 s ca. 50 m 8 Signalführung 9 Weg Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Seite 42 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Bild 36 Anzeigen und Bedienungshandlungen bei Übertragungsausfall und Weiterfahrt unter Beteiligung des Fdl Befehl 40 Stör Befehl Quittung mit Freitaste: Beachtung aller Signale und des Fahrplans Stör Anzeige der Führungsgrößen LZB-Führung 3 dunkel dunkel Befehl 40 Geschwindigkeit in km/h Überwachungsgeschwindigkeit Stör

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