Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; LZB 80-Fahrzeugeinrichtungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; LZB 80-Fahrzeugeinrichtungen"

Transkript

1 Linienförmige ; Seite I Das vorliegende Regelwerk ist urheberrechtlich geschützt. Der Deutschen ahn AG steht an diesem Regelwerk das ausschließliche und unbeschränkte Nutzungsrecht zu. Jegliche Formen der Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte bedürfen der Zustimmung der Deutschen ahn AG. Fachautor: VTZ 125; rigitte Stodtmeister; Tel.: (030)

2 Linienförmige ; Seite II Zielgruppe, für welche diese Richtlinie erarbeitet wurde: Triebfahrzeugführer Mitarbeiter, die Aufgaben im ahnbetrieb wahrnehmen Mitarbeiter mit Planungs-, Leitungs- oder berwachungsaufgaben im ahnbetrieb Mitarbeiter, die und instand halten Ausbilder Impressum Fachautor Deutsche ahn AG Systemverbund ahn D Systemtechnik Linien- und punktförmige Zugbeeinflussung VTZ 125 rigitte Stodtmeister Caroline-Michaelis-Str erlin Tel. Intern (9 99) / Extern (030)

3 Linienförmige ; Seite III Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen S. 1 1 Geltungsbereich S. 1 2 Aufbau der LZ 80-Fahrzeugeinrichtung S Prinzipieller Aufbau S Führerraumanzeigen und edienelemente S Zugdateneingabeeinrichtungen, Datenregistrierung S PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung, remswirkgruppe, Wegmessung und Antennen S Regelbetrieb S Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten S edienen während der Fahrt S Abschalten/Ausschalten im etrieb S Unregelmäßigkeiten im etrieb LZ-bertragungsausfall S. 43 Weitere estandteile A01 Leuchtmelderkombinationen A02 Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten unter LZ-Führung A03 Darstellung von eispielen der Entlassung aus der LZ- Führung

4 Linienförmige ; Seite IV Außerkraftsetzung von Regelwerken Ril-Nr. Titel gültig ab: ungültig ab: Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Nachweis der Aktualisierungen Lfd. Nr. Kurzer Inhalt / emerkungen Gültig ab Eingearbeitet

5 Linienförmige ; Seite 1 Vorbemerkungen: 1. Diese Richtlinie gilt nur in Verbindung mit der Richtlinie "LZ - Allgemeiner Teil" und Richtlinie "PZ - Allgemeiner Teil". 2. Die Funktion der Punktförmigen Zugbeeinflussung (PZ) mit System PZ 90 wird in Richtlinie beschrieben. 3. Die nachfolgenden Darstellungen sind zur Vereinfachung nur für Zugart "O" dargestellt. 4. In dieser Richtlinie (Ril) werden neben n nur Displayanzeigen mit Textunterstützung dargestellt. 5. estimmte Anzeigen werden akustisch unterstützt. Das akustische Signal kann als Hupe, als Schnarre oder als Sprachausgabe realisiert sein. 6. Eine bersicht der Abkürzungen finden Sie in der Ril , Anhang Die Ril darf an die Anwender nur im A4-Format und Mehrfarbdruck abgegeben werden. 1 Geltungsbereich (1) Dieses Regelwerk gilt für alle Fahrzeuge, die mit LZ Fahrzeugeinrichtungen der auarten - LZ 80 / I 80, - LZ 80E / I 80, - EICA 2000 DES (im Weiteren nur als EICA bezeichnet) ausgerüstet sind und auf dem Streckennetz der Eisenbahnen des undes verkehren. (2) In dieser Ril werden die wesentlichen estandteile der o. g. Fahrzeugeinrichtungen und das edienen beschrieben. auart-/baureihenspezifische Abweichungen sind möglich. Diese sind den Regeln für das edienen der jeweiligen Fahrzeuge (Ril 493) bzw. den Abhilfemaßnahmen im MTD zu entnehmen. (3) Für die S-ahn München sind zusätzliche funktionale Anforderungen an die LZ 80/I80 erforderlich. Diese sind in gesonderten Regeln der Ril 408 enthalten. Geltungsbereich Inhalt S-ahn München Fachautor: VTZ 125; rigitte Stodtmeister; Tel.: (030)

6 Linienförmige ; Seite 2 2 Aufbau der LZ 80 Fahrzeugeinrichtung 2.1 Prinzipieller Aufbau ilder 1, 2, 3, 4 LZ-spezifische augruppen (1) Die LZ 80 / I 80-Fahrzeugeinrichtung mit serieller Schnittstelle ist im ild 1, die mit MV-Schnittstelle im ild 2, EICA im ild 3 und LZ 80E im ild 4 dargestellt. (2) Die LZ-spezifischen augruppen werden nachfolgend beschrieben. Die PZ-Funktionsbaugruppen sind in der Ril beschrieben. ild 1 LZ 80 / I 80-Fahrzeugeinrichtung mit serieller Schnittstelle Wegimpulsgeber 1 Stromversorgung eschleunigungsmesser Weg- und Geschwindigkeitsmessung Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 2- von 3- Umschaltung Kontakteingabe Serielle Schnittstelle Tasten/ Schalter ZDE/ MTD Wegimpulsgeber 2 INDUSI 80 Linienleiterempfänger Linienleitersender Relaisausgabe MFA Registrierung 2) 3) Fahrzeugschnittstelle Fahrzeugmagnet(e) Empfangsantennen 1) Modifikation A/R-spezifisch ist möglich 2) Traktionssperre 3) wenn vorhanden, Schnellbremsschleife Sendeantennen 36 khz 56 khz WG 1) Diagnose AF LM ""

7 Linienförmige ; Seite 3 ild 2 LZ 80 / I 80-Fahrzeugeinrichtung mit MV-Schnittstelle Wegimpulsgeber 1 Stromversorgung eschleunigungsmesser Weg- und Geschwindigkeitsmessung Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 2- von 3- Umschaltung MV Schnittstelle Tasten/ Schalter ZDE/MTD Wegimpulsgeber 2 INDUSI 80 Linienleiterempfänger Linienleitersender Relaisausgabe MFA/MFD Registrierung 2) 3) Fahrzeugschnittstelle Fahrzeugmagnet(e) Empfangsantennen 1) Modifikation A/R-spezifisch ist möglich 2) Traktionssperre 3) wenn vorhanden, Schnellbremsschleife Sendeantennen 36 khz 56 khz WG 1) Diagnose AF LM "" ild 3 EICA-Fahrzeugeinrichtung mit LZ und PZ Wegimpulsgeber 1 Stromversorgung Tasten/ Schalter Radar Weg- und Geschwindigkeitsmessung ATP- Zentralrechner MV- Schnittstelle MTD/MFD Registrierung Wegimpulsgeber 2 STM PZ Linienleiterempfänger STM LZ Linienleitersender Relaisausgabe remsrechner Fahrzeugschnittstelle Diagnose Fahrzeugmagnet(e) Empfangsantennen Sendeantennen WG AF 36 khz 56 khz LM ""

8 Linienförmige ; Seite 4 ild 4 LZ 80E / I 80-Fahrzeugeinrichtung Wegimpulsgeber 1 Stromversorgung Tasten/ Schalter Radar Weg- und Geschwindigkeitsmessung Fahrzeugrechner 3-Rechnersystem + TAS-Plattform MV- Schnittstelle MTD/MFD MFA/MFD Wegimpulsgeber 2 PZ- Generatoren/ Auswertung Linienleitersender/ -empfänger Relaisausgabe Registrierung Fahrzeugschnittstelle Diagnose Fahrzeugmagnet(e) Empfangsantennen Sendeantennen WG AF 36 khz 56 khz LM "" 2.2 Führerraumanzeigen und edienelemente Führerraumanzeige Führerraumanzeige "MFA" (1) Die Führerraumanzeige informiert über: - Sollgeschwindigkeit vsoll, - Istgeschwindigkeit vist, - Zielgeschwindigkeit vziel, - Zielentfernung, - sonstige Aufträge zur Steuerung der Zugfahrt sowie - etriebszustände der LZ. (2) Das Modulare Führerraumanzeigegerät (MFA) befindet sich im Führerpult des Fahrzeuges. Im ild 5 ist beispielhaft ein MFA 7 und im ild 6 ein MFA 20 dargestellt.

9 Linienförmige ; Seite 5 ild 5 Modulares Führerraumanzeigegerät (MFA 7) Zielentfernung % (1200 = Prüfwert) vziel vsoll vist km/h vsoll (115 = Prüfwert) vist vsoll vziel (120 = Prüfwert) LED- Anzeigen efehl Hz 1000 Hz H G E 40 Ende EL V 40 S Prüfen Stör Instrumentenbeleuchtung Helligkeit für Zielentfernung und Zielgeschwindigkeit Funktionsprüftaste LZ/PZ für LM Helligkeit für Skalenbeleuchtung ild 6 Modulares Führerraumanzeigegerät (MFA 20) Zielentfernung % km/h 1) 1) efehl Hz 1000 H E Ende 40 V Hz G EL 40 S Prüft. Stör 1) 1) 1) edientaste für Helligkeit und Lampentest

10 Linienförmige ; Seite 6 Führraumanzeige: "Display (MFD)" (3) Führerraumanzeigen können auch auf Displays (MFD) dargestellt werden (eispiel ild 7). Das Display (MFD) ist statt eines MFA ebenfalls auf dem Führerpult angeordnet. ild 7 Displayanzeige (MFD) vsoll Zielentfernung vist vziel LM außerhalbdisplay Leuchtmelderanzeigen Felder für Textanzeigen MFA/MFD- Ersatzanzeige Führungsgrößen Sollgeschwindigkeit (vsoll) (4) Darüber hinaus können bei bestimmten Fahrzeugen bei Störungen des MFA/MFD die Anzeigen im MTD dargestellt werden (Funktion "Zugesy/MFA-Ersatz"). (5) Die Sollgeschwindigkeit (vsoll), die Zielgeschwindigkeit (vziel) und die Zielentfernung werden unter LZ-Führung als Führungsgrößen bezeichnet. (6) vsoll zeigt die zulässige Geschwindigkeit eines LZgeführten Zuges an.

11 Linienförmige ; Seite 7 eachten Sie: Die zulässige Geschwindigkeit kann nach den Regeln der Ril 408 eingeschränkt sein. (7) vziel zeigt bei Wechsel zu niedrigeren Geschwindigkeiten die am Zielpunkt (nach Ablauf der Zielentfernung) zu erwartende Sollgeschwindigkeit an (Schrittweite 10 km/h). Dieser Wechsel vziel wird durch eine Schnarre akustisch unterstützt. (8) Die Zielentfernung zeigt die Entfernung bis zum Ort des für den Fahrtverlauf maßgebenden Geschwindigkeitswechsels (Zielpunkt) an. Die max. Zielentfernung ist abhängig von den Einstellwerten "Maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges" (VMZ) und "remshundertstel" (RH), (ild 8). (9) Die Istgeschwindigkeit (vist) zeigt die vom Zug gefahrene Geschwindigkeit an. Zielgeschwindigkeit (vziel) Zielentfernung Istgeschwindigkeit (vist) ild 8 Maximale Zielentfernung (m) VMZ (km/h) RH / / eachten Sie: Auf bestimmten CE-Strecken wird eine Zielentfernung von m unabhängig von den Einstellwerten angezeigt, wenn von der LZ kein geschwindigkeitseinschränkender Zielpunkt erkannt wird. Ansonsten wird die Entfernung bis zu dem nächsten geschwindigkeitseinschränkenden Zielpunkt angezeigt. Dieser kann auch größer als m sein. (10) Die Leuchtmelder (LM) sind dunkel oder zeigen Daueroder linklicht (ild 9). estimmte Anzeigen werden durch - eine Schnarre im Anzeigegerät oder - eine Hupe im Führerraum bzw. Leuchtmelder

12 Linienförmige ; Seite 8 - eine Sprachausgabe akustisch unterstützt. ild 9 Darstellung der Leuchtmelder (z.. LM "") Dauerlicht linklicht dunkel weitere Farben für andere Leuchtmelder: bl = blau, ge = gelb, rt = rot, ws = weiß Textanzeigen im Display (MFD) ild 10 estimmte Anzeigen muss der Triebfahrzeugführer durch eine edienungshandlung quittieren. Durch farbig hinterlegte Textmeldungen im Display (MFD) wird die edienung unterstützt und einige Leuchtmelderanzeigen ersetzt. eachten Sie: ei bestimmten LZ-Fahrzeugeinrichtungen erfolgt keine Textanzeige. Die Leuchtmelderanzeigen entsprechen denen im MFA. Abweichungen werden im Text beschrieben. Folgende LM sowie deren edeutung sind dem ild 10 zu entnehmen. Darstellung der Leuchtmelder mit edeutung und Quittierung LM + akust. Signale edeutung/hinweis Fahrzeug für LZ betriebsbereit edienhandlung Fahrtrichtungsschalter in Stellung "0" Fahrzeug für LZ nicht betriebsbereit Einstellwert RH kleiner als 60 LZ mit LZ-Störschalter abgeschaltet PZ/LZ-Luftabsperrhahn beim Einschalten der LZ-Fahrzeugeinrichtung geschlossen (nur bei LZ 80 / I 80)

13 Linienförmige ; Seite 9 LM + akust. Signale edeutung/hinweis edienhandlung *) LZ-Führung *) LM außerhalb des Displays (MFD) keine LZ-Führung + akustisches Signal LZ-bertragungsausfall eachtung aller Signale und des Fahrplanes ab vist 160 km/h mit Freitaste innerhalb von 10 s (1. Quittierung) Anzeige: vziel = 000 anhalten. LZ-bertragungsausfall mit Mitwirkung des Fdl Weiterfahrt mit efehl oder nach Erhalt des efehls mit der efehlstaste nicht CE: Anzeige: vziel = 040 bei CE: Anzeige: vziel = 010 bis 085 (vmin) mit Freitaste innerhalb von 10 s (1. Quittierung) ENDE + akustische Signal und linken eines blauen PZ-Leuchtmelders: efreiung aus der berwachungsbremskurve bei LZ-bertragungsausfall ohne Mitwirkung des Fdl möglich LZ-Ende-Ankündigung, bergang von LZ-Führung auf etriebsart PZ eachtung aller Signale und des Fahrplanes! im MFD durch Textanzeige ersetzt mit Freitaste (2. Quittierung) mit Freitaste innerhalb von 10 s

14 Linienförmige ; Seite 10 LM + akust. Signale edeutung/hinweis edienhandlung ENDE LZ-Ende quittiert im MFD durch Textanzeige ersetzt efehl 40 im Stillstand bei LZ- bertragungsausfall mit vziel = 000 nach Abschalten der LZ im Teilblockmodus nach kurzzeitigem Ausschalten der LZ im Teilblockmodus RH < 060 im Teilblockmodus eingestellt nach vorübergehendem Verlegen des Richtungsschalters in die Stellung "R" nach Erhalt des efehls mit der efehlstaste mind. 10 s efehl 40 + akustisches Signal E 40 + akustische Signal die efehlstaste wurde erfolgreich betätigt, zulässige Geschwindigkeit höchstens 40 km/h bei bertragungsausfall vziel = 000, intermittierendes akustisches Signal (1 s Signalton, 3 s Pause) in Verbindung mit LM "Stör" (wenn vorhanden): Grundstellungsüberwachung der LZ/PZ-Tasten LZ-Ersatzauftrag: Weiterfahrt LZ-geführt bei vsoll > 0 km/h E 40 + akustisches Signal LZ-Gegengleisfahrauftrag bei vziel = 000 und vsoll 45 km/h oder 300 m vor dem Signal An dieser LZ-lockstelle ausfahren und auf Gegengleis bis zur nächsten Zugmeldestelle fahren. mit Wachsamkeitstaste

15 Linienförmige ; Seite 11 LM + akust. Signale edeutung/hinweis edienhandlung V 40 + akustisches Signal LZ-Vorsichtauftrag bei vziel = 000 und vsoll 45 km/h oder 300 m vor dem Signal mit Freitaste V 40 + akustisches Signal V 40 H + akustisches Signal LZ-Vorsichtauftrag quittiert, Weiterfahrt entsprechend der Anzeige der Führungsgrößen bis zur nächsten LZ-lockstelle nach Vorbeifahrt an der nächsten LZ- lockstelle werden die Führungsgrößen mit neuen Werten angezeigt. Der Auftrag zum Fahren auf Sicht gilt bis zur nächsten LZ-lockstelle, die durch ein Hauptsignal gekennzeichnet ist. LZ-Halt wurde überfahren. Weiterfahrt mit efehl. nach Erhalt des efehls mit efehlstaste (mind. 3 s) H + akustisches Signal Zug im benachbarten Gleis hat Nothalt gegeben. bei Strecken mit CE nicht realisiert. S + akustisches Signal LZ-Zwangsbremsung

16 Linienförmige ; Seite 12 LM + akust. Signale edeutung/hinweis edienhandlung G + Schnarre der remseinsatzpunkt ist nach weniger als 1000 m zu erwarten und vist weniger als 30 km/h unter vsoll Für bestimmte CE-Fahrzeug-/Streckenausrüstungen gilt: 8 s vor Anstoß an die remskurve, wenn vist > vziel G Geschwindigkeitsüberschreitung: vsoll um 5 km/h + Schnarre 8 5 efreiung aus der berwachungsbremskurve bei LZ-bertragungsausfall ohne Mitwirkung des Fdl möglich. mit Freitaste (2. Quittierung) 1000 Hz bei LZ-bertragungsausfall ohne eteiligung des Fdl nach 2. Quittierung 1000 Hz Druck in der Hauptluftleitung bei steigendem Druck > 3,0 bar bei fallendem Druck < 1,5 bar bei Display (MFD): statt LM Textanzeige EL + akustisches Signal *) LZ-Auftrag: "Hauptschalter aus" (nur auf bestimmten LZ-Strecken realisiert) *) intermittierend, 1 s akustisches Signal, 3 s Pause

17 Linienförmige ; Seite 13 LM + akust. Signale edeutung/hinweis edienhandlung EL + akustisches Signal *) LZ-Auftrag: "Stromabnehmer senken" (streckenseitig zz. nicht realisiert) *) intermittierend, 1 s akustisches Signal, 3 s Pause Ersatzzugdaten sind wirksam (LM "Stör" blinkt wenn vorhanden) bei Display (MFD): nur LM, der der PZ- Zugart entspricht und Textanzeige Stör *) LZ-bertragungsausfall LZ-Halt oder LZ-Nothalt überfahren LZ-Nothaltschalter betätigt (auf LZ-Strecken mit CE ohne Auswirkung) Störungssammelmeldung für Störungen der PZ/LZ- Fahrzeugeinrichtung ei Störungen während der Fahrt leuchtet der LM nur für 10 s auf. Stör *) *) wenn vorhanden Aufforderung zum Einstellen der Zugdaten, wenn gleichzeitig der LM der entsprechenden Zugart blinkt wenn zusätzlich 3 blaue PZ- Leuchtmelder leuchten, sind die Ersatzzugdaten wirksam LZ mit LZ-Störschalter abgeschaltet *) wenn vorhanden

18 Linienförmige ; Seite 14 Leuchtmelderkombinationen Anhang A01 edienelemente ild 11 (11) Die Leuchtmelderkombinationen und akustischen Signale sind im Anhang A01 dargestellt. Im Display (MFD) wird durch farbig hinterlegte Textmeldungen die edienung unterstützt. Einige Textmeldungen werden nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit bzw. nur eine gewisse Zeit angezeigt. (12) Als edienelemente sind folgende Tasten und Schalter im Anzeigegerät, Display (MFD/MTD) auf dem Führerpult, an der Führerraumrückwand bzw. im Maschinenraum sowie Leitungsschutzschalter (LSS) in der Schalttafel vorhanden (ild 11). edienelemente edienelement edienelement MV Zweck Funktionsprüftaste "Prüfen Stör" Rastschalter LM "" Taste LM "G" Wachsamkeitstaste Displaybild "Zug-esy" (MTD) aufrufen Mit Helligkeitsregelung der Leuchtmelder auf "Hell/Dunkel" regeln Entweder: zusätzliche Taste unterhalb LM "G" (MFA) oder Anzeige der AF- Sollwerteinstellung in der Statuszeile der Displays (MTD) oder gelbes Quadrat in der Geschwindigkeitsanzeige des Displays (MFD) Wachsamkeitstaste Durchführung der Funktionsprüfung Helligkeitsregelung für LM "" Anzeige der AF- Sollwerteinstellung durch den vsoll-zeiger bei LZ-Führung Quittierung für LZ- Gegengleisfahrauftrag, Personalwechsel bei Fahrzeugen im Stillstand (mind. 4 s) Freitaste Freitaste Quittierung für LZ-Ende- Verfahren, LZ-Vorsichtauftrag oder bei LZ- bertragungsausfall

19 Linienförmige ; Seite 15 edienelement edienelement MV Zweck Wachsamkeitsund Freitaste Wachsamkeits- und Freitaste Anzeige der wirksamen Zugdaten efehlstaste efehlstaste Weiterfahrt mit efehl bei: vziel = 000 nach Abschalten oder kurzzeitigem Ausschalten der LZ im Teilblockmodus LZ- Nothaltschalter LZ-Nothaltschalter LZ-Störschalter LZ-Störschalter LZ-Halt nach berfahren eines LZ- Haltes nach berfahren eines LZ- Nothaltes nach LZ-bertragungsausfall mit LZ-Nothalt in benachbarten Gleisen mit Linienleiter auslösen (nicht möglich auf LZ-Strecken mit CE). LZ-Teil in PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung nach Abs. 3.3 (1) im Stillstand abschalten: ZDE- Störschalter/ LSS-ZDE (wenn vorhanden) nicht vorhanden bei Störung wenn es angeordnet wird ei abgeschalteter LZ bleibt die PZ weiter verfügbar. Zugdateneinsteller bei Störung im Stillstand ausschalten.

20 Linienförmige ; Seite 16 edienelement edienelement MV Zweck PZ/LZ- Hauptschalter (bei EICA LSS "ATP") PZ/LZ-Hauptschalter Fahrzeugeinrichtung (LZ und PZ) im Stillstand ausschalten: bei Störung wenn es angeordnet wird nach Abs. 3.3 (3) eachten Sie: Zur Weiterfahrt sind die Maßnahmen nach Abs. 3.3 (4) zu berücksichtigen. PZ-Störschalter PZ-Störschalter PZ-Teil der PZ/LZ- Fahrzeugeinrichtung in Stillstand abschalten (s. Ril ). ei abgeschalteter PZ ist das LZgeführte Fahren weiterhin möglich. PZ/LZ- Luftabsperrhahn PZ/LZ- Luftabsperrhahn PZ/LZ-remswirkgruppe bei ausgeschalteter LZ/PZ und wirksamer Zwangsbremsung absperren Schalter "PZ/LZ- berbrückung remse" eachten Sie: Zur Weiterfahrt sind die Maßnahmen nach Abs. 3.3 (4) zu berücksichtigen. Zur Weiterfahrt bei ausgeschalteter PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung bei Fahrzeugen mit ep-remswirkbaustein (Schnellbremsschleife wird geschlossen). 2.3 Zugdateneingabeeinrichtungen, Datenregistrierung Ril Die edienung der Zugdateneingabeeinrichtungen und die Datenregistrierung entnehmen Sie der Ril PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung, remswirkgruppe, Wegmessung und Antennen (1) Die PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung übernimmt die Funktionen der LZ und der PZ. Für eine hohe Zuverlässigkeit ist das System als Dreirechnersystem aufgebaut. ei Stö- PZ/LZ- Fahrzeugeinrichtung

21 Linienförmige ; Seite 17 rungen in zwei Rechnern sind die LZ und die PZ nicht mehr funktionsfähig (Rechnerausfall). (2) Die remswirkgruppe steuert bei einer Zwangsbremsung das Notventil an und wirkt über dieses auf die Hauptluftleitung (HL). Zum pneumatischen Absperren der Anlage bei Störungen ist ein gemeinsamer PZ/LZ-Luftabsperrhahn für PZ und LZ vorhanden. ei Fahrzeugen ohne HL ist ein ep-remswirkbaustein vorhanden. ei Fahrzeugen mit Schnellbremsschleife (SS) werden die Zwangsbremsausgabe und damit die Entlüftung der HL zeitgleich über die remswirkgruppe und SS vorgenommen. (3) Für die Weg- und Geschwindigkeitsmessung sind zwei Messsysteme vorhanden. Diese erhalten ihre Daten über zwei Wegimpulsgeber und einen eschleunigungsmesser. Die bereinstimmung beider Systeme wird von der PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung überwacht und ausgewertet. ei Fahrzeugen mit EICA und LZ 80E wird die Geschwindigkeit darüber hinaus mit einem Radargerät erfasst. (4) An jedem LZ-Fahrzeug sind Empfangs- und Sendeantennensätze vorhanden. Diese dienen der Datenübertragung zwischen Strecke und Fahrzeug. (5) Für die PZ-Funktion ist an jedem führenden Fahrzeug rechts ein Fahrzeugmagnet; bei Lokomotiven ist für jede Fahrtrichtung rechts ein Fahrzeugmagnet angebracht. remswirkgruppe Weg- und Geschwindigkeitsmessung Antennen Fahrzeugmagnet 3 Regelbetrieb 3.1 Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten Die Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten sind den Ril und Ril zu entnehmen. Vorbereitungsund Abschlussarbeiten 3.2 edienen während der Fahrt (1) Für die Aufnahme in die LZ-Führung sind keine edienungshandlungen erforderlich. Das LZ-Fahrzeuggerät schaltet selbsttätig von PZ-etrieb auf LZ-Führung um. Die Aufnahme ist abgeschlossen, wenn die LM "" und LM "" Dauerlicht zeigen, die Führungsgrößen angezeigt Aufnahme in die LZ-Führung

22 Linienförmige ; Seite 18 Orte der LZ-Aufnahme Änderung der Zugdaten werden und die PZ-LM "85", "70" und "55" dunkel sind soweit nicht Ersatzzugdaten wirksam sind (ild 12). (2) Die Aufnahme in die LZ-Führung kann an folgenden Orte erfolgen: a) am eginn einer LZ-Strecke, b) an seitlichen Einfahrten mit einer Anfangsschleife, c) am KW. Diese Orte sind durch ein LZ-ereichskennzeichen gekennzeichnet. ei Zügen, die auf einem Gleis mit Linienleiter beginnen bzw. bei Einschaltung der LZ-Fahrzeugeinrichtung auf einem Gleis mit Linienleiter, erfolgt die Aufnahme erst am nachfolgenden KW. Nach einem LZ-bertragungsausfall ist die erneute Aufnahme in die LZ-Führung nur an einem KW möglich, d. h., es werden erst dann wieder der LM "" und die Führungsgrößen angezeigt. eachten Sie: Auf Strecken mit CE erfolgt die Aufnahme in die LZ- Führung ggf. erst nach Vorbeifahrt des Zuges am folgenden Hauptsignal bzw. LZ-lockkennzeichen. (3) Zugdaten, die sich ändern, müssen Sie im Stillstand neu einstellen (Ril ). ild 12 LZ-Führung - Grundbild Steuerung der Zugfahrt (4) ei Fahrten mit LZ gelten die Führerraumanzeige mit ihren Führungsgrößen (vsoll, vziel, Zielentfernung), die Leuchtmelder sowie die Textanzeigen im MFD. Diese übermitteln folgende Aufträge zur Steuerung der Zugfahrt:

23 Linienförmige ; Seite 19 - LZ-Fahrt, - LZ-Halt, - LZ-Ende (zur eachtung der Signale am Fahrweg und des Fahrplanes beim bergang von LZ- auf Signalführung), - LZ-Gegengleisfahrauftrag, - LZ-Ersatzauftrag, - LZ-Vorsichtauftrag, - LZ-Nothalt (bei Strecken mit CE nicht realisiert), - LZ-Nachfahrauftrag (nur bei Strecken mit CE realisiert), - LZ-Auftrag "Hauptschalter aus" (nur auf bestimmten LZ-Strecken realisiert), - zur Geschwindigkeitsregelung und - LZ-Auftrag "Stromabnehmer senken" (streckenseitig nicht realisiert). eachten Sie: esteht zum Zeitpunkt der Aufnahme in die LZ-Strecke bereits eine Geschwindigkeitseinschränkung durch ein Signal oder einen efehl, ist diese, trotz angezeigter Führungsgrößen, zu beachten. (5) ei wirksamer LZ bedeutet die Anzeige vsoll > 0 km/h: LZ-Fahrt; vziel und Zielentfernung werden angezeigt. (6) ei einem Geschwindigkeitswechsel ändert sich vsoll. a) Der Wechsel zu einer niedrigeren Geschwindigkeit wird durch die Änderung der Anzeigen vziel (Ertönen der Schnarre) und Zielentfernung angekündigt (ild 13). LZ-Fahrt Geschwindigkeitswechsel

24 Linienförmige ; Seite 20 ild 13 Geschwindigkeitswechsel zu niedrigerer Geschwindigkeit G e s c h w i n d i g k e i t s w e c h s e l Schnarre Schnarre Anschließend wird über vsoll der remsverlauf angegeben, wobei der LM "G" mit Dauerlicht und die Schnarre zeitgerecht zum remsen auffordern, sofern vist weniger als 30 km/h unter vsoll liegt (ild 14). Für bestimmte CE-Fahrzeug- / Streckenausrüstungen gelten: Aufleuchten des LM "G" 8 s vor Anstoß an die remskurve, wenn vist > vziel. ild 14 Geschwindigkeitswechsel remseinsatzpunkt erwarten G G + Schnarre r e m s e i n s a t z p u n k t e r w a r t e n Schnarre b) Der Wechsel zu einer höheren Geschwindigkeit wird nur durch Ablaufen der Zielentfernung nach Null angekündigt. Am Zielpunkt zeigt vsoll nach erücksichtigung der Zuglänge die höhere Geschwindigkeit an.

25 Linienförmige ; Seite 21 c) Nach dem Geschwindigkeitswechsel wird der nächste Zielpunkt mit vziel und Zielentfernung angekündigt. eachten Sie: Wird auf LZ-Strecken mit CE kein geschwindigkeitseinschränkender Zielpunkt erkannt, wird als vziel die maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges (VMZ) sowie die maximale Zielentfernung angezeigt. Die Geschwindigkeitswechsel zu einer Geschwindigkeitserhöhung werden nicht angekündigt, wenn innerhalb der Zielvorausschau die LZ eine neue, niedrigere Geschwindigkeitseinschränkung erkennt. Diese wird dann bereits in vziel und Zielentfernung angezeigt. (7) ei vorübergehenden Langsamfahrstellen (La) mit 5 km/h (z.. wegen Mängeln am Oberbau) werden vziel und vsoll mit 10 km/h angezeigt. Sie erhalten zusätzlich einen efehl. (8) ei berschreiten vsoll um ca. 5 km/h ertönt die Schnarre (intermittierend), zusätzlich blinkt der LM "G". ei Erreichen von vist vsoll wird die Warnung selbsttätig aufgehoben. (9) ei weiterem berschreiten von vsoll leitet die LZ zusätzlich zur Warnung eine Zwangsbremsung ein, die bei Erreichen von vist vsoll selbsttätig aufgehoben wird. Während der Zwangsbremsung leuchtet der LM "S" und ein akustisches Signal ertönt. (10) ei wirksamer LZ bedeutet die Anzeige vsoll = 0 km/h: LZ-Halt. Der LZ-Halt wird durch vziel = 000 und die entsprechende Zielentfernung angekündigt. Wird in einiger Entfernung vor einem LZ-Halt angehalten, bleibt vsoll größer 0 km/h. Der LZ-Halt liegt in der Regel mind. 12 m vor dem LZ- lockkennzeichen oder Hauptsignal. (11) Müssen Sie bei LZ-Halt mit efehl weiterfahren, betätigen Sie nach efehlserhalt vor der Weiterfahrt die efehlstaste mind. 3 s, bis der LM "efehl 40" Dauerlicht zeigt und vsoll mit 40 km/h angezeigt wird (ild 15). Zielentfernung und vziel werden während der LZ-efehlsfahrt abgeschaltet. Danach werden die Führungsgrößen wieder angeschaltet. La mit 5 km/h berschreitung vsoll Zwangsbremsung bei berschreitung vsoll LZ-Halt Weiterfahrt bei LZ-Halt mit efehl

26 Linienförmige ; Seite 22 ild 15 LZ-Halt nicht überfahren Weiterfahrt mit efehl efehl 40 efehl 40 v b e r w a c h u n g 4 0 k m / h akutisches Signal Sprachausgabe LZ-Halt überfahren (12) Ein überfahrener LZ-Halt führt zu einer Zwangsbremsung bis zum Stillstand. Für die Weiterfahrt ist ein efehl erforderlich. Das berfahren eines LZ-Haltes wird durch Dauerlicht der LM "H", LM "S" und LM "Stör" angezeigt, der akustische Signalgeber ertönt. Die Führungsgröße vsoll wird mit 0 km/h angezeigt, vziel und Zielentfernung werden abgeschaltet (ild 16). ild 16 LZ-Halt überfahren H 1000 Hz S Stör 1) + akustisches Signal 1) wenn vorhanden H S L Z H a l t ü b e r f a h r e n Z w a n g s b r e m s u n g F d l b e t e i l i g e n Sprachausgabe Nach dem berfahren eines LZ-Haltes müssen Sie wie folgt vorgehen: - fordern Sie einen efehl an,

27 Linienförmige ; Seite 23 - betätigen Sie nach Erhalt des efehls die efehlstaste, bis die LM "H" und LM "S" erlöschen (mind. 3 s) (ild 17). Fahren Sie solange LM "efehl 40" leuchtet mit maximal 40 km/h bzw. bei neuen Führungsgrößen nach diesen weiter. eachten Sie: Sind nach Erlöschen des LM "efehl 40" noch keine Führungsgrößen von der Streckenzentrale übertragen worden, erhalten Sie einen erneuten LZ-Halt. ild 17 LZ-Halt überfahren; Weiterfahrt nach efehlserhalt, neue Führungsgrößen wirksam H 1000 Hz S Stör eachten Sie: Auf CE-Strecken kann nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer ein ursprünglich kommandierter LZ-Halt um bis zu 75 m zurückverlegt werden. Dies führt - bei haltenden Zügen zur Veränderung von vsoll und Zielentfernung und - bei langsam fahrenden Zügen zu einer plötzlichen Verringerung von vsoll und ggf. zu Zwangsbremungen. Aus diesem Grund sollten Sie zügig an den LZ-Halt heranfahren

28 Linienförmige ; Seite 24 LZ-Nothalt (13) Sie können durch etätigen des LZ-Nothaltschalters in benachbarten Gleisen mit Linienleiter für LZ-geführte Züge den LZ-Nothalt eingeben. Dies ist jedoch nur möglich auf LZ-Strecken ohne CE. a) Der LZ-Nothalt wird in Fahrtrichtung verlängert, solange der Schalter eingeschaltet ist. Der LM "Stör" leuchtet und der akustische Signalgeber ertönt bzw. Diagnosemeldung. Auch nach der Rücknahme des Schalters bleibt der LZ-Nothalt in den benachbarten Gleisen mit Linienleiter bestehen. b) ei Zügen mit wirksamer LZ in den Nachbargleisen blinkt der LM "H" (ild 18). vsoll läuft entsprechend der Zielentfernung zum Nothalt nach "0" ab. Ist die Geschwindigkeit des Zuges vist größer als vsoll, wird eine Zwangsbremsung eingeleitet (LM "S" leuchtet) (ild 19). Der Abstand zum LZ-Nothalt wird in der Zielentfernung angezeigt. vziel zeigt 0 km/h. eachten Sie: Leiten Sie, sofern Sie keinen Nothaltauftrag über Zugfunk erhalten, eine etriebsbremsung ein und halten Sie an geeigneter Stelle an. Verständigen Sie den Fahrdienstleiter. ild 18 LZ-Nothalt empfangen und nicht überfahren, keine berschreitung von vsoll H + akustisches Signal H L Z N o t h a l t Sprachausgabe

29 Linienförmige ; Seite 25 ild 19 LZ-Nothalt empfangen und nicht überfahren Zwangsbremsung durch berschreitung von vsoll 1000 Hz H S H S L Z N o t h a l t Z w a n g s b r e m s u n g + akustisches Signal Sprachausgabe - Wird der Zug vor dem LZ-Nothalt zum Halten gebracht, kann nach dem Aufheben des LZ-Nothaltes durch den Fahrdienstleiter (LM "H" erlischt und vsoll > 0 km/h) weitergefahren werden (ild 20). ild 20 Aufhebung des LZ-Nothaltes durch den Fdl H 1000 Hz S - Wird der LZ-Nothalt überfahren, wird vsoll = 0 km/h angezeigt und vziel und die Zielentfernung werden abgeschaltet (ild 21). Sie dürfen in diesem Fall nur auf efehl weiterfahren.

30 Linienförmige ; Seite 26 ild 21 LZ-Nothalt überfahren H 1000 Hz S Stör 1) + akustisches Signal 1) wenn vorhanden H S L Z N o t h a l t ü b e r f a h r e n Z w a n g s b r e m s u n g F d l b e t e i l i g e n Sprachausgabe - Der Nothalt wird vom Fdl aufgehoben. Das erkennen Sie daran, dass der LM "H" von linklicht in Dauerlicht übergeht (ild 22). ild 22 LZ-Nothalt wurde vom Fdl aufgehoben H H 1000 Hz S Stör 1) 1) wenn vorhanden H S L Z H a l t ü b e r f a h r e n Z w a n g s b r e m s u n g F d l b e t e i l i g e n Sprachausgabe etätigen Sie nach Erhalt des efehls die efehlstaste bis die LM "H" und LM "S" erlöschen und neue Führungsgrößen erscheinen (ild 23).

31 Linienförmige ; Seite 27 ild 23 efehlstaste wurde bedient H H 1000 Hz S Stör (14) Zur Weiterfahrt bei LZ-Halt kann der Fdl einen LZ- Ersatzauftrag geben. Der LZ-Ersatzauftrag wird durch Dauerlicht des LM "E 40" und vsoll größer 0 km/h angezeigt; eine Tastenbetätigung ist nicht erforderlich. vziel und Zielentfernung bleiben eingeschaltet (ild 24). Weiterfahrt mit LZ- Ersatzauftrag ild 24 LZ-Ersatzauftrag E akustisches Signal E 4 0 L Z E r s a t z a u f t r a g Sprachausgabe Der LM "E 40" erlischt unmittelbar nach der LZ- lockstelle (bei nachfolgendem Weichenbereich wird vsoll noch mit 40 km/h für den Weichenbereich + Zuglänge vorgegeben). (15) Zum efahren des Gegengleises bei LZ-Halt kann der Fdl einen LZ-Gegengleisfahrauftrag geben. Weiterfahrt mit LZ-Gegengleisfahrauftrag

32 Linienförmige ; Seite 28 Dieser wird durch linken des LM "E 40" bei Annäherung an die LZ-lockstelle mit vziel = 000 und ablaufender Zielentfernung bei vsoll 45 km/h oder 300 m vor der LZ- lockstelle angezeigt (ild 25). Quittieren Sie den LZ-Gegengleisfahrauftrag mit der Wachsamkeitstaste. ild 25 LZ-Gegengleisfahrauftrag wurde erteilt E akustisches Signal E 4 0 L Z - G e g e n g l e i s f a h r a u f t r a g W a c h s a m k e i t s t a s t e b e t ä t i g e n Sprachausgabe Nach erfolgter Quittierung wird während der Vorbeifahrt an der LZ-lockstelle kurzzeitig vziel dunkel, vsoll zeigt 40 km/h und Zielentfernung wird abgeschaltet. vsoll und vziel zeigen bis zum Ende des Weichenbereiches max. 40 km/h. Die Zielentfernung zeigt die Länge des Weichenbereiches an und danach den nächsten Zielpunkt (ild 26). Auf LZ-Strecken mit CE werden sofort ab Quittierung mit der Wachsamkeitstaste Führungsgrößen mit einem vsoll von maximal 40 km/h bis zum Ende des Weichenbereiches angezeigt. Danach zeigt vziel die Geschwindigkeit an der nächsten LZ-lockstelle an und die Zielentfernung den Weg bis dahin. vsoll zeigt Streckengeschwindigkeit. Nach Vorbeifahrt an der LZ-lockstelle erlischt der blinkende LM "E 40". eachten Sie: Solange der LM "E 40" blinkt, müssen Sie die AF ausschalten.

33 Linienförmige ; Seite 29 ild 26 LZ-Gegengleisfahrauftrag nach Vorbeifahrt an der LZ-lockstelle E 4 0 (16) Zur Weiterfahrt auf Sicht an einem LZ-Halt kann der Fdl einen LZ-Vorsichtauftrag erteilen. Dieser wird durch linken des LM "V 40" ab vsoll 45 km/h oder 300 m vor dem Signal angezeigt, vziel zeigt = 000. Die Zielentfernung läuft auf den Signalstandort (LZ-Halt) hin ab (ild 27). Weiterfahrt mit LZ- Vorsichtauftrag ild 27 LZ-Vorsichtauftrag erteilt V akustisches Signal V 4 0 L Z - V o r s i c h t a u f t r a g F r e i t a s t e b e t ä t i g e n Sprachausgabe Quittieren Sie den LZ-Vorsichtauftrag mit der Freitaste. Der LM "V 40" geht in Dauerlicht über (ild 28). ei bergang von linklicht nach Dauerlicht ertönt ein akustisches Signal.

34 Linienförmige ; Seite 30 ild 28 LZ-Vorsichtauftrag quittiert V 4 0 V akustisches Signal L Z V o r s i c h t a u f t r a g Sprachausgabe Ab der Quittierung mit der Freitaste bis ca. 50 m hinter der LZ-lockstelle sind vziel und die Zielentfernung abgeschaltet, vsoll zeigt 40 km/h. Danach erlischt der LM "V 40" und es werden wieder Führungsgrößen mit einem vsoll von maximal 40 km/h bis zur nächsten LZ-lockstelle angezeigt (ild 29). ild 29 LZ-Vorsichtauftrag; LM "V 40" dunkel (Anzeige nicht CE) V 4 0 Auf LZ-Strecken mit CE werden sofort ab Quittierung mit der Freitaste Führungsgrößen mit einem vsoll von maximal 40 km/h bis zur nächsten LZ-lockstelle angezeigt. vziel zeigt die Geschwindigkeit an der nächsten LZ-lockstelle an und die Zielentfernung den Weg bis dahin. Der LM "V 40" erlischt erst nach Vorbeifahrt an der nächsten LZ-lockstelle (ild 30).

35 Linienförmige ; Seite 31 ild 30 LZ-Vorsichtauftrag; LM "V 40" (Anzeige nur bei CE) V 4 0 V 4 0 L Z V o r s i c h t a u f t r a g eachten Sie: Der LZ-Vorsichtauftrag beauftragt Sie gem. Ril 408 zum Fahren auf Sicht bis zur nächsten lockstelle, die durch ein Hauptsignal gekennzeichnet ist. Ist die Fahrt ab dieser Stelle zugelassen, müssen Sie, unabhängig von der ab dieser Stelle zugelassenen Geschwindigkeit, noch 400 m darüber hinaus auf Sicht fahren. Solange der LM "V 40" blinkt oder Dauerlicht zeigt, müssen Sie die AF ausschalten. (17) Der LZ-Nachfahrauftrag wird bei LZ-Fahrt gegeben und zusätzlich durch Ertönen einer Schnarre unterstützt. Damit wird Ihnen ein rechtzeitiges Nachfahren ermöglicht und ein flüssigerer etriebsablauf erreicht (ild 31). LZ- Nachfahrauftrag (nur bei CE)

36 Linienförmige ; Seite 32 ild 31 LZ-Nachfahrauftrag (nur bei CE möglich) Schnarre L Z N a c h f a h r a u f t r a g Stromabnehmer senken (18) Der LZ-Auftrag "Stromabnehmer senken" wird durch den blinkenden LM "EL" gegeben. Während der LM "EL" blinkt, ertönt intermittierend der akustische Signalgeber (ild 32). ild 32 LZ-Auftrag: "Stromabnehmer senken" EL EL S t r o m a b n e h m e r s e n k e n + akustisches Signal Sprachausgabe Schalten Sie den Hauptschalter aus und senken Sie den Stromabnehmer (ild 33). Der Stromabnehmer darf wieder angelegt werden, wenn der LM "EL" erloschen ist, der akustische Signalgeber verstummt und alle Stromabnehmer des Zuges den betreffenden Abschnitt verlassen haben.

37 Linienförmige ; Seite 33 ild 33 LZ-Auftrag "Stromabnehmer senken" beendet EL Ggf. weitere S t r o m a b n e h m e r beachten S t r o m a b n e h m e r h e b e n Ist der LZ-Auftrag "Stromabnehmer senken" nicht eingerichtet, wird er durch einen efehl ersetzt. (19) Der LZ-Auftrag "Hauptschalter ausschalten" wird durch Leuchten des LM "EL" gegeben und ist nur auf Strecken mit CE realisiert. Während der LM "EL" leuchtet, ertönt intermittierend ein akustisches Signal (ild 34). Hauptschalter ausschalten ild 34 LZ-Auftrag: "Hauptschalter ausschalten" EL EL H a u p t s c h a l t e r a u s s c h a l t e n + akustisches Signal Sprachausgabe Schalten Sie den Hauptschalter aus. Der Hauptschalter darf wieder eingeschaltet werden, wenn der LM "EL" erloschen ist, der akustische Signalgeber verstummt und alle Stromabnehmer des Zuges den betreffenden Abschnitt verlassen haben (ild 35).

38 Linienförmige ; Seite 34 Ist der LZ-Auftrag "Hauptschalter ausschalten" nicht eingerichtet, wird er durch einen efehl ersetzt. ild 35 LZ-Auftrag: "Hauptschalter ausschalten" beendet EL Ggf. weitere S t r o m a b n e h m e r beachten H a u p t s c h a l t e r e i n s c h a l t e n Entlassung aus der LZ (20) a) Zur Ankündigung der Entlassung aus der LZ-Führung blinkt der LM "Ende" (MFA) bzw. erscheint im MFD eine entsprechende Textzeile. Dazu ertönt ein akustisches Signal (ild 36). Die Ankündigung erfolgt frühestens 1700 m vor dem Ort, an dem das Fahrzeug aus der LZ-Führung entlassen wird. Der Abstand verringert sich, wenn das sogenannte LZ-Ausstiegssignal (in der Regel ein Hauptsignal) nicht zeitgerecht auf Fahrt gestellt werden kann. ild 36 Ankündigung der Entlassung aus der LZ ENDE + akustisches Signal L Z E n d e F r e i t a s t e b e t ä t i g e n Sprachausgabe

39 Linienförmige ; Seite 35 eachten Sie: 1. Das LZ-Ende-Verfahren wird erst eingeleitet, wenn - das entsprechende LZ-Ausstiegssignal (projektierter LZ-Ausstiegspunkt) in Fahrtstellung ist, - ein Ersatzauftrag, ein Vorsichtauftrag oder ein LZ-Gegengleisfahrauftrag gegeben wurde oder - bei Halt zeigendem oder gestörtem Hauptsignal die efehltaste nach Erhalt des efehls betätigt wurde. 2. Die LZ-Führung endet in der Regel 50 m vor dem Signal am Ende der LZ (LZ- Ausstiegspunkt). 3. Der LZ-Ausstiegspunkt kann durch Projektierung oder vorübergehend streckenseitige Eingaben auch signalunabhängig an einem beliebigen Ort (variabler Ausfahrtort) oder an das Ende des Linienleiters gelegt werden. 4. Die Zielanzeigen (vziel, Zielentfernung) werden beim LZ-Ende-Verfahren durch die von der LZ-Streckenzentrale ermittelten Ausstiegsgeschwindigkeit und die Entfernung vom LZ- Ausstiegspunkt und weiteren, hinter diesem Punkt liegenden Restriktionen bestimmt, wenn sie der LZ-Streckenzentrale bekannt sind. 5. Auf CE-Strecken werden, wenn am bzw. nach dem LZ-Ausstiegspunkt keine Geschwindigkeitseinschränkungen der LZ-Streckenzentrale bekannt sind, die max. Zielvorausschau als Zielentfernung und die VMZ des Zuges bzw. die systembedingte vmax als vziel angezeigt. b) Quittieren Sie die Ankündigung innerhalb von 10 s mit der Freitaste. Der LM "Ende" (MFA) geht in Dauerlicht über. Im MFD verbleibt die Textanzeige (ild 37).

40 Linienförmige ; Seite 36 Damit bestätigen Sie, dass Sie alle Signale am Fahrweg und den Fahrplan beachten. is zum Erlöschen des LM "" gelten dunkel geschaltete Hauptsignale nicht. ild 37 Ankündigung der Entlassung aus der LZ quittiert ENDE L Z E n d e S i g n a l e u n d F a h r p l a n b e a c h t e n Erfolgt die Quittierung der LZ-Ende-Anzeige nicht innerhalb von 10 s mit der Freitaste, - wird eine verschärfte remskurve wirksam, - ertönt ein akustisches Signal. Die verschärfte remskurve wird unwirksam, wenn Sie die Quittierung nachholen. eachten Sie: vsoll und vziel können am LZ-Ende um bis zu 20 km/h von der nach Fahrplan zulässigen Geschwindigkeit abweichen. c) Am LZ-Ausstiegspunkt (Fz) wird auf den PZ- etrieb umgeschaltet (ild 38).

41 Linienförmige ; Seite 37 ild 38 Umschaltung auf PZ-etrieb PZ d) Der prinzipielle Ablauf der Führerraumanzeigen und der edienungshandlungen ist in ild 39 dargestellt, weitere eispiele der Entlassung aus der LZ- Führung sind im Anhang A03 enthalten. Entlassung aus der LZ; Anhang A03 eachten Sie: ei gestörter oder mit dem PZ-Störschalter abgeschalteter PZ-Fahrzeugeinrichtung wird nach dem LZ-Ende auf v = 100 km/h überwacht. e) eim Fahren mit AF ist nach dem Erlöschen der Führerraumanzeigen zusätzlich eine Nullstellung des vsoll-stellers erforderlich. ei fehlender Nullstellungsquittierung wird die Zugkraft gesperrt (der Zug rollt aus bzw. es kann bei einigen R/A eine AF- remsung erfolgen). Außerdem wird erst nach dieser Quittierung ein Sollwert mit dem vsoll-zeiger für die AF angezeigt.

42 Linienförmige ; Seite 38 ild 39 LZ-Ende-Verfahren am eispiel n 85 berwachungsgeschwindigkeit Zielentfernung LZ-Ende wird max m vor dem LZ-Ausstiegssignal kommandiert Führungsgrößen abgeschaltet Ende 85 LZ-Ausstiegspunkt (Fz.) Ende Ende Ende

43 Linienförmige ; Seite Abschalten/Ausschalten im etrieb (1) a) Schalten Sie die LZ mit dem LZ-Störschalter ab: - bei Sperrfahrten, - auf Schiebelokomotiven beim Nachschieben, - auf Triebfahrzeugen an geschobenen Zügen, - beim Zurücksetzen des Zuges, auf dem Fahrzeug, dass Sie hierzu ggf. vorübergehend besetzen müssen. Vor dem Verlassen dieses Fahrzeuges schalten Sie den LZ-Störschalter wieder in die Grundstellung, - bei LZ-Fahrzeugstörungen, - beim edienen von Ausweichanschlussstellen (Awanst), - wenn es angeordnet wird oder - beim Rangieren (nicht, wenn schon Grunddaten wirksam sind). b) Der LZ-Störschalter darf nur im Stillstand betätigt werden. eachten Sie beim Abschalten im Linienleiterschleifenbereich den Abs. 3.3 (4). Das wirksame Abschalten können Sie am Erlöschen des LM "" feststellen (ild 40). Wenn das Abschalten mit dem LZ-Störschalter wirkungslos ist, verfahren Sie nach Abs. 3.3 (3). Abschalten der LZ mit dem LZ- Störschalter ild 40 Abschalten der LZ mit "LZ-Störschalter" PZ L Z mit S t ö r s c h a l t e r a b g e s c h a l t e t

44 Linienförmige ; Seite 40 Abschalten ohne Störschalter Abbruch der LZ-Führung durch Richtungsschalter Abbruch der LZ-Führung bei Fahrtrichtungswechsel bei Wendezügen LM "efehl 40" blinkt nach Fahrtrichtungswechsel Ausschalten der LZ mit dem PZ/LZ- Hauptschalter c) ei Führerraumwechsel oder bei Eingabe eines RH- Wertes < 60 wird die LZ automatisch abgeschaltet. (2) Durch das Schalten des Richtungsschalters in die Stellung "R" erfolgt der Abbruch des LZ-etriebes. ei Abbruch im Teilblock beachten Sie die Maßnahmen nach Abschnitt 4 (5). Vor dem Fahrtrichtungswechsel eines Wendezuges ist bei wirksamer LZ im ankommenden Führerraum der Richtungsschalter kurzzeitig in "R" und erst danach in "0" zu schalten um die LZ-Fahrt zu beenden. Dies gilt auch, wenn Sie den Zug im Störungsfall zurücksetzen müssen und hierzu das Fahrzeug am Schluss des Zuges besetzen wollen. Wenn der LM "efehl 40" blinkt, fordern Sie vom Fdl einen efehl zur Entlassung aus der LZ an. edienen Sie danach die efehlstaste, bis der LM "efehl 40" in Dauerlicht übergeht. (3) Schalten Sie - bei Vorspann auf der Zuglok, - bei defektem LZ-Störschalter oder - wenn es angeordnet wird die LZ-Fahrzeugeinrichtung aus, indem Sie den Stromabnehmer senken, den Richtungsschalter in die Nullstellung bringen (bei ICE 1 und ICE 2 Richtungsschalter in Stellung "M") und den PZ/LZ-Hauptschalter ausschalten. Der PZ/LZ-Hauptschalter darf nur im Stillstand betätigt werden. Wenn Sie den PZ/LZ-Hauptschalter ausschalten, wird die gesamte PZ/LZ-Fahrzeugeinrichtung ausgeschaltet. Hierdurch werden die LZ und die PZ unwirksam (ild 41). eachten Sie beim Ausschalten im Linienleiterschleifenbereich den Abs. 3.3 (5).

45 Linienförmige ; Seite 41 ild 41 Ausschalten der LZ mit "PZ/LZ-Hauptschalter" 85 L Z / P Z a u s g e s c h a l t e t v max k m / h (4) Wird innerhalb eines Linienleiterschleifenbereiches die LZ - nach Abs. 3.3 (1) oder bei Störungen abgeschaltet, - bei Fahrzeugstörungen kurzzeitig (z.. mit atteriehauptschalter) ausgeschaltet, - bei Führerraumwechsel, durch Schalten des Richtungsschalters in Stellung "R" oder durch Zugdateneingabe eines RH-Wertes < 60 die LZ-Führung selbsttätig abgebrochen, ist danach a) der LM "efehl 40" dunkel ist die Weiterfahrt als signalgeführter Zug ohne die Mitwirkung des Fahrdienstleiters zulässig. Geben Sie, wenn notwendig, erneut Zugdaten ein. Das Startprogramm oder verdeckt aufgetretene PZ- eeinflussung können wirksam werden. eachten Sie: Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug fahren Sie mit höchstens 40 km/h zur eachtung der Signale etwa 2 km weiter, danach mit Fahrplangeschwindigkeit. eenden der LZ-Führung

46 Linienförmige ; Seite 42 b) blinkt der LM "efehl 40" ist die Weiterfahrt als signalgeführter Zug nur nach Erhalt eines efehls zulässig. etätigen Sie nach Erhalt des efehls die efehlstaste (mind. 10 s), bis der LM "efehl 40" in Dauerlicht übergeht. sind die Grunddaten wirksam: blinkt der LM "Stör"(wenn vorhanden) und das akustische Signal ertönt Geben Sie Zugdaten ein. Der LM "Stör" (wenn vorhanden) erlischt. Nach 50 m Fahrweg erlischt der LM "efehl 40" und das akustische Signal verstummt. Das PZ-Startprogramm ist wirksam und wird angezeigt. sind die Zugdaten wirksam: Nach 50 m Fahrweg erlischt der LM "efehl 40", der LM "85" zeigt Dauerlicht und das akustische Signal verstummt. Wurde vor der Abschaltung eine 500 Hz- oder 1000 Hz- eeinflussung verdeckt aufgenommen, so wird gleichzeitig mit dem bergang LM "efehl 40" in Dauerlicht die entsprechende restriktive PZ- berwachung wirksam und angezeigt. Ausschalten der LZ im Linienleiterschleifenbereich nach Abs. 3.3(3) ewegung entgegen der Fahrtrichtung (5) Werden innerhalb eines Linienleiterschleifenbereiches die LZ und die PZ nach Abs. 3.3 (3) dauernd ausgeschaltet, verständigen Sie vor der Weiterfahrt (ohne Zugbeeinflussung höchstens v = 100 km/h) den Fahrdienstleiter. Zur Weiterfahrt als signalgeführter Zug ist ein efehl erforderlich. (6) ewegt sich der Zug bei LZ-Führung um mehr als 3 m entgegen der Fahrtrichtung, wird eine Zwangsbremsung eingeleitet, die nur mit der Freitaste gelöst werden kann.

47 Linienförmige ; Seite 43 4 Unregelmäßigkeiten im etrieb LZ - bertragungsausfall (1) Auf LZ-Strecken mit CE wird bei einem LZ- bertragungsausfall im Ganzblockmodus der LZ- Fahrzeugeinrichtung eine Ausfallgeschwindigkeit (vausfall) und ein dazugehöriger Ausfallweg von der Streckenzentrale übermittelt. Die Ausfallgeschwindigkeit beinhaltet die restriktivste Geschwindigkeit ab LZ-bertragungsausfall bis zum nächsten Hauptsignal, die der LZ durch Fahrwegelemente, Trassierung und eingestelltem PZ-berwachungsprogramm vorgegeben ist. Sie beinhaltet nicht den Signalbegriff des nächsten Hauptsignals. Zeigt dieses Hauptsignal "Halt" und ist der Durchrutschweg < 200 m beträgt die Ausfallgeschwindigkeit höchstens 40 km/h. Aus der vausfall und der PZ-berwachungsgeschwindigkeit wird ein Minimum gebildet. Diese Geschwindigkeit (vmin) wird mit eginn des linkens LM "" in vziel angezeigt. vmin muss nach der ersten Freitastenbedienung unterschritten werden. Ab der zweiten Freitastenbedienung wird vausfall angezeigt, wenn vausfall kleiner/gleich als die Geschwindigkeit des PZ- berwachungsprogramms und der Fahrzeughöchstgeschwindigkeit ist. Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug müssen Sie den Zug in jedem Fall bis auf diese Geschwindigkeit abbremsen (s. Absatz 4 (3) c) Tabelle). (2) Als Ausfallweg wird der Weg nach einem LZ- bertragungsausfall (G) bis zum nächsten Hauptsignal bezeichnet. Er wird nach der zweiten Freitastenbedienung in der Zielentfernungsanzeige dargestellt, wenn wie in Absatz 4 (1) eine Ausfallgeschwindigkeit angezeigt wird. Die Ausfallgeschwindigkeit wird so lange überwacht, bis der Ausfallweg abgelaufen ist. (3) a) Der LM "Stör" (soweit vorhanden) zeigt Dauerlicht und der akustische Signalgeber ertönt (ild 42). Ausfallweg Ausfallgeschwindigkeit bertragungsausfall bei vziel = 010 bis 085 (G) Weiterfahrt ohne Mitwirkung des Fdl

48 Linienförmige ; Seite 44 ild 42 LZ-bertragungsausfall - Störungsbeginn L Z S t ö r u n g Stör 1) + akustisches Signal Sprachausgabe 1) wenn vorhanden b) Nach 3 s wird der LZ-bertragungsausfall (G) angezeigt (ild 43): nicht CE: bei CE: LM "" blinkend vziel = 040 vziel = 010 bis 085 (vmin) vsoll ablaufend (zeitabhängig) Zielentfernung dunkel LM "Stör" Dauerlicht bzw. Diagnosemeldung

49 Linienförmige ; Seite 45 ild 43 LZ-bertragungsausfall Aufforderung zur ersten Quittierung Stör 1) L Z b e r t r a g u n g s a u s f a l l F r e i t a s t e b e t ä t i g e n + akustisches Signal 1) wenn vorhanden Sprachausgabe Quittieren Sie die Wahrnehmung des LZ-bertragungsausfalles innerhalb von 10 s mit der Freitaste, der LM "" erlischt. ei unterlassener Quittierung wird vsoll auf 40 km/h vermindert und ggf. eine Zwangsbremsung eingeleitet (ild 44). Holen Sie die Quittierung nach. ild 44 LZ-bertragungsausfall Quittierung mit erster Freitastenbetätigung nicht innerhalb von 10 s erfolgt 1000 Hz S Stör + akustisches Signal 1) wenn vorhanden 1) S L Z b e r t r a g u n g s a u s f a l l Z w a n g s b r e m s u n g F r e i t a s t e b e t ä t i g e n Sprachausgabe

50 Linienförmige ; Seite 46 Mit dieser Quittierung bestätigen Sie, dass Sie den bertragungsausfall wahrgenommen haben und alle Signale und den Fahrplan ab vist 160 km/h beachten (ild 45). Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug ist in diesem Fall die Mitwirkung des Fahrdienstleiters nicht erforderlich. c) Vermindern Sie Ihre Geschwindigkeit unterhalb nicht CE: PZ-berwachungsgeschwindigkeit (85 km/h) bei CE: der in vziel angezeigten Geschwindigkeit (vmin) ild 45 LZ-bertragungsausfall - Quittierung mit erster Freitastenbetätigung innerhalb von 10 s + akustisches Signal 1) wenn vorhanden Stör 1) L Z b e r t r a g u n g s a u s f a l l A b b r e m s e n u n t e r 85 km/h S i g n a l e u n d F a h r p l a n b e a c h t e n * ) Sprachausgabe Sobald der LM "85" blinkt, können Sie sich durch eine 2. Quittierung mit der Freitaste aus der LZ- berwachungsbremskurve befreien (ild 46).

51 Linienförmige ; Seite 47 ild 46 efreiung aus LZ-berwachungskurve mit zweiter Freitastenbetätigung möglich 1) wenn vorhanden 85 Stör 1) 85 L Z b e r t r a g u n g s a u s f a l l F r e i t a s t e b e t ä t i g e n S i g n a l e und F a h r p l a n b e a c h t e n Sprachausgabe Mit der 2. Quittierung wird die PZ wirksam; der LM "Stör" (wenn vorhanden) erlischt. ei CE erfolgt eine berlagerung mit der Ausfallgeschwindigkeit. Weiterfahrt nach folgenden Anzeigen und berwachungen:

52 Linienförmige ; Seite 48 nicht CE: LM "1000 Hz" Dauerlicht, erlischt 1800 m nach durchgeführter 1. Quittierung und nach Unterschreiten von 160 km/h bei CE: vausfall < vpz-zugart und vfz: LM "1000 Hz" Dauerlicht, erlischt nach Ablauf des Ausfallweges vausfall vpz-zugart und vfz LM "1000 Hz" dunkel die angehängte PZ- berwachungsgeschwindigkeit ist wirksam und wird überwacht, solange der LM "1000 Hz" leuchtet vausfall < vpz-zugart und vfz: vziel = vausfall vausfall ist wirksam und wird überwacht, solange LM "1000 Hz" leuchtet vausfall vpz-zugart und vfz vziel abgeschaltet Weiterfahrt signalgeführt mit Fahrplangeschwindigkeit. Zielentfernung abgeschaltet vziel abgeschaltet vsoll = 0 Zielentfernung = Ausfallweg bei vausfall < vpz-zugart und vfz Zielentfernung abgeschaltet bei vausfall vpz-zugart und vfz vsoll = 0 eachten Sie: Für die Weiterfahrt als signalgeführter Zug müssen Sie über eine Fahrstrecke von 2 km mit höchstens 160 km/h gefahren sein und alle Signale am Fahrweg beachtet haben. Ist dies nicht der Fall, fahren Sie mit höchstens 40 km/h zur eobachtung der Signale etwa 2 km weiter; danach mit Fahrplangeschwindigkeit. d) Der Ablauf der Führerraumanzeige und der edienungshandlungen ist als eispiel für MFA- Anzeigen im ild 47 (nicht CE, keine verdeckten PZ-eeinflussungen) dargestellt.

1 Darstellung der Leuchtmelder mit Bedeutung und Quittierung

1 Darstellung der Leuchtmelder mit Bedeutung und Quittierung Seite 1 Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden bersicht ist ein Auszug von kombinationen zusammengefasst dargestellt, die in der Praxis am häufigsten auftreten können und im Einzelnen in der Richtlinie

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 LZB 80 - Fahrzeugeinrichtungen

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 LZB 80 - Fahrzeugeinrichtungen Richtlinie Deutsche Bahn Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; 483.0202 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 Dieses Modul gliedert sich wie folgt: Vorbemerkungen Geltungsbereich Aufbau

Mehr

(2) Aufgrund der großen Zielvorschau der LZB werden mit den vorhandenen Bremshundersteln höhere Geschwindigkeiten

(2) Aufgrund der großen Zielvorschau der LZB werden mit den vorhandenen Bremshundersteln höhere Geschwindigkeiten BESCHREIBUNG 1 AUFGABEN (1) Die LZB ist ein Zugsicherungs- und Zugsteuerungssystem. Sie sichert die Zugfahrten durch lückenlose berwachung der Geschwindigkeit und steuert die Zugfahrten mit Hilfe der Führerstandsanzeigen

Mehr

Veränderungskommentar zur Ril

Veränderungskommentar zur Ril Linienförmige ; Seite A Veränderungskommentar zur Ril 1 Vorbemerkungen Die Ril ist eine Neuherausgabe. Sie wurde den zugehörigen neuen Richtlinien 483.0113 und 483.0202 angepasst. Der Anhang A98 ist entfallen.

Mehr

Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden Übersicht ist ein Auszug von Leuchtmelderkombinationen

Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden Übersicht ist ein Auszug von Leuchtmelderkombinationen Seite 1 Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden Übersicht ist ein Auszug von Leuchtmelderkombinationen zusammengefasst dargestellt, die in der Praxis am häufigsten auftreten und im Einzelnen in der Richtlinie

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten beim Einschalten A01 I 60 R, System PZB 90;

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten beim Einschalten A01 I 60 R, System PZB 90; Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 In der nachfolgenden Tabelle sind Störungen und Maßnahmen zu deren Beseitigung dargestellt. In Verbindung mit diesen Maßnahmen ist stets die Störungsanzeige nach Anhang 03

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 I 60R, System PZB 90; Seite 1 I 60 / ER 24, System PZB 90

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 I 60R, System PZB 90; Seite 1 I 60 / ER 24, System PZB 90 Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 In der nachfolgenden Tabelle sind en und zu deren Beseitigung dargestellt. In Verbindung mit diesen ist stets die sanzeige nach Anhang 03 zu berücksichtigen. 1 Trotz ordnungsgemäßer

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 PZ 80R, System PZB 90

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 PZ 80R, System PZB 90 Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 1 trotz ordnungsgemäßer Bedienung treten Fehlfunktionen auf Prüfen, ob HLL-Druck 5 bar vorhanden sowie der PZB-Luftabsperrhahn geöffnet ist, Fahrtrichtungsschalter in V (fahrzeugbezogen

Mehr

2 Aufgaben, Aufbau und Wirkungsweise

2 Aufgaben, Aufbau und Wirkungsweise Richtlinie Bahnbetrieb Punktförmige Seite 1 1 Geltungsbereich Diese Regeln gelten für Tfz BR 36x mit der PZB- Fahrzeugeinrichtung der Bauform I 60M und enthalten die abweichenden bzw. ergänzenden Bestimmungen

Mehr

auf Fahrzeugen mit LZB-Einrichtungen

auf Fahrzeugen mit LZB-Einrichtungen Richtlinie Bahnbetrieb Seite I Das vorliegende Regelwerk ist urheberrechtlich geschützt. Der Deutschen Bahn AG steht an diesem Regelwerk das ausschließliche und unbeschränkte Nutzungsrecht zu. Jegliche

Mehr

Gem. Verteiler Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril Erläuterungen zur Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril 408

Gem. Verteiler Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril Erläuterungen zur Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril 408 DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60 486 Frankfurt am Main Gem. Verteiler Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril 408 DB Netz AG Betriebssteuerung I.NPB 4 (V) Theodor-Heuss-Allee 7 60 486 Frankfurt am Main Frankfurt/M.,

Mehr

Gem. Verteiler Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril Erläuterungen zur Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril 408

Gem. Verteiler Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril Erläuterungen zur Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril 408 DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60 486 Frankfurt am Main Gem. Verteiler Ausnahmegenehmigung Nr. 225 zu Ril 408 DB Netz AG Betriebssteuerung I.NPB 4 (V) Theodor-Heuss-Allee 7 60 486 Frankfurt am Main Frankfurt/M.,

Mehr

Anwendungsregeln zum Dokument

Anwendungsregeln zum Dokument Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von PZB Funktionen,

Mehr

Ril Kunden der DB Netz AG Anwender der Richtlinien , , , , ,

Ril Kunden der DB Netz AG Anwender der Richtlinien , , , , , DB Netz AG I.NPS 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Kunden der DB Netz AG Anwender der Richtlinien 483.0101, 483.0111, 483.0112, 483.0113, 483.0114, 483.0301 DB Netz AG Technik- und Anlagenmanagement

Mehr

Mit höchstens 5 km/h.

Mit höchstens 5 km/h. Wie schnell darf in und aus einem Bahnhof bzw. bei einer Abzweigstelle weitergefahren werden, wenn wir trotz Beauftragung durch Befehl 11 keine Weisung (nach Halt vor Esig/Bksig) des zuständigen Fdl einholen

Mehr

1 Anwendungsgrundlage

1 Anwendungsgrundlage Seite 1 Vorbemerkungen: Nachrichtliches, Hinweise und Erläuterungen sind in "Kursiv"-Schreibweise dem jeweiligen Absatz angefügt. 1 Anwendungsgrundlage (1) Die Anforderungen dieser Richtlinie gelten für

Mehr

die Neuherausgabe der Richtlinie "Bahnübergangssicherungsanlagen; Ausfahrschrankenöffnungsschalter

die Neuherausgabe der Richtlinie Bahnübergangssicherungsanlagen; Ausfahrschrankenöffnungsschalter DB Netz AG Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin gemäß Verteiler der Ril DB Netz AG I.NPB 4 Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Stephan Respondek Telefon 999 21465 Telefax 955 58248 stephan.respondek@deutschebahn.com

Mehr

Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; EBI Cab 500, System PZB 90, Neuherausgabe zum

Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; EBI Cab 500, System PZB 90, Neuherausgabe zum DB Netz AG I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Empfänger der Ril DB Netz AG Technologiemanagement Leit- und Sicherungstechnik I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg

Mehr

Anwendungsregeln zum Dokument

Anwendungsregeln zum Dokument Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von P Funktionen

Mehr

Anwendungsregeln zum Dokument

Anwendungsregeln zum Dokument Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von P Funktionen

Mehr

Anwendungsregeln zum Dokument

Anwendungsregeln zum Dokument Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von P Funktionen

Mehr

RBDe 560, 561 UND STEUERWAGEN NPZ (SBB, TRAVYS, SOB)

RBDe 560, 561 UND STEUERWAGEN NPZ (SBB, TRAVYS, SOB) RBDe 560, 561 UND STEUERWAGEN NPZ (SBB, TRAVYS, SOB) KURZBESCHREIBUNG Triebwagen In den 80er Jahren beschafften die SBB eine neue Lokserie für den Regionalverkehr. Die als NPZ (Neuer Pendelzug) bezeichneten

Mehr

die Neuherausgabe der Richtlinie "Bahnübergangssicherungsanlagen; Rangierschalter

die Neuherausgabe der Richtlinie Bahnübergangssicherungsanlagen; Rangierschalter DB Netz AG Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin gemäß Verteiler der Ril 482.8603 DB Netz AG I.NPB 4 Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Stephan Respondek Telefon 999 21465 Telefax 955 58248 stephan.respondek@deutschebahn.com

Mehr

Wo liegen dort jetzt die Unterschiede?

Wo liegen dort jetzt die Unterschiede? Stand: 10/2012 Langsamfahrstellen sind oft nervig und verursachen meistens nicht unerhebliche Verspätungen, aber dennoch sind sie notwendig! Sie werden zum Beispiel auf Grund von Mängeln an der Infrastruktur

Mehr

die Neuherausgabe der Richtlinie "Bahnübergangssicherungsanlagen; Hilfseinschaltung

die Neuherausgabe der Richtlinie Bahnübergangssicherungsanlagen; Hilfseinschaltung DB Netz AG Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin gemäß Verteiler der Ril 482.8602 DB Netz AG I.NPB 4 Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Stephan Respondek Telefon 999 21465 Telefax 955 58248 stephan.respondek@deutschebahn.com

Mehr

Nach Verteiler der Richtlinien , und

Nach Verteiler der Richtlinien , und DB Netz AG Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Nach Verteiler der Richtlinien 408.01 09, 408.11 19 und 482.8001-8004 DB Netz AG I.NPB 4 Markgrafendamm 24 Haus 35 10245 Berlin Stephan Respondek Telefon

Mehr

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen PZB-Streckeneinrichtungen A01 Seite 1

Zugbeeinflussungsanlagen bedienen PZB-Streckeneinrichtungen A01 Seite 1 Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 1 Grundsätze 2000 Hz und 1000 Hz - GM sind in der Regel in Höhe der Signalstandorte angeordnet. Abweichungen von bis zu 6 m vor und hinter dem Signal sind zulässig (Bild

Mehr

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie für das Zugpersonal

Örtliche Richtlinien zur Richtlinie für das Zugpersonal Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01 09 für das Zugpersonal Geltungsbereich Eisenbahn Köln-Mülheim-Leverkusen (EKML) - NE Streckenbezeichnung 9617 Bekanntgaben Lfd. Nr. Änderung / Bekanntgabe Gültig

Mehr

Funktionsbeschreibung der Seilbahnanlage

Funktionsbeschreibung der Seilbahnanlage Funktionsbeschreibung der Seilbahnanlage 1. Gesamtansicht der Seilbahnanlage mit Schaltschrank Talstation Bergstation Seite 1 von 8 2. Bedien- und Anzeigefeld der Seilbahnanlage Schalter Anlage Ein/Aus

Mehr

_1, 3, 4 Bahnanlagen (Tunnelstrecken) / / _2 Bezeichnung der Züge / _15 Durchgangsbetrieb auf Sv-Strecken /

_1, 3, 4 Bahnanlagen (Tunnelstrecken) / / _2 Bezeichnung der Züge / _15 Durchgangsbetrieb auf Sv-Strecken / Richtlinie Züge fahren und Rangieren 408.0101Z21 Zusätzliche Verweise der S-Bahn Hamburg in den Örtlichen Richtlinien Seite 1 von 5 zur Ril 408.01-09 Zusätzliche oder abweichende Regeln können in den Örtlichen

Mehr

Betriebsanweisung zur Waschanlage Floridsdorf PR Stützpunkt

Betriebsanweisung zur Waschanlage Floridsdorf PR Stützpunkt Betriebsanweisung zur Waschanlage Floridsdorf PR Stützpunkt ÖBB- Strecke 2142 Wien Nord Bernhardsthal km 6,05 Seite 1 Grundsätzlich ist zu beachten: Bei Fahrt auf Gleis 819 ist die Stellung des Fahrleitungsschalters

Mehr

Auszutauschende Bestandteile Da es sich um eine Neuherausgabe handelt, sind alte Exemplare komplett wegzulegen und mit neuen zu ersetzen.

Auszutauschende Bestandteile Da es sich um eine Neuherausgabe handelt, sind alte Exemplare komplett wegzulegen und mit neuen zu ersetzen. DB Netz AG I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Empfänger der Ril DB Netz AG Technologiemanagement Leit- und Sicherungstechnik I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg

Mehr

die Aktualisierung 4 zur Richtlinie "Triebfahrzeuge führen Führen von Eisenbahnfahrzeugen"

die Aktualisierung 4 zur Richtlinie Triebfahrzeuge führen Führen von Eisenbahnfahrzeugen DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main Nutzer der Ril 492.1001 DB Netz AG I.NPB 4(V) Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main www.dbnetze.com/fahrweg Jochen Brandau Telefon 069 265-31627

Mehr

Richtlinie ETCS-Fahrzeugeinrichtungen bedienen - Aktualisierung 1; Erläuterungen

Richtlinie ETCS-Fahrzeugeinrichtungen bedienen - Aktualisierung 1; Erläuterungen DB Netz AG Völckerstr. 5 80939 München DB Netz AG I.NPS 322 Völckerstr. 5 80939 München www.dbnetze.com/fahrweg Kadir Erdas Tel.: 089 1308-2540 Fax: 089 1308-1844 Mobil: 0160 97410119 kadir.erdas@deutschebahn.com

Mehr

Nederlandse Spoorwegen für LokSim3D

Nederlandse Spoorwegen für LokSim3D Nederlandse Spoorwegen für LokSim3D Eisenbahnstrecke von Leeuwarden bis Stavoren bzw. Harlingen Konstruktion: Peter Neise Signale und technische Informationen über die ATB: Marc van der Linden Stand: März

Mehr

Stand: 05/2012. Der Anschließende Weichenbereich definiert sich wie folgt:

Stand: 05/2012. Der Anschließende Weichenbereich definiert sich wie folgt: Stand: 05/2012 Der Anschließende Weichenbereich definiert sich wie folgt: Beginn ist an dem Signal, an dem die Fahrt zugelassen wird. Das Ende liegt bei Einfahr- und Zwischensignalen am nächsten Hauptsignal

Mehr

Re 420, 421, 430 SBB, BLS

Re 420, 421, 430 SBB, BLS Re 420, 421, 430 SBB, BLS KURZBESCHREIBUNG Die Re 420 früher Re 4/4 II ist die grösste Lok-Serie, die von den SBB beschafft wurde. Die als Universallok konzipierten Maschinen wurden ab den 60er Jahren

Mehr

08_NZT_L2_DgF_Haltbalise_aktiv_v1.0 TESTFALLBESCHREIBUNG. NZT_L2_DgF_Haltbalise_aktiv. Aktivierung Haltbalise beim Durchfahren eines DgF-Bereiches

08_NZT_L2_DgF_Haltbalise_aktiv_v1.0 TESTFALLBESCHREIBUNG. NZT_L2_DgF_Haltbalise_aktiv. Aktivierung Haltbalise beim Durchfahren eines DgF-Bereiches TESTFALLBESCHREIBUNG Testfall-ID NZT_L2_DgF_Haltbalise_aktiv Testfalltitel Aktivierung Haltbalise beim Durchfahren eines DgF-Bereiches Version 1.0 Geltende Spezifikation Baseline 2.3.0d / BTSF0.11 Siemens:

Mehr

Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Allgemeiner Teil Neuherausgabe zum

Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Allgemeiner Teil Neuherausgabe zum DB Netz AG I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Empfänger der Ril DB Netz AG Technologiemanagement Leit- und Sicherungstechnik I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg

Mehr

Punktförmige Datenübertragungssysteme. Seite 1 Zugbeeinflussungssystem S-Bahn Berlin (ZBS) Geltungsbereich Abschnitt 1

Punktförmige Datenübertragungssysteme. Seite 1 Zugbeeinflussungssystem S-Bahn Berlin (ZBS) Geltungsbereich Abschnitt 1 Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 Dieses Modul gliedert sich wie folgt:_ Geltungsbereich Abschnitt 1 Aufgaben Abschnitt 2 Aufbau Abschnitt 3 Wirkungsweise Abschnitt 4 Betriebs- und Systemzustände Abschnitt

Mehr

Temperaturüberwachung mit Anzeige; Signalton und Quittierung

Temperaturüberwachung mit Anzeige; Signalton und Quittierung Blatt:3.1 Temperaturüberwachung mit Anzeige; Signalton und Quittierung In einem chemischen Prozess wird eine Temperatur überwacht und deren Zustand über eine Dreifachleuchte Grün-Gelb-Rot angezeigt. Zusätzlich

Mehr

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn

WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 5.5-6. und 7. Juni 2005, Bielefeld Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph Anmerkungen /

Mehr

Aktualisierung 2 zur Richtlinie "Triebfahrzeuge führen Führen von elektrisch arbeitenden Eisenbahnfahrzeugen"

Aktualisierung 2 zur Richtlinie Triebfahrzeuge führen Führen von elektrisch arbeitenden Eisenbahnfahrzeugen DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main Nutzer der Ril 492.1005 DB Netz AG Betriebsverfahren Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main www.dbnetze.com/fahrweg Jochen Brandau Telefon

Mehr

Emotion: System: ULTRA Premium

Emotion: System: ULTRA Premium Emotion: System: ULTRA Premium Rudolf Koller GmbH Rudolf Koller Straße 1 A-3902 Vitis Tel. +43/2841/8207 Fax. +43/2841/8221 E-Mail: office.vitis.at@rkoller.com Emotion: System Ultra Premium 1315 Rev.1

Mehr

Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; PZ 80R, System PZB 90, Neuherausgabe zum

Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; PZ 80R, System PZB 90, Neuherausgabe zum DB Netz AG I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Empfänger der Ril DB Netz AG Technologiemanagement Leit- und Sicherungstechnik I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg

Mehr

Level 0 wird auf Infrastrukturen verwendet, welche ohne infrastrukturseitige ETCS-Ausrüstung mit einer Aussensignalisierung betrieben werden.

Level 0 wird auf Infrastrukturen verwendet, welche ohne infrastrukturseitige ETCS-Ausrüstung mit einer Aussensignalisierung betrieben werden. Weiterentwicklung FDV A 2015 P2 Beilage 2 R 300.7 ETCS, Vorschriftenentwürfe Hinweis! gesamter Reglementsteil vollständig überarbeitet R 300.7 ETCS 1 ETCS ETCS ist ein europäisch normiertes Signalisierungs-

Mehr

Dipl.-Ing. Oliver Lemke. Bieleschweig-Workshop und 7. Juni 2005

Dipl.-Ing. Oliver Lemke. Bieleschweig-Workshop und 7. Juni 2005 WB- Analyse des S-Bahnunfalls S von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig-Workshop 5.5-6. und 7. Juni 2005 Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph 408.0333 (5) d) [...] Können

Mehr

Betriebsanweisung BETRA Nr. 02/2013 In Kraft ab , 03h00 Außer Kraft ab , 03h00 Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft mbh

Betriebsanweisung BETRA Nr. 02/2013 In Kraft ab , 03h00 Außer Kraft ab , 03h00 Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft mbh Verteiler TBG EBL + stv. EBL per email TBG Zugleiter Befehlsbuch TBG ÖBL Hr. Auth persönlich TBG Streckendienst Hr. Mayr persönlich TBG Signaldienst Hr. Reber persönlich DB Netz AG Bezirksleiter Betrieb

Mehr

Bahn-Unfalls von Neufahrn

Bahn-Unfalls von Neufahrn WB- Analyse des S-BahnS Bahn-Unfalls von Neufahrn Dipl.-Ing. Oliver Lemke Bieleschweig -Workshop 6-22. und 23. September 2005, Braunschweig Gliederung Gliederung Unfallablauf List of Facts Der WB-Graph

Mehr

Anwendungsregeln zum Dokument

Anwendungsregeln zum Dokument Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument zum Nachweis der LZB/PZB/GNT-Fahrdatenregistrierung in einem Verpflichtung zur

Mehr

Glaskeramik-Einbaukochfläche mit Sensorbedienung EKE EKE 605.2

Glaskeramik-Einbaukochfläche mit Sensorbedienung EKE EKE 605.2 Glaskeramik-Einbaukochfläche mit Sensorbedienung EKE 905.2 EKE 605.2 Service Manual: H1-01-08 Bearbeitet von: D. Rutz KÜPPERSBUSCH HAUSGERÄTE AG Email: dieter.rutz@kueppersbusch.de Telefon: (0209) 401-733

Mehr

Änderungen in den FDV, R , gültig ab 1. Juli 2015 (Änderungszyklus A2015), deutsche Version. 1 Vorbemerkungen

Änderungen in den FDV, R , gültig ab 1. Juli 2015 (Änderungszyklus A2015), deutsche Version. 1 Vorbemerkungen Änderungen in den FDV, R 300.1 -.15, gültig ab 1. Juli 2015 (Änderungszyklus A2015), deutsche Version R / Ziffer bisher neu 300.1 1 1 Vorbemerkungen Das Bundesamt für Verkehr (BAV), gestützt auf Artikel

Mehr

Ae 610 (Ae 6/6) SBB KURZBESCHREIBUNG

Ae 610 (Ae 6/6) SBB KURZBESCHREIBUNG Ae 610 (Ae 6/6) SBB KURZBESCHREIBUNG Die ersten Ae 610 wurden in den 50er Jahren gebaut und in Betrieb genommen. Diese Lok ist zur Zeit (2010) die älteste noch in fahrplanmässigen Zugdiensten eingesetzte

Mehr

FEUERWEHR-BEDIENFELD FBF 3

FEUERWEHR-BEDIENFELD FBF 3 FEUERWEHR-BEDIENFELD FBF 3 VdS Nr. G 200 122 Art. Nr.:B10946C Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemeines Seite 2 2.0 Technische Daten Seite 2 3.0 Montagehinweise Seite 3 4.0 Anzeige und Bedienelemente Seite 3

Mehr

LCD-Bildschirm ve LCD-Bildschirm

LCD-Bildschirm ve LCD-Bildschirm -Bildschirm. Verwendung -Bildschirm Der in Ihr Elektromobil eingebaute -Bildschirm ermöglicht Ihnen die Kontrolle sämtlicher Fahr-, Lenk-, Brems- und Betriebsprozesse. Die elektrische Einheit und die Elektronik

Mehr

Anlage 10 der FV-NE und Vorlage für Block Befehle 1 24

Anlage 10 der FV-NE und Vorlage für Block Befehle 1 24 Anlage 3 zum Rundschreiben vom 23.09.2015 Anlage 10 der FV-NE und Vorlage für Block Befehle 1 24 gültig ab 13.12.2015 Bestell-Nr.: 103200 Druck und Vertrieb: Flöttmann Verlag GmbH, Schulstraße 10, 33330

Mehr

Neuherausgabe der Richtlinie "Schlüsselschalter, Schlüsseltaster und Schlüsselsperren

Neuherausgabe der Richtlinie Schlüsselschalter, Schlüsseltaster und Schlüsselsperren DB Netz AG Markgrafendamm 24, Haus 35 10245 Berlin Nach Verteiler der Richtlinie 482.8101 DB Netz AG Betriebsverfahren Markgrafendamm 24, Haus 35 10245 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg Berlin Ostkreuz Stephan

Mehr

Deutsche Bahn. La - Bereich Nord. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderer Besonderheiten

Deutsche Bahn. La - Bereich Nord. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderer Besonderheiten Deutsche Bahn La - Bereich Nord La Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderer Besonderheiten 1.Woche 20 Gültig vom 1. Januar 20, 8:00 Uhr, bis 7. Januar 20,

Mehr

Die SBB CFF FFS Re 460 Version 2.0 KURZANLEITUNG

Die SBB CFF FFS Re 460 Version 2.0 KURZANLEITUNG Die SBB CFF FFS Re 460 Version 2.0 KURZANLEITUNG Kurzanleitung Diese Anleitung führt sie durch alle Funktionen des Re 460/465 Pack V2.0 für TS 2017 von TrainworX Erste Schritte 1. Führerstand betreten

Mehr

Der SBB CFF FFS IC 2000 Version 1.0 KURZANLEITUNG

Der SBB CFF FFS IC 2000 Version 1.0 KURZANLEITUNG Der SBB CFF FFS IC 2000 Version 1.0 KURZANLEITUNG Kurzanleitung Diese Anleitung führt sie durch alle Funktionen des SBB IC 2000 Pack für TS 2017 von TrainworX Erste Schritte 1. Führerstand betreten (1)

Mehr

Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international

Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international UIC-Kodex 4. Ausgabe, Februar 2001 Übersetzung Bedingungen für Sicherheitsfahrschaltungen im internationalen erkehr Conditions pour les dispositifs de veille automatique utilisés en trafic international

Mehr

MOdell-Bahn-Steuerung Endstufe MOBSE (www.domnick-elektronik.de)

MOdell-Bahn-Steuerung Endstufe MOBSE (www.domnick-elektronik.de) Seite Seite R K7 3 5 R K R5 K R5 K D5 5V uf V 3 5 7 I A3 R K7 R K R T3 B5 T B R5 D N T B337 T7 BDV5 T BDV5 T B337 D N R R5 5W R R5 5W R9 R5 5W R R5 5W T3 B37 T B37 R7 3 n R K R R9 K D7 N D N R7 K R K D5

Mehr

07_NZT_L2_DgF_Durchfahrt_v1.0 TESTFALLBESCHREIBUNG. NZT_L2_DgF_Durchfahrt. Durchfahren eines aktivierten DgF-Bereiches. Baseline 2.3.0d / BTSF0.

07_NZT_L2_DgF_Durchfahrt_v1.0 TESTFALLBESCHREIBUNG. NZT_L2_DgF_Durchfahrt. Durchfahren eines aktivierten DgF-Bereiches. Baseline 2.3.0d / BTSF0. TESTFALLBESCHREIBUNG Testfall-ID NZT_L2_DgF_Durchfahrt Testfalltitel Durchfahren eines aktivierten DgF-Bereiches Version 1.0 Geltende Spezifikation Baseline 2.3.0d / BTSF0.11 Siemens: BL3 - Geänderter

Mehr

Air Top Funktionsbeschreibung

Air Top Funktionsbeschreibung Air Top 2000 3 Funktionsbeschreibung 3. Funktionsbeschreibung 3.1 Funktionsbeschreibung Air Top 2000 ohne Diagnose (Abb. 301) 3.1.1 Bedienelement Das Bedienelement dient zum Ein- und Ausschalten des Heizgerätes,

Mehr

Hl-Signale. Vorsignal

Hl-Signale. Vorsignal DR Hl-Signale 5.. HL-SIGNALE 5... das signalsystem Hl-Signale (sprich: H-L) sind Eisenbahnsignale, die seit 959 in der DDR von der Deutschen Reichsbahn als Haupt- und Vorsignale eingesetzt wurden. Im Rahmen

Mehr

Bedienungsanleitung. Führerstand der BR 103.

Bedienungsanleitung. Führerstand der BR 103. Bedienungsanleitung Führerstand der BR 103 www.z21.eu Herzlich Willkommen im Führerstand der BR 103 Mit unserem virtuellen Führerstand werden Sie selbst zum Lokführer einer BR 103-Lokomotive. Da sich der

Mehr

Bedienungsanleitung für Hand-Sender 2819 (Seite 1/7)

Bedienungsanleitung für Hand-Sender 2819 (Seite 1/7) Bedienungsanleitung für Hand-Sender 2819 (Seite 1/7) November 2014 Kontroll-LED Auswahltaste für die Lichtfarbe Weiß (nur im RGB-W-Betrieb) Farbwahlrad (berührungsempfindlich) Dimm-Taste (heller) Ein-/Ausschalter

Mehr

IP Video-Hausstation

IP Video-Hausstation RITTO IP Video-Hausstation Art.-Nr. 1 9555 70 Bedienung 02/2011 / Id.-Nr. 400 235 892 Die Bedienung der IP Video-Hausstation erfolgt mit den Tasten und menügesteuert über das Display. Bestimmte Funktionen

Mehr

Betrieb des NESS H200 Wireless- Systems

Betrieb des NESS H200 Wireless- Systems Betrieb des NESS H200 Wireless- Systems Kapitel 9 Funktionen der Funkübertragung Die Steuereinheit und die Orthese müssen sich innerhalb der jeweiligen Funkreichweite befinden, um drahtlos miteinander

Mehr

MTK Servo-Stellantrieb Die bewegende Lösung! Modular aufgebauter Stellantrieb für Modelleisenbahnen der Baugrößen N bis 0. Einstellanleitung.

MTK Servo-Stellantrieb Die bewegende Lösung! Modular aufgebauter Stellantrieb für Modelleisenbahnen der Baugrößen N bis 0. Einstellanleitung. Modelltechnik Koehne MTK Servo-Stellantrieb Die bewegende Lösung! Modular aufgebauter Stellantrieb für Modelleisenbahnen der Baugrößen N bis 0. Einstellanleitung zur Servo-Antriebselektronik (Firmware

Mehr

ETCS L1 Limited Supervision bei der DB AG

ETCS L1 Limited Supervision bei der DB AG ETCS L1 Limited Supervision bei der DB AG DB AG Systemverbund Bahn DB Systemtechnik VTZ 123 Reiner Ostermeier 08.06.2009 Was ist ETCS L1 Limited Supervision (L1LS)? (1) ETCS L1 LS ist eine signalgeführte

Mehr

Angaben für das Streckenbuch

Angaben für das Streckenbuch Bayernhafen GmbH & Co. KG Angaben für das Streckenbuch Bayernhafen Aschaffenburg Bamberg Regensburg Passau Es gelten die jeweils gültigen Gleispläne der Bayernhafen Infrastruktur (online). Gültig ab 13.12.2015

Mehr

Video-Freisprechstellen Color / Komfort

Video-Freisprechstellen Color / Komfort 40235690_Video_Freisprechstelle_7877_7875_Ritto_Bedienung_Online_060111.fm Seite 1 Donnerstag, 6. Januar 2011 2:06 14 Art.-Nr. RGE 1 7877 / 1 7875 Bedienung 01/2011 / Id.-Nr. 400 235 690 Hinweis: Die Bedienung

Mehr

Kontinuum PLIII M.Sc. Bahnverkehr, Mobilität und Logistik Auszug: Eisenbahnsicherungswesen

Kontinuum PLIII M.Sc. Bahnverkehr, Mobilität und Logistik Auszug: Eisenbahnsicherungswesen Kontinuum PLIII M.Sc. Bahnverkehr, Mobilität und Logistik Auszug: Eisenbahnsicherungswesen Kontinuum PLIII Eisenbahnsicherungswesen Dr. Leining 1 Eisenbahnsicherungswesen - Team Dozent Dr. Michael Leining

Mehr

ET403 Intercity Expert-Line. kompatibel mit Train Simulator 2018

ET403 Intercity Expert-Line. kompatibel mit Train Simulator 2018 ET403 Intercity Expert-Line kompatibel mit Train Simulator 2018 ET403 Intercity Inhaltsverzeichnis... 2 1 Informationen... 3 1.1 ET403 - Funktionsumfang in der Simulation... 3 1.2 Technische Daten ET403

Mehr

ModellTechnik Koehne

ModellTechnik Koehne ModellTechnik Koehne MTK Servo-Stellsystem Die bewegende Lösung! Modular aufgebauter Stellantrieb für Modelleisenbahnen der Baugrößen N bis 0. Einstellanleitung (Version 3.0) Einstellen & Justieren der

Mehr

Funktionsbeschreibung Überprüfung der Funktion der Tastatur und des Fußanlassers. Beim Drücken eines Tasters wird dessen Tastennummer angezeigt.

Funktionsbeschreibung Überprüfung der Funktion der Tastatur und des Fußanlassers. Beim Drücken eines Tasters wird dessen Tastennummer angezeigt. REV 2.6 GmbH Allgemeines Das Betriebssystem unterstützt zur Zeit zehn Serviceprogramme, die den Servicetechniker bei der Installationsarbeit unterstützen. ( Weitere Serviceprogramme sind geplant.) Servicemodus

Mehr

BVF-260 Freisprech-Hausstation Video Color

BVF-260 Freisprech-Hausstation Video Color Technische Information Kommunikation und Sicherheit Freisprech-Hausstation Video Color Bedienungsanleitung Version 3.0 Bedienelemente Bedienungsanleitung Bedienelemente Display Sensortasten Lautsprecher

Mehr

Garrecht Avionik GmbH VT-02 Transponder Benutzerhandbuch Dokument D. Secondary Surveillance Radar Transponder Mode-S. Bedienungsanleitung

Garrecht Avionik GmbH VT-02 Transponder Benutzerhandbuch Dokument D. Secondary Surveillance Radar Transponder Mode-S. Bedienungsanleitung VT-02 Secondary Surveillance Radar Transponder Mode-S Bedienungsanleitung Bitte nehmen Sie dieses Dokument in das Flug- und Betriebshandbuch Ihres Luftfahrzeuges auf. 2007-2008 - Garrecht Avionik GmbH,

Mehr

rot; Railworks: 3 Teile / OEBB Front / Main / Rear grün; Railworks: 3 Teile / OEBB Front / Main / Rear

rot; Railworks: 3 Teile / OEBB Front / Main / Rear grün; Railworks: 3 Teile / OEBB Front / Main / Rear Für die steilen Rampenstrecken am Arlberg wurden zwischen 1923 und 1927 die Baureihen BBÖ 1100 und BBÖ 1100.1 in Dienst gestellt. Nach dem Anschluss Österreichs gehörten sie zur deutschen Reichsbahn und

Mehr

Bedienungsanleitung für die Spielzeituhr G 1000 / 140 LED

Bedienungsanleitung für die Spielzeituhr G 1000 / 140 LED Bedienungsanleitung für die Spielzeituhr G 1000 / 140 LED 1. Einleitung Die Bedienungsanleitung enthält alle wichtigen Informationen, die für die Bedienung notwendig sind. Folgende Sportarten können mit

Mehr

7. UPM3 SOLAR. 7.1 Bedienoberfläche

7. UPM3 SOLAR. 7.1 Bedienoberfläche 7. UPM3 SOLAR Diese Pumpenausführung kann entweder extern über das PWM-Profil C geregelt werden oder auf einer konstanten Kennlinie laufen. Im internen Regelungsmodus kann die Maximalkurve des Betriebsbereichs

Mehr

DS Betriebsanleitung

DS Betriebsanleitung Betriebsanleitung Inhaltsverzeichnis Verwendete Symbole...2 Sicherheitshinweise...2 Bestimmungsgemäßer Einsatz...2 Einsatzbereich...2 Funktion...3 Montage und elektrischer Anschluss...3 Inbetriebnahme...3

Mehr

4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 1. 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen

4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 1. 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 1 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 2 Beschreibung der Bedienelemente: Steuerung

Mehr

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus DALIeco Ergänzende Hinweise zur Inbetriebnahme 1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus... 1 1.1. Switch Off Delay... 2 1.2. Stand-by Level... 2 1.3. Stand-by Time... 2 1.4. Lichtsensor...

Mehr

2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür]

2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür] Teil B.301 2.1 Örtliche Bestimmungen für den Bahnhof Weißensee [Thür] a) Beschreibung und Lage 2.11 Allgemeines Der Bahnhof Weißensee [Thür] (Abk. WSE) ist unbesetzte Zuglaufstelle innerhalb der Zugleitstrecke

Mehr

Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM

Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Lehrunterlage RZA R e g i s t r i e r u n g z u r z e i t l i c h e n Ü b e r w a c h u n g d e r A t e m s c h u t z t r ä g e r Stand 09/2004 2.1 Registrierbox 2.2

Mehr

Die SBB CFF FFS Re 460 KURZANLEITUNG

Die SBB CFF FFS Re 460 KURZANLEITUNG Die SBB CFF FFS Re 460 KURZANLEITUNG Kurzanleitung Diese Anleitung führt sie durch alle Funktionen des Re 460 Platinum Pack für TS 2016 von CreativeworX Erste Schritte 1. Führerstand betreten (1) 2. Den

Mehr

Anzeigen und Bedienelemente - Legende FEUER- LEDs ERKUNDEN AKUSTIK AB- / ANSTELLEN RÜCK- SETZEN SUMMER AUS FREIGABE VERZÖG. AN / AB AUSWAHL STÖRUNG /

Anzeigen und Bedienelemente - Legende FEUER- LEDs ERKUNDEN AKUSTIK AB- / ANSTELLEN RÜCK- SETZEN SUMMER AUS FREIGABE VERZÖG. AN / AB AUSWAHL STÖRUNG / Italiano Français Español English EN54-8 Zone Conventional Fire Control Panel User Manual Português 997-493-00, Issue 0 November 003 Anzeigen und Bedienelemente - Legende FEUER- LEDs ERKUNDEN AKUSTIK AB-

Mehr

Bedienungsanleitung für Spielzeituhr G 1000 / 140 LED

Bedienungsanleitung für Spielzeituhr G 1000 / 140 LED Bedienungsanleitung für Spielzeituhr G 1000 / 140 LED 1. Einleitung Die Bedienungsanleitung enthält alle wichtigen Informationen, die für die Bedienung notwendig sind. Folgende Sportarten können mit dieser

Mehr

Radio. Odense AR 28. Bedienungsanleitung. FM-T 1-5 ARI lo-m

Radio. Odense AR 28. Bedienungsanleitung. FM-T 1-5 ARI lo-m Radio Odense AR 28 Bedienungsanleitung CONVENIENCE CONTROL ODENSE AR 28 CONVENIENCE CONTROL VOLUME TONE FM-T 1-5 ARI lo-m lo m Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise... 5 Verkehrssicherheit... 5 Einbau/Anschluß...

Mehr

Konzernrichtlinie "Eisenbahnfahrzeug-Führerschein-Richtlinie"; Aktualisierung 2; gültig ab

Konzernrichtlinie Eisenbahnfahrzeug-Führerschein-Richtlinie; Aktualisierung 2; gültig ab DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main Verteiler KoRil 492.0753 DB Netz AG Zentrale Betriebsverfahren I.NPB 4 Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main www.db.de Dr. Paul Recknagel

Mehr

Gemäß Verteiler Richtlinie Aktualisierung 5 der Richtlinie bis Sehr geehrte Damen und Herren,

Gemäß Verteiler Richtlinie Aktualisierung 5 der Richtlinie bis Sehr geehrte Damen und Herren, DB Netz AG Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt(Main) Gemäß Verteiler Richtlinie 437.0001-437.0005 DB Netz AG Zentrale Betriebsverfahren Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt(Main) www.dbnetze.com/fahrweg

Mehr

2 Information LC100. Abbildung 1: Anschluß ROCO/LGB Digital an DIGITAL plus LV 100 LZ 100. Modellbahnanlage. Gleisausgang Leistungsverstärker

2 Information LC100. Abbildung 1: Anschluß ROCO/LGB Digital an DIGITAL plus LV 100 LZ 100. Modellbahnanlage. Gleisausgang Leistungsverstärker 1 Das Übersetzungsmodul LC100 dient zur Verbindung von Eingabegeräten anderer Digitalsysteme mit dem des DIGITAL plus Systems. Ziel dieser Verbindung ist die Weiterverwendung oder der Ausbau bereits vorhandener

Mehr

Die LZB im Kontext der Zugbeeinflussungssysteme der DB AG Übersicht der bei der DB AG eingesetzten Systeme

Die LZB im Kontext der Zugbeeinflussungssysteme der DB AG Übersicht der bei der DB AG eingesetzten Systeme Die LZB im Kontext der Zugbeeinflussungssysteme der DB AG Übersicht der bei der DB AG eingesetzten Systeme DB Netz AG I.NPS 34 Klaus Hornemann Braunschweig, 29.09.2015 Die Notwendigkeit für den Einsatz

Mehr

Sp Dr 60-Stellwerke bedienen. Abweichen vom Regelbetrieb und Störungen. DB-Fachbuch. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage

Sp Dr 60-Stellwerke bedienen. Abweichen vom Regelbetrieb und Störungen. DB-Fachbuch. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage DB-Fachbuch Sp Dr 60-Stellwerke bedienen. Abweichen vom Regelbetrieb und Störungen 5. überarbeitete und erweiterte Auflage Dirk H. Enders Ferdinand Hein In Kooperation mit: Bibliografische Information

Mehr

Bedienung (kurz) FG2020 Gateway (SIGMANET) ALARM-Vorgehensweise mit verzögerter Alarmweiterleitung (AVC) 3. 4.

Bedienung (kurz) FG2020 Gateway (SIGMANET) ALARM-Vorgehensweise mit verzögerter Alarmweiterleitung (AVC) 3. 4. Bedienung (kurz) FG2020 Gateway (SIGMANET) ALARM-Vorgehensweise Seite 1 Meldergruppen/Melder abschalten Seite 2 Meldergruppen/Melder einschalten Seite 4 Störung-Vorgehensweise Seite 4 ALARM-Vorgehensweise

Mehr

TOP BENDER. Bedienungsanleitung

TOP BENDER. Bedienungsanleitung TOP BENDER Bedienungsanleitung Hardware ver. RC0063 rev. C Software ver. E198 Ausgabe 1.1 Data 25.06.2002 Ausgabe 1.0 Data 26.04.2000 TOP BENDER MAN-D REV. 1 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINFUEHRUNG... 3 2 STROM-VERSORGUNG...

Mehr

Uepaa Alleinarbeiterschutz

Uepaa Alleinarbeiterschutz Uepaa Alleinarbeiterschutz Benutzeranleitung & Prozessbeschreibung Datum: 6. Juni 2016 Kontaktinformationen Uepaa AG Dominic Bestler Seefeldstrasse 301A CH- 8008 Zürich Tel: +41 44 809 6000 support@uepaa.ch

Mehr