Anwendungsregeln zum Dokument
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- Heinz Hermann
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1 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von PZB Funktionen, LZB-Funktionen im Rahmen von Bestätigungsfahrten Verpflichtung zur Anwendung DB-Dokument Nr EB-PZB/LZB Gemäß Bekanntgabe 09 - AK EMV Regelwerk zur sicheren Integration von ZZS- Komponenten in das Teilsystem Fahrzeuge Abschnitt ist die Betriebstauglichkeit einer Fahrzeugeinrichtung eines nationalen Zugbeeinflussungssystems mittels der im zutreffenden Vordruck vorgegebenen betrieblichen Funktionstests (im Folgenden Netzzugangstests genannt) nachzuweisen und hierzu in Form des zutreffenden Vordrucks zu protokollieren. Dieses Dokument ist als Vordruck für die Protokollierung der durchgeführten Netzzugangstests der Funktionalitäten PZB 90 Standard (vgl. Betriebliches Lastenheft Punktförmiges Zugbeeinflussungssystem PZB 90 - Fahrzeugeinrichtungen im Ausgabestand F8 vom ) und LZB (vgl. Technisches Lastenheft LZB- Fahrzeugeinrichtung der DB AG - Modul Betriebsprogramm im Ausgabestand B0-F vom ) mit einer kombinierten LZB-/PZB-Fahrzeugeinrichtung zu verwenden und enthält die dementsprechenden Testvorgaben. Bestimmungen zur Durchführung der Netzzugangstests Die Netzzugangstests sind im Rahmen einer Probefahrt auf einer dafür geeigneten Teststrecke unter den auf den Schienenwegen der DB Netz AG gegebenen regulären betrieblichen Bedingungen durchzuführen. Als Protokollführer darf nur ein EBA-anerkannter Gutachter für LZB- und PZB- Fahrzeugeinrichtungen oder ein Vertreter der systembetreuenden Stelle für nationale Zugbeeinflussungssysteme bei der DB Netz AG fungieren. Der Protokollführer ist verantwortlich für die korrekte und vollständige Durchführung der Netzzugangstests. Es sind grundsätzlich alle vorgegebenen Netzzugangstests durchzuführen.
2 Linienförmige- und Punktförmige Zugbeeinflussung (LZB / PZB) DB Netz AG Zentrale Technik- und Anlagenmanagement STE Gleisfreimeldung, Kabel und Zugbeeinflussungssysteme I.NPS 341 Caroline-Michaelis-Straße Berlin Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von: PZB - Funktionen LZB Funktionen im Rahmen von Bestätigungsfahrten Fahrzeug-BR: Datum der Fahrt: DB VERTRAULICH Alle Informationen, die in diesem Dokument enthalten sind oder offenbart werden, sind vertraulich und für die DB AG urheberrechtlich geschützt. Mit Entgegennahme dieses Dokumentes verpflichtet sich der Empfänger, dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen vertraulich zu behandeln. Es ist nur für den vorgesehenen Zweck gestattet, das Dokument ganz oder teilweise zu reproduzieren oder anderen zugänglich zu machen. Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 1 Betriebliche Testfälle PZB- und LZB-Funktionen Dok.-Nr.: EB-PZB/LZB-B1-F von
3 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Berlin, den Berlin, den Berlin, den gez. Michael Japke gez. Steffen Benesch gez. Timo Schygulla DB Netz AG I.NPS 341Jp DB Netz AG I.NPS 341Be DB Netz AG Zugbeeinflussungssysteme L I.NPS 341 Sicherungstechnische Belange geprüft: Berlin, den gez.: A. Kuzmierz Geschäftszeichen: 224szl/ #001 VMS-Nummer: Eisenbahn-Bundesamt Zentrale Bonn - Büro Berlin Sg224 Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 2
4 Nachweis der Ausgabestände Version Fachautor Ausgabedatum Verteilerschlüssel Beschreibung Änderung E B. Stodtmeister 1 Grundlegende Überarbeitung und Entfall des Punktes 5 des Protokolls über die Durchführung der - Betrieblichen Testfälle von LZBund PZB-Funktionen, Ländertransition - im Rahmen von Bestätigungsfahrten, Nr. 10-P St- LZB/PZB/Ländertransition-Tests, Version 3.0 vom F B.Stodtmeister 1 Zusicherung durch EBA, Sg 226 E B.Stodtmeister 2 Überarbeitung der PZB-bezogenen Betriebsfälle, Ergänzung Betriebsfall LZB-Ü-Ausfall im PZB- Störbetrieb, Korrekturen Layout E M. Japke 3 Korrekturen und Ergänzungen F M. Japke 3 Zusicherung durch EBA, Sg 224 (inklusive Kontroll- und Prüfvermerk 224szl/ # ) Verteiler Verteilerschlüssel Name Firma / Organisation x x x DB Netz AG, I.NPS 34 x x x DB Netz AG, I.NPS 341 x x Eisenbahn-Bundesamt, Büro Berlin, Ref 22 x Konsortium LZB 80 x x Fa. Bombardier Fa. Thales Impressum Herausgebende Stelle für DB Netz AG DB Netz AG Zentrale Technik- und Anlagenmanagement STE Gleisfreimeldung, Kabel und Zugbeeinflussungssysteme (I.NPS 341) Caroline-Michaelis-Straße 5-11 D Berlin Ansprechpartner: Michael Japke Tel.: Extern Fax: Extern michael.japke@deutschebahn.com Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 3
5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 6 1 Einleitung 8 2 Vorbereitende Arbeiten Allgemeine Angaben Teststrecken Teilnehmer Testkonfigurationen Testkonfigurationen der LZB80-Fahrzeugeinrichtungen Testkonfigurationen der EBI Cab-Fahrzeugeinrichtungen Testkonfigurationen der ETCS-Fahrzeugeinrichtungen Prüfungen/Eingaben vor Fahrtbeginn Funktionsprüfung Zugdateneingabe 16 3 Prüfung der PZB-Funktionen Startprogramm Unbeeinflusste Fahrt Hz/500 Hz-Beeinflussungen inkl. Überlagerungen Hz-Beeinflussung Führerraumwechsel nach PZB-Beeinflussung PZB-Störbetrieb bzw. Vconst aktivieren Grundstellungsüberwachung der Führerraumtasten Sonstige Prüfungen 23 4 Prüfung der LZB-Funktionen (systemunabhängig) LZB-Störschalter betätigen (nicht in LZB-Führung) Grundstellungsüberwachung der Führerraumtasten 24 5 Prüfung der LZB-Funktionen LZB L Einfahrt / Unbeeinflusste Fahrt / Fahrt auf Überhol-/Gegengleis LZB-Haltepunkt LZB-Ende-Verfahren LZB-Übertragungsausfall LZB-Aufträge Abbruch des LZB-Betriebes 28 Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 4
6 6 Prüfung der LZB-Funktionen LZB L72CE Einfahrt / Unbeeinflusste Fahrt / Fahrt auf Überhol-/Gegengleis LZB-Haltepunkt LZB-Ende-Verfahren LZB-Übertragungsausfall LZB-Aufträge Abbruch des LZB-Betriebes 32 7 Zusätzliche baureihenspezifische Prüfungen 33 8 Abschließende Arbeiten 33 9 Bemerkungen / Notizen Prüfbestätigung 34 Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 5
7 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung ATP BG BR BRA BRH BT CE FAS ETCS EVC FT GM JRU LM LZB MFA MFD MTD MMI MVB NTC PZB Vconst Vfzg Vist Vlim Vum Vsoll Vziel Vzug Automatic Train Protection Baugruppe Baureihe Einstellwert für Bremsart Einstellwert für Bremshundertstel Befehlstaste CIR_ELKE (Computer Integratied Railroading) Fahrtenschreiber European Train Control System European Vital Computer Freitaste Gleismagnet Juridical Recording Unit Leuchtmelder Linienförmige Zugbeeinflussung Modulares Führerraum-Anzeigegerät Modulares Führerraum-Display Maschinentechnisches Display Man Machine Interface Multifunction Vehicle Bus National Train Control Punktförmige Zugbeeinflussung Überwachung auf konstanten Geschwindigkeitswert (entspricht PZB-Störbetrieb) zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit Ist-Geschwindigkeit des Zuges Limit-Geschwindigkeit Umschalt-Geschwindigkeit Soll-Geschwindigkeit Ziel-Geschwindigkeit PZB-bedingte Höchstgeschwindigkeit des Zuges Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 6
8 Abkürzung Bedeutung VMZ WT ZE ZB ZL ZSG Maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges Wachsamkeitstaste Zielentfernung Zwangsbremsung Zuglänge Zentrales Steuergerät Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 7
9 1 Einleitung Eine Bestätigungsfahrt ist eine Testfahrt mit der geprüft wird, ob eine geänderte LZB-/PZB-Fahrzeugeinrichtung (die neue Software-Version bzw. die Hardware-Komponente(n)) betriebstauglich ist. Des Weiteren ist eine Bestätigungsfahrt auch im Zusammenhang mit der Integration einer ETCS-Fahrzeugeinrichtung in ein Triebfahrzeug notwendig, wobei entweder die Rückwirkungsfreiheit der ausgeschalteten ETCS-Fahrzeugeinrichtung (ETCS-OFF) auf die LZB/PZB-Funktionen oder bei eingeschalter ETCS-Fahrzeugeinrichtung (ETCS-ON) die korrekten LZB/PZB-Funktionen im Level NTC LZB/PZB zu überprüfen sind. Der Vordruck Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von PZB- Funktionen und LZB-Funktionen im Rahmen von Bestätigungsfahrten ist für die Prüfung von LZB-/PZB-Fahrzeugeinrichtungen mit Funktionalität PZB 90 Standard zu verwenden. Für die Prüfung einer PZB-Fahrzeugeinrichtung ist das Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von PZB-Funktionen im Rahmen von Bestätigungsfahrten: PZB 90 Standard, (Dok.-Nr.: EB-PZB-BO-F) zu verwenden Für die Prüfung von transitionsrelevanten Funktionen ist das Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von ETCS-basierten Transitionen Class B <-> Class B (Ländertransition) Class B <-> Class A, Level 2 Class B <-> Class A, Level 1 im Rahmen von Bestätigungsfahrten, (Dok.-Nr.: EB-Trans-BO-F) zu verwenden. Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 8
10 2 Vorbereitende Arbeiten 2.1 Allgemeine Angaben Datum der Testfahrt(en): Fahrzeug-Baureihe und Seriennummer : Anlass der Testfahrt(en) Neue PZB/LZB-Software Neue Hardware-Komponente(n) Neue ETCS-Einrichtung Neue EVC-Software 2.2 Teststrecken Strecke: Für PZB-Funktionen von nach Für LZB-Funktionen LZB L72 von nach LZB L72 CEI von nach LZB L72 CEII von nach Testgelände: von nach Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 9
11 2.3 Teilnehmer Hersteller der LZB-Fahrzeugeinrichtung: Hersteller der ETCS-Fahrzeugeinrichtung: Eisenbahn-Bundesamt: Ausländische Bahn: Beteiligtes EVU: DB Netz AG: Triebfahrzeugführer: Protokollführer Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 10
12 2.4 Testkonfigurationen Diesem Protokoll ist eine vollständige Liste der getesteten LZB-/PZB-Fahrzeugeinrichtung verwendeten Hard- und Softwarekomponenten mit Sachnummern und Fertigungs- bzw. Ausgabeständen als Anhang beigefügt Testkonfigurationen der LZB80-Fahrzeugeinrichtungen LZB 80/16 Diagnosespeicher auslesen, ggf. Daten archivieren und Diagnosespeicher löschen: Einbau der Testkonfiguration: Spannungs-Neustart durchführen: Systemmerkmale notieren: Softwarestand: Zentrale Logik (3 x BG ZE386): Ortungsrechner (3 x BG ORRCH): MVB-Firmware (3 x MVB-Koppel-BG): MVB-NSDB-Liste (3 x MVB-Koppel-BG): Bedien- und Anzeigegerät: Softwarestand Bedien- und Anzeigegerät: ZSG-Softwarestand: FAS/JRU: Softwareversion FAS/JRU: Neue Hardware-Komponente(n) Fahrzeug-Baureihe, Seriennummer und Uhrzeit/Datum im Fehlerspeicher kontrollieren: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 11
13 LZB 80E Diagnosespeicher auslesen, ggf. Daten archivieren und Diagnosespeicher löschen: Einbau der Testkonfiguration: Spannungs-Neustart durchführen: Systemmerkmale notieren: Gesamt-Software: Schlüssel: Projektierungs-Image: Bedien- und Anzeigegerät: Softwarestand Bedien- und Anzeigegerät: ZSG-Softwareversion: FAS/JRU: Softwareversion FAS/JRU: Neue Hardware-Komponente(n) Fahrzeug-Baureihe, Seriennummer und Uhrzeit/Datum im Diagnosesystem kontrollieren: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 12
14 2.4.2 Testkonfigurationen der EBI Cab-Fahrzeugeinrichtungen EBI Cab 2000 DES Diagnosespeicher ATP, SDP, Units auslesen, ggf. Daten archivieren und Diagnosespeicher löschen: Einbau der Testkonfiguration: Spannungs-Neustart durchführen: Systemmerkmale notieren: Softwarestand: ATP: TSG: SDP: LZB-Unit PZB-Unit Bedien- und Anzeigegerät: Softwarestand Bedien- und Anzeigegerät: ZSG-Softwareversion: FAS/JRU: Softwareversion FAS/JRU: Neue Hardware-Komponente(n) Fahrzeug-Baureihe, Seriennummer und Uhrzeit/Datum im Diagnosesystem kontrollieren: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 13
15 EBI Cab 2000 Diagnosespeicher ATP, SDP, Units auslesen, ggf. Daten archivieren und Diagnosespeicher löschen: Einbau der Testkonfiguration: Spannungs-Neustart durchführen: Systemmerkmale notieren: Softwarestand: ATP: TSG: SDP: LZB-Unit PZB-Unit Bedien- und Anzeigegerät: Softwarestand Bedien- und Anzeigegerät: ZSG-Softwareversion: FAS/JRU: Softwareversion FAS/JRU: Neue Hardware-Komponente(n) Fahrzeug-Baureihe, Seriennummer und Uhrzeit/Datum im Fehlerspeicher kontrollieren: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 14
16 2.4.3 Testkonfigurationen der ETCS-Fahrzeugeinrichtungen Atlas 200 Systemmerkmale notieren: Releaseversion: Bi-Standard Systemmerkmale notieren: Releaseversion: Gateway: Trainguard 200 Systemmerkmale notieren: Releaseversion: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 15
17 2.5 Prüfungen/Eingaben vor Fahrtbeginn Funktionsprüfung Funktionsprüfung durchführen, dabei die MFA-/MMI-Anzeigen und Textanzeigen (wenn vorhanden) sowie ggf. das mehrfache Auslösen der Zwangsbremse (ZB) kontrollieren (keine Teststecker gesteckt): Zugdateneingabe Zugdateneingabe über MFD/MTD Grunddaten prüfen BRA: BRH: ZL: VMZ: PZB-Zugart: Zugdaten für Testfahrt eingeben Tf-Nummer eigegeben Zugnr.: BRA: BRH: ZL: VMZ: PZB-Zugart: Ggf. Zugdaten für Tests mit anderer Zugart Tf-Nummer eigegeben Zugnr.: BRA: BRH: ZL: VMZ: PZB-Zugart: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 16
18 Wirksame Zugdaten kontrollieren Wirksame Zugdaten mit WT und FT kontrollieren Zugdateneingabe über Drehschalter Zugdaten prüfen: Zugdaten (Drehschalter) PZB LM LM B Zielentf. (BRA+ZL) Vziel (Schalterstellung) Vsoll (VMZ) Stellung 0 Stellung 1 Stellung 2 Stellung 3 Stellung 4 Stellung 5 Stellung 6 Stellung Zugdaten einstellen und übernehmen mit WT und FT Schalterstellung: Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 17
19 3 Prüfung der PZB-Funktionen Hinweis: Alle Angaben zu den PZB-Funktionen beziehen sich auf die PZB-Zugart O. In den Hinweisen sind auch Angaben zu den PZB-Zugarten M und U aufgeführt. Die entsprechenden Leuchtmelder und Textmeldungen (wenn vorhanden), die für die Tests relevant sind, sind zu kontrollieren. 3.1 Startprogramm Richtungsschalter in Stellung V, keine Befreiung, auf Vist > 45 km/h beschleunigen: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Richtungsschalter in Stellung V, Befreiung, auf Vist > 45 km/h beschleunigen: Keine ZB Richtungsschalter in Stellung V, Befreiung und anschließend 500 Hz-Beeinflussung: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Richtungsschalter in Stellung V, 500 Hz-Beeinflussung, auf Vist > Vlim beschleunigen: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Hinweis: Vlim = 45 km/h in 153 m 25 km/h in Zugart O (Vlim = konstant = 25 km/h in Zugarten M und U ) 3.2 Unbeeinflusste Fahrt Auf Vist > Vfzg beschleunigen: Warnung nach weiterer Beschleunigung: ZB, die sich selbsttätig löst Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 18
20 Auf Vist > 160 km/h beschleunigen: Warnung nach weiterer Beschleunigung: ZB, die sich selbsttätig löst Hinweis: Vzug = 160 km/h in Zugart O (Vzug = 120 km/h in Zugart M ) (Vzug = 100 km/h in Zugart U ) Hz/500 Hz-Beeinflussungen inkl. Überlagerungen 1000 Hz-Beeinflussung, keine Bedienung WT innerhalb 4 s: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, danach Vist > Vlim: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Hinweis: Vlim = 165 km/h in 23 s 85 km/h in Zugart O (Vlim = 125 km/h in 29 s 70 km/h in Zugart M ) (Vlim = 105 km/h in 38 s 55 km/h in Zugart U ) 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, keine Befreiung, weitere 1000 Hz-Beeinflussung nach mehr als 700 m und weniger als 1250 m, sofort auf Vist > 85 km/h beschleunigen: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, Vist < 10 km/h für mindestens 15 s, Weiterfahrt und Befreiung nach 700 m, weitere 1000 Hz-Beeinflussung innerhalb der folgenden 550 m (85 km/h > Vist > 45 km/h): ODER Befreiung aus dem Startprogramm, 1000 Hz-Beeinflussung innerhalb der folgenden 550 m (85 km/h > Vist > 45 km/h): keine ZB nicht restriktive 1000 Hz ÜF wirksam Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 19
21 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, keine Befreiung, 500 Hz-Beeinflussung (Vist < Vlim), sofort auf Vist > Vlim beschleunigen: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Weiterfahren: Restriktive 500 Hz-ÜF wirksam 500 Hz-ÜF beendet: Restriktive 1000 Hz-ÜF wirksam Hinweis: Vlim = 65 km/h in 153 m 45 km/h in Zugart O (Vlim = 50 km/h in 153 m 35 km/h in Zugart M ) (Vlim = 40 km/h in 153 m 25 km/h in Zugart U ) 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, Vist < 10 km/h für mindestens 15 s, Weiterfahrt, 500 Hz-Beeinflussung (Vist < Vlim), auf Vist > Vlim beschleunigen: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Hinweis: Vlim = 45 km/h in 153 m 25 km/h in Zugart O (Vlim = konstant = 25 km/h in Zugarten M und U ) 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, Befreiung nach 700 m, 500 Hz-Beeinflussung (Vist < Vlim km/h): ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Hinweis: Vlim = 65 km/h in 153 m 45 km/h in Zugart O 1000 Hz-Beeinflussung, Bedienung WT, Befreiung nach 700 m, weitere 1000 Hz-Beeinflussung innerhalb der folgenden 550 m (Vist < 85 km/h), 500 Hz-Beeinflussung nach mehr als weiteren 550 m: ODER Befreiung aus dem Startprogramm, 1000 Hz-Beeinflussung innerhalb der folgenden 550 m (Vist < 85 km/h), 500 Hz- Beeinflussung nach mehr als weiteren 550 m: Keine ZB Nicht restriktive 500 Hz-ÜF wirksam Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 20
22 500 Hz-Beeinflussung bei Vist > 65 km/h: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen 500 Hz-Beeinflussung bei Vist < 65 km/h, Vist < Vum für mindestens 15 s: Restriktive 500 Hz-ÜF wirksam Hinweis: Vum = 30 km/h in 153 m 10 km/h in Zugart O (Vum = 10 km/h in Zugarten M und U ) Hz-Beeinflussung 2000 Hz-GM mit betätigter BT überfahren, Vist = 35 km/h, Hupe oder Sprachausgabe ertönt bei Betätigung der BT, LM Befehl 40 ab 2000 Hz-GM: Keine ZB 2000 Hz-GM ohne Betätigung der BT überfahren: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen 3.5 Führerraumwechsel nach PZB-Beeinflussung 500 Hz 1000Hz Nach Beeinflussung anhalten, Richtungsschalter in Stellung 0 und anschließend wieder in V schalten: Beeinflussung weiterhin vollständig wirksam Nach Beeinflussung anhalten, Führerstand wechseln, im anderen Führerstand Richtungsschalter in Stellung V und anschließend wieder in 0 schalten, danach wieder Führerstand wechseln und in die ursprüngliche Richtung weiterfahren: Beeinflussung weiterhin vollständig wirksam Nach Beeinflussung anhalten, Führerstand wechseln, im anderen Führerstand Richtungsschalter in Stellung V und mit Vist > 5 km/h kurz anfahren: Startprogramm wirksam Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 21
23 Anhalten, erneut Führerstand wechseln und in ursprüngliche Richtung weiterfahren: Beeinflussung nicht mehr wirksam 3.6 PZB-Störbetrieb bzw. Vconst aktivieren PZB-Störbetrieb manuell einschalten im Stillstand: LM 85, und LM PZB (wenn vhd.) dunkel LM 1000 Hz blinkt oder Textmeldung PZB-Störbetrieb manuell einschalten bei Vist > 5 km/h: ZB LM 85 dunkel und LM PZB (wenn vhd.) dunkel LM 1000 Hz blinkt oder Textmeldung Richtungsschalter auf beiden Führerständen in Stellung V, in eine Richtung anfahren (Vist > 5 km/h): PZB-Störbetrieb (Vconst) wird selbsttätig aktiviert LM 85 dunkel und LM PZB (wenn vhd.) dunkel LM 1000 Hz blinkt oder Textmeldung Richtungsschalter nur noch auf einem Führerstand in V belassen: PZB-Störbetrieb (Vconst) wird selbsttätig aufgehoben LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) Dauerlicht Richtungsschalter in Stellung R schalten: PZB-Störbetrieb (Vconst) wird selbsttätig aktiviert LM B, LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) dunkel LM 1000 Hz blinkt oder Textmeldung (Vconst) Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 22
24 3.7 Grundstellungsüberwachung der Führerraumtasten Befehlstaste über eine Strecke von 250 m betätigen: Sprachausgabe oder Hupe Freitaste über eine Strecke von 250 m betätigen: kein akustisches Signal Wachsamkeitstaste über eine Strecke von 250 m betätigen: Sprachausgabe oder Hupe LM Befehl 40 leuchtet nach 225 m Wachsamkeitstaste über eine Strecke von mehr als 225m vor einer 1000 Hz-Beeinflussung betätigen (WT unwirksam): Sprachausgabe oder Hupe ZB 3.8 Sonstige Prüfungen PZB-Hauptschalter einschalten bei Vist > 0 km/h: ZB Bei Vist = 0 km/h ZB mit FT lösen Nur bei Mehrsystem-Tfz: Rechnerneustart während der Fahrt: alle LM erlöschen ZB bei Vist = 0 km/h mit FT lösbar Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 23
25 4 Prüfung der LZB-Funktionen (systemunabhängig) Hinweis: Die entsprechenden LZB-Führungsgrößen, Leuchtmelder und Textmeldungen (wenn vorhanden), die für die Tests relevant sind, sind zu kontrollieren. Der Übergang in bzw. aus LZB-Führung erfolgt aus bzw. in die PZB-Zugart O. 4.1 LZB-Störschalter betätigen (nicht in LZB-Führung) LZB-Störschalter in Störung schalten: LM B erlischt bei Vist = 0km/h LZB-Störschalter in Betrieb schalten: LM 55 ( 85 ) blinkt Zugdaten eingeben LM B, LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) Dauerlicht 4.2 Grundstellungsüberwachung der Führerraumtasten Befehlstaste über eine Strecke von 250 m betätigen: Sprachausgabe oder Hupe LM Befehl 40 leuchtet nach 225 m Freitaste über eine Strecke von 250 m betätigen: kein akustisches Signal LM Befehl 40 leuchtet nach 225 m Wachsamkeitstaste über eine Strecke von 250 m betätigen: Sprachausgabe oder Hupe LM Befehl 40 leuchtet nach 225 m Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 24
26 5 Prüfung der LZB-Funktionen LZB L Einfahrt / Unbeeinflusste Fahrt / Fahrt auf Überhol- oder Gegengleis Einfahrt in die LZB-Übertragung LZB L72: LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) erlöschen LM Ü Dauerlicht Fahrt mit Vist > Vsoll: Warnung nach weiterer Beschleunigung: ZB, die sich selbsttätig löst LZB-geführte Fahrt auf ein Überholgleis oder Gegengleis: Ablauf von Vsoll und Vziel kontrollieren 5.2 LZB-Haltepunkt Abstand a zum Signal kontrollieren: 12,5 m a 25 m LZB-Haltepunkt überfahren: LM H leuchtet ZB nach Befehlserhalt BT > 3s betätigen, LM H erlischt LZB-Haltepunkt mit Befehlstastenbetätigung überfahren: nach Befehlserhalt BT > 3s betätigen keine Reaktion Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 25
27 5.3 LZB-Ende-Verfahren LZB-Ende mit korrekter Quittierung: blinkenden LM Ende quittieren LM Ende Dauerlicht LZB-Führungsgrößen zum Ausstiegssignal LZB-Ende mit nachgeholter Quittierung: blinkenden LM Ende nicht quittieren bis ZB Quittierung nachholen, LM Ende Dauerlicht, ZB löst sich selbsttätig LZB-Führungsgrößen zum Ausstiegssignal 5.4 LZB-Übertragungsausfall LZB-Übertragungsausfall im Ganzblockmodus LM Ü blinkt, Vziel=040, Vsoll ablaufend, ZE dunkel FT betätigen Vist < 85 km/h, LM 85 blinkt, FT betätigen LM B, LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) Dauerlicht, LM 1000Hz Dauerlicht nach 1800m erlischt LM 1000Hz LZB-Übertragungsausfall im Ganzblockmodus und PZB-Störbetrieb aktiviert LM Ü blinkt, Vziel=040, Vsoll ablaufend, ZE dunkel FT betätigen, 85 km/h < Vist > Vconst, LM 85 blinkt, FT betätigen ZB, die sich selbsttätig löst bei Vist < Vconst Abbremsen auf Vist < Vconst, FT betätigen LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) dunkel, LM 1000Hz blinkt oder Textmeldung Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 26
28 LZB-Übertragungsausfall im Teilblockmodus LM Ü blinkt, Vziel=000, Vsoll ablaufend, ZE dunkel FT betätigen, anhalten LM Befehl40 blinkt, nach Befehlserhalt BT 10s betätigen LM Befehl40 Dauerlicht, (ggf. PZB-Anzeigen durch Beeinfl.) nach 50m erlischt LM Befehl40, LM B, LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) Dauerlicht 5.5 LZB-Aufträge Fahrt auf LZB-Ersatzauftrag: LM E40 Dauerlicht, Vsoll>0km/h Fahrt auf LZB-Vorsichtauftrag: LM V40 blinkt FT betätigen, LM V40 Dauerlicht, Vsoll=40km/h Fahrt auf LZB-Gegengleisfahrauftrag: LM E40 blinkt WT betätigen, Vsoll=40km/h Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 27
29 5.6 Abbruch des LZB-Betriebes LZB-Betrieb mit LZB-Störschalter in Störung bei Vist = 0 km/h im Ganzblockmodus abbrechen LM B erlischt Übergang in Betriebsart PZB ohne weitere Bedienhandlungen LZB-Betrieb mit LZB-Störschalter in Störung bei Vist = 0 km/h im Teilblockmodus abbrechen: LM B erlischt, LM Befehl 40 blinkt nach Befehlserhalt BT > 10s betätigen, LM Befehl40 Dauerlicht nach 50 m erlischt LM Befehl40, Übergang in Betriebsart PZB LZB-Betrieb mit Richtungsschalter in Stellung R bei Vist = 0 km/h im Ganzblockmodus abbrechen: LM B erlischt, LM 1000 Hz blinkt Übergang in Vconst (PZB-Störbetrieb) ohne weitere Bedienhandlungen Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 28
30 6 Prüfung der LZB-Funktionen LZB L72CE 6.1 Einfahrt / Unbeeinflusste Fahrt / Fahrt auf Überhol- oder Gegengleis Einfahrt in die LZB-Übertragung LZB L72CE: LM 85 und LM PZB erlöschen LM Ü Dauerlicht Fahrt mit Vist > Vsoll: Warnung nach weiterer Beschleunigung: ZB, die sich selbsttätig löst LZB-geführte Fahrt auf ein Überholgleis oder Gegengleis: Ablauf von Vsoll und Vziel kontrollieren 6.2 LZB-Haltepunkt Abstand a zum Signal kontrollieren: 12,5 m a 25 m LZB-Haltepunkt überfahren: LM H leuchtet ZB nach Befehlserhalt BT > 3s betätigen, LM H erlischt LZB-Haltepunkt mit Befehlstastenbetätigung überfahren: nach Befehlserhalt BT > 3s betätigen keine Reaktion Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 29
31 6.3 LZB-Ende-Verfahren LZB-Ende mit korrekter Quittierung: blinkenden LM Ende quittieren LM Ende Dauerlicht LZB-Führungsgrößen zum Ausstiegssignal LZB-Ende mit nachgeholter Quittierung: blinkenden LM Ende nicht quittieren bis ZB Quittierung nachholen, LM Ende Dauerlicht, ZB löst sich selbsttätig LZB-Führungsgrößen zum Ausstiegssignal 6.4 LZB-Übertragungsausfall LZB-Übertragungsausfall im Ganzblockmodus LM Ü blinkt, Vziel=010 bis 085, Vsoll ablaufend, ZE dunkel FT betätigen, Vist < Vziel, LM 85 blinkt, FT betätigen Bei Vausfall > VPZB-Zugart und Vfzg LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) Dauerlicht Bei Vausfall < VPZB-Zugart und Vfzg Vziel=Vausfall, LM 1000Hz Dauerlicht, ZE=Ausfallweg LZB-Übertragungsausfall im Ganzblockmodus und PZB-Störbetrieb aktiviert LM Ü blinkt, Vziel=010 bis 085, Vsoll ablaufend, ZE dunkel FT betätigen Vist < Vziel, LM 85 blinkt, FT betätigen Bei Vausfall > VPZB-Zugart und Vfzg und Vist > Vconst ZB, die sich selbsttätig löst bei Vist < Vconst LM 85 und LM PZB (wenn vhd.) dunkel LM 1000 Hz blinkt oder Textmeldung Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 30
32 Bei Vausfall < VPZB-Zugart und Vfzg und Vist > Vconst ZB, die sich selbsttätig löst bei Vist < Vconst Bei Vausfall < VPZB-Zugart und Vfzg und Vist < Vconst Vziel=Vausfall, LM 1000Hz Dauerlicht, ZE=Ausfallweg LZB-Übertragungsausfall im Teilblockmodus LM Ü blinkt, Vziel=000, Vsoll ablaufend, ZE dunkel FT betätigen, anhalten LM Befehl40 blinkt, nach Befehlserhalt BT 10 s betätigen LM Befehl40 Dauerlicht, (ggf. PZB-Anzeigen durch Beeinfl.) nach 50m erlischt LM Befehl40, LM 85 Dauerlicht 6.5 LZB-Aufträge Fahrt auf LZB-Ersatzauftrag: LM E40 Dauerlicht, Vsoll>0km/h Fahrt auf LZB-Vorsichtauftrag: LM V40 blinkt FT betätigen, LM V40 Dauerlicht, Vsoll=40km/h Fahrt auf LZB-Gegengleisfahrauftrag: LM E40 blinkt WT betätigen, Vsoll=40km/h Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 31
33 6.6 Abbruch des LZB-Betriebes LZB-Betrieb mit LZB-Störschalter in Störung bei Vist = 0 km/h im Ganzblockmodus abbrechen LM B erlischt Übergang in Betriebsart PZB ohne weitere Bedienhandlungen LZB-Betrieb mit LZB-Störschalter in Störung bei Vist = 0 km/h im Teilblockmodus abbrechen: LM B erlischt, LM Befehl 40 blinkt nach Befehlserhalt BT > 10s betätigen, LM Befehl40 Dauerlicht nach 50 m erlischt LM Befehl40, Übergang in Betriebsart PZB LZB-Betrieb mit Richtungsschalter in Stellung R bei Vist = 0 km/h im Ganzblockmodus abbrechen: LM B erlischt, LM 1000 Hz blinkt Übergang in PZB-Störbetrieb ohne weitere Bedienhandlungen Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 32
34 7 Zusätzliche baureihenspezifische Prüfungen 8 Abschließende Arbeiten Fehler- bzw. Diagnosespeicher kontrollieren, Speicher löschen Fahrtenschreiber auslesen: Tf- und Zugnummer wurden aufgezeichnet und stimmen mit Eingabe überein Bei Fahrt mit Testkonfiguration: Rückrüstung Funktionsprüfung nach Punkt durchführen 9 Bemerkungen / Notizen Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 33
35 10 Prüfbestätigung Mit der LZB-Fahrzeugeinrichtung auf dem Triebfahrzeug... wurden entsprechend diesem Protokoll bei einer Bestätigungsfahrt die vorgenannten Prüfungen durchgeführt. Datum Protokollführer Datum Für den Hersteller der LZB-Fahrzeugeinrichtung Datum Für den Hersteller der ETCS-Fahrzeugeinrichtung Datum Für das Eisenbahn-Bundesamt Datum Für die ausländische Bahn Datum Für das beteiligte EVU Datum Für die DB Netz AG Protokoll der betrieblichen Testfälle bei Bestätigungsfahrten 34
Anwendungsregeln zum Dokument
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von P Funktionen
Anwendungsregeln zum Dokument
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von P Funktionen
Anwendungsregeln zum Dokument
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesnetzagentur Eisenbahn-Bundesamt Anwendungsregeln zum Dokument Protokoll über die Durchführung der betrieblichen Testfälle von P Funktionen
1 Darstellung der Leuchtmelder mit Bedeutung und Quittierung
Seite 1 Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden bersicht ist ein Auszug von kombinationen zusammengefasst dargestellt, die in der Praxis am häufigsten auftreten können und im Einzelnen in der Richtlinie
Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 I 60R, System PZB 90; Seite 1 I 60 / ER 24, System PZB 90
Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 In der nachfolgenden Tabelle sind en und zu deren Beseitigung dargestellt. In Verbindung mit diesen ist stets die sanzeige nach Anhang 03 zu berücksichtigen. 1 Trotz ordnungsgemäßer
Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb A02 PZ 80R, System PZB 90
Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 1 trotz ordnungsgemäßer Bedienung treten Fehlfunktionen auf Prüfen, ob HLL-Druck 5 bar vorhanden sowie der PZB-Luftabsperrhahn geöffnet ist, Fahrtrichtungsschalter in V (fahrzeugbezogen
Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Maßnahmen bei Unregelmäßigkeiten beim Einschalten A01 I 60 R, System PZB 90;
Richtlinie Bahnbetrieb Seite 1 In der nachfolgenden Tabelle sind Störungen und Maßnahmen zu deren Beseitigung dargestellt. In Verbindung mit diesen Maßnahmen ist stets die Störungsanzeige nach Anhang 03
Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden Übersicht ist ein Auszug von Leuchtmelderkombinationen
Seite 1 Vorbemerkungen: 1. In der nachfolgenden Übersicht ist ein Auszug von Leuchtmelderkombinationen zusammengefasst dargestellt, die in der Praxis am häufigsten auftreten und im Einzelnen in der Richtlinie
Ril Kunden der DB Netz AG Anwender der Richtlinien , , , , ,
DB Netz AG I.NPS 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Kunden der DB Netz AG Anwender der Richtlinien 483.0101, 483.0111, 483.0112, 483.0113, 483.0114, 483.0301 DB Netz AG Technik- und Anlagenmanagement
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Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 LZB 80 - Fahrzeugeinrichtungen
Richtlinie Deutsche Bahn Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; 483.0202 Linienförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen Seite 1 Dieses Modul gliedert sich wie folgt: Vorbemerkungen Geltungsbereich Aufbau
auf Fahrzeugen mit LZB-Einrichtungen
Richtlinie Bahnbetrieb Seite I Das vorliegende Regelwerk ist urheberrechtlich geschützt. Der Deutschen Bahn AG steht an diesem Regelwerk das ausschließliche und unbeschränkte Nutzungsrecht zu. Jegliche
(2) Aufgrund der großen Zielvorschau der LZB werden mit den vorhandenen Bremshundersteln höhere Geschwindigkeiten
BESCHREIBUNG 1 AUFGABEN (1) Die LZB ist ein Zugsicherungs- und Zugsteuerungssystem. Sie sichert die Zugfahrten durch lückenlose berwachung der Geschwindigkeit und steuert die Zugfahrten mit Hilfe der Führerstandsanzeigen
Ril Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen; EBI Cab 500, System PZB 90, Neuherausgabe zum
DB Netz AG I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Empfänger der Ril DB Netz AG Technologiemanagement Leit- und Sicherungstechnik I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg
2 Aufgaben, Aufbau und Wirkungsweise
Richtlinie Bahnbetrieb Punktförmige Seite 1 1 Geltungsbereich Diese Regeln gelten für Tfz BR 36x mit der PZB- Fahrzeugeinrichtung der Bauform I 60M und enthalten die abweichenden bzw. ergänzenden Bestimmungen
Auszutauschende Bestandteile Da es sich um eine Neuherausgabe handelt, sind alte Exemplare komplett wegzulegen und mit neuen zu ersetzen.
DB Netz AG I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Str. 5-11 10115 Berlin Empfänger der Ril DB Netz AG Technologiemanagement Leit- und Sicherungstechnik I.NVT 341 Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin www.dbnetze.com/fahrweg
1 Anwendungsgrundlage
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