Planungshilfe für Pelletanlagen
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- Christin Schmidt
- vor 6 Jahren
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1 Planungshilfe für Pelletanlagen Liebi LNC G Burgholz 18 Tel CH-3753 Oey-Diemtigen Fax info@liebi-heizungen.ch
2 Inhalt Holzpellets (Eigenschaften) Dimensionierungshilfen Lagerraum (Dimensionierung, Lage und Zugänglichkeit, allgemeine nforderungen, usräumöffnungen) Lagerinstallationen (Befüllung, ustragung) Sicherheit und Brandschutz Finanzielle Förderung nsprechpersonen Liebi Nützliche Links Seite 2
3 Holzpellets (Eigenschaften) nach SN EN ISO Schüttgewicht: 600 kg/m3 (Durchschnittswert: 650 kg/m3 ) Wassergehalt: 10% Energiedichte: Länge: 16.5 MJ/kg oder 4.6 kwh/kg (Richtwert: 4.8 kwh/kg) mm Durchmesser: 6 (±1) mm oder 8 (±1) mm (Standard Schweiz = 6 mm (±1)) sche: ca. 2 kg sche / Tonne Pellets ökologisch unbedenklich, jedoch je nach Holzart Eigengeruch (vor allem Kieferund Birkenpellets) Reine Fichtenpellets empfohlen Pellets sind hygroskopisch nehmen rasch Feuchtigkeit auf und können bei nicht sachgemässer Lagerung aufquellen Berücksichtigung bei Planung und usführung Seite 3
4 Holzpellets (Eigenschaften) Wert = 5x tiefer als der gesetzlich vorgegebene Grenzwert Umweltbelastung: Graue Energie: uswirkungen auf Gesundheit, Umwelt, Boden etc. nteil der fossilen Energie zur ufbereitung der Wärme (Holz und Pellets aus Schweizerproduktion) Treibhausgasemm.: Menge der emittierenden Treibhausgase CO 2 equivalent Seite 4
5 Dimensionierungshilfen Grundlagen Grundlagen Jahresnutzungsgradgrad Heizöl 80.00% Vollbetriebsstunden 2'200 h Wassergehalt: Erdgas 90.00% Energieinhalte Öl kwh/ltr. 1 Holz-Pellets 10% Strom 95.00% Gas kwh/m3 1 Stückholz 15% - 20% Holz 85.00% Hartholz (Laubholz) 2'500 kwh/ster 1 Hackschnitzel 30% Weichholz (Nadelholz) 1'800 kwh/ster 1 Wärmepumpe Luft-Wasser 3.5 JZ 3 Pellet 4.8 kwh/kg 2 Sole-Wasser 4.5 JZ 3 Dichte Pellet 650 kg/m3 2 Hartholz (Laubholz) 1'000 kwh/srm 1 Weichholz (Nadelholz) 750 kwh/srm 1 Legende: 1 => Daten aus Leistungsgarantie von Ernergie Schweiz, Teil "Ermittlung der Wärmeerzeugerleistung" 2 => Daten propellets Schweiz "Grundlagen Holzpellets" 3 => Mindestjahresarbeitszahl der Liebi-Wärmepumpenanlagen Copyright Liebi LNC G Die Vollbetriebsstunden sind objektspezifisch einzusetzen (chtung! => Berücksichtigung des Brauchwarmwassers BWW). ls Richtgrössen können für den Raum Bern-Mittelland folgende Werte eingesetzt werden (für höhere Regionen sind die Vollbetriebsstunden entsprechend zu erhöhen): Ohne Brauchwarmwasser: Mit Brauchwarmwasser: h h Das Brauchwarmwasser ist immer objektspezifisch und mit der nötigen Sorgfalt zu betrachten und entsprechend zu berücksichtigen! Berechnungsbeispiel: Ölverbrauch Jahresenergiebedarf => Liter (Ø der letzten 5 Jahre) => Liter/a x 10,5 kwh/liter = kwh/a Heizleistung (ohne BWW) => kwh : 2000 h = 10.5 kw (Inputleistung) => 10.5 kw x 0.8 (Wirkungsgrad Ölkessel 80%) = ~ 8.4 kw (benötigte Heizleistung) Seite 5
6 Dimensionierungshilfen Kontrolle über EBF über Raumvolumen => 21 W/m 3 29 W/m 3 => 16 W/m 3 21 W/m 3 => 10 W/m 3 16 W/m 3 => 25 W/m 3 33 W/m 3 => 8 W/m 3 12 W/m 3 => 3 W/m 3 8 W/m 3 Seite 6
7 Dimensionierungshilfen Brennstoffbedarf Berechnungsbeispiel: Heizleistung => 8.4 kw Jahresenergiebedarf (ohne BWW) => 8.4 kw : 0.85 (Wirkungsgrad Pelletkessel) x h/a = kwh/a Brennstoffbedarf => kwh : 4.8 kwh/kg = kg resp. 4.2 Tonnen Pellets => kg : 650 kg/m 3 = 6.3 m 3 Pellets (Nettovolumen Lagerraum) Seite 7
8 Dimensionierungshilfen Verbrennungsluftzufuhr Berechnungsbeispiel: LPK 20 => Nennwärmeleistung = 21 kw = K x P = 10.3 cm 2 /kw x 21 kw = cm 2 Verbrennungsluftzufuhr 220 cm 2 Seite 8
9 Lagerraum Dimensionierung Berechnungsbeispiel: Heizleistung => 8.4 kw Jahresenergiebedarf (ohne BWW) => 8.4 kw : 0.85 (Wirkungsgrad Pelletkessel) x h/a = kwh/a Brennstoffbedarf => kwh : 4.8 kwh/kg = kg resp. 4.2 Tonnen Pellets => kg : 650 kg/m 3 = 6.3 m 3 Pellets (Nettovolumen Lagerraum = 2/3) Lagervolumen => 6.3 m3 : 2 x 3 = ~ 9.5 m3 Pellets (min. Bruttovolumen Lagerraum) Für die Planung der optimalen Lagerkapazität bei Großlagern ist neben der Kesselleistung auch die Lieferlogistik zu berücksichtigen. Ein wichtiger Faktor ist die typische Nutzlast eines Lieferfahrzeugs die etwa 25 t beträgt. Seite 9
10 Lagerraum Lage und Zugänglichkeit (bezogen auf die nlieferung) günstiger nlieferung am günstigsten Länge (ca. 10 m): Kurven, Einfahrt, Wendeplatz Höhe (mind. 4 m): Unterführung, Dächer, Bäume ungünstig Breite (mind. 3 m): Strassenbreite mind. 3.5 m, Bäume, Sträucher Gewicht: t, mit nhänger 40t Einschränkungen Zufahrt: parkieren während mind. 1 Stunde möglich Seite 10
11 Lagerraum llgemeine nforderungen Statische nforderungen Schüttgewicht der Pellets => 650 kg/m 3 Druckschwankungen => 0.05 bar resp. 500 kg/m 2 Türen, Luken (usräumöffnungen) Unbedingt staubdicht Nach aussen öffnend Türschlösser und Scharniere lagerseitig staubdicht Wenn möglich Nähe Einblasstutzen Wenn möglich optische Fülstandskontrolle Prallschutzmatte HPDE-Folie 2 mm oder abriebfeste Gummiwerkstoffe 1-3 mm Die Befestigung darf dem Pelletsstrahl nicht ausgesetzt sein Distanz zu Mauer = cm Grösse entsprechend dem kompletten Pelletstrahlkegel Befüllsystem Glattwandig, keine Nieten oder Schrauben Innendurchmesser 100 mm Druckresistent min. 1 bar Kupplungen => Typ Storz Potenzialausgleich 4 mm 2 (Erdung) Stromanschluss für bsaugventilator (230 V, 16 ) Bogen wenn möglich < 45 mit anschliessender Beruhigungsstrecke von min. 30 cm Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe Luftfeuchtigkeit < 80% Entsprechend abdichten Hinterlüftete Vorwandschalung Bei Gefahr von feuchten Wänden (wenn auch nur zeitweise) sind Fertiglager einzusetzen Schrägboden Glatte Oberfläche Dichter bschluss Schallschutz Winkel bstand der einzelnen Winkelträger = max cm Seite 11
12 Lagerraum Belüftung Lagerräume 10 t und Befüllleitungen bis 2 m Länge Lagerräume > 10 t und Befüllleitungen > 2 m Länge Ventilationsdeckel auf den Einblas- und bsaugkupplungen Der Lagerraum muss gegenüber dem Wohnbereich abgedichtet sein. Die Lagerraumbelüftung sollte direkt über Öffnungen ins Freie erfolgen oder, wenn dies nicht möglich ist, durch Öffnungen in einen seinerseits gut belüfteten Raum damit eine kkumulierung von gefährlichen CO Konzentrationen vermieden wird Für grössere Lager sind aufwendigere Belüftungslösungen erforderlich, die zukünftig in einer SWKI Richtlinie ausführlich beschrieben werden (momentan in interner Vernehmlassung). Eine übersichtliche Zusammenfassung der aktuellen nforderungen an die Belüftung für mittelgrosse Lager ist in Tabelle 3 dargestellt. Die nforderungen an grössere Lager sind in Tabelle 8 beschrieben. Seite 12
13 Lagerraum usräumöffnungen D C B C D B Seite 13
14 Lagerinstallationen Befüllung Wenn möglich drei Stutzen (Einblas und bsaug) Stutzen auf max. 1.5 m Höhe (abgewinkelte bis 1.8 m möglich) Einblas- und bsaugkupplung gemäss ihrer Funktion gekennzeichnet Stutzen geerdet Steckdose für bsaugung (230 V, 16 ) min. 50 cm max. 30 cm min. 50 cm nschlüsse bei Raumlänge 4 m nschlüsse bei Raumlänge > 4 m Wurfweite ca. 3.5 m (max. 3.8 m bis zur Prallschutzmatte) Seite 14
15 Lagerinstallationen Befüllung (Raumbreite > 4 m) nschlüsse bei Raumlänge 4 m nschlüsse bei Raumlänge > 4 m b 8 m Raumbreite sind 5 Stutzen einzusetzen! Wurfweite ca. 3.5 m (max. 3.8 m bis zur Prallschutzmatte) Wurfweitenverhalten Pelletstrahl Prallschutzmatte Einfüllstutzen Pelletstrahl ca. 0.5 m Wurfweite 3.5 m Seite 15
16 Lagerinstallationen ustragung RHE = Rückbrandhemmende Einrichtung Seite 16
17 Sicherheit und Brandschutz rbeitssicherheit Nur wenn absolut nötig ins Pelletlager einsteigen Hilfsmittel und usrüstung Sicherheitsaspekte sind zu berücksichtigen rbeitsablauf: 1. bschalten Heizanlage 2. Belüftung 3. CO-Messung 4. Überwachung rbeitsvorbereitung: Notruf und Verständigung gewährleisten FI Schutzschaltung: Elektrogeräte über die Fehlerstromschutzschaltung ans Stromnetz anschliessen usreichende Beleuchtung am rbeitsplatz IP 65, keine Halogenstrahler Vor funkenerzeugenden rbeiten: Lager leeren und säubern, rbeitsbereich ausreichend belüften Für Erdtanks: bsperrung um Einstiegsöffnung, keine Gegenstände oder Flüssigkeiten dürfen durch Füll- oder Entnahmeleitungen hineingelangen * * Zusätzlich für Erdlager Seite 17
18 Sicherheit und Brandschutz Brandschutz Seite 18
19 Finanzielle Förderung Fragen? Seite 19
20 nsprechpersonen Liebi Seite 20
21 Nützliche Links propellets und Produktekatalog\03 Pelletheizkessel KP und LPK\Lagerraumbroschuere_01.pdf Holzenergie Schweiz Energie und Umwelt Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF) Pelletpreis Seite 21
22 us LIEBI zur Umwelt LIEBI LPK Liebi LNC G Burgholz 18, CH-3753 Oey-Diemtigen Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info@liebi-heizungen.ch Swiss Made Kundencenter Zentralschweiz Liebi LNC G llmend, Postfach 226, 6204 Sempach Telefon +41 (0) Fax +41 (0) zentralschweiz@liebi-heizungen.ch Kundencenter Ostschweiz Liebi LNC G Tösstalstrasse 14, 8360 Eschlikon Telefon +41 (0) Fax +41 (0) ostschweiz@liebi-heizungen.ch Kundendienst Mittelland / Westschweiz Tel. 033 / Kundendienst Zentralschweiz Tel. 033 / Kundendienst Ostschweiz Tel. 033 /
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