Jahresrückblick 2009
|
|
- Paulina Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresrückblick 2009
2
3 Vorwort Immer wieder fängt ein neues Jahr mit vielen guten Vorsätzen an und man weiß, dass in den zurückliegenden zwölf Monaten so einiges hätte besser gemacht werden können. In unserer heutigen, hektischen Zeit, vergeht auch bei der Feuerwehr das Jahr immer schneller. Zum Jahresanfang bleibt uns nur der Rückblick an die Ereignisse und Geschehnisse, die uns das ganze Jahr über begleitet haben. So wollen wir im Jahr 2010 die neuen Herausforderungen mit unserem ehrenamtlichen Engagement, die zu erwartenden Aufgaben mit unserem Wissen und den Gerätschaften, die uns zu Verfügung stehen, wieder gemeinsam, sicher und unfallfrei bewältigen. Vorwort 3
4 Rückblende Rückblende 4 Wegen großer Korrosionsschäden am Löschgruppenfahrzeug LF-16/TS, die vom TÜV festgestellt wurden, mussten die Reparaturarbeiten gleich zum Jahresanfang ausgeführt werden. Nach Abschluß der Arbeiten wurde das Fahrzeug wieder in den Einsatzdienst eingegliedert und das alte TLF-16, das bis dahin als Ersatzfahrzeug diente, veräussert. Bei der jährlichen Hauptversammlung mußten turnusgemäß neue Gesamt- sowie auch Abteilungsausschußmitglieder gewählt werden. Die Wahlen verliefen ruhig und sachlich. Den neuen Mitgliedern wurden zur ihrer Wahl gratuliert und vom Gemeinderat bestätigt. Den ausscheidenden Mitgliedern wurde für ihre Tätigkeiten und ihr Engagement gedankt. Das Schillerjahr hatte auch für die Feuerwehr zusätzliche Arbeitsleistungen gefordert. Nicht nur viele Besprechungen, an denen das Kommando teilnahm, sondern auch mehrere Sicherheitswachen mußten getätigt werden. Zum 1800-Jahr Festtag war es für uns eine Herausforderung in der gesamten Altstadt mehrere sicherheitsrelevante Stellen zu besetzen. Mit dem DRK und der Polizei wurde eine Einsatzleitung erstellt und betrieben. Auch zum Bürgerfest wurde wieder eine Wachbereitschaft gestellt. Zusätzlich hat sich die Gesamtfeuerwehr mit einem Stand beim Fest beteiligt. Traditionell war bei der Abteilung Rielingshausen, wie jedes Jahr, die Maibaumaufstellung mit anschließender Bewirtung im Feuerwehrhaus. Diese Veranstaltung ist im Ortsteilgeschehen ein gut besuchtes und fest geplantes Ereignis. Treffpunkt Feuerwehr war wieder einmal mehr, ein 3-tägiges, informatives Fest auf dem Gelände der Feuerwache in der Stadt. Mit mehreren Vorführungen an unserer mobilen Übungsanlage, sowie verschiedener dargestellten Einsatzszenen, konnten sich die Besucher einen Überblick über die Tätigkeiten der Feuerwehr verschaffen. Die Altersabteilung feierte in diesem Jahr ihr 40- jähriges Bestehen. An einem fröhlichen Nachmittag wurde bei guter Verpflegung nach den Festreden, ein unterhaltsamer Abend von den aktiven Abteilungen gestaltet. Dies zur Freude aller Gäste. Die Jugendfeuerwehr war in diesem Jahr auch wieder mit vielen Aktionen und Übungsabenden aktiv. Sie beteiligten sich nicht nur beim Faschingsumzug, sondern auch beim Marbacher Bürgerfest. Der Höhepunkt war wie jedes Jahr das einwöchige Zeltlager. Auch bei der Hauptübung war das Thema Schiller nicht wegzudenken. So wurde eine große Rettungsaktion mit Löschangriffen am Schillermuseum vorgeführt. Dabei wurde an einem brennenden Holzstapel eine neue Löschtechnik demonstriert. IFEX heißt das neue Löschgerät, das von einer Ludwigsburger Großfirma gespendet wurde und nun in zweifacher Ausführung bei der Feuerwehr Marbach stationiert ist. Mit fein verstäubtem Wasser und hohem Luftdruck wird das Feuer mit mehreren Druckstößen quasi ausgeschossen. Weiterhin wurde auch eine Wärmebildkamera für den Einsatzdienst beschafft. Damit kann nun der erste Rettungs- oder Angriffstrupp in verrauchten Räumen eine vermisste Person schneller ausfindig machen und retten. Ebenso wird die Kamera nach dem Löschen von Bränden zum Aufsuchen von Glutnestern im Brandschutt oder in den betroffenen Gebäudeteilen eingesetzt. Der Ausbildungs- und Übungsdienst war im Berichtsjahr sehr vielseitig und Zeitintensiv. Da es bei der Feuerwehr Marbach mehrere Spezialgruppierungen gibt, sind die Ausbildungsthemen sehr umfangreich. Gefahrgutausbildung, Strahlenschutzgruppe, Medizinische Ausbildungsgruppe, Atemschutz, Rettungsschwim mer, Zug + Gruppenführer, Löschzug- Wasser- und Dekontaminationszug (Bund), sowie die Einsatzunterstützende Führungsgruppe mußten zusätzlich zum normalen Ausbildungsdienst noch weitere Übungsstunden absolvieren. Auch wurden wieder mit den umliegenden Gemeindefeuerwehren mehrere Einsatzübungen durchgeführt, um die Zusammenarbeit und die Kameradschaft zu intensivieren. 9 Angehörige der Feuerwehr errangen das Leistungsabzeichen in Bronze. Sie wurden von Wolfgang Bartetzko darauf vorbereitet, ausgebildet und trainiert. Einen großen sportlichen Erfolg konnten Angehörige der Feuerwehr Marbach, in Großbottwar beim Deutschen-Feuerwehrmarathon, verbuchen. Uli Lorenzen belegte Platz 1 und wurde somit Deutscher Meister im Feuerwehrmarathon. Andreas Lorenzen und Dirk Oberknapp belegten Platz 6 und 84. Dadurch konnten alle drei in der Gruppenwertung den 1.Platz belegen und sind auch Deutscher Marathongruppenmeister. Beim Staffelmarathon belegte eine Gruppe aus der Abt.- Rielingshausen den 3. und aus der Abt.- Stadt den 5. Platz. Allen Beteiligten möchte ich für Ihre hervorragenden sportlichen Leistungen gratulieren. Im Jahre 2009 wurde die Feuerwehr Marbach 117 mal alarmiert. Dabei wurden verschiedenen Brände, Technische Hilfeleistungen, Verkehrsunfälle, Mensch- und Tierrettungen, sowie Umwelteinsätze getätigt. Einsatzorte waren wiederum das gesamte Stadtgebiet Marbach und in verschiedenen Nachbargemeinden,auf den Landes- und Kreisstraßen, sowie auf der Bundesautobahn und auf dem Neckar. Es wurden dabei 2.314,0 Einsatzstunden geleistet. Bei vielen Einsätzen wurden hohe Anforderungen an die Mannschaft und das Gerät gestellt. So konnten 22 Personen gerettet werden. Bei 3 Personen kam jede Hilfe leider zu spät. Ein Feuerwehrangehöriger hat sich im Einsatz verletzt. Zwei Feuerwehrangehörige verletzten sich im Übungsdienst. Zwei Feuerwehrangehörige verletzten sich beim wöchentlichen Feuerwehrsport.
5 Ende Für die sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Marbach, an der Spitze mit Herrn Bürgermeister Herbert Pötzsch, seinen Amtsleitern und Mitarbeitern, sowie dem Gemeinderat der Stadt Marbach und den Ortschaftsrat von Rielingshausen, möchte ich meinen herzlichen Dank zum Ausdruck bringen. Ebenfalls geht mein Dank an die Polizei, an die DLRG und den Rettungsdienst für die gute Zusammenarbeit das ganze Jahr über, ohne deren Hilfe wir keinen geordneten Einsatz leisten könnten. Meinen zwei Kommandantenstellvertretern Veit Keim und Alexander Schroth gebührt ebenfalls ein ganz besonderer Dank für die unterstützende Hilfe bei den nicht immer einfachen Entscheidungen, Terminen, Besprechungen und Arbeitsabwicklungen. Allen Abteilungskommandanten und deren Stellvertretern, Zug- und Gruppenführern, den Ausbildern und Jugendfeuerwehrleitern, sowie der gesamten Mannschaft erbringe ich meinen größten Respekt und Dank für ihre geleistete Arbeit und Einsatzbereitschaft für`s abgelaufene Jahr. Für das kommende Jahr wünsche ich uns allen ein kameradschaftliches Miteinander, weiterhin die nötige Einsatzbereitschaft, um in Not geratenen Mitbürgern die bestmöglichste Hilfe zu leisten. Kommen Sie auch im neuen Jahr von den Feuerwehrdiensten und Einsätzen immer gesund und ohne Schaden zu Ihren Familien und Angehörigen zurück. Mit den besten Wünschen Rückblende 5
6 Bericht zum Qualitätsmanagement bei der Feuerwehr Marbach 2009 Im Jahr 2009 konnten wir das Schutzziel, mit der 1. Gruppe innerhalb von 10 Minuten und mit der 2. Gruppe innerhalb von 15 Minuten an der Einsatzstelle zu sein, für das Stadtgebiet Marbach und Rielingshausen wieder wie im Vorjahr bei allen relevanten Einsätzen akzeptabel erfüllen. Damit konnten wir unserem Auftrag für die Sicherheit der Marbacher Bürger wiederum gerecht werden. Um diesen Stand halten zu können, wurde tagsüber eine abteilungsübergreifende Alarmierung eingeführt, die sich bestens bewährt. Auch bei den Einsätzen in den umliegenden Gemeinden, bei denen die Drehleiter zur Menschenrettung innerhalb 10 Minuten und ein Löschgruppenfahrzeug in 15 Minuten eintreffen sollen, konnten die Anforderungen erfüllt werden. Bedanken möchte ich mich auch bei den Damen und Herren der Stadtverwaltung, dem Gemeinderat, Landratsamt sowie der Polizei, Rettungsdienst und Presse, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Für 2010 wünsche ich uns und der Bürgerschaft, dass alle noch engagierter mitwirken, um gemeinsam die Freiwillige Feuerwehr Marbach zum Begriff für Qualität bei Brandschutz, Rettung und Hilfeleistung zu machen. Einer für Alle, Alle für Einen. Qualität geht uns alle an. Wie auch in den vergangenen Jahren wurde das Feedback aus Übungen und Einsätzen gesammelt und ausgewertet. Ziel ist es, aus Problemen zu lernen und gezielt Verbesserungsmaßnahmen zu treffen. Die betreffenden Aspekte sind in die Ausbildungs- und Übungsplanung für 2010 eingeflossen, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess weiterzuverfolgen. Freuen können wir uns über zahlreiche Punkte, die bei Einsätzen und Übungen positiv aufgefallen sind. Übungen, die als gut vorbereitet, gut organisiert und hat Spaß gemacht beurteilt worden sind, zeigen, dass wir unserem Ziel, dass Feuerwehrdienst Spaß macht, wieder ein Stück näher gekommen sind. Mittlerweile ist die Liste mit Risikoobjekten in Marbach auf 98 Objekte angewachsen. Dies zeigt, auf welch vielfältige Risiken die Feuerwehr vorbereitet sein muss. Dabei erkennt man, dass im Rahmen der Übungsdienste jedoch nur an einer kleinen Auswahl von Objekten geübt werden kann, wir jedoch auf alles vorbereitet sein müssen. Qualitätsmanagement 6 Da die Qualität eines Feuerwehreinsatzes maßgeblich von der Einsatzleitung bestimmt wird, wurde ein Lehrgang Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung auf Landkreisebene konzipiert, um die Besatzung eines Einsatzleitwagens zu schulen. Der erste Lehrgang fand im Januar in Marbach für 14 Kameraden aus Feuerwehren des Landkreises statt. Ich möchte mich bei allen Kameradinnen und Kameraden für das entgegengebrachte Vertrauen, die gute Zusammenarbeit und kritische und konstruktive Mitarbeit bedanken. Mein besonderer Dank gilt allen Kameradinnen und Kameraden, die mit viel Engagement und zum Wohle der Bürger an den Einsätzen, Übungen und Ausbildungen teilgenommen haben.
7 Tätigkeitsbericht Abteilungen: 80 Übungen: Marbach/Stadt Rielingshausen Siegelhausen Jugendfeuerwehr Altersfeuerwehr Marbach/Stadt Rielingshausen Siegelhausen Maschinisten Medizinische Gruppe Zug und Gruppenführer gesamt LZW-Katastrophenschutz Führungsgruppe Hauptübung Sonder-Einsatzübung Umliegende Gemeinden TAL Frauen Männer Der Altersdurchschnitt der aktiven Gesamtwehr liegt bei 35,4 Jahren. Im Jahr 2009 sind 9 Angehörige ausgeschieden und 8 neue eingetreten. Besichtigungen: 16 mal wurde die Feuerwache Marbach von Kindergärten, Schulklassen, Architekten und Feuerwehren besichtigt Lehrgänge: 1 Lehrgang Truppführer Marbach 1 Lehrgang Grundausbildung/Truppmann Marbach 1 Lehrgang Funk Marbach 2 Lehrgänge Atemschutz Lbg 5 Übungen Atemschutzübungsstrecke Lbg 1 Lehrgang Gefahrgut Marbach 1 Lehrgang Drehleitereinsatz Marbach 1 Lehrgang Kettensägen Marbach 1 Lehrgang Rettungsschwimmer Marbach 2 Lehrgänge Jugendfeuerwehrleiter Marbach 1 Lehrgang Gruppenführer Bruchsal 1 Lehrgang Türöffnungen/Aufzug Remseck 1 Lehrgang Einsatzleitung Bruchsal 2 Lehrgänge Einsatzleitung Marbach 1 Lehrgang Leistungsabzeichen/Bronze Marbach Verletzungen: Bei allen Einsätzen wurden 1 Feuerwehrangehörige verletzt. Bei allen Übungen wurde 2 Feuerwehrangehöriger verletzt. Beim Fw.- Sport wurden 2 Feuerwehrangehörige verletzt. Besprechungen: 5 Sitzungen Gesamtausschuß Marbach 5 Sitzungen Beschaffungsausschuß Marbach 3 Sitzungen Kommandanten Lk Lbg 2 Termine Kdt.-Info-Fahrten Lk Lbg 6 Termine Kreisfeuerwehrverband Lk Lbg 1 Sitzung Feuerwehrbezirk I Marbach 17 Termine Vorbeugender Marbach Brandschutz 4 Termine Anfahrtsproben Marbach 22 Termine Sonstige Besprechungen Marbach 1 Sitzung Hauptversammlung Marbach 9 Sitzungen Kreisausbilder Remseck Sicherheitswachdienste: 28 Veranstaltungen in der Stadthalle 1 Bereitstellung für Duathlon 3 Alarmbereitschaften in der Feuerwache Tätigkeitsbericht 7
8 Fahrzeug u. Gerätepark: 1 ELW-1 Einsatzleitwagen 1 VRW Vorausrüstwagen 1 TLF 8/18 Tanklöschfahrzeug 1 LF 20/16 Löschgruppenfahrzeug 1 LF 16-TS Löschgruppenfahrzeug 1 LF 16-TS Löschgruppenfahrzeug (Bundeseigentum) 1 SW-2000 Schlauchwagen (Bundeseigentum) 1 DL 30-K Drehleiterfahrzeug 1 RW-2 Rüstwagen 1 TSA Tragkraftspritzenanhänger 1 ÜA JF. Übungsanhänger (Jugendfeuerwehr) 1 GWT Gerätewagen Transport (Bundeseigentum) 1 MTW Mannschaftstransportwagen 1 MZB Mehrzweckboot 1 RTB Rettungsboot (Schlauchboot) 1 WSA Löschanhänger (Wasser-Schaum-Werfer) 1 ÖSA Ölschadensanhänger 1 ÜAC Übungsanlage - Container Kilometerleistung ,0 km Motorenöl 225,00 ltr. Pumpenstunden 160,0 Std. Dieselkraftstoff 4.950,00 ltr. Aggregate 138,0 Std. Benzinkraftstoff 690,00 ltr. Mischungen 175,00 ltr. Gesamter Schlauchbestand: 5200,00 m B-Schläuche davon 3240,00 m Bundeseigentum 2770,00 m C-Schläuche davon 960,00 m Bundeseigentum 45,00 m D-Schläuche davon 10,00 m Bundeseigentum Beförderungen: Feuerwehrmann: Philipe Borner, Simone Harz, Angela Hild, Christian Koehler, Lukas Kolb, Marc Schramm, Tobias Stuber (Abt. Marbach) Oberfeuerwehrmann: Kristina Stelzig (Abt. Marbach), Tobias Lachnitt, Christian Läpple, Thomas Wüstner (Abt. Rielingshausen) Hauptfeuerwehrmann: Arndt Foltin, Marc Holzwarth, Jörg Laitenberger (Abt. Rielingshausen) Löschmeister: Andreas Keller, Joachim Nickels (Abt. Marbach), Steffen Holzwarth (Abt. Rielingshausen) Oberlöschmeister: Björn Christ, Dietmar Weichert (Abt. Marbach) Steffen Burkhard, Andreas Schäfer, Jörg Wildermuth, Michael Wildermuth (Abt. Rielingshausen) Tätigkeitsbericht Hauptlöschmeister: Andreas Bertele, Philipp Erhard (Abt. Marbach), Alexander Blessing, Karl Walker (Abt. Rielingshausen) Oberbrandmeister: Michael Kienzle, Klaus Pressel, Wilfried Pribil (Abt. Marbach) Hauptbrandmeister: Alexander Schroth (Abt. Marbach) 8 Ehrung für 25 Jahre Feuerwehrdienst: Oliver Klug (Abt. Marbach), Rainer Laitenberger, Uwe Regner (Abt. Rielingshausen)
9 Termine: Termine für Besprechungen, Sitzungen, Übungen und Übungsvorbereitungen, an denen der Kommandant, sowie seine Stellvertreter teilgenommen haben. Ausschußsitzungen: Gesamt 5 Abt. Stadt 4 Abt. Rielingshausen 4 Beschaffungsausschuß 5 Bezirk I 1 KDT. Sitzungen Info.-Fahrt KFV.-Verbandssitzungen 5 KFV.-Jahresabschluß 1 KFV.-Jahreshauptversammlung 1 Besprechungen: Vorbeugender Brandschutz 17 Abwehrender Brandschutz 5 Sonstige 22 Jugendfeuerwehr 2 Altersabteilung 2 Ausbilderbesprechungen 9 Ausbildungen: Zug + Gruppenführer 10 Ausbildungsübungen 31 Maschinisten 12 Kat. Einheit LZW 5 Medizinische Gruppe 6 Boot-u. Wasserrettung 3 ELW-Führungsgruppe 3 JF.: 24-Std. Feuerwehrtag 1 Gefahrgut-Spezialausbildung 1 Drehleiter-Spezialausbildung 1 Grundausbildung 1 Truppführerausbildung 1 Funkausbildung 1 Leistungsabzeichen Bronze 2 Hauptübung: Schillermuseum 1 Sonderübungen: Lit.-Archiv 1 TAL-Übung 1 Übungen mit anderen Fw.: Murr 1 Erdmannhausen 1 Steinheim 1 Kirchberg 1 Affalterbach 1 Hauptversammlungen: Gesamtfeuerwehr 1 Abt.- Stadt 1 Abt.- Rielingshausen 1 Abt.- Altersabteilung 1 Abt.- Jugendfeuerwehr 1 Sonstiges: Sportabende 35 Bottwartal-Marathon 1 Tätigkeitsbericht 9
10 Einsätze Gesamteinsätze 117 Einsätze Tag ( Uhr) 75 Einsätze - Nacht ( Uhr) 42 Einsatzstunden 2.314,0 Einsatzpersonal Brände Technische Hilfeleistung Insekten und Tiere Fehleinsätze 10 Kleinbrände Mittelbrände Großbrände Verkehrsunfälle Personen in Notlage Überschwemmungen Öl- oder Kraftstoffspuren Sturmeinsätze Amtshilfen Einsturz u. Selbsttötung Sonstiges Insekten und Tiere Fehleinsätze Einsätze Personen wurden gerettet davon waren: 2 Personen unverletzt 7 Personen schwer verletzt 0 Personen leicht verletzt 10 Personen wurden evakuiert 3 Personen waren tot davon waren: 2 Person eingeschlossen 1 Personen eingeklemmt
11 Januar Winterschwimmen Zwischen Eisschollen durchpaddeln hieß es für drei Männer der Marbacher Feuerwehr am Bei Winterschwimmen der DLRG Ludwigsburg schwammen neben ca. 100 bis 120 weiteren unerschrockenen Schwimmern Björn Christ, Philipp Erhardt und Andy Stern die 3 km lange Strecke im Neckar mit. Einige weitere Mitglieder der Feuerwehr Marbach liesen es sich nicht nehmen, die drei anzufeuern und danach mit heißem Glühwein zu versorgen. Technische Hilfeleistungs Lehrgang Dieser fand im Januar in der Feuerwache in Marbach statt. Dabei lernten die Feuerwehrleute das Know How für Einsätze wie z. B. Verkehrsunfälle. MZ Januar 11
12 Februar MZ MZ Fasching der Jugendfeuerwehr Gleich zweimal konnten die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr dieses Jahr mit ihren Kameraden und Kameradinnen Fasching feiern. Zuerst organisierten die Betreuer am 19. Februar eine Faschingsparty im großen Saal der Feuerwache. Dabei kam bei guter Musik, leckeren Berlinern und lustigen Spielen eine ausgelassene Stimmung auf. Den Preis für das beste Kostüm erhielt Simone Harz. Weiter ging es am 24. Februar. Wie schon seit einigen Jahren fuhr die Jugendfeuerwehr, auch dieses Jahr wieder, mit dem festliche geschmückten GWT beim Kinderfaschingsumzug durch Marbach mit. Auf die ausgelassenen Helau-Rufe der Zuschauer gab es einen Bonbonregen sowie kleine Popcorn-Tütchen. Februar 12
13 März MZ MZ März 13
14 April Motorsägenführerschein Auch in diesem Jahr galt es für einige Feuerwehrleute wieder den Motorsägenführerschein zu machen. Dieser Lehrgang fand am 3. und 4. April 2009 statt. Am Freitag Abend ging es theoretisch los. Die Themen waren: Unfallverhütungsvorschriften Sicherheitseinrichtungen an der Motorsäge Wartung, Pflege und Instandsetzung der Motorsäge. Am Samstag, versammelten sich alle pünktlich um 8.30 Uhr in der Waschhalle der Feuerwache Marbach. Bevor es in den Wald ging mussten die Feuerwehrleute ihre Sägen erst einmal warten, feilen und reinigen. Anschließend folgte der praktische Teil im Wald. Der zuständige Förster hatte einige recht ordentliche Buchen angezeichnet, die es nun zu fällen galt. Hier führten die Unterweiser zuerst eine schulbuchmäßige Fällung vor, bevor die Teilnehmer in kleinen Gruppen dann selbst zur Säge greifen durften. MZ MZ April 14
15 April 40 Jahre Altersfeuerwehr Jubiläumsfeier Am 25. April 2009 war es dann soweit, das Jubiläum 40 Jahre Altersabteilung Marbach/Rielingshausen begann mit einem Fototermin. Als alle Bilder im Kasten waren, traf man sich zum Stehempfang in der Feuerwache, bei dem die Gäste begrüßt wurden: Bürgermeister Pötzsch mit seiner Frau, Ortsvorsteher Rouff mit seiner Partnerin, sowie die Führung der Feuerwehr an der Spitze Stadtbrandmeister Ulrich Schroth und die Abteilungskommandanten sowie deren Stellvertreter. Anschließend gab es ein Buffet, bei dem die Auswahl nicht leicht viel. Nachdem alle gestärkt waren, folgten die Grußworte, einen Festvortrag sowie ein bildlicher Rückblick auf 40 Jahre Altersabteilung. Die aktiven Abteilungen Rielingshausen und Marbach unterhielten die Senioren mit zwei lustigen Beiträgen, die alle zum lachen brachten. Spielstraße der Jugendfeuerwehr am Maimarkt Am Marbach Maimarkt präsentierten sich am 25. und 26. Mai 2009 mit großem Erfolg viele Marbacher Firmen. Auch die Jugendfeuerwehr beteiligte sich mit ihrer bekannten Spielstraße. Vor dem Warenausgang der Firma Hainbuch boten die Jugendfeuerwehrler ein kostenloses Programm besonders für die jungen Besucher. Sie stellten ihren Jugendfeuerwehr-Anhänger aus und erklären den interessierten Besuchern die Gerätschaften und das Vorgehen beim dreiteiligen Löschangriff. Besonders beliebt war auch das Spritzenhaus. Hier konnten die kleinen und großen Besucher ihre Geschicklichkeit im Umgang mit dem Strahlrohr unter Beweis stellen. Nachdem das Feuer erfolgreich gelöscht war, durfte man sich einen Preis aussuchen. Neben einem Spielzeugauto und Gummibärchen war besonders der faltbare Frisbee beliebt. Bei den kleinen kam auch das Kinderschminken gut an. So hat man am Fest viele kleine Schmetterlinge, Hexen oder Bären rumlaufen gesehen. Neu war die Mohrenkopfschleuder bei der die Besucher Zielsicher werfen mussten, um einen Schokokuss zu erhalten. Wer einmal ausprobieren wollte wie man sich in einer Einsatzuniform fühlt konnte auch dies einmal testen. Auch für allgemeine Fragen zur Jugendfeuerwehr standen die Jugendlichen Frage und Antwort. April 15
16 April April 16 Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Am Samstag, den wurde die Feuerwache in Marbach für 24 Stunden in eine Berufsfeuerwehr umgewandelt. Grund hierfür war der Berufsfeuerwehrtag der Jugendabteilung. 21 Mitglieder der Jugendfeuerwehr durften an diesem Tag den Arbeitsalltag einer Berufsfeuerwehr erleben. Los ging es um 8 Uhr mit dem Antreten in der Fahrzeughalle zur Fahrzeugeinteilung und zum Besprechen des Tagesablaufs. Um neun Uhr wurde es dann ernst. Der erste Notruf ging ein: Brandmeldealarm im Hermann-Zanker-Bad. Der Löschzug rückte aus und erkundete die Lage. Fehlalarm! Um 9.30 Uhr gab es einen weiteren Einsatz: Ein Holzhaufen war in Brand geraten. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Zurück in der Feuerwache unterrichtete das Rote Kreuz Erste Hilfe. Neben theoretischen Grundlagen lernten die Jugendlichen diese auch praktisch anzuwenden und bekamen sogar die Möglichkeit einen Rettungswagen anzuschauen. Gegen Uhr hatte sich eine Katze in einem Baum verfangen und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft retten. Mit einer Steckleiter wurde sie von den jungen Feuerwehrleuten gerettet und der Besitzerin übergeben. Fast zeitgleich verlor ein Traktor auf einem Feldweg Öl. Die RW- und SW-Besatzung musste die ca. 150 m lange Ölspur abstreuen. Ebenfalls zeitgleich musste noch eine Kopfplatzwunde bei einer Person in der Kirchenweinbergstraße von unserem Rettungswagen versorgt werden. Um Uhr waren alle wieder von ihren Einsätzen zurückgekehrt und konnten sich mit einem guten Mittagessen stärken, dass die in der Wache verbliebenen Kameraden zubereitet hatten. Kurz nach dem Essen ging der Hausalarm erneut los Brandmeldealarm im Literaturmuseum der Moderne. Wieder ein Fehlalarm. Am Nachmittag ging es mit Unterricht zu den Themen Gefahrgut und Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen weiter. Das gerade erlernte Wissen konnte schon bald bei einem Verkehrsunfall angewendet werden. Zwei Fahrzeuge waren bei der Kelter kollidiert und die eingeklemmten Insassen mussten befreit werden. Ein Fahrzeug wurde mit der Seilwinde des Rüstwagens aus dem Feld gezogen. Gegen 17 Uhr hieß es ein Mädchen, das in eine Garagengrube gefallen war zu bergen. Der alarmierte Rettungswagen führte die Erstversorgung durch und forderte die Drehleiter und den Rüstwagen zur Rettung des Kindes per Trage an. Der anschließende Dienstsport wurde durch einen weiteren Einsatz unterbrochen: es galt einen umgestürzten Baum von einem Feldweg zu entfernen. Ab 18 Uhr stand auf dem Dienstplan Abendessen mit anschließender Bereitschaft. Das Highlight des Tages war der Großeinsatz in Rielingshausen. Um Uhr wurde ein Feuer gemeldet. Diesmal rückten alle Fahrzeuge aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Reiterhof in Vollbrand steht und eine Person vermisst wird. Ein Trupp bereitete einen Schaumeinsatz vor, während die Drehleiter das Korbwenderohr vornahm. Der Angriffstrupp ging mit Atemschutz ins Gebäude und rettete die vermisste Person, welche von der MTW-Besatzung versorgt wurde. Des Weiteren kühlten die Jugendlichen zwei Gasflaschen, die der Angriffstrupp zuvor geborgen hatte. Zusätzlich wurde eine Riegelstellung mit zwei C-Rohren aufgebaut. Gegen 21 Uhr war der Einsatz beendet und die Mannschaft konnte wieder in die Feuerwache zurückkehren und die Geräte und Fahrzeuge säubern. Anschließend wurde im Jugendraum und dem großen Saal das Nachtlager aufgeschlagen. Ein Brandmeldealarm weckte alle um 6.30 Uhr am nächsten Morgen. Der Löschzug rückte aus und baute eine Wasserversorgung auf, bis schließlich feststand, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Nach dem gemeinsamen Frühstück wurde die Feuerwache geputzt und alles wieder aufgeräumt. Dienstende war dann um 10 Uhr. Tobias Lehnen, Jugenfeuerwehr Marbach
17 Mai MZ Mai MZ Jahresrückblick 2009 FREIWILLIGE FEUERWEHR MARBACH
18
19
20 Mai MZ MZ Mai 20
21 Mai MZ Sicherheitswache beim 18. Jh. Fest am 2. und 3. Mai MZ Mai 21
22 Mai Mai 22 MZ
23 Juni MZ MZ Juni 23
24 Juli MZ MZ MZ MZ Juli 24
25 Juli MZ Marbacher Bürgerfest 4. und 5. Juli Auch die Marbacher Feuerwehr beteiligte sich diesmal am Marbacher Bürgerfest. Gemeinsam mit den Kameraden aus Rielingshausen und der Jugendfeuerwehr wurde ein Bierwagen, eine Bar, ein Langoschverkauf und Kinderschminken aufgebaut. Insgesamt waren dies zwei arbeitsreiche aber auch schöne Tage für alle. Juli 25
26 Juli Jugendfeuerwehr besichtigt die Flughafenfeuerwehr Am 9.7. hat die Jugendfeuerwehr die Flughafenfeuerwehr besichtigt. Zuerst wurden die Wache und die Fahrzeuge angeschaut und danach bekamen die Jugendlichen sogar noch vorgeführt wie die Löschlanze des Flughafenlöschfahrzeugs funktioniert. MZ MZ Juli 26
27 Juli Leistungsabzeichen Bronze Am Samstag, 11. Juli 2009 haben 10 Angehörige der Feuerwehr Marbach Abt. Stadt in Vaihingen/Enz das Leistungsabzeichen in Bronze erfolgreich abgelegt. Der Abnahme ging eine intensive Trainingsphase mit einigen zusätzlichen Diensten voraus und dies trotz des in diesem Jahr sehr umfangreichen Programms mit dem 18. Jahrhundert Fest in Marbach, dem Tag der offenen Tür sowie dem Bürgerfest. Nichts desto trotz machten sich alle Kameraden bzw. eine Kameradin hochdiszipliniert an die Arbeit. Galt es doch die gestellten Aufgaben in der geforderten Zeit, diszipliniert, routiniert und nach den Feuerwehrdienstvorschriften entsprechend umzusetzen. Für die Leistungsübung wurde folgende Lage angenommenen: Vor einer Scheune brennt gelagerter Sperrmüll. Das Feuer droht auf ein angrenzendes Wohnhaus überzugreifen. Zwei Trupps stellen die Wasserversorgung sicher und ein weiterer Trupp bereitet eine Riegelstellung zwischen Brand und Wohnhaus vor. Dabei macht sich eine Person auf dem Balkon im ersten Obergeschoß des Wohnhauses bemerkbar und ruft um Hilfe. Die Menschenrettung wird über eine Steckleiter auf den Balkon eingeleitet und die Person gerettet. Parallel dazu wird das Wohnhaus vom Brandherd abgeschirmt, ein Löschangriff zur Brandbekämpfung aufgebaut und die Brandbekämpfung anschließend durchgeführt. Am späten Vormittag machten sich die Kameraden dann auf den Weg nach Vaihingen, wo an diesem Tag die Abnahme des Leistungsabzeichens stattfand. Bei beiden Gruppen verliefen die Leistungsübungen ohne große Auffälligkeiten und in den vorgeschriebenen Zeiten. So konnten alle Teilnehmer aus Marbach am Nachmittag aus den Händen des Kreisbrandmeisters ihre Leistungsabzeichen in Bronze entgegen nehmen. Dies waren Kristina Stelzig, Werner Biesinger, Kai Blum, Guido Eink, Philipp Kaltenbach, Lukas Pfeiffer, Mario Pflanz, Andy Stern, Andreas Zwicker und Wolfgang Bartetzko. MZ Juli MZ
28 Juli Juli 28 Leistungsspange der Jugendfeuerwehr In diesem Jahr stellte die Jugendfeuerwehr Marbach wieder eine Gruppe, die beim Wettbewerb um die Abnahme der Deutschen Leistungsspange teilgenommen hat. Die Abnahme fand am 27. Juni 2009 in Neckartenzlingen (Kreis Esslingen) statt. Ehe sich die Jugendfeuerwehrleute das Wettkampf Abzeichen an ihre Uniform stecken durften, mussten sie einige sportliche, feuerwehrtechnische und theoretische Aufgaben bewältigen. Noch bevor es überhaupt los ging, sollte der Wettkampf aufgrund starken Regens und Gewitter abgesagt werden. Die Wettbewerbsleitung begann dann jedoch mit dem theoretischen Teil. Nachdem alle Gruppen diesen Teil absolviert hatten und auch der Regen nachgelassen hatte ging es richtig los. Zuerst mussten sich die Jugendlichen im Kugelstoßen sowie im 1500m Staffellauf beweisen. Dies war kein Problem. Danach musste auch eine Schnelligkeitsübung durchgeführt werden: Hier galt es, eine über 120 Meter lange Schlauchleitung in möglichst kurzer Zeit und schnurgerade zu legen. Schwierigste Disziplin des Wettkampftages war jedoch der dreiteilige Löschangriff. Bei dieser Übung wurde der klassische Einsatz einer Löschgruppe bei einem Brand getestet. Vom Befehl des Gruppenführers über das Kuppeln der Saugleitung sowie das Verlegen der Schlauchleitungen bis zur richtigen Ausrüstung der einzelnen Trupps jeder Handgriff und jeder Befehl musste sitzen, denn den Augen der Schiedsrichter entging kein Fehler. Die erfolgreichen Teilnehmer waren: Tobias Lehnen, Marc Schramm, Philipe Borner, Lucas Kolb, Dennis Vogt, Angela Hild, Simone Harz, Tobias Stuber, Hannes Hochmuth. MZ
29 August Zeltlager der Jugendfeuerwehr Marbach 2009 Am Samstag, dem 1. August 2009, starteten 17 Jugendliche und fünf Betreuer zum Zeltlager nach Hagenheim, in der Nähe von Landsberg am Lech. Nachdem das ganze Gepäck im GWT verstaut war, ging die Fahrt los. Nach der Ankunft gegen 14 Uhr schlugen wir dort auf einer Wiese gegenüber dem Feuerwehrgerätehaus unsere Zelte auf und jeder richtete seinen Schlafplatz ein. Dann klang der erste Tag am Lagerfeuer aus. Am Sonntag machte leider das Wetter nicht so mit, es regnete. So verbrachten wir den Tag mit Gruppenspielen, wie Activity, im Feuerwehrgerätehaus. Da der Montag ebenfalls verregnet war fuhren wir nach dem Mittagessen, das uns jeden Mittag in einem Gasthof in der Nähe serviert wurde, nach Bad Tölz. Im Rutschenland Alpamare war Spaß angesagt bei Planschen, Rutschen oder Relaxen im Liegestuhl. Dienstags stand eine Shoppingtour in München auf dem Programm. Zurück am Zeltlagerplatz stellten wir unseren Fahnenmast auf. Am späten Abend gab es noch eine Überraschung: Zwei Feuerwehrleute aus Rielingshausen kamen und überfielen unser Lager. Die Lagerfahne konnten sie dabei allerdings nicht klauen, sie wurde zu gut bewacht. Am Mittwoch lautete das Motto der Berg ruft. Mit unseren Autos fuhren wir Richtung Bad Kohlgrub und wanderten auf die Hörnle-Hütte, die in 1400 m Höhe liegt. Dort erwartete uns eine tolle Aussicht. Abends fielen wir dann alle müde in unsere Schlafsäcke. Den Donnerstag und Freitag verbrachten wir mit Schwimmen und Sonnenbaden am Ammersee. Am Samstag ging eine erlebnisreiche Woche zu Ende und es hieß Zelte zusammenpacken, aufräumen, Autos beladen und auf in Richtung Heimat. Ein großer Dank geht an die Freiwillige Feuerwehr Hagenheim, die seit einigen Jahren mit der Marbacher Feuerwehr befreundet ist. Sie stellten uns ihr Feuerwehrgerätehaus zur Verfügung. Tobias Lehnen, Jugendfeuerwehr Marbach Wandertag nach Siegelhausen am MZ Zu Fuß wanderten einige Feuerwehrangehörige und deren Familien nach Siegelhausen. Dort angekommen wurde gegrillt und ein lustiger Nachmittag verbracht. Wer Lust hatte konnte noch mit einer Pferdekutsche fahren. August 29
30 September Ausflug der Altersfeuerwehr MZ Im September den 12. fuhr der Bus mit den Senioren der Altersabteilung ins Hohenloher Land, zuerst ins Schloss Neuenstein, dort war ein Führung organisiert. Dann fuhr der Bus weiter ins Freilandmuseum Wackershofen, wo jeder die Gelegenheit hatte, sich selber nach seinen Interessen umzuschauen. Übung Wellarium MZ Auch dieses Jahr fand wieder eine Übung im Wellarium in Steinheim statt. Dabei wird besonders die Wasserrettung trainiert, aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. September 30
31 Oktober MZ MZ Oktober 31
32 Oktober Platzierungen: MZ Sonderveröffentlichung Oktober 2009 Deutscher Meister: Uli Lorenzen Deutscher Meister im Team: Uli Lorenzen, Andreas Lorenzen, Dirk Oberknapp Manschaften: 3. Platz Staffel Rielingshausen 5. Platz Staffel Marbach Oktober 32
33 November MZ Ausflugstag der Jugendfeuerwehr Zuerst ging es am 15. November ins Porschemuseum. Dort hatten die Jugendlichen Zeit sich umzuschauen und vielleicht auch das ein oder andere zu lernen. Danach ging es weiter ins Spaßbad Filderado, indem alle Rutschen getestet wurden und die Jugendlichen einen lustigen Nachmittag verbringen konten. MZ Familienabend Auch in diesem Jahr gab es wieder den sogenannten Familienabend, das Dankeschön der Abteilung Marbach Stadt an seine Feuerwehrleute und deren Partner für deren Engagement. Nach dem wunderbaren Buffet wurde bei ausgelassener Stimmung getanzt und gelacht. Jahresausklang der Altersfeuerwehr Am 9. November traf man sich zum Jahresausklang im Besen im Makenhofstüble. Zum Gelingen des schönen Abends trugen die Senioren selbst bei mit lustigen Darbietungen, es war ein gelungener Abend. November 33
34 Dezember Nikolausfeier Am 5. Dezember machte der Nikolaus auch einen Zwischenstopp in der Feuerwache in Marbach. Nach einer Fackelwanderung saßen jung und alt bei Kinderpunsch, Glühwein, Waffeln, Lebkuchen und selbstgebackenen Plätzchen gemütlich in der Feuerwache. Gespannt warteten die Kinder auf den Nikolaus. Einige spielen ihm, als er schließlich da war, etwas vor oder sagten ein Gedicht auf. Dafür gabs zur Belohnung Geschenke, die der Nikolaus in seinem Sack mitbrachte. Freiwillige Feuerwehr Marbach Kommandant: U. Schroth; 1. Stellv. V. Keim; 2. Stellv. A. Schroth Feuerwehrausschuss Bunk, Göttl, Kälblen, Abt, A. Blessing, A. Schäfer, Keller, Christ, Pribil, Pressel, Rath, A. Schroth, U. Schroth, Keim, Zagel, Stiegler, Teufel, Tressl, Ziegler, T. Wildermuth, S. Holzwarth Kassenprüfer: Oertel; E. Epp Katastrophenschutz / LZW Christ; Kaltenbach Führungsgruppe ELW Schroth U.,Schroth A.,Keim,Pribil,Christ, Erhard, Bartetzko,Blum,Kienzle, Keller, Lorenzen A. Kassier : Keller Schriftführer : Teufel Technik-Ausschuss Gerätewart: Pribil Ausbildung Leiter A. Schroth Pribil, Pressel, Hölz Bertele, Bartetzko, W.Blum Jugendfeuerwehr S. Holzwarth; K. Stelzig Altersabteilung Stiegler Fachbereiche Atemschutz Erhard Qualitätsmanagement tsmanagement Keim Öffentlichkeitsarbeit Bartetzko, Meyer U. Lorenzen, K. Stelzig, A. Lorenzen Medizinische Gruppe Cranton; A. Lorenzen Abteilung Rielingshausen Abt. Kdt: T. Göttl; Stellv. A. Blessing; A. Schäfer Abteilung Marbach Stadt Abt. Kdt: F. Tressl; Stellv. P. Erhardt Abteilung Siegelhausen Abt. Kdt: H. Rath Fachbereiche Technik Möhle, H. Bunk Atemschutz M. Binder Abt. Ausschuss Göttl, Beck, Burkhardt, A. Blessing, A. Schäfer, H. Bunk, J. Wildermuth, T. Wildermuth Fest Ausschuss Abt.Ausschuss+ M. Wildermuth, Foltin, Klein, E. Epp, A. Blessing, Mildenberger Schriftführer: R Wildermuth Abt.Kassier: A.Schäfer Kassenprüfer:T.Holzwarth Fachbereiche Strahlenschutz Gefahrgut Keim Atemschutz Schönberger A. Stern Technik Wassereinsatz Pressel Logistik W. Blum Abt. Ausschuss Abt, Keller, Tressl, Teufel, Pressel, Keim, Christ, Kienzle Kälblen, Schnell, Erhardt Schriftführer: Teufel Abt.Kassier: Kälblen Kassenprüfer: Meyer, Abt Stellv.Gerätewart tewart A. Schroth Fachbereiche Großtierrettung Stellv.Gerätewart tewart H. Bunk; R. Schäfer Sport Schnell Zugführer Abt 1 Klotz, Pressel Übungsabteilung 1 Zugführer Abt 1 Göttl, R.Holzwarth Übungsabteilung 1 Zugführer Abt 2 W.Blum, Keim Übungsabteilung 2 Zugführer Abt2 Möhle, H. Binder Übungsabteilung 2 Zugführer techn.. Dienst Pribil, A. Schroth Tech. Dienst Impressum: Herausgeber: Textbeiträge: Freiwillige Feuerwehr Marbach am Neckar Uli Lorenzen, Wolfgang Bartetzko, Lars Meyer, Ulrich Schroth, Veit Keim, Heinrich Stiegler, Kristina Stelzig Jahresrückblick 2009 Bilder: Uli Lorenzen, Harald Abt, Wolfgang Bartetzko, Kristina Stelzig, Steffen Fritz, u.a. Dezember Zeitungsbeiträge: Gestaltung: Druck: Auflage: Marbacher Zeitung Kristina Stelzig 25 Exemplare 34
35
36
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Würselen 2013
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Würselen 2013 R.Steudel Grußwort des Wehrführers Stadtbrandinspektor Josef Hermanns Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Angehörige der Feuerwehr. Wieder ist ein
MehrBericht des Kommandanten Berichtsjahr: 2016
Bericht des Kommandanten Berichtsjahr: 2016 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mitglieder Mitgliederstand Mitgliederentwicklung
MehrJAHRESBERICHT DER STADTFEUERWEHR ELLRICH FÜR DAS JAHR 2013
JAHRESBERICHT DER STADTFEUERWEHR ELLRICH FÜR DAS JAHR 2013 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Einheitsgemeinde Ellrich, die Stadtfeuerwehr Ellrich führte am Samstag, den 11.04.2015 ihre Jahreshauptversammlung
MehrApril 2011 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k
April 211 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 21 der kommunalen Feuerwehren
Mehr8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos
8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag
MehrFwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1. Ausgabe Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Rahmenvorschriften
FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1 Ausgabe 1975 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften 1 Inhalt 1. GRUNDSÄTZE... 3 2. FUNKTIONEN IN EINHEITEN... 5 2.1 TRUPPMANN... 5 2.2 TRUPPFÜHRER...
MehrAusgabe 2/2016. Inhalt. Aus dem Einsatzgeschehen Neu bei der Feuerwehr *!* Übungsaufruf *!* Tag der offenen Tür Einsätze aus aller Welt Termine
Ausgabe 2/2016 Newsletter der Freiwilligen Feuerwehr - Wartenberg-Angersbach - Inhalt Aus dem Einsatzgeschehen Neu bei der Feuerwehr *!* Übungsaufruf *!* Tag der offenen Tür Einsätze aus aller Welt Termine
MehrJugendfeuerwehr im Landkreis Dachau
Entstehung der Feuerwehren Idee zur Gründung einer Feuerwehr ging aus verheerenden Stadtbränden im 18. Jahrhundert hervor aus so genannten Turnerfeuerwehren gingen freiwillige Feuerwehren hervor Alte Handdruckspritze
MehrErnennungs- und Beförderungsrichtlinie der Freiwilligen Feuerwehr ( Name der Feuerwehr )
Ernennungs- und Beförderungsrichtlinie der Freiwilligen Feuerwehr ( Name der Feuerwehr ) 1 Grundsätze für die Ernennungen und Beförderungen 1.1 Ernennungen und Beförderungen werden nur bei Mitgliedern
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrJahreshauptversammlung der. Ortsfeuerwehr Tangermünde
Jahreshauptversammlung der Berichtsjahr 2014 Tagesordnung Jahreshauptversammlung der 1.Begrüßung 2. Tagesordnung 3. Totenehrung 4. Jahresrückblick 5. Bericht der Jugendfeuerwehr 6. Bericht der Kinderfeuerwehr
MehrBerichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim
Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Sontheim-Brenz: Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sontheim statt. Der
Mehr25 Jahre Jugendfeuerwehr Marbach
25 Jahre Jugendfeuerwehr Marbach 1989-2014 Inhaltsverzeichnis 3 Mitgliederwerbung 4 Grußworte 8 Vorstellung der Jugendfeuerwehr Marbach 10 Vorstellung der Feuerwehr Marbach 12 Chronik 18 Mitgliederzahlen
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
MehrJahresbericht der Einsatzabteilung. Zeitraum
Jahresbericht der Einsatzabteilung Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 Mein Jahresbericht 2014 gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Personalstand 2. Einsätze 3. Lehrgänge 4. Ausbildung 5. Allgemeines
MehrKostenverzeichnis zur Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd (Anlage 1)
Kostenverzeichnis zur Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd (Anlage 1) Beschluss des Gemeinderats vom 25.02.2015 Für Leistungen der Feuerwehr werden folgende
MehrSatzung. über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren Waldkraiburgs (Feuerwehrgebührensatzung)
137 B S. 1 Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren Waldkraiburgs (Feuerwehrgebührensatzung) Vom 18. Dezember 2015 Die Stadt Waldkraiburg
MehrJahresbericht der FF- Russee 2004
Jahresbericht der FF- Russee 2004 Personalstand Stand 31.12.2003 Austritte In die Ehrenabteilung Aus der Jugendfeuerwehr übernommen Neueintritte Stand 31.12.2004 Ehrenmitglieder Jugendfeuerwehr Förderer
MehrMinisterium des Innern
Ministerium des Innern Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Postfach 601165 C 14411 Potsdam An die Landkreise und kreisfreien Städte Potsdam, 11. März 1994 des Landes Brandenburg Gesch.Z.: III/8.23
MehrLEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG
LEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG Feuerwehr Leonberg Jetzt einmal unter uns - und ganz ehrlich! Ist es wirklich die zu knappe Freizeit oder doch nur eine der häufig verwendeten Ausreden, wenn es
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter
Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.
MehrAusbildung. Löschangriff (offenes Gewässer)
Ausbildung Löschangriff (offenes Gewässer) FwDV 3 Wie gestaltet sich ein praktischer Unterricht nach der neuen FwDV 3 ( Einheiten im Löscheinsatz )? Damit der Löschangriff durch eine Gruppe mit Wasserentnahmestelle
MehrFreiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation
Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation geregelt g im Niedersächsischen Brandschutzgesetz (NBrandSchG) ( NBrandSchG ) 1-5a werden Aufgaben und Träger benannt.
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Berichtsjahr: Stichtag: 31.12. A. Iststärke der Feuerwehr
MehrFwDV 5 FwDV 5 Feuerwehrdienstvorschrift Der Zug Löscheinsatz
Feuerwehrdienstvorschrift 5 Der im Löscheinsatz Der im Löscheinsatz In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie ein im Löscheinsatz zu arbeiten hat. Im übrigen bestehen für den zahlreiche und vielgestaltige
MehrBericht über die Jahreshauptversammlung der Feuerwehren des Markflecken Villmar 2015
Bericht über die Jahreshauptversammlung der Feuerwehren des Markflecken Villmar 2015 Am 2ten April konnte Gemeindebrandinspektor Lars Falkenbach 95 Kameradinnen und Kameraden zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung
MehrMarcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau. Fahrzeugkunde
Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau Fahrzeugkunde Fahrzeugarten Löschfahrzeuge Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Merkmale: - Bilden
MehrWISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH. STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen BRONZE
WISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen 1) Nenne die Funktionen der Kommandomitglieder Feuerwehrkommandant, Stellvertreter
MehrFreiwillige Feuerwehr Niederneuching
Freiwillige Feuerwehr Niederneuching Inhalt 1. Führung, Vorstandschaft, weitere Ämter Seite 2 2. Mitglieder Seite 3 3. Übungen, Aus- und Fortbildung Seite 4 4. Einsätze Seite 6 5. Jugendfeuerwehr Seite
MehrFEUERWEHRÜBUNG IN PUTLOS: GROßLAGE MIT FLUGZEUGABSTURZ UND
FEUERWEHRÜBUNG IN PUTLOS: GROßLAGE MIT FLUGZEUGABSTURZ UND WALDBRAND Putlos/Oldenburg (ve). Üben auf einem Truppenübungsplatz das ist für die Freiwillige Feuerwehren Stormarns eine besondere Gelegenheit.
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung
Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,
MehrTruppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4
Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Karlstadt erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
Mehr1977 Höhepunkt des RAF-Terrors: Die GSG 9 befreit die Landshut-Geiseln, Hanns-Martin Schleyer wird ermordet Die Sommerzeit wird eingeführt.
Zeitgeschichte: Die 70er Jahre Schlaghosen und der Deutsche Herbst" 1972 XX. Olympische Spiele in München. 1972 Die erste Folge der Sendung mit der Maus wird ausgestrahlt. 1974 Deutschland wird zum zweiten
MehrFeuerwehrbedarfsplan. verabschiedet durch Beschluss des Gemeinderats vom [.]
Große Kreisstadt Balingen Freiwillige Feuerwehr Feuerwehrbedarfsplan verabschiedet durch Beschluss des Gemeinderats vom [.] Feuerwehrbedarfsplan Feuerwehr Balingen Seite 2 von 20 Vorwort Dem Feuerwehrbedarfsplan
MehrRede zur Fahrzeugübergabe am Sonntag den Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrter Herr Bürgermeister,
Rede zur Fahrzeugübergabe am Sonntag den 19.09.2004 Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrter Herr Bürgermeister, verehrte Damen und Herren des Ausschusses für Bürgerdienste Sicherheit und Feuerschutz.
MehrEigentum der Feuerwehr Bernhardschlag. Wissenstest in Bronze
Eigentum der Feuerwehr Bernhardschlag Wissenstest in Station 1: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen 1) Nenne die Funktionen der Kommandomitglieder: Feuerwehrkommandant, Stellvertreter des Feuerwehrkommandanten,
MehrFreiwillige Feuerwehr Rastorf
Freiwillige Feuerwehr Rastorf Einheiten im Löscheinsatz stv. GFW Jens Dibbern Die Staffel Staffel Mannschaft Einsatzmittel + 0 / 1 / 5 / 6 2 Sitzordnung der Mannschaft Sitzordnung der Staffel in Fahrzeugen
MehrJahreshauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Rot am See
Jahreshauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Rot am See - Alfred Fetzer als Feuerwehrkommandant eindrucksvoll bestätigt, Marko Humml als Nachfolger von Kurt Unbehauen zum stellv. Feuerwehrkommandant gewählt
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde Langensendelbach erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG)
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrBeratungsvorlage zu TOP 3
Beratungsvorlage zu TOP 3 Freiwillige Feuerwehr Bestellung des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters Bericht der Feuerwehr Gremium Gemeinderat Sitzung Öffentlich Sitzungstag 23.04.2014 AZ 131.1
MehrDienstplan 2014 Freiwillige Feuerwehr Neukirchen / Erzgeb. Blatt 1/3
Dienstplan 2014 Freiwillige Feuerwehr Neukirchen / Erzgeb. Blatt 1/3 Ausbildungstag Uhrzeit Ausbildungsort Ausbildungsthema nach FwDV Ausbilder Januar Dienstag 07.01.2014 18.30-21.30 Feuerwache Belehrung,
MehrS a t z u n g. über Aufwendungsersatz und Gebühren. für Einsätze und andere Leistungen. der Feuerwehren der Gemeinde Hausen. vom
5.10.1 S a t z u n g über Aufwendungsersatz und Gebühren für Einsätze und andere Leistungen der Feuerwehren der Gemeinde Hausen vom 12.03.2015 (Amtsblatt Nr. 12 vom 20.03.2015) Änderungen: 5.10.2 Satzung
MehrFreiwillige Feuerwehr. Würzburg
Freiwillige Feuerwehr Würzburg Jahresbericht 2010 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Würzburg stellt den ehrenamtlichen Teil der Feuerwehr Würzburg dar. Ihr inneres Gefüge beruht auf den Grundsätzen der
MehrFreiwillige Feuerwehr Winsen
Freiwillige Feuerwehr Winsen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Winsen (Aller) Ulrich Marquardt weiterhin Ortsbrandmeister in Winsen Alller Ulrich Marquardt wird auch die nächsten sechs
MehrJahreshauptversammlung. Freiwillige Feuerwehr Burhave
Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Burhave 2011 Wehrspiegel Freiwillige Feuerwehr Wehrspiegel nach neuer Feuerwehrverordnung gegliedert! Neues Ortskommando Gruppenführer GF LF10/6 GF GW 10/40
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde Emtmannsberg erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
MehrFeuerwehr Bad Krozingen
Feuerwehr Bad Krozingen Jahresbericht 2006 Seite 1 von 30 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, gemeinsam wollen wir auf das Jahr 2006 zurückschauen. Auch in dem vergangenen Jahr wurde einiges auf die Beine
MehrRückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015
Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Ein einsatzreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Einen Überblick über unsere Einsätze haben wir in einem Jahresrückblick zusammengestellt.
MehrFreiwillige Feuerwehr Butjadingen Stützpunktfeuerwehr Burhave. Jahresbericht der Gruppenführer
Freiwillige Feuerwehr Butjadingen Stützpunktfeuerwehr Burhave Jahresbericht der Gruppenführer 2004 Das Jahr 2003 war wieder sehr arbeitsreich und das Jahr der kuriosen Einsätze. Mussten wir uns am Anfang
MehrGEMEINDE FINNING. Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
GEMEINDE FINNING Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde Finning erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz
MehrJAHRESBERICHT 09/10 FF GURGL
JAHRESBERICHT 09/10 FF GURGL 365 Tage, 24 Stunden freiwillig, unentgeltlich im Einsatz. Für den Inhalt verantwortlich: das Kommando. Zusammengestellt von: BI Neurauter Roman Zu Beginn möchte ich alle recht
Mehr*) Folgende Aufgabenträger haben in rlpstat keine Daten erfasst:
*) 2012 *) Folgende Aufgabenträger haben in keine Daten erfasst: Gemeinde Altrip, Gemeinde Böhl-Iggelheim, Gemeinde Limburgerhof, Stadt Osthofen, VG Altenkirchen (Westerwald), VG Bellheim, VG Eisenberg
MehrWenn UnternehmerFrauen reisen
28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Stichtag: 31. Dezember 2012 Bayerisches Staatsministerium, Sachgebiet ID2 - alle Rechte vorbehalten. Falls nicht anders angegeben, unterliegen alle Texte, Daten, Bilder einschließlich deren Anordnung dem
MehrAbschnitt I. Laufbahnen. 1 Feuerwehreinheiten
Fundstelle: GVOBl. M-V 2004, 458 Verordnung über die Laufbahnen, die Dienstgrade und die Ausbildung für Freiwillige Feuerwehren, Pflicht- und Werkfeuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern (Feuerwehrenlaufbahn-,
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren S A T Z U N G
1 Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde Kolitzheim erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
MehrJahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Am 06. Jänner 2011 um 9.00 Uhr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Martinsberg ihre Jahreshauptversammlung und zugleich die Neuwahl des
MehrKostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden
Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Stand: 30.Juni 2004 Für die Leistungen der Feuerwehr Baden-Baden werden auf Grundlage der Richtlinie für die Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Baden-Baden
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren der Gemeinde Immenreuth
1 Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren der Gemeinde Immenreuth Die Gemeinde Immenreuth erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz
MehrDienstgrad Dienstgradabzeichen Funktion Mindestausbildung
Anlage 1 (zu 4 Abs. 1 und 2) Dienstgrade, Funktionen und damit verbundene Mindestausbildungen für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren und der Werkfeuerwehren Lfd. Dienstgrad Dienstgradabzeichen Funktion
MehrDie Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz
Stand: 1986 Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie eine Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz zu arbeiten hat. Die technische Hilfeleistung
MehrEreignisse zur. Brandbekämpfung und Hilfeleistung. Einsätze der Feuerwehren
Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Referat 22 Brand- und Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz: Einwohner 4.061.105 Fläche in qkm 19.853 Träger der Feuerwehr (Gemeinden) 212 Ereignisse zur Brandbekämpfung
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Fahrzeugkunde
Fahrzeugkunde Was sind Feuerwehrfahrzeuge? Gemäß der Definition in den entsprechenden Normen sind Feuerwehrfahrzeuge: "... für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge,
MehrVom 13. März 2000 Geändert durch Satzungen vom 31. März 2010 und 7. Mai 2013
2.1.2 Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Feuerwehren der Stadt Schwandorf (Feuerwehr-Kostenersatzsatzung der Stadt Schwandorf FwKS) 1 Vom 13. März 2000 Geändert
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Woraus besteht eine taktische Einheit? x aus der Mannschaft
MehrRheinland-Pfalz
en Rheinland-Pfalz - 2009 Anzahl Ausrückebereiche: 1981 Einwohner: 4012675 Organisation und Aufgaben Feuerwehren (gesamt) 5 2.327 1005 18 Feuerwehrhäuser/-wachen (gesamt) 7 2.394-15 davon: mit ständiger
MehrÄnderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach
Änderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach Mit Schreiben vom 05112014 des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr wurde die Neufassung der Funkrufnamenregelung in Bayern eingeführt
Mehr1 Aufwendungs- und Kostenersatz
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Feuerwehren der Stadt Marktredwitz Vom 12.05.1999 (Amtsblatt der Stadt Marktredwitz Nr. 5 vom 31.05.1999), zuletzt geändert
MehrUNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen)
PRESSEMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, auch 2014 sind zahlreiche Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie die unter dem Motto: UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar
MehrSatzung. 1 Aufwendungs- und Kostenersatz
Feuerwehrgebührensatzung der Stadt Schweinfurt vom 01.12.1993, geändert durch Satzung vom 20.07.1995, geändert durch Satzung vom 05.10.1998, geändert durch Satzung vom 25.09.2001, geändert durch Satzung
MehrSatzung. über die Entschädigung von ehrenamtlich tätigen Angehörigen. der Freiwilligen Feuerwehr Winnenden
Satzung über die Entschädigung von ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Winnenden Feuerwehrentschädigungssatzung Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden Württemberg (GemO) vom
MehrErsatz des Verdienstausfalls für Selbstständige
Satzung über den Ersatz von Verdienstausfall für selbstständige ehrenamtliche Feuerwehrangehörige in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden vom 26.06.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 24 der
MehrProtokoll: Abteilungsversammlung der Feuerwehr Reutlingen Abt. Freiwillige Feuerwehr Ohmenhausen vom im Feuerwehrgerätehaus:
Protokoll: Abteilungsversammlung der Feuerwehr Reutlingen Abt. Freiwillige Feuerwehr Ohmenhausen vom 27.02.2016 im Feuerwehrgerätehaus: Beginn der Versammlung: 19:30 Uhr Ende der Sitzung: 21:00 Uhr Leitung:
Mehr2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.
Anlage 1 Festlegung der 2. Teilkennzahlen (TKZ) sowie der OPTA-Kurzbezeichnungen bei den Feuerwehren Ortsfeste Funkteilnehmer 2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer
MehrDer Erfahrungsbericht eines Teilnehmers
Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Bild 1: Teilnehmer des Kompaktseminars 2008 auf dem höchsten Punkt im Skigebiet, dem Issentalkopf Bericht von Patrick Stolze 1 Das Skigebiet: Bild 2: Ehrwalder Alm
MehrRegionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer
1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 Kapazität 2: Landkreis Merzig-Wadern Regionalverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 36 Unterrichtsstunden (5 Tage) Voraussetzungen Erfolgreicher
MehrGEBÜHRENVERZEICHNIS. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim
GEBÜHRENVERZEICHNIS für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim 1. Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 17,90 1.2 Brandsicherheitsdienst
MehrElf Angestellte 2016 bei der Feuerwehr Ollern tätig Montag, den 23. Januar 2017 um 18:45 Uhr
Ollern / Bezirk Tulln / NÖ Zu 75 Einsätzen musste das Einsatzteam der Feuerwehr Ollern im vergangen Jahr ausrücken. Hierbei konnten drei Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen befreit werden und neun Menschen
MehrFunktionen, Voraussetzungen, Dienstgrade der FF
Funktionen, Voraussetzungen, Dienstgrade der FF LVO-FF vom 23.September 2005 (GVBL. LSA S.640) Zuletzt geändert durch die Verordnung vom 28. August 2015 (GVBl LSA S. 445) erarbeitet von Armin Vinzelberg
MehrAllgemeiner Feuerwehrdienst
Allgemeiner Feuerwehrdienst Fragenkatalog 1. Wie heissen die Elemente des Schadenplatzes? 1. 2. 3. 4. 2. Wie viele Feuerwehrleute umfasst ein Trupp? 3. Welches sind die Ausbildungsstufen? 1. 2. 3. 4. Welches
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Zwiesel erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende S
MehrJAHRESSTATISTIK DER FEUERWEHREN für das Berichtsjahr. Bogen A1. Erfassungsjahr:
Bogen A1 Erfassungsjahr: Stadt/Gemeinde Landkreis/Stadtkreis Bundesland 1) Ident-Nr. Stadt/Gemeinde Organisation und Aufgaben Feuerwehren gesamt Feuerwachen gesamt mit ständiger Besetzung Feuerwehren mit
MehrAnlage. Tarif für Personal- und Sachkosten bei Hilfe- und Dienstleistungen der Feuerwehr. I. Personalkosten (Einsatz eigener Feuerwehrangehöriger)
Anlage zur Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für die Inanspruchnahme der Feuerwehrfahrzeuge, Feuerwehrgerätschaften und Katastrophenschutzfahrzeuge des Landkreises Trier-Saarburg in
MehrFreiwillige Feuerwehr
Freiwillige Feuerwehr Jahresbericht 2010 Personalentwicklung Der Personalstand betrug zum 31.Dezember 2010 45 aktive Mitglieder in der Einsatzabteilung. Personal 01.01.2010 Personal 31.12.2010 Austritt:
MehrVerkehrsunfall: Feuerwehren retten Frau Seite 3
Ausgabe 6 / Juni 2013 2. Jahrgang Verkehrsunfall: Feuerwehren retten Frau Seite 3 Rettungshubschrauber landete auf Sportplatz Kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehr Kirchehrenbach am Freitag, 3. Mai,
MehrAus- und Fortbildung der Angehörigen der öffentlichen Feuerwehr
1 Gliederung 1. System der Aus- und Fortbildung 2. Ausbildung in der Gemeinde oder auf Kreisebene 3. Führungsausbildung an der Landesfeuerwehrschule 4. ABC-Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule 5. Technische
MehrZusammenfassung der Inhalte
Zusammenfassung der Inhalte Nr. Thema Inhalte Bilder Seite 1 Personal Einsatzabteilung 3 Alters- und Ehrenabteilung 3 Jugendfeuerwehr 3 2 Ausbildung Übersicht 5 3 Einsatzaufkommen Übersicht 6 4 Feuerwehrverein
MehrJahresbericht 2011 der Feuerwehrjugend Schwechat Rannersdorf
Jahresbericht 2011 der Feuerwehrjugend Schwechat Rannersdorf Jänner Dieses Mal ging der Skiausflug mit unseren Jugendfeuerwehrmänner nach Mönichkirchen in die Bucklige Welt. Begleitet wurden die Burschen
MehrLager in München. Samstag, 4.Mai 2013
Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem
MehrFreiwillige Feuerwehr Breuberg-Sandbach
Freiwillige Feuerwehr Breuberg-Sandbach Jahresbericht Wehrführer Die Einsatzabteilung gliedert sich in, a. Aktive mit 42 Personen b. Senioren mit 1 Person So stehen in der Einsatzabteilung z.zt. 43 Personen
MehrAktionstag der Freiwilligen Hofbieber:
Aktionstag der Freiwilligen Hofbieber: Was muß getan werden, damit die Freiwillige Feuerwehr in heutiger Form künftig noch in 10 Jahren existieren wird? 05. September 2004 Aufgaben der Gemeinde Die Gemeinde
MehrLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde,
33. Ausgabe 2 / 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde, Das Jahr neigt sich dem Ende zu mit der willkommenen Weihnachtsruh`. Und auch ihr, `s ist keine Frage,
MehrHaupversammlung der Feuerwehr Ahrensfelde: Anerkennung von vielen Seiten
HAUPTVERSAMMLUNG DER FEUERWEHR AHRENSFELDE: DIE DUNKLE ZEIT HINTER SICH LASSEN Ahrensburg (ve). Sie wollen nicht mehr zurück blicken, sondern nach vorne: Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen
MehrRichtlinie. Grundausbildung
Nr.: RL 5.1 / 84-2007 vom: 01.01.2008 Richtlinie Richtlinie Grundausbildung Verteiler: LFK BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Landesjugendbeauftragter Alle Grundausbildungsbeauftragte Bedienstete
MehrJahresrückblick 2014
Jahresrückblick 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Prägraten a.g. Das Jahr 2014 war wiederum ein sehr arbeitsreiches Jahr für die Feuerwehr. Mit 80 Einsätzen war es das einsatzreichste Jahr seit Bestehen
MehrEinsätze 2011. Vorwort Im diesjährigen Jahresbericht wollen wir wie gewohnt das vergangene. Besonders erwähnenswert sind: Gartenhüttenbrand in
Vorwort Im diesjährigen Jahresbericht wollen wir wie gewohnt das vergangene Feuerwehrjahr Revue passieren lassen. Besonders erwähnenswert sind: Gartenhüttenbrand in Heusenstamm PKW s brennen in KFZWerkstatt
MehrSpannung bei der Jugendfeuerwehr
Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die
Mehr