Amacher Fritz, Brienzwiler «Mis Derfli» von Werner Schild
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- Stefan Schuster
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Transkript
1 Amacher Fritz, Brienzwiler «Mis Derfli» von Werner Schild Im allgemeinen eher luftiger bis kränklicher Ton. Einige Streifer wirken sich suchend auf die gesamte Melodie aus, so dass Falschtöne auszumachen sind. Somit wird die allgemeine Beweglichkeit stark beeinträchtigt. Dafür aber, erstaunt die genaue Tonhöhe. Wegen der recht punktuellen Artikulation, meist staccato, kommen die schönen Höhepunkte wenig zum tragen. Jedoch gekonnt interpretiert wird die genau Satzbildung. I Durch die genaue Anwendung der Rhythmik, ist die Metrik klar eingehalten. Leider kommen aber die spannenden Momente nicht zur Geltung. Aufgrund der etwas straff geführten Melodie kommt der Ausdruck des Titels nicht richtig zum Tragen. Es fehlt an Herzlichkeit in diesem Dorf. Juror(in): Roland Müller Arm Walter, Rafz «Ranz de vache des Alpes de Gruyère» von Volksweise Heller, klarer Klang. Die Töne wirken in den tieferen Lagen warm und voll, in der Höhe manchmal hart. Vor allem am Anfang werden Töne oft nachgedrückt. Die Treffsicherheit erfreut. Wenige kleine Streifer und Stolperer stören kaum. Mehrheitlich saubere Tonansprache. Die Intonation stimmt auch in hohen Lagen. Die Dynamik wirkt noch zu flach. Das Stück wird mehrheitlich in einem Mezzoforte geblasen. Die Enden der Phrasen dürften in ein feines Piano ausklingen. Der Vortrag ist klar in Sätzchen gegliedert. Die Artikulation wirkt abwechslungsreich, harte Staccato-Töne überwiegen aber. Schöne Bindungen kommen zu spärlich zum Zug. I Die Metrik ist gut erkennbar. Der Vortrag stimmt auch rhythmisch. Die Tempovariierungen wirken abwechslungsreich. Mit der Agogik könnte aber noch mehr Spannung erzeugt werden. Das Stück ist solide eingeübt. Ein schöner, klangvoller Vortrag. Er dürfte noch etwas blumiger ausgestaltet werden. Fast ein wenig zu brav vorgetragen. Juror(in): Fritz Mühlematter
2 Bachmann Walter, Eggiwil «Vo de Chüeierbärge» von Fritz Kurth Ein reiner und getragener Klang schmeichelt dem Zuhörer. Wohltuend die Melodienführung in allen Lagen, geschmeidig, leichtfüssig und durchwegs präzis. Schöne Teile in p. Die gestalterischen Elemente sind wirkungsvoll und abwechslungsreich eingesetzt. I Die Metrik erscheint klar und der Vortrag ist ausgewogen. Schöne Tempowechsel, insbesondere die Verlangsamungen gefallen gut. Ein Vortrag mit Feinheiten geschmückt und sehr einfühlsam. Kleine chächere Elemente würden den "Chüeierbärg" noch farbiger erscheinen lassen. Juror(in): Theo Mutti Bauriedl Ruedi, Bettlach «Uf em Bettlestock» von Ruedi Bauriedl Klangvoll und voluminös ist die. In der Treffsicherheit schleichen sich einige kleine Streifer ein. Beeindruckend in allen Lagen ist die Beweglichkeit. Einwandfrei wird intoniert. Voll ausgeschöpft wird die Dynamik gespielt. Mit klar gegliederten Sätzen wird phrasiert. Durchwegs abwechslungsreich ist die Artikulation. I Klar erkennbar und einwandfrei sind Metrik und Rhythmik. Mustergültig ist die Agogik. Schöne Tempowechsel sind zu vernehmen. Die Vortragszeit ist 2'41". Die miterlebte,geniesserische Darbietung vermag vollends zu überzeugen. Juror(in): Bruno Steiner
3 Berger Markus, Burgistein-Station «Alpenrose» von Gilbert Kolly Dein Klang ist vor allem zu Beginn zitterig. In den oberen Lagen fehlt es an Resonanz. Der Start gelingt Dir recht gut. Bis zum Ende schleichen sich jedoch immer wieder Falschtöne ein. Die Beweglichkeit bereitet Dir nur bei grösseren Tonsprüngen Mühe. Die Intonation ist vor allem in gehaltenen Noten schwankend. Dynamisch kannst Du noch mehr gestalten. Du hast Dich mehr oder weniger in mezzoforte bewegt. Übersichtlich dargestellt war Deine Satzgliederung und passend gut die Artikulation. I Rhythmisch und Metrik interpretierst Du korrekt. Eine agogische Spannung fehlt aber in Deinem Vortrag. Mit viel Sicherheit, aber ein wenig nervös hast Du uns vorgetragen. Mut zum Risiko, setze Dynamik und Agogik mehr ein. Deine Vorträge gewinnen dann an musikalischem Ausdruck. Juror(in): Priska Frattini Boschert Paul, Nordrach «Männlichenchilbi» von Hanspeter Schüpbach Am Anfang stören die Kratztöne, die aber mit der Zeit verschwinden. Die Treffsicherheit ist gut. Die Beweglichkeit ist Anfangs oben etwas getrübt. Dafür ist die Intonation sauber. Dynamisch wird von piano bis mezzoforte, aber ohne grosse Abwechslung musiziert. Die verschiedenen Sätze werden klar getrennt und dargestellt. Die Artikulation wird leider zu wenig abwechslungsreich eingesetzt. I Metrisch und rhythmisch wird exakt gespielt. Agogisch fallen die schönen riterdadi auf. Der Spannungsaufbau fehlt leider. Die Zeit wird mit 2'48" gut erreicht, und das Tempo ist der Melodie angepasst. In diesem Vortrag fehlen die klaren Höhepunkte, so dass die Darbietung trotz guten Ansätzen etwas langfädig wirkt. Juror(in): Martin Christen
4 Bühler Walter, Root Klasse: 3 «Am Burgseeli» von Walter Zobrist Der gefällige, schöne Klang wird mit zunehmender Spieldauer dünn und matt. Die Hochlagen ab c'' erklingen mehrheitlich verhalten. Die gekonnte Treffsicherheit wird ab 1. Teil zunehmend unsicherer, es schleichen sich immer wieder Streifer und Haspler ein. Die Beweglichkeit ist, ausser im ersten Teil, mehrheitlich recht wendig und intoniert wird durchwegs einwandfrei. Der Vortrag erklingt dynamisch fein abgestuft, die grossen Höhepunkte fehlen aber. Die Melodie wird durchwegs klar gegliedert, artikuliert wird abwechslungsreich und sehr passend. I Die Metrik ist meist klar erkennbar, wird aber durch einige Haspler gestört. Rhythmisch wird ausgewogen und korrekt musiziert. Die agogische Spannung fehlt weitgehend, einige Passagen (rit.) sind aber aussagekräftig gestaltet. Mit 2'14'' wird die geforderte Spieldauer (2'20'') nicht erreicht! Der Vortrag wirkt nur zu Beginn sicher und gekonnt. Zunehmende Unsicherheiten und die zu brave Spielweise lassen aber die Darbietung nie wirklich erstrahlen. Bemerkungen Die zu kurze Spieldauer (2'14'') bringt den Vortrag (leider) in die 3. Klasse! Juror(in): Robert Oesch Christen Martin, Bowil «Martinskilby» von Gilbert Kolly Mit klarem, rustikalen und farbigem Ton wird gespielt. Die Treffsicherheit ist ausgezeichnet und die kleinen Streifer im 6/8 Takt fallen nicht einmal ins Gewicht. Die Beweglichkeit ist mühelos, ja fast akrobatisch und die Intonation perfekt rein. Alle Register der Dynamik werden gezogen von pp bis ff, aber vor allem auch phantastische ppp. Lobenswert ist die schöne Satzgliederung und die Artikulation präsentiert sich abwechslungsreich. I Die Richtigkeit der Metrik ist unbestritten, sowie die Rhythmik. Agogisch wird mit viel Spannung musiziert, vor allem das Schneller werden und die Verlangsamung innerhalb der Phrase ist sehr gut. 3'27" Platzregen haben Dich nicht beeindruckt oder davon abgehalten eine reichhaltige und packende Vorfügung zu geben. Bravo. Juror(in): M-A. Grec
5 Eggenberg Urs, Biel/Bienne «On a eu chaud!» von Urs Eggenberg Am Anfang schöner, weicher und warmer Ton. Gegen Schluss wirkt der Ton "chudrig" In der Treffsicherheit bist du ein Meister, denn die kl. Streifer fallen überhaupt nicht ins Gewicht. Der ganze Vortrag wird mit grosser Flexibilität vorgetragen. Die Intonation ist sauber, ausser in den hohen Lagen etwas dünn. Die Dynamik wird vom piano bis zum forte ganz ausgeschöpft. Die klare und erkennbare Phrasierung der Melodie, sowie die sehr abwechslungsreiche Artikulation überzeugen sehr. I Die Metrik ist durchwegs erkennbar und rhythmisch wird exakt musiziert. Die Agogik wird voll ausgeschöpft und wird genussvoll gespielt. Durch die Tempovariationen wirkt der Vortrag sehr lebendig. Der Vortrag wirkt sehr spannend und wird interessant dargeboten. Juror(in): Esther Schlüchter Feuz Albert, Mürren «Am Burgseeli» von Walter Zobrist Mit warmem, strahlendem, wohlklingendem und gut tragendem Ton wird musiziert. Grösstenteils ist die Treffsicherheit vorzüglich, die kleinen Stolperer fallen nicht ins Gewicht. Die Beweglichkeit ist von A - Z flexibel und locker. Mit einigen wenigen Ausnahmen (schwankende Aushaltetöne) ist die Intonation stets sauber und korrekt. Die dynamische Gestaltung ist (fast) optimal und interessant, einzig die p fehlen. Die klare Gliederung der Melodie, sowie die abwechslungsreiche und gepflegte Artikulation überzeugen. I Die Metrik ist durchwegs klar erkennbar und rhythmisch wird ausgewogen vorgetragen. Die agogische Gestaltung lebt von den schönen Verlangsamungen (rit.) und die Tempivariationen sind sehr passend. Mit 2'55'' wird die geforderte Spieldauer gut erreicht. Das Burgseeli wird klangvoll, strahlend und schön erzählend vorgestellt! Juror(in): Robert Oesch
6 Galliker Roland, Hombrechtikon «De Berner Oberländer» von Alfred Leonz Gassmann Die Klangfarbe wirkt etwas trocken, aber sauber. Sehr lobenswert ist deine Treffsicherheit. Die reine Darbietung wird nur im Mittelteil durch ein etwas tiefes g'' geschmälert. Danach spielst du mit überzeugter Atemstütze die g'' vorbildlich. Schade um den kleinen Einbruch. Die dynamische Gestaltung ist erkennbar, wird aber nicht ausgekostet. Die Pianostellen könnten leiser interpretiert werden. Auch die Unterschiede der Artikulation dürften prägnanter sein. Die Phrasen sind korrekt, doch zwischen den einzelnen musikalischen Bögen entstehen kleine Löcher. I Die metrische und rhythmische Gestaltung der Takte sind klar. Suche bei den musikalischen Bögen die Höhepunkte, wie eine Feder, die gespannt und wieder entspannt wird. Zeit 2'22''. "De Berner Oberländer" wirkt vorsichtig und müde. Eine frischere Melodieführung würde mehr überzeugen. Juror(in): Thomas Stofer Gallizzi René, Zürich «Mis Schätzeli» von Arthur Ingold Der Ton ist in allen Lagen sehr angenehm. Die Treffsicherheit ist gut. Es sind ein paar Fehltöne vorhanden, aber diese wirken sich nicht gross negativ aus. In allen Lagen ist die Beweglichkeit problemlos. Ab und zu werden die Schlusstöne etwas fallen gelassen, so dass die Intonation nicht mehr stimmt. Der Anfang wird dynamisch schön gestaltet. Mit zunehmender Spieldauer flacht die Dynamik ab und es wird alles sehr fein geblasen. Dasselbe gilt auch für die Artikulation. Wird am Anfang noch schön differenziert, so werden gegen Ende alle Töne gleich angespielt. Die Phrasierung ist passend und klar erkennbar. I Die Metrik ist durchwegs schön fliessend und der Rhythmus ist immer klar erkennbar. Tempowechsel sind nur spärlich vorhanden. Mit klar über drei Minuten ist der Vortrag lang. Nach gutem, lebhaften Beginn nimmt die Spannung zunehmend ab. Die zweite Hälfte des Stücks wirkt etwas langfädig, weil der Einsatz von Agogik und differenzierter Artikulation fehlt. Zudem fehlen die Höhepunkte, weil die Dynamik zunehmend flach wird. Juror(in): Christoph Wiesner
7 Germann Hans Ulrich, Brügg Klasse: 3 «Uf dr Gumme» von Ueli Schori Der Ton ist meist warm, klingt aber oben gepresst. Immer wieder wird der Fluss der Melodie durch Streifer gestört. Vor allem in den oberen Lagen wird die Beweglichkeit vermisst. Die Intonation ist aber sauber und rein. Dynamisch wird nur mit mehr oder weniger mezzoforte gespielt. Dafür werden die Sätze klar gegliedert. Leider fehlen auch in der Artikulation die Unterschiede. I In der Metrik und Rhythmik wird sauber gespielt. Agogisch wird aber alles gleich durchgespielt, so dass keine Spannung aufkommen kann. Auch ein Tempowechsel wäre sicher positiv aufgefallen. Die Zeit wird mit 2'30" gut erfüllt. Der Vortrag wirkt zaghaft dargeboten. Wenn gestalterisch etwas gewagt wird, machen die blastechnischen Schwierigkeiten einen Strich durch die Rechnung. Juror(in): Martin Christen Göppert Ludwig, Schuttertal Klasse: 3 «Dr Fjrabet im Dorf» von Lukas Schmid Der Ton ist dünn, grell und kaum tragend. In der Treffsicherheit vernehmen wir etliche Streifer in allen Teilen. Bei Tonwechseln harzt es bei der Beweglichkeit. Die Intonation ist im ganzen Vortrag recht beachtlich. Dynamisch wird nicht viel gestaltet. Es wird alles im Mezzoforte vorgetragen. Liebliche Pianis und strahlende Fortis sind nicht zu vernehmen. Phrasierungsbögen werden klar gegliedert. Flach und ohne Spannung wurde die Artikulation einstudiert. I Die Metrik wird teilweise verzogen durch die vielen Streifer. Agogische Elemente sind nur ganz schwach zu hören. Das Tempo wurde gut dem Stück angepasst. Der Vortrag wurde etwas auf Sicherheit und ohne Risiko vorgetragen. Juror(in): Kellenberger Martin
8 Grec Marc-Antoine, Gryon «Pfiffolter» von Hans-Jürg Sommer Voll und hell ertönt dein Instrument. Diverse störende Streifer und Hänger begleiten durch den ganzen Vortrag. Erfreulich leicht, lüpfig und in meist reiner Tonfolge wird musiziert. Von p - f wird abwechslungsreich gestaltet. In klaren Bogen unterteilst du deinen Vortrag und artikulierst passend zum Stück mit Legato und stacc. I Metrik und Rhythmik sind klar, sauber und korrekt erkennbar. Es wird Spannung aufgebaut und wieder losgelassen. Agogisch wird sehr abwechslungsreich und interessant gestaltet. Mit 3'01'' hast du die Zeit gut erreicht. Ein lebendiger, lüpfiger und sprudelnder Vortrag, der leicht gestört durch diverse Streifer und Hänger, knapp die Klasse 1 erreicht. Juror(in): Kathrin Beugger Grossniklaus Franz, Beatenberg «Gruss an Mürren» von Walter Zobrist Der weiche und tragende Ton erklingt von Anfang an und wird durch den ganzen Vortrag gehalten. Viele Streifer und Hänger trüben den gesamten blastechnischen Eindruck in Sachen Beweglichkeit und genauer Tonhöhe. In den klar gegliederten Sätzlein vermögen die versuchten Höhepunkte nicht zu strahlen. Gesamthaft wirkt dadurch die Vortragsweise etwas hart. I Markant und deutlich wird die Metrik wie die Rhythmik interpretiert. Das Verschnellern und Verlangsamen in den verschiedenen "Gsätzli" kommt sehr deutlich zum Ausdruck. Der Charakter der Melodie wird aussagekräftig angepasst. Trotz der Stolpersteinen wirkt der Vortrag in einigen Abschnitten sehr erzählerisch und vermag in einigen Punkten sogar zu glänzen. Juror(in): Roland Müller
9 Hartmeier Max, St-Blaise «Uf der Brächalp» von Bernhard Wichser Dein Alphorn erklingt warm, voll und rund. Recht sicher und erfreulich bewegt erklingt deine Melodie sauber und rein durch den Park. Im Mittelteil fallen einige Streifer auf. Von p - f wird abwechslungsreich gestaltet. Der Vortrag wird in klaren Bogen gegliedert. Es wird auch interessant artikuliert. I Metrik und Rhythmik werden genau und sauber durchgezogen, wobei die agogische Gestaltung zu kurz kommt. Die spannenden Höhepunkte werden vermisst. Mit 2'47'' hast du die Zeit gut erreicht. Ein feiner und sauberer Vortrag, dem die Würze fehlt. Ein bisschen mehr Risiko und das Stück bekommt Schwung. Juror(in): Kathrin Beugger Hengartner Toni, Neukirch-Egnach «Für d' Grosi» von Toni Hengartner Schon zu Beginn lässt dein warmer und weicher Alphornton aufhorchen. Die Intonation ist stets rein und kontrolliert. Die kleinen Aussetzer der tiefen Lage rücken bei dieser spannenden und gekonnten Beweglichkeit in den Hintergrund. Die musikalischen Bögen werden dynamisch und mit passender Artikulation voll ausgekostet. I Metrisch und rhythmisch wird präzise gespielt. Die spannende Agogik mit abwechselnden Tempi wird meisterhaft interpretiert. Dieser Vortrag lässt keine Wünsche offen. Es ist ein wahrer Genuss und die Höchstnote ist reichlich verdient. Juror(in): Thomas Stofer
10 Hostettler Ernst, Pieterlen «Au pré vert» von Willy Cevey Die Töne in den mittleren und unteren Lagen wirken warm und wohlklingend, hohe Töne eher gepresst und glanzlos. In hohen Tonlagen manchmal unpräzise Tonansprache. Die Tonfolgen verlaufen oft etwas harzig, vor allem in der Höhe. Hier ist auch die Reinheit getrübt. Lange Töne schwanken in der Tonhöhe. Mit Ausnahme vom An- und Abschwellen bei hohen Tönen werden die dynamischen Möglichkeiten zu wenig eingesetzt. Dem einfachen Stück fehlt so die Spannung. Die Melodie ist in klare Sätzchen gegliedert Die weiche Tonansprache entspricht gut dem Charakter des Stücks. Es könnte aber doch etwas differenzierter artikuliert werden. I Die Metrik ist gut erkennbar. Die Melodie wird rhythmisch korrekt gespielt. Die agogischen Elemente fehlen dem Vortrag weitgehend. Damit könnte er an Erzählkraft gewinnen. 2 Strafpunkte wegen zu kurzer Spieldauer. Die Melodie wird brav vorgetragen. Die einfache, schöne Weise bedarf des Einbaus von gestalterischen Elementen, damit der Vortrag farbiger und strahlender wirkt. Juror(in): Fritz Mühlematter Hunziker Georges, Helgisried «Bärgmorge» von Paul Müller Der Ton klingt durchwegs sehr angenehm. Die Treffsicherheit ist recht gut. Es sind fast keine Streifer zu vernehmen. Auch die Beweglichkeit ist in allen Lagen flexibel. Die Intonation ist durchwegs rein. Der Anfang wird dynamisch schön differenziert gestaltet. Gegen Ende wird die Dynamik aber immer flacher. Die Phrasen sollten etwas klarer getrennt werden, damit die Spannung über das ganze Stück aufrecht erhalten werden kann. Es wird sinnvoll differenziert artikuliert. I Die Metrik und die Rhythmik stellen keine Probleme dar. Jedoch wird die Agogik zu wenig ausgeprägt verwendet um das Stück interessant zu machen. Mit fast dreieinhalb Minuten ist der Vortrag recht lang. Der Vortrag beginnt sehr verheissungsvoll. Mit zunehmender Dauer entfallen aber die gestalterischen Elemente und das Stück beginnt langfädig zu werden. Juror(in): Christoph Wiesner
11 Husistein Doris, Immensee Klasse: 3 «Chüssnachter Abigstimmig» von Theo Zemp Während dem ganzen Vortrag fehlt Deiner die Tragfähigkeit. Die Melodie will nicht recht fliessen. Gehemmt ist die Beweglichkeit und die Treffsicherheit. Es fällt auf, dass die Noten die Du länger aushaltest, unrein klingen. Zu wenig gestaltest Du in der Dynamik. Die Melodie ertönt ohne Höhepunkte. Sinnesgemäss hast du die Melodie in Sätze gegliedert. Die Verbindung zwischen den Noten (Artikulation) wirken eintönig. Zu erwähnen sind aber die schönen Bindungen. I Durch die leidet die Metrik und Rhythmik erheblich. Durch die fehlende Agogik fehlt die Spannung in Deinem Vortrag. Wegen den erwähnten Mängel fehlt es in Deinem Vortrag an Ausstrahlung und Überzeugung. Juror(in): Priska Frattini Jakober Niklaus, Sarnen «Dr Wildhüeter» von Gody Fax Dein Vortrag erklingt angenehm in der Klangfarbe. Vereinzelt sind nicht störende Streifer zu notieren. Abgesehen von wenigen Hänger bewegst Du dich recht wendig. Die reine Intonation hälst Du bis zum Schluss durch. Die dynamische Spannweite schöpfst Du von piano bis forte aus. Die Melodie hast Du in gute Sätze gegliedert und auch die Artikulation ist sinnvoll erarbeitet. I Die klare Metrik und Rhythmik interpretierst Du gut. Der Agogik darfst Du noch mehr Beachtung schenken. Dein heutiger Vortrag ist dir gut gelungen. Bravo! Juror(in): Priska Frattini
12 Kempf Hubert, Altdorf UR Klasse: 3 «Uristier» von Edwin Gutjahr Es ertönt ein leicht zittriger, ansonsten aber heller Klang. Etliche Blähtöne schleichen sich ein. Die Beweglichkeit erscheint geschult, jedoch stören wiederholt etliche Präzisionsfehler die sich auf die Intonation auswirken. Die Melodie wird vorwiegend in f und mf ausgeführt (monoton). Die Artikulation jedoch ist schön variiert. I Die Metrik ist erkennbar und die Rhythmik ziemlich ausgewogen. Tempowechsel sind nur ansatzweise vernehmbar. Der Vortrag ist etwas rauh ausgefallen. Die sich wiederholenden Chudertöne beeinträchtigen die Musikalität. Juror(in): Theo Mutti Krebser Karl-Heinz, Dietlikon Klasse: 3 «Matterhornblick» von Lukas Schmid Der Tonumfang ist sehr unterschiedlich, voll, tragend und kräftig, aber auch gepresst, kehlig, chudrig und eng. Die vielen Streifer, Hänger und einzelne Falschtöne wirken sich auch in der Beweglichkeit aus. Die Intonation wird getrübt von den unsauberen Tonanschlägen und sinkenden Schlusstönen. Die Spannbreite der Dynamik wird nicht ganz ausgenutzt. Die Artikulation mit der weitgehend gleichen Tongebung wirkt eintönig. I Die Metrik ist nicht immer korrekt und wahrnehmbar. Rhythmisch werden Motive verzogen und sind unklar. Agogisch hat es sehr schöne Ansätze, die aber immer wieder unterbrochen werden. Auch Schlusstöne werden abgeschränzt. Der heutige Vortrag lebt zu wenig, mit viel Kraft und Anstrengung kämpfst du dich durch die Melodie. Bemerkungen Ich habe dir viel Negatives aufgezählt. Natürlich sind auch gute Stellen vorhanden. Das nächste Mal geht es sicher wieder besser. Juror(in): Kaspar Steudler
13 Kuhn Urs, Kloten Klasse: 3 «Geissenreihen» von Hans-Jürg Sommer Am Anfang saubere, klangvolle Töne. In der Höhe verlieren sie schnell an Klangvolumen. Sie werden zunehmend kratzend und wirken mit zu viel Luft und durch Verkrampfung heiser. Die Töne zeigen viele Trübungen. Die Töne werden in der ersten Hälfte des Vortrags mehrheitlich gut getroffen. Die Melodie wird aber zu wenig beweglich vorgetragen. Die Tonlage ist vor allem in der Höhe schwankend. Die Vielfalt der dynamischen Möglichkeiten wird kaum eingesetzt. Die Melodie ist klar und sauber in Sätzchen gegliedert. Nach einem viel versprechenden Anfang werden die Töne mehrheitlich nur noch gestossen. I Metrik und Rhythmik sind, bedingt durch die blastechnischen Schwierigkeiten, gestört. Mit agogischen Elementen könnte dem Vortrag mehr Spannung verliehen werden. Ein schöner Anfang versprach einen gefreuten Vortrag. Grosse blastechnische Mängel trübten ihn aber zunehmend. Bemerkungen Vermutlich könnten mit einer richtigen Atemtechnik schnell klangvollere Töne erzielt werden. Juror(in): Fritz Mühlematter Kumli Hans, Thun «Männlichen-Chilbi» von Hanspeter Schüpbach Dein Ton erklingt voll und rund, mit leichtem Vibrato. In den Achtelfiguren gibt es etliche Streifer die zum Teil störend wirken. Dabei wird aber recht beweglich und locker vorgetragen. Die mf-töne fallen in den hohen Lagen etwas ab. Zum Anfang wird zwischen mf und f recht schön gestaltet, was dann aber zunehmend verloren geht. Feine p sind keine zu hören. Der Vortrag wird schön gegliedert und abwechslungsreich artikuliert. I Sauber und genau begleitet Metrik und Rhythmik durch den ganzen Vortrag. Agogisch ist keine grosse Gestaltung zu hören und spüren. Mit 2'20'' hast du die geforderte Zeit knapp erreicht. An der "Männlichen-Chilbi" fehlen strahlende Höhepunkte, wie auch ein beruhigendes p. Durch die Streifer wirkt der Vortrag auch etwas unsicher. Juror(in): Kathrin Beugger
14 Kurth Hedwig, Reutigen Klasse: 4 «Schwarze Madonna» von Fritz Kurth Ein fiebriger, heiser, fast ängstlicher Ton gestaltet die Melodie. Die Treffsicherheit ist sehr unsicher und die Töne werden gesucht. Die Beweglichkeit ist tastend und sehr vorsichtig. Die Intonation ist ungenau und in Hochlagen immer zu tief. Das ganze Stück wird in Piano geblasen und Höhepunkte fehlen. Die Phrasierung ist unklar und alles zusammenhängend. Die Artikulation ist eintönig, ohne Abwechslung. I Metrik und Rhythmik sind unklar und die Notenwerte schwer auszumachen. Agogisch vernehmen wir keine Gestaltung. Mit einer Vortragszeit von 2'14 Min. gerät der Vortrag zu kurz, was auch noch nach unten drückt. Diesmal gelingt es noch nicht, aber mit viel Uebung, unter kundiger Leitung, wird es das nächste Mal bestimmt besser gehen. Juror(in): Ulrich Lanz Lambercier Patrick, Le Locle «Bim Alpbächli» von Bernhard Wichser Du verfügst über einen angenehmen, warmen Ton, von Anfang bis zum Schluss. Zu Beginn schleichen sich bei Deinem Vortrag einige Streifer ein, welche aber zunehmends wieder verschwinden. Flexibel und ohne grosse Mühe bewegst Du dich in allen Lagen. Die Intonation stimmt. Dynamisch spielst Du schöne Piani und mit Crescendo auch Mezzoforte. Die Höhepunkte im Forte fehlen jedoch. Die Melodie ist klar gegliedert. Das Anblasen der Töne kommt klar zum Ausdruck. I Das Metrum und die rhythmische Gestaltung sind gut vernehmbar. Agogisch könntest Du mit verschiedenen Tempiwechsel mehr herausholen. Du hast gute blastechnische Fähigkeiten. Sehr schöner Vortrag. Mit mehr Mut zum Risiko würde diese Melodie aber noch vervollständigt. Juror(in): Priska Frattini
15 Lambercier Patrick, Le Locle Classe: 1 «Bim Alpbächli» von Bernhard Wichser Qualité du son Ta sonorité est agréable et chaude du début à la fin. Technique Attaque du son - Mobilité - Intonation Au début ta prestation est parsemie de quelque frôlements qui disparaissent par la suite. Tu joues de façon flexible et sans grande peine dans toute la gamme. L'intonation est juste. Interprétation I Dynamique - Phrasé - Articulation Dans la dynamique tu joues de beaux piani avec crescendo et mezzoforte. Il manque les points culminants dans le forte. La mélodie est clairement phrasée, l'attaque des notes est précise. Interprétation II Métrique - Rythmique - Agogique - Tempo (Durée) L'élaboration de la métrique et de la rhythmique est bien audibles. Ton jeu gagnerait si tu variais plus le tempo dans l'agogique. Expression musicale Tu as de bonnes aptitutudes techniques. Très belle prestations musicale. Avec d'avantage d'audace pour le risque ta mélodie serait parfaite. Juror(in): Priska Frattini Matt Hans, Neuenhof «Bim Lindemann» von Hans-Jürg Sommer Kräftig, voll und tragend ertönt dein Alphorn. Trotz den diversen Streifern, die im schnellen Teil störend auffallen, wird bewegt, locker und flexibel in allen Lagen musiziert. Rein und klar ertönt dein Vortrag. Dynamisch wird von p - f ausgekostet. Das Stück wird in klaren und verständlichen Bogen gegliedert. Die Artikulation wird abwechslungsreich empfunden. I Metrisch wie auch rhythmisch wird exakt, klar und sauber interpretiert. Der Vortrag wird agogisch sehr gefühlvoll und fliessend gestaltet. Mit der Zeit von 2'40'' ist es eine gute Tempowahl. Ein lüpfiger, fröhlich erlebter Vortrag, der leicht gestört wird durch diverse Streifer. Juror(in): Kathrin Beugger
16 Meier Manfred, Fisibach «Gruss vom Jura» von Robert Körnli Du spielst mit einem angenehm kräftigen Ton. Kaum Mühe bereitet Dir die Treffsicherheit. Auch die bewegliche Spielweise und die recht reine Intonation fällt positiv auf. Dein Vortrag würde mit ausgeprägterer Dynamik an Wert gewinnen. Gut gelungen ist Dir zu Beginn der Melodie das Echo ( p / f). Die Einteilung der Melodie ist nachvollziehbar. Schenke der Artikulation mehr Beachtung. Diese tönt gleichförmig. I Metrisch und rhythmisch spielst du durchwegs ausgeglichen. Agogisch kannst du noch mehr Aufbauen. Ergreifende Tempiwechsel fehlen. Schöner Vortrag, jedoch liess sich dieser mit mehr Risiko verbessern. Juror(in): Priska Frattini Mosimann Fritz, Langnau «Ämmetaler Gruess» von Fritz Kurth Es wird durchwegs mit warmem und vollem Ton musiziert. In der Treffsicherheit sind wenige, aber nicht störende "Streiferli" festzustellen. Die Beweglichkeit ist erfreulich und flexibel. Die Intonation ist von Beginn an sehr sauber, erst kurz vor Schluss schleichen sich noch kleine Trübungen ein. Du schöpfst die Dynamik recht voll aus, einzig die Pianostellen könnten noch leiser geblasen werden. Die Phrasen sind klar gegliedert und artikuliert wird abwechslungsreich. I Die Metrik und Rhythmik sind korrekt, präzis und klar. Auch die Agogik wird ganz ausgeschöpft. Die Zeit ist erreicht und das Tempo ist dem Vortrag gut angepasst. Ein schöner, sauber interpretierter Vortrag, der lebt und interessant vorgetragen wird. Juror(in): Esther Schlüchter
17 Müller Kurt, Holderbank AG «Am Murtensee» von Gilbert Kolly Leicht kratzig und matt ertönt dein Alphorn. In der zweiten Hälfte des Vortrages sprechen einzelne Töne nicht auf Anhieb an. Ansonsten wird recht sicher musiziert. Im ersten Teil geht es eher harzig vorwärts, im Mittelteil wird die Melodie dann flüssiger. Durch das Nachdrücken der Haltetöne wird die Intonation beeinträchtigt. Zwischen mf und f wird dynamisch gestaltet. Vermisst werden schöne p. Der Vortrag wird klar und deutlich in Sätze gegliedert. Abwechslungsreich wird artikuliert. I Das Metrum pulsiert durch den ganzen Vortrag, wird aber durch die Töne, die nicht auf Anhieb ansprechen, leicht gestört. Man spürt und hört ansatzweise agogische Gestaltung, die noch weitgehend ausbaubar ist. In deinem Vortrag, der recht sicher erklingt, fehlt die Spannung wie auch glanzvolle Höhepunkte. Auch mit schönen p kann das Stück noch verfeinert werden. Juror(in): Kathrin Beugger Müller Renate, Rubigen Klasse: 3 «Aemmetaler Gruess» von Fritz Kurth Der Ton ist angenehm. In hohen Lagen wirkt er jedoch etwas dünn. Bei der Treffsicherheit schleichen sich immer wieder störende Streifer ein. Grosse Tonsprünge sind vor allem problematisch. Die Intonation ist in den hohen Lagen etwas zu tief und lange Töne werden zum Teil fallen gelassen. Im Mittelteil wird dynamisch schön gestaltet. Die p werden passend eingebracht. Der Anfang und der Schluss ist aber etwas flach. Es fehlen vor allem die strahlenden ff Stellen. Die Artikulation ist durchwegs hart und ist darum etwas monoton. I Zu Beginn überzeugt die Metrik und Rhythmik nicht. Mit zunehmender Spieldauer werden diese jedoch immer klarer. Agogisch wird nicht viel gestaltet. Es sind kaum Tempowechsel erkennbar. Mit 2.39 wird die Zeit gut erreicht. Aufgrund der harten Artikulation ist der Vortrag nicht flüssig. Da ausserdem die Dynamik und die Agogik über weite Stecken nicht ausgeprägt ist, wirkt der Vortrag sehr brav und es fehlt die Lebhaftigkeit. Juror(in): Christoph Wiesner
18 Rindlisbacher Kurt, Nidau «Gruss vom Jaun» von Hans Gerber Dein Instrument ertönt in den unteren Lagen rund und weich aber etwas dumpf. In den oberen Lagen wirkt es eher dünn. Nach recht sicherem Beginn wird der Vortrag zunehmend durch Streifer gestört, die dann durchs ganze Stück begleiten. Nebst den schnellen Stellen, die etwas harzig vorgetragen werden, wirkt dein Vortrag lebendig und bewegt. Die Haltetöne in den hohen Lagen fallen etwas ab. Deine dynamische Gestaltung von p über mf - f wird immer wieder durch die gestört und unterbrochen. Dein Vortrag wird in schönen Bogen klar gegliedert und abwechslungsreich artikuliert. I Der Puls ist durch den ganzen Vortrag deutlich und klar spürbar. In der Rhythmik gibt es zum Teil kleine Ungenauigkeiten durch zweimaliges Anblasen von einzelnen Tönen. Agogisch hört man sehr gute Ansätze, die aber auch durch die leicht gestört werden. Mit 2'33'' hast du die Zeit erreicht. In deinem Vortrag ist "alles" vorhanden, aber es kann nicht aus dem "Busch", weil die und zu wenig Risikofreude es verhindert. Juror(in): Kathrin Beugger Roth Paul, Adliswil Klasse: 3 «Über Stock und Stein» von Eugen Fenner Der Ton weist sich bis zum Schluss als sehr Büchelartig und kaum tragend aus. Wegen den "Hängern" aus den tiefen Lagen, sehr ungenaue Treffsicherheit, was sich schlussendlich auch auf die Beweglichkeit in allen Lagen negativ auswirkt. Die genaue Tonhöhe wurde mit einer kleinen Ausnahme erreicht. Es sind keine speziellen Höhepunkte auszumachen. Dynamisch vernehmen wir praktisch nur mezzoforti bis forti. Die Satzbildung wie die Wahl der der Artikulation entspricht der Melodie. I Die Metrik ist trotz den Streifern recht genau zählbar. Jedoch wirkt die Rhythmik durch die etwas hängenden Töne verzogen. Was die Agogik betrifft, werden kaum Spannungsmomente aufgebaut. Durch die vielen blastechnischen Schwierigkeiten kommt die Ausdrucksform kaum zur Geltung. Juror(in): Roland Müller
19 Sangiorgio Antonio, Belp «Le Chardonneret» von Willi Cevey Die Töne erklingen klar und lieblich. Die durchwegs fast gleiche Tonansprache (ta - ta - ta) wirkt etwas monoton. Die Töne werden sauber und präzis getroffen. Schöne, flexible Tonfolgen. Die Intonation stimmt. Die Dynamik wirkt zu flach. Forte fehlen. Dem Vortrag werden keine Höhepunkte verliehen. Die Melodie ist klar in Sätzchen gegliedert. Die Artikulation sollte abwechslungsreicher eingesetzt werden. Bindungen sind selten. I Im lüpfigen Teil (6/8 oder 3/8) ist das Metrum gut spürbar, sonst hat man eher Mühe, die Taktart zu erkennen. Ausgeprägtere Accelerando und Ritardando würden den Vortrag bereichern. Ein gefälliger, braver Vortrag. Der gezielte Einbau dynamischer und agogischer Elemente würde ihm Spannung, Farbe und Glanz verleihen. Juror(in): Fritz Mühlematter Schär Hans, Münsingen «Ämmetaler Gruess» von Fritz Kurth Der Bläser verfügt durchwegs über einen kräftigen, eher harten Ton. Die von Beginn an zahlreichen Streifer stören den Vortrag. Am Anfang ist die Beweglichkeit recht flexibel, erst gegen Schluss schleichen sich kleine Mängel ein. Die Intonation ist in den oberen Lagen eher unsicher. Die dynamische Bandbreite ist noch zu wenig ausgeschöpft. Feine piani, so wie auch crescendo und decrescendo sind nur selten vorhanden. Der Vortrag wird in klaren Sätzlein gegliedert. Die Artikulation ist abwechslungsreich, jedoch wird die Betonung mit einem harten Anschlag gespielt. Dadurch wird der Vortrag gestört. I Metrik und Rhythmik sind klar und gut erkennbar. In der Agogik muss noch mehr Spannung aufgebaut werden, auch die riterdandi sind noch ausbaufähig. Die Zeit wurde mit 2'23" gerade noch erreicht. Der gelungene Vortrag wirkt noch etwas flach. Glanz und Spannung fehlen dem "Ämmetaler Gruess". Juror(in): Esther Schlüchter
20 Schilt Ernst, Iseltwald «Biel 2006» von Robert Oesch Am Anfang wirkt der Ton etwas zittrig und gepresst. Jedoch ab der zweiten Hälfte der Melodie wird die Klangfarbe zunehmend besser. Die Treffsicherheit wird etwas durch nicht störende Streifer geprägt, wirkt jedoch trotzdem beweglich in allen Lagen. Erwähnenswert ist die meist genaue und reine Tonhöhe. Auch wenn nur mehrheitlich von mf bis f geblasen wird, kommen schöne Höhepunkte zur Geltung. Die Satzbildung ertönt genau gegliedert und wird mit der Artikulation durchwegs in Einklang gebracht. I Die Metrik ist klar erkennbar, so dass auch die rhythmischen Teile klar nachvollziehbar sind. Im Gegensatz wirkt aber die angewandte Agogik recht spärlich. Der Vortrag wirkt trotz der oben erwähnten Störfaktoren lebhaft und erzählerisch. So dass die Einladung zum Zuhören klar gegeben ist. Juror(in): Roland Müller Schlüchter Esther, Rüschegg-Heubach «Dr Friburger Chuereihe» von Traditionell Klangvolle, weiche und warme Töne dringen tiefgründig an den Zuhörer. Blastechnisch müssen wir viele hängende Streifer die den Vortrag bis zum Schluss begleiten und dementsprechend auch stören, verzeichnen. Nicht desto Trotz wirkt die Melodie in allen Lagen beweglich. Glänzend auch die genaue Tonhöhe. Schöne piani und forti, genaue Satzgliederung und ein besonderes Anblasen der Töne von hart bis weich, gestalten den Vortrag abwechslungsreich. I Metrik und Rhythmik sind fein säuberlich gewählt und entsprechen der Melodie. Erfreulich auch die sehr gute Anwendung des Spannungsaufbaus.. Abgesehen von den blastechnischen "Hürden", eine abwechslungsreiche und lebhafte Melodie. Juror(in): Roland Müller
21 Schoch Peter, Lauenen b. Gstaad «Im Bluescht» von Eugen Fenner Deine Klangfarbe ist warm. Gegen den Schluss hin wird sie aber manchmal durch einen klirrenden Tonanfang gestört. Einige Unsicherheiten sind beim Anspiel des Tones zu vermerken (Atemstütze). Dadurch werden auch deine Tonsprünge behindert. Eine lobenswerte Intonation ist dir trotz der genannten Kritik sicher. Die Dynamik wird von "mf" bis "f" gehört. Die Satzbildung ist erkannt. Ein lückenloser Übergang vom einen zum andern Satz würde die Melodieführung fliessender machen. Die Art der gespielten Töne ist mehrheitlich legato. Eine ausgeprägtere Abwechslung wirkt spannender. I Die Takteinteilung wird durch die im Mittelteil verzogenen Achtel ungenau. Agogisch wird wenig gestaltet. Versuche bei den musikalischen Bögen Höhepunkte zu setzen. Die Melodieführung wird dadurch spannender. Zeit 2'22''. Dein Spiel ist gleichmässig und brav. Die nötige Abwechslung "Im Bluescht" fehlt. Die zweite Klasse wird erreicht. Juror(in): Thomas Stofer Stegmann-Hämmerli Anne-Brigitt, Uetendorf «Im Chutt» von Hans-Jürg Sommer Angenehmer, warmer Ton. In den hohen Lagen teilweise dünn. Durchwegs diverse Schwierigkeiten in der Treffsicherheit. Die Beweglichkeit ist flexibel. Die Intonation ist in den tiefen und mittleren Lagen sauber, aber in den hohen Lagen wirkt der Ton gepresst. Die Dynamik ist noch längst nicht ausgeschöpft. Eine noch differenziertere dynamische Gestaltung würde den Vortrag noch aufwerten. Die Melodie wird schön gegliedert, artikuliert wird wunderschön, passend und mit viel Abwechslung. I Makellos und exakt sind Metrik und Rhythmik. Die agogische Gestaltung ist sehr natürlich und einfühlsam. Mit 2'33" hast du die geforderte Spieldauer erreicht. Der Vortrag überzeugt trotz der etwas verhaltenen dynamischen Gestaltung. Juror(in): Esther Schlüchter
22 Stössel Urs, Balsthal Klasse: 3 «Im Chut» von Hans-Jürg Sommer Am Anfang erklingt der Ton hart und trocken. Im zweiten Teil wirkt er voller und runder, gegen Ende des Vortrages dann eher gepresst. Der ganze Vortrag wird durch diverse störende Streifer und Hänger begleitet. In den hohen Lagen klingen die Töne etwas zu tief. Es wird von mf - f geblasen. Sobald p angeblasen wird, werden die Töne "chudrig" und die Lautstärke wird sofort wieder gesteigert. Obwohl gebunden und angestossen, wirkt der Vortrag eher hart. I Das Metrum wird recht sauber und genau durchgezogen. Durch die Streifer und Hänger werden aber die Tonwerte ungenau. Die agogische Gestaltung ist in Ansätzen zu hören, die aber durch die immer wieder abgebrochen wird. Mit 2'30'' hast du die Zeit gut erreicht. Dein Vortrag wirkt etwas hart und holprig. Durch das risikoreiche Blasen gibt es viele störende Streifer und Hänger. Die Klasse 2 wird knapp verfehlt. Juror(in): Kathrin Beugger Studer Martin, Niederwil SO Klasse: 3 «Waldecho» von Franz Fähndrich Die Darbietung erklingt in kräftiger, aber eher harter Klangfarbe. Wärme und Glanz werden vermisst. Meist ist die Treffsicherheit erfreulich, einige Stolperer und klirrende Töne stören aber ein wenig. Die Beweglichkeit ist bis c'' lobenswert, wirkt aber in den höheren Lagen etwas harzig. Mit einigen Ausnahmen wird richtig und genau interpretiert. Dynamisch wird erfreulich gestaltet, ein Waldecho (p) wird aber bis zum Schluss vermisst. Die Aufteilung der Melodie ist für uns Juroren nicht fassbar, eine klare Gliederung fehlt. Die Artikulation ist (zu) hart und ohne jegliche Abwechslung. Weich angeblasene Töne und Bindungen fehlen gänzlich. I Die Metrik ist zeitweise kaum zu erkennen, rhythmisch wirkt das Vorgetragene jedoch einigermassen ausgewogen. Die agogische Spannung fehlt gänzlich und das gleichmässige Grundtempo, ohne jegliche Variation, lässt die Melodie langweilig erklingen. Mit 2'55'' wird die geforderte Spieldauer gut erreicht. Der Vortrag wirkt etwas stückhaft und ohne Zusammenhang, gute Momente werden immer wieder unterbrochen. Es fehlt auch an Spannung und die Waldechos sind viel zu laut. Juror(in): Robert Oesch
23 Tobler Anita, Uettligen «Emmentaler Gruess» von Fritz Kurth Mit schönem, kräftigem Ton beginnt die Melodie. Leider hat es vom 2. Teil an auch gepresste und kehlige Töne. Durch kleinere Streifer und Hänger leidet auch die Beweglichkeit. Die Intonation ist in den Hochlagen leicht getrübt. Das g" klingt manchmal zu tief und gepresst. Die schön dosierte dynamische Gestaltung und die ausgereifte Gliederung machen die Darbietung erlebnisreich. Die Artikulation dürfte etwas abwechslungsreicher sein. I Metrisch und rhythmisch wird durchwegs logisch interpretiert, jedoch teilweise von Streifer und Hänger zerrissen. In der Agogik fehlt der Spannungsaufbau. Der Vortrag wirkt etwas unruhig und die schönen Höhepunkte fehlen. Juror(in): Kaspar Steudler Trachsel Samuel, Riggisberg Klasse: 3 «Uf dr Bänklialp» von Johann Aregger Der Ton wirkt hart. In den hohen Lagen wird er rauh und hat wenig Resonanz. Bei der Treffsicherheit wirkt sich negativ aus, dass immer wieder Töne nicht sauber angespielt werden. Die daraus entstehenden Streifer wirken störend. Die Dynamik ist zu wenig differenziert. Es wird mehrheitlich f gespielt. Die Echos sind zwar erkennbar, dürften aber ausgeprägter sein. Die Phrasierung ist passend. Das Stück ist gut gegliedert. Bis auf das Mittelteil, wo die Bindungen gut wirken, wird alles relativ hart artikuliert. I Nach Anfangsschwierigkeiten ist die Metrik und die Rhythmik problemlos. Agogisch wird wenig gestaltet. Es sind zwar im Ansatz Tempounterschiede erkennbar, aber diese sind zu wenig ausgeprägt. Mit 2.38 wird die Zeit problemlos erreicht. Der Vortrag ist nicht flüssig. Es wird zögerlich gespielt und die Höhepunkte fehlen. Darum wirkt das Stück flach und für den Zuhörer nicht so interessant. Juror(in): Christoph Wiesner
24 Tschannen Rudolf, Wohlen «Uf dr Höchalp» von Max Sommer Der Ton klingt anfangs wackelig und luftig, dies bessert sich aber mit zunehmender Spieldauer. In der Treffsicherheit sind immer wieder kleine Streiferchen zu hören. Die Beweglichkeit ist aber in allen Lagen sauber. Auch die Intonation ist sauber und rein. Dynamisch wird von piano bis forte gespielt, aber leider nur Terrassendynamik. Crescendo und decrescendo fehlen. Die Sätze sind klar erkennbar und logisch. Die Artikulation ist abwechslungsreich und dem Stück angepasst. I Metrisch und rhythmisch wird sauber und sicher gespielt. Agogisch wird nicht gestaltet, es wird alles gleich schnell durchgespielt. Weil das Stück mit 2'14" zu kurz geraten ist, muss hier ein Abzug gemacht werden. Der Vortrag wird verhalten dargeboten. In den gestalterischen Elementen sind gute Ansätze hörbar, aber es fehlen die Höhepunkte. Juror(in): Martin Christen Turtschi Willy, Busswil «Eichhöfler» von Robert Oesch Zu Beginn der Melodie wirkt der Ton zaghaft. Allmählich wird er voller und tragender. Der Vortrag wird mit einigen Streifer belastet, was auch die Beweglichkeit einschränkt. Nebst einigen kleinen Unebenheiten ist die Intonation schön und rein. Die dynamische Gestaltung bleibt durchwegs gleichförmig und zu wenig ausgeschöpft. Die Satzbildung ist schön und verständlich. Artikuliert wird eintönig ohne Abwechslung. I Metrisch und rhythmisch wird schön und präzis gespielt. Agogisch darf noch mit mehr Freude und Genuss gestaltet werden. Das Stück lebt eindeutig zu wenig, wirkt schleppend, ohne Höhepunkte. Bemerkungen Diese Melodie darfst du gut zehn Sekunden, schneller spielen. (jetzt 2.48) Juror(in): Kaspar Steudler
25 Vela Richard, Binningen Klasse: 3 «Suoni dal Mendrisiotto» von Hans-Jürg Sommer Deine Klangfarbe ist kräftig aber ohne Resonanz. In der Treffsicherheit wirst Du mit zunehmender Spieldauer unsicherer. Wahrscheinlich hat die Nervosität die Beweglichkeit beeinträchtigt und lässt auch die unreine Intonation begründen. Die Dynamik bewegt sich bei Dir um das Mezzoforte. Es ist kein Piano oder Forte zu hören. Die Satzbildung gliederst Du nicht ganz klar. Recht gut ist Dir die Artikulation gelungen. I Die metrische und rhythmische Gestaltung wird durch die blastechnischen Mängel arg in Mitleidenschaft gezogen. Das Element Agogik ist nur in Ansätzen vorhanden. Baue mehr Spannung und Entspannung auf. Mit zunehmender Spieldauer hat Dir wohl das Festfieber einen Streich gespielt. Viel versprechend ist der Beginn der Melodie gewesen. Juror(in): Priska Frattini Wallimann Edy, Alpnach «Am Bristenstock» von Franz Wipfli Ein weicher, runder und anmutiger Klang, in den oberen Lagen eher dünn. Vorsichtig bewegt im technischen Bereich, beachtlich präzise die Treffsicherheit. In der Intonation kleine Abweichungen, leicht hängend beim Aushalten der Töne. Die gestalterischen Elemente sind wohl dosiert, die Phrasierungen passend und nachvollziehbar. Wenige schöne p sind eingebettet. I Die Metrik deutlich vernehmbar, das Tempo ausgewogen, jedoch mit wenig Variationen. Der Vortrag wird sehr lieblich dargeboten. Es fehlt an Würze, so wirkt der "Bristenstock" eher flach. Juror(in): Theo Mutti
26 Wanner René, Plan-les-Ouates Klasse: 3 «Mir isch glich» von Hans Gehriger Der kaum tragende, dünne Ton vermag die Klangfarbe nicht zum blühen zu bringen. Während den Tonlagenwechseln ergeben sich viele Streifer die dann auch das Bild der Beweglichkeit trüben. Dafür aber macht er vieles Wett mit einer glänzenden Tonhöhe. Sämtliche versuchte Höhepunkte enden in Blähtönen. Durch das auf und ab der unpassenden Tonintervalle, wird die Satzbildung verzerrt, was Schlussendlich dann auch ein zu hartes Anblasen der Töne zur Folge hat. I Durch die etwas besondere Interpretation der Melodie, kann der Puls kaum mehr festgestellt werden. Auch Rhythmik wie Agogik leiden unter diesen Punkten. Spannungsaufbauten kommen nicht zur Geltung. Gesamthaft gesehen wirkt der Vortrag sehr holprig und sehr eigenartig. Juror(in): Roland Müller Weinmann Hanspeter, Zollikofen «Bim Forchdenkmal» von Eugen Fenner Mit schönem vollen, strahlendem Ton wird uns das Stück vorgetragen, in gewissen Lagen wirkt er etwas hart und kehlig. Die Beweglichkeit ist durchwegs sehr flexibel und leichtflüssig. Die Treffsicherheit leidet ab und zu ein wenig durch Unsicherheiten. Einige Tonschwankungen, vor allem bei den Schlusstönen wirken störend. Dynamisch wird zu wenig riskiert. Es ist fast alles zwischen mf - f gespielt. Es fehlen feine pp und kräftige fortissimo. Die Melodie wird durchwegs fassbar und bildhaft gegliedert. I Metrisch und rhythmisch sind ganz schöne Melodiebögen und Sätzli gebildet worden. Agogisch wird aber viel zu wenig musiziert. Das Tempo ist der Melodie entsprechend gut gewählt, allerdings ohne Abwechslung. Der Vortrag wird mit zu wenig Risiko und Höhepunkte vorgetragen, es fehlt die Spannung. Juror(in): Kaspar Steudler
27 Wobmann Alfred, Gais «En Neue Tag» von Eugen Fenner Dein Ton wirkt etwas dumpf und luftig. Einige Streifer sowie ein paar Anhänger beeinträchtigen die Treffsicherheit. Du bewegst Dich vorsichtig. Durch das Fallenlassen von ausgehaltenen Noten wirkt die Intonation unrein. Im dynamischen Bereich kannst Du noch mehr musizieren. Klar und logisch ist die Gliederung der Melodie. Das Artikulieren der Noten hast Du sinnvoll eingesetzt. I Das Metrum und die Rhythmik sind meist klar. Leider spielst Du agogisch mit wenig Abwechslung. Deinem Vortrag fehlen die Höhepunkte. Mehr Selbstvertrauen würde diesen aufwerten. Juror(in): Priska Frattini Zemp Manuela, Egolzwil «Dr alti Aeschlismatter» von Hermann Studer Der Ton ist am Anfang zaghaft und dünn. Gegen Schluss wirkt er aber weich und warm. Zu Beginn des Vortrages sind nur wenige Streifer zu hören. Ab dem Mittelteil und Schlussteil schleichen sich zunehmend Probleme und Unsicherheiten ein. Die Intonation ist in den hohen Lagen nicht immer sauber. Der Vortrag wird leider nur in piano und mezzoforte geblasen. Leider werden keine forte wie auch crescendo und decrescendo eingesetzt. Der Satzaufbau war erkennbar, auch die Artikulation wird abwechslungsreich geblasen. I Das Metrum war erkennbar. Der Rhythmus wird teilweise durch die Treffsicherheit gestört. Agogisch wird mit riterdando gut gestaltet, es muss aber noch mehr Spannung aufgebaut werden. Die erforderliche Zeit wurde erreicht. Der Vortrag wird lieblich und recht gekonnt dargeboten. Aber er hinterlässt einen zaghaften und verhaltenen Eindruck. Juror(in): Esther Schlüchter
28 Zobrist Adolf, Brienz «am Burgseeli» von Walter Zobrist Kräftiger, angenehmer Klang Die Treffsicherheit ist gekonnt und vereinzelte kleine Streifer wirken nicht störend. Die Beweglichkeit ist wendig und geschickt und die Intonation ist sauber und angenehm. Dynamisch wird von p bis mf sehr schön gestaltet, aber es fehlen etwas schöne Höhepunkte in forte. Die Sätzli sind klar gegliedert. Die Artikulation wirkt zum Teil etwas eintönig, es fehlen schöne Bindungen. I Die Metrik ist klar erkennbar, und rhythmisch sehr exakt. Sehr einfühlsam wird die Agogik gestaltet und das Tempo ist mit den schönen Wechseln gut gewählt. Ein gelungener Vortrag, mit sehr viel Gefühl dargeboten. Juror(in): Ulrich Lanz
29 Büchel Einzel Bühler Walter, Root «Aentlibuecher-Bluet» von Hans Wigger Der Ton ist eher luftig und für einen Büchel zu wenig "chäch". Die Treffsicherheit ist durch das ganze Stück sauber und ohne störende Streifer. Auch die Beweglichkeit ist in allen Lagen vorhanden. Anfangs fallen die tiefen Töne in der Intonation etwas negativ auf, dies bessert sich aber zunehmend. Dynamisch wird leider nur zwischen piani und mezzoforte gespielt, ein richtig kräftiges forte fehlt leider. Die Melodie wird in klare und logische Sätze unterteilt. Auch die abwechslungsreiche Artikulation fällt positiv auf. I Die Metrik und Rhythmik sind genau und exakt. Agogisch fallen die schönen ritertandi auf, leider fehlen die accelerandi, so dass die Spannung etwas fehlt. Da das Tempo gut gewählt ist, wird die Zeit mit 1'45" gut erreicht. Der Vortrag wirkt etwas gehemmt und vermag nicht so zu strahlen. Juror(in): Martin Christen Feuz Albert, Mürren «Echo vo dr Spitzflueh» von Gilbert Kolly Der meist schöne und chäche Büchelton wird leicht überschattet durch die etwas dünnen Obertöne. Einzelne störende Streifer beeinflussen die Beweglichkeit. In den höheren Lagen ist eine leicht ungenaue Intonation auszumachen. Dynamisch werden nicht alle Register gezogen, dadurch kommen die Höhepunkte nicht immer zum Tragen. Die Satzbildung wie die Wahl der Artikulation entsprechen genau der Titelmelodie. I Virtuos und tänzerisch werden Metrik und Rhythmik aufgenommen. Die abwechslungsreiche Agogik mit der wiederkehrenden Spannung rettet den Vortrag in ein sehr gut. Im gesamten gesehen wirkt die Melodie trotz den aufgeführten Punkten, sehr erzählerisch und lebhaft. Einzelne Partien wirken sogar sehr Risikofreudig und gewagt! Juror(in): Roland Müller
30 Büchel Einzel Göppert Ludwig, Schuttertal «s'chalbermälchterli» von Hermann Studer Am Anfang ist ein kräftiger Büchelton hörbar, aber gegen Schuss wirkt der Ton luftig. Anfangs wirkt die Treffsicherheit gut. Doch ab Mitte wirken die zahlreichen Streifer störend. Die Beweglichkeit ist recht flexibel. Die Intonation wirkt in den Schlusstönen schwankend. Dynamisch wird in schönen Ansätzen musiziert, das Gestaltungselement Dynamik ist aber längst nicht ausgeschöpft. Eine noch differenziertere dynamische Gestaltung würde den Vortrag noch aufwerten. Die Gliederung der Sätzli ist fassbar, dürfte aber noch exakter vernehmbar sein. Artikuliert wird schön. I Metrisch und rhythmisch sind keine Mängel festzustellen. In der Agogik spielst du schöne riterdando, doch die accelerando werden ein wenig vermisst. Mit 1'56" hast du die Zeit erreicht. Der Vortrag wirkt noch verhalten. Mit mehr Dynamik und Spannung könnte mehr erreicht werden. Juror(in): Esther Schlüchter Kuhn Hippolyte, Uetikon am See «Sensler-Luft» von Alois Gilli Die Sensler-Luft wird kraftvoll und mit differenzierter Tongebung gespielt. Zu Beginn wird treffsicher und beweglich vorgetragen. Einige kleine Patzer häufen sich gegen den Schluss hin. Schade! Die Intonation ist durchwegs sehr sauber. Die Satzbildung ist sehr klar und wird mit einer abwechselnden Artikulation abgerundet. Wenn die Pinaostellen dynamisch eine Stufe leiser erklingen, wäre die perfekt. I Deine Musik lebt und sie wird lebendig gestaltet. Die genaue Rhythmik hinterlässt auch keine metrischen Unsicherheiten zu. Zeit 1'53''. Ein wunderschöner Vortrag zum geniessen. Bravo! Juror(in): Thomas Stofer
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